Tumgik
#schaufelraddampfer
dampfloks · 7 months
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Liberty Belle Riverboat (video incl. audio) Walt Disney Magic Kingdom
Keine Lok aber mit großem Kessel und Dampfmaschine.
Not a train but with a huge boiler & steam engine.
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nadjakurz · 11 months
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Es gibt Orte, die hat der Herrgott geküsst (mit Zunge), 2023
Flaccid Knob has ventured into the lion's den and has been convinced: Yes, it exists! The other Saxony.
1-channel video installation
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Meine Oma väterlicherseits, Jahrgang 1906, erzählte mir einst vom Untergang der Titanic. Da muss ich so etwa neun Jahre alt gewesen sein. Die Gründe, warum sie es mir erzählt hat, kenne ich nicht. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass sie mir die Familienausflüge auf dem Weserdampfer verleiden wollte. Denn nach ihrer Erzählung hatte ich höllische Angst, auf den Schaufelraddampfer zu gehen. Ganz schlimm wurde es einmal, als dieser in Veckerhagen anlegte und es in Strömen regnete, blitze und donnerte und es sehr windig war. Das hieß, bei diesem Wetter fuhr die Gierseilfähre nicht rüber nach Hemeln zu den Großeltern mütterlicherseits, denn dort stand der Trecker von Papa, mit dem wir ja wieder nach Varlosen zurückfahren wollten. Es gab nur den Weg hinüber mit dem Ruderboot, welches auch von einem Fährmann gerudert wurde. Bis dato war ich noch nie in so ein Boot eingestiegen, ich konnte nicht schwimmen, es schaukelte alles, ich hatte einfach nur noch Angst. Meinem Vater war es auch nicht so ganz geheuer, aber er schrie uns an, wir sollten jetzt nicht so rumzappeln und endlich einsteigen.
So wütend, so unbeherrscht hatte ich die Weser noch nie erlebt wie an diesem Abend. Omas Geschichte kam mir wieder in den Sinn, die Geschichte von der Titanic. Das Ruderboot, eines der Rettungsboote der Fähre. Bis heute habe ich Angst übers Meer zu fahren. Danke, Oma.
Wenn man andererseits bedenkt, dass Nachrichten, wie über den Untergang der Titanic, einige Zeit dauerten, bis sie wirklich in jeden Winkel der Welt vorgedrungen waren, und wie alt meine Oma zu jenem Zeitpunkt war, was für einen Schrecken es bei ihr verursacht haben musste, eine solche Nachricht vermittelt zu bekommen … Mit sechs ist es sicher damals das unfassbarste gewesen, was man sich vorstellen konnte. 1514 Menschen kamen da ums Leben, eine ebenfalls kaum greifbare Zahl in den Augen eines sechsjährigen Kindes. Das waren etwa viermal so viel Menschen, wie unser kleines Dorf hatte.
Nachrichten jeglicher Art hatten es zu jener Zeit nicht so schnell um die Welt geschafft wie heute. Heute, in dieser immer digitaler werdenden Welt. 2001 war ich gerade bei Foto Leppin, um den neuen Film aus meiner Kamera zum Entwickeln vorbeizubringen, als Carola die gerade am PC hinten saß, fassungslos sagte: Das gibt es doch nicht. Wisst ihr, was gerade passiert. Die Verkäuferin und ich stürmten zu ihr nach hinten, und wir konnten mitverfolgen, wie auf dem Bildschirm die Türme zusammenstürzten. Es war in den USA und doch über den Bildschirm so real nah.
Ich eilte dann nach Hause und machte meinen Rechner an und rief meinen damaligen Mann, der gerade noch seinen Kaffee trank, um ihm zu zeigen, was da gerade in der Welt vor sich ging.
Es war schon weltbewegend und doch habe ich es nicht so an mich herangelassen. Es war nicht hier, sondern in den USA, einem Land, das für Rohstoffe und Öl Kriege anzettelte, um sich diese Kostbarkeiten sozusagen unter den Nagel zu reißen. Das Schicksal der Zivilisten dort scherte sie nicht. Außer dem Unabhängigkeitskrieg hatte kein internationaler Krieg mehr auf US-amerikanischem Boden stattgefunden, aber eingemischt haben sie sich, wo immer es ging, weltweit. Und hinterher in irgendeiner Form auch immer Gewinne jeglicher Art daraus geschlagen. Jetzt dieser Angriff von außen auf ihr Territorium, das musste jeden Amerikaner ins Mark treffen. Sie hielten sich für unantastbar, so wie einst die Titanic für unsinkbar gehalten wurde.
Kriege, die in aller Welt stattfanden, Kriege, die oft von der eigenen Regierung animiert wurden, geschahen außerhalb ihrer eigentlichen Welt. Hollywood lieferte schließlich auch genug Filme, bei denen es um große Schlachten ging. Aber hey … das waren /sind Filme. Die andere Seite, dass Kriege eben auch Leid hinterlassen, war ebenfalls weit weg. Siege wurden großspurig verkündet, die Nebenerscheinungen waren egal, da konnten sich andere drum kümmern.
Der Verlust der Türme, Wahrzeichen schlechthin, förderte zutage, dass die USA verwundbar waren. Auch sie haben sozusagen eine Achillesferse. So gesehen, war diese Erfahrung wichtig, wichtig für die Welt.
Blindwütig wurde allerdings zurückgeschlagen, ohne tatsächlichen Anhaltspunkt. Und es sollten alle Staaten mitmachen, die im Nato-Bündnis gefangen sind. Meines Erachtens war es eine rein amerikanische Angelegenheit. Zumal noch hinzukommt, dass die Amerikaner falsche Bilder in Umlauf brachten, um diesen Angriff zu rechtfertigen. Unter unserem damaligen Außenminister Joschka Fischer machten wir offiziell zwar nicht mit, nur hintenrum kam dann doch heraus, dass wir da heimlich mitmachten, allerdings ohne Zustimmung des Bundestages. Diese Entscheidung wurde allein vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder getroffen.
Ich habe nie verstanden, warum man nicht die Chance nach der Wiedervereinigung genutzt hat, aus der NATO auszutreten. Unser Nachbarland Frankreich hatte zu jener Zeit eine eigene Streitmacht, schloss sich allerdings 2009 der NATO an, etwas, was ich nicht nachvollziehen kann. Warum hat Frankreich nicht die anderen europäischen Staaten überzeugen können, eine gemeinsame Armee aufzustellen. Auch wenn ich an sich grundsätzlich gegen jede Art von Krieg bin, wäre das für mich eine vertretbare Option gewesen.
