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Die absterbende einstmals “Dicke Buche” 1975 im Forst oberhalb von Lehesten/Thür. Wald.
#Baum#Naturdenkmal#Buche#Fichte#Laubbaum#Waldboden#Waldgras#Lichtung#Forst#DDR#Sommer#Lehesten#07349 Lehesten#Thüringer Wald#Thüringen
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Melanie Siegel - Lichtung 03, 2023 - Oil on MDF
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 19
Gegen Mittag kommt Michelle zurück ins Wohnzimmer. Sie hat sich für den Ausflug umgezogen.
Sie trägt einen weißen extrem Fluffy und Fuzzy Angora Sweater, dazu eine enge schwarze Lederhose, schwarze Reitstiefel und schwarze Lederhandschuhe. Die Kombination ist einfach nur wieder extrem sexy.
Michelle sagt: „Na mein kleiner Fluffy Sklave, freust du dich schon auf den Ausflug mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia? Die zwei sind fertig umgezogen und warten draußen auf uns.“
Ich denke nur: „Das hört sich ja ganz gut an, und mich draußen in der Öffentlichkeit in dem herrlichen Fuzzy und Fluffy Catsuit zu zeigen war einfach ein aufregendes und großartiges Erlebnis. Was ich mich ohne Michelle vorher nie getraut hätte.“
Michelle lasst mich aus dem Käfig und hilft mir in die Stiefel und bindet eine Leine an den Ring des Hodensacks am Catsuit. Sie zieht mich mit Elan an der Leine Richtung Ausgang „Mmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen und ohne zu murren, folge ich ihr brav nach draußen.
Draußen angekommen muss ich mit Entsetzen sehen was für ein Ausflug geplant ist.
Nadine wartet mit Fuzzy Tom in seinem blauen Fluffy Catsuit und Scratchy Sofia in ihrem kratzigen bürstenartigen Catsuit mit ihren Foxtail-Plugs vor der T��r.
Die beide tragen Leder Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert, dazu tragen sie ein Ledergeschirr um den Kopf.
So ausgestattet sind die beiden jeweils vor eine kleine Kutsche gespannt.
Neben Fuzzy Tom ist ein freier Platz für mich vorgesehen.
Nadine legt mir die Hand und Fußfesseln an danach das Ledergeschirr an den Kopf mit einer Gummi Trense als Knebel.
So verschnürt spannt Nadine mich neben Fuzzy Tom an die Kutsche. Die Leine am Hodensack bindet sie mit der Leine von Tom zusammen und gibt diese Michelle in die Hand.
Michelle steigt auf die Kutsche die Leinen in der einen Hand eine Peitsche in der anderen.
Michelle sagt: „So meine kleinen Pferdchen die Fahrt kann endlich losgehen; hopp hopp los!“
Und schon knallt die Peitsche „Peng, Peng, Peng“ auf meinen und Toms Hintern.
Ich stöhne kurz auf „Aaaaah, Aaaaah“ und setze mich mit Tom mit kleinen Tippelschritten in Bewegung, mit dem angenehmen Gefühl des hin und her schwingenden Foxtail-Plug in meinem After bei jedem Schritt.
Nadine folgt uns mit ihrer Kutsche und ihrem Pony Scratchy Sofia.
Durch einen beherztesten Zug an meinen Eiern lenkt Michelle die Kutsche nach links auf den Bürgersteig.
In einiger Entfernung sehe ich schon die ersten Passanten in unsere Richtung kommen.
Ich denke nur: „Mein Gott ist das peinlich und da vorne kommen schon die nächsten, am liebsten wurde ich vor Scham im Boden versinken.“
Als wir auf der gleichen Höhe sind, starren uns die die Leute irritiert mit großen Augen an und zeigen tuschelend mit dem Finger auf uns.
Mit sichtlich Spaß lenkt Michelle uns durch die Stadt in Richtung Park.
Immer wieder schlägt Michelle die Peitsche auf unsere Hintern und steuert mit Zug an den Eiern die Richtung der Kutsche.
Doch mit der Zeit gewöhne ich mich an die Blicke der Passanten und finde immer mehr gefallen an meiner Rolle und meine Herrin durch die Stadt zu ziehen.
Es ist ein herrliches und anregendes Gefühl als wir den Park erreichen und Michelle bei dem schönen Herbstwetter durch die Natur ziehen dürfen mit dem angenehmen Gefühl der Fuzzy Wolle des Catsuit auf der Haut.
Nach dem wir eine Zeitlang durch die Natur gelaufen sind ruft Michelle an einer Lichtung „Brrrr, anhalten“ und sie zieht zum Anhalten kräftig an den Leinen, die an den Eiern befestigt sind. „Aaaaaah“, muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Michelle steigt ab und bindet mich und Fuzzy Tom mit den Leinen an einen Baum.
Michelle wendet sich an Nadine die kurz hinter uns ist: Hier können wir schön Picknicken.“
Nadine bindet Scratchy Sofia neben uns an und legt für das Picknick eine große Pelzdecke auf die Wiese.
