Tumgik
#möge die macht mit dir sein
chayanana · 1 year
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Das Leben, so wie wir es kennen, gleicht einer Reise, die uns durch Höhen und Tiefen führt. Wir erleben Momente des Glücks und der Freude, wenn die Sonne unser Gesicht erwärmt und die Welt in lebendigen Farben erstrahlt. Doch genauso begegnen wir dunklen Tälern, in denen der Weg steinig und unsicher erscheint.
In diesen Augenblicken der Dunkelheit ist es leicht, den Glauben zu verlieren, die Hoffnung zu verlassen und das Lachen zu vergessen. Doch genau dann, in unseren schwierigsten Zeiten, sollten wir uns daran erinnern, dass das Leben ein ständiger Wandel ist.
Es sind die Tiefen, die uns lehren, zu wachsen, zu lernen und stärker zu werden. Unsere Kämpfe formen uns und schenken uns die Kraft, die wir brauchen, um die Gipfel zu erklimmen. Und wenn wir schließlich den Gipfel erreichen, spüren wir die erhabene Freude und das stolze Gefühl des Überwindens.
Doch egal, ob wir uns gerade auf dem Höhepunkt unseres Glücks befinden oder durch das Tal der Tränen gehen, sollten wir nie vergessen, zu lächeln. Das Lachen ist der Schlüssel, der unsere Seelen erhellt und unser Herz erwärmt. Es ist ein Geschenk, das uns selbst in den düstersten Momenten Trost spenden kann.
Das Leben mag unvorhersehbar sein, aber wir haben die Macht, unsere Reise mit Liebe, Mitgefühl und Dankbarkeit zu gestalten. Lassen wir das Lachen niemals verblassen, denn es ist das Licht, das uns den Weg weist und unser Leben mit Schönheit erfüllt.
Möge dein Lachen stets in deinem Herzen wohnen, und möge das Leben dir stets Gründe geben, es zu teilen, selbst wenn die Wege vor dir ungewiss sind."
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shape · 4 months
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>> „Weine jetzt einfach nicht, Gott“, das sind die ersten Worte, die Aden Golan auf dem heiligen Boden in Israel sagte, kurz nachdem sie beim Eurovision Song Contest 2024 den fünften Platz belegt hatte. „Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“ Ich möchte sagen, dass es ein großes Privileg ist, dass ich hier bin und dass ich die Gelegenheit hatte, unser Land zu vertreten, insbesondere in Zeiten wie diesen. Das ganze Land und alle unsere Leute standen hinter mir und ich spürte Ihre Liebe und Unterstützung. Du verstehst nicht, wie sehr es mir geholfen hat und wie sehr es mir Kraft gegeben hat. Mir fehlen einfach die Worte, um Ihnen und allen, die hinter mir standen, zu danken.“
Eden, die direkt nach Ende des Wettbewerbs mit einem El-Al-Sonderflug in Malmö startete, bedankte sich anschließend beim persönlichen Team, das sie begleitete, bei den Tänzern und natürlich bei dem, was wirklich wichtig ist: „Dem Sicherheitsdienst, der uns beschützt hat.“ und brachte uns sicher zurück, das ist das Wichtigste, dass wir uns sicher fühlten. Die Tatsache, dass ich das Land vertrat, war unsere Stimme als Land und jeder, der jetzt nach Hause geschickt werden muss, und heute ist ein trauriger Tag und wir Erinnere dich an alle Seelen, die gegangen sind, und danke dir einfach.“
Aden und Israel belegten, wie bereits erwähnt, den fünften Platz, aber wenn man sich die Spaltung zwischen der Jury und dem Publikum zu Hause ansieht, kann der Abstand nicht größer sein. Während die Juroren Politik machten, stimmte das Publikum zu Hause massenhaft für Israel, als nicht weniger als 16 Länder Aden Golan die meisten Punkte verliehen. Deutschland, Belgien, Frankreich, San Marino, Schweden, Portugal, Niederlande, Luxemburg, Italien, Vereinigtes Königreich, Finnland, Spanien, Schweiz, Australien und „Rest der Welt“. Dies sind die Länder, deren heimisches Publikum keine Politik machte und Eden das gab, was es am meisten verdiente – einen Zweier. In der überwiegenden Mehrheit der oben genannten Länder entschied sich die Jury dafür, Israel 0 Punkte zu verleihen. Im Vergleich dazu erhielt der Sieger Schweiz 12 Punkte von nur einem Land – der Ukraine – und die Jury 22 dos Pois. Ein Rekord im Wettbewerb.
Bei der traditionellen Pressekonferenz gestern verwies Aden Golan bereits auf die Atmosphäre in Malmö in den letzten zwei Wochen und konkret auf den Spott, den sie vom Publikum erhielt: „ Ich habe mich auf mein Ziel konzentriert, uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum hat mich berührt.“ Ich habe mich darauf konzentriert, Liebe und gute Energie zu verbreiten und alle kennenzulernen. Es sind Tränen, weil ich nicht wollte, dass es noch hundertmal auf die Bühne geht und wir repräsentieren Es hat sich so gut angefühlt – mit all dem Spott und all dem Geschrei, sagte ich gestern nach der Probe, es hat mich noch mehr erregt, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es hat mir die Kraft gegeben, zu zeigen, was für ein wunderbares Volk wir sind Sind."<<
>> Es ist kein Geheimnis, dass Aden einige Feinde hatte, und zwar nicht nur im Publikum und in der Eurovision-Community , sondern auch im Wettbewerb selbst. Der Ire Bambi Thug, die Griechin Marisa, der Schweizer Nemo und der ausgeschiedene Niederländer Yost – sie alle brachten irgendwann vor Aden ihren Protest gegen Israel zum Ausdruck. Sei es das „Einschlafen“ bei einer gemeinsamen Pressekonferenz oder die Ankündigung in einem Interview , dass man geweint hat, als man hörte, dass Israel sich für das Finale qualifiziert hat . Als einer der Journalisten Aden darauf hinwies, dass sie die meisten dieser Kandidaten überholt hatte, antwortete sie elegant: „Karma…“ und als jemand „Möge sie brennen“ warf, zeigte Aden auf sie, lachte und sagte: „Das habe ich nicht.“ etwas sagen...". [...] Auf die Frage, ob es irgendwelche Bruchstellen gäbe, antwortete sie ehrlich: „Nicht wirklich“. Sogar das Weinen nach der Aufführung war reine Freude. Selbst die Verachtung und die allgemein feindselige Haltung hinter den Kulissen spornten sie für sie nur an: „ Ich konzentrierte mich auf mein Ziel: uns mit Respekt zu vertreten. Nichts um mich herum berührte mich. Ich strahlte positive Energien aus. Ich konzentrierte mich darauf, Liebe und gute Energie zu verbreiten und.“ Es sind Tränen, weil ich es nicht wollte . Es ist vorbei, ich möchte noch hundertmal auf diese Bühne gehen und uns vertreten, es fühlte sich so gut an – mit all den Buhrufen und allem Das Geschrei, ich sagte „schreie noch mehr“, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll. Es gab mir die Kraft zu zeigen, was für ein wunderschönes Volk wir sind. Bei allem, was um uns herum passiert, sind wir von innen heraus irgendwie immer noch hell Wir schaffen es irgendwie, Liebe zu geben und zu zeigen, was für wundervolle Menschen wir sind.<<
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blog-aventin-de · 21 days
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Orpheus und Eurydike
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Orpheus und Eurydike · Griechische Sage · Liebe
