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#meioses
eggedbellies · 2 months
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Man who’s only allowed to wear cute dresses if they’re really stretchy or have big cutouts at the waist because when he’s wearing a cute dress someone always knocks him up and his boyfriend doesn’t want his belly to be uncomfortably squished in a tight dress whether he’s being filled with huge, squishy tentacle eggs or his stomach is creaking with a rapidly growing pregnancy from a womb bulged out with minotaur cum. The slutty dresses probably aren’t helping him get where he’s going without
getting bent over, pinned down, or held in place while someone or something fucks him full, but that’s okay! His boyfriend is always happy to see him when he comes home heavy with some stranger’s seed, his belly sloshing with meiosing slimes or writhing with just-hatched tentacles or bumpy with hard-shelled dragon eggs. He always knows just how to treat him whether he’s just-fucked and still dripping, swelling through an accelerated gestation period, or stumbling in on the verge of birth.
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your-loving-star · 10 days
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 I FINALLY FINISHED HIM. HERE IS THE LOVELY MAILMAN OF THE CLINIC!!!
He’s been sitting in the back burner for so very long and I’m so sorry to keep everyone waiting, but he is finally done. I hope you love him just as much as me.!
Some fun facts!
Whenever he’s scared or nervous, his head can turn into a little envelope as seen in the other image!
He could also go in and out of computer screens
He can speak normally, but whenever he’s nervous, he sounds like a glitch in computer!
Him and frank are married in this! ((more information on the relationship later!))
His job around the clinic is to deliver resources from other webpages food, vegetables, clothing, you name it he’s gonna get it!!
He is still very, very deadly terrified of bugs, and usually gets Frank to help him if there’s a bug related problem!
He’s also in charge of arts and crafts at the clinic you wanna paint draw he’s your guy!!
Anyways, I hope you enjoy him just as much as me after this there’s just two more characters besides meioses, and then the reference sheets should be done!!
Also, take some extra art I made of him!!
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Norwegian Word of the Day 29/02/24
celle (m/f) - cell
en/ei celle | cellen, cella | celler | cellene
Bonus vocab
gen (n) - gene
genetikk (m) - genetics (the science of. To describe something hereditary, use 'arvelig')
kromosom (n) - chromosome
DNA (n) - DNA
organell (m) - organelle
mitose (m) - mitosis
meiose (m) - meiosis
mutasjon (m) - mutation
kreft (m) - cancer
kreftfremkallende (a) - carcinogenic
cellegift (m/f) - chemotherapy
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miltjessi · 5 months
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eu odeio mitose meiose divisão celular regulação celular morte celular genetica CHEGA n foi p isso q eu entrei na faculdade 😭😭😭 eu odeio vcs disciplinas gerais eu odeio vcs eu odeio vcs
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floriculturainterna · 14 days
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Era uma criança que perdera o pai a pouco tempo - e o “monge”
É um curta muito sensível
Ele fica revoltado com Deus
E sobe todas as escadas ate o templo revoltado querendo quebrar tudo
Ele tem apenas 10 anos
Ele entra no templo e quebra um vaso e todo desnorteado briga com Deus e diz “você não existe”
É quando o monge começa a dizer a ele sobre a vida, e sobre a vida ser um milagre, do ano de fazer mitose e meiose no útero ao nascer, e depois o de se transformar, Deus é um construtor, nem ele tem uma ideia acabada do próprio universo “penso eu” diz o monge. O monge então apresenta ao menino uma ideia de um deus que não podemos compreender, mas que se expressa através do nascer e do morrer, do construir e do desconstruir. E que nos também podemos construir e reconstruir nossa relação com deus e nossa forma de pensá-lo. Definir deus é indefini-lo, porque esse ser é indescritível. Tudo precisa nascer, viver e morrer, e tudo está fazendo isso o tempo inteiro. Todo tempo ele está trabalhando, ele é a própria vida e todas as reações químicas acontecendo agora.