Michelle und Nadine setzen sich mit einem Picknickkorb mit Leckereien auf die Pelzdecke öffnen eine Flasche Sekt und lassen es sich beim Sonnenschein gut gehen, wärend wir angeleint am Baum stehen müssen.
Ein Pärchen, dass am Weg vorbeikommt, grüßt freundlich und sagt lächelnd: „Na das sieht ja herrlich aus so ein Picknick in der Natur und es ist bestimmt auch spaßig mit euren tollen Pferdchen.“
Michelle antworte: „Guten Tag, ja genau ein echtes Vergnügen.“
Die Frau fragt neugierig: „Darf ich mir das mal naher anschauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen und ihr alle tragt auch so unglaublich schöne Fuzzy Wollkleidung.“
Michelle antwortet: „Ja natürlich, wenn ihr wollt, könnt ihr gerne mal eine Runde fahren. Die zwei Pferdchen würden sich freuen euch zu ziehen.“
Die Frau spricht zu ihrem Mann: „Super komm schon John, dass ist bestimmt ein Spaß lass uns das bitte machen.“
Kurz gesagt und getan führt Michelle die zwei zur Kutsche.
Die Frau streichelt mich und Fuzzy Tom ein wenig und sagt: „Wow wie wundervoll soft sind die zwei, so etwas hätte ich auch gerne.“
Michelle bindet uns los und gibt dem Pärchen die Leine und Peitsche in die Hand.
Michelle sagt: „Na, dann viel Spaß“ sie erklärt kurz wie man steuert und die zwei nehmen lachend auf der Kutsche Platz.
Ich denke nur: „Oooh man, damit habe ich jetzt aber nicht auch noch gerechnet.“
Doch wehrlos angeleint füge ich mich meinem Schicksal. Als die Peitsche knallt, „Peng, Peng, Peng“ tippeln ich und Fuzzy Tom mit dem Lachenden Pärchen auf der Kutsche los.
Als wir nach einer Runde durch den Park zurückkommen, warten Michelle und Nadine bereits auf uns.
Michelle fragt: „Und wie war es?“
Die Frau antwortet: „Echt super ein Heiden Spaß besonders die Blicke der Passanten.“
Michelle sagt: „Schön, wenn es euch spaß gemacht hat, übrigens hier meine Karte wir haben eine kleine Boutique mit ausgefallener Strickware, falls ihr mal Lust habt, könnt ihr gerne einmal vorbeischauen.“
Die Frau Antwortet: „Wir kommen sehr gerne vorbei, Fuzzy und Fluffy Wolle ist genau mein Ding und solche tollen Anzüge brauchen wir zwei unbedingt auch.“
Die Zwei bedanken sich und verabschieden sich freundlich.
Michelle sagt: „So meine Pferdchen es wird Zeit, dass wir zurück nach Hause fahren.“
Michelle und Nadine Packen zusammen und steigen auf die Kutsche, die Peitsche knallt „Peng, Peng, Peng“ auf den Hintern. Ich muss aufstöhnen „Aaaah, Aaaah“ und wir fahren Richtung nach Hause.
Unterwegs ruft Michelle: „Und jetzt Hopp, Hopp mit Galopp und schön wiehern, wenn wir auf Passanten treffen.“, und wieder knallt die Peitsche. „Aaaah, Aaaah“
Wir erhöhen das Tempo, als wir auf Passanten treffen, wiehere ich lese: "wihihi"
Michelle ruft: „Das geht aber besser!“, und schiebt dabei den Schalter des E-Stim am Penis und Hodensack nach oben.
Ich zucke zusammen und brülle „WIHIHI, WIHIHI!“.
Michelle sagt lachend: „Ha, ha, ha, geht doch wenn man möchte.“ und ab jetzt regelt Michelle bei jedem Passanten, dem wir begegnen den E-Stim nach oben. „WIHIHI, WIHIHI!“.
Als wir schließlich zuhause ankommen, werden wir von Nadine losgeschnallt und hereingeführt.
Michelle sagt: „Bringe Fluffy Alex nach dem Essen ins Wohnzimmer, jetzt sind erst mal Fuzzy Tom und Scratchy Sofie dran.
Nach dem Essen werde ich für den Rest des Tages in den Käfig gesperrt, bis ich schließlich für die Nacht in mein Zimmer gebracht werde und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert werde.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich erschöpft nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 19
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Menhirs de Clendy
Frosch und Stein und dank der Fee, verewigte Liebespaare
Ach, sieh doch, hier in der Lichtung, es ist echt. Der keltische Name des Ortes verrät es. Die Kraft ist spürbar, ich schwöre es, ob du es glaubst oder nicht. Die Steine werden jedes Jahr schöner. Das Leben ist sein Schauen. Der Frosch zuerst, dann die Steine. Siehst du, verewigte Liebespaare.