Frieden hört sich friedlich an, ist aber schon in der biblischen Geschichte nicht gewährleistet. Es brodelt selbst im Frieden immer mal wieder und braucht dann ein Kalkül, um dann plötzlich in Form von Krieg gebrochen zu werden.
Es ist wie es ist, Krieg und Frieden brauchen sich wohl, um wieder die Regel vom Anfang und Ende zu bestätigen.
©2019
Christa Helling 
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
Taschenbuch  - 300 Seiten 
ISBN: 978-3-757557-03-4
16,50 €
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und über den normalen Buchhandel  mit der ISBN : 978-3-757557-03-4 bestellbar und  innerhalb von 2 Tagen da, ohne Papiermüll
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1allblog-de · 2 years
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Tolmin + Most na Soci - Socatal Slowenien
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Urlaub mitten in der Natur – das ist in Slowenien möglich. Hier seien die Städte Tolmin und Most na Soci unbedingt zu erwähnen. Tolmin liegt zwischen dem Fluss Soca und dem Fluss Tolminka und Most na Soci direkt an der Soca und der Idrijca. Tolmin im Socatal Direkt am Fuß des Vodel Berges mitten in Slowenien ist Tolmin zu finden. Die Stadt zählt zu den kleineren Gemeinden, wobei noch einige Ortschaften zur Stadt gehören. Hier ist alles sehr kulturell und natürlich gehalten und die malerische Landschaft mit dem smaragdgrünen Fluss Soca ist einfach herrlich. Ob Wanderungen, Radtouren, Kajak- oder Raftingtouren, die Möglichkeiten sind hier sehr vielseitig und somit perfekt für Naturliebhaber. Bademöglichkeiten in Flüssen Einen Urlaub am Meer ermöglicht Tolmin zwar nicht, jedoch gibt es viele Flüsse, die in den Sommermonaten auch zum Baden einladen. Gerade der Fluss Soca ist bei den Urlaubern sehr beliebt. Jedoch kann man auch zum Fluss Nadiza fahren, welcher sich bei Kobarid befindet und nur 30 Autominuten von Tolmin entfernt ist. Tolmin Sehenswürdigkeiten Die Tolmin Schlucht hört sich wie ein verwunschener Ort an und so sieht sie auch fast aus. Zwischen den Felswänden der Schlucht verlaufen die Gebirgsflüsse Zadlascica und Tolminka, die sich hier zu einem Fluss vereinen. Weitere Sehenswürdigkeiten wären die Burgruine oder die Kirche. Aber auch hier hier: Einen Schritt nach links oder rechts schon stehen Sie inmitten weiterer Naturschönheiten! Unter Touristen bekannt und wunderschön ist das Soca Tal, durch welches der Fluss Soca läuft. Hier findet man nicht nur malerische Landschaften, sondern auch Wasserfälle und Schluchten, die eine wundervolle Kulisse bieten. Weiter unzählige kleine Sehenswürdigkeiten lassen sich hier erkunden. Nahe Ausflugsziele Der Urlaub muss nicht nur in Tolmin stattfinden, denn die nahe Umgebung lädt zu kleinen Ausflügen ein. So findet man etwa 6 km entfernt Most na Soci. Diese Ortschaft gehört ebenfalls noch zu Tolmin. Auch hierhin verlaufen sich Urlauber sehr gerne, denn die Natur ist hier praktisch überall. Most na Soci - Kleine Stadt am Stausee Die Hauptattraktion in Most na Soci im Socatal ist sicherlich der smaragdgrüne See der von der Soca gespeist wird. Dieser wurde angestaut aber natürlich belassen. Hier sind alle Wasserportarten machbar, nebst Schifffahrt mit einem Schaufelraddampfer. Weiterhin sind hier ausgedehnte Wandermöglichkeiten gegeben. Die Innenstadt selbst ist zu laut und man sollte auf die hinteren Gassen und das Umland ausweichen. Tipp: Einen sehr schönen Ausblick gibt es von der oben liegenden Kirche auf den Stausee und das Tal. Bademöglichkeiten Wer sich ein wenig abkühlen möchte, kann das in den Flüssen Idrijca und Soca machen. Dort finden Urlauber wie Reisende schöne Plätze, die zum Baden und Verweilen einladen. Doch auch Wassersport wie Kajak- oder Kanufahren ist hier kein Problem. Most na Soci Sehenswürdigkeiten Das Soca Tal sowie die Tolminer Klammen sind auch hier typische Ausflugsziele für Wanderer. Doch auch der Most na Soci Stausee (siehe auch Titelfoto) ist wirklich sehenswert. Der Stausee ist vor allen Dingen bei Anglern ein beliebter Anlaufpunkt und bietet sehr schöne Wege für Wanderer. Nahe Ausflugsgziele Von Most na Soci aus kann man die Städte Kobarid, Bovec, Trenta, Bohinj, Tolmin sowie den Nationalpark Triglav besuchen. Sie alle sind mit dem Auto in relativ kurzer Zeit zu erreichen. Wer eine Radtour machen möchte, schafft Tolmin und Kobarid auf jeden Fall. Am weitesten liegt Trenta mit etwa 61 km Entfernung weg. Es liegt im nördlichsten Teil des Soca Tals. Die beste Reisezeit für Tolmin u. Most na Soci Die Sommermonate Juni bis September sind ideal für eine Reise, denn zu dieser Zeit ist es angenehm warm und das Wetter meist schön. Jedoch ist dies auch die Hauptsaison, weshalb man nur selten ungestörte Orte finden wird. Im Frühling, Herbst und Winter ist das Wetter eher unbeständig. Wer jedoch gerne wandert und sich mit der passenden Kleidung ausstattet, kann zu diesen Zeiten ungestört die Schönheit der Natur in Most na Soci wie auch in Tolmin bewundern. Ruhe findet man dann auch auf jeden Fall. Der Winter ist aber nicht zu unterschätzen und kann auch hier richtig kalt werden. Somit sind der Frühling und der Herbst noch die besten Zeiten, wenn man ungestört Urlaub machen möchte. Übernachtungsmöglichkeiten Wer in den Städten Most na Soci o. Tolmin Urlaub macht, kann sich ein Hotelzimmer oder ein Pensionszimmer mieten. Es gibt aber auch Ferienwohnungen oder die Möglichkeit auf einem Campingplatz zu verweilen. Gerade während der Hauptsaison sollte man wie überall hier, jedoch schon frühzeitig buchen. Während der Nebensaison findet man in der Regel auch spontan und sehr günstig eine Unterkunft. Bildrechte für diesen Beitrag Tolmin und Most na Soci: Eigene Fotos  Lesen Sie den ganzen Artikel
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glezphotography · 2 years
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Das Dampfschiff „Uri" ist der älteste aktive Schaufelraddampfer der Schweiz, Baujahr 1901. Sie verkehrt auf dem Vierwaldstattersee und wird von der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees betrieben. #dsuri #luzern #lakelucerne #vierwaldstättersee #dampfschiff #raddampfer #nidwalden #uri #switzerland (at Luzern, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CkNZjR7Ip3b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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4gomontemare · 2 years
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Der Weg ist das Ziel
15. Oktober 2022
Der Wecker geht um 6.30, knapp zwei Stunden später sind wir unterwegs. Es regnet, alles ist grau. Ein guter Moment, um nach Italien zu fahren. Aber dazu müssen wir ja durch die komplette Schweiz. Gegen 14 Uhr erreichen wir den Genfer See, die Sonne strahlt. Und da die Reiseleitung zufällig gerade am Lenkrad sitzt, hat die Reisegruppe keine Chance, sich gegen einen Zwischenstopp zu wehren...