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schlauemaus · 5 months
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Meiose = Reifeteilung
= Teilung eines diploiden auf einen haploiden Chromosomensatz, machen ausschließlich Keimzellen (= Ei- und Spermienzellen)
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Rekombination (=Neuverteilung von genetischem Material)
Interchromosomal: zufällige Verteilung von ganzen homologen Chromosomen zwischen Chromosomensätzen
Intrachromosomal (=crossing-over): Tausch von genetischem Material (=homologe Genloci) innerhalb von einem homologen Chromosomenpaar (=zwei Chromosome die in ihrer Größe und Abfolge der Gene gleich sind)
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webtechnologynews · 5 months
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Το WhatsApp μείωσε το ελάχιστο όριο ηλικίας στην Ευρώπη στα 13 έτη https://webtech.rodos-island.gr/to-whatsapp-meiose-to-elachisto-orio-ilikias-stin-evropi-sta-13-eti/
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exethworta1975 · 6 months
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gameteist
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gameteist
Gametist Definition - Ein Blick auf das Konzept der Gameten
Die Gametologie ist ein interessanter Bereich der Biologie, der sich mit der Erforschung von Gameten und ihrer Funktion befasst. Doch was genau sind Gameten und wie unterscheiden sie sich von anderen Zellen?
Gameten sind spezialisierte Fortpflanzungszellen, die entweder männlich oder weiblich sind. Im Allgemeinen werden männliche Gameten als Spermien bezeichnet, während weibliche Gameten als Eizellen oder Oozyten bezeichnet werden. Diese Zellen sind für die sexuelle Fortpflanzung bei Pflanzen und Tieren unerlässlich.
Der Hauptunterschied zwischen Gameten und anderen Zellen besteht darin, dass sie nur einen Satz von Chromosomen tragen, im Gegensatz zu den üblichen zwei Chromosomensätzen in somatischen Zellen. Dieser einzelne Chromosomensatz ermöglicht es den Gameten, sich während der Befruchtung zu vereinigen und einen vollständigen Chromosomensatz für das zukünftige Individuum zu bilden.
Gameten werden durch eine Prozess namens Meiose, bei der die Chromosomensätze halbiert werden, produziert. Bei der männlichen Fortpflanzung werden Spermien kontinuierlich in den Hoden produziert und bei der Ejakulation freigesetzt. Im Gegensatz dazu werden weibliche Gameten, also Eizellen, nur begrenzt während der Fruchtbarkeitsperiode der Frau produziert und einmal monatlich freigesetzt.
Die Gameten sind besonders anpassungsfähig, um ihre Funktion bei der Fortpflanzung zu erfüllen. Bei männlichen Gameten ermöglichen spezielle Anpassungen wie eine längliche Form und eine Schwanzstruktur die Beweglichkeit, um die Eizelle zu erreichen. Weibliche Gameten haben hingegen Stoffwechselvorgänge entwickelt, die die Aufnahme eines Spermiums ermöglichen.
Insgesamt sind Gameten essentiell für die sexuelle Fortpflanzung bei vielen Organismen. Ihre spezialisierte Struktur und Funktion ermöglicht es ihnen, die genetische Vielfalt innerhalb einer Population aufrechtzuerhalten. Die Gametologie als wissenschaftliche Disziplin spielt eine wichtige Rolle bei der Erforschung von Gameten und ihrer Rolle in der Fortpflanzung.
Die Gametogenese, auch bekannt als Gametenbildung, ist ein wichtiger Teil des Fortpflanzungsprozesses bei Lebewesen. Die Gameten sind die Geschlechtszellen, die für die Fortpflanzung notwendig sind. Es gibt zwei Arten von Gameten: Spermien bei Männern und Eizellen bei Frauen.
Die Gametogenese beginnt in der Pubertät und dauert ein Leben lang an. Bei Männern findet die Spermienproduktion in den Hoden statt, während bei Frauen die Eizellen in den Eierstöcken produziert werden. Diese Entwicklung der Gameten wird durch komplexe hormonelle Signale gesteuert.
Die Gametogenese durchläuft mehrere Stadien, einschließlich der Reifung und Teilung der Gameten. Bei Männern wird eine große Anzahl von Spermien produziert, während bei Frauen nur eine begrenzte Anzahl von Eizellen vorhanden ist. Der Prozess der Eireifung erfolgt monatlich während des Menstruationszyklus und nur eine ausgereifte Eizelle wird während jeder Ovulation freigesetzt.
