das erste mal, dass ich hoffe, dass es nur promo ist. tu uns das nicht an. 💔
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Meine Meinung zu der Alligatoah Sache ist übrigens dass ich zwar Flashbacks zum 17 y/o Jamie hab dessen Lieblingsband grade eine Nacht nachdem er auf einem Konzert war ohne Ankündigung jeden einzelenen Account gelöscht hat. Nen paar Tage später als neues Duo wieder kam die ich bis heute nicht mag.
ABER ich finde im Falle von Alligatoah ist es nen unfassbarer power move die Karriere an ihrem Höhepunkt zu beenden bzw es vor 10 JAHREN anzukündigen und dann trotz des ganzen Erfolges durch zu ziehen.
Allerdings ist dieser Mann auch Künstler durch und durch. Zwar mag Alligatoah nicht mehr für uns spielen aber ich kann mir nicht vorstellen das er lange ohne Kunst, Musik und Bühne kann und entweder als er selbst, Lukas Strobel, oder als neue Kunstfigur wieder kehrt! Vielleicht nicht dirket morgen oder in einem Jahr und Vielleicht liest er grad auch Theorien wie diese und lacht sich ins fäustchen, weil er das nicht vorhat.
Vielleicht sehen wir ihn auch irgendwann bei Edeka an der Kasse.
Wer weiß.
Ich fand die Zeit mit Alligatoah jedenfalls großartig und bin zwar traurig dass es wahrscheinlich vorbei ist aber auch dankbar für die Zeit mit ihm!
Was auch immer er als nächstes macht, für uns oder für sich selbst, ich freue mich für ihn und werde ihn weiterhin täglich zitieren.
Danke!
Ausser es ist genau der gleiche promo move den diverse YouTuber schon 2014 durch gezogen haben, dann bin ich pissed
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Überraschende Ergebnisse bei den Schnupfern
Landkreisklubs haben in der Einzelwertung das Nachsehen – Oberlauterbach gewinnt Mannschaftswettbewerb
Von Hans Dieter Vogl
Mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse haben sich die Herren des gastgehenden SC Oberlauterbach am Samstag den Mannschaftstitel bei der 52. Bayerischen Schnupfmeisterschaft geholt. Ein Tausendstelgramm entschied im Duell mit dem Landkreisrivalen Dettenhofen über den Sieg.
Das neue, schmucke Schützen- und Dorfheim von Oberlauterbach war der Austragungsort der Schnupf-Meisterschaft. Pünktlich begrüßte der Hausherr, Vereinsvorsitzender Thomas Plöckl, die zahlreich erschienenen Gäste aus nah und fern. Interessanterweise war sogar aus Österreich ein Team zur bayerischen Meisterschaft angereist. Nach Grußworten vom Schirmherrn, Aresings Bürgermeister Klaus Angermeier (CSU), von Staatssekretär Roland Weigert (FW), Landtagsabgeordnetem Matthias Enghuber (CSU) und dem Präsidenten des Deutschen Schnupferbundes, Christian Knauer aus Dettenhofen, ging es auch schon los: Auf das Kommando „Schnupfer fertig machen, die Dose öffnen, Achtung, fertig, los“ bemühten sich insgesamt 150 Starter, die in einer Dose eingewogenen fünf Gramm Schmai in exakt einer Minute in der Nase unterzubringen. Dies auf vielfältige Weise, vor allem aber möglichst viel und auch möglichst sauber – denn dafür gab es Extrapunkte. Dies ging – jeweils zu sechst auf der Bühne – rasch über dieselbe.
Zumindest bei den Damen gewinnen die Favoriten
Nach dem letzten Durchgang zogen sich die Offiziellen zur Auswertung zurück, alle anderen nutzten die Gelegenheit, um sich zu stärken oder das ein oder andere Getränk zu sich zu nehmen. Und als es dann zur Bekanntgabe der Ergebnisse kam, war es still im Saal, alle waren gespannt, ob sich die Favoriten durchgesetzt hatten oder doch ein Geheimtipp. Thomas Plöckl verkündete die Ergebnisse und Schirmherr Angermeier überreichte die Pokale, stets mit einer netten Anmerkung verbunden.
