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#ringvorlesung
daughterofhecata · 2 years
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Das Schlimmste am Weihnachtsmarkt ist, dass man in der Innenstadt nirgendwo mehr zügig hinkommt.
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shape · 4 months
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06.05.2024 Carl Dewald - Postkoloniale Theorie
Hauptcampus Universität Leipzig, Hörsaal 5
21.05.2024 Prof. Dr. Oliver Decker - "Eine Dunkle Ressource" Sozialpsychologie des gegenwärtigen Antisemitismus
Hauptcampus Universität Leipzig, Hörsaal 8
27.05.2024 Benno Plassmann (Institut für Neue Soziale Plastik) - Kunst und Konformismus: Kontinuitäten und neue Entwicklungen antisemitischer Tendenzen im Kulturbetrieb
Vortragssaal Bibliotheca Albertina, Beethovenstraße 6, 04107 Leipzig
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conniesschreibblogg · 5 months
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„Minotaurus“ Friedrich Dürrenmatt (Rezension)
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Schon vor Dürrenmatt gab es Schriftsteller, welche die Figur des Minotaurus auftreten ließen. Während er aber meist die Rolle als Monster oder Ungeheuer (z. B. in "Die göttliche Komödie" von Dante Alighieri) einnahm, betrachtet Dürrenmatt weniger dessen Wirkung auf andere, sondern beschäftigt sich mit dessen Innenleben. Was fühlt er? Welche Wünsche hat er? Dürrenmatts "Minotaurus" Für die Rezension der Ballade habe ich den Vortrag von Monika Schmitz-Emans: „Minotaurus. Dürrenmatt entdeckt ein mythisches Monster der Moderne“, der in Swiss National Library aufgerufen werden kann, zur Hilfe genommen. Der Vortrag erfolgte als Teil der Ringvorlesung: Dürrenmatt von A bis Z. Wie schon mehrfach erwähnt, wurde Dürrenmatt schon früh durch den Mythos des Labyrinths beeindruckt. „Zum Labyrinth gehört der Minotaurus. Dieser ist eine Ungestalt, als solche ist er das Bild des Einzelnen, des Vereinzelten. Der Einzelne steht einer Welt gegenüber, die für ihn undurchschaubar ist: Das Labyrinth ist die Welt vom Minotaurus aus gesehen.“ (Friedrich Dürrenmatt, Literatur und Kunst, Essays und Reden, Zürich 1980, S. 213, Persönliche Anmerkung). „Am liebsten jedoch erzählte mein Vater vom königlichen Theseus, wie er die Räuber Prokustes und Pityokamptes besiegte, und vom Labyrinth des Minos, von Dädalus erbaut, den ungefügen Minotaurus gefangen zu halten; …“ (Stoffe I, S. 23). Der Minotaurus diente Dürrenmatt oft als Identifikationsfigur: Gulliver, der Zwerg, Entgrenzung, Prothesenträger. Aus seinen Erinnerungen in „Labyrinth“ wissen wir, dass sich Dürrenmatt in der Stadt unwohl fühlte. „Das Labyrinth wurde Wirklichkeit“. https://youtu.be/jj6VAhehxuU Der Mythos des Minotaurus Der Stoff der Ballade entstammt der griechischen Mythologie: Pasiphae, die Tochter des Sonnengottes, empfing den Minotaurus, nachdem sie, entsprechend ihres eigenen Wunsches, eingeschlossen in eine künstliche Kuh, von einem, dem Poseidon geweihten, weißen Stier begattet worden war. Nach der Geburt wuchs der Minotaurus zuerst schlafend zwischen Kühen heran. Dann baute Dädalos (von Dürrenmatt auch Daidalos genannt) das Labyrinth, um die Menschen vor dem Wesen und das Wesen vor den Menschen zu schützen. Aus dieser Anlage fand keiner den Ausgang. Die verschachtelten Wände waren aus Glas. Alles spiegelte sich dadurch mehrfach wieder. Der Minotaurus suchte nach Wesen, die ihm gleich oder zumindest ähnlich