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Um 14 Uhr ist tatsächlich ein Parkplatz neben dem Casino in Montreux frei, die Stunde kostet einen Euro. Schnäppchen in bester Lage. Ein paar Schritte bis zum Seeufer und wir sind in einer anderen Welt. Strahlend blauer Himmel, kristallklares Wasser, hohe Berge, Palmen und gleichzeitig Laubbäume in Herbstfarben. Wunderschön. Kaum zu glauben, dass die Aufbauarbeiten zum Weihnachtsmarkt schon auf vollen Touren laufen. Wir bummeln gemütlich eine Stunde am Ufer entlang, schmunzeln über die Kunstwerke mit dicken Katzen, staunen über die Geschwindigkeit eines Schaufelraddampfers und sind auf einmal schon vollkommen im Urlaub. Eis will dannn doch niemand - zehn Euro für zwei Kugeln sind irgendwie knackig.... (okay, was hatten wir nochmal in London gezahlt? Aber da war es auch in Rosenform gelegt)
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Und noch ein Stopp liegt auf dem Weg und zwar direkt auf der berechneten Strecke: Der Pass des großen Sankt Bernard, samt Hospiz und kleinem See am höchsten Punkt. Langsam schraubt sich die Straße hoch, die Natur wird karst und schon sind wir oben. Glück gehabt, denn ab 17. Oktober ist der Pass geschlossen. Schneereste weisen darauf hin, dass nicht an jedem Tag die Sonne spätsommerlich vom Himmel knallt. Sämtliche Türen an allen Einkehren sind schon verbarrikadiert, auch die Bernhardiner sind schon umgezogen. Allein die Bar du Lac hat noch geöffnet. Sie befindet sich schon auf der anderen Seite der Grenze, also in Italien, auch wenn dort konsequent französisch gesprochen wird. Drei Espressi und eine Limo kosten gerade mal sieben Euro.
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Wir sehen uns eine Runde um, dann schalten wir den Flugmodus (unsere Telefonanbieter haben keine Deals mit der Schweiz) wieder aus: Nachricht von Vermieterin Debora. Ob wir bitte gegen 18 Uhr da sein könnte, sie muss um 18.30 Uhr bei einem Trauergottesdienst sein. Entsprechend zügig fahren wir gen Aosta und es klappt noch.
Debora empfängt uns, eine kleine Tour durch die 120 Quadratmeter auf zwei Stockwerken und versorgt uns mit den wichtigsten Infos. Kurz darauf bummeln wir in die Altstadt, die nur wenige Minuten entfernt ist. Italien, wie gemalt. Eine lange Straße mit vielen Cafés und Läden, Menschen sitzen im Freien, gehen spazieren. In der Pizzeria Bataclan, die wir empfohlen bekamen, findet sich sogar noch ein Plätzchen für uns. Leckeres Essen, erstaunlich viel Personal. Wir zählen zehn ... dabei ist die Fläche wirklich übersichtlich.
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Auf dem Rückweg treffen wir zufällig Debora, Nicole plaudert sich fest, Verabredung zum Kaffee steht. Danach endet der Abend schnell.
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shotsbyalexander · 3 years
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Paddle steamer casting off from the jetty at Landungsbrücken in Hamburg. #hamburg #landungsbrücken #landungsbrückenhamburg #ilovehamburg #hamburgtourismus #hamburgtourism #hamburgmeineperle #hafen #hafencity #harbour #harbourcity #paddlesteamer #schaufelraddampfer (hier: Hamburg, Landungsbrücken) https://www.instagram.com/p/CTpnRqooVLl/?utm_medium=tumblr
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frankschoenfeld · 5 years
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#schaufelraddampfer (hier: Bad Schandau) https://www.instagram.com/p/B1CINr2AY2J/?igshid=re2hhfeikarz
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floehchencom · 5 years
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Sonnenuntergang am Elbufer in Dresden 🌅 #dresden #elbflorenz #elbe #elbufer #weisseflotte #dampfschiff #schaufelraddampfer #brühlscheterrasse #terrassenufer #augustusbrücke #hofkirche #residenzschloss #semperoper #bestofdresden #dresdenaltstadt #visitdresden #picoftheday #iphonexr (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/BzCFm62II8b/?igshid=svxsjwlf2yrb
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logi1974 · 5 years
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Südafrika 2019 - Teil 14
17. Dezember 2019
For my english speaking readers: talk of the day: Knysnas Fire Stories from 2017.
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen stellte uns Jochen das Buch "Knysnas Fire Stories" zur Verfügung und dazu noch ein privates Bilder Album, um uns ein Bild von der furchtbaren Feuersbrunst zu machen, die mehr als 40 Kilometer Küstenlinie der Garden Route abfackelte.
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Grauenhaft! Feuerbälle in der Größe von Kanonenkugeln schossen über den Fluss. Bis dahin dachten alle hier noch, man sei sicher. Ein tragischer Irrtum! Der heutige Tag drehte sich für uns rund um die Lagune von Knysna und die Knysna Heads.
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Die Lagune von Knysna, wo sich Meer- mit Süßwasser mischen, bietet mit ihren Salzmarschen und Sandbänken den Biotop für eine große Vielfalt an Vögeln und Meerestieren. Der Knysna Lorie Vogel und das Knysna Seepferdchen sind die bekanntesten Beispiele für Tiere, die nur hier existieren.
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Von dem ehemaligen Industriehafen zur Holzverschiffung innerhalb der Lagune ist heute nur ein Jachthafen übriggeblieben, was angesichts der engen und riskanten Durchfahrt zwischen den schroffen Felsen der Heads nicht verwundert. So mancher Kapitän scheiterte mit seinem Schiff an dieser Stelle.
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Wir umfahren die Lagune östlich, um zu den Knysna Heads, den beiden Sandsteinklippen, zu kommen. Die Heads bilden die enge Öffnung der Lagune zu beiden Seiten. Man hat von hier aus einen wundervollen Blick auf die Lagune.