Bei den Damen siegte, wenig überraschend, das Team vom SC Unterbuch (18,800 Gramm plus 73 Punkte für Sauberkeit) relativ deutlich vor der Damenprise Latsch (18,772 Gramm plus 72 Punkte) und den Damen des SC Nandlstadt. Die erstmals zu einem Wettbewerb angetretenen Wenzelhupen der Gastgeber mussten sich mit dem dritten Platz zufriedengeben. Einzelsiegerin wurde Petra Leinfelder aus Unterbuch (4,932 Gramm, 19 Punkte). Bettina Ochs von der Damenprise Latsch errang Platz zwei vor Regina Eder-Strobel aus Unterbuch. Die heimischen Damen mussten sich mit hinteren Plätzen begnügen, aber sie sind ja noch jung und können sich bestimmt noch steigern.
Überraschungen gab es bei den Herren. Nicht Abonnementssieger Dettenhofen, nein, die Gastgeber errangen den Mannschaftstitel. In der Besetzung Benedikt Steger, Robert Wenger, Konrad Böck und Konrad Plöckl gelang es, vor heimischer Kulisse das beste Ergebnis zu erringen. Roman und Lukas Schruff ergänzten das Team, das insgesamt 19,670 Gramm und 77,5 Sauberkeitspunkte verbuchte. Der Zweitplatzierte SC Dettenhofen hatte zwar neun Tausendstelgramm mehr geschnupft, weil aber nur 76,5 Punkte bei der Sauberkeit gewertet worden waren, reichte es für Oberlauterbach zum Titel. Auf Platz drei landete der SC Dingisweiler vor dem SC Unterbuch, dem SC Peutenhausen und dem SC Sulzemoos. Das zweite Team aus Oberlauterbach, die Schnupfabrüada, errangen Platz sieben, die Wenzelschnupfer landeten auf Platz 22 und die Lauterbacher Tigers auf Platz 23.
Der Einzelsieger kommt aus Sulzemoos
Geradezu eine Sensation gab es bei der Einzelwertung der Herren. Kein Dettenhofener gewann da, kein Oberlauterbacher oder Unterbucher, nicht mal einer der aufstrebenden Knodorfer. Nein, Emil Hartmann vom SC Sulzemoos war mit 4,943 Gramm (20 Punkte Sauberkeit) nicht zu schlagen und nahm verdient den größten Pokal in Empfang. Auch Alois Mussack vom SC Dingisweiler war auf Platz zwei eine Überraschung (4,936 Gramm, 20 Punkte). Die Ehre des Schrobenhausener Landes, der Schnupferhochburg schlechthin, rettete Lokalmatador Benedikt Steger von den Gastgebern, der mit 4,928 Gramm und 19,5 Punkten für Sauberkeit Platz drei belegte. Wie gut geschnupft wurde zeigt, dass bis Rang 16 bei den Herren und bei den Damen bis Platz zwei über 4,9 Gramm geschnupft wurden.
Nach der Siegerehrung erklang die Bayernhymne als offizieller Schluss der Veranstaltung. Bei herrlichem Spätsommerwetter wurden dann noch die Erfolge gefeiert und die Misserfolge analysiert. Schon in zwei Wochen, am Samstag, 30. September, sieht man sich wieder, wenn in Lampertshofen der SC Dettenhofen Gastgeber beim SVD-Pokal ist.
Hier geht's zur vollständigen Ergebnisliste
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Ich werd' dir Gesellschaft leisten, auch wenn die Leistungsgesellschaft meine Gesellschaft nicht will.
Wenn es deiner Selbstachtung hilft, zeig' ich dir mein Weltwackelbild!
- Alligatoah
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