waren. Was war die Absicht, als er sich der Jungfrau näherte? Wollte er sie tatsächlich töten? Wollte er sie fressen oder war er, wie schon von Dürrenmatt erwähnt, ein Vegetarier? Das Tanzen spielt hier eine große Rolle. Dieses Tanzen wird durch die Glaswände gespiegelt. Es scheint, als ob viele Paare tanzen. "er tanzte sein Herandrängen, und es tanzte sein Abdrängen, er tanzte sein Eindringen, es tanzte sein Umschlingen" Der Minotaurus, weder Tier noch Mensch, ist zu keiner intellektuellen Leistung fähig. Wusste er, dass er das Mädchen nahm, dass er sie tötete. Wusste er überhaupt den Unterschied von Leben und Tod? Weitere Anmerkungen Theseus spiegelt, mittels einer Stiermaske, dem Minotaurus vor, er sei seinesgleichen. Das Wesen lässt sich täuschen und wird getötet. Der Zusammenhang mit „Der Auftrag“ Die F. oder Tina laufen ins Labyrinth als Opfer für den Minotaurus. Erst allmählich wurde sie sich der Furcht bewusst, die sich ihrer bemächtigt hatte, seit sie in dieser unterirdischen Anlage war, eine Erkenntnis, die sie bewog, statt das Unvernünftigste das Vernünftigste zu tun. Achilles übernimmt in der Novelle den Platz des Minotaurus, der auch göttlicher Abkunft war. Auch ihn hat man zum Schutz der Anderen in das Labyrinth gesperrt. Und der Minotaurus hat das Mädchen getötet, was man ihm opferte, wenn auch unabsichtlich. Polyphem reicht Achilles das Opfer. Er wird in der Rolle des Minos gesehen, der Achilles das Geforderte zu gegebener Zeit zuführt. Auch die Sequenz des Mordes bzw. des Todes erinnert an den Tod des Minotaurus, welcher nicht vor Theseus floh, sondern dem Tod glücklich entgegen ging, in der Hoffnung seinesgleichen gefunden zu haben, und nicht mehr nur noch ein Spiegelbild seiner selbst sondern ein anderes Seiendes (siehe hierzu auch das Höhlengleichnis). "..und wie Achilles vor ihr stand, halb nackt, staubbedeckt, als käme er von einem Schlachtgetümmel, die alten Militärhosen zerfetzt, die nackten Füße sandverkrustet, die Idiotenaugen weit geöffnet, wurde sie vom ungeheuren Anprall der Gegenwart erfasst, von einer noch nie gekannten Lust zu leben, sich auf diesen Riesen, auf diesen idiotischen Gott zu werfen, die Zähne in seinen Hals zu schlagen, plötzlich ein Raubtier geworden, bar jeder Menschlichkeit, eins mit dem, der sie vergewaltigen und töten wollte, eins mit der fürchterlichen Stupidität..." Dürrenmatt: Der Auftrag. Dürrenmatt geht in einem Gespräch mit Franz Kreuzer, dem damaligen ORF-Chefredakteur, 1986 auf das Verhältnis Minotaurus und der Tod ein. Es ist eigentlich fast gleichgültig, ob es den Minotaurus gibt oder nicht. Sicher ist der Tod. Die ins Labyrinth hineinlaufenden, werden in jedem Fall ohne den Ariadnefaden sterben, ob durch Hunger, Angst oder durch das Wesen selbst, welcher bei Dürrenmatt wohl primär als der Tod fungiert. Er hält die Menschen durch die Sterblichkeit im Labyrinth des „Menschseins" fest. Fazit/Kritik "Der Minotaurus" Dürrenmatt arbeitete an der Ballade bereits 1984. In dieser Zeit begann die Beziehung zu seiner zweiten Frau Deborah Kerr, die den Film Portrait eines Planeten drehte. In diesem Film gibt es eine Szene, in der die Geschichte des Minotaurus mündlich vorgetragen wird. Im Mai 1985 wurde die Ballade dann erstmals unter dem Titel Minotaurus, Eine Ballade. Mit Zeichnungen des Autors veröffentlicht. Bezeichnenderweise trug die Ballade im Manuskript noch den Untertitel Ein Ballett. Für mich ist "Der Minotaurus" eines der emotionalsten und damit auch meist