#pullunder
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tenderheartsbroken · 2 months ago
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Pullunder
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zuckergeist · 16 days ago
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Inas Video Diary - Folge 41 - Der Hund mag gar keinen Kaffee
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Alohaaaa hier sind wir wieder!
In dieser Folge geht es unter anderem um:
Hexipuff
Socken für die Arbeit
Socken für den Sommer
Vegane Socken
Socken aus Freude
Swirl
Pullunder
#stricktstinoskal2025 von @freyweib und @161maschen bei insta
#stricktstinoskal2025 #socksknitting #pullover #knittinglove #knittingsocks #vegan #plastikfrei #slowfashion #handgefärbtewolle
Eine kleine Übersicht wo ihr uns überall findet https://link.sekbaer.de/@zuckergeist
Musik: erstellt mit suno.com
Peertube: https://tube.sekretaerbaer.net/w/oErfPAsaWju5yxU82SQMpA Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=uurvtsgZ_sg https://tube.sekretaerbaer.net/videos/watch/b786e0c7-fb84-4f92-99b5-876d95a7bbac
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lixenn · 1 month ago
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Crochet corner: triangle scarf
Day 24
BEHOLD!
THE SCARF!
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I made my deadline and finished it under a month which is honestly kind of insane. Well, considering the fact that I have a lot of time to spare maybe not but still, what a ride.
I actually still have some yarn leftover because I was cautious with playing yarn chicken lol. I could have probably made at least one more round? But I didn't want to risk running out and frogging a round in the end because that would have been at least an hour of work wasted. So I decided to add those decoration thingies (idk the English translation in German they are called Quasten) since they were easy to make.
The amount of Let's Plays I watched while making this is kind of insane btw I kept running out on videos because three of the games I was watching were still WIPs so I kind of switched around a lot. But I finally managed to catch up with one of the games my Let's Player finished a year ago, so that's neat (the game was Harvestella btw it's basically a farming sim mixed with a JRPG, very chill game with a surprisingly deep story? I folded so much laundry to these videos when they were coming out...).
Ngl the last round lowkey dragged on for ages I got so impatient I just wanted to be done OTL But I did it! The present is finally ready!
I will probably take some time off from crocheting for now because this kinda burned me out since it was a big big project with lots of repetition.
Maybe the next one will be something smaller but who knows? I might just start knitting a pullunder like I wanted to do ages ago, so I'll see what the future brings me lmaooo
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softkult · 5 months ago
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𝐏𝐀𝐑𝐓 𝐈𝐕
𝐀𝐃𝐑𝐈𝐀𝐍 / 𝐎𝐊𝐓𝐎𝐁𝐄𝐑
Die Tasten von Adrians altem Nokia klackten, als würden sie gleich brechen. Ich hab schon wieder diesen Dude mit der Schusswunde gesehen. Die SMS an seinen besten Freund ging raus, während Adrian sich durch eine kleine Menschentraube vorbei in den Kash-Markt schob. Von hier drinnen konnte er den Typen auf der anderen Straßenseite immer noch sehen. Seine Kleidung war verschlissen und sah aus, als wäre sie aus den 80ern. Passend dazu trug er eine Hornbrille, die viel zu groß für seinen Kopf war. Er war schlaksig und wirkte unbeholfen auf Adrian, der ihn seit einigen Wochen ständig vor dem gleichen Supermarkt sah. Das erste Mal, als er ihn gesehen hatte, gefror Adrian das Blut in den Adern, obwohl es draußen unerträglich heiß war. In seiner Brust klaffte ein Loch, was viel zu realistisch für Make-up aussah.
Der beige hässliche Pullunder war um das Loch herum Blutgetränkt, sein Blick war leer. Auch als Adrian ihn ansprach, um zu fragen, ob er Hilfe brauchte. Er reagierte nicht mal. Jemanden mit einer Schusswunde im 8000-Seelen Dorf South Cleveland zu sehen war alarmierend. Nur nicht so alarmierend wie der Fakt, dass Adrian ihn seitdem ständig sah, jedes Mal mit der gleichen Kleidung, der gleichen Wunde. Nur sein Blick veränderte sich manchmal, als würde er Adrian doch wahrnehmen. Etwas, was er viel schlimmer fand, als seinen leeren Blick zuvor. 