Niemand war dem sangeskundigen Orpheus gleich, dem Apoll selber ein Saitenspiel geschenkt hatte. Wenn Orpheus es zu seinem Gesang ertönen ließ, dann kamen die Tiere des Waldes herbei, den wundersamen Klängen zu lauschen, und man sagt, selbst die Bäume und die leblosen Steine wurden von der Zaubergewalt der Töne bewegt. Eurydike, die holdselige Flussnymphe, war die Gattin des Sängers. Nur allzu schnell wurde das Glück der Liebenden zerstört. Eines Tages, als Eurydike mit ihren Freundinnen, den Nymphen, am Flussufer spielte, wurde sie von einer giftigen Natter in die Ferse gebissen, und auf der Stelle sank sie sterbend zu Boden. Orpheus konnte sich vor Schmerz nicht fassen. Vergeblich suchte er Trost in seiner Sangeskunst, vergeblich lockte er aus seinem Saitenspiel die schönsten Töne, so dass alle Wesen der Natur ringsum in sein Wehklagen einstimmten: weder sein Lied noch sein Gebet brachte die tote Gattin zurück. Da fasste Orpheus einen Entschluss, den noch kein Mensch vor ihm auszuführen gewagt hatte. In den Tartaros, ins Reich der Schatten, wollte er hinabsteigen und den Herrscher der Unterwelt bitten, ihm die geliebte Gattin zurückzugeben. Schaurig umschwebten ihn die Schatten der Toten, als er die Pforte der Unterwelt hinter sich gelassen hatte. Aber mutig schritt er durch die Schrecken des Totenreichs, bis er vor Hades' Thron stand. Zum Klang der Leier brachte sodann der Sänger seine klagende Bitte vor. Er sang von seiner unendlichen Liebe zu der schönen Gattin und von seinem unermesslichen Schmerz, der stärker sei, als ein Mensch ertragen könne. Er gemahnte den Beherrscher der Schatten, dass auch er selbst sich einst von der Liebe habe bezwingen lassen, als er Persephone geraubt und sie zu seiner Gemahlin gemacht habe. Noch nie war ähnliches im Hades geschehen! Rings um den klagenden Sänger scharten sich die wesenlosen Schatten und - weinten. Tantalos vergaß, nach der entweichenden Quelle zu haschen, die Danaiden, die zur Strafe für ihre Untaten ein durchlöchertes Fass zu füllen hatten, ließen ab von ihrem vergeblichen Mühen, und Sisyphos, angelockt von den Zaubertönen des Gesanges, saß müssig auf seinem Felsblock und lauschte. Selbst die furchtbaren Eumeniden, die Rachegöttinnen, die keines Menschen Bitte je nachgegeben hatten, sagt man, waren zu Tränen gerührt. Noch niemals war es geschehen, dass das finstere Herrscherpaar des Hades sich von Mitleid hatte bestimmen lassen. Die göttliche Macht des Gesanges jedoch überwältigte sie. Persephone winkte Eurydikes Schatten, der sich daraufhin mit unsicheren Schritten ihrem Thron näherte. »Nur weil deine große Liebe uns bewegt«, wandte die Totenkönigin sich an Orpheus, »erfüllen wir deine Bitte. Deine Gattin möge dir in die Oberwelt folgen! Aber wisse: Wenn du auf dem Weg den Blick zu ihr zurückwendest, bevor du das Tor durchschritten hast, so ist sie dir für alle Zeit verloren!« Schnellen Schrittes machte sich Orpheus auf den Rückweg. Bald jedoch wurde er von Zweifeln ergriffen: folgte Eurydike wirklich seinen Spuren? Angst und Sehnsucht quälten ihn auf dem schroffen, finsteren Wege. Verzweifelt lauschte er auf den Atemzug der Geliebten und auf ein Rauschen ihres Gewandes. Doch ringsum lastete grässliche Totenstille. Zuletzt wusste er sich nicht mehr zu bezwingen; von Liebe, Sorge und Angst überwältigt, wandte er sich nach der Geliebten um. Da stand Eurydike vor ihm, traurig und zärtlich schaute sie ihn an. Doch als Orpheus sehnsüchtig die Arme ausbreitete, um die Geliebte an sich zu ziehen, wich sie zurück. In ohnmächtiger Verzweiflung griff Orpheus ins Leere. Wie von Sinnen stürzte er den steilen Pfad zurück bis an den Styx, den Fluss, der die Unterwelt durchfließt. Hier gebot Charon, der Fährmann, ihm Halt. Diesmal weigerte er sich, Orpheus über den schwarzen Strom zu fahren. Sieben Tage und sieben Nächte saß Orpheus am Ufer und versuchte, die Unterirdischen durch Bitten und Klagen und flehende Lieder zu neuer Milde zu stimmen. Die Götter aber blieben unerbittlich. Orpheus und Eurydike · Griechische Sage · Liebe Read the full article
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vetemuner · 5 months
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Nichts war echt die worte, versprechungen und blicke. All die lügen die du in mein gesicht gesprochen hast ohne auch nur einen funken von licht in deinen augen zu verlieren. Dir zu glauben schien so einfach, ich konnte nicht sehen was du mit mir machst weil ich dich geliebt habe, geliebt als wäre ich eine blinde die sich leiten lässt von einem vertrauten, einem vertrauten bei dem ich mittlerweile gänsehaut bekomme wenn ich seinen namen höre weil ich das gefühl habe ich habe 8 jahrelang einen fremden geliebt und ihm meine träume,ängste,pläne und visionen erzählt. Nie habe ich verstanden wie man jemanden zu sehr lieben kann es klang immer unmöglich bis ich selber an dem punkt ankam. Man kann jemanden zu sehr lieben erst recht die falsche person die nicht genug bekommt. Hätte ich gekonnt hätte ich meinen atemzug gegeben für dich, aber was gab‘s du mir ? Im endeffekt nichts.
Ich verfluche meine augen für alles was sie dachten in dir zu sehen, ich habe vollkommen gereicht aber einem gierigen menschen reicht garnichts, also suchtest du weiter und findest jemanden der nicht wie ich ist, nicht annähernd aber dafür genau so wie du. Ein schlechter mensch wie du, ein lügner wie du, eine person ohne herz und seele wie du, jemand der sich größer macht als sie ist genau so wie du. Möge sie dein karma sein das deine seele brennen lässt, möge alles schlechte was ihr habt dich leiden lassen, leiden lassen weil ich weg bin und du meine augen nie wieder in einer anderen sehen kannst. Und erst recht wirst du mich nie wieder sehen, sollst du brennen für das feuer das du in mir gezündet hast, möge alles 100 fach zurück zu dir kommen und die liebe und alles was ich dir gab wieder zurück zu mir finden, zurück in meine seele, mein zuhause in dem ich nun alleine lebe.
Es wird immer wieder gegen die natur sein das ein guter mensch einen schlechten menschen findet in dieser konstellation wird niemals etwas funktionieren, deswegen sind du und ich nun fremde, gesell dich zu deines gleiches und möge mein seelenfrieden dich berühren, berühren wie die heißen tränen die dich wach halten werden weil du nicht weisst wo ich bin und was ich mache aber eins wirst du immer wissen, und zwar das ich glücklich bin ohne dich und du nie wieder auch nur einen weg zurück in mein leben findest.
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fitundheil · 1 year
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Gott hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. 2.Korinther 12,9
Gottes Güte und seine Gnade sind allumfassend. Kinder Gottes können sie in jeder Lebenslage erleben. Dennoch erfahren viele Gläubige persönliches Leid, kennen chronische Krankheiten, Behinderungen und sonstige Einschränkungen.
So erging es auch dem Apostel Paulus, dem ersten Missionar unter den Nichtjuden, der die Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus zunächst in der heutigen Türkei und später bis nach Europa verbreitete. Liegt nicht der Gedanke nahe, dass jemand, der wie Paulus mit solcher Hingabe Gott dient, besonders gesegnet ist und deshalb vor Hindernissen und Einschränkungen verschont bleiben müsse, damit er seine Aufgabe gut durchführen kann? Doch der Apostel hatte einen „Dorn im Fleisch“, der ihm erheblich zu schaffen machte. Um welches Leiden es sich dabei handelte, lässt sich nicht genau sagen. Es muss ein schmerzhaftes körperliches Leiden ge­we­sen sein, dass ihn in seiner Tätigkeit als Missio­nar stark beeinträchtigte. Fest steht jedenfalls, dass Paulus so sehr darunter litt, dass er dreimal zu Gott flehte, dass Er ihm Linderung oder Heilung schenken möge (s. 2. Korinther 12,8).
Auf die ersten zwei Gebete antwortete Gott nicht. Kennen wir das? Wir beten zu Gott, doch Er hüllt sich in Schweigen. Dann ist es gut, wenn wir geduldig warten und an seinen guten Absichten mit uns festhalten.
Das dritte Gebet wurde beantwortet - aber ganz anders, als Paulus sich das vorgestellt hatte. Er war der Meinung, Gott müsse ihm diesen „Dorn“ wegnehmen, um seiner Aufgabe als Missio­nar weiter nachkommen zu können. Doch Gottes Antwort lautete: „Meine Gnade genügt dir.“ Mit anderen Worten: Auch wenn du meinst, du könntest mir so nicht mehr dienen - ich werde dir helfen, dir beistehen und dich erleben lassen, wie groß meine Kraft in deiner Schwachheit ist.
