#schreibheft
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Mit der Hand schreibt es sich besser
Das neue Jahr hatte kaum begonnen, als ich bereits am Schreiben war. Das ist ungewöhnlich, denn normalerweise mache ich das nicht. Aber ich hatte mein Schreibheft und einen Kugelschreiber zur Hand und fing mit der Vergangenheitshandlung von IJ6 an. Viel wurde es nicht, aber es war ordentlich. Abends schrieb ich dann weiter. Es ist nicht viel, aber im Vergleich zu dem, was ich in den letzten…
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Die Sache ist die...
Ihr wisst ja, ich hab's nicht so mit regelmäßigen Content. Dieser Blog dient aber auch nur dazu, um Frust abzulassen, bevor es meinen Alltag zu sehr bestimmt. Also, ist es mal wieder Zeit, für so einen Text.
Die Sommerferien gehen allmählich zu Ende. Mein Sohn hat noch eine Woche Schonfrist, in dem ich ihn allerdings wieder in seinen "normalen Rhythmus" bringen muss. Ich freu mich... nicht. :'(
Gestern hab ich die Schulbücher bestellt. 11 Bücher/Arbeitshefte, fast 270,- Tacken. Ja, ich weiß, man hätte sie auch ausleihen können, aber da müssten wir am Ende wohl noch drauf zahlen, weil er einfach wie Rotze mit seinen Schulsachen umgeht. Aber irgendwann hört das auf... spätestens dann, wenn wir ihm androhen, dass wir sein Gespartes dafür nutzen x) Jedenfalls, tut das schon weh. Zumal ich gespannt bin, ob denn wenigstens dieses Jahr, auch alle Bücher genutzt werden! Das war letztes Jahr in Deutsch nämlich nicht so. Erst sagen: "Ja,... die Bücher brauchen wir unbedingt." - und gleich in der 1. Woche wird von der Deutschlehrerin verkündet, dass sie das Schulbuch nicht nutzt. Ehm... 'tschuldigung?! Wofür hab ich das Ding dann gekauft?!? o.Ó Wenn das genauso wird, wie letztes Jahr, dann kann ich euch sagen, hau ich der das Buch um die Ohren. 39,90 ist für ein Buch halt schon gut teuer und dafür, dass es dann nicht genutzt wird,... hätte ich das Geld auch ausm Fenster werfen können. Ein anderer hätt' sich drüber gefreut. Ebenso lustig, wie traurig, dass die Schule einfach mal keine Materialliste ausgegeben hat. Gut,... die Farben der Umschläge wird sich in den Hauptfächern nicht ändern. Aber da "Natur-Wissenschaften", kurz "Nawi", jetzt in der 7. in Biologie und Physik aufgeteilt wird, wissen wir nicht, welche Farben die haben wollen. Aber jetzt kommt der Plot Twist: Die Kids sollen am 1. Schultag bereits alles da haben. Guter Witz, oder? Ach, was mir eben noch einfällt zur Bücherliste. Ein Buch hab ich nicht bestellt. Das war der Atlas. Hat er ja schon. Dachte ich... Uns ist nämlich aufgefallen, dass dieser Atlas, eine andere ISBN hat, als die, die auf dem Zettel stand. Grund: Der auf der Liste war eine Ausgabe von 2017. Der, den er hat... von 2020. Hä? Wieso zum Geier, wird in der 5. Klasse, ein Atlas von 2020 auf die Liste gepackt, aber in der 7. Klasse, einen von 2017?! Wo ist da die Logik? Ich versteh' es nicht!!? D: Wenn es andersrum gewesen wäre, okay. Aber so? Ist doch gut, wenn die Schüler einen aktuelleren Atlas besitzen, wie einen, der 6 Jahre alt ist... oder sehe ich das falsch? Ich bin ja so richtig gespannt, was die sich wieder für idiotische Sachen einfallen lassen. Also die, von der Schule. Letztes Jahr wollten sie ja unbedingt, dass jeder Schüler, unbenutzte Schreibhefte in ihrem Fach haben sollen. Also, für den Fall, dass eben eines mal "voll" wird, während der Schulzeit. Eigentlich ein ganz guter Gedanke... wenn es nicht 5x linierte Hefte mit Rand, 5x linierte Hefte OHNE Rand & 5 Hefte kariert mit/ohne Rand + 5 Kieserblöcke gewesen wären. Also insgesamt, 20 Hefte, leer + 5 Blöcke... in der Schule. Ratet mal, wie viele Söhnchen wieder am letzten Schultag Heim gebracht hat!