bewegenden Stücke Friedrich Dürrenmatts. Durch dieses Stück findet man den Weg zum Verständnis Dürrenmatts Denkens. Der Minotaurus ist immer in der Welt Dürrenmatts vorhanden. Links Minotaurus bei Diogenes - Dürrenmatts Lebenslauf - Website der Chicago University Press über Friedrich Dürrenmatt - Ringvorlesungen zum 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt, gehalten Herbst 2020 - Ringvorlesungen "Dürrenmatts Welten" - Ausstellung: Stoffe. Eine Projektion zu F. Dürrenmatt - "minotaurus" - Tanzkompanie bo komplex (Trailer) - Programm der Ringvorlesung - Dürrenmatt von A bis Z. Ringvorlesung im SLA (PDF, 222 kB, 27.08.2020) - Livestreams und Aufzeichnungen auf YouTube - 17.09.2020, 18:15 Uhr, Ulrich Weber: Anfangen. Eine kleine Archäologie der Kreativität - 24.09.2020, 18:15 Uhr, Moritz Wagner: Distanz. Zu einem poetologischen Kernbegriff Dürrenmatts - 01.10.2020, 18:15 Uhr, Eduard Kaeser: Einstein. Die Dramaturgie des Zufalls – Dürrenmatt und die moderne Physik - 08.10.2020, 18:15 Uhr, Pierre Bühler: Gelächter. Witz, Ironie und Humor bei Dürrenmatt - 15.10.2020, 18:15 Uhr, Lucas Marco Gisi: Ich. Autorfiguren im Werk Dürrenmatts - 22.10.2020, 18:15 Uhr, Christine Weder: Körper. Prothesen, Zwerge, Tiermenschen - 29.10.2020, 18:15 Uhr, Monika Schmitz-Emans: Minotaurus. Dürrenmatt entdeckt ein mythisches Monster als Reflexionsfigur der Moderne - 05.11.2020, 18:15 Uhr, Andreas Mauz: Pilatus. Zu Dürrenmatts narrativer Christologie - 12.11.2020, 18:15 Uhr, Rudolf Probst: Querfahrt. Assoziation und Erinnerung im Schreibprozess der «Stoffe» - 19.11.2020, 18:15 Uhr, Peter Rusterholz: Schauspiel. Das Rätsel und das Glänzen des «Meteors» - 26.11.2020, 18:15 Uhr, Peter Utz: Tunnel. Dürrenmatts literarische Sondierungen im helvetischen Untergrund - 03.12.2020, 18:15 Uhr, Alexander Honold: Welt, verkehrte. Eine Exkursion in Dürrenmatts «Durcheinandertal» - 10.12.2020, 18:15 Uhr, Julia Röthinger: Vorbilder. Das Welttheater Dürrenmatts als Andenken an Aristophanes - 17.12.2020, 18:15 Uhr, Ursula Amrein: Zufall. Dürrenmatt und der Lauf der Dinge - Abschlussveranstaltung: 17.12.2020, 20 h, Jens Nielsen: Das Hirn. spoken Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 5 months
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Angriff auf Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – Zahl der antisemitischen Straftaten steigt weiter
Tichy:»Am Mittwoch hat die Eskalation des Antisemitismus an deutschen Universitäten ein neues Kapitel gewonnen. Bei einer Ringvorlesung zum Thema „Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt“ kam es zu einem tätlichen Übergriff. Im Zuge der Vorlesung hatte es eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Frauen gegeben, eine davon ein Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Bei der Der Beitrag Angriff auf Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – Zahl der antisemitischen Straftaten steigt weiter erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6gy39 «
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„Eine Revolution des Fahrrades“
Am 23. April 2024 hält Lars Amenda einen Vortrag über (der ABC ist natürlich auch Thema):
„Eine Revolution des Fahrrades“. Radsport und Alltagskultur in Hamburg 1880-1905"
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Ringvorlesung an der Universiät Hamburg "Hamburg: Sport – Sportkultur/en -Sportgesellschaft/en", veranstaltet vom Foschungsverbund zur Kulturgeschichte Hamburgs (Andocken 23). MEHR.