Aus www.gute-saat.de
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gameforestdach · 1 year
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Das neueste Fortnite-Update 1.000.100 ist endlich da, und es ist vollgepackt mit Neuerungen, darunter Star Wars-Inhalte, Skins, Umgebungsgeräuschen, Erdbeben und vieles mehr! In diesem Artikel fassen wir für dich zusammen, was dich in der wunderbaren Welt von Fortnite erwartet. Fortnite Update 1.000.100 Neue Star Wars-Inhalte und Skins Volcano Hintergrundgeräusche und Beben Jungle/Tropical Biome für die nächste Saison bestätigt Das Fortnite Update 1.000.100 Wenn du dachtest, dass du alles in Fortnite erlebt hast, warte erst, bis du den Inhalt des brandneuen Updates gesehen hast! Dieses Update enthält neue Skins und Inhalte aus der Kult-Star Wars-Reihe. Das bedeutet, dass du nun als deine Lieblingsfiguren aus der weit, weit entfernten Galaxie kämpfen kannst! Neue Star Wars-Inhalte und Skins Angesichts der großen Anziehungskraft von Star Wars ist es nicht überraschend, dass die Entwickler von Epic Games beschlossen haben, diesen Franchise ins Spiel zu integrieren! Die Vollständigen Patchnotes sind noch nicht veröffentlicht, aber dank einiger fleißiger Data-Miner wissen wir, dass mehrere neue Skins, Bündel und Edit Styles aus der fernen Galaxie entdeckt wurden. https://twitter.com/HYPEX/status/1653039993961455618?ref_src=twsrc%5Etfw Die neuen Kapitel-2-Skins enthalten Hologramm-Backblings und Skins. Aber die Darth Maul Skin wird nicht im Item Shop angeboten und voraussichtlich als "Paid Engagement"-Belohnung vergeben, die am Ende dieser Saison endet. https://twitter.com/HYPEX/status/1653308612154990592 https://twitter.com/HYPEX/status/1653309659669843971 https://twitter.com/HYPEX/status/1653310440493989888 Neue Skins und Bundles https://twitter.com/HYPEX/status/1653312377310396417 https://twitter.com/HYPEX/status/1653312633402015744 https://twitter.com/HYPEX/status/1653312753430396928 https://twitter.com/HYPEX/status/1653313108243251201 Neue Vulkan-Hintergrundgeräusche und Erdbeben https://twitter.com/HYPEX/status/1653319894446776323 Neben den neuen Skins gibt es auch Umgebungsveränderungen! Du kannst jetzt Vulkane im Spiel hören, die in das bisherige Geschehen einfließen. Umgeben von Lava und Rauch kannst du dich in der neuen saisonalen Atmosphäre vortasten. Sogar Erdbeben sind jetzt Teil der Fortnite-Experience und sorgen für zusätzlichen Nervenkitzel und Adrenalin. Jungle/Tropical Biome für die nächste Saison bestätigt Zu guter Letzt haben wir dank der Dataminern auch Bestätigungen für das Jungle/Tropical Biome in der kommenden Saison erhalten. Das verspricht viel Spaß und Abwechslung. Schon bald werden Vulkane, tropische Pflanzen und wildes Getier Teil von Fortnite sein! Abschließende Gedanken Über diesen ganzen aufregenden Inhalten müssen wir unbedingt noch einmal die wichtigsten Punkte zusammenfassen: Das neue Fortnite-Update 1.000.100 bringt Star-Wars-Inhalte, Skins und Umgebungsveränderungen wie Vulkane und Erdbeben ins Spiel. Die nächste Saison verspricht ein Jungle/Tropical Biome und weitere Überraschungen. Mach dich bereit für dieses actiongeladene Update - möge die Macht mit dir sein!
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bran-ridire · 4 years
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Dark Lord's Armor
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Yes, I JUST got a dlc for a centuries old game, big whoop, wanna fight about it? Seriously though, I love this armor and wish I could wear this look IRL.
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oalima · 2 years
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Hey @hanipou ,
Neuer Geburtstag neue Nachricht :) Ich weiß nicht ob das zu einer Serie wird, tatsächlich hatte ich es nicht geplant. Aber irgendwie wollte ich gerade doch so eine Nachricht verfassen.
Erstmal alles Gute zum Geburtstag Schwester. Ich wünsche dir wirklich alles Gute, vom Herzen, und das in allen Lebens- und Seelenabschnitten. Ich werde wieder diesen Tag ausnutzen um ein paar Worte an dich zu verlieren, die ich natürlich auch vorher sagen kann aber ich schätze ich brauche immer einen Anlass.
Das Jahr war nicht leicht und ich glaube keiner meiner Worte würde der Prüfung vor der du stehst gerecht werden. Das von weitem mitzubekommen war schon herzzereißend und daher kann ich mir nur die Lasten vorstellen, die du und deine Familie jetzt tragen müsst. Das hatte natürlich Auswirkungen auf alle deine Lebensbereiche, diese Freundschaft mit eingeschlossen.
Du hattest gesagt du könntest mir niemals das zurückgeben, was ich dir in der Zeit gegeben habe. Ich weiß natürlich nicht wie genau ich dir helfen konnte aber ich werde in shaa Allah weiterhin mein Bestes geben für dich da zu sein und hoffe dass es dir auch nur 1% hilft.
Aber dennoch wollte ich eines loswerden:
Du hast mir schon vieles geben, das meiste unbewusst, die ich auch von keiner anderen Person hätte kriegen können. Es sind zu viele Sachen um es jetzt aufzuzählen. Aber alle haben eine Gemeinsamkeit. Durch dich wurden mir viele Dinge klar und dein Art/deine Lebensweise haben mir viele Sachen aufzeigen können. In vielen Sachen bewundere ich dich, wirklich.
Du magst nicht perfekt sein, wer ist es schon. Du trägst aber viel Gutes in dir, du musst es nur manchmal noch mehr ausschöpfen oder auch nur sehen. Wenn du das schaffst, werden die negativen Aspekte die du an dir wahrnimmt automatisch an Macht verlieren. Und genau darin sehe ich meine Aufgabe als Freundin: Dir helfen das zusehen und es auszuschöpfen, damit du erfolgreich in jedem Abschnitt deiner Reise sein kannst.
Ich bin selbst nicht perfekt und ich glaube das weißt du inzwischen auch. Ich werde mich aber in shaa Allah auch ständig verbessern. Denn nur so kann ich auch garantieren, dass ich dir gegenüber eine gute Freundin sein kann.
Wer weiß wie das ganze endet oder wohin die Reise geht. Aber ich werde genau das machen bis Allah swt. was anderes für uns geschrieben hat.
Daher möge Allah swt. uns immer rechtleiten, uns zu rechtschaffenen Freunden und Personen machen und dafür sorgen dass die Dunya niemals zwischen uns steht. Sprich: wenn wir uns trennen, dann nur auf seinem Weg und wenn wir uns wiedersehen, dann nur auf seinem Weg.
Möge Allah swt. dir die größten Geschenke in diesem als auch im nächsten Leben geben, dir so viel Zuversicht und Hoffnung geben sodass du niemals aufgibst und dir immer beistehen und sich dir immer offenbaren, vorallem dann wenn du es am wenigsten erwartest.
Möge Allah auch diese Duaas für deine Familie annehmen. Möge Allah dir und deiner ganzen Familie helfen, stärken, rechtleiten und euch auf seinem Weg zu einer unschlagbaren Bande machen.
Möge Er swt. den Erschöpften unter euch Kraft geben, den Verlorenen einen Weg bieten, den Besorgten Hoffnung und den Unsicheren Klarheit geben und möge Er swt. die Kinder zu bereicherenden Persönlichkeiten machen.
Möge Er swt. auch deinem Vater alles verzeihen, seine guten Taten annehmen, ihm den Eintritt gewähren und euch zu den Leuten des Paradieses machen sodass er euch mit viel Stolz da wieder erblicken kann.
Allahuma Amin ya rab al alamin.
Ich habe zwar ein Geschenk für dich und nur Gott weiß wann ich es geben kann aber das größte Geschenk was ich dir an dem Tag geben kann ist wirklich dieser Satz:
Verliere bitte niemals deinen Glauben Sakina. Niemals, egal wie schlimm es ist. Halte es wenn es sein muss auch nur mit deinen Zähnen fest. Du wirst es schaffen so Gott will, ich glaube fest daran. Also tue es bitte auch.
Ende sis, In shaa Allah sieht man sich bald wieder🤍
- OA
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leasexgeschichten · 3 years
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Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dann ausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3 Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Süden zu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstraße durch ein Waldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Straße mit Schirm auf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zu winken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frau handelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in den Außenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Bus gelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Bus und fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur weg von hier. Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigte zur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihr auf die andere Sitzseite stellte.
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt haben denn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug ein weißes Brautkleid. Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“. Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Up verschmiert. Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.
Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meine Fahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem sie sich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig war erkundigte sie sich wohin die Fahrt geht. “ Nach Hamburg “ sagte ich ihr. So fuhren wir auf die Autobahn.
Nach kurzer Fahrt stand sie auf, kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ich möchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich ein stück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zu ihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihr darunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite. Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps.
Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stück wobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollte ich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihre Tränen nur schwer unterdrücken. Es sollte der schönste Tag werden bei mir, doch es wurde ein Albtraum.
Ringe vergessen im Standesamt. Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mit meiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beide gestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ich nur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleich zum Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ich quer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Straße kam.
Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden. Ich heiße Eva und möchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun. Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielen Kilometer bekommen. Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohl beide schon reif genug.
Danach wurde es still, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen. Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wir die Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie an meinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre Schulterlangen Haare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare so machen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Eltern für richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ich gleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schreckt glaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holte sich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war und sich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Eva schaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahre nur das getan und gemacht was andere wollten.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren. Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auch abgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen, wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. So kamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtasche und hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand.
Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will? Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlag der sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir in den Urlaub fahren? So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaub habe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickets verfallen, lass uns irgendwo hinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Eva überlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhr in Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werden wir fliegen.
Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn so schnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zum Handy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitet anzurufen. Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis sie möge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie ein kleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelte schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef der wissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte.
Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotel nach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen. Als ich Eva das erzählte jubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruth die Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin und versprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihr vorzustellen.
Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Eva zu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster. Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte sie zusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da uns beiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine Flasche Wein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, so zeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere und Fotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade aus dem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihrem Koffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich über ihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten doch was ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hose tat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogen hatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es geht so, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkon und stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugte sich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deine Zeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengel bist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deine Tickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zur Antwort. Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennen gelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt. Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann meldest, nicht, dass wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Eltern sowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben.
Ich rufe eine Bekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raum verlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ihre Bekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konnte hören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begann Eva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht es gut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dir die Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“
 Eva legte auf und meinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr. So nahmen wir unsere Koffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Während der Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direkt zum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickets tauschte und uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Koffer auf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleines Kind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen.