...
20 Hefte & 5 Blöcke!
Kein einziges hat er ausgewechselt! Und ich hab noch mit der Klassenlehrerin davor darüber gesprochen, dass das sicher nicht passieren wird, weil wir eben die mit 32 Blatt benutzen. Aber sie meinte "Nein. Alle Kinder müssen sich daran halten." *Tief durchatmen* Es ist, als würdest du gegen eine Wand reden! Als würdest du dein Kind nicht besser kennen. Als würdest du nicht wissen, dass dein Sohn alles versucht in eine Zeile zu quetschen, nur damit er nicht in die nächste Zeile muss! - Ich sag ihm immer wieder, er soll das nicht so zusammen pressen. Kann ja kein Mensch mehr lesen! Aber nein: "Ach Mama, wegen einem Wort." - Ein Wort, das 8 Buchstaben lang ist und er dann im Bogen schreibt, damit es hinpasst... irgendwie. Mein innerer Monk kickt andauernd, wenn ich das sehe!! - Natürlich kann es sein, dass das eine oder andere Kind in der Klasse, das gut nutzen konnte. Aber wir hatten eben auch den Fall, dass wir mitten im Schuljahr Hefte nachkaufen mussten, weil Zuhause das Heft voll wurde und wir keine da hatten! Weil... die in der Schule waren. Da lagen sie halt gut. Ich meine, uns geht es nicht "schlecht". Aber gerade mit dem Hintergedanken, dass andere Familien es sich eben nicht einfach so "leisten" können, frag ich mich immer: Muss das sein? Bei uns war das auch kein Thema. Selbst wenn das Heft mal während der Stunde voll wurde. Mein Gott, dann hat man sich den Ringblock geschnappt, da weiter geschrieben und Zuhause ins neue Heft übertragen (oder eingeklebt). Wofür haben die denn einen Block? Um darauf zu malen, wenn ihnen der Unterricht zu langweilig ist?! -> Also ich hab den hauptsächlich dafür genutzt... Spaß beiseite x'D
Es ist und bleibt immer ein Fest, wer am Ende mehr Macht hat. Und ich ziehe leider Gottes, meistens den Kürzeren, weil ich mir denke. Der klügere gibt nach. Aber wenn ich dann deswegen mehr Kopfaua bekomme, ist das ja auch nicht besonders gut, oder?

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Nach dem Klo und vor dem Essen ...
Nach dem Klo und vor dem Essen …
Hier ist der Beweis. Wir haben schon in frühester Kindheit gelernt, wie und wann wir uns die Hände zu waschen haben. Alle DDR-Kinder kennen diese Schreibhefte:
Es gab nur die. Ein Deckblatt, eine Farbe, lediglich die Linien oder Kästchen waren variabel.
Mein heute vorgestelltes Heft war für Schreibanfänger.
