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#lockst
towersedits · 11 months
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dylan o'brien ♡ like or reblog if u save and enjoy ♡
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chronicowboy · 9 months
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best idea ever literally . on my way to every antique shop locket hunting . also im going to cry i love u
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Der Fischer
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach dem Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor; aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor.
Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: Was lockst du meine Brut mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist so wohlig auf dem Grund, du stiegst herunter, wie du bist, und würdest erst gesund.
Labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew'gen Tau?
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, netzt' ihm den nackten Fuß; sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin und ward nicht mehr gesehn
--Johann Wolfgang von Goethe
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FRÜHLING
Du kennst mich wieder, 
du lockst mich zart, 
es zittert durch all meine Glieder 
deine selige Gegenwart! 
(Hermann Hesse)
Foto: by alma csutka on flickr
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nart-imgs · 2 months
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Anna Locksted 🖋️
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ANSWER: Buffy the Vampire Slayer
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zepsuty0kochany · 2 years
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S.B
Warum ich dich Liebe:
1.Weil du mich so liebst wie ich wirklich bin.
2.Weil du mich immer zum lachen bringst.
3.Weil du mein Beschützer bist.
4.Weil du ein Herz aus Gold hast.
5.Weil du mich verstehst.
6.Weil du immer ein offenes Ohr für mich hast.
7.Weil ich dir Blind vertrauen kann.
8.Weil mit dir alles Spaß macht.
9.Weil du genauso verrückt bist wie ich
10.Weil du mein Anker bist.
11.Weil du einzigartig bist.
12.Weil ich mit dir so herrlich albern sein kann.
13.Weil du nicht nachtragend bist.
14.Weil du mich auch ungeschminkt schön findest.
15.Weil du mich nicht verändern willst.
16.Weil mit dir kein Tag langweilig ist.
17.Weil du meine bessere Hälfte bist.
18.Weil du mich immer unterstützt.
19.Weil du genau weißt was du willst.
20.Weil ich mich bei dir geborgen fühle.
21.Weil du all meine Geheimnisse kennst.
22.Weil es so gut tut dich zu umarmen.
23.Weil du ergeizig bist.
24.Weil ich ohne dich nicht einschlafen kann.
25.Weil ich mich bei dir fallen lassen kann.
26.Weil du immer an mich glaubst.
27.Weil wir zusammen träumen können.
28.Weil man mit dir so gut reden kann.
29.Weil du die schönsten Augen hast.
30.Weil du so liebevoll bist.
31.Weil du mir immer ein gutes Gefühl gibst.
32.Weil du mir die Sterne vom Himmel holst.
33.Weil dir meine Meinung wichtig ist.
34.Weil du dich mit mir freuen kannst.
35.Weil du mein Bester Freund bist.
36.Weil du im Winter eine Prima Heizung bist.
37.Weil ich dir alles erzählen kann.
38.Weil wir ein super Team sind.
39.Weil du nie aufgibst.
40.Weil du dein lieblingsessen mit mir teilst.
41.Weil du bei mir bleibst obwohl ich nicht immer leicht bin.
42.Weil du so gut riechst.
43.Weil du dich auch Entschuldigen kannst.
44.Weil du auch meine Macken liebst.
45.Weil du immer versuchst Stark für mich zu sein.
46.Weil du immer wieder tolle Ideen hast.
47.Weil du deine Gefühle zeigen kannst.
48.Weil du anders bist als die anderen.
49.Weil du mich immer aufmuntern kannst.
50.Weil jeder Tag mit dir wie Valentinstag ist.
51.Weil jeder Ausflug mit dir zu einem Abenteuer wird.
52.Weil wir uns perfekt ergänzen.
53.Weil du mir auch meinen Freiraum gibst.
54.Weil du mir zeigst was wahre Liebe wirklich ist.
55.Weil ich so gerne mit dir Kuschel.
