Tumgik
#sehr schön katze
thinkingnot · 1 year
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hmmmm
sign of a new year
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apricot blossoms (dalat)
BTW my practice bánh tét (for school event):
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its ugly as hell but we got like foam pieces to act as the filling and news papers as banana leaves 💀
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lesbiancosimaniehaus · 4 months
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Putting my cats to bed and doing their nightly affirmations in German
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hqppygolucky · 1 year
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Hans der Schwärmer
Hans Töffel liebt Schön Doris sehr, Schön Doris Hans Töffel vielleicht noch mehr. Doch seine Liebe, ich weiß nicht wie, Ist zu scheu, zu schüchtern, zu viel Elegie. Im Kreise liest er Gedichte vor, Schön Doris steht unten am Gartentor: Ach, käm er doch frisch zu mir hergesprungen, Wie wollt ich ihn herzen, den lieben Jungen. Hans Töffel liest oben Gedichte.
Am andern Abend, der blöde Tor, Hans Töffel trägt wieder Gedichte vor, Was Schön Doris wirklich sehr verdrießt, Da er immer weiter und weiter liest. Sie schleicht sich hinaus, er gewahrt es nicht; Just sagt er von Heine ein herrlich Gedicht. Schön Doris steht unten in Rosendüften Und hätte so gern seinen Arm um die Hüften. Hans Töffel liest oben Gedichte.
Am andern Abend ist großes Fest, Viel Menschen sind eng aneinandergepreßt. Heut muß ers doch endlich sehn, der Poet, Wenn Schön Doris sacht aus der Türe geht. Der Junker Hans Jürgen, der merkt es gleich; Die Linden duften, die Nacht ist so weich. Und unten im stillen, dunkeln Garten Muß Schön Doris vergeblich, vergeblich warten. Hans Töffel liest oben Gedichte.
Am andern Abend, beim heiligen Gral, Schön Doris fehlt im Gesellschaftssaal. Und ist auch Hans Töffel mein Freund und mir wert – Die Katze schläft unten am Feuerherd, Beim Kätzchen steht sinnend Schön Doris und sehnt, Ihr Köpfchen an meiner Schulter lehnt. Und hätt' ich auch eine Legion Verdammer, Zu süß war die Stunde bei ihr in der Kammer. Hans Töffel liest oben Gedichte.
--Detlev von Liliencron
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Ein süßes kleines little sucht ihren Daddy aus unmittelbarer Nähe von Sinsheim (Baden-Württemberg). Du bist nicht älter als 25? Und Wohnst ganz in der Nähe? Dann kannst du gerne weiter lesen. 😊🥰
Ich bin ein little im Alter von ca. 2 Jahren (in echt 22). Ich kann süß sein, aber auch frech. Daher suche ich einen Daddy, der mir zeigt, wer hier der Chef ist. Ich habe einige little Sachen Bodys, Flaschen Schnuller und Pflege Produkte. Ich habe auch noch Windeln 🤭 da ich aber noch zu Hause wohne, ist das nur bedingt möglich, vielleicht hat mein Daddy ja eine eigene Wohnung, das wäre cool😎. Zum Klein sein gehört für mich auch so etwas wie Pflegen, das bedeutet mein Daddy darf gerne Fieber messen, Zäpfchen geben etc. Ob ich das natürlich immer brav mitmache, bleibt mein Geheimnis 😛
*Sonst als nicht little*
Ich arbeite von montags bis freitags, daher wäre es schön, wenn du auch Wochenende freihast 😊. Leider habe ich eine Katzenallergie, daher ist es, wenn du eine Katze hast es sehr problematisch. In meiner Freizeit puzzle ich gerne, Telefoniere oder gehe Babysitten. Da ich ein Familienmensch bin, möchte ich eigene Kinder haben diesen Wunsch solltest du teilen, da ich mir etwas Langfristiges wünsche, ich Rauche nicht und Trinke kaum Alkohol. Ich bin katholisch sollte das für manche wissenswerte sein
bei Interesse kannst du dich gerne kurz vorstellen mein Tumbler Name ist: Littlefrani Ich freue mich 😊🥰
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goldenezeilen · 2 months
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Liebster Emil, Emillo, Millo, Dämonius,
heute sind es genau 365 Tage an denen du nicht mehr bei uns bist und bringst mich dazu, nach all der Zeit, Tumblr wieder anzuschmeißen und einen Brief an dich zu schreiben, weil ich sonst nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken.
