Tumgik
#mir alles zu blöd langsam
chaoszone12 · 2 years
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Immer wieder erniedrigt zu werden von Menschen in deinem engen Umkreis tut hart weh..
Sprüche die für jemanden eventuell Spaß sind und keine Bedeutungen haben, tun mir immer mehr weh.
- 13 oct. 2022
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your-highking · 2 months
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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nucifract · 10 months
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Letzte Generation. Jul 2023
Armes Kind. Hineingeboren in Weimar 2.0. Und der gutmütige Alte wird bald nen Hexenschuß haben, wenn er sich weiter so erniedrigt.
Die Schwiegereltern remigrieren gerade nach Frankreich, allerdings nicht zurück nach Paris, das vom Familienclan vollständig aufgegeben wurde. Gerade zur rechten Zeit, das Haus ist verkauft und der Hügel, auf dem es stand, ins Rutschen geraten. Bestimmt schreckliche Folge des Klimas, ihr Katastrophen-Eulen.
Zu den Aufständen in F? Kann ich mich immer wieder nur wundern über die mangelnde Menschenkenntnis meiner Zeitgenossen. Jeder sollte als junger Mensch mal so richtig proletarisch malocht haben. Und zwar nicht als "Bedienung" oder mal ein bißchen im Supermarkt. Sondern so richtige harte Brutaljobs, am besten in der Schwerindustrie, mit PuffPaff und heißem Dampf und Feuer, mit harter Schichtarbeit und richtig Muskeleinsatz. Laut, dreckig, völlige Erschöpfung. So wie ich leuchtendes Beispiel. Ich bin überhaupt ein bemerkenswert toller Kerl.
Mal so richtig in das Leben reinschnuppern, über das sie im Ostblock Lieder gesungen haben, von muskulösen Menschen mit winzigen Köpfen und Hulk-Unterarmen, die aus proletarischen Hemden schauen. Dann hätte man auch gleich eine andere Einstellung zu den feuchten Träumen der Grünen und des linken Flügels der SPD.
Stattdessen muß ich mir aus den Medien das Geheule der kleinen Fettschwanzschafe anhören, die die erste Therapie benötigten, um die eigene Pubertät zu überleben. Mit Körpern, geformt von Nintendo und Dauerbespaßung, trans jeder sexuellen Attraktivität. Unfähig, einen eigenen Gedanken zu denken, totalitäre Anhänger der Opferideologie. Und zweihundert Jahre alter Weiße-Männer-Marxistenscheiße. Zu hunderttausenden durch völlig sinnlose Studiengänge geschoben, häßlich wie das Ende der Nacht, wenn die Müllabfuhr kommt. Dyskalkule Dyslexiker. "Eher nicht so die Leser." Und jeder sollte mal ein paar Jahre im ich sag mal "Whiskeyschmuggel" gearbeitet haben, am besten zusammen mit ein paar Kerlchen wie dem Knaben, der da jetzt in Nantes mit der Schmier aneinandergeraten ist. Und verloren hat, der dämliche Anfänger. Selbst zur Kleinstkriminalität zu blöd. Genauso blöd wie die Entschuldigungsversuche des linken Aluminiums in den Medien.
Die Jugend hat mit Zwanzig schon alle Kontinente gesehen, ein Jahr lang kuhäugig und wiederkäuend im Ausland hockend studiert – keine Ahnung von Latein aber Erasmus, der sich im Grabe dreht. Und ist doch geistig nie aus ihrem Viehstall herausgekommen, weil sie immer in derselben hermetischen Blase hockt. Immer umgeben von freundlich ausgedrückt Gleichgesinnten. Ansonsten wäre allen klar, daß der kleine Algerier in Nantes ein echtes Arschloch war, das nur durch Zufall noch kein Tötungsdelikt im Sündenregister stehen hatte. Und sowieso nicht allzu lange gelebt haben würde. Einer wie ich, der jahrelang mit solchen Kerlchen rumgezogen ist, hat dazu eine klare Meinung. Im Gegensatz zu unserer Nomenklatura, die hart daran arbeitet, alle Antisemiten der Welt nach D zu holen.