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Auf diesem Stück Weg bist du meine Reisebegleitung. Wenn sich unsere Blicke zaghaft treffen und wir einander ein ebenso zaghaftes und doch so mutiges Lächeln entlocken, weiß ich mich sicher und halte meinen Kurs. Ich rudere weiter durch diesen Wald alter, schweigender Stimmen, die mich neugierig betrachten. Als sei ich ihr Schneewittchen. Du bist meine Lichtung auf dem Weg zu meinem Häuschen - ein Aufatmen und Verschmelzen mit der Sommerhitze.
#reisebegleitung#montagsgedicht#texte#poesie#metapher#unterwegs#flirt#verbindung#sympathie#angenehm#beruhigend#innere Mitte#gefühle
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Die TKKG Folge "Hinterhalt am schwarzen Fels" ist ein absoluter Fiebertraum
Hab mich vor ein paar Nächten spontan für diese Folge entschieden, da ich was zum einschlafen gebraucht habe und dann ist es so wild geworden, das ich bis zum Ende wach geblieben bin. Hier ein paar meiner Favoriten in (fast) chronologischer Reihenfolge:
TKKG haben einen Millionärssohn eines Fastfoodriesen inklusieve Bodyguard in der Klasse, der unbedingt mit Gabi zusammen kommen möchte. Sein genialer Plan ist, das sein Bodyguard ein paar Schlägertypen angagiert um Tim zusammenzuschlagen, damit sich Gabi von ihm abwendet. Absolut lückenloser Plan
Gleichzeitig macht sich eine Terrorgruppe fertig, dass Internat zu überfallen um zwei Schüler zu entführen
Die Terroristen stürmen also die Schule, bedrohen alle Anwesenden mit Waffen und fallen in der Klassenzimmer von TKKG ein
Aber Überraschung, Überraschung die ganze Klasse ist eine Woche früher auf Klassenfahrt gefahren als erwartet und die Terroristen stehen in einem leeren Zimmer und ziehen unverrichteter Dinge wieder ab.
Der Grund warum das die Terroristen nicht gewusst haben, war, das der Anführer sein Handy verloren hat, ihm es aber zu peinlich war es seinen Mitverschwören und Informanten zu sagen, bekommt also die Info nicht mit.
Gabi erfährt im Bus von ihrem Vater, das is diesen Überfall gegeben hat. Aber anstelle, das die Klasse, die ganz klar das Ziel dieser Attake war, wieder nach Hause fährt, setzen sie die Fahrt fort.
Sowohl die Terroristen als auch die Schlägertypen folgen ihnen also auf die Klassenfahrt
Angekommen machen sich TKKG, zusammen mit Rebecca (?) (Tochter eines Gefängnisdirektors, wird später noch wichtig) auf, einen Spaziergang im Wald zu machen. Dort treffen hören sie einen Schuss, rennen auf eine Lichtung und treffen auf besagten Millionärssohn mit Bodyguard, die allem Anschein nach eine geschützte Taube geschossen haben. Tim stürzt sich also auf sie und geigt ihnen seine Meinung und wendet ein minimum an Gewalt an.
Promt kommen die beiden Schläger um die Ecke, die nun einen Grund haben auf Tim los zu gehen, das sie ja nur die Bodyguard "verteidigen"
Tim schlägt die beiden promt Krankenhausreif und sie gehen wieder zurück in die Jugendherberge.
Dort wollen sie natürlch herausfinden was los ist und brechen in deren Zimmer ein, wo Tim eine Liste mit Telefonnummern findet, die er sich aufschreibt.
Obwohl die Schule gerade erst überfallen wurde, macht sich die Klasse auf den Weg zu einer Nachtwanderung um den im Titel genannten "Schwarzen Fels" zu besuchen an dem natürlich Menschenopfer stattgefunden haben.
Auf dem Weg kommen sie an einem Wolfsgehege vorbei, wo Tim von seine*r Lehrer*in aufgefordert wird dich mal zu heulen, da er das schienbar so gut kann. Und die Wölfe antworten sogar. Laut ihm übt er immer unter der Dusche.
Am Fels angekommen stürzen sich die Terroristen aus dem Gebüsch. Nachdem die ganze Gruppe eingeschüchtert ist, suchen sie sich ihre Geiseln raus. Neben dem Millionärsbubi und Rebecca suchen sie sich noch vier vollig unwichtige Nebenpersonen raus, die man gleich vergessen kann.
ENDLICH fährt die Klasse wieder nach Hause.
Es wird auch die zu erwartende Lösegeldforderung verschickt, aber natürlich erkennt TKKG das da mehr dahintersteckt. Und natürlich hat das was mit Rebecca zu tun, da im Gefängniss ihres Vaters vor kurzen eine Gruppe Terroristen festgesetzt wurde.
Als Gabi Rebeccas Vater anrufen möchte erkennt Tim die Nummer als eine von denen die auf der Liste des Bodyguards steht. Als Versuch ruft Tim eine der anderen Nummern an die eine durchgestrichene ersetzt und natürlch erkennt Tim die Stimme des Anführes der Terroristen.