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Ein Spazierweg führt an Strand und Klippen entlang. Außerdem gibt es ein Restaurant und ein Café. Am westlichen Ufer erstreckt sich das Featherbed Nature Reserve, ein privates Naturschutzgebiet von 150 Hektar Größe. Im öffentlichen Featherbed Nature Reserve geführte Touren entlang des schönen, 2,2 Kilometer langen Bushbuck Trails angeboten. Hierher kommt man aber nur mit dem Boot oder organisiert.
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Rechts des Aussichtspunktes liegt die Lagune von Knysna, gegenüber das Featherbed Nature Reserve auf dem zweiten Head und dazwischen der gefährliche Kanal. Geht man links um die Ecke, so kommen noch ein paar Plattformen mit Blick aufs Meer. Ganz links unterhalb des Viewpoints liegt der beliebteste Badestrand von Knysna.
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Ein paar Schritte Richtung Abgrund bringen einen zu den mit Holzstegen verbundenen Beobachtungsplattformen direkt an der Felsenkante. Die schmale Einfahrt zur Lagune liegt dann direkt unterhalb und man kann die Boote beobachten, die herein- und herausfahren.
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Allzu lange können wir uns nicht aufhalten, zumal wir uns noch mit einem Ehepaar aus Unna verquatscht haben, die ursprünglich aus Lüdinghausen stammen. Es stellte sich heraus, dass der Mann zusammen mit meiner Freundin Claudia im Hundeverein war. Brüller!
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Für 12.30 Uhr hatten wir eine Fahrt, mit der John Benn durch die Lagune bis zu den Heads, gebucht. Die John Benn ist ein Doppeldecker Boot mit einem Restaurant und Bar an Bord.
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Das Boot ist nach dem legendären Schiffsbauer und späteren Kapitän John Bell senior benannt, der als der Bezwinger der Hafeneinfahrt von Knysna gilt. Angeblich soll auch sein Sohn, John Bell II., der 35 Jahre lang unter seinem Vater diente, niemals an den Heads Schiffbruch erlitten haben.
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So sitzen wir im Restaurant des Bootes und können die Aussicht auf die Knysna Lagune und Umgebung genießen, während wir im ruhigen Wasser der Knysna Lagune bis zu den Knysna Heads fahren und den Erklärungen lauschen. Die Fahrt dauert insgesamt 1 1/2 Stunden.
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An der Waterfront gibt es diverse andere Ausflugsboote. Besucher können auf einer Fähre oder einem Schaufelraddampfer auf der Lagune fahren. An Bord eines seetüchtigen Bootes oder mit einem Katamaran-Segler kann man sich auch durch die Heads auf den Ozean hinaus wagen. Man kann außerdem an Bootsexkursionen zur Beobachtung von Delfinen, Walen und Seehunden teilnehmen. Es gibt sogar Hausboote zu mieten.
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Am späten Nachmittag fahren wir dann auf die westliche Seite der Heads. Man fährt einmal um die Lagune herum, dann eine Straße bergauf mit wunderbaren Aussichtspunkten auf die Lagune und einigen Restaurants am Wegrand. Oben auf dem Berg angekommen geht es wieder steil nach unten und man erreicht Brenton-on-Sea auf der Rückseite des Featherbed Nature Reserve, sozusagen der Strandvorort von Knysna.
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Ein ziemlich verschlafener, hübscher Ort mit wenigen Unterkünften und vielen privaten Wohnhäusern und Villen, dazu ein schöner Strand, steile Straßen und nah am quirligen Knysna.
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Im brandneuen Szene-Lokal Butterfly Blue hatten wir für den heutigen Abend einen Tisch reserviert. Wieder einmal waren wir von dem gut ausgebildeten Personal beeindruckt.
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Jetzt müssen wir schon wieder unsere Koffer packen, denn morgen geht es weiter in Richtung Westen, die Garden Route entlang.
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
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spr0sse · 5 years
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20.September 2019
Wir schlafen aus, trommelt doch seit heute früh der Regen wieder aufs Dach und wir haben es heute nicht eilig. In Ruhe machen wir uns fertig und verlassen den schönen Lake Laberge. Die knapp 50 Kilometer bis Whitehorse sind schnell erledigt. Whitehorse ist die Hauptstadt und 27000 Menschen leben hier, also mehr als drei Viertel der Bewohner des Yukon. Wir steuern erst einmal einen McDonalds an, um das kostenlose Wifi zu nutzen und um uns endlich Zuhause zu melden.
Anschließend fahren wir zum Visitor Center, welches kostenlose Parkplätze für RVs und Wifi bietet (hätten wir uns also auch von hier melden können - die Atmosphäre wäre deutlich angenehmer gewesen). Das Center ist sehr modern, bietet viele Informationen über den Yukon und wir decken uns noch mit einer Karte der Strecke, die nun vor uns liegt, ein.
Anschließend laufen wir am Yukon entlang zur Main Street, hier sollen die Geschäfte und Gift Shops sein. Das Wetter ist grad trocken, in der Sonne ist es sogar richtig warm, aber es windet extrem. Es ist beeindruckend, mit welcher Fließgeschwindigkeit der Yukon unterwegs ist.
Wir erreichen die Main Street, stöbern dort in einem Spielwarengeschäft und erstehen für Caspar ein Buch („Good Morning, Canada“) und einen Dino zum Zahnen. Dies soll auch das einzige ergiebige Geschäft bleiben.
Anschließend laufen wir zur „S.S. Klondike II“. Der Schaufelraddampfer liegt am Ufer des Yukon River und war 1937 der größte Raddampfer, der zwischen Dawson City und Whitehorse verkehrte. 36 Stunden brauchte der Dampfer bis nach Dawson, der Rückweg dauerte dreimal so lange.
Danach fahren wir zum „Real Canadian Superstore“. Hier kaufen wir Getränke und frisches Obst und kommen in der Gemüseabteilung mit einer Frau aus Herford ins Gespräch, die seit 35 Jahren in Kanada lebt.
Anschließend geht es wieder auf den Alaska Highway. Heute fahren wir schon einmal ein Drittel der Strecke bis Watson Lake - unseren Startpunkt in den Norden British Columbias.
Wir halten in Johnson’s Crossing auf dem gleichnamigen Campingplatz und müssen uns mal wieder der Wäsche widmen. Heute Abend gibt es Käsenudeln und Gurkensalat und für Caspar Brei, obwohl er im Moment Steine, Tannennadeln, Kassenzettel und Wasserflaschen vorzieht.