Die Rolle der Gameten bei der Fortpflanzung liegt darin, genetische Informationen zu übertragen. Wenn eine Eizelle und ein Spermium während der Befruchtung fusionieren, entsteht eine befruchtete Eizelle, die sich zu einem Embryo entwickeln kann. Die genetischen Merkmale beider Eltern werden auf das entstehende Individuum übertragen, so dass es einzigartige Eigenschaften besitzt.
Die Gametogenese ist ein komplexer Prozess, der sowohl bei der männlichen als auch bei der weiblichen Fortpflanzung eine wichtige Rolle spielt. Eine Störung in der Gametenentwicklung kann zu Unfruchtbarkeit führen. Daher ist es wichtig, die Grundlagen der Gametogenese zu verstehen und mögliche Probleme zu erkennen, um geeignete Lösungen zu finden.
Insgesamt ist die Gametogenese ein faszinierender Prozess, der die Fortpflanzung bei Menschen und anderen Lebewesen ermöglicht. Ohne die Bildung von Spermien und Eizellen wäre es nicht möglich, Nachkommen zu bekommen und den Fortbestand der Arten zu sichern.
Gametotechniken in der assistierten Reproduktion
In der assistierten Reproduktion spielen Gametotechniken eine entscheidende Rolle. Diese Techniken werden eingesetzt, um Paaren bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches zu unterstützen, insbesondere wenn sie auf natürliche Weise Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. Im Folgenden werden drei häufig verwendete Gametotechniken in der assistierten Reproduktion vorgestellt.
Intrauterine Insemination (IUI): Die intrauterine Insemination ist eine der am häufigsten angewendeten Gametotechniken. Hierbei werden die Spermien des Mannes um den Zeitpunkt des Eisprungs direkt in die Gebärmutter der Frau eingeführt. Dies ermöglicht den Spermien, den Weg zur Eizelle zu verkürzen und erhöht somit die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Befruchtung.
In-vitro-Fertilisation (IVF): Die In-vitro-Fertilisation ist wohl die bekannteste und häufigste Methode der assistierten Reproduktion. Dabei werden sowohl die Eizellen der Frau als auch die Spermien des Mannes außerhalb des Körpers im Labor zusammengeführt. Nach erfolgreicher Befruchtung werden die entstandenen Embryonen in die Gebärmutter der Frau übertragen. IVF wird oft bei fortgeschrittenen Unfruchtbarkeitsproblemen angewendet.
Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): ICSI kommt zum Einsatz, wenn das Sperma des Mannes eine zu geringe Anzahl oder Beweglichkeit aufweist oder bei anderen Faktoren, die die Befruchtung beeinträchtigen könnten. Bei dieser Methode wird ein einzelnes Spermium direkt in eine entnommene Eizelle injiziert. Anschließend wird die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter übertragen.
Gametotechniken haben dazu beigetragen, vielen Paaren zu helfen, ihren Traum von einer eigenen Familie zu erfüllen. Die Wahl der geeigneten Methode hängt von den individuellen Voraussetzungen und der Empfehlung des behandelnden Arztes ab. Es ist wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Gametotechniken auch Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Daher ist eine umfassende Beratung und Aufklärung vor der Durchführung notwendig.
Es ist ratsam, sich vor einer Behandlung zur assistierten Reproduktion über die verschiedenen Gametotechniken zu informieren und gemeinsam mit einem Facharzt die beste Option für sich zu erörtern.
Gameteist Training und Ausbildung
Die Gametologie ist ein aufstrebendes Fachgebiet, das sich mit der Untersuchung und Behandlung von Reproduktionsproblemen befasst. Um in diesem Bereich tätig zu werden, ist eine spezialisierte Ausbildung und Schulung erforderlich. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Anforderungen und den Ausbildungsweg für angehende Gametologen.
Grundlegende medizinische Ausbildung: Um ein Gametologe zu werden, ist eine Grundausbildung in der Medizin erforderlich. Dies umfasst das Erlangen eines medizinischen Abschlusses von einer anerkannten medizinischen Fakultät. Während dieser Ausbildung erwerben die Studierenden umfassende Kenntnisse über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Fortpflanzungssystems.