Denn ich? Ich kenn sie alle. Die Jugos, die Russkies, die Türken. Und ja, auch die Deutschprolls und die Sintizze:Romanes:Plusplusnusses. Als die Arabs kamen, ging meine "Studienzeit" so langsam zuende.
Meine Conclusio? Da ja Free-Speech sowieso derzeit von den Linken auf den Prüfstand gestellt wird, sage ich hier mal provokant: Ab einem gewissen Body-Mass-Index, ohne mindestens drei Jahre in der Produktion, ohne nachgewiesene soziale Expertise, erworben durch den notariell beglaubigten Kontakt mit allen Schichten und Parallelgesellschaften: Kein Wahlrecht, kein Recht, zu publizieren. Geisteswissenschaftler, zu denen auch die Juristen zählen, müssen sich in einem zusätzlichen fünfjährigen Volontariat bewähren.
Und nächstesmal fragen wir uns dann, was die "Gesellschaft" des zwanzigsten von der "Zivilgesellschaft" des einundzwanzigsten Jahrhunderts unterscheidet.
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Und dann kam er - unser Tristano, der sofort zu Jack und dir aufgesehen hat und all euren Mist aufgeschnappt hat, ich habe nicht nur einen Frechdachs, no, ich habe gleich zwei davon und sie kommen zu 100% nach ihrem Superhelden-Daddy.
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Ich kann nicht böse auf die Beiden sein, auch wenn ich weiß, dass sie nur deine Sätze wieder geben. Ich liebe es, wenn sie Sätze wie "Mummy, tat es eigentlich weh, als du vom Himmel gefallen bist", sagen und dabei so sehr kichern! Ich habe natürlich auch Tristano gefragt, was du für ihn bist:"Daddy ist mein Flieger, wenn es mir auf dem Boden zu blöd wird. Daddy ist mein schnelles Auto, wenn es mir zu langsam wird. Daddy ist meine Bank, wenn ich etwas möchte. Daddy ist meine Decke, wenn mir kalt ist. Daddy ist mein Hustensaft, wenn mein Hals weh tut. Daddy ist alles was ich brauche, wenn es um Männerdinge geht. Daddy ist mein Präsident und König, Mummy. Er ist der coolste Mensch der Welt"..
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@xxxthefirebetweenusxxx
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blackwolfblood98 · 8 days
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ich hasse mich selbst echt zutiefst, ich lasse blöd mit mir reden. Erreiche nicht di ziele di ich gerne erreichen möchte. Ruhe mich zudem noch auf den kleinstn kleinigkeiten aus weil ich denke das es ein guter grund ist sich auszuruhen .. ich möchte wieder voller Energie sein und dinge erleben . Aber es ist alles so sinnlos .. morgens aufuwachen fühlt sich so sinnlos an .. meine existent fühlt sich zeitverschwendend an .. ich weiss nich wofür ich leben soll. ich habe keine Arbeit.. keinen Partner der mich liebt wie ich bin .. ich bekommen zuhause nur schlechte laune und alkoholismus ab .. Ich wrde einerseits gerne wieder arbeiten gehen .. aber andererseits genieße ich gerade die zeit die ich für mich habe .. aber kann die energie nicht für mich aufbringen ,… das maht doch alles keinen sinn mehr echt . Wenn ich in den Spiegel schaue empfinde ich nichts als hass .. und wut mein ebenbild ist so wiederlich … aber ich mache mich nur noch wiederlicher damit es zu dem passt was ich von mir denke .. ich denke ich bin wiederlich, hässlich und unzumutbar . Arbeiten gehen wäre wirklich schön .. dann hätte ich geld für schönheits ops ich würde soviel an mir abändern lassen und verschönern lassen … ich will mich endlich wieder wohl fühlen können in meiner Haut.. dieser Hass gegen mich selbst .. er frisst mich auf wie eine krankheit die dich umbringen möchte aber die dich nur noch am leben hält damit du leidest und langsam und qualvoll dahinscheidest .. ich bringe immer wieder so selbstverachtende witze oder sprüche mit ein wenn ich mit jemanden rede .. viele sagen mir ich solle das lassen das es nicht stimmt .. aber keiner sagt oder zeigt mir das gegenteil.. kein einziger .. ich habe an sich niemanden außer meinen bruder .. aber von ihm möchte ich hier nicht sprechen. ich wünschte ich könnte einmal in meinem leben was richtig machen und selbst wenn es nur mein tot ist …
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kexdesign · 2 months
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anni-versary · 6 months
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Tag 32 - Donnerstag (was hast du gesagt?)