56.Weil du auch die kleinen dinge im Leben schätzt.
57.Weil du mir immer wieder zeigst wie viel ich dir bedeute.
58.Weil ich es liebe deine Hand zu halten.
59.Weil du mich immer wieder aufs neue überraschst.
60.Weil ich unsere faulen Sonntage auf der Couch liebe.
61.Weil ich es Liebe mit dir Filme zu schauen.
62.Weil du meine stärken und schwächen kennst.
63.Weil du mir süße Nachrichten schreibst.
64.Weil du eine süßes lächeln hast.
65.Weil du mir hilfst meine Ziele zu erreichem.
66.Weil du gut mit Kindern umgehen kannst.
67.Weil du immer hälst was du versprichst.
68.Weil du mir verzeihst auch wenn ich unmöglich war.
69.Weil du mir so viele neue dinge beibringst.
70.Weil du auf fast alles eine Antwort hast.
71.Weil du fast alles reparieren kannst was kaputt geht.
72.Weil mit dir stille nicht unangenehm ist.
73.Weil ich die Zeit mit dir alleine Liebe.
74.Weil du Stolz auf mich bist.
75.Weil du spürst wenn es mir nicht gut geht.
76.Weil du so süß aussiehst wenn du schläfst.
77.Weil wir zusammen alles schaffen können.
78.Weil es dich interessiert wie mein Tag war.
79.Weil du mir Ruhe und Kraft gibst.
80.Weil du immer gut von mir redest.
81.Weil du mich wärmst wenn mir kalt ist.
82.Weil du mich herrausforderst.
83.Weil du mich aus meiner Komfortzone lockst.
84.Weil ich es liebe wie du mich liebst.
85.Weil du mein Fels in der Brandung bist.
86.Weil du das Ruder in die Hand nimmst wenn ich keinen Weg mehr sehe.
87. Weil selbst ein einfacher Spaziergang mit dir mich glücklich macht.
88.Weil du mein Licht in der Dunkelheit bist.
89.Weil dein funkeln in deinen Augen mich von Tag 1 berührt hat.
90.Weil ich die glücklichste Frau bin wenn ich bei dir bin.
91.Weil ich es liebe neben dir einzuschlafen und wieder aufzuwachen.
92. Weil du mein erster Gedanke am morgen bist und der letzte am Abend.
93.Weil es sich mit dir anfült als würde die Zeit still stehen.
94.Weil du einfach das Beste bist was mir je passiert ist.
95.Weil du in meinen Augen immer perfekt bist.
96.Weil du deine Fehler eingestehen kannst.
97.Weil ich dich für kein Geld dieser Welt her geben könnte.
98.Weil wenn ich dich nicht haben kann ich niemanden mehr haben will.
99.Weil ich dich Heiraten will.
100.Weil ich mit dir alt werden will.
Ich Liebe dich😔❤️
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Naomi Wolf: I had looked for my research for that book at times and places throughout history where a fragile democracy had been undermined and there had been a coup, essentially, whether by fascist forces on the right or to tell a terrible forces on the left. I that tyrants always do the same 10 things. They took 10 steps to closing an open society. From having done that research, I saw quickly when Governor Cuomo announced that we couldn’t meet with more than six people at once in our homes in New York State, and we couldn’t assemble to pray. I realized we were at step 10, which is martial law. It’s emergency law. It’s the last step.
Tucker Carlson: We’re already at step 10!
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It doesn't matter how frightening, how petrifying, the sheer terror of believing it is, THIS is where we are and EVERYONE needs EVERYONE to pull their heads out of the sand and prepare as friends, neighbors, family, to be able to support and defend each other.