Fortgeschrittene Fortpflanzungsmedizin: Nach dem Abschluss des medizinischen Studiums können angehende Gametologen eine weiterführende Ausbildung in der Fortpflanzungsmedizin absolvieren. Dabei liegt der Fokus auf künstlicher Befruchtungstechniken, Hormontherapien und genetischen Screeningverfahren. Diese Fortbildung ermöglicht es den Gametologen, sich auf das Verständnis und die Behandlung von Unfruchtbarkeitsproblemen zu spezialisieren.
Praktische Erfahrung: Während der Ausbildung ist es wichtig, praktische Erfahrung in der Gametologie zu sammeln. Dies kann durch Praktika an renommierten Kliniken und medizinischen Zentren erreicht werden. Durch die Mitarbeit in der Betreuung von Patienten und die Teilnahme an Fortbildungskursen können angehende Gametologen wertvolle Fähigkeiten entwickeln und ihr Wissen festigen.
Kontinuierliche Fortbildung: Die Gametologie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Fachgebiet. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben und die besten Behandlungsansätze anbieten zu können, ist eine kontinuierliche Fortbildung unerlässlich. Dies umfasst das Teilnehmen an wissenschaftlichen Konferenzen, Workshops und Seminaren sowie das Lesen aktueller Fachliteratur.
Zertifizierung: Um als Gametologe tätig sein zu können, ist es empfehlenswert, eine Zertifizierung von anerkannten medizinischen oder Fachorganisationen zu erlangen. Diese Zertifizierung bestätigt das Fachwissen und die Kompetenz eines Gametologen und erhöht das Vertrauen der Patienten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Karriere als Gametologe eine fundierte medizinische Ausbildung erfordert, gefolgt von einer spezialisierten Ausbildung in der Fortpflanzungsmedizin. Praktische Erfahrung, kontinuierliche Fortbildung und eine Zertifizierung sind ebenfalls wichtige Schritte auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere als Gametologe.
Ethische Überlegungen für Gameten-Spender
Die Spende von Gameten, wie Samenzellen oder Eizellen, ist zu einer wichtigen Methode der assistierten Reproduktion geworden, um Menschen bei der Erfüllung ihres Kinderwunsches zu unterstützen. Bei der Gametenspende gibt es jedoch einige ethische Überlegungen, die beachtet werden sollten, um sicherzustellen, dass alle beteiligten Parteien fair behandelt werden und die Risiken und Auswirkungen gut abgewogen werden.
Informierte Einwilligung: Es ist von größter Bedeutung, dass alle potenziellen Gameten-Spender eine umfassende Aufklärung über den Prozess und die möglichen Konsequenzen erhalten. Sie sollten sich bewusst sein, dass sie möglicherweise lebenslang mit ihren Nachkommen verbunden sind und wie dies ihr eigenes Leben beeinflussen kann. Eine informierte Zustimmung stellt sicher, dass die Spender ihre Entscheidung basierend auf genügend Wissen treffen.
Anonymität oder Offenheit: Die Frage der Anonymität bei der Gametenspende ist kontrovers. Einige Länder erlauben nur anonyme Spenden, während andere einen offenen Austausch von Informationen zwischen Spender und Empfänger zulassen. Die Offenheit über die genetische Herkunft kann für den Nachwuchs von großer Bedeutung sein. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche aller Beteiligten zu berücksichtigen.
Gesundheitliche Aspekte: Gameten-Spender sollten gründlich auf gesundheitliche Aspekte untersucht werden, um sicherzustellen, dass keine genetischen Erkrankungen oder übertragbaren Krankheiten weitergegeben werden. Die Verantwortung, mögliche Risiken zu minimieren, liegt bei den Kliniken und medizinischen Fachleuten, die die Spende durchführen.
Finanzielle Anreize: Die Frage der finanziellen Entschädigung für Gameten-Spender ist heikel. Manche Länder verbieten jegliche finanzielle Belohnung für eine Spende, um eine mögliche Kommerzialisierung zu vermeiden. Andere erlauben eine angemessene Aufwandsentschädigung, um potenzielle Spender anzuziehen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass finanzielle Anreize die Motivation der Spender nicht verzerren.
Langfristige Auswirkungen: Sowohl für die Spender als auch für die empfangenden Eltern und Kinder können langfristige Auswirkungen der Gametenspende auftreten. Es sollten Strukturen geschaffen werden, die es den Beteiligten ermöglichen, Unterstützung und Beratung in diesen Fragen zu erhalten. Die Schaffung von psychologischer Unterstützung kann dazu beitragen, die emotionalen Herausforderungen zu bewältigen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass bei der Gametenspende ethische Überlegungen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten respektiert und gut betreut werden. Dies ermöglicht eine faire und verantwortungsvolle Nutzung dieser assistierten Reproduktionstechnologie.