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atheistmediablog · 10 months
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Theologin: Klimakrise verlangt nach neuer Schöpfungstheologie
Dresdener Theologin Enxing bei Wiener Ringvorlesung zu Klimagerechtigkeit und Religion: “Es geht um eine Hoffnung, die Trauer, Wut und Zweifel nicht vergisst, aber nicht verzweifelt, sondern ins Handeln weist” (…) Es brauche eine neue Schöpfungstheologie, die sich nicht an den üblichen Paradigmen wie jener der Gottebenbildlichkeit des Menschen und dem göttlichen Herrschaftsauftrag über die Welt…
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themanfrommensa · 1 year
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Lecture Series (hybrid): Byzantinische Kulturgeschichte
http://www.agca.de/2023/03/ringvorlesung-byzantinische-kulturgeschichte-in-goettingen/ Lecture Series (hybrid): Byzantinische Kulturgeschichte, presented by University of Göttingen, Germany, Thursdays 1815 (CET = BST +1; begins 27th April, 2023). Lectures are in German or English.
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pixelsniper · 2 years
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ANN: Kritik als Praxis. Praxis als Kritik (Berlin, 27 Oct 22-16 Feb 23)
ANN: Kritik als Praxis. Praxis als Kritik (Berlin, 27 Oct 22-16 Feb 23)
Freie Universität Berlin, Habelschwerdter Allee 45, Hörsaal 1a, 27.10.2022–16.02.2023 Ringvorlesung: Kritik als Praxis. Praxis als Kritik – Künste, Sprache, Recht, Religion und Moral. In welchem Verhältnis stehen Normen zu ihrer Kritik? Wie lässt sich Wandel innerhalb normativer Praktiken konzeptualisieren? Welche Rolle spielt die Anwendung von Normen für deren Gleichzeitigkeit von Stabilität…
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daughterofhecata · 2 years
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Der Vortragende der Ringvorlesung redet gerade über die "Goldene Horde" und "Batu Khan" und ich Hab schon wieder den Schrei des Tanzenden Teufel im Ohr 😄
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shape · 5 months
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Eine Uni, ein Buch, ein deutsches Bedürfnis
Für die Jungle World haben wir einen Essay über den Holocaust relativierenden »postcolonial turn« verfasst, den die MLU in Halle hingelegt hat, indem sie ganze zwei Semester dem Buch »Den Schmerz der Anderen begreifen« von Charlotte Wiedemann und ihrem revisionistischen Erinnerungsansatz mit fakultätsübergreifenden Veranstaltungen gewidmet hat. Als Antwort auf die für das Wintersemester 2023/24 geplante Ringvorlesung »Erinnerung in Komplexität. Weltgedächtnis und Solidarität« hatten wir Anfang November Alex Gruber eingeladen, um seinen Vortrag »Die Shoah entsorgen, um Israel zu kritisieren. Zur Funktion des ›Historikerstreits 2.0‹« zu halten. Der Artikel befasst sich mit den Gründen für die Begeisterung über Wiedemanns Buch und enthält auch eine Analyse des Buches selbst, die verständlich machen soll, warum Wiedemann eine Anhängerin der linken »Schuldkult«-Legende ist. Er kann hier in Gänze gelesen werden:
AG Antifa Halle: Entprovinzialisierung in Halle. Die Martin-Luther-Universität liest Charlotte Wiedemann; Jungle World Ausgabe 2024/17 
https://agantifa.com/2024/04/jungleworld-charlotte-wiedemann-eine-uni-ein-buch-ein-deutsches-beduerfnis/
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Ringvorlesung // MITTWOCH // 29.05.19 18:00 Uhr // Aula FB Design# /
Frederic Gmeiner | FELD studio for digital crafts
Der Gestalter Frederic Gmeiner betreibt das von ihm als Partner gegründete Gestaltungsbüro “FELD studio for digital crafts” in welchem er als Kreativdirektor und technologischer Leiter tätig ist. Seit einiger Zeit lebt und arbeitet er zudem überwiegend in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo er seit Sommer 2017 an der American University of Sharjah am College for Architecture, Art and Design in den Bereichen Digitale Medien, Interaction Design und Grundlagen der Gestaltung als Professor lehrt.