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wildwechselmagazin · 4 years
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Jazz und Fusion beim Open-Air-Konzert in der Lindenmühle Burguffeln
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Sind für Jazz & Blues beim Open-Air-Konzert in der Lindenmühle Burguffeln zuständig: Chilli Blue um Sängerin Michaela Mühlenbein (Grebenstein-Burguffeln) Eine Zeit ohne Jazz (-Fusion) ist verschwendete Zeit. Und gerade in derzeitigen Corona-Verhältnissen ist Ablenkung von der ansonsten brachliegenden Kulturlandschaft absolut notwendig. Das Open-Air-Konzert in der Lindenmühle Burguffeln möchte an diesem Zustand etwas ändern. Vier Bands, alle aus der Region, werden für einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Sonntagnachmittag sorgen. Das Konzert wird unter Einhaltung der einschlägigen Corona-Vorschriften stattfinden. Es herrscht somit Maskenpflicht und die Abstandsregeln (1,5 Meter) sind einzuhalten. Sitzgelegenheiten (Klappstühle, Decken) müssen selbst mitgebracht werden. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Eintritt beträgt 8€. Jazz & Blues beim Open-Air-Konzert in der Lindenmühle Burguffeln Bekannte Jazzstandards werden von Chilli Blue im eigenen Stil interpretiert. Langsam und gefühlvoll oder schnell und treibend, aber auch mal experimentell und gewagt. Zu einigen Liedern haben wir eigene deutsche Texte, direkt dem Leben entnommen, treffend und mit hintergründigem Humor. Auch Stücke moderner deutscher Jazzinterpreten sind im Repertoire von Chilli Blue. Die Mischung wird abgerundet durch schwere Bluesnummern, zu denen man sich gut einen Schaufelraddampfer vorstellen kann, der sich langsam gegen die Strömung den Mississippi hinauf kämpft. Read the full article
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barbara-anna-husar · 4 years
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P r e s s e i n f o r m a t i o n
BREGENZER LUFTSPIELE
Barbara Anna Husars Euterballon wird zum Klangkörper
(Bregenz, 18. August 2020) Die Historische Schifffahrt Bodensee lädt unter dem Titel BREGENZER LUFTSPIELE. Barbara Anna Husars Soziale Skulptur Euter wird zur Bühne für ein Konzertereignis zwischen Zitzen, Himmel und Wasser über und auf der MS Oesterreich anlässlich ihrer Jungfernfahrt als zukünftiger Kunst-Satellit für Kunstinstitutionen aus der Region Bodensee.
+++ SCHIFFFAHRT Sonntag 23. August 2020, Boarding: Hafenstraße 15, 6971 Hard, 17.15 Uhr, Abfahrt: 17.30 Uhr, Ankunft: 21.00 Uhr +++ PREIS Fahrt mit DS Hohentwiel zum Ballon, Konzertereignis, Aperitif und Snack: Euro 25,- +++ RESERVIERUNG erforderlich www.hs-bodensee.eu, Bezahlung direkt an Bord +++ Die Fahrt findet nur bei gutem Wetter statt. +++ AUSWEICHTERMIN Montag, 31. August 2020 +++
+++ PRESSE, INTERVIEWS, PRESSETEXT, FOTO-, TON- UND FILMMATERIAL Ab Montag, den 24. August 2020 um 11 Uhr stehen aktuelles Foto-, Ton- und Filmmaterial vom Konzertereignis zum Download zur Verfügung. Die Downloadlinks werden noch bekanntgegeben. +++ AMELDUNG PRESSEPREVIEW Sonntag, 23. August 2020, 16.30 Uhr, BOARDING Hafenstraße 17, 6971 Hard, 16.15 Uhr +++ CHRISTINA WERNER PR T + 43 1 524 96 46 – 22, [email protected]
Für die Jungfernfahrt des neu restaurieren Art-déco-Motorschiff Oesterreich als erstes historisches Kunstschiff Europas am Sonntag, den 23. August 2020 am Bodensee wird das Euter-Luftschiff von Barbara Anna Husar zur Himmelsbotin. Die österreichische Künstlerin hat ihren Heißluftballon in Form eines Euters als soziale Skulptur mit dem Ziel konzipiert, ein Netz von bewussten Interaktionen des Menschen mit seiner Umwelt in den Himmel zu zeichnen und auf diese Weise nachhaltigen Entwicklungsimpulsen eine höhere Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu verleihen.
Eine multisensuale Inszenierung als Auftakt für die MS Oesterreich als Kunst-Satellit der Region Bodensee
Die multisensuale Inszenierung, die Barbara Anna Husar für den Luxus-Liner aus dem Jahr 1928 entwickelt hat, bekommt im Kontext ihres Euter-Projekts eine neue Bedeutungsebene. Die MS Oesterreich der Historischen Schifffahrt Bodensee wird in Zukunft namhaften Kunstinstitutionen aus der Region Bodensee als schwimmender Raum für Gegenwartskunst und Kunst-Satellit dienen.
Für die Auftaktveranstaltung der zukünftigen Kunstschiffes konnte die Historische Schifffahrt Bodensee das Frauenmuseum Hittisau gewinnen. Impulsgeberin für Barbara Anna Husars Euterhebung für die MS Oesterreich ist die Ausstellung „geburtskultur. vom gebären und geboren werden“. Die aktuelle Jubiläumsschau im Frauenmuseum Hittisau, die noch bis 31. Oktober 2021 zu sehen sein wird, erzählt von traditionellem Hebammenwissen und medizinischen Errungenschaften, von weltweiten Ritualen und Traditionen rund um die Geburt und den Schöpfungsmythen, die dazu geführt haben. Gleichzeitig gibt sie Einblick in die Alltags- und Lebenskultur der Menschen, hilft uns physiologische Prozesse zu verstehen, berücksichtigt die aktuellen Erkenntnisse, setzt sich mit den Möglichkeiten der heutigen Reproduktionstechnologien auseinander und hinterfragt die Ideologien, die früher wie heute die Geburtskultur beeinflusst haben.
Das Kuheuter als Metapher für Nachhaltigkeit
Barbara Anna Husar löst das Euter – Synonym für Weiblichkeit und Urquelle des Nährenden – aus seinem gewohnten Kontext heraus. „Der Blick auf das Kuheuter als Metapher für Nachhaltigkeit ermöglicht neue Lösungsansätze aus dem Wachstumszwang unserer gegenwärtigen Ökonomie, hin zu einer höheren Balance zwischen Mensch und Natur. Milch als Bindeglied unserer regionalen Kulturtechniken, wird zum Indikator für integratives Wirtschaften“, so Barbara Anna Husar über ihr ambitioniertes Euter-Projekt. Für die Künstlerin ist Umdenken in ganz großem Stil angesagt.