Er war nicht der einzige, der mit einer solchen Wunde durch die Gegend lief. Etwas, was Adrian einige Wochen versucht hatte zu verdrängen, bis er herausfand, dass Jona die gleichen Leute sah. Das Mädchen mit ihrer pinken Matschhose, der der halbe Kiefer fehlte. Die ältere Frau, die außer einem Handtuch um die Hüften nichts trug, doch ständig den Weg von der Tankstelle bis zur Telefonzelle und wieder zurück lief. Der Priester, dem ein gewaltiges Kreuz im Hinterkopf steckte, der aber sonst einen wirklich fitten Eindruck machte, während er Flyer vor der Kirche verteilte. Nur, dass niemand einen nahm, weil niemand ihn sehen konnte. 
Adrian war überzeugt, dass es mit dem Haus zusammenhing und der Zeit, die sie dort verbracht haben. Etwas, über das keiner der beiden mehr reden wollte. Doch während Adrian dringend darüber reden musste, dass sie anscheinend Tote sehen konnten, wollte Jona nichts davon hören und stellte sich komplett quer. Jedes einzelne Mal, wenn Adrian versuchte, es anzusprechen, winkte sein bester Freund ab. Was willst du jetzt daran ändern, Bidelspach? Es ist verkackt nochmal passiert, hör auf der ganzen Scheiße noch mehr Aufmerksamkeit zu geben. Das war jedoch gar nicht so leicht, wenn “die ganze Scheiße” wie Jona es so schön nannte, direkt vor der Fensterscheibe des Kash-Markts stand und ihn anstarrte. Adrian zuckte so heftig zusammen, dass ihm beinahe die Milch aus der Hand fiel, die er seiner Mutter kaufen sollte. Im letzten Moment konnte er sie noch auffangen. Als er hoch blickte, war der Mann weg. Das war verdammt creepy. Bis jetzt hatten sie sich zum großen Teil ferngehalten und Adrian wollte es dabei belassen. Bevor der 80er Jahre Typ zurückkommen konnte, wollte er mit dem Einkauf fertig sein und verschwinden. 
Seine Hand griff nach einer Dose Bohnen, als ihn eine gewaltige Kraft zurück in die Scheibe des Kühlregals hinter sich schubste. Der Hieb war so heftig, dass Adrian die Luft wegblieb. Mit einem Ächzen ging er zu Boden und spürte zum ersten Mal das Brennen in seiner Brust, als hätte ihm jemand einen Lötkolben quer in die Schulter geschoben. Weit entfernt konnte er die Stimmen von Kash und seiner Frau vernehmen, die immer wieder versuchten, auf ihn einzureden. Adrians zitternde Finger tasteten seinen Hals hinab zu der Stelle, die sich schlimmer anfühlte, als alles, was er jemals vorher gefühlt hatte. Nicht einmal der dreifache Bruch seines Unterarms, den er sich bei seinem leichtsinnigen Sprung vom Dach der Garage zugezogen hatte, konnte mithalten. Er konnte immer noch nicht verstehen, woher der plötzliche Schmerz kam, bis er sein Shirt mühevoll runterzog und einen Blick auf seine Brust werfen konnte. Überall war Blut. Es sickerte dunkel aus der Schusswunde, die seine Haut zerfetzt hatte. Sein Shirt war immer noch heile. Kein zerrissener Stoff. Nichts außer die klaffende, schmerzhafte Wunde, die dafür sorgte, dass sich Adrian auf dem Boden krümmte, bis die Schmerzen so unerträglich wurden, dass ihm schwarz vor den Augen wurde. Seine Zunge und Hände wurden taub. Die Stimmen um ihn immer leiser, die flackernden Neonröhren gingen aus und er landete im kompletten Nichts.