Du fragtest mich am Dienstag was ich am Donnerstag mache, da du da frei hast. Trifft sich ziemlich gut, denn ich kann deine Anwesenheit heute extrem gebrauchen, habe ich dir auch geschrieben, dass mir das heute sehr gut gefallen würde. Du meintest ich fehle dir auch und du brauchst mich heute auch ganz dringend. Deine Nähe heute wird mir so was von den Tag retten! Auch wenn du mir heute morgen (bzw. letzte Nacht) schon einen richtig langen und süßen Text geschrieben hast, der mir meinen Morgen gerettet hat. Mein Tag war sehr anstrengend heute auf der Arbeit, da ich einen neuen Klienten bekommen habe, da ich Vertretung für einen Kollegen machen muss. Ich freue mich so sehr auf meinen Feierabend, ab da ist es nur noch ein kurzer Moment bis ich dich endlich in meinen Armen halten kann. Ich bereitete noch ein wenig für deinen Adventskalender vor und räumte die Wohnung noch mal ein wenig auf, legte mich sogar noch mal eine halbe Stunde hin, da ich richtig müde gewesen bin. Du schriebst mir auf ca. 16Uhr, dass du demnächst losfährst und ich war so glücklich, weil ich wusste jetzt dauert es nicht mehr lange.
Als du angekommen bist, habe ich dich selbstverständlich wieder unten abgeholt und als du ausgestiegen bist, bist du gleich rüber auf die Beifahrerseite gegangen, ich wusste du hast schon wieder etwas dabei. Du hast mir schon wieder einen Kuchen gebacken, womit hab ich so eine tolle Frau wie dich verdient? Dieses mal mit Birne & Zimt, allerdings ohne Walnüsse (ich hätte das niemals sagen dürfen). Ich liebe dich so sehr, vielen dank dafür! Wir gingen nach oben und ich konnte mein Grinsen kaum zurück halten, war so dankbar und glücklich darüber, dass du hier bist und für den Kuchen. Du hast recht, Kuchen macht wirklich alles besser. Aber wenn du schon die Hauptüberraschung bist, dann ist der Kuchen nicht mal die Kirsche auf der Sahnespitze, vielleicht eher die Streusel aber alles andere bist eindeutig du (klang in meinem Kopf besser, als jetzt wenn ich es niedergeschrieben habe....) Als wir oben waren, haben wir erst mal die Zeit für uns genutzt und sind aufs Sofa und haben uns erst mal nicht mehr losgelassen. Da hat so unbeschreiblich gut getan und hat mir schon wieder so verdammt viel gegeben.