Erst mussten alle Geschäfte im Abflugbereich besucht werden. Sie kaufte sich noch Parfüm, wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte sie mit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab und das sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen, schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einen dünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht, aber so sah sie nicht aus.
Nein, sie wurde zwar von einigen anderen Reisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie gar nicht. Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Bar führte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen au einen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde. Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschine betraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschend flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Du ich habe Flugangst”, dabei wurden ihre Augen immer größer. Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten. Doch schaffte ich die Klippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mir hochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihr Schutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeit ablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zog mich dann in den Flieger.
Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wir bei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sie nicht viel sehen. Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wieder erzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahn zufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommen hatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würde sie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, war dann alles wieder gut.
Eva trank noch einen Sekt der nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Frank das was ich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zu verlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg mein gebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sie schaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dann aber schnell.
“ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf eine besondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichts überstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden. Eva nickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habe von dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“ Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzen mussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Sie hatte es bemerkt, tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben“ ab. Dabei lachte sie. Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudecken sollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand auf meine Brust. „Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist ein bisschen Pikant“. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantes Liebe.
Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. „Frank benehme ich mich wie eine Hure?“ Wie kommst du darauf, möchte ich von ihr wissen! „Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzen hart sind und meine Muschi auch nass. Ich habe ein Kribbeln im Bauch, als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nicht mehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her“.
„Nein, du bist ganz bestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast“. Eva, nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule haben mir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar mein Modegeschmack wurde mir vorgeschrieben. Das schlimmste war als sie mir Jörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegen gewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunkt gehabt, doch ich dachte dass es so sein muss.
Dabei hatte ich in einem Hotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt. Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Termin musste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Was ich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte. Abends versuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen, doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht.
Er machte dann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint. Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war. Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mir geschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ich jetzt offener werden. Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sie schaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat mich ich möge sie mal streicheln.
Leicht berührte ich den Nippel der steinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schaute zu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss der langsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme ins Leben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug auf Antalya. Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Als wir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht.
Als wir am Kofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest du eigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast. Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf der Feier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel, viel besser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie auf den Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll. Renate hatte uns noch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nicht erhalten hat.
Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wir zum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mit uns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, der Reiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wir fuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wir wurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck. Nachdem die Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hier wunderschön.
Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen und der falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurz in die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahlte mich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsere Sachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warm war. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehst lecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört noch was die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen. Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe dann griff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihr Körper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüste und was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi. Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppelige Muschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte so gekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Doch scheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machte einen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Hand zunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihr aus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, doch konnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenig überreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmal erfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nicht geschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zu überlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihre Hand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitte den Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sie auf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihr in die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war, blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien es aber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicher auslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihre Feuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobei sie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hoch und bedankte sich mit einem Kuss. Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war.
Sie hatte auf der Raststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haar entfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nacken schnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mit allem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mann an Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter, er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dort sollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alte Taverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowie ein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker. Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächsten sieben Tagen erleben werden. So vergingen drei Stunden Essen und klönen im Fluge.
Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir bald eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hatten wir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine, so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen an Deck lagen. Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sich mit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwas geöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte.
Zuerst vermutete ich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr und das Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aber weiter. Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen. Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ das Schiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeit später ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog mich nach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre, wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte sie mich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Als ich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dich vernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glitt langsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihr Mund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsam bewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich in meinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsste sich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sie anschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi und mein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dass sie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn in Position brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nicht verstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging, genau das war es was sie jetzt brauchte.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, so das sie jetzt auf mir Ritt. Ich griff nach ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sie plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nacken dann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr. “ Das war der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öfters Tun? Ich schaute sie an, dann nickte ich.
Eva, gestern wolltest du nichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volle Programm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja noch nicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde. Wir drehten uns auf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie um ihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nacht schlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen.
Am anderen Morgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich ein Frühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehen konnte. Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief, sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinen Short angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei Paar Frühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaue Wasser, es war Kristall klar.
So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser. Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. Hallo Schatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofortbegann man an Bord darüber zu lachen. Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Arm hin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand. Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mit Schwung ins Wasser beförderte.
Eva tauchte prustend wieder auf, sie war mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen Guten-Morgen-kuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammen alle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte. Ich war als erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen, ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hinten fallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.
Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sie schaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es an Bord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einziges Kleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus dem Wasser kommen müssen, meinte ich zu ihr. Der Kapitän rief: “ Letzte Möglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitag hier wieder ab“.
Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord. Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch. Hatte sie nicht gesagt das sie offener sein wollte. Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mir mein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schaute sie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meinten dass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wären nämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle der gleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zu fragen, ob es in Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt neben mir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oder die Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. So verbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann uns ein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer es uns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir uns über die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dass ich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir mit einander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altes Ehepaar wären. Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier, war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegen einer Krankheit ihre Haare so hätte.
Eva erzählte jetzt die ganze Geschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Eva fertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagiert hätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mir wären sie auch auf Reisen gegangen. Gabi fragte dann die anderen Frauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mit den Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagte verlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte sie sich nicht getraut.
Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie bei mir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abend alle rasieren dann sehen wir alle gleich aus. Man schaute sich an, bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen, war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mir hat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Experten dafür an Bord.
Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. Heute Abend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschi von Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zu rasieren. Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augen machen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zu verraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi aus der Kabine holte.
Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva ein Thema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragt hätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Auge angewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen. Doch ich machte den Vorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine von ihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten, stimmten sie alle zu.
Heute Abend nach dem duschen, wollte sie es versuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurde Fisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauen gingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen. Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühle aufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsseln mit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fisch fertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken.
Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann in den nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abend ein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazu reichlich andere Sachen. So verschwanden wir am späten Nachmittag in unseren Kojen um uns für das Fest umzuziehen. Eva und ich gingen wieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Eva schaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, ob ich da auch noch mal eben rüber gehen könnte.
Unter der dusche waren mir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen. Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, sie setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt der Rasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Eva schaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stück der schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie mich überraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort unten entfernen würde? Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wenn sie wolle.
Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen um ihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare noch zu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit dem sie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte, wollte ich wissen worüber sie schmunzelt. Eva meinte, wozu doch so ein Gerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatte rasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und den Schwanz rasierte.
Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test, wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und mein Schwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auch für Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Doch stellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schöner gekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es uns gleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Tür klopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um die Tür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Tür vom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertig im Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit dem Trimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hätte meine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aber ich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ich mich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einen schwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekauft hatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dass sie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenes Seidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passende Perlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mir eine schwarze Hose sowie weißes Hemd und meine schwarzen Slippers angezogen.
Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihr gehen würde? Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Ende der Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiter reden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schon oben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eine Bluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konnte das sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich als erstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mir hoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zu Eva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackte Muschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenn du gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest es nicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem er fertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetzt ärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollte weiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Hand griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüsterte zu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! Doch Eva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war. Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassen sich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn? So stieg Gabi und dann auch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten.
Als wir von Bord gingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte aber gleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schaute sie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwinden zulassen. An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwas Essen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personen zubekommen. Aber nach langer suche hatten wir glück eine Gruppe Engländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische, an die wir uns auch setzten.
Wieder vergingen zwei Stunden mit Essen und trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo die Frauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach dem anderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armband was sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zu teuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten? Verneinten sie es, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligen drohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Ende der Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vier Armbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte.
Wir Männer sahen einen Laden wo Fußballtrikots von sämtlichen Vereinen zu haben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikot seines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir uns auf den weg zum Schiff. Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmen im Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte sie mit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsere Kabinen, jeder war plötzlich sooo Müde.
Eva kuschelte sich bei mir in den Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich ein warmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtig öffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, die ein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich mein bestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt, tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. Sie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ich hätte einen Vampir bei mir im Bett.
Eva sagte mir, dass sie die Pille nimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam. Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, es war ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin und forderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte. Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden. Ich zog mir meinen Short an, während Eva zum Trikot griff.
Oben an Bord wurden wir Männer zuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfen wir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stellten sich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauen die Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich alle rasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an die Hände und sprangen zu uns ins Wasser. Wir Männer waren natürlich begeistert.
Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bord rief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt für ihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauen rasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabi meckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute sie an und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie es sich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wie es bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissen wie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was! Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schöne kribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön. Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen ja wieder. Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist, nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück.
Von diesem Tag an waren wir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb. Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden am Partner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braune Paare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotel in unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen im Oktober bei Gabi und Jochen besonders weh. Wir wurden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gebracht.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wir alles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach der nächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wieder eine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächeln auf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach dem Urlaub!! So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, was ich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will.
Und das ich mir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn du möchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Genau das habe ich gehofft von dir zuhören, meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.