Die nächste logische Aktion ist es natürlich nicht die Polizei zu rufen, stattdessen fährt Tim zu besagten Bodyguard und schlägt auch diesen krankenhausreif um alle Infos zu bekommen.
KKG kommen kurze Zeit später hinzu und das erste was Tim sagt ist: "Wisst ihr die Nummer vom Notarzt, der wird hier gebraucht" (oder so ähnlich).
Natürlcih dürfen die Vier mit auf diesen Einsatz um neun Terroristen zu verhaften. Sie sitzen im Mannschaftswagen und Tim hat das einzige Fernglas an sich gerissen und obwohl sie den Wagen natürlich nicht verlassen dürfen, stürmen sie sofort nach drausen sobald sie ihre Mitschüler sehen.
Meine Mitbewohnerin, die gar keine Hörspiele konsumiert, musste sich schon gestern meinen Rant anhören und sie war sehr verstört.
#tkkg#hörspiel#Europa Hörspiele#die drei fragezeichen#schon lange kein so wildes Hörspiel mehr gehört#wie kommt man auf so eine seltsame Handlung?
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Südengland 2024 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Als erster Punkt stehen heute der Under Oak Archway und der The Tall Trees Trail auf der Agenda.
Doch bevor es soweit ist und wir dort ankommen, werden wir unterwegs völlig unverhofft von einer Fohlengeburt aufgehalten.
Damit hätten wir ja nun wirklich in unserem ganzen Leben niemals gerechnet, dass wir am späten Morgen Zeugen davon werden könnten.
Und dann auch noch direkt neben der Straße. Toll!
Eigentlich sieht der kleine Pimpf mehr wie ein Esel aus.
Nach dieser Überraschung fahren wir weiter bis zum Blackwater car park. Der Rhinefield Ornamental Drive zieht sich doch ziemlich durch den dichten Wald.
Der Parkplatz Blackwater Arboretum ist barrierefrei und verfügt auch über barrierefreie Toilettenanlagen. Zusätzlich zu einem Informationspunkt und Picknick Tischen sowie der obligatorischen Kaffeebude.
Diese Walks führen an majestätischen Nadelbäumen vorbei. Blackwater hat einige der ältesten und auffälligsten Bäume im gesamten New Forest.
Diese wurde 1859 von John E. Nelson, dem leitenden Gärtner des New Forest, gepflanzt, der auch für die Bepflanzung des Rhinefield Ornamental Drive verantwortlich war.
An dem Rundweg finden sich geschnitzte Skulpturen, die die Samen der verschiedenen Baumarten darstellen.
Nach dem Ausflug ins Grüne steht uns jetzt eine kleine Stärkung zu. Natürlich wieder einen Afternoon Tea. Dazu haben wir uns dieses Mal ein ganz besonderes Ambiente ausgesucht: das Rhinefield House.
Das Rhinefield House liegt am Ende einer Zierallee aus riesigen Mammutbäumen, die von farbenfrohen Azaleen und Rhododendren gesäumt sind.
Beeindruckender geht´s fast nicht. Versteckt im Wald, wenn man schon fast glaubt, hier kommt kein Hotel mehr, sieht man das Hinweisschild und ist tatsächlich am Ziel.
Das Haus steht auf einer Anhöhe auf einer Lichtung in Clumber Inclosure und die Gärten sind von den Plantagen und Heideflächen des New Forest umgeben.
Vom Haus aus hat man einen Blick über die Gärten nach Süden, Westen und Osten, mit Fernblick auf die Heidelandschaft des New Forest. Die östliche Grenze des Geländes liegt an der Straße von Brockenhurst nach Rhinefield.
Auf dem Gelände des heutigen Anwesens soll die englische Krone schon seit vielen hundert Jahren eine Jagdresidenz (die „Great Rhinefield Lodge“) unterhalten haben und sicherlich war Rhinefield im späten 18. Jahrhundert als Wildpark bekannt.
In seiner heutigen Form wurde das Rhinefield House im Jahre 1877, im viktorianischen Stil mit gemischten Tudor-Elementen, von der Familie Walker errichtet.
Durch Kohlengruben in Eastwood war die Familie zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen.
Das königliche Land, auf dem das Anwesen steht, verpachtete die Königin für 99 Jahre an die Familie Walker. Das Rhinefield House galt als Mitgift für die Tochter des Hauses, Romaine Walker-Munro.
Rhinefield sollte den Status von Miss Mabel Walker widerspiegeln: Zum Zeitpunkt des Baus des Hauses galt sie als eine der reichsten Frauen Englands.
Nach ihrer Heirat mit Lieutenant Commander Munro unternahm das Paar eine „Grand Tour“ für die Flitterwochen und soll viele Architekturstile bewundert haben, die sie in Rhinefield House integriert haben.