Wir entschieden uns dann langsam einkaufen zu gehen und peilten Kaufland an. Am Anfang vom Haupteingang war ein stand vom ADAC, die wollten das ich bei einem Gewinnspiel mit mache, ich meinte nein danke, da ich sowieso nicht gewinnen würde. Er sagte darauf "Naja Pech im Spiel aber Glück in der Liebe" Ich drehte mich noch mal um und erwiderte "Aber sowas von" und fing an total zu lachen. Du strahltest bis über beide Ohren! Süß, wie sehr du dich freust. Wir waren uns noch nicht ganz sicher, was wir essen wollten aber dachten, dass uns schon etwas einfallen wird wenn wir beim einkaufen sind. So war es dann auch, wir waren uns unsicher ob wir Käsespätzle machen wollen oder noch mal Nachos machen wollen. Wir entschieden uns dann letztendlich für Nachos, war aber ein knappes rennen. Du stiegst wieder in den Wagen und wir drifteten durch den kompletten Laden. Wir kaufen so viel Zeug ein, selbst sogar Sachen die wir nicht mal wirklich brauchen, wir haben sogar Minion Pommes gefunden! Naja hungrig einkaufen, man kennts... Ich liebe aber diese Zeit mit dir immer so sehr. Uns fielen so viele andere Kunden dort auf, die uns total anlächelten, ich glaube die sind alle glücklich so ein süßes Paar wie uns zu sehen, aber die sind bestimmt auch alle ein wenig Neidisch. Ein schönes Gefühl ist es dennoch, da mich die Menschen so noch nie angeschaut haben, außer sie kannten mich bereits. Die blöde Kuh an der Kasse war auf jeden fall neidisch weil die uns so blöd anmachte wegen dem Einkaufswagen. Egal, wegen ihr lassen wir uns nicht den Abend versauen. Wir zahlten und räumten die Einkäufe in mein Auto und fuhren wieder zurück zu mir. Langsam aber sicher, bekamen wir auch richtig Hunger.
Bei mir angekommen, räumte ich erst mal die zu kühlenden Einkäufe in den Kühlschrank. Anschließend zog ich mir ein paar bequeme Klamotten an und wir fingen an zusammen zu Kochen, es macht jedes mal so sehr spaß mit dir. Ich liebe es mit dir zu Kochen, ich freue mich so sehr darauf, wenn wir irgendwann mal eine größere Küche zur Verfügung haben, aber selbst hier in der kleinen Küche zaubern wir jedes mal etwas sehr leckeres. Als wir die Nachos fertig hatten auf dem Blech, gingen wir rüber aufs Sofa und schauten unsere Serie weiter. Irgendwann sagtest du "Du bist die liebe meines Lebens" Ich drehte mich total schockiert um und schaute dich Wortlos an. Ich bekam kurz echt nichts raus und fragte was du da grad gesagt hast, du bekamst große Augen und sagtest es vorsichtig wieder. Mir platzte ein fettes Grinsen ins Gesicht, ich war überrumpelt aber zugleich auch so verdammt glücklich! Ich sagte, dass ich genau so empfinde, du meintest du bist angekommen, du bist jetzt richtig. Was machst du nur mit mir...? du lässt alles so bunt erstrahlen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein! Ich schaute immer wieder nach dem Essen, leider muss ich nach dem was du grad gesagt hast auch wieder aufstehen um sicher zu gehen damit es nicht verbrennt. Wäre mir echt egal gewesen, da ich lieber den Moment mit dir genießen würde aber ich möchte ja auch, dass du etwas isst mein Engel. Als es fertig war, servierte ich das essen und wir saßen wieder wie gewohnt vor dem TV auf dem Boden, dir war sichtlich kalt, also holte ich dir eine Decke und murmelte dich ein. Du sahst so süß aus und mittlerweile auch sehr zufrieden. Mir ging es nicht mehr aus dem Kopf was du mir eben gesagt hast, es wird mich auch noch den Rest des Abends begleiten und mir so verdammt gut tun. Es ist ein richtig warmes Gefühl in mir welches sich ausbreitet, ich glaube so etwas noch nie wirklich gefühlt zu haben. Wir aßen, schauten und diskutierten über die Serie. Ein Leben welches eigentlich total simpel aber zugleich auch so Wertvoll ist, vielen dank, dass du alles so viel besser in meinem Leben machst! Als wir fertig mit essen waren, gingen wir hoch aufs Sofa und kuschelten noch, du lagst in meinem Armen und warst noch eingekuschelt in der Decke, du schautest mich an und fragtest mich ob wir bitte nie wieder aufhören so zu liegen? Du fühltest dich so wohl, geborgen und warst so verdammt glücklich. Ich liebe es dich an mich zu drücken und dich zu halten, dann fühle ich mich wieder Ergänzt. Von mir aus hören wir nie wieder auf, ich hätte absolut nichts dagegen. Was machst du nur mit mir...?