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niemernuet · 3 years
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«Das wagst du ni-» Gino konnte den Satz nicht beenden, der Schneeball traf ihn mitten ins Gesicht. Marco und Loic brachen in schallendes Gelächter aus. Die wenigen Passanten, die sich ebenfalls auf der Strasse Richtung Zentrum befanden, drehten sich zu ihnen um. Gino wischte sich den weissen Matsch aus dem Gesicht, bevor er zum Gegenschlag ausholte. Er redete sich selbst ein, dass er nur deswegen zuerst auf Marco losging, weil dieser näher stand als Loic. Nicht etwa, weil er Marcos Nähe suchte. Auch nicht, weil er süchtig nach dem Kribbeln in seiner Brust war, dass Marcos Lächeln auslöste. Und ganz bestimmt nicht deshalb, weil Gino das Gefühl von Marcos Haut unter seinen Fingern liebte. Nein, auf keinen Fall. Er klatsche eine Handvoll Schnee auf Marcos Nacken, so dass möglichst viel unter den Kragen seiner Jacke gelangte. Marco schrie auf, Loic konnte kaum noch stehen vor Lachen.
«Selber schuld», grinste Gino zufrieden. Der Blick, den Marco ihm zuwarf, hätte vermutlich böse sein sollen, doch er konnte es nicht vermeiden, ebenfalls zu lachen. Er schüttelte seine Jacke aus und klaubte die übriggebliebenen Eisklumpen unter seinem Shirt hervor, wobei er Gino nicht aus den Augen liess.
«Entspann dich, wir sind quitt.» Als Zeichen seiner friedlichen Absicht hob Gino die Hände. Loic hatte sich wieder erholt und war schon einige Meter weitergegangen.
«Kommt schon, die anderen warten bestimmt schon auf uns!» Marco rührte sich nicht. Er sah Gino weiterhin an, ein so hinreissendes, zartes Lächeln im Gesicht, dass Ginos Herz aus dem Takt geriet. Sie standen nahe genug beieinander, dass Gino befürchtete, Marco könnte das Trommeln in seiner Brust hören.
«Was ist?»
«Du hast da noch…» Dieses Mal was es Marco, der nicht mehr weitersprach. Stattessen streckte er die Hand aus und wischte über Ginos Augenbraue, wo tatsächlich noch etwas Schnee hängengeblieben war. Gino schluckte. Der Abstand zwischen ihnen hatte sich nochmal deutlich verringert. Ginos Augen huschten für eine Sekunde zu Marcos Lippen, die so rot und einladend aussahen, dass er sich auf die Zunge beissen musste, um nichts Unüberlegtes zu tun. Marcos Hand ruhte noch immer an Ginos Wange.
«Jetzt küss ihn endlich! Und dann bewegt eure Ärsche!» Sofort zuckten Gino und Marco zusammen. Die Spannung zwischen ihnen riss ab, sie wichen beide auseinander und vermieden es, den anderen anzusehen. Die Hitze stieg Ginos Nacken empor, er räusperte sich und wandte sich dann Loic zu.
«Wir sollten gehen.» Er wartete nicht auf Marcos Reaktion, sondern ging schnellen Schrittes weiter, in der Hoffnung, der Erdboden möge sich vor seinen Füssen öffnen und ihn mit Haut und Haaren verschlucken.
-
Gino stand auf und bahnte sich den Weg durch den überfüllten Raum hin zum Tresen, um die nächste Runde zu holen. Kaum war er ausser Hörweite, liess Marco seinem Ärger freien Lauf: Er schlug mit der flachen Hand auf Loics Hinterkopf und zischte: «Bist du noch ganz bei Trost?!»
«Also zuerst mal: Aua! Und zweitens: Wovon zum Teufel redest du?»
«Vorhin auf dem Weg hierher! Was fällt dir ein, sowas durch die Weltgeschichte zu schreien?! Jetzt sieht Gino mich nicht einmal mehr an!»
Loic lachte auf und Marco hätte ihm nur zu gerne noch eine geklatscht.
«Das legt sich. Ihm ist das nur unangenehm, weil ich sein Geheimnis ausgeplaudert hab’.»
«Wie meinst du das?»
«Na, er steht auch auf dich! Er dachte, ich hätte ihn gemeint, als ich das gesagt habe. Dass er dich küssen soll, nicht umgekehrt. Er weiss nicht, dass du mir schon vor tausend Jahren gesteckt hast, dass du ihn magst.» Der Lärm im Lokal, der Alkohol, der sich langsam, aber sicher in Marcos Körper bemerkbar machte und wohl auch seine eigene Unsicherheit, bereiteten ihm Schwierigkeiten dabei, Loics Worte in ihrer Gänze zu verstehen. Er steht auf dich. Gino steht auf dich. Das war der einzige Gedanke, den Marco fassen konnte. Er suchte den Raum nach dem Älteren ab und entdeckte ihn im Gespräch mit dem Barkeeper. Gino lachte über etwas, dass der (zu Marcos Leidwesen) gutaussehende Typ gesagt hatte und augenblicklich kochte die Eifersucht ihn ihm hoch. Marco war schon halb auf den Beinen, als Loic ihn zurückhielt.
«Mach keine Dummheit.»
«Käme mir nicht in den Sinn.»
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Es war nicht unschön, mit einem komplett fremden Menschen zu reden. Zu flirten. Gino fühlte sich von den Komplimenten des Barkeepers geschmeichelt und in einem anderen Leben hätte er sein Glück bestimmt herausgefordert, aber in diesem Leben hatte er sein Herz an die Personifizierung des Sonnenscheins verloren, der davon zurückgewichen war, ihn zu küssen. So ein Mist.
«Ich bin hier in zwei Stunden fertig», sagte der junge Mann hinter der Bar und reichte Gino die Getränke. «Bei einem Kumpel von mir steigt eine Party. Du kannst gerne mitkommen.» Er fuhr sich in einer übertriebenen Geste durch die Haare, so dass die Tattoos auf seinem Arm gut zur Geltung kamen. Gino setzte ein möglichst freundliches Lächeln auf. «Danke, aber ich bin mit meinen Freunden hier. Ich will sie nicht hängen lassen.»
«Bist du sicher? Die Typen sehen nicht so aus, als wüssten sie, wie man Spass hat.» Und wie auf Stichwort tauchte Marco aus der Menge auf und stellte sich neben Gino. Er nahm ihm das Tablett aus den Händen und stellte es zurück auf die Bar.
«Er hat nein gesagt», fauchte er den Barkeeper an du wandte sich dann Gino zu. «Kommst du kurz mit raus? Ich glaube, wir müssen reden.» Gino war wie erstarrt. Er brachte nur ein knappes Nicken zustande, da hatte Marco ihre Finger schon ineinander verschränkt und führte sie durch die Menschenmasse hin zum Ausgang.
aaaaand i'm stuck from here on.
Aaaah fuckit. 🙈 I wanted to wait with posting until I could write something fitting but it's just too good and everyone needs to see it right fucking now. Thank you so much @ticiie, you're just a genius.
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geogonzo · 3 years
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….und nun der finale dritte Teil
mit dem Grund, warum diese Welt zusammenfällt. Korruption. Es ist völlig 😐 , wer aus welchem Grund wer mit wem zusammen Fahrrad fährt. Dieses weltweite gesellschaftliche Krebsgeschwür dient ausschließlich der persönlichen Bereicherung von Politikern und der Interessen Manipulation und Machtmissbrauch von Lobbyisten und damit wohl den direkt grössten Einfluss auf die Zerstörung und Ausbeutung unseres Planeten. Dabei spielt die PARTEI Farbe Schwarz, Braun. Rot oder Grün keine Rolle.
Korruption stellt letztendlich das ganze politische System in Frage.
Danke Renzo. Gute Arbeit. Möge die Macht mit dir sein und die Grütze 🌧.
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nur3aynayi · 3 years
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Mein lieber Bruder, meine liebe Schwester, bete. Egal, was in deinem Leben passiert, bete. Egal, welche Sünden du begehst und wie oft du sie begehst, bete. Keine Ausreden. Die Schwester sagt, sie trägt kein Hijab. Ich sage dir, bete. Sie sagt, dass sie sich nicht islamisch kleidet. Ich sage dir, bete. Ich trinke Alkohol. Bete. Ich verkaufe Drogen. Bete. Ich nehme Drogen. Bete. Ich habe eine Freundin und schlafe mit ihr. Ich sage dir, bete. Egal, was in deinem Leben passiert, bete, aber wie kann ich all diese Sünden begehen und trotzdem beten? Das ist respektlos und macht mich zu einem Heuchler. Ich sage dir, Nein! Deshalb beten wir, weil wir nicht perfekt sind, weil wir Sünder sind, weil wir Fehler machen, aber Allah swt. sagt: Wahrlich, das Gebet hält von schändlichen und abscheulichen Dingen ab. Bete. Es gibt Leute die sagen: ,,Ich will mein Leben in Ordnung bringen und in sha Allah werde ich dann anfangen zu beten.‘‘ Wenn du nicht betest, wirst du nie etwas in Ordnung bringen. Deshalb beten wir, um unser Leben in Ordnung zu bringen. Lasst niemanden zwischen euch und Allah swt. kommen. Egal, was in eurem Leben passiert, betet. Egal, wo ihr seid, betet. Manchmal kommen Leute und sagen, man sei ein Heuchler. Du trägst kein Hijab und betest? Sag ihm: ,,Möge Allah dich belohnen, aber mein Gebet ist eine Sache zwischen mir und Allah.‘‘ Es geht niemanden etwas an. Der Gesandte Allah swt. sagte, dass der Unterschied zwischen einem Muslim und einem Nicht-Muslim das Gebet ist. Die allererste Frage, die dir am Tag der Auferstehung gestellt werden wird, ist die nach dem Gebet. Wenn du sie bestehst, wird alles andere danach leicht sein, aber wenn du sie nicht bestehst, wird alles danach nur noch schlimmer werden. Also betet, meine lieben Geschwister und ihr werdet mit Allahs Erlaubnis, seine Barmherzigkeit und seine Vergebung erlangen. Egal, was in eurem Leben passiert, betet und lasst niemanden euch von Allah abbringen.