Getrennte Zeilen, Mitte, Keller und Dach für die normalen Buchstaben (a, c, e, m,…
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#1963#Collection#DAMW#DDR#Deutsches Hygiene-Museum#Dresden#Händewaschen#Kundi#kurioses#moopenheimer#Nach dem Klo#Sammlung#Schreibheft
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Wie ging der Spruch?Heute mache ich mir kein Abendbrot, heute mache ich mir Gedanken... und dann schreib ich sie alle auf, denn mein Kopf ist so was von voll! 🙄Kennt ihr diese Tage, an denen man eine Information nach der anderen bekommt und irgendwann vor lauter werwiewowaswann nicht mehr weiß, wo vorne und hinten ist? Puh! Bin definitiv reif für die Couch! Und ähm, das mit dem "kein Abendbrot", das nehme ich zurück.😉😂Habt einen schönen Abend!💚#heutmachichmirkeinabendbrotheutmachichmirgedanken #najavielleichteinbrot #stresstag #kopfistvoll #abaufdiecouch #takatomo #notizheft #schulheft #notizbuch #schreibheft #gedankenaufschreiben #allesfürskind #kinderladenköln #krimaundisa (hier: TakaTomo)
#abaufdiecouch#heutmachichmirkeinabendbrotheutmachichmirgedanken#gedankenaufschreiben#takatomo#schulheft#notizbuch#najavielleichteinbrot#notizheft#schreibheft#stresstag#kinderladenköln#kopfistvoll#allesfürskind#krimaundisa
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5,10,15,20 :3
5. do you prefer to drink soda from soda cans, soda bottles, plastic cups or glass cups?
Definitely glass! Although I don’t drink much soda anyway
10. game you were best at in p.e.?
Nothing 8D I sucked at sports in school…
15. favorite book you read as a school assignment?
Wohin du mich führst (eng. title: Someone to Run With) by David Grossman. Like that book was reeeaaaally good! My german teacher in “middle school” was very good at coming up with books to read. She’d always give us like 2-3 to chose from. One would always be close to real life and more relatable for people who don’t like reading, one would be fantasy or novel like and the last would be more historical. So everyone could always chose something that interests them at least a little bit. I mostly chose fantasy but this one was just… idk… just so well done I was captivated start to finish.
20. preferred place to write (i.e., in a note book, on your laptop, sketchpad, post-it notes, etc.)?
Just let me answer that question with a picture

But I do love the feeling of using a proper ink pen on good book paper (”Schreibheft” because there doesn’t seem to be a proper translation for it?)
#answered#I'd really like to either one day get a proper black ink pen to draw with#or maybe I can convince my mother to test out her very expensive one#that she never uses anyways (it's just too expensive and old to use for yo#ur everyday live)#but I just really liked the feel of doodeling in my school books with my crappy cheap one#so I'd like to get to know the feel of a proper good one :0
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Skifahrer: Evolution Skiing Aprs Ski | Notizbuch DIN A5 69 Zoll | Planer Tagebuch Schreibheft | 120 Seiten | Punktiert Schmierheft (German Edition)
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Nachhaltig einkaufen für den Unterricht
Nachhaltig einkaufen für den Unterricht
Ressourcen und Geld beim Start ins neue Schuljahr sparen (djd). Ist das Federmäppchen noch ausreichend gefüllt? Genug Schreibhefte, Ordner und Notizblöcke vorhanden? Die Einkaufsliste für den Start ins neue Schuljahr ist oft lang und die Auswahl aus dem großen Angebot an Materialien für den Unterricht gar nicht so leicht. Doch wer gezielt und nachhaltig einkauft, kann sowohl Geld als auch…

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2018
Die Mitarbeiter und das Papier
Obwohl für die Geschäftsprozesse meiner Firma, einem amerikanischen Softwareunternehmen mit tausend Mitarbeitern, so gut wie kein Papier erforderlich ist, heißt das nicht, dass es in der Firma kein Papier gäbe. Viele Mitarbeiter – ich würde sagen, deutlich mehr als die Hälfte – verwenden Papier für sich selbst.
Am offensichtlichsten ist der Typ Schreibheft oder Notizblock. Diese Mitarbeiter tragen einen festen Schreibgegenstand mit sich herum und erscheinen damit zum Beispiel in Meetings. In dem Heft oder auf dem Block machen sie sich Notizen über das, was besprochen wird. Insbesondere beim Heft entsteht so eine chronologische Abfolge. Wenn man wissen will, was in einem Meeting vor einigen Tagen besprochen wurde, braucht man nur ein paar Seiten zurück zu blättern.