Mit dem einem 3500 Kubikmeter fassenden Heißluftballon in Form eines Euters setzt sie einen zukunftsweisenden Impuls. Mit dem Luftschiff ruft die Künstlerin zum nachhaltigen Perspektivenwechsel auf und fordert neue Formen der Wertgebung ein. Das Himmelszeichen steht für den Wertewandel im 21. Jahrhundert und zeigt sich überall dort, wo Ressourcen- und Umweltbewusstsein zentrale Anker für gesellschaftliche Transformation sind.
Start am Symphonikerplatz vor dem Festspielhaus Bregenz
Barbara Anna Husars „kunstvoller Befruchtungsakt auf hoher See“ startet am Symphonikerplatz vor dem Festspielhaus Bregenz. Von dort wird der pinkfarbene, 35 Meter hohe Ballon auf das Wasser gezogen, um an der MS Oesterreich anzudocken. Als Eskorte dient der 1913 vom Stapel gelaufene Schaufelraddampfer Hohentwiel, das älteste immer noch verkehrende Passagierschiff auf dem Bodensee. Sobald der Euterballon über der MS Oesterreich schwebt, wandelt er sich in einen Klangkörper und verwandelt den Bodensee in eine experimentelle Bühne zwischen Luft und Wasser. Mit einem Melktrichter überzieht die Vorarlberger Musikerin und Musikethnologin Evelyn Fink-Mennel im vergoldeten Ballonkorb den Bodensee mit dem Alpsegen. Bläser aus dem Rigoletto-Reigen der Bregenzer Festspiele werden auf beiden Schiffen in einen experimentellen musikalischen Dialog treten. Über den Wellen des Bodensees erschaffen die entstandenen Töne einen klingenden Raum der Resonanz, den auch Lufttemperatur und Windrichtung mitgestalten. Die Passagier*innen der beiden Schiffe – der MS Oesterreich und der DS Hohentwiel – werden ebenfalls Teil dieser außergewöhnlichen Inszenierung.
Die Geschichte der MS Oesterreich und der DS Hohentwiel
Seit April 2019 gehen die beiden historischen Schiffe DS Hohentwiel und MS Oesterreich auf eine wunderbare, gemeinsame „Zeitreise“. Zusammen versetzen die beiden Schiffe, die gemeinsam fast 200 Jahre alt und wunderschön restauriert und auf Hochglanz poliert sind, Schiffliebhaber*innen ins Staunen. Mittlerweile haben sich beiden Schiffe bei den Bodensee-Gästen zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt.
Die MS Oesterreich wurde 1928 in Dienst gestellt und leitete die Ära der Motorschiffe am Bodensee ein. Es war die Zeit des großen Aufatmens. Nach dem ersten Weltkrieg sehnten sich die Menschen nach Luft, Leben, Leichtigkeit und Schönheit. Der Achtstundentag und tarifliche Urlaubsregelungen wurden eingeführt, die Freizeit demokratisiert. Die luxuriöse Erscheinung der MS Oesterreich, begeisterte das erlebnishungrige Publikum von Anfang an. Bis heute transportiert das erste original renovierte Art-déco-Motorschiff am Bodensee das Flair und den Luxus der damaligen Epoche.
Am 11. Jänner 1913 lief die DS Hohentwiel als siebentes Dampfschiff der Königlich Württembergischen Staatsbahnen vom Stapel. Von Beginn an liebte das Publikum das prominenteste Schiff auf dem Bodensee. Graf Zeppelin feierte auf ihr seinen Geburtstag und Wilhelm II. von Württemberg lud den König von Sachsen zur schönen Ausflugsfahrt. In der Nacht des 24. April 1944 wurde Friedrichshafen, der ehemalige Heimathafen der DS Hohentwiel, bombardiert und versank in Schutt und Asche. An diesem Tag nahm die DS Hohentwiel von Konstanz aus Kurs auf Friedrichshafen, als sie durch eine Warnung zurückgehalten wurde und so ihrer Zerstörung entkam. Ab 1962 diente sie dem Bregenzer Segelclub als Restaurant und Clubheim. Zu Beginn der achtziger Jahre schien ihr Schicksal endgültig besiegelt. Im letzten Augenblick erwarb der Verein „Internationales-Bodenseeschifffahrtsmuseum e.V.“ 1984 den renovierungsbedürftigen Dampfer. Durch Spenden, den Einsatz zahlreicher Vereinsmitglieder und freiwilliger Helfer*innen, gelang es das Dampfschiff schlussendlich wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen. Mit modernster Technik ausgestattet und perfekt historisch im Detail restauriert konnte die DS Hohentiel am 17. Mai 1990 erneut zur Jungfernfahrt auslaufen. Seit 2011 zaubert der Haubenkoch Heino Huber – kulinarisch weltoffen, aber mit dem Herzen der Heimat und Tradition verbunden – unvergleichliche Menüs.
Die kulturelle Sternstunde am Sonntag, den 23. August 2020 ist eine Sommerüberraschung der Historischen Schifffahrt Bodensee und mit dem Ziel frischen Wind in die Erfahrbarkeit von Kunst zu bringen. Für die Zukunft sind auf der MS Oesterreich außergewöhnliche Überraschungen mit Kunstinstitutionen geplant.
Barbara Anna Husar
Geboren 1975 in Feldkirch (Vorarlberg); 1995 Hochschule für angewandte Kunst, Wien, Freie Graphik bei Prof. Mario Terzic; 1998/1999 Gerrit Rietveld Academy, Amsterdam und School of Visual Arts, New York; 2000 Diplom Universität für angewandte Kunst, Wien; Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen von Bilbao bis Shanghai. Preise, Stipendien, Artist in Residencies, Lectures and Performances sowie Großbildprojektionen, Publikationen und Kunstankäufe. Lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien.
DANK AN Alpla, Ballonclub Alpenrheintal, Berthold Weine, Blum, Bregenzer Festspiele, Elmar Bertsch, Frauenmuseum Hittisau, Galerie Maximilian Hutz, H.E.M Stiftung Vaduz, Illy Kaffee, Impulse Stiftung, Mader + Flatz Baustatik, Museumssschiff Gastronomie, Oberscheider Car Wash, Österreichische Botschaft Bern, Historische Schifffahrt Bodensee, Rauch Fruchtsäfte, T. Collection, Thomas Ernst Ingenieurbüro, Verein Goldenes Euter, visionstudios:ch, Vorarlberg Tourismus.
Bildsujet: Barbara Anna Husar 2020, handcolorierter Tintenstrahldruck auf Papier,  29,7+ 42cm, Courtesy Galerie Maximilian Hutz, Hard, Österreich, Scan: Elmar Bertsch, Fotogenehmigung: Historische Schifffahrt Bodensee
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Mag. Christina Werner, Neulinggasse 19/22, 1030 Wien, Austria
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strassenfotografien · 7 years
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Schaufelraddampfer • Paddle Steamer
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The Whiskey Hell präsentieren ihren neuen Asskicker!