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towersedits · 11 months
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lady gaga lockscreen please
hope u enjoy 💖
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reimereien · 1 year
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Versuchung
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lockst mit sündiger Verheißung kann die bösen Omen sehn werde gegen meinen Willen mit dir durch die Feuer gehn ziehst mit magischer Verlockung meinen Geist in deinen Bann werde mit dem Grau der Reue sehnen bis zum Untergang sprichst mit bösartiger Zunge doch ich hör die Worte schön werde ohne jeden Zweifel mit dir in das Übel gehn Versuchung Read the full article
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janine4ever · 2 years
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Hast du vergessen wie glücklich ich dich gemacht habe?
Und vor allem wie glücklich du mich gemacht hast? 
Deswegen liebe ich dich! 
Hast du vergessen wie sehr ich am Boden war?
Und wie du mich langsam aufgebaut hast?
Ich liebe dich, weil du mich aus meiner Komfortzone lockst.
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maerchenstund · 3 years
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Goethe‘s „der Fischer“ illustriert von Erich Schütz
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,
Ein Fischer saß daran,
Sah nach dem Angel ruhevoll,
Kühl bis ans Herz hinan.
Und wie er sitzt, und wie er lauscht,
Teilt sich die Flut empor;
Aus dem bewegten Wasser rauscht
Ein feuchtes Weib hervor.
Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm:
"Was lockst du meine Brut
Mit Menschenwitz und Menschenlist
Hinauf in Todesglut?
Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist
So wohlig auf dem Grund,
Du stiegst herunter, wie du bist,
Und würdest erst gesund.
Labt sich die liebe Sonne nicht,
Der Mond sich nicht im Meer?
Kehrt wellenatmend ihr Gesicht
Nicht doppelt schöner her?
Lockt dich der tiefe Himmel nicht,
Das feuchtverklärte Blau?
Lockt dich dein eigen Angesicht
Nicht her in ew'gen Tau?"
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll,
Netzt' ihm den nackten Fuß;
Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll,
Wie bei der Liebsten Gruß.
Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm;
Da war's um ihn geschehn:
Halb zog sie ihn, halb sank er hin,
Und ward nicht mehr gesehn.
Der Fischer — J.W. Goethe, 1778
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nart-imgs · 2 months
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Anna Locksted ✨
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It's all about choice and preference... #locksting #Lockschapter https://www.instagram.com/p/BuGJXDRAJGr/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=12wc0ggg19oxd
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kari-yasai · 5 years
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"Die Zelle"
(english follows)
Warnung: 18+, Drama, Horror, Angst, Blut, Erotik, Gewalt, Zwang, Folter
Paarung: Daryl x Bea, Negan x Bea
Notiz: D.J. (original Charakter), Daniel James in Anlehnung an J.D. James Daniel Richter (Extant), ebenfalls gespielt von Jeffrey Dean Morgan
~ ~ ~
Kapitel 10
Ich trat auf dem Treppenabsatz ins Freie und nahm einen tiefen Zug der dringend benötigten, sauerstoffreichen Luft, die trotzdem nach Tod und Verwesung roch. Mein Blick ging Richtung Zaun und entdeckte dort einen Mann, der den Gefangenen dahinter Anweisungen gab. „Passt bloß auf mit diesem Mist oder wollt ihr bei lebendigem Leibe verbrennen?!“ Die Statur, seine Frisur und Stimme kamen mir bekannt vor. „Eugene?“, dachte ich, aber das war doch gar nicht möglich, es sei denn, Negan hatte ihn her gebracht.
Wenn man vom Teufel sprach, rief der einen auch schon. „Beatrice, wir sind hier! Komm her!“ Der stand mit einem weiteren Mann an einem Combifahrzeug. Ich ging die Stufen hinunter und ein paar weitere Meter rüber zu den beiden.