Die Schreibgegenstände scheinen bei diesen Mitarbeitern nicht themenspezifisch zu sein, sie benutzen also nicht getrennte Blocks oder Hefte für unterschiedliche Arbeitsbereiche. Es scheint im Gegenteil wichtig zu sein, genau ein Heft oder einen Block zu haben, auf dem alles chronologisch fortgeschrieben wird. Es ist außerdem wesentlich, dass niemand außer diesen Mitarbeitern selbst ihre Notizen jemals zu Gesicht bekommt.
Vom Typ Schreibheft oder Notizblock ist der Typ Kritzelzettel zu unterscheiden. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter, die sich wahllos irgendwohin Notizen machen, ohne dass eine Kontinuität des Mediums erkennbar ist. Oft haben sie Schreibblöcke in Griffweite, diese sind allerdings meist kleinformatiger und werden einzelseitig nach Benutzung abgerissen.
Vieles in der Firma geschieht auch handschriftlich, aber ohne Papier. Sämtliche Wände in allen Besprechungsräumen – sowie die Oberflächen aller Tische – sind mit Whiteboard-Markern beschreibbar und werden dafür auch ausgiebig genutzt. Whiteboards im eigentlichen Sinne gibt es dagegen keine. Viele Meetings, insbesondere solche mit Brainstorming-Charakter, gruppieren sich um solche an der Wand entworfenen Ideen. Da es sich hier um kollektive Mitschriften handelt, werden sie auch häufig von den Teilnehmern abfotografiert, um das Ergebnis eines Meetings festzuhalten und woanders hin transportieren zu können.
Was ich dagegen fast noch nie gesehen habe, sind Mitarbeiter, die irgendein elektronisches Handschrift-Medium benutzen. Dabei geht das mit heutigen Tablets ohne weiteres, auch speziell dafür optimierte Handschrift-Tablets gibt es. Besitzen oder benutzen tut das aber fast keiner. Ich würde sogar sagen, in meiner eigenen Firma benutzt niemand so etwas. Nur in anderen Firmen, bei denen ich zu Gast bin, habe ich ein oder zweimal so ein elektronisches Schreibgerät gesehen, auch da definitiv ein exotischer Sonderfall.
Übrigens ist bei keiner dieser Arbeitsweisen ein abteilungs-, alters- oder geschlechtsspezifischer Unterschied zu entdecken. Nach allem, was ich sehe, ist die Papier- oder Handschrift-Nutzung komplett unabhängig von diesen Parametern.
Und ich selber? Ja, ich benutze auch Papier. Aber darüber schreibe ich einen eigenen Beitrag.
(André Spiegel)
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Linien (Fragment)
Weiße Flugzeugspuren im tiefen Blau,
Wanderwege,
eingezeichnete Bahnen im Schwimmbad,
farbiges Geflecht des ÖPNV,
Orientierung im Schreibheft eines Erstklässlers.
Aber auch: Grenzlinien zwischen uns und den anderen, Richt-Linien, damit der Laden läuft (nur: Wohin?).
Der Linie fehlt das Unendliche des Kreises, die Tiefe und das Vollendete jeder Figur.
Mathematisch: “Eine Linie verbindet Punkt A mit Punkt B.“
Aber auch: In einer Linie sind Anfang und Ende, Hier und Dort, Ursprung und Ziel, Sehnsucht und Erfüllung, untrennbar miteinander verbunden. Wer braucht da noch die Quadratur des Kreises?