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nuxillu · 1 year
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Übergang ins Autogerechte. Jan 2023
Die moderne Stadt besteht zum eigtl. größten Teil aus Peripherie. Diese breiten Gürtel um die Zentren, in denen so langsam der Übergang in die Welt des Automoblis stattfindet.
In jungen Jahren bin ich Meile um Meile durch solche Todeszonen gelatscht, sei es in Turin oder Livorno, sei es in Kopenhagen oder Genf. An irgendeiner Raststätte, einer Auffahrt aus einem Wagen gepurzelt und dann gelaufen und gelaufen und gelaufen. Gelaufen!
Nicht bereit, etwas von den 10 Mark, die ich damals vielleicht als Reise-Tagesbudget hatte, in einen Bus oder ein Taxi zu versenken.
Wichtige Erfahrung, mal so richtig geworfen und Subjekt und allein und verlassen zu sein in einer nichts als abweisenden, unausdenkbar häßlichen Fremde.
Unsere linken Neusprech-Regierungen plappern zwar immer von den öffentlichen Verkehrsmitteln, aber tatsächlich ist ohne Auto, jenseits der Städte, nichts als Wüste. Die starken und kräftigen Typen können ein bißchen was mit dem Rädchen machen. Vor allem im flachen Norden. Aber so richtig leben kann man ohne Wagen auch dort nicht.
Unter unseren Aktivistix-Regierungen schrumpft der Öffentliche Nahverkehr auf dem Lande schneller als der Eisgürtel der Arktis. Das ist den grünen Gänseblümchen wahrscheinlich gar nicht bewußt, weil sie selten über den eigenen Kragenspeck hinausdenken. Ganz konzentriert auf ihre speziellen politischen Hobbies wie Hautfarbensortierung, Geschlechterkram, Islamistenverstehen usw. Und alles, was außerhalb der Millionenstädte lebt, halten sie sowieso für bescheuert.
Sollte man mal als Fortbildungs-Aufgabe für Parlamentarier anbieten: “Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, an einem einzigen Werktag, die 20km von Koblenz am Rhein nach Hundsdorf im Westerwald. Und zurück.”
Ich wette, ohne Sänftenträger schafften sie nichtmal die Hin-Tour. Und solche Dummschwätzer wollen den Leuten das Autofahren verbieten.
Dazu unsere Medien und meine Mitmenschen, die ganzen Fernseh-Ratschen, die scheinpromovierten Rundfunk-Wissenschaftler, die ganze intellektuelle Völkerballmannschaft, alle labern sie den Blödsinn mit.
Und weil es grade Thema ist, würde mich ja mal interessieren, wie die ganze Black-Friday-Mischpoke  samt ihrem Sperrmüll nach “Lützi” Lützerath auf den Kohleflöz gekommen ist. Bestimmt nicht mit “den Öffies”, den Rucksack voller “Mollies”. Dieser ganze Biene Maja Baby MaliBuchi Scheiß geht mir sowas von auf den Zeiger.
Ich könnt den ganzen Tag verfassungschutzrelevant delegitimieren, so blöd sind se alle, diese Follow the Science-Idioten und ihre Musik-Kanal-Wissenschaftler in Bärchen-Pantoffeln. Ich bin mir sicher, irgendwo findet sich ein PR-Bildchen im Toggolino-Stil von Frau Dr. Mai-tie Kim Ngyen. Im Bienenkostüm mit süßen Fühlerchen auf dem Kopf. (Das Wort “putzig” ist von mir selbst unter Strafandrohung in meinen Passiv-Wortschatz verbannt. Und selbst da brennt es mir ein Loch ins Gehirn.)
Man muß heutzutage ja wirklich grüner Vollnazi oder zumindest aktiver, entschlossener Mitläufer sein, um nicht dem Verfassungsschutz aufzufallen. Kann doch kein Mensch mit Restverstand ertragen, was gegenwärtig läuft.