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Der letzte Rest Moonshine wird über die dreckige Latzhose vergossen, und aus den Boxen groovet der Sound von THE WHISKEY HELL! Erdige Gitarren, ein rollender Bass und die treibenden Drums gehören genauso zu diesem Kick-Ass-Trio, wie der V8-Motor in ein U.S.-Muscle-Car! Mit ihren drei Alben "Booze´n´Boogie", "Bullets´n´Burritos" und "Bitchhiker" bewaffnet, beackern THE WHISKEY HELL die Clubs und Bars der Republik und klingen dabei so kompakt wie ein Mississippi-Schaufelraddampfer, der ´ne Ladung partywütiger Harleyfahrer zu ihrem nächsten Whiskey-Weekend übersetzt. Die Band THE WHISKEY HELL aus Hamburg besteht seit Anfang 2013. Sänger und Gitarrist Olly Wallenberg verdiente sich seine Sporen bei der Band DOC EISENHAUER, die 1992 die erste deutschsprachige Metalscheibe bei der RCA rausbrachte. Anschließende Touren und Gigs mit Bands wie HELLOWEEN, BONFIRE und GOTTHARD folgten. Olly sang Ende der Neunziger die Solo Platte von Helloweens Bassist Markus Großkopf ein. An den ackert Drums Lars Lindner, der schon 2014 bis ´16 hinter der Ballerbude saß und auch Sänger und Drummer der Family-Rockband DOCKERROCK ist. Das mittlerweile dritte Album der Hamburger soll nun für einen großen Schritt nach vorne sorgen! Ihre Hausaufgaben haben die Jungs definitiv gemacht… THE WHISKEY HELL Bitchhiker Keiler / Soulfood VÖ: 10.05.2019 www.whiskeyhell.com www.facebook.com/whiskeyhell Gordeon Music Read the full article
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colouredheads-blog · 7 years
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Music is life, that's why our hearts have beats
Oh, ooh, oooh my god. Mit diesen simplen Worten möchten wir diesen Eintrag beginnen. Und Ihr dürft euch sicher sein, auch diesmal wirds euch die Schlüppi flattern lassen.
Es ist ein wenig her das wir dazu gekommen sind etwas aus unserem Alltag zu schreiben, hat ein ganz einfachen Grund, wir müssen selbst immer erst einmal verarbeiten was wir erlebt haben.
Und auf gehts.
Nachdem uns Tara am Morgen in Carterville einfach mal so ein typisches American Breakfast vor den Latz geknallt hatte ging es auf in den Shawnee National Forrest. Kein Naturwunder, aber ein schönes Fleckchen Erde um Mutter Natur zu bewundern. Hier sind die #GARDENOFTHEGODS Felsen zu nennen. Eine Ansammlung von genialen Felsen, welche über den kompletten Forrest ragen. Man kommt sich vor als ob man über allem stehen würde. Eben on top of the world. Alex musste die Muskeln spielen lassen und jeden Fels erklimmen, wobei beim Dirki wieder die Vernunft siegte. Am Ende hatten wir aber Beide den Eindruck im Elbsandsteingebirge gewesen zu sein. Dann noch ein kurzer Hike zu einem See, rein da und wieder retour. Einer fragte Dirk ob er noch stehen könnte im See und wie groß er wäre, na 1.82m antwortete Dirk. Nur der Mann hatte es net verstanden. Nun weis Dirk auch warum, wir denken hier ja in Inch gelle🙈 Dann meinte Tara uns unbedingt noch Tunnelhill anschauen zu müssen. Hey die haben ein Dorf nach dem Tunnel benannt, nur weil da mal en Zug durch gefahren ist. Crazy….Naja, wir hatten Spass darin, denn für ein paar Schattenspiele hats gelangt.
Nächste Station, #NASHVILLE oder auch #SMASHVILLE. Leute ganz ehrlich, was habt ihr bis jetzt über Nashville gehört??? Nicht viel, oder. Nun so solls nicht bleiben, weil hier hat die Zündschnurr der Musik angefangen zu brennen und das mit richtig Schmakkes. Wir fahren zu unserem Hostel, die Strassen brechend voll, alle in gelb. Aus jeder Ecke, jedem Fenster dröhnte Livemusick, sodass uns schon beim vorbei fahren die Kinnlade auf der Fussmatte vom Auto lag. Angekommen in einem schweine, obergeilem Hostel #NASHVILLEHOSTEL, bot uns der erste Zimmer Genosse en kräftigen Schluck aus seiner Wodka Flasche an. Es war 15:00. Also raus auf die Strasse, im übrigen war #STANLEYCUP=Endspiel Eishockey. Die ganze Stadt standt Kopf. Man wusste nicht in welche Bar als erstes, die Musik knallte dich an jeder Ecke weg…. und Mädels ein kleiner Tipp für zu Hause, schaut euch mal auf Pinterest den #NASHVILLESTYLE an, da geht eim doch der Dings hoch. Übrigens wer sich fragt wo der #HONKYTONK her kommt, dann seid ihr genau richtig in #SMASHVILLE. Dirk hatte so lang danach gesucht, das er dann einfach weg war. Alex besorgt in die nächste Bar, his Favourit #FAMOUSNASHVILLE, und alleine weiter gemacht. Dirk hatte den Weg ins Hostel gesucht und auch gefunden.
In #NASHVILLE auch unbedingt den #FARMERSMARKET machen und bitte bitte pfeift euch nen Burger bei #PHARMACYBURGER rein. Der kreetscht euch weg. Mit Fahrrad gehts doppelt so schnell dort hin, aber nach den Preisen schauen. Erste 30min sind for free und danach wird richtig kassiert. Der Spass mit dem nicht richtig schauen hat uns nähmlich in Boston schlappe 72$ gekostet.