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blog-aventin-de · 2 years
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Kadyrs Glück
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Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan
Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan
Es waren einmal zwei Brüder. Der ältere war klug und fleißig, der jüngere dumm, faul und neidisch. Er hieß Kadyr. Von ihm handelt dieses Märchen. Kadyr kam zu seinem Bruder und sprach ärgerlich: »Bruder, tue mir den Gefallen und sage mir, warum es so ist! Wir sind aus einer Sippe, von einem Vater, haben aber jeder ein anderes Los. Dir gelingt alles, mir gelingt nichts. Deine Schafe vermehren sich und werden dick, meine sterben eines nach dem anderen; dein Pferd war beim Reiten das schnellste, meins warf mich auf dem halben Wege ab; auf deinem Tisch steht immer Fleisch und Kumys, ich habe nicht einmal fade Suppe zur Genüge; du hast eine liebevolle Frau, mich schaut kein Mädchen an; dich ehren die Alten, über mich spotten sogar die Kinder…« Da lächelte der ältere Bruder und sagte: »Mir hilft das Glück.« »Und warum hilft es mir nicht?« fragte Kadyr. »Jeder hat sein eigenes Glück, Kadyr. Mein Glück arbeitet gern, deins schläft anscheinend irgendwo unter einer Feldulme.« Na, dann will ich mein Glück suchen, es zwingen, für mich zu arbeiten, dachte Kadyr. Am gleichen Tag machte er sich auf die Suche nach seinem Glück. Er war lange und weit gewandert, als ein struppiger Löwe hinter einem Stein hervor sprang, sich ihm in den Weg stellte und wartete. Kadyr erschrak mächtig, aber wegzulaufen wäre vergeblich gewesen: Ringsum nur kahle Steppe, da fand er nirgends Rettung. Was tun? Der Löwe sprach: »Wer bist du?« »Ich bin Kadyr.« »Wohin des Weges?« »Bin auf der Suche nach meinem Glück.« »Nun, dann höre, Kadyr«, sagte der Löwe. »Wenn du das Glück findest, frage es, was ich tun soll, damit meine Bauchschmerzen aufhören. Keine Gräser helfen. Ich quäle mich furchtbar, bin fast am Ende. Wenn du meine Bitte erfüllst, verschone ich dich, wenn nicht, zerreiße ich dich auf der Stelle.« Kadyr schwor, dem Löwen einen Rat oder eine Arznei zu bringen, und das Tier gab ihm den Weg frei. Kadyr ging weiter seines Weges. Da sah er auf einem ausgedörrten Feld einen Alten, eine Alte und ein wunderschönes Mädchen sitzen, alle weinten, als wäre ein Verwandter gestorben. Kadyr blieb stehen. »Weshalb weint ihr, liebe Leute?« »Wir haben großen Kummer«, antwortete der Alte. »Vor drei Jahren kaufte ich dieses Feld und gab all meine Habe dafür her. Ohne Kräfte zu schonen, bearbeiteten wir den Boden, hegten und pflegten ihn wie eine Mutter ihr Kleines, und säten Getreide. Geerntet aber haben wir kein einziges Mal. Die Keime sprießen, im Frühling wächst üppiges Grün, verspricht reichen Ertrag, doch in der Mitte des Sommers vertrocknet die Saat, verdorrt bis zu den Wurzeln, so viel wir auch gießen. Den Grund dafür kann uns keiner sagen. Wir müssen sterben, guter Mensch. Uns ist kein Glück beschieden.« Da sagte Kadyr: »Zwar habe ich Glück, aber es schläft irgendwo unter einer weit ausladenden Feldulme. Ich bin auf der Suche nach ihm.« Darauf flehte der Alte Kadyr an: »Meine Seele, möge der Wind dir nie ins Gesicht blasen, mögest du Erfolg in Überfluss haben! Wenn der Zufall dir hilft, dein Glück zu finden, frage es, ob es nicht auch weiß, weshalb unsere Saat vertrocknet. Ich will dir dafür in alle Ewigkeit dankbar sein.« Kadyr versprach dem Alten, mit Antwort zu dieser Stelle zurückzukehren, und wanderte weiter. Nach ein paar Tagen gelangte Kadyr in eine große Stadt, die Hauptstadt des Khans. Kaum hatte er sich unter die lärmende Menge gemischt, da warf sich die Wache auf ihn und schleppte ihn am Kragen in den Palast des Khans. Das hatte Kadyr so wenig erwartet, dass er völlig den Mut sinken ließ, und, da er sich keiner Schuld bewusst war, machte er sich auf das Schlimmste gefasst. Der Khan aber begrüßte ihn mit einem gnädigen Lächeln und mit folgenden Worten: »Sei mein Gast, Fremdling, und erzähle, woher du kommst.« Kadyr fiel vor ihm auf die Knie und begann stotternd von sich zu erzählen. Nachdem der Khan ihn angehört hatte, befahl er: »Stehe auf und trete näher zu mir, Kadyr. Fürchte dich nicht. Ich spreche nicht wie zu einem Sklaven, sondern wie zu einem Freund mit dir. Ich habe eine Bitte. Wenn du deinem Glück begegnest, frage, warum ich, der Herrscher eines großen, reichen und mächtigen Reichs, freudlos lebe und in meinem goldenen Palast bitteren Kummer leide. Für die Antwort, wie sie auch sein mag, will ich dich reich belohnen.« Daraufhin setzte Kadyr seinen Weg fort. Drei Jahre wanderte er durch die Welt. Eines Tages kam er an einen hohen schwarzen Berg und sah an einem Felsabhang eine weit ausladende Feldulme stehen, darunter lag im Schatten ein ausgezogenes, barfüßiges, ungewaschenes und ungekämmtes menschenähnliches Wesen in tiefem Schlaf. »Sollte dies mein Glück sein?« überlegte Kadyr und versuchte den Faulenzer zu wecken. »Aufstehen, wach auf, höchste Zeit, an die Arbeit zu gehen! Das Glück meines Bruders arbeitet für ihn, ohne die Hände in den Schoß zu legen. Willst du mir denn nicht auch dienen? Wache auf, stehe schnell auf!« Lange schrie er und setzte dem schläfrigen Wesen zu. Endlich regte sich das Glück, rekelte sich, hob den Kopf und rieb sich gähnend die Augen. »Du bist es, Kadyr? Vergeblich ziehst du durch die Welt, läufst dir die Beine wund. Solltest lieber unter so einer weit ausladenden Feldulme liegen, dann hättest du mehr Ruhe. Das Glück hilft den Klugen und Fleißigen, solchen wie deinem Bruder, aber solchen Dummen und Faulen wie dir steht das Glück nicht an. Da du nun aber schon einmal da bist, setze dich und berichte, wie du den Weg hierher fandest, was du unterwegs sähest, wem du begegnetest, worüber du sprachst und was dich zu mir führt.« Kadyr hob an, das Glück hörte ihm gähnend zu. Als Kadyr geendet hatte, sagte ihm das Glück, was er auf dem Rückweg antworten solle, und sprach: »Aus dem, was du mir erzählt hast, entnehme ich, dass viel Schlechtes, jedoch auch einiges Gutes in dir steckt. Für das Gute will ich dich belohnen. Gehe nun nach Hause. Dich erwartet großes Glück. Nicht jedem wird es zuteil. Aber gib Acht, dass du es dir, leichtsinnig wie du bist, nicht entgehen lässt. Lebe wohl!« Kadyrs Glück streckte sich wieder ins Gras und schnarchte, dass es durchs Tal hallte. Kadyr schüttelte es wieder, um noch mehr über seine Zukunft zu erfahren, aber das half nichts, der Schweiß stand ihm schon im Gesicht, das Glück vermochte er jedoch nicht zu wecken. So stand er noch eine Weile da und ging schließlich in seiner eigenen Spur in die Richtung, aus der er gekommen war. In der Hauptstadt angelangt, begab er sich zum Khan. Der Khan freute sich, schickte alle Diener und Leibwächter fort, bot dem Gast einen Platz neben sich an und sagte: »Sprich, Kadyr!« Und Kadyr sprach: »Mein Glück hat mir den Grund für deinen Kummer verraten. Du regierst das Reich, und alle nennen dich Khan, weil sie denken, dass du ein Mann bist. In Wirklichkeit aber bist du eine Frau. Dir fällt es schwer, die Wahrheit zu verbergen, und es geht über deine Kräfte, die Kriegssorgen und die Regierungsgeschäfte zu tragen. Wähle dir einen würdigen Mann, und die Freude kehrt wieder bei dir ein.« »Dein Glück hat die Wahrheit gesagt, Kadyr«, sprach der falsche Khan betroffen und nahm die kostbare Mütze vom Kopf. Da fielen schwarze Zöpfe auf den bunten Teppich, und vor Kadyr stand ein Mädchen schöner als der Vollmond. Das Mädchen wurde über und über rot und sagte: »Dshigit, du hast als erster mein Geheimnis gelüftet. Du sollst mein Gatte und der Herrscher meines Landes sein.