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learncafe · 9 months
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Curso online com certificado! Genética
Divisões celulares Mitose e Meiose. Mecanismos de herança dos caracteres hereditários e sua associação com a Meiose. Probabilidade aplicada à Genética. Mapeamento cromossômico. Introdução a Genética Quantitativa. Cariótipo e suas aplicações. Níveis de ploidia e alterações cromossômicas estruturais e numéricas. Estrutura e duplicação de DNA. Biossíntese de RNA e proteínas. Introdução a Genética de Populações. […]
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julianchalabi · 1 year
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Der Tod und die Befreiung
Wenn man alle Verbrechen, welche Personen der vermeintlich einzigartigen Art der sogenannten Menschen aneinanderreiht, und daraus eine Brücke baut, so würde man mehrere Male darauf von der Erde bis zum Mond und zurück reisen können. Warum aber Verbrechen begangen werden, warum Personen scheinbar ohne Ende darüber nachdenken, Verbrechen zu begehen, warum es im Verlauf der Menschheitsgeschichte immer wieder zu unterschiedlichen Verbrechen gekommen ist - dies alles sind dabei offene Fragen.
Nun gibt es ein Leben, das wir alle leben, zu dem wir verdammt sind, es zu leben, unabhängig davon, wie es sich ausspielen wird. Diese einzigartige Situation wurde durch die scheinbar zufällige Mischung von genetischen Materialien herbeigeführt, deren Endresultat unsere Geburt an einem bestimmten Zeitpunkt zu sein scheint. Diese Geburt ist ein Ereignis, auf das wir keinen Einfluss haben. Wir können uns nicht dazu entscheiden, geboren zu werden und wir können uns auch nicht dazu entscheiden, wann wir geboren werden. Dies schafft eine einzigartige Situation, die man oft die "existenzialistische" Situation der Menschen nennt. Denn nebst der Geburt gibt es nur noch ein anderes Ereignis, von dem wir mit Sicherheit wissen, dass es eintreffen wird. Dieses andere Ereignis ist der Tod.
Über den Tod wurde viel gesagt und viel geschrieben. Für viele Personen ist der Tod so weit weg, dass er ihnen eigentlich völlig fremd erscheint. Man weiss aber nie, ob ich zum Beispiel heute Nacht einschlafe und morgen tot sein werde. Oder ob mich morgen ein Blitzschlag oder ein Attentäter umbringen wird. Oder ob ich stolpere beim Rennen, ob ich einen Hang hinunterstürze, oder ob mein Hund mich beisst, woraufhin sich meine Wunde entzündet, ich ins Krankenhaus reise um dann dort durch antibiotikaresistente Bakterien zu sterben.
Wir haben natürlich einen klaren Einfluss darauf, wann wir sterben werden, insofern wir dies wünschen. Es ist praktisch zu jedem Zeitpunkt eine reale Möglichkeit, sich selbst das Leben zu nehmen. Dazu braucht es oft auch nicht viel. Die Gesellschaft hat viel unternommen - und unternimmt immer noch viel - um Personen davon abzuhalten, sich das Leben zu nehmen. Vor allem Jugendliche, die durch die Absenz von Erfahrungen in ihrem Leben dazu neigen, rasche und impulsive Entscheidungen zu treffen, werden oft zusätzlichem Schutz unterworfen, damit sie sich nicht das Leben nehmen. Gemäss diesen Schutzmassnahmen, scheint es so zu sein, dass der Suizid ein negativ konnotiertes Ereignis ist, das es zu vermeiden gilt. Aber weshalb ist das eigentlich so?