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Bei diesem #tippfehler musste ich in meinem Schreibheft nachsehen, wie es eigentlich richtig heißen sollte: 'Mir egal, es soll mich ans Ziel bringen...' Das ist ein gutes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn sich die Datei des Schreibprogramms kurzzeitig aufhängt. Mehrere Wörter fehlen und das erste und das letzte werden zusammengezogen. Wenn man nicht aufpasst, weiß man später nicht, was man eigentlich hätte schreiben wollen. Aber solange ich nachlesen kann, was da eigentlch hätte stehen sollen, ist es kein großes Problem. #instaquerkopf #instaquerköpfe #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn #writersofig #writersofinstagram #autorenaufinstagram #autorenaufig #authorsofig #authorsofinstagram #bookstagram #germanbookstagram #helendalibor #authorsofnsta #writersofinsta #autorenaufinsta #campnanowrimo2021 https://www.instagram.com/p/CN7I6k-BYdc/?igshid=19rs90k4vfavf
#tippfehler#instaquerkopf#instaquerköpfe#autorenleben#writerslife#autorenalltag#autorenwahnsinn#writersofig#writersofinstagram#autorenaufinstagram#autorenaufig#authorsofig#authorsofinstagram#bookstagram#germanbookstagram#helendalibor#authorsofnsta#writersofinsta#autorenaufinsta#campnanowrimo2021
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Vom Wendepunkt meines Lebens


Vom Wendepunkt meines Lebens - Anthony Cronin - Schottland
Vom Wendepunkt meines Lebens - Anthony Cronin - Schottland
Dreiunddreißig Jahre war ich damals und Arzt im Westen von London. Ich hatte mich mit viel Erfolg über verschiedene schwierige Assistentenstellen in Wales allmählich zu einer eigenen Praxis hochgearbeitet, die ich auf Abzahlung von einer reizenden alten Arztfamilie erwarb. Bei unserer ersten Unterredung starrten sie zwar entgeistert auf meine brüchigen Schuhe, aber sie schenkten mir trotzdem ihr Vertrauen. Ich glaube, ich war kein schlechter Arzt. Meine Patienten schienen mich gern zu haben, und das galt nicht nur für die netten alten Damen, die in der Nähe vom Hyde-Park wohnten; es fehlte ihnen in Wirklichkeit nichts, und sie bezahlten mich recht anständig für meine aufheiternden Krankenbesuche. Und doch stimmte da etwas nicht … obwohl ich alles behandelte, was mir unter die Hände kam, alle medizinischen Zeitschriften las, wissenschaftliche Tagungen besuchte und darüber hinaus noch Zeit fand, schwierige Examina für eine weitere Ausbildung zu bestehen … ich war meiner selbst nicht ganz sicher. Bei keiner Sache hielt ich lange aus. Ich arbeitete zwar von morgens bis abends und dazu noch halbe Nächte hindurch, aber in Wirklichkeit fehlten mir Ausdauer und Beständigkeit. Eines Tages stellten sich bei mir Verdauungsstörungen ein. Nachdem ich mehrere Wochen lang allen dringenden Bitten meiner Frau gegenüber taub geblieben war, ließ ich mich von einem befreundeten Kollegen untersuchen. Ich glaubte, es wäre mit einem Rezept auf eine Flasche Bismut und einer Einladung zu einer Bridge-Partie abgetan. Stattdessen wurde ich zu einer sechsmonatigen völligen Ruhe und einer Milchkur auf dem Land verurteilt. Ich hatte ein Magengeschwür. Ein kleines Bauernhaus im schottischen Hochland war der Ort, den wir nach vielen qualvollen Auseinandersetzungen für mein Exil aussuchten. Man stelle sich ein abgelegenes, weiß verwaschenes Bauernhaus vor in einer Bucht, in der es von morgens bis abends regnet, inmitten wilder Berge, die sich in grauem Nebel verlieren, während davor die Rinder mit langen Hörnern verdrossen ihre Disteln kauen, wie die Vorfahren der Schotten. Das war der