Watte. Das war alles, was Adrian spürte. Ein Gefühl, als wäre sein Gehirn Zuckerwatte, seine Zunge kribbelte und war staubtrocken. Gott, er musste dringend was trinken. Für einen Moment setzte Panik ein, dass er immer noch in dem Haus am Rande der Stadt war, dass sie niemals entkommen waren. Adrian konnte gar nicht zählen, wie oft er seit August schweißgebadet wach wurde und sich genau so gefühlt hatte. Jetzt war er nicht in seinem Bett, sondern im Supermarkt und mehrere Augenpaare blickten ihn besorgt an. Er war komplett weggetreten. Kein Wunder, dass sich alle Sorgen machten. “Hey!” Kash, dem der Laden gehörte, schlug zwei Mal heftig gegen seine Wange, um sein Bewusstsein endgültig ins Hier und Jetzt zu befördern. Adrian fasste sich automatisch an die Brust, tastete sich ab, als würde er immer noch das Brennen spüren. Da war nichts. Kein Brennen, kein Schlag, keine Eintrittswunde, kein Blut. Gar nichts. Nicht mal mehr der Schmerz, an den er sich noch erinnern konnte, als hätte ihm tatsächlich jemand mit einem Gewehr ein Loch in die Brust gejagt. Gar nichts! Stattdessen besorgte Gesichter, Nachfragen, laute Stimmen. Adrian versuchte aufzustehen, seine Knie immer noch weich. Die Schmerzen in seiner Brust waren zwar weg, doch die in seinem Hinterkopf vom Schlag gegen die Kühltruhe waren da. Real. War das die Schusswunde nicht? War es reine Einbildung? Ein Souvenir aus dem Horrorhaus? Es war genau so real wie der Boden, den er endlich wieder unter seinen Füßen spürte. Bevor ihn irgendwer ausfragen konnte, stürmte er aus dem Laden auf die Straße. Der 80er Jahre Mann mit dem scheußlichen Pullunder stand wieder auf der anderen Straßenseite. Ihre Blicke trafen sich und Adrian fackelte nicht lange, bevor er direkt auf ihn zurannte. Er hatte eine Menge Fragen, auch wenn Jona die nicht hatte. Dieser Typ mit der Schusswunde an der exakt gleichen Stelle wie Adrians Pseudowunde musste irgendwelche Antworten haben. Zumindest war es ein Anfang. Das Hupen neben ihm riss ihn aus seinem Fokus. “Verdammt, guck doch nach vorne!”, schrie eine Autofahrerin aus ihrem Fenster, dabei wild gestikulierend. Adrian hob seine Hand entschuldigend, obwohl ihm danach war, den Mittelfinger zu nehmen. Als er die Straße heil überquert hatte, war der Mann weg.
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Die große Flut ist vorbei. Gott sagt: „Jetzt könnt ihr die Arche verlassen.“ […] Gott gibt Noah ein Versprechen: „Nie wieder werde ich eine solch furchtbare Flut schicken! Ich male den Regenbogen an den Himmel. Er soll euch an mein Versprechen erinnern.“ (1. Buch Mose 6-9)
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z428 · 8 months ago
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Zu kalt: Reißverschluss des Hoodies bis zum Hals schließen, unter der Kapuze verschwinden, über die Wahl der Kleidung schimpfen. Anders um die Häuser ziehen, heute, motiviert, sich nicht selbst zu begegnen oder in die Quere zu kommen. Irgendwann strich Herbst über die Bäume zwischen Bürobeton und Innenstadtgarten, verwandelte die Nebenstraße in eine golden eingefasste Allee, aber da ist gerade niemand, der willens wäre, diesen Anblick zu würdigen. Ein junger Bürokämpfer am Imbiss-Tisch versteckt eine fragwürdige Krawatte unter ebenso fragwürdigem Pullunder und scrollt auf seinem Mobiltelefon, während er Nudeln mit Gulasch in sich hineinschaufelt. Die Bewegung der Gabel wirkt so abwesend und mechanisch, sie dauerte wohl noch einige Minuten an, würde man den Teller plötzlich und unvermittelt wegziehen. Blasse Sonne, faserige Wolken, Pausenmodus und mental trotzdem schon wieder zwei Schritte weiter. 
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stxsc · 2 years ago
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Thursday October 12th  Snatch Balance  Snatch PullUnders  Ohs  Shoulder Cranks  Hang Snatch  /  Power Snatch + Hang Full Snatch  20%x5+3 30%x4+2 40%x3+2 50%x2+2 60%x1+2 /  4 Rounds  400 Meter Run  1 Power +2 Hang Squat Snatch @65 /  For Time-  21 DeadLifts 225/155 42 Double Unders  21 Burpee Over The Bar  Rest 2 Minutes  15 DeadLifts  30 Double Unders  15 Burpees Over The Bar  Rest 2 Minutes  9 DeadLifts  18 Double Unders  9 Burppees Over The Bar 
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tigerhase · 8 months ago