Zum wiederholten Male, auch wenn ich nicht Cato bin: Meine Enkel und Großnichten später sollen wissen, daß Onkel Max damals nicht mitgemacht hat. Ich druck meine Ergüsse aus und leg sie in die Familienbibel.
Irgendwo ins Alte Testament, an eine Stelle, wo es so richtig knallt. Wo man noch nicht vor jedem dahergelaufenen Tyrannen gekuscht hat. 1 Samuel 18 oder so: Der strahlende, zukünftige König David kehrt mit den Vorhäuten* der getöteten Feinde aus der Schlacht zurück. 
-- * Auch ne Sauerei, aber irgendwie muß man zu Hause, vor den staunenden Mädchen ja beweisen, daß man ein großer Krieger ist. Und sauberer und weniger Schlepperei als die Sache mit den Skalps oder gar den ganzen Schädeln, die unsere keltischen Vorfahren ihren armen Pferden in die Mähne flochten, ist es allemal. Außerdem: Häng mal zweihundert halbverweste Schädel an Dein Pony.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2648 / Das war eh klar, dass das endet jetzt
Er geht schon so wie Timo, so steif wie ein Pseudo-Cowboy.
Das muss man erst mal bringen, jemanden zu versetzen in dem Moment, wo man sich gegenübersteht. Und was mich daran am meisten stört, ist, dass ich so ein bisschen zitterig-aufgeregt war, weil mich das einfach auch verletzt. Ich hatte mich darauf eingerichtet und ich hatte auch die Bereitschaft, auf ihn zuzugehen, obwohl das letzte Treffen blöd war. Wenn er nicht in der Lage ist, eine Freundschaft aufrechtzuerhalten neben seiner Beziehung, seiner Arbeit und seinem Hobby, bitte. Mir tut das weh, weil ich weniger soziale Kontakte habe und es ist eine ziemlich arschige Art. Ich hab gesagt: Das ist kein Umgang. Er schlägt mir auf den Arm und sagt: Bleib mal ganz entspannt. Agatha, überleg mal, der Yevgeni ist jetzt Mitte 20 und jetzt ist er in seiner coolen Phase.
Nette Worte bekomme ich von Jan, bekomme ich von Gunter, bekomme ich von Lucian.
Ich muss Gott wahnsinnig danken: Ich hätte heute unter dem Bus landen können!
Dass er schon mal 15 Jahre lang trocken war, hat der eine heute gesagt und dann musste er noch mal acht Jahre saufen. Und der andere hat gesagt, er war schon mal zwölf Jahre trocken und dachte es geht dann wieder. Ich denke auch: Super, ich kann jetzt einen tollen Urlaub haben, das zweite Mal, dass ich da hinfliege und in kein Meeting gehe, super, stört mich ja gar nicht, dass die da alle draußen trinken - na, was geht denn da schon ab in meinem Kopf?!
Ich hab mit Leuten zu tun, die klare Ansagen machen, die Verabredungen einhalten, die absagen, wenn sie was nicht schaffen, die auch sagen: Ich schaff es nur ins Meeting. Ich schaff es nicht mehr, dass wir was zusammen essen. Mich stört das in meiner Familie, dass sie keine klaren Ansagen machen oder Absprachen einhalten. Und dann kann mich das genauso mit Yevgeni stören. Ich hab ihm ja auch schon abgesagt. Aber vorher! Was ist das für eine unwürdige Scheiße, ihn zum U-Bahnhof zu bringen? Gut, dass ich das nicht gemacht habe. Da kann man fünfmal hinterherrufen: Ich wünsch dir noch einen schönen Abend. Das ist doch genau so nicht gemeint wie: Können wir ja nächste Woche machen.