Darunter eine Reihe französischer Innenräume im Louis-Stil und eine große Halle mit Hammerbalkendach und ein Raucherzimmer im maurischen Stil aus der Alhambra.
Schon kurz nach Fertigstellung des Hauses ließen sie einen großen Englischen Garten im Viktorianischen Stil auf dem Anwesen anlegen.
Miss Walker beauftragte William Henry Romaine-Walker (1854–1940) mit dem Bau. Rhinefield war der erste Gartenauftrag von Romaine-Walker im hochviktorianischen Stil und ein Vorläufer eines von ihm in Great Fosters, Surrey, angelegten altenglischen Gartens.
Nach dem Tod ihres Mannes, Lieutenant Commander Munro, lebte Mrs. Walker-Munro bis zu ihrem Tod im Jahr 1934 weiterhin in Rhinefield. 1951 wurde das Haus von der Familie Walker-Munro aus finanziellen Gründen verkauft.
Nachdem es über mehrere Jahre als Privatschule genutzt wurde verfielen die Gärten so stark, dass Anfang der 1980er Jahre nur noch Reste der Bepflanzung übrig waren und der größte Teil der Anlage nur durch eine Reihe von Erdwällen gekennzeichnet war.
Ein abermaliger Verkauf stand an. Der neue Eigentümer: ein gewisser Sir Richard Branson fügte das Anwesen seiner Virgin Hotel Gruppe hinzu.
Nach der Entdeckung gut erhaltener Archivbelege für die Gärten wurden sie zwischen 1986 und 1990 unter Richard Branson umfassend restauriert.
Inzwischen gehört das Rhinefield House zur britischen Hotelgruppe Hand Picked Collection. Und die machen, nach unserem Dafürhalten, einen exzellenten Job.
Weite Teile des denkmalgeschützten Anwesens sind zwar barrierefrei zugänglich gemacht worden. Dennoch muss der Gast lange Wege zurücklegen - für gehbehinderte Menschen ein Albtraum.
Wir werden in den Armada Room, das Main Restaurant, geführt. Benannt nach der Schnitzerei über dem opulenten Kamin.
Unsere zuständige Bedienung ist eine reizende Dame aus Rumänien, die sichtlich sehr stolz ist, hier arbeiten zu dürfen. Sie führt uns souverän durch die Menükarte des Afternoon Teas.
Selbstverständlich gibt es eine Teeauswahl und die servierten Teesorten kommen tatsächlich auch als lose Blätter und nicht als Teebeutel. Dazu gibt es auch eine Teeuhr, für das optimale Ergebnis.
Der Afternoon Tea wird hier als 3-Gang-Menü zelebriert, ähnlich, wie wir es aus dem alt-ehrwürdigen Mount Nelson in Kapstadt kennen.
1ster Gang sind die klassischen Sandwiches, natürlich frisch zubereitet.
Der 2te Gang wird warm serviert. Hier Gemüse in Ziegenkäse dazu kleine Pasteten gefüllt mit Ragout und Champignons. Super lecker!
Und zum krönenden Abschluss natürlich noch die Etagere mit den süßen Schweinereien. Alles frisch! Die Scones noch warm, das Gebäck leicht und fluffig!
Wunderbar! Dafür vergeben wir gerne die Note 1 und empfehlen dieses Haus sehr gerne weiter. 100 Zusatzpunkte gibt es noch von mir für die musikalische Begleitung: George Michael!
Die Außenanlagen sind ebenfalls beeindruckend. Ein großer Teich mit Kois, hier und da ist ein Springbrunnen. Aus diesem Grund ist das Hotel als Austragungsort für Hochzeiten und Feierlichkeiten sehr beliebt geworden.
Auch bei unserem Besuch war eine Hochzeitsgesellschaft zugegen, weshalb wir nicht so fotografieren konnten, wie wir wollten.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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im Maschinenraum
träumte sich eine
fort in einen Eisenwald
schlenderte dort
über glänzende Späne
vom Kupferfichtenhain
zum Kabelbaum
verweilte in Gedanken
auf rostfreier Lichtung
mit Stahltannensaum
spürte wie magnetisch
gefangen die Arbeit kaum
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Tag Einundzwanzig ¦ Schweden - Göteborg
Der Tag begann heute gemütlich und nach erfolgtem Frühstück ging es für uns nochmals in die Stadt ins Viertel Heden. Dort stellten wir unser Auto ab und besuchten den kostenlosen Bereich der Kunstgalerie Konsthallen, wo aktuell eine Ausstellung mit Gemälden und Skulpturen von Jonatan Pihlgren zu sehen ist.