„Du hast ihn gesehen, oder", bemerkte Negan grinsend, als ich den Wagen erreichte: „Meinen neuen Chefingenieur. Hast ihm gar nicht Hallo gesagt.“ Ich antwortete ehrlich: „Ich hab eben nicht damit gerechnet und auch gehofft, er wäre es nicht.“ Er sah kurz hinüber und meinte dann: „Rick hatte keine Verwendung für Eugene. Jetzt gehört er mir und ist nützlich.“ Ich bekam das seltsame Gefühl, dass Eugene zuerst nicht freiwillig mit hergekommen war. Es musste etwas vorgefallen sein, aber ich fragte lieber nicht weiter nach.
„Er hat seine Chance genutzt", sagte ich nur, worauf Negan schmunzelte: „Genau wie du. Also, kommen wir zur eigentlichen Sache.“ Ich nickte dem Mann neben ihm begrüßend zu. „Er hier wird dich heute begleiten. Sein Name ist Daniel. Ich hoffe, ihr kommt gut miteinander aus.“ Mein Blick fiel auf die Karte, die auf der Motorhaube ausgebreitet lag.
„Hier ist erst mal die Liste mit den Besorgungen“, erklärte Negan und drückte mir diese in die Hand: „Sieh sie dir kurz an und entscheide dann, wo die Tour hingeht.“ Schnell überflog ich die Zeilen und sah dann auf die Karte: „Okay, wir sind …“ „Hier", zeigte mein Anführer mit dem Zeigefinger. Ich dachte weiter laut nach: „Dann sind die anderen Kreise die Stützpunkte. Und die Kreuze… Ah, die Gemeinschaften.“ Er ließ mir meine Zeit und doch spürte ich, dass er mir mit seinem Blick über meine Schulter immer näher kam. Daniel hingegen stand teilnahmslos daneben und blickte immer wieder zu dem Zaun mit den Beißern. Schon klar, er war ja nur die Begleitung. Eine Entscheidung zu treffen war meine von Negan gestellte Aufgabe.
Schließlich gab der mir doch einen Tipp: „Wie wäre es hiermit.“ Er deutete auf eine Einkaufsmeile inmitten von Washington D.C., aber ich war damit nicht zufrieden. „Finde ich nicht gut. Wir wissen nicht, ob da noch viele Beißer sind.“ Negan legte sanft seinen Arm um meine Schulter und gab mir Zuversicht: „Du schaffst das schon.“ Ich lenkte ein: „Daniel und ich sehen uns das einfach erst mal an und entscheiden dann, was wir machen.“ „Gutes Mädchen", flüsterte er mir ins Ohr.
In dem Moment bemerkte ich, dass er an mir vorbei Richtung Eingang sah. Ich tat es ihm gleich, weil ich wissen wollte, was ihn von mir ablenkte.
Aber als ich es sah, wünschte ich mir, ich hätte es nicht getan. Dwight brachte Daryl auf den Hof. Dessen Hand war noch immer verbunden und trotzdem musste er arbeiten. Er sah schlecht aus, eingefallen und abgemagert. Mein Daryl war nicht wiederzuerkennen. Ich musste dringend etwas tun, denn viel Zeit würde ihm sicher nicht mehr bleiben.
Negan lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf sich, aber in einer Weise, die mir nicht gefiel. Er trieb seinen Spaß mit Daryls Leid. „Keine Sorge, es geht ihm gut. Um einen Finger ärmer, aber gut.“ Ich musste mich zusammenreißen, ihm nicht sofort eine reinzuhauen. Sein Vertrauen, das brauchte ich. Also wendete ich mich wieder meiner Aufgabe zu.
„Wir machen uns dann mal auf den Weg.“ Ich steckte Karte und Liste ein. Negan konnte kaum glauben, wie gleichgültig ich mit der Situation umging und er schien zu ahnen, dass ich meine wahren Gefühle verbarg, denn bevor er mich los ließ, warnte er: „Ich hab es dir schon mal gesagt und sage es wieder, keine Fluchtversuche.“ Ich antwortete jedoch frech: „Das hab ich schon beim ersten Mal verstanden.“ Dann richtete ich das Wort an Daniel: „Fährst du?“ Der nickte nur: „Ja.“
Ich erwartete, dass Negan noch etwas zu meinem Benehmen sagte, aber da kam nichts. Stattdessen flüsterte er Daniel etwas zu, während ich in den Wagen stieg. Dann war auch der soweit und wir konnten uns auf den Weg machen.