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Das Wunder im Pullunder
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gyscafe · 10 months ago
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links: Pullover & Hose Salvatore Ferragamo / Hemd Etudes /Schuhe J.M Weston / Gürtel Prada / Socken Falke rechts: Pullunder Holland & Holland / Hemd & Hose Tory Burch / Schuhe J.M Weston / Socken Falke
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ungephiltert · 2 years ago
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Kapitel 1 - Isabella 4
Auch der Rehatem ging schwer, stoßweise. Wurde die liebliche Knospe nicht sogar härter, je länger die Fingerkuppen sie kosten? So hart, dass sie beinahe Glas zerschneiden konnte? Gott, warum trug Isabella keinen Büstenhalter, weshalb war da nur diese dünne Schicht Stoff, die so knapp den köstlichen Schlupf ihrer Brüste bedeckte? Das Mädchen lud ihn gerade zu ein, von diesem Büffet zu naschen! Es war, als ob es den Wolf zum Äußersten reizen sollte, auf dass er vollendete, womit er die vergangene Nacht bereits begonnen hatte: Das Rehlein zu markieren, es ganz zu seinem Geschöpf zu erklären. Wann wäre dieser Anspruch offensichtlicher, als wenn sie nicht irgendwann sein Kind unter ihrem Herzen trug? Wenn Hiram nur so weiter machte, würde dieser Tag schneller heranbrechen, als er denken konnte! Zu einfach wäre es, das Rehlein in die Polster der Rückbank zu drücken, die Schenkel auseinander zu drücken und es erneut mit einem spannharten Schwanz zu spalten! Doch die Vernunft siegte, zum ersten Mal. Der Wolf hielt inne und versteckte seine Zähne hinter der erhobenen Pranke. Er würde mit den Konsequenzen leben, das hatte er ihr versprochen, aber sein Schicksal will er dennoch nicht herausfordern – wie oft würde er sich schon folgenlos in Isabella ergießen können? O dieses verführerische Luder! Die Unterlippe bebte, schien um einen einzigen Kuss als Almosen betteln zu wollen. Eine milde Gabe, die Isabella bis zur nächsten Liebesnacht vor dem Verhungern bewahren sollte. Aber nein, er musste die Fassung bewahren, sich am Riemen reißen! War er wirklich nach Crystal Creek zurückgekehrt, um mit einer Außenseiterin die alte Prescott-Farm zu besetzen? War er dabei, denselben Fehler immer und immer wieder zu wiederholen? War Isabella eine jüngere Annalise, ein zweiter Golfkrieg? Nein.
Da war etwas, was das Rehlein deutlich von all den anderen Frauen unterschied, mehr noch, als er vielleicht selbst ahnte - Isabella wollte ihn nicht zähmen, ihn nicht verbessern. Sie fühlte mit ihm, stülpte ihm jedoch nicht ihre Vorstellungen über. Sie würde ihm nicht die Lederjacke stehlen, um diese mit einem Pullunder zu ersetzen. Sein Bart würde bleiben, wo er war, unangetastet von irgendwelchen peinlichen Frisierattentaten. Isabella saß neben ihm und strahlte ihn freudig an, als wollte sie wirklich mit ihm, Hiram, zusammen sein und nicht etwa mit einem idealisierten Abklatschbild verwegener Männlichkeit. Hiram als Mensch war ihr alles, ihr Juwel und Gaudium. Etwas an ihm erinnerte sie an sich selbst - diese Ruhelosigkeit, diese Heimatlosigkeit, dieses Bedürfnis nach Wärme und Zuneigung. Isabella hatte dies gespürt, als er sie nach vollzogenem Akt um etwas Nähe gebeten hatte. Er mochte ein Eigenbrötler sein, gewiss, aber was war denn sie? Dieses weltfremde, froschjagende, blumenpflückende Ding? Sie hatten sich gesucht und gefunden, waren die zwei Seiten ein- und derselben Medaille. Könnten sie nicht vielleicht wirklich miteinander glücklich werden? So glücklich wie geborene Unglücksraben eben werden konnten? Es reizte sie, dieser kühne Plan – Hiram und sich selbst ein gemütliches Nest zu schaffen, einen Rückzugsort und Zufluchtshafen. Sie würde seine Vergangenheit nicht ändern können, selbst seine Narben würden wohl bleiben. Doch was ihr blieb, war das Lecken seiner Wunden, die Hinwegnahme seines Schmerzes. Vielleicht, wenn auch nur vielleicht, konnte sie ihm eine schönere, süßere Zukunft schenken. War dieser Wunsch denn nicht nobel genug? Wenn sie beide tatsächlich zusammenbleiben wollten, war es doch nur verständlich, wenn Isabella ihm helfen wollte, oder nicht? Wozu sonst besaß man einen Partner, wenn nicht, um Vertrauen und Geborgenheit zu erfahren? Es war ihre Pflicht, ihn zu unterstützen. Diesen Weg gingen sie fortan gemeinsam.