Vargtimme ("Wolfsstunde")
Nach der Besichtigung kehrten wir auch wieder zum Auto zurück, denn es regnete heute wieder ziemlich stark. Wir beschlossen, uns auf dem Weg bei Subway etwas zum Mittagessen zu holen und fuhren dann wieder raus aus der Stadt in die Nähe des Flughafens, von wo aus Dennis morgen früh in die Heimat fliegen wird. Dort warteten wir den Regen ab und schauten zwei Folgen Breaking Bad im Auto. Dann packte Dennis seinen Rucksack mit den Dingen, die er mit nach Hause nehmen wird und ich entschloss mich noch eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Erst folgte ich der Straße ein Stück, dann bog ich auf einen Waldweg ab der immer unwegsamer wurde. Plötzlich ging es steil bergauf und als ich oben ankam stand ich am Rande einer Klippe und vor mir lag ein Steinbruch. Ich suchte mir einen Weg am Rande des Steinbruchs entlang und hielt Ausschau nach einem Weg, den ich weiter gehen konnte. Da es viel geregnet hatte war alles nass und matschig und da ich keinen direkten Weg sah, entschied ich mich dazu, ein Stück durch den angrenzenden Wald zu gehen und steuerte auf der anderen Seite des Waldstücks auf eine Lichtung zu. Alles war nass, meine Schuhe waren bald durchnässt und als ich in der Mitte des Waldstücks angekommen war, kam plötzlich ein heftiger Regenschauer auf. Ich verharrte für einige Zeit unter den Bäumen und wartete das Ende des Regens ab.
Spaziergang mit Hindernissen
Regen unter Bäumen
Als der Regen nach ein paar Minuten vorübergezogen war, stiefelte ich weiter durch die Heidekräuter und kam schließlich in ein weitläufiges Areal, das wohl vor zwei bis drei Jahren gerodet worden war. Nach einem kurzen Blick aufs Smartphone verriet mir das Satellitenbild des Gebiets, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite wohl ein Forstweg befand, über den ich wieder in die richtige Richtung zum Auto kommen würde. Also ging ich los und durchquerte langsam und vorsichtig das Gebiet, wobei ich allerlei Hindernissen auszuweichen hatte: Rutschige Baumstämme, haufenweise Äste, Wassergräben, Matschlöcher und auch einen Bach musste ich überspringen. Irgendwann kam ich auf der anderen Seite an und fand eine Holzrückegasse, deren schlammigem Verlauf ich folgte. Bald schon wurde der Weg besser und mündete schließlich auf einen geschotterten Waldwirtschaftsweg, der mich schließlich wieder zurück zum Auto und zu Dennis brachte.
Auf Abwegen
Dieser kurze Ausflug hat mir nochmals gezeigt, wie anders und wie schön hier die Vegetation im Wald ist als man es von uns zu Hause gewohnt ist.
Zum Abend hin entschieden wir uns nochmals etwas zu essen zu holen und fuhren zum nahe gelegenen McDonalds, wo wir auf unseren letzten gemeinsamen Abend anstießen. Dann fuhren wir wieder zurück zum Übernachtungsplatz und legten uns früh schlafen, denn morgen heißt es sehr früh aufstehen.
Bis dahin.
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Steve Roden + Machinefabriek – Lichtung (Aaron Martin). 2012 : Eat, Sleep, Repeat.
! acquire the album ★ attach a coffee !
#electronic music#ambient music#experimental music#steve roden#machinefabriek#2012#Eat Sleep Repeat records#field recording#rutger zuydervelt#aaron martin#2010s#2010s electronic
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Jeden Tag geht Sofie mit ihrem Pferd auf die Lichtung, um dort mit den Tieren in Einklang zu sein. Das ist der Frieden, den sie bei den Menschen so sehr vermisst!
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War es verrückt, dass ihr das Herz bis zum Hals schlug? Aber wie sollte sie auch anders reagieren? Das letzte Mal, als sie auf eben dieser Lichtung in diesem Wald gestanden hatte, hatten verrückte Menschen Aine und Vika in das Reich der Feen entführt.
Nun, so ganz entführt hatte man sie nicht, aber wenn nicht nur man selbst, sondern auch jemand, der einem am Herzen lag, mit einem Messer bedroht wurde, dann konnte man doch von einer Entführung sprechen, oder? Freiwillig war es definitiv nicht gewesen.
Ganz anders verhielt es sich heute und Vika musste ihre schwitzigen Hände an ihrer Kleidung trocken reiben. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie Angst. Angst davor, was passieren würde, wenn sie den Nebel zwischen der Anderswelt und der Welt der Menschen erneut betrat. Zwar wusste sie auch um den Umstand, dass es mehr als nur diesen Zugang zum Reich der Feen gab - sogar Zugänge ohne diesen Nebel - doch wie sollte sie einen davon finden? Dass sie diesen hier kannte, grenzte doch bereits an ein Wunder. Vielleicht sollte sie ihren Entführern danken. Sollte sie diese im Nebel zwischen dieser und der Anderswelt wiederfinden.
“Okay, Vika. Du schaffs das.” Ihre Worte sollten ermutigend wirken, doch Vika schaffte es nur, ihre Hände neben ihrem Körper aus zu schütteln und auf ihren Fußballen vor und zurück zu wippen. Der erste Schritt war immer am schwersten. Wenn jemand bei ihr gewesen wäre, dann sähe das bestimmt ganz anders aus!