Daniel James, von den meisten nur D.J. genannt, war ein ganz lieber Kerl, aber auch etwas schüchtern. Ich musste ein Gespräch beginnen, wenn ich reden wollte, aber wenn er erst mal begonnen hatte, war er gesprächig.
Erst redeten wir über's Autofahren. Darüber, dass er oft bei Besorgungen in der Art dabei war und dadurch viel fuhr und darüber, dass ich selten fuhr, es nur tat, wenn ich die Kontrolle haben wollte.
Dann ging es um die Zeit vor der Apokalypse und wie er an die Saviors geraten war. Allerdings gab Daniel nur wenig von sich preis, weswegen auch ich eher zurückhaltend reagierte.
Schlussendlich unterhielten wir uns nur noch über die Plünderungsmission. Darüber, was Negan haben wollte und wie wir zum eigentlichen Ziel kommen würden.
Wir parkten den Combi abseits auf einem großen Parkplatz, der von allen Seiten gut einsehbar war und machten uns zu Fuß auf den Rest des Weges, was am wenigsten Aufmerksamkeit erregte.
Es war nicht normal, dass wir bis jetzt kaum einem Toten begegnet waren, aber das sollte sich bald ändern.
Daniel und ich kamen gut voran. Die Straßen waren wie leer gefegt. Dennoch war es ein mulmiges Gefühl, nicht zu wissen, was hinter der nächsten Kurve lauerte.
„Oh scheiße“, fluchte ich und hielt Daniel zurück, als wir in die nächste Straße einbogen. Ich deutete ihm an, still zu sein und zeigte um die Ecke. Er riskierte einen prüfenden Blick und fragte sehr leise: „Und jetzt?“ „Das sind zu viele Beißer, um durch sie hindurch zu kommen. Hier lang.“ Ich schlug einen anderen Weg ein und mein Begleiter folgte mir.
Ein paar Straßen weiter war es sicher genug, um den Plan ansehen zu können, den ich auf dem Boden ausbreitete. „Okay, wir sind hier. Die Beißer sind dort. Wir sollten da lang, um herauszufinden, wie groß die Herde ist. Da bleibt uns ein Fluchtweg, falls es zu gefährlich wird.“
Daniel war mit meinem Vorhaben einverstanden und ich war mir sicher, er würde Negan davon erzählen. Aber darüber konnte ich mir später noch Gedanken machen. Jetzt mussten wir erst mal heil wieder hier raus kommen.
Einige Straßen und Umwege weiter erreichten wir die Einkaufsmeile. Allerdings sah es dort auch nicht besser aus. Wieder mussten Daniel und ich einen sicheren Ort finden, um einen neuen Plan zu schmieden.
In einiger Entfernung kam ich zu Atem und konnte erstmals wieder sprechen. „Verdammt, wie kann das sein? Irgendwas muss hier passiert sein, sonst hätten die Toten längst die Stadt verlassen.“ „Und nun", fragte Daniel auch schon. „Lass mich kurz nachdenken.“ Wieder kramte ich die Karte hervor und sah mich darauf um.