Isabellas zierliche Finger legten sich in seine Hand, drückten diese. Mit einem demütigen Augenaufschlag sah sie zu ihm hinauf, lächelte dabei. Sie fragte nicht näher nach Texas und den Prescotts, bohrte nicht mit dem Schmutzfinger in blutigem Fleisch. Sie gab Hiram Zeit und Raum, selbst zu entscheiden, wann er sich ihr diesbezüglich mitteilen wollte. „Ich mag Pferde“, erwiderte sie freudig, „es sind so majestätische, starke und doch so fragile Geschöpfe. Es würde ihnen leichtfallen, uns in den Dreck abzuwerfen, doch sie bilden eine Einheit mit uns, insofern wir bereit sind, Geduld und Bescheidenheit zu zeigen… Und ich würde dich gerne auf dem Pferderücken sehen, um ehrlich zu sein. Ich denke, du bringst sie wirklich mit dir, die Aura eines Pferdeflüsterers.“ Oder Rehflüsterers. Isabella lachte, als könnte sie so ihre Verlegenheit abschütteln. Noch immer hielt sie seine Hand, streichelte diese. Es war belebend, machte unbeschreiblich süchtig – Oxytocin, one hell of a drug. „Aber ich mag allgemein Tiere“, fuhr sie irgendwann fort. „Deswegen hatte ich kurz Biologie studiert, weil ich dieser Faszination folgen wollte. Wir unterschätzen unsere Mitgeschöpfe zu oft. Wusstest du beispielsweise, dass der Sumpfrohrsänger, dieser kleine Vogel, über 80 verschiedene Vogelarten imitieren kann? Weil diese Art im Winter nach Afrika wandert, mischt sich in ihre Lieder nicht nur die Stimmen der Heimat, sondern auch die der tropischen Quartiere zu einem jeweils neuen Arrangement. Doch warum imitiert ein Vogel überhaupt andere? Singvögel müssen alle Lieder lernen - anders als ihre Rufe, die angeboren sind. Jungvögel wiederholen, was die Eltern ihnen vorsingen, entwickeln sich aber zu schlechten Interpreten, wenn sie von ihren Artgenossen weggesperrt werden. Andersherum lernen die Jungen in der geräuschvollen Welt eine ganze Reihe neuer Töne: Manche Stadtamseln flöten heute wie Türglocken, Stare komponieren bisweilen Variationen über die Geräusche einer Baustelle.“
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sierkscom · 2 years ago
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fluffbucketplankjones · 10 months ago
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fuck fuck fucking fuck
this yarn is no longer in production, and the only similar one is mixed with green.
so now i'll have to unravel everything and start something smaller, like a pullunder.
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4th ball of yarn, only halfway down. it won't be enough, i need more.
more! moar!! mooaaarr!!! *moans loudly while thinking about buying yarn*
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zuckergeist · 6 months ago
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Gestrickter Pullunder „Farbexplosion“
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herbgardenknitwear · 2 years ago
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Today I went to the museum and I enjoyed it very much. It is always very inspiring how much work some people put into their art. Speaking of work: In the past few days I made a lot of progress on the pattern for the little slipover I wore today. It is one of the most practical items I ever made and I always feel both comfortable and pretty wearing it. I am aiming for 18 sizes with this one, but - as you probably know if you have been here for a while - I won't make any promises until the pattern went through techincal editing. I will keep you updated! Happy weekend everyone! 🤗 #herbgardenknitwear #slipover #knitslipover #patternwriting #patterncomingsoon #knitweardesign #knitwear #knitwearlove #knitweardesigner #vest #knitvest #knitting #knitweardesignersofinstagram #knitter #knit #seedstitch #mossstitch #perlmuster #stricken #pullunder #pullunderstricken #pullunderliebe #strickenistwiezaubernkönnen #strickliebe #raumagarn #raumafinull #finull #finullgarn #finullraumagarn https://www.instagram.com/p/CnXdxg7Ie-q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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holsteinshops · 2 years ago
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Street One Damen A301964 Pullunder
Preis: (siehe – Details) Kuschelige Pullover und Strickjacken finden Sie bei Street One in vielen verschiedenen Looks, Designs und Farben. Strick in all seinen Facetten ist nicht nur im Winter, sondern auch in den wärmeren Jahreszeiten ein zeitloses Material, das sich besonders stylisch zu Kleidungsstücken aus Jeans, Fake-Leder und fließenden Stoffen kombinieren lässt. Unsere Strickjacken und…
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limitedlinekrefeld · 3 years ago
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stxsc · 2 years ago
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Saturday Oct 21st Shoulder Dislocates  Bottom Squat Hold (Work Ankles)  Ohs  Snatch PullUnders  Snatch Drop  Snatch  /  Snatch  20%x5 30%x4 40%x4 50%x3 60%x2 / Not For Time-  12 Snatch @55% 400 Meter Run  9 Snatch @60% 400 Meter Run  6 Snatch @65-70% 400 Meter Run  /  For Time-  25 Burpee Box JumpOvers 24” 25 Dips  20 Burpee Box JumpOvers 24” 20 HandStand Push-Ups  15 Burpee Box JumpOvers 24” 15 Ring Push-Ups 
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