Sein besonderes Interesse bei der Arbeit im praktischen, gestalterischen und wissenschaftlichen Kontext gilt dem Ausloten der Möglichkeiten welche neue Technologien bieten um zwischen physischen und digitalen Umgebungen zu vermitteln und diese verschmelzen zu lassen um neue Ausdrucks-, Kommunikations- und Zukunftsformen zu gestalten. Dabei erfreut er sich bei seiner Arbeit über die oft entstehenden interdisziplinären und kollaborativen Überschneidungen zwischen Design, Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft, Architektur und Technik.
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Die Bandbreite der von Frederic Gmeiner und seinen Kollegen bei FELD behandelten Projekte und Themen ist vielfältig und vereint Fertigkeiten aus den Bereichen Interaktionsgestaltung, Szenografie, Digitale Strategien, Kommunikationsdesign und Ausstellungsgestaltung für diverse Projektpartner und Auftraggeber aus der Industrie, dem Kultursektor und der Forschung. Darüber hinaus dient das Studio auch als Ort um selbst initiierte Studien, Entwicklungen und Kollaborationen voranzutreiben. Weiterer Informationen findet Ihr auf der Website: https://www.feld.studio/
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korrektheiten · 6 months
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Zur Diskussion gestellt: “Braucht Demokratie” wirklich Repräsentation?
ScienceFiles:»" data-medium-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2024/04/Vogelscheuchen.jpg?fit=300%2C242&ssl=1" data-large-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2024/04/Vogelscheuchen.jpg?fit=640%2C516&ssl=1" />“Demokratie braucht Repräsentation.” Das ist der apodiktische Eingangssatz zu einer Pressemeldung, mit der eine Ringvorlesung an der FU-Berlin angekündigt wird (siehe unten). Braucht eine Demokratie wirklich “Repräsentation”? Ist es nicht vielmehr so, dass im Rahmen einer Demokratie, diejenigen, die in eine politische Position gewählt werden wollen, Politikangebote an die Wähler unterbreiten, von denen sie denken, […] http://dlvr.it/T5L3m4 «
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hoerbahnblog · 3 years
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LiB Heft 143: "Reisen auf dem Kanapee" – Eine Reise durch Bayern (Bavaristische Ringvorlesung). Eine Rezension von Klaus Hübner
LiB Heft 143: “Reisen auf dem Kanapee” – Eine Reise durch Bayern (Bavaristische Ringvorlesung). Eine Rezension von Klaus Hübner
LiB Jg. 36, Heft 143 https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2021/06/LiB-143-Reisen-auf-dem-Kanapee-Hübner-upload.mp3 LiB Heft 143: “Reisen auf dem Kanapee” – Eine Reise durch Bayern (Bavaristische Ringvorlesung). Eine Rezension von Klaus Hübner Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier…
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irina-auf · 5 years
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Falls jemand es zwischen dem 15. April und dem 15. Juli mal an einem Mittwochabend nach Jena schaffen kann... Meine alte Uni plant einen Masterstudiengang „Literarisches Übersetzen“ und veranstaltet im kommenden Sommersemester eine Ringvorlesung mit bekannten Namen und spannenden Themen.