Wie schon erwähnt, ist es reiner Zufall, ob ich geboren werde. Dabei ist selbst diese Aussage seltsam. Denn was heisst es, dass genau ich geboren werde oder geboren wurde? Klar ist, dass ich selbst nur in der Form, die mir derzeit gegeben ist, existiere. Wenn zum Beispiel bei der Meiose das genetische Material meiner Eltern anders zusammengewürfelt worden wäre, wäre ich nicht so entstanden wie ich jetzt bin. Es hätte kein Bewusstsein, schon gar kein Selbstbewusstsein gegeben, das die exakte Kombination von Körper und meinem Selbstgefühl darstellt. Mein Selbstgefühl oder mein Selbstbewusstsein ist natürlich nicht an meinen Körper in seiner Gesamtheit gebunden. Wenn ich zum Beispiel ein Bein amputiere, oder sogar wenn ich eine Hälfte meines Gehirns amputiere, dann lebe ich fort. Mein Selbstbewusstsein ist also nicht gebunden an ein spezifisches Körperteil, wobei das Gehirn immer noch der logischste Kandidat für eine solche Lokalisation darstellt (und siehe da, es hat sich eine ganze wissenschaftliche Disziplin entwickelt, welche diesen Zusammenhang untersucht und quantitativ fassbar zu machen versucht).
Wie entsteht also die Form, die ich derzeit "okkupiere"? Die Antwort ist der genetische Prozess der Meiose: Jeweils 23 Chromosomen der Elternpaare kommen zusammen und mischen sich in einzigartiger Weise - so wird das genetische Material meiner Eltern an mich weitergegeben. Sexuell reproduzierende Organismen haben dadurch einen Vorteil gegenüber sich asexuell reproduzierenden Organismen, weil das genetische Material, das weitergegeben wird, sich von Generation zu Generation ändern kann. Durch die einzigartige Rekombination des genetischen Materials entstehe ich in meiner primitivsten Form. Mein genetisches "Ich" ändert sich in meinem Leben nicht - das heisst, habe ich zum Beispiel gewisse Genfehler, so bleiben diese mein ganzes Leben lang bestehen. Nun ist es aber auch so, dass Neues aus meinen genetischen Prädispositionen entstehen kann. Wenn zum Beispiel bei der ständig stattfindenden Replikation der DNA Fehler passieren, so ist das eine mögliche Erklärung dafür, weshalb wir Menschen altern und irgendwann - sterben.
Die Zufälligkeit meiner Form nun gibt mir paradoxerweise grosse Freiheiten. Denn nur durch das, dass ich mir nicht aussuchen kann, als was ich geboren werde, wird mir die Macht gegeben, diese "Urform" zu formen, wie ich es wünsche. Es ist also so, als hätte man mir eine Zeichnung gegeben, die ich jetzt nach meinem Belieben weiter verändern und weiterführen kann. Oder - ich kann die Zeichnung vernichten.
Der Selbstmord ist in einer Art eine ultimative Schadensbegrenzung für Organismen, die zu einem Zustand fortgeschritten sind, an dem es ihnen unmöglich erscheint, die Kosten des Lebens weiter auf sich zu nehmen. Durch den Akt des Selbstmordes wird allem Leid, das man verspürt hat oder je verspüren wird, auf einmal der Boden entzogen - genau so aber jeder Freude auch. Da - vordergründig - nur ich Einfluss auf den Akt der Selbsttötung ausübe, ist der Suizid ein ultimativer, befreiender Akt. Es ist die ultimative Befreiung meiner selbst von meiner selbst.
Die negative Konnotation des Selbstmordes beruht vor allem auf der positven Konnotation des Lebens selbst. Man erachtet das Leben als eine positive Zeitspanne welche, im Falle des Menschen zumindest, trotz seiner Kürze (im Vergleich mit kosmischen zeitlichen Einheiten) eine Bedeutung hat, die sich vor allem aus sich selber schöpft. Das Leben hat nur darum Bedeutung, weil man dem Leben selbst im Leben Bedeutung zuspricht. Es ist also ähnlich mit dem Leben, wie mit dem Individuum, in dem Sinne, dass es sich bei dem Leben um ein Phänomen zu handeln scheint, das sich selbst zu erhalten scheint und sich selbst Bedeutung und Form verleiht.