« Kadyr erstarrte bei diesen Worten, als er sich wieder fasste, schüttelte er den Kopf und fuchtelte mit den Händen: »Nein, nein, ich will kein Khan sein! Mich erwartet mein Glück.« Und er zog weiter. Nun begrüßten ihn der Alte, die Alte und ihre schöne Tochter mit tiefen Verbeugungen und freundlichen Worten. »Was sagst du uns zu unserem Trost, lieber Kadyr?« »Ich sage euch, dass in alten Zeiten ein Reicher aus Angst vor Einfällen der Fremdlinge auf eurem Feld vierzig Kessel mit Gold vergraben hat. Deshalb ist eure Erde unfruchtbar. Grabt das Gold aus, und der Boden wird wieder fruchtbar, und ihr werdet reicher als alle in der Umgebung.« Außer sich vor Freude, lachend und tanzend, umarmten sie Kadyr. Der Alte sprach: »Kadyr, du hast uns das Glück gebracht. Bleib bei uns. Hilf uns, das Gold auszugraben. Nimm die Hälfte des Schatzes, nimm unsere Tochter zur Frau. Sei mein Sohn und Schwiegersohn.« Kadyr fand Gefallen an den alten Leuten und viel mehr an ihrer Tochter, dennoch wollte er nicht einmal über Nacht bei ihnen bleiben. »Nein, das Glück wartet auf mich«, sagte Kadyr und ging weiter. So lief er lange, die Stiefel waren abgewetzt, die Füße wund, er schleppte sich mühsam voran. Da sah er einen Stein, ließ sich darauf nieder und überlegte: »Nun ist der Weg bald zu Ende, wo aber ist das versprochene Glück?« Kaum hatte er das gedacht, da stand der Löwe vor ihm. »Nun, hast du mir einen Rat oder Arznei gebracht?« fragte dieser. »Arznei habe ich nicht gebracht, aber es gibt ein Mittel, das dich von deiner Krankheit heilt. Friss das Gehirn des dümmsten Menschen auf der Welt, und du wirst sofort gesund.« »Danke, Kadyr. Fortan werde ich diesen Dummen suchen. Vielleicht hilfst du mir dabei? Erzähle mir doch, welche Leute du auf deinem Weg gesehen, worüber du mit ihnen gesprochen hast. Bevor du mir das nicht erzählst, lasse ich dich nicht gehen.« Kadyr blieb nichts anderes übrig, und er erzählte von seinem Glück, das er unter einer alten Feldulme gefunden hatte, von dem Mädchen, das ein Khan war, von den Alten und ihrer schönen Tochter. Da funkelten die Augen des Löwen, er fletschte die Zähne, sein Fell sträubte sich. Er sprach: »Du bist ein Dummkopf, Kadyr! Hattest so viel Glück in den Händen und konntest es nicht halten. Hast auf Macht und Ehre, auf Reichtum und Wohlstand, auf zwei wunderschöne Bräute verzichtet… Und wenn ich dreimal um die Welt gehe, finde ich keinen Dümmeren als dich. Dein Gehirn wird mein Leiden lindern!« Der Löwe nahm Anlauf und stürzte sich auf Kadyr. Wie ein erschrockener Hammel fiel Kadyr zu Boden. Das war seine Rettung: Der Löwe prallte an einen Stein und war mausetot. »So ein Glück!« rief Kadyr außer sich vor Freude. »Der sichere Tod bedrohte mich, aber ich bin am Leben! Was für ein Glück!« Als Kadyr in seinen Aul (Dorfsiedlung) zurückkehrte, erkannte ihn niemand: Seine Gestalt und sein Charakter hatten sich verwandelt. Es war, als wäre der Dshigit (Sagengestalt - Berittener Krieger, der sich durch große Gewandtheit in der Beherrschung seines Pferdes, in Ausdauer, Kühnheit und Geschicklichkeit auszeichnet) zum zweiten Mal geboren, als wäre er ein neuer Mensch geworden. Von nun an war er stets fröhlich, zu allen freundlich, beklagte sich über nichts mehr und beneidete keinen anderen. Von früh bis spät war er bei der Arbeit, sang leise Lieder, und alle lobten ihn für seine Klugheit und für sein umgängliches Wesen. Von Tag zu Tag mehrte sich sein Wohlstand, er gründete eine Familie und lebte in Freude und Ansehen. »Wie geht es dir, Kadyr?« fragten ihn seine Freunde. »Ich bin der Glücklichste unter der Sonne!« antwortete Kadyr lächelnd. Kadyrs Glück ∗ Märchen aus Kasachstan Read the full article
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wirbel-schule · 3 years
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Orks und Trinimac
[Die detaillierte Mitschrift eines der vielen "Trinimacae" den Trinimac-Treffs es Jahres 2Ä 581, wo Urbul gro-Malog, ein Orkischer Priester des Trinimacs vor Orks in einer Halle tritt und Fragen über den neuen Glauben der Orks beantwortet.]
[...]
Ein dürrer, junger Ork steht auf und wird von Urbul mit der Hand zum Sprechen animiert.
Der Fragende: "Ich wollte fragen, wie es ist, wenn ein Ork sich in eine Nicht-Ork verliebt und gedenkt sie zu heiraten?"
Urbul: "Ah. Zunächst sollten wir klären, ob er denn gläubig ist. Dann wäre er ein Orsimer. Orks sind, für mich, meine lieben Geschwister, diejenigen unter uns, die vom rechten Weg abgekommen oder ihn nicht betreten durften. Also? Fragst du für einen gläubigen Orsimer?"
Der Fragende: "Ja, Herr."
"Ah, sehr schön. Möge Trinimacs Licht dann auf ihn scheinen." Er wendet sich an die anderen Orsimer. "Unser Bruder hier fragt, wie es für Orsimer ist, wenn sie einen nicht-Orsimer heiraten und dabei ist es egal, ob weiblich zu weiblich, Männlich zu weiblich oder jede Kombination, die ihr euch vorstellen könnt, liebe Geschwister. Die heilige Prophetin Gralkha gra-Farrun sagte: "Das Leben eines Orsimer ist nur so viel wert, wie sein Leben endet." Und der heilige Prophet Gorbar gro-Murtag fügte später hinzu: "Was war ein Leben wert, wenn niemand zu deiner Hinrichtung kommt?" Das waren damals noch gefährlichere Zeiten für uns Orsimer, wie ihr merkt. Da ging es um Hinrichtungen durch die Bretonen. Aber jetzt? Jetzt sind wir in Friedenszeiten und daher sind sich die Gelehrten einig, dass es keinen Unterschied macht, wen ihr heiratet."
Der Fragende: "Muss sie durch die Heirat den Glauben des Trinimac annehmen?"
Urbul: "Ich würde es mir zwar wünschen, aber das ist nicht der Fall. Der Gelehrte Guzigkh gro-Yal sagte bei seiner Hinrichtung in Dolchsturz: "Es ist egal, welchem Götzen ihr anbetet. Wer tugendhaft lebt, wird nach dem Tode belohnt". Daher ist es egal, ob sie an Trinimac Glaubt oder nicht, solange sie dich bei der Ausübung des Glaubens nicht behindert. Möge das Licht des Paragon auf dich scheinen, mein bruder.
Eine ältere Orsimer-Dame meldet sich und bekommt vom gütigen Urbul das Wort erteilt.
Die Fragende: "Wie sieht es mit dem Zurückhalten von Steuern oder dem zu wenig zahlen? Werde ich dafür bestraft?"
Urbul: "Steuern sind natürlich eine schwierige Sache. Früher gab es sie bei uns nicht."
Die fragende: "Daher meine Verwirrung. Warum soll ich einem König was zahlen, denn ich kaum kenne?"
Vorsichtig führte Urbul seine Hand durch seinen Bart und beginnt zu grinsen. "Ich merke schon, am Ende des Tages landen wir alle noch im Kerker", witzelte er und erntet Gelächter. "Aber verstehe ich richtig, dass Ihr aus einer Festung kommt?"
Die Fragende. "Ja, aus Himmelsrand ursprünglich."
Urbul: "Oh, weiter Weg, nicht wahr?" Er wendet sich wieder der Menge zu. "Steuern sind so eine Sache. Zuerst müssen wir den heiligen Torug gro-Igron besprechen. Der da sagte: Das zu Hause der Orks ist, wo das Orichalkum fließt. In Dolchsturz zum Beispiel gibt es kaum etwas vom Erz. So wenig, dass es höchsten Tröpfchen sind, kein reißender Fluss. Wir sind eng verbunden mit dem Erz, daher ist Dolchsturz und andere Teile Tamriels nicht unsere Heimat. Doch, warum ist das wichtig? Weil wir dadurch Gäste sind. Und das macht es für uns etwas schwieriger. Der heilige Golkarr sagte einst: "Wer mich als Gast empfängt, hat meine Güte und Respekt. Ich habe als Gast Pflichten und werde mich nach dem Gastgeber richten." Das heißt, dass, wenn ein Gastgeber Regeln aufstellt, zum, Beispiel "Zeiht eure Schuhe aus" oder der gleichen, dann ist es unsere Pflicht als gute Orsimer, diesen Regeln zu gehorchen, weil wir Gast sind. Hier in anderen Landen ist es ebenfalls so. Wir sind hier zu Gast und daher halten wir uns an die Regeln. Dazu zählen auch Steuern. Gesetze sind eben nichts anderes, als größere Regeln, ja?"