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regular-ghosts · 4 years
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so sexy of my lecturers to bring up the shining and the thing in a lecture on isolation and the motif of being snowed in
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techniktagebuch · 5 years
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13.–16. März 2020
Digitale Hörsachen, digitale Sehsachen
Am Freitag Abend teilt die Leitung der Hochschule, an der ich als Dozentin arbeite, per Mail mit, dass bis mindestens zum 4. April kein Präsenzunterricht stattfinden wird. Sie schreibt unter anderem:
„Die Situation braucht Verständnis und Zeit — und einen kreativen Umgang mit den anstehenden Herausforderungen. (…) Als Dozierende seid ihr angehalten, mit den Studierenden aktiv zu kommunizieren und sie über die weiteren Schritte des digitalen Unterrichts zu informieren, das heisst Kommunikationskanäle festzulegen und Informationen zentral anzubieten.“
Am Montag sollte ich einen 90-minütigen Vortrag im Rahmen einer Ringvorlesung halten und zwei Seminare leiten. Zu dem Vortrag habe ich ein Skript und Folien vorbereitet. Beides kann ich niederschwellig über die hochschulweite eLearning-Plattform (eine Moodle-Adaption) zur Verfügung stellen. Irgendwie scheint mir das aber ein wenig einfach und ein wenig billig. Ich stelle mir vor, dass ein Audiofile, das sich die Studierenden anhören, während sie sich durch die rund sechzig Folien klicken, ganz nett wäre.
Am Samstag mache ich ein paar Testaufnahmen mit dem klugen Telefon und ein paar weitere mit dem MacBook. Sie befriedigen mich nicht. Am Sonntag gehe ich zu einem Freund, der aus alten und alternativen Radiozeiten ein gutes Aufnahmegerät (Marke Olympus) hat und selbst auch immer noch Sendungen macht, sich also auskennt mit digitalen Hörsachen. Ich spreche die Hälfte des Vortrags ein, etwa 40 Minuten. Dann schauen wir uns das File in der Adobe Software Audition an und stellen fest, dass die Qualität nicht besonders gut ist. „Das geht halt nicht so husch-husch“, meint der Freund und überhaupt, dass das ja wohl ziemlich langweilig anzuhören sei. Er hat Recht. Ein Podcast, das heisst ein Gespräch über mein Thema, wäre auf jeden Fall interessanter als diese Ablesetonspur zu meinen Folien. Da der Vortrag aber für helvetische Verhältnisse sehr bescheiden bezahlt wird, kapituliere ich. Aufwand und Ertrag stehen schon jetzt in einem mehr als schiefen Verhältnis. 
Am Montag hinterlege ich den Link auf meine Folien, das Skript und eine zweiminütige Audiobotschaft auf der eLearning-Plattform und schliesse damit das Thema Vortrag ab.
Nun widme ich mich den beiden Seminaren. Die Hochschule stellt dafür eine Zoom-Lizenz zur Verfügung. Zoom kenne ich schon als Webinar-Teilnehmerin (und aus dem Techniktagebuch); jetzt muss ich noch herausfinden, wie es ist, als Host zu agieren. Offiziell findet der „digitale Unterricht“ zwar erst ab nächster Woche statt, aber ich schreibe den Seminarteilnehmenden, dass ich gerne schon heute einen Webinar-Test durchführen würde. Pünktlich zum Beginn des ersten Seminars finden sich acht (von insgesamt sechzehn) Studierenden ein. Schnell finden sie heraus, wie ein virtueller Hintergrund eingestellt werden kann und versetzen sich an den Strand oder auf die Skipiste. 
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Die Dozentin, in Wirklichkeit zu Hause am Stehpult.
Ähnlich läuft es am Nachmittag mit dem zweiten Seminar. Technisch ist also alles klar, so dass ich mich ab morgen den inhaltlichen Vorbereitungen widmen kann.
(Franziska Nyffenegger)
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