Die Frau ist einfach vom Roller gefallen und hat sich dann noch um sich selbst gedreht und gleich gerufen: I’m okay. Und jemand anderes fragt: Ist alles in Ordnung? Und ich fahr aber weiter. Ich bremse nicht. Dann kommt die Situation mit dem Typen, der einfach bremst und ich sehe ziemlich kaputte Leute hier rumrennen, Leute, die ganz offensichtlich druff sind, die sich nicht mehr waschen können, sehe diese Jana, trocken, als sie neulich von ihrem Rückfall erzählt hat. Ich finde, sie sieht immer noch so aus, als würde sie Saufen. Der Alkohol zeichnet sich ein in die Gesichter, was man getan und gemacht hat. Es erholt sich langsam. Das Saufen steht ihr noch so ins Gesicht geschrieben. Ins Gesicht geschrieben steht mir vielleicht meine Traurigkeit, meine Verbissenheit, diesen Job durchziehen zu müssen, meine Konsequenz. Vielleicht kämpfe ich mich durch. Dafür bewundern mich aber auch Leute, dass ich kämpfe, das ist mir heute wieder eingefallen. Dass es sehr bewundernswert ist wie ich mir die Dinge erkämpfe, mich zurückgekämpft habe ins Arbeitsleben, wo mein Exchef vielleicht sagen würde: Na, wir haben es dir aber auch leicht gemacht. Mich hätte auch irgendwann eine andere Arbeitsstelle genommen. Ich wollte zurück, ich wollte das irgendwie. Genau das hat nicht nur die Frau von USE gesagt, das hat auch die Frau vom Sozialpsychiatrischen Dienst gesagt, dass, wenn ich mir was vornehme, dann ist die Energie dafür da. Und dabei leiden halt andere Bereiche, zum Beispiel meine Ordnung, zum Beispiel mein Sozialleben. Ich bin echt traurig, dass der Yevgeni mich so einfach so abserviert. Das war mein Lockdownfreund! Mit dem habe ich auf der Straße Burger gegessen. Aber es ist jetzt kein Lockdown mehr. Der brauch mich nicht und ich brauch den auch nicht.
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jess25icaxx · 2 years
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Ich war an einem Punkt in meinem Leben wo ich es aufgegeben hatte irgendwann auch mal liebe spüren zu dürfen und langsam damit abgeschlossen habe und hab mir Gedanken gemacht und überlegt habe wie es mit einer Frau wäre und dann traf ich auf dich.Du warst der Mensch der mir Mut gemacht hat auch wen es dir egal oder nicht bewusst ist.
Du warst dieser Mensch der mir mehr als alles andere bedeutet hat und immernoch bedeutet und ich hätte alles für dich getan,wen du es nur einmal zurück gegeben hättest.Es is blöd gelaufen und es tut mir wirklich aufrichtig leid.
Wir haben so viele schöne und traurige Zeiten in den kurzen aber auch langen 3.Jahren gehabt/erlebt und ich bin dankbar das ich diese Zeit mit dir erleben durfte und so viel durch dich gelernt/gesehen und gehört habe.
Es freut mich auch das du nach 2.Jahren,nachdem wir getrennt sind,endlich wieder die Liebe gefunden hast.
Ich habe so viel was ich dir gerne sagen würde aber sobald ich vor dir stehen würde und du mir die Möglichkeit geben würdest mich dir gegenüber zu öffnen würde ich wahrscheinlich kein Wort rausbekommen.
Du warst von der allerersten Sekunde alles für mich.Und ich habe niemals vorher so etwas gespürt wie bei dir und wollte dir niemals weh tun.
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Jessy
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vodka-traenen · 3 years
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Hast du irgendwelche Tipps bei diesem Herzschmerz? Ich geh kaputt es ist unerträglich ohne ihn
Ich glaube jeder geht mit sowas anders um aber sag dir gern was mir momentan hilft:
- kein Kontakt zu der Person. Ich weiß das klingt hart und man will eigentlich ständig anrufen oder einfach zu ihm fahren weil man denkt man könnte ohne ihn nicht leben aber wenn man nach der Trennung weiterhin ständig Kontakt hat tut dir das eigentlich nicht gut. Nimm Abstand und nehm dir Zeit für dich um mit der neuen Situation fertig zu werden.