„Wir könnten sie irgendwie weg locken", dachte ich laut nach: „Hm…“
Schließlich traf ich meine Entscheidung und erklärte: „Du kannst besser Auto fahren, deswegen besorgst du dir ein Fahrzeug und lockst die Beißer Richtung Norden, weg von unserem Combi. Ich funk dich an, sobald die Horde weg ist und sehe mich in den Geschäften um.“ Dabei zeigte ich es Daniel auf der Karte. „Fahr hier lang, damit du nicht von der zweiten Horde überrascht wirst. Dann drehst du und fährst zum Combi. Dort bleibst du und wartest auf meine Anweisungen.“
Daniel war einverstanden: „Geht klar. Ich mach mich am besten sofort auf den Weg.“ „Ja, hier“, reichte ich ihm die Karte: „Falls was dazwischen kommt. Aber ich hoffe nicht.“ Er nahm sie entgegen, aber es fiel ihm wohl schwer zu gehen: „Da ist noch was, dass ich dir sagen wollte. Negan wäre stolz auf dich, wenn er dich jetzt sehen könnte.“ „Danke", lächelte ich, bevor ich wieder ernst wurde: „Geh jetzt.“ „Ja, viel Glück.“ „Dir auch.“
D.J. begab sich zu seinem Auftrag, während ich mir auf einem Dach einen besseren Überblick verschaffte.
Einige Zeit später vernahm ich Motorengeräusche. Kurz darauf bog ein Kleinwagen um die Ecke. Er hielt an, die Fahrertür öffnete sich und Daniel stieg nach außen auf den Aluminiumrahmen. „Hey", rief er und erregte somit die Aufmerksamkeit der Beißer. Erst als die Horde sich geschlossen in seine Richtung bewegte, drehte er die Musik auf und fuhr langsam los.
Ich beobachtete weiterhin das Geschehen, während die Geräusche des CD-Spielers leiser wurden. Es war mir schon immer ein Rätsel, wieso die Toten Gruppen bildeten und sich auch in diesen fortbewegten, auch wenn das gerade zu unserem Vorteil war.
Wieder musste Zeit vergehen, bis ich endlich nach dem Funkgerät greifen konnte. „Daniel, die Beißer sind weg. Wie sieht's bei dir aus?“ „Mir geht’s gut, aber ich bin noch nicht weit genug weg.“ „Alles klar", nahm ich es zur Kenntnis: „Dann fahr noch weiter. Ich schaue mich um.“
Nach diesen Worten begab ich mich nach unten, um die Geschäfte zu durchsuchen. Für alle Fälle hielt ich mein Messer bereit.
Bis auf ein, zwei Beißer gab es keine unangenehmen Überraschungen. Aber die einzelnen Regale waren bereits geplündert worden. Und wenn ich doch noch eine Kleinigkeit fand, packte ich diese ein. Hauptsächlich Batterien, Ersatzteile, Schmuck. Es interessierte mich auch nicht, wofür Negan zum Beispiel Schmuck brauchte.
Auf dieser Straße gab es kaum Lebensmittelgeschäfte, aber unzählige Klamotten- und Dekoläden. Jedoch würde ich mich darum zum Schluss kümmern, denn ich brauchte den Combi.
Als ich alles durchsucht hatte, rief ich nach Daniel: „He, wo bist du?“ „Beim Combi", antwortete er umgehend. „Kannst her kommen. Ziemlich am Ende der Straße ist ein TJ Maxx. Wir treffen uns dort.“
Während er sich auf den Weg machte, verschaffte ich mir in dem Geschäft einen ersten Überblick.
Ziemlich am Ende des Marktes angekommen, hörte ich, wie sich die Tür öffnete. Ich erschrak und versteckte mich instinktiv hinter einem der Regale, nicht wissend, ob es wirklich Daniel war. Dann erkannte ich das typische, lang gezogene, zweimalige Pfeifen der Saviors und fragte laut: „Daniel?“ „Beatrice, wo bist du“, fragte er zurück. Ich konnte mich zeigen: „Hier hinten. Ich wusste nicht, ob du es wirklich bist.“ Er gab sich gelassen, als ich auf ihn zu kam. „Schon gut. Es ist ja auch richtig. Sicherheit geht vor.“
Gemeinsam besprachen wir, was wir mitnehmen wollten und wofür Platz im Auto war. Außerdem, dass wir mit dem Transporter noch einmal her kommen und bis dahin die Türen verriegeln müssten, damit uns niemand zuvor kam.