Es sind so viele Tage, Wochen und Monate vergangen und meine Gedanken kreisen trotzdem jeden einzelnen Tag um dich. Es ist so viel passiert, seit du nicht mehr da bist... Wir sind umgezogen, weißt du? Wir haben jetzt eine größere Wohnung und für euch Katzen gibt es extra ein eigenes Zimmer. Die Fenster sind riesig und ins Schlafzimmer scheint den ganzen Tag die Sonne. Ich weiß, du hättest es geliebt, hier auf der Fensterbank in der Sonne zu liegen... Wir haben jetzt einen riesigen Balkon. Auf dem ist so viel Platz, du hättest sicher gleich 50x draufgepasst! Ich weiß, du hättest hier gern dein Mittagsschläfchen in der Sonne gehalten.
Du hast einen ehren Platz bei uns im Wohnzimmer bekommen. Direkt neben Gucci und so, dass du immer schön auf den Esstisch gucken kannst, von dem du sicherlich gerne etwas stibitzt hättest.
Wir haben uns im Sommer letzten Jahres auch dazu entschieden, eine neue Katze bei uns aufzunehmen. Lotti heißt die kleine Maus, die bald auch schon ein Jahr alt wird. Lotti ist ganz anders als du. Bei weitem nicht so kuschelig und seeeehr aktiv! Damit nervt sie BB ganz schön, aber Sony spielt dadurch ein bisschen mehr. Damit haben wir gar nicht gerechnet. Ich glaube, du hättest sie nicht so gern gehabt. Sie wäre dir zu wild gewesen.
Mein Kopfkissen bleibt also auch nach einem Jahr immer noch leer. Das wird für immer dein Platz sein. Der Platz, an dem du so viele Stunden mit mir verbracht hast. An dem du dich wohl und sicher gefühlt hast!
Weißt du Millo, Vanessa und ich haben uns im Dezember sogar verlobt! Kannst du dir das vorstellen? Wir planen eine Hochzeit. Ich hätte niemals gedacht, dass das klappt; dass sie es so lange mit mir aushält, aber scheinbar mache ich wohl irgendwas gewaltig richtig.
Ich vermisse dich an jedem einzelnen Tag. Ich würde zu gern nochmal dein Schnurren und dein Miau hören, denn ich hab vergessen, wie es klingt... Zu gern würde ich dich nochmal streicheln, dir sagen, dass wir uns irgendwann wiedersehen und dass du dein Leben auf der Regenbogenbrücke genießen sollst. Friss so viele Snacks, wie du nur kannst! Lass dir das Futter da oben richtig gut schmecken. Ich hoffe, jemand spielt mit dem Federdings unter der Decke mit dir, denn das hast du doch so geliebt! Hoffentlich hast du ein weiches Kopfkissen da oben, auf dem du liegen kannst. Am Besten in der Sonne. Millo, ich hoffe so sehr, dass du keine Schmerzen mehr hast und dass es dir besser geht, als je zuvor. Manchmal frage ich mich, ob es richtig war, dich gehen zu lassen... Ich mach mir Vorwürfe. Hätte ich mehr kämpfen müssen? Hätten wir noch mehr andere Dinge ausprobieren sollen? Aber je länger ich drüber nachdenken, desto eher weiß ich, dass es das einzig Richtige war, dich über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Millo, ich denke jeden einzelnen Tag an dich. Ich vermisse dich schrecklich und mein Herz wird schwer, wenn ich darüber nachdenke, dass du nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr bei mir sein kannst... Lass dich dort oben ordentlich kraulen und verwöhnen. Ich liebe dich!
Deine Mama
13.04.2013 - 26.03.2023
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vodid · 2 years
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meine lieblingsfarbe ist rosa und meine katze ist sehr klein und SÜẞ. SEHR SÜẞ!!! ich liebe sie ..und rosa. rosa ist schön!
meine katze wants mein sandwich mit käse. nein!
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thief!