Lügnerin.
Das leise Flüstern in ihrem Kopf machte sie sauer. Doch die Stimme hatte recht. So gern sich Vika auch einredete, dass sie tough und mutig war, stand es doch oft genug anders um sie. Vor Jascha war sie davon gerannt, als er sie im Dschungel Südamerikas verfolgt hatte und hatte sich sofort ergeben, als er neben sie in den Boden geschossen hatte. Und vor Zeev? Ja, vor dem war sie auch geflohen. Nur wegen diesem dummen Buch hatte sie sich ihm stellen müssen. Vor Casper hatte sie geweint, aber auch vor Jascha. Das einzige Mal, dass sie so wirklich mutig gewesen war, war im Wald in Rumänien gewesen, als sie einem Bären gegenüber gestanden hatte. Doch auch dort war ihr die verräterische Pumpe in ihrer Brust fast aus dieser heraus gesprungen.
“Verdammt, reiß dich zusammen, du schaffst das, du Angshase!” Vika machte einen Schritt. Jedoch in die falsche Richtung. Immerhin brach damit das Eis und anstatt untätig auf der hell erleuchteten Lichtung stehen zu bleiben, ging sie hin und her, knetete die Hände und raufte sich die Haare, während sie etwas von dem Adrenalin los wurde, dass durch ihren Körper raste.
“Scheiße, du bist doch nicht immer ein Angsthase!” Ihre Stimme klang verzweifelt und einige Oktaven höher als sonst. Der Singsang, der sich gern in ihre Worte schlich, war verschwunden und Vika ballte die Hände zu Fäusten, während sie mit sich selbst im Clinch lag. “Nur wegen dir wandern diese Menschen in den Nebeln im Grenzgebiet zwischen der Anderswelt und dieser!” Ja. Ja, da hatte sie recht. Als der eine Mann Aine ein Messer an den Hals gehalten und gedroht hatte ihre Freundin vor ihren Augen bei lebendigem Leib zu häuten, hatte das etwas in ihr ausgelöst, dass sie die Menschen ohne schlechtes Gewissen jenen Monstern geopfert hatte, die im Nebel auf einen Warteten, wenn man den richtigen Weg verließ. Noch heute bereute sie nichts. Ein paar von ihnen waren bestimmt tot. Doch jeder, der bis jetzt überlebt hatte und orientierungslos in den Nebeln umher wanderte, hatte es nicht anders verdient.
“Richtig. Sie haben es nicht anders verdient und du schaffst es verdammt noch mal jetzt durch diese Tür zu gehen!” Vika war in ihrem Umherwandern schneller geworden, starrte zu Boden und schlug mit einem Ruck den Weg ins Reich der Feen ein.
Wenn man wusste, wonach man Ausschau halten musste, dann war dieses Portal oder diese Tür oder wie man den Eingang nun nennen wollte, ziemlich offensichtlich. Im Wald hatte sich eine Art Allee gebildet. Die Baumkronen der Bäume am Anfang hatten sich verästelt und wenn Vika den Blick von dem Boden gelöst hätte, um nach oben zu sehen, dann hätte sie gemerkt, dass diesen Teil des Waldes ein dichteres Blätterdach umgab, als den Rest. Doch Vika sah nicht nach oben, achtete nur auf das Zusammenspiel aus Wiese und Wurzeln, Steinen und Erde auf dem Boden vor sich. Allein die Tatsache, dass sich der Boden verändert hat, ließ sie wissen, dass sie sich überhaupt fortbewegte. Erst als sich Nebel in ihr Sichtfeld schob, wurde Vika langsamer und hob den Blick.
Der Nebel war dicht und hatte die Bäume um sie herum beinahe vollständig verschlungen. An manchen Stellen konnte sie nur noch die Umrisse des Waldes sehen. Doch auch der Weg, auf dem sie sich befand, wurde immer mehr von dem Nebel eingenommen, bis ihre Füße im Nebel verschwanden. Kein Weg war mehr zu erkennen, keine Bäume, kein Anhaltspunkt und doch hatte sie da so eine Ahnung, wo sie langgehen musste, um den Weg sicheren Schrittes zu finden. Um nicht im Nebel zu verschwinden. Es dauerte noch ein paar Schritte, dann erhob sich ein Flüstern aus dem Nebel. Rufe, verzweifelte Botschaften von Menschen, die im Nebel gefangen waren und einen Ausweg aus ihm suchten. Manchmal hörte sie ein Knurren oder etwas, das klang, als würde Knochen brechen und Vika wurde Übel bei der Vorstellung, was sie auf der anderen Seite der Nebelwand finden würde. Andererseits war sie auch neugierig. Neugierig darauf, was passieren würde, wenn sie den Pfad verließ.
Wie auch schon das erste Mal hatte der Nebel etwas zutiefst anziehendes und gleichzeitig ergriff die Angst wie eine kalte Klaue ihr Herz.