Fyne-Hof. Dort war ich an allen Studien gehindert, und mein ganzes Leben bestand darin, die Hühner zu füttern und das mich missbilligend anblickende Rindvieh bei seinem Vornamen zu rufen. Während ich verzweifelt nach irgendeiner Tätigkeit ausschaute, kam mir plötzlich ein Einfall. Jahrelang hatte ich in meinen Träumen die vage Vorstellung genährt, dass ich einmal etwas schreiben könnte. Magengeschwür hin oder her, ich werde einen Roman schreiben. Ehe ich mich anders besinnen konnte, ging ich geradewegs in das Dorf zurück und kaufte zwei Dutzend Schreibhefte. Oben in meinem kalten, sauberen Schlafzimmer war ein weiß gescheuerter Tisch aus Tannenholz und ein sehr harter Stuhl. Am nächsten Morgen saß ich auf diesem Stuhl, starrte auf ein vor mir aufgeschlagen liegendes neues Schreibheft und wurde mir langsam darüber klar, dass ich, abgesehen von ärztlichen Rezepten, noch nie in meinem Leben einen einzigen sinnvollen Satz geschrieben hatte. Die Leiden und Mühen der nächsten drei Monate bleiben hier besser unerwähnt. In meiner Vorstellung hatte ich das Thema, das ich behandeln wollte, klar vor mir, die tragische Erzählung vom Egoismus und dem bitteren Stolz eines Mannes. Auch hatte ich bereits den Titel dieses Buches. Die Schwierigkeit, einen einzigen einfachen Satz nieder zu schreiben, erschütterte mich. Stunden um Stunden verbrachte ich auf der Suche nach einem Eigenschaftswort. Ich korrigierte so lange an der Seite herum, bis sie wie ein Spinnengewebe aussah. Dann zerriss ich sie und fing nochmals von vorne an. Aber den Anfang hatte ich immerhin gemacht. Im Anfang brachte ich am Tag nicht mehr als achthundert mühsam niedergeschriebene Worte zusammen. Am Ende des zweiten Monats gelangen mir mit Leichtigkeit zweitausend Worte. Plötzlich, als ich zur Hälfte fertig war, passierte das Unvermeidliche. Eine jähe Verzweiflung überfiel mich lawinenartig. Ich stellte mir die Frage: warum quäle ich mich hier mit dieser mühseligen Arbeit ab, für die ich in jeder Beziehung so ungeeignet bin; was hat das alles für einen Sinn? Ich warf meine Feder hin. Fieberhaft überlas ich die ersten Kapitel, die eben in Maschinenschrift von meiner Sekretärin aus London gekommen waren. Ich war erschlagen. Nie, nie hatte ich in meinem ganzen Leben einen solchen blühenden Blödsinn gelesen. Niemand würde das lesen. Schließlich sah ich, dass ich ein vermessener Verrückter war, sah, dass alles, was ich geschrieben hatte und was ich je noch schreiben könnte, ein nutzloser, vergeblicher nichtiger Unfug war. Ich beschloss, den ganzen Kram aufzugeben. Hastig und wütend schnürte ich das Manuskript zusammen, verließ das Zimmer und warf das Bündel in den Aschenkasten. Meine Niederlage, oder wie ich es ausdrückte, meine Rückkehr zur Vernunft, erfüllte mich mit einer gewissen trotzigen Genugtuung. In dieser Stimmung ging ich zu einem Spaziergang hinaus in den sprühenden Regen. Auf halbem Weg zur Seeküste traf ich den alten Angus, den Bauern, der geduldig und mühsam ein Stück sumpfigen und torfigen Heidbodens, aus dem sein hart erarbeitetes kleines Bauerngrundstück bestand, umgrub. Als ich näher kam, starrte er mich mit einiger Überraschung an. Er wusste von meinen Plänen, und mit der angeborenen schottischen Hochachtung für das Schreiben hatte er es schweigend gebilligt. Als ich ihm erzählte, was ich eben getan hatte und warum, änderte sich sein verwittertes Gesicht langsam. Seine frischen blauen Augen unter den dunklen, sandfarbenen Brauen blickten mich prüfend voller Enttäuschung an. Er war ein schweigsamer Mann, und es dauerte lange, ehe