- rede darüber. Egal mit wem, aber versuch das nicht mit dir allein auszumachen. Es tut gut einfach mal alles rauszulassen und sich in den Arm nehmen zu lassen. Ich rede fast jeden Tag mit meinen Mädels drüber auch wenn wir immer wieder das selbe sagen, es hilft und gibt dir das Gefühl nicht allein da durch zu müssen.
- Werde Erinnerungen los. Nicht die in deinem Herzen, das kannst du nicht. Aber die in deinem Zimmer. Fotos, Geschenke, einfach alles was dich an ihn erinnert. Du musst nichts wegwerfen oder verbrennen wenn du das nicht willst aber pack alles in eine Kiste damit du nicht ständig etwas siehst was dich traurig macht. Ich habe meinem Exfreund eine Kiste gemacht und sie ganz hinten in meinem Schrank abgestellt.
- Lass es raus. Weine, wenn dir danach ist. Oder schrei in ein Kissen. Friss diesen Schmerz nicht in dich rein. Lass alles raus.
- Versuche positive Seiten der Trennung zu sehen. Das geht in den ersten paar Tagen oder Wochen noch nicht, ich weiss. Aber nach und nach. Du hast jetzt neue Möglichkeiten dein Leben zu gestalten. Vielleicht ein Hobby was er blöd fand oder einen Ortswechsel oder was auch immer. Du kannst jetzt ganz allein entscheiden was für dich am Besten ist.
- Schreib es auf. Manchmal, wenn ich ihm unbedingt schreiben oder ihn anrufen will, schreibe ich meine Gedanken stattdessen auf. Ich hab ein Tagebuch in dem ich mein Herz ausschütte und auch die Sachen aufschreibe, die ich vor meinen Freunden nicht eingestehen kann. Einfach alles. Es hilft.
- Es ist okay wütend zu sein. Er war nicht deine Person, er hat dich verletzt, er hat nicht um euch gekämpft, er hats verbockt, er hat dich einfach fallen gelassen. Es ist okay ihn dafür zu hassen. Auch wenn du ihn nicht wirklich hassen kannst, aber Wut ist okay. Ich bin so wütend auf meinen Exfreund dass ich ihm am liebsten eine reinhauen würde. Und trotzdem liebe ich ihn und wünsche ihm nichts schlechtes.
- Lerne allein zu sein. Das ist für mich besonders hart. Ich wusste an einem Sonntag nichts mit mir anzufangen weil ich ihn sonst immer mit ihm verbracht habe. Jetzt mache ich ein bisschen Sport, koche mir was schönes, trink ein Gläschen Wein und schaue kitschige Liebesfilme. Ich weine trotzdem manchmal weil ich mich so einsam fühle aber ich kann mich langsam mit dem Gedanken alleine zu sein anfreunden. Ich kann mich beschäftigen und brauche ihn dafür nicht.
- Du bist jetzt eine andere Person. Er auch. Und das ist wohl okay. Lerne dich selbst neu kennen. Ich habe z.B. meinen kompletten Kleiderschrank ausgemistet und mir ein paar hübsche neue Sachen bestellt. Finde raus was dir gut tut, vielleicht stellst du dein Zimmer um oder streichst die Wände in einer neuen Farbe.
- stalk ihn nicht. Ich weiss, es ist hart und ich versage hier auf ganzer Linie. Aber versuch ihn nicht auf social Media zu stalken, schau nicht ob er irgendwelchen Mädchen folgt oder wessen Bilder er liket. Das tut einfach nur weh und streng genommen geht es dich auch nichts mehr an. Ich schau selbst ständig ob er irgendwem neues folgt oder was er so treibt und tu mir damit nur selbst weh. Also wenn es geht, lass es.
Ich wünsche dir alles gute und hoffe du kommst bald darüber hinweg. Ich verspreche dir, da draußen ist jemand der für dich gemacht ist und der dir nicht so weh tun wird. Alles liebe.
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