Immer wieder konnte sie schemenhafte Gestalten am Rande des Weges ausmachen. Tiere, oder tierähnliche Gestalten warteten auf sie. Doch solange sie den Weg nicht verließ, durften sie nicht nach ihr greifen. Woher sie das wusste, wusste Vika nicht. Hatte sie davon gelesen? Es fiel ihr schwer, sich auf ihre Gedanken zu konzentrieren, während sie ihre Schritte, ohne groß darüber nachzudenken, durch den Nebel manövrieren. Ihre Schritte waren bereits sicherer geworden, die Angst hatte angefangen sich von ihr zu legen, da hörte sie ein hysterisches Lachen und nur Sekunden später rannte eine Person auf den Weg vor ihr. Nebel haftete noch einen Moment an ihr, dann löste er sich auf.
Diese Frau kannte Vika.
Nun, kennen war wohl übertrieben, aber es war eine der Frauen, die damals bei der Gruppe Menschen dabei gewesen waren. Vika wich vor ihr zurück, doch selbst als sie sich zu der Fee umdrehte, schien sie nicht wirklich da zu sein. Ihr Blick wirkte verschleiert und voller Angst. Dennoch gab es da einen Moment, einen winzig kleinen Moment, als sie Vika zu erkennen schien. “Du!” Ihre Stimme hätte laut an Vikas Ohr dringen müssen, doch der Nebel verschluckte die Geräusche zu gern und verzerrte sie auf eine Weise, die man erlebt haben musste. Worte konnten nicht ganz beschreiben, wie es sich für Vika anhörte. “Du hast es versprochen, bring mich hier raus!” Schneller als die Schottin gucken konnte, hatte die Frau den Abstand zwischen sich und ihr überwunden und hatte sie an ihrem Shirt gegriffen, um Vika zu schütteln. “Du hast es versprochen!” Ihre Stimme war bei dieser Wiederholung ihrer Worte nur noch ein Hauch ihrer selbst und von Tränen erstickt. Doch so schnell sie Vika erkannt zu haben schien, so schnell war es vergessen, als ein Geräusch ihre Aufmerksamkeit erregte, dass Vika verborgen blieb. Ein spitzer Schrei entfloh der Kehle der Frau, sie ließ Vika so schnell los, dass Vika stolperte und die Frau verschwand im Nebel. Vika jedoch fiel und die Angst erfüllte ihren gesamten Körper. Angst in den Nebel zu fallen. Doch als sie fiel, fiel sie auf weiches Gras, der Boden veränderte sich und plötzlich kullerte sie einen kleinen Hang hinab. Sonne schien auf sie herunter und ihre Wärme vertrieb fast augenblicklich die Kälte, die der Nebel in ihre Knochen hatte fahren lassen.
Als Vika die Augen öffnete, blieb ihr die Luft vor Staunen weg. Sie war erneut in der Anderswelt gelandet und sie war noch schöner, als sie es in Erinnerung gehabt hatte.
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Back on the E8
Nach dem Abschied von Andreas bin ich ebenso los, bin durch die Mall am Hbf geirrt um ein paar Besorgungen zu machen und um 9:04 Uhr fuhr dann mein Zug nach Krosno. Dort nach 200 km Fahrt in über 3 Stunden angekommen, bin ich per Taxi nach Iwonicz-Zdroij gefahren (worden), Ende meiner Wanderung 2023. Nach einem Kaffee ging es dann um ca. 14 Uhr los. Schöne Wege durch den Wald, der manchmal durch eine Lichtung aufgelockert wird. Nachdem ich Rymannow-Zdroij passiert habe fing schon bald der erste angekündigte Regen an. Unter einer Hütte eines Jungendzeltplatz, an dem zwei junge polnische Fernwanderer ihr Tagesziel hatten, wartete ich bis der Regen vorbei war. Auf einer kleinen Straße ging es dann lange weiter bis der nächste Dauerregen kam. Diesmal lief ich weiter, ingesamt 4 Stunden, bis ich endlich eine Grillhütte erreichte, um sehr nass und müde aber nicht kalt zu nächtigen.
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Lotte auf einer Lichtung im Wald der Kirnitzschquellen, 20.11.2023.
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ここでバーチャルYouTuberが行っているのは、たしかに感情労働ではある。しかし、より正確に言えば、視聴者が遊んでもいい対象として自分を差し出し、視聴者のコメントに対して視聴者の予想にある程度合致する仕方で、しかし、ある程度は意外性をもたせるようなかたちで感情を表出したり反応する、定められたインタラクティブなプロトコルとして自らを管理している。
これを、おもちゃ的労働と呼ぼう。おもちゃ的労働とは、周囲の人々がインタラクトするための表情や身体の動きを生み出すために感情・態度・存在のあり方を管理することで賃金を得る労働である。
バーチャルYouTuberとはどんな労働か?:疲労するペルソナのおもちゃ的労働|Lichtung Magazines
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