er sprach. "Kein Zweifel, Doktor, dass Sie von uns beiden der sind, der Recht hat, und ich der, der Unrecht hat." Es schien, als sehe er mir auf den Grund meiner Seele. "Mein Vater hat dieses Stück Erde hier sein ganzes Leben lang umgegraben und niemals eine fruchtbare Wiese daraus gemacht. Ich habe es mein ganzes Leben umgegraben und auch keine Wiese daraus gemacht. Aber Wiese hin und her und" - hier setzte er seinen Fuß eigensinnig auf den Spaten - "ich kann mir nicht helfen, ich muss graben. Denn mein Vater wusste, und ich weis es auch, wenn man immer wieder gräbt, so wird doch mal eine gute Wiese daraus." Ich begriff. Durchnässt, voller Scham und wütend ging ich zum Bauernhaus zurück und zog das durchweichte Bündel Papier aus dem Aschenkasten. Ich trocknete es sogar in der Küche. Dann warf ich es auf den Tisch und setzte mich wieder mit einer wilden Verzweiflung an die Arbeit. Ich ging völlig in meiner grimmigen Entschlossenheit auf. Ich wollte mich nicht geschlagen geben, ich wollte nicht nachgeben. Ich schrieb noch hartnäckiger als zuvor, und schließlich setzte ich nach drei Monaten das Wort finis unter meine Arbeit. Die Entspannung und das Gefühl der Befreiung, die mich durchströmten, waren unglaublich. Ich hatte ein Buch geschaffen. Ob es gut war, ob schlecht oder unbedeutend, war mir gleichgültig. Meinen Verleger wählte ich auf sehr einfache Weise, indem ich die Augen schloss und auf einem Katalog einen Namen mit einer Nadel festhielt. Ich schickte das gesamte Manuskript ab und vergaß die ganze Angelegenheit augenblicklich. In den Tagen, die nun folgten, gewann ich allmählich meine Gesundheit wieder und fing an, mich über mein faules Leben zu ärgern. Schließlich kam der Tag meiner Erlösung näher. Ich ging durch das ganze Dorf, um mich überall von den einfachen Leuten, mit denen ich mich angefreundet hatte, zu verabschieden. Als ich in das Postamt kam, überreichte mir der Beamte ein Telegramm, das die dringende Aufforderung enthielt, meinen Verleger aufzusuchen. Der Roman, den ich bereits weggeworfen hatte, war von der Book-Society gewählt worden, er wurde dramatisiert, erschien in Fortsetzungen und wurde in neunzehn Sprachen übersetzt und von Hollywood angekauft. Er hat mein Leben von Grund auf weit über meine wildesten Träume hinaus geändert .. und nur, weil ich zur rechten Zeit eine gute Lektion über den Segen der Ausdauer erhielt. Aber diese Lektion geht noch tiefer. Heute, wo die Luft erfüllt ist mit schrillem defätistischem Geschrei, wo unsere geschlagene Welt entmutigt wimmert: was hat es für einen Sinn … zu arbeiten, zu sparen … weiterzuleben, wenn doch schon wieder die Gefahr an der nächsten Ecke lauert, bin ich froh, mich daran wieder zu erinnern. In dem gegenwärtigen Chaos, in dem kein leuchtendes Vorbild uns aufrecht erhält, steht die Tür, die zu dunkler Verzweiflung führt, weit aufgerissen. Wir können diese Tür nur schließen, wenn wir bei der Arbeit bleiben, die jeder von uns gerade tut, gleichviel, wie unbedeutend sie sein mag. Wir müssen sie nur weiter tun und zu Ende bringen. Vom Wendepunkt meines Lebens - Anthony Cronin - Schottland Read the full article
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Rezension - Mein Reisetagebuch
Rezension „Mein Reisetagebuch“
Vom Herausgeber Dirk Schwenecke habe ich drei seiner „Mein Reisetagebuch“- Exemplare erhalten. Werbung
Für welche Länder?
Er hat für diverse Länder in Afrika, Asien, Amerika und Ozeanien Reisetagebücher entworfen. Mir wurden die Reisetagebücher von USA, Südafrika und Thailand zur Verfügung gestellt.