Um nun den Bogen zum Anfang zu schlagen: Das Phänomen des Verbrechens scheint auf zwei scheinbaren Tatsachen beruhen, die sich aus dem Erleben während des Lebens ergeben: Da ist einerseits die Tatsache, dass wir wissen, dass wir eines Tages sterben werden. Und es kann sein, dass wir sterben werden, ohne gewisse Erlebnisse gemacht zu haben, die wir als zentrale Eigenschaften eines uns erfüllenden Lebens zu erachten scheinen. Die andere Tatsache ist die Zufälligkeit unserer Gegebenheiten: Durch das, dass mir die Wahl nicht gegeben worden, in welcher Form und unter welchen Umständen ich geboren werde, ist das Verbrechen eine Art, sich dieser Wahl retrospektiv zu entziehen und sich vom Leben das zu nehmen, dessen Wahl im Vornherein gar nicht möglich gewesen war.
In diesem Sinne ergibt sich die Frage der Ethik, also der Frage, wie man leben sollte, gar nicht direkt. Die Geburt selbst nämlich überträgt durch ihre Zufälligkeit und ihr sich-Entziehen unserer Sphäre der Wahl und Entscheidung nämlich gar nicht zwangsweise eine Art zu leben. Sondern Ethik gibt es nur im grundsätzlichen Sinne, dass ich, insofern ich das Leben schätze, das Leben auch in anderen schätzen könnte. Ethik ergibt sich also erst, wenn das Individuum bereits eine Freiheit erlangt hat, die es ihm ermöglicht, in einer Gemeinschaft zu leben, die die Freiheit aller zur Vorbedingung der Freiheit des Einzelnen gemacht hat.
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diversidadevegetal · 1 year
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Esporos haploides são liberados pelos esporângios.
Esporos germinam em gametófitos (fase haploide) em ambiente úmido.
Gametófitos produzem gametas masculinos (anterozoide) e femininos (oosfera).
Fertilização ocorre na presença de água.
Zigoto diplóide é formado.
Zigoto se desenvolve em esporófito (fase diplóide).
Esporófito é sustentado pelo gametófito e produz esporos diplóides por meiose.
Esporos são liberados e dispersados.
Esporos germinam em novo gametófito.
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Mitose é o processo de divisão celular que dá origem a duas células iguais à inicial, ou seja, com o mesmo número de cromossomos. Já na meiose, ocorrem duas divisões celulares, formando quatro células com metade do material genético da célula-mãe.
Os dois processos fazem parte do nosso corpo, embora ocorram em situações diferentes. A mitose pode ocorrer em células haploides e diploides, enquanto que a meiose ocorre apenas em células diploides.
Confira a seguir as principais diferenças, as fases dos dois processos e teste seus conhecimentos com questões de vestibulares no final do resumo.
Diferenças entre mitose e meiose
Mitose Meiose Ocorre uma divisão celular. Ocorrem duas divisões celulares. Produzem-se duas células. Produzem-se quatro células. As células formadas são geneticamente idênticas. As células formadas são geneticamente modificadas. Há a duplicação de células diploides (2n). Há a transformação de células diploides (2n) em células haploides (n). Processo equitativo, pois as células-filhas possuem o mesmo número de cromossomos da célula-mãe. Processo reducional, pois as células-filhas têm metade do número de cromossomos da célula-mãe. Uma célula pode gerar muitas outras, pois o ciclo celular mitótico se repete. Formam-se apenas quatro células-filhas, que podem não sofrer outras duplicações. Ocorre na maioria das células somáticas do corpo. Ocorre em células germinativas e esporos.
Veja também: divisão celular e ciclo celular
Resumo sobre mitose e meiose
A divisão celular gera profundas alterações nas células. Os dois tipos existentes, mitose e meiose, ocorrem de maneiras distintas. Confira aqui um resumo sobre o que acontece nos dois processos.
Mitose: o que é, função e importância
Mitose é um processo de divisão celular onde uma célula origina duas células idênticas à célula-mãe, ou seja, com o mesmo número de cromossomos. O termo mitose tem origem da palavra grega Mitos, que significa tecer fios.
A função da mitose é garantir o crescimento e substituição de células. A importância dessa multiplicação celular está em manter a reprodução de seres unicelulares, efetivar processos de cicatrização e renovação dos tecidos.
Esse tipo de divisão celular ocorre em células diploides e em algumas células animais e vegetais. Em uma célula humana, por exemplo, há 46 cromossomos. A mitose promove o surgimento de duas células também com 46 cromossomos.
Veja também: mitose
Fases da mitose
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Prófase
Cada cromossomo possui um centrômero que une dois filamentos denominados cromátides.