Die Frau wirkt nervös. "Und wenn man bereits Steuern hinterzogen hat?"
Urbul nickte ihr zuversichtlich zu. "Wenn du es jetzt meldest, kommst du in den Kerker. Garantiert. Über die Gesetze kann ich dir nicht viel sagen, aber wenn du anfängst es zu bereuen und es nicht mehr zu tun, dann wird Trinimac dich in Aetherius mit nur wenig Schelte erwarten."
Ein stämmiger Orsimer steht auf und erhält das Wort: "Wir hatten das Thema gerade erst. Aber hier eine andere Situation. Ich fand eine hübsche Bretonin und habe sie geheiratet."
Urbul: "Wirklich? Sehr schön! War es eine Orsimer-Hochzeit?"
Der Fragende: "Ja. Und als die Eltern davon erfuhren, sperrten sie meine Frau ein und schlugen sie halb tot, weil sie einen Orsimer geheiratet hat."
Urbuls Gesichtsausdruck wandelt sich schlagartig: "Das tut mir wahrlich leid zu hören, Bruder. Geht es deiner Frau wieder gut?"
Der Fragende nickte. "Ja. Ich holte sie dort weg und seit dem wohnt sie bei mir und ich pflege sie zur Zeit."
Urbul: "Erst mal: Es gibt kaum eine größere Ehre, als das, was du gerade tust, mein Bruder. Der Namenlose gro-Alguk sagte: "Es ist die Pflicht jedes Orsimers die Familie zu beschützen. Wer darin versagt verpflichtet sich zur Pflege." Dadurch, dass du sie jetzt pflegst, lächelt Trinimac auf dich herab." Nun wandte er sich wieder an die Menge. "Ihr habt es sicher schon mitbekommen, liebe Brüder und Schwestern aber wir sind nicht überall so willkommen. Sollte jemand Ärger bekommen, weil er einen von uns kennt, so möge er viel Kraft erhalten. Viel anleiten kann ich da nicht aber wir sind jetzt Teil des Bündnisses und daher sollte man damit immer zu den Wachen gehen. Ja? Möge Trinimac auf all jene scheinen, die so geprüft werden."
Ein junges Mädchen erhält das Wort. "Wie sieht es mit Statuen aus? Darf ich welche haben oder in mein Zimmer aufstellen?"
Urbul nickte. "Grundsätzlich? Ja. Denn Statuen sind vor allem eines: Stein. Aber es kommt darauf an, was man dort darstellt. Einen anderen Gott? Das ist Sünde, meine lieben Geschwister. Der heilige Prophet Murtag sagte: "Nur die wenigsten sind es wert in Stein verewigt zu werden. Wählt eure Götzen mit bedacht." Wenn du jetzt eine gläubige Orsimer bist, dann brauchst du keine Statuen von Alkosh oder einem anderen Gott, denn du hast einen eigenen, ja?"
Am Ende stand ein junger Orsimer auf, kaum erwachsen. "Wie genau sollte ich beten? Ich habe hier in Dolchsturz sehr wenige Trinimac-Schreine finden können."
Urbul grinst über beide Ohren. "Ah, der Bruder hat ein großes Problem. Das beten. Viele von euch haben sicher kleine Hausschreine von Malacath, richtig? Aber die gehen leider nicht. Denn sie sind vom Anderen-Gott. Was ich euch raten kann, ist, dass ihr euch ein Buch besorgt, wo es um Trinimac geht und es als Schrein nutzt. Legt es auf ein Regal, packt ein paar Kerzen darauf und betet, ja? Für diejenigen, die nicht so viel Geld haben oder nicht lesen können, sollten sich an den heiligen Narzulbur richten, der da sagte: Führt euren Geist in größter Not immer nach Orsinium." Also betet und richtet euch grob in die Himmelsrichtung von Orsinium aus. Hier in Dolchsturz wird es der Nord-Osten schon tun."
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fitundheil · 1 year
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Ich hörte die Stimme des Herrn, der sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich. Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger? Jesaja 6,8; Römer 10,14
Das Leid meiner Landsleute, das sie von der totalitären Regierung zu erdulden hatten, machte auch mir sehr zu schaffen: Prediger wurden hingerichtet, Christen ins Gefängnis geworfen und Bibeln verbrannt.
So fasste ich den Entschluss, Christen in abge­legenen Orten zu besuchen, um sie zu ermutigen und ihnen Bibeln zu bringen. Weil es zu gefährlich war, allein zu reisen, schloss ich mich mit meinem Auto einem Konvoi von Fahrzeugen an. An einem Kontrollpunkt wurde der ganze Konvoi angehalten. Bewaffnete Soldaten hielten mich an. Sie beschlagnahmten alles: mein Auto, meine persönlichen Gegenstände, mein Geld und alle Bibeln. Dann zwangen sie mich, in ein Militärfahrzeug zu steigen, und brachten mich ins Gefängnis.
Die erste Frage, die ich Gott stellte, war: „Herr, warum ich? Ich möchte dir dienen, aber wie soll ich das hier im Gefängnis tun?“
Dann kam mir ein Treffen in Erinnerung, das ich in dieser Gegend mit einigen Predigern gehabt hatte. Sie waren in großer Sorge um die vielen Menschen, die im Gefängnis saßen. Wir kamen überein, dafür zu beten, dass Gott jemanden mit Liebe für diese Gefangenen erfüllen möge und ihn mit dem Evangelium der Erlösung zu ihnen schicken solle. Damals konnte ich nicht ahnen, dass ich derjenige sein würde, der den Gefangenen das Evangelium bringen sollte.
Tatsächlich können wir selbst die Antwort auf unsere eigenen Gebete werden. Fortsetzung unter www.gute-saat.de
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Ein perfekter Plan wie man den Tag von Arafa ausnutzen könnte:
1.Schlaf am Tag vor Arafa früh damit du Fit🏋🏽 bist und mehr Ibadat machen kannst.
2.Steh vor dem Morgensgebet auf und esse zum Suhur🍳 damit du fastest.
3.Mach Wudu´🛀🏽 und spüre wie deine Sünden mit jeden Tropfen Wasser💧 rausgehen.
4.Bete ein paar Rakaat und danke Allah, dass du den besten Tag im Jahr erleben🤗 darfst.
5.Kurz vor dem Fajr bitte Allah um Vergebung (Istighfar) damit du zu den gehörst, die in der Morgenfrühe🌄 ständig um Vergebung bitten (Mustaghfirin).
6.Bete das Morgengebet, am besten in der Moschee🕌, und bleib sitzen bis zum Sonnenaufgang. Nutze die Zeit mit Gedenken, Quran lesen und Bittgebete. Bete anschließend das Duha Gebet, somit hast du eine Belohnung bekommen als ob du Hajj🕋 und Umra mit den Prophet s.a.s gemacht hättest.
7.Wenn du jetzt nicht müde bist dann nutze jede Sekunde⏳ von diesen Tag.
8.Oder schlaf💤 eine Stunde in der Absicht für den restlichen Tag gestärkt💪🏽 zu werden.
9.Steh dann auf🚶🏽 und Bete nochmal zwei oder vier Rakaat und lies Quran.
10.Wechsel von einer Ibada zu anderen damit du nicht müde😴 wirst. Quran, Gedenken, Takbir, Dua, und ganz oft „La Ilaha illa Allah wahdahu la sharika lah, lahu lmulk walahu lhamd wahuwa ála kuli shayín kadir“ sagen.
11.Bete das Dhuhur Gebet pünktlich⏱ und gedenke Allah danach.
12.Wenn du mit jemanden Stress🗣 hast dann ruf ihn an und bitte ihn um Vergebung, auch wenn er schuldig ist. Denn Allah vergibt an diesem Tag für jeden außer für zwei, die im Streit sind.
13.Bete das Asr Gebet und lies dann nochmal ein bisschen Quran📖.
14.Eine Stunde⏲ vor Maghreb, such dir ein ruhigen Platz🌅 und fang an mit voller Konzentration und Demut Dua zu machen. Bitte Allah um alles was du brauchst und dich kümmert😞.
15.Vergiss nicht Bittgebete zu sprechen für deine Familie👨‍👩‍👧‍👦, deine Freunde und diejenigen, die aktuell leiden😔, sei es aus Krieg💣, Hunger🍽 oder Ungerechtigkeit⚖.
16.Bitte Allah, dass die Sonne☀ von Arafa nicht untergeht bis Allah dich zu den angenommenen an diesem Tag macht.
17.Zum Maghreb, breche dein Fasten🍲 und vergiss nicht, dass der Fastenbrechende einen Dua hat der nicht abgelehnt wird.
18.Danke Allah reichlich🙏🏽 dafür, dass du den Tag gut ausgenutzt hast.
Möge Allah uns verhelfen viel Gutes an diesem Tag zu machen und uns zu seine rechtschaffenden Diener👳🏽 machen.
Amin Allahumma Amin ❤
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