Sie sind wunderbar handlich, in etwas so groß wie ein Schreibheft in der Schule (DINa 5) und auch kaum schwerer. Trotzdem ist die Papierqualität sehr gut und relativ dick. So können die Seiten nicht so schnell verknicken oder einreißen.
der Leuchtturm von Cape Cod
Inhalt
Es sind nicht nur leere Seiten zum Selbstbeschreiben, sondern nützliche Tipps zum Reiseland enthalten, z.B. in welcher Zeitzone bewege ich mich dort oder wo gibt Input für Adrenalinjunkies. Jedes Buch ist da ein bisschen individuell gestaltet. Tolle Bilder der Reiseländer sind auch zu finden.
der Königspalast in Bangkok
Jeweils ist eine Landkarte dabei, hier würde ich sofort meine Route einzeichnen. Es gibt Seiten, um die Adressen und Telefonnummern der gebuchten Hotels einzutragen, eine gute Idee, falls man mal zu spät ankommt o.ä.
Mein Favorit im Reisetagebuch ist allerdings die „Reisechallenge“, witzige Ideen, um die Reise noch intensiver zu genießen. Z.B. gehört dazu „Streichle ein einheimisches Tier“ oder „Grüße jemanden in der Landessprache“, was ja durchaus eine Herausforderung werden kann.
ein Moose in Alaska
Vor der Reise können schon die eigenen Erwartungen kurz niedergeschrieben werden und dann am Ende mit dem Résumé der Reise verglichen werden. Das kann ja durchaus spannend sein, hat doch jeder so seine Vorstellungen von einem Land und wie die dann tatsächlich in der Realität abweichen können.
Toll finde ich, dass Dirk Schwenecke sogar daran gedacht hat neuen Freunden Raum zu geben, um sich zu verewigen und vielleicht die Freundschaft über Ländergrenzen und Kontinente hinaus zu vertiefen.
Bourke´s Luck Potholes in Südafrika
Eine Ausgabenliste zeigt anschaulich, ob das gesetzte Budget vielleicht schon überschritten wurde oder doch noch genug übrig ist, um das eine oder andere Souvenir mit nach Hause zu nehmen.
Insgesamt ist viel Platz, um die eigenen Eindrücke aufzuschreiben. Wer kennt das nicht, man ist wieder zu Hause, sortiert die Fotos und weiß gar nicht mehr, wie der farbenprächtige Markt hieß oder wo sich der leckere Imbisstand befunden hat.
Ich würde mir vorn oder hinten im Reisetagebuch eine dünne Pappecke einkleben, um dort Eintrittskarten oder Bordkarten einzulegen, damit sie nicht verschwinden.
am Strand auf Koh Samui
Ich finde die „Mein Reisetagebuch“ sehr durchdacht und praktisch. Es gibt noch ein paar mehr Rubriken, wie eine Packlisteund „Wichtiges vor der Reise“, aber ich will ja nicht alles verraten, ihr sollt ja Lust aufs Stöbern bekommen!
Die Bilder, die ich hier eingebaut habe, entstanden übrigens auf meinen Reisen nach Thailand, USA oder Südafrika. Schade, dass ich da die Reisetagebücher noch nicht hatte. Ich hätte sie so manches Mal sehr gut gebrauchen können.
die Waterfront in Kapstadt
Wenn ihr auf einen der Links klickt und das Buch kauft, erhalte ich einen kleinen Obolus, der Preis ändert sich für euch aber nicht.
Hier geht es zur Webseite von Dirk Schwenecke, wo ihr noch mehr über ihn erfahren könnt!
Die Reisetagebücher wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt, das beeinflusst aber in keiner Weise meine Rezension.
ACHTUNG VERLOSUNG, siehe unten!
Alaska
Achtung! Verlosung!
Im Januar 2020 werde ich diese drei Reisetagebücher auf meiner Facebook-Seite verlosen, dazu kommen noch ein paar Souvenirs meiner vergangenen Reisen. Also am besten gleich meine Seite liken, dann könnt ihr das Gewinnspiel nicht verpassen!
Viel Glück!
Noch mehr Infos gibt es auf Instagram, Pinterest, Tripadvisor und gelegentlich Vero.
Tropfsteinhöhle in Oudtshoorn
Rezension – Mein Reisetagebuch was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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schreibheft des kleinen moritz by adolf oberlander, 1922
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