Danach ging es endlich, endlich nach Memphis. Ihr erinnert euch der Termietenmann aus Cleveland hatte so von seiner Heimatstadt geschwärmt. Memphis, the Home of #ELVIS, #GIBSONGUITARS, #MISSISSIPPI und #FEDEX. Unser erster Eindruck war so einer wenn du in nen leeren Kühlschrank schaust. Wir wunderten uns warum in jeden Vorgarten überall so viel Grünzeug lag. Das Wundern ging schnell zu riesen Augen über als wir an unserem Aiebnb Haus ankamen, ein riesen Baum umgestürzt im Garten lag, wir keinen Code für die Tür hatten und als dann jemand kam, uns auch noch klar gemacht wurde, das es kein Strom gebe. Es gab wohl en dicken Sturm vor 9 Tagen. Also keine Klima, kein W Lan und auch kein Fridge……
Nun ja auch damit kommen Backpacker aus. Am nächsten Tag gabs toten Stille zwischen uns bis Dirk mal kurz en Zickenanfall hatte. Lag wahrscheinlich am Kaffeetiefpegel. Wir haben uns den Mississippi angeschaut, auch seine komplette Nachbildung in Miniatur und haben den Nachmittag jeder für uns verbracht und siehe da, schon war alles wieder palletti. Dirk saß vorm Haus und hatte gar nicht registriert das der Strom wieder ging, in dem Moment kam ein Typ auf ihn zu der auch ein Zimmer via Airbnb in diesem gewissen Haus mieten wollte. Wir kamen ins Gespräch und es ist kein Joke! Der Typ kam aus Erfurt und lebt seid 20 Jahren in der USA. Hammer wir haben sicherlich 1.5 Stunden über Gott und die Welt gesprochen. Alex kam dann auch irgendwann gelaufen, aus der City, locker 6 Meilen gewesen. Am Abend, mit beruhigten und vereinten Gemütern, in die City. Und kaum angekommen gings schon wieder los, Musik, Bier, Frauen, Guitarren und und und. Die #BEALESTREET ist genau so verrückt wie wir. Ein paar smoked ribs, typisch für Memphis, hinter geschmissen und das ganze mit paar Bier spühlen, schon kann es weiter gehen. Es ist alles so unreal, dass es schon wieder genial ist. Am nächsten Tag gings weiter nach Jackson Mississippi, darüber hat schon Bruno Mars gesungen. Also sollte es doch ein Besuch wert sein, dachten wir. Auf dem Weg dahin wollten wir ne Runde im #GRENADALAKE planschen gehen, war nichts. Der See war fürs Baden geschlossen, da er zu wenig Wasser hat. Das Teil ist ca. 4 km2 groß und ist geschlossen zum Baden. Die spinn die Amies. Naja also weiter nach Jackson zu unserer Airbnb Unterkunft bei Steve. Keiner da, keinen erreicht weder telefonisch, noch Message. Der Nachbar öffnete Dirk die Tür und das erste was er zu seiner Frau sagte HEY THIS IS A WHITE MAN. Na da wars uns grad andersrum. Wir haben ein Hotel gefunden, welches unsere Situation verstand und gab uns tolle Rate. Wer weis für was das alles passiert ist, gell. Wir waren dann am nächsten Tag nochmal kurz in Jackson, ausgestorben und nicht wirklich für einen Stopp wert. Nach der Enttäuschung ging es weiter nach New Orleans, runter vom Highway, sonst bekommst du im Auto die Vollmeise. Vorbei an nicht enden wollenden Baumwollfeldern haben wir einen kleinen Umweg über Viksburg am Mississippi gemacht, der hat sich absolut gelohnt, denn genau in dem Moment wo wir ankamen, hat ein riesen Mississippi Schaufelraddampfer mit total kitschiger Dampforgel Musik abgelegt. Keine Zeit verlieren und schnell weiter. Wenn man nach New Orleans rein fährt, geht der Highway erst mal quer über den See. Imposant. Angekommen im nicht gewollten Hostel, da wir ja eigendlich noch bei Steve sein sollten, haben wir gleich gemerkt das wir alles richtig gemacht hatten. #THEQUISBY ist auch für jeden nicht Hostler ein Besuch wert. Mit der historischen Tram, welche immer noch in #NOLA = New Orleans fahren, in die City und in das Frenchquarter. Was sollen wir sagen, scheiss auf Nashville, Memphis… die Stadt hat uns wirklich total kaputt gemacht. Bars, Livemusik, Alkohol, Menschen ohne Ende. Scheisse Geil. So geil das Dirk seit dem erkältet ist. Nächsten Morgen haben wir grad so den Check Out rechtzeitig hin bekommen. Aber wir waren nicht die Schlimmsten. Es gab welche die sind um 10 Uhr morgens von der letzten Nacht wieder gekommen. Wir haben ne Bahnfahrt durch NOLA gemacht, mit dem Ticket vom letzten Tag👌, 3$ für en 24 Stunden Ticket, echt gut. Danach wollten wir unsere 3 tägige AIRBNB Unterkunft anschauen und haben es auch grad gefunden. Leute die Fotos werden es euch irgendwann beweisen. Ein Wohnklo ist luxeriös…. Eine Gartenlaube in die genau das Doppelstockbett gepasst hat. Der Rangierbahnhof der Bahn war ca. 15m entfernt, bei jedem Zug hat das Bett gewackelt wie die Sau, Mücken über Mücken. Stickig und ahhhh just iggitt. Naja wir habens mit Humor überstanden. Wir können und wollen euch keine Tipps für NOLA geben, denn das muss man selbst erlebt haben, es ist einfach der Wahnsinn. Nur so viel, zieht euch am Morgen ein #BLOODYMARY rein, probiert dazu #EGGSBENEDIGT und erlebt die Stadt in vollen Zügen. Wir haben uns an irgend einem Tag mitten in einer #PRIDE = SCHWULEN & LESBEN Parade wieder gefunden. Haben nun jeder 20 farbige Perlenketten im Gepäck und waren im #BACHELORPARTYHEADQUARTER. Den dritten Tag haben wir der Erkundung des Mississippi Delta gespendet, unbedingt NICHT machen. Absolut uninteresant und es gibt nix zu sehen. Ausser der letzte Fischerhafen in Venice war noch ganz lustig. Einen Friedhof haben wir uns noch in NOLA angeschaut. Kennt ihr aus vielen Filmen, so kruftig. Nun ja und damit haben wir die Musikstrasse verlassen und New Orleans mit einem kleinen Monzoon Regen den Rücken gekehrt. Diese Tage haben wirklich alle Budgets gesprengt und die Dollar sind uns quasi durch die Finger gerinnt. Was solls, so spielt das Leben und wir spielen gern mit. Wir sitzen in diesem Moment auf dem Deck eines Segelbootes welches im Hafen von Panama City, Florida liegt, schreiben diesen Text, hören dabei unsere Musik und geniessen das Leben. Die Mützen tun immer noch ihren Dienst, um die langen Haare zu verstecken. Auch vor der prallen Sonne zu schützen. Heut Abend sind wir eingeladen beim Besitzer des Bootes, seine Frau kocht wohl unheimlich gut. Wir werden es schmecken gell. Und ihr werdet es erfahren, spätestens im nächste Text. Bis dahin hoffen wir ihr habt Freude am lesen. Ihr seid irgendwie alle bei uns. Eure colouredheads Alex&Dirk
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