A membrana que envolve o núcleo, a carioteca, é fragmentada e o nucléolo desaparece.
Os cromossomos se tornam mais curtos e espessos com o processo de espiralização.
A formação das fibras do fuso facilitam o deslocamento no citoplasma.
Veja também: núcleo celular
Metáfase
O material nuclear é disperso no citoplasma devido ao desaparecimento da carioteca.
Os cromossomos encontram-se em grau máximo de espiralização e são unidos às fibras polares do fuso mitótico pela região do centrômero.
Ocorre o deslocamento dos cromossomos para região mediana da célula, formando uma placa equatorial.
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sallopes · 1 year
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Probabilidade em genética
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A probabilidade é um conceito importante na genética e é usado para calcular as chances de determinados eventos genéticos ocorrerem com base nas combinações possíveis de alelos.
Existem várias situações em que a probabilidade é aplicada na genética. Algumas das principais são:
Herança Mendeliana: A probabilidade é usada para prever a chance de certos traços herdados seguindo as leis de Mendel. Por exemplo, a probabilidade de um filho herdar um alelo recessivo de ambos os pais quando ambos são portadores do alelo recessivo.
Cruzamentos monohíbridos: Na genética clássica, a probabilidade é usada para determinar as chances de diferentes genótipos e fenótipos em cruzamentos monohíbridos, onde apenas um par de alelos é considerado.
Cruzamentos di-híbridos: A probabilidade também é aplicada em cruzamentos di-híbridos, nos quais dois pares de alelos são considerados. É possível calcular a probabilidade de diferentes combinações genéticas e fenotípicas nos descendentes desses cruzamentos.
Cruzamentos de ligação genética: Quando os genes estão localizados próximos uns dos outros em um mesmo cromossomo, a probabilidade é usada para prever a frequência com que ocorrem recombinações entre esses genes durante a meiose.
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Para calcular a probabilidade em genética, é necessário levar em consideração as leis da herança, o tipo de cruzamento realizado e as combinações possíveis de alelos. As probabilidades podem ser expressas como frações, percentagens ou proporções.
Geralmente, a probabilidade é calculada usando diagramas de Punnett, tabelas de cruzamentos genéticos ou fórmulas específicas, dependendo do tipo de cruzamento e dos eventos genéticos em questão.
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É importante ressaltar que a probabilidade fornece uma estimativa das chances de determinados eventos genéticos ocorrerem, mas não garante resultados precisos. A genética também pode sofrer influências aleatórias e outros fatores que podem afetar os resultados reais observados em uma população.
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itwillbeincredible · 1 year
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Meu princess treatment é terminar os meus estudos debaixo da coberta 🤩🌷💐💘✍🏼🧠
Terminei mitose e meiose, 30/33 exercícios. Peguei as minhas apostilas do Anglo de 2021 para fazer alguns exercícios da HAC. Vou fazer agora uns de física 💖💖💖💖 enquanto assisto a um ep de Gilmore Gils. Rory inspiration só nos estudos mesmo kkkkk nada de traição por aqui 😎✋
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healthylifesthings · 2 years
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Κορωνοϊός: Ποιοι γλίτωσαν την Omicron – Ο παράγοντας που μείωσε 40% τον κίνδυνο νόσησης https://health.rodos-island.gr/koronoios-poioi-glitosan-tin-omicron-paragontas-pou-meiose-ton-kindyno/
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studyrepositorybs · 2 years
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Embriologia Clínica
A espermatogênese é o processo pelo qual os túbulos seminíferos dos testículos produzem espermatozoides. Ela ocorre em todos os túbulos durante a vida sexual ativa em decorrência da estimulação dos hormônios gonadotróficos LH (hormônio luteinizante) e FSH (hormônio folículo estimulante) secretados pela hipófise anterior. Esse processo se inicia na puberdade, por volta dos 13 anos de idade, e prossegue durante toda a vida, diminuindo acentuadamente com o avanço da idade. Sobre a espermatogênese, marque a alternativa INCORRETA:
Depois que uma espermatogônia sofre meiose, uma célula permanece próxima à membrana basal como espermatogônia, desse modo, restam células-tronco para futuras meioses. A outra célula se diferencia em espermatócito primário (haploide).
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