Schließlich waren wir mit einem voll beladenen Fahrzeug auf dem Weg zurück zum Parkplatz, um noch das restliche Benzin aus dem Kleinwagen in einen Kanister abzusaugen und mitzunehmen.
Wieder musste ich ein Gespräch beginnen: „Das lief doch gut. Wenn Negan nichts anderes geplant hat, holen wir uns morgen noch mehr.“ „Ja. Du hast dich heute echt bewährt“, gab Daniel bereitwillig zu.
Erst am Abend, auch wenn es noch hell war, erreichten wir das Sanctuary. Vor dem Tor prüfte einer der Wachposten unsere Identität und ließ uns hinein. Daniel fuhr bis zum Eingang und stellte den Combi dort ab.
Als wir ausstiegen, kam bereits Negan raus und schimpfte: „Ich hoffe, ihr habt eine gute Ausrede für euer Zuspätkommen!“ Was war denn mit dem wieder los? Ich gab ihm Kontra: „Viele Beißer, aber das hatte ich dir ja vorher schon gesagt. Dafür hat es sich gelohnt.“ Der Anführer funkelte mich für mein vorlautes Auftreten böse an, aber als Daniel ihm zeigte, was wir mitgebracht hatten, sah er darüber hinweg: „Dann will ich mal nicht so sein.“
„Das ist aber noch nicht alles", setzte ich fort: „Dort wartet noch mehr auf uns, aber um das zu holen, brauchen wir einen der Lastwagen.“ „Sollt ihr bekommen. Sonst noch was?“ Negan blickte zwischen Daniel und mir hin und her. Mein Begleiter antwortete: „Danke und nein. Wir räumen nur noch den Wagen aus und dann ist Schluss für heute.“ „Fleißig, fleißig", gab unser Anführer zurück und sah wieder zu mir: „Das gefällt mir. Hast du was von dem Schmuck auftreiben können?“ „Ja“, gab ich eine knappe Antwort, holte aus dem Auto die Tasche und reichte sie ihm. Er nahm sich, was er brauchte und gab sie mir zurück, dabei grinste er verschlagen: „Eine meiner Frauen wird heute Nacht sehr glücklich sein.“
Daniel hielt es für besser zu schweigen und begann damit, das geplünderte Zeug ins Lager zu tragen. Und ich wollte auch lieber nicht so genau wissen, was das für diese Frau hieß, aber ich konnte es mir denken. Negan würde ihr etwas schenken, aber dafür müsste sie auch etwas für ihn tun.
Mit einem Mal wurden seine Gesichtszüge wieder weicher und seine Stimme sanfter: „Komm nachher kurz zu mir.“ Ich dachte mir nichts dabei, also willigte ich ein, aber ein Nein hätte er sowieso nicht gelten lassen.
Er ging und Daniel kam bereits zurück. Der merkte jedoch, dass etwas nicht stimmte und fragte besorgt: „Alles in Ordnung?“ „Ja, ich denke schon. Ist nur so ein Gefühl.“ Daniel hielt inne: „Du denkst doch nicht etwa, Negan würde dir etwas schenken?“ Ich sah ihn irritiert an: „Daran hab ich noch gar nicht gedacht.“ „Und das solltest du auch nicht“, warnte er mich: „Er macht das nicht, um etwas Gutes zu tun, sondern nur, um etwas in der Hand zu haben, damit seine Ehefrauen mit ihm schlafen. Glaub mir, du willst nicht, dass er dir etwas schenkt.“ „Danke für deine Warnung. Ich werde es mir merken.“ Danach räumte ich gemeinsam mit Daniel weiter den Wagen aus.
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vannidiesdas · 4 years
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Du lockst mich straight in die Falle rein. Wieso schaffst du das bloß immer. 
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