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Als ich das Allerheiligste des Graham's Magazine betrat, bot sich mir ein abscheulicher Anblick, von dem ich zunächst noch nichts ahnen sollte – das verabscheuungswürdige Gesicht von Rufus Griswold, meiner fleischgewordenen Nemesis, die keinerlei Skrupel besaß, sämtliche Tage meines Lebens in einen einzigen, langwierigen Albtraum zu verwandeln, lächelte mich unverhohlen an. Seine widerwärtige Visage löste ohne Umschweife tiefe Wut in mir aus aus; eine brodelnde, heiße Wut wie das zornige Köcheln im Inneren eines Vulkanes, die mein ganzes Wesen von innen heraus verzehrte. Sein bloßer Anblick ließ mein Blut kochen, mein Puls raste vor unstillbarem Hass. Und doch saß er vollkommen ruhig und mit süffisanter Zufriedenheit da, während er heimlich und hinterlistig den wichtigsten Platz in meinem Heiligtum eingenommen hatte und mich aus seinem schwärzlich funkelnden Augenpaar heraus musterte, wie ein neugieriger Schuljunge. Eine pestilente Präsenz, ein Dämon, der die Luft, die ich atmete, verunreinigte, als sei dies zu seiner einzigen Lebensaufgabe geworden. Oh, wie gerne hätte ich ihn aus meinem Blickfeld verbannt - doch wahrscheinlich wäre jedwede Art dieser Verbannung illegaler Natur gewesen und hätte mir höchstens unaussprechlichen Ärger eingebracht, für den ich mich, letzten Endes, niemals hätte rechtfertigen können. „Guten Morgen, Mr. Poe“, grüßte er mich mit der altbekannt falschen Stimme triefender Süße und scheinbarer Ahnungslosigkeit; doch seine Blicke, ja eben das kindliche Funkeln seiner Augen verriet mir eindeutig den Triumph, welchen er lustvoll auskostete und sich auf der Zunge zergehen ließ, wie die edlen Tropfen eines lange gereiften Weines. „Sind Sie gekommen, um die letzten Ihrer Utensilien einzusammeln und mitzunehmen?“, hauchte er herablassend und ohne jede Scham, alsgleich er seine Finger verschränkte und pfeifend eine heitere Melodie anstimmte. „Lassen Sie sich nur Zeit – Eile mit Weile, wie man so schön sagt“, fügte er unbefangen hinzu und ergötzte sich an der langsam sichtbar werdenden Stirnvene, die sich nach und nach auf meinem bereits von Pein gegerbten Gesicht abzeichnete. „Lassen Sie die albernen, kleinen Spielchen, Griswold“, zischte ich voller Unmut zurück und schlug merklich hörbar mit der Faust auf den Mahagonitisch. „Erklären Sie mir stattdessen lieber, warum Sie in meinem Sessel sitzen.“ Abermals zeichnete sich die gerade Linie der Häme rund um seine schmierigen Mundwinkel ab und brachte all meine inneren Organe dazu, sich vor Antipathie und Aversion zu krümmen. „Aber, aber, warum sind Sie überhaupt so stark daran interessiert? Zu viel Neugierde ist ungesund... nicht nur für die Katze im Sack“, schwätzte er belanglos und zündete sich derweil eine Zigarette an. „Doch nun gut, ich bin kein Unmensch und werde daher ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Allein Ihretwegen, werter Freund.“ Freund. Ich wusste gut genug, dass ich kein Mann war, der Geduld und höchste Tugend sein Eigen nennen konnte; ich war mir meiner Schwächen deutlich bewusst und konnte sie bis zu einem gewissen Grad hin akzeptieren, wie alle armen Sünder es nun einmal tun müssen - aber mich verbal absichtlich auf den höchsten Punkt meiner Spannungsgrenze zu treiben war selbst für eine Kreatur wie Griswold nichts weiter, als die niederste Machenschaft, die sogar einen Abgeordneten aus dem Kongress mühelos hätte erblassen lassen. „Da Sie sich ja entschieden haben zu kündigen – im Übrigen eine sehr gute Entscheidung – ist die Stelle des Redakteurs logischerweise wieder frei geworden. Natürlich muss es Ihnen nicht leid tun, das Wohlergehen Ihrer Familie zu priorisieren, doch, sehen Sie, auch ich muss für mein tägliches Brot arbeiten. Und als ich hörte, dass das Graham's Magazine nun nach einem neuen und gescheiten Redakteur sucht, konnte ich gar nicht anders, als mich zu bewerben. Das werden Sie als Literaturliebhaber doch sicher verstehen, oder?“
„Das haben Sie mit voller Absicht getan“, spie ich ihm zittrig entgegen. „Weil Sie nicht ertragen konnten, mich vorher in solch einer wichtigen Position zu sehen, während Sie weiterhin nur damit beschäftigt sind, die Literatur anderer zu sammeln, ohne eigenen Erfolg vorweisen zu können. Sie sind und bleiben ein verbitterter Neider, Griswold.“ „Ach? So wie Sie noch verbittert über Ihre drei kleinen Gedichte sind, nehme ich an?“ Ich schwieg. Der Kloß in meiner Kehle machte es mir fast unmöglich, eine entwaffnende Antwort darauf zu geben, denn, so sehr ich den Gedanken daran auch verwerfen wollte, hatte er unglücklicherweise nicht ganz Unrecht. „Und Sie immer noch verbittert über Ihre Rezension“, verlautete ich daher ganz ungeniert. „Sie kramen also dieses alte Thema wieder aus und wollen es als geltendes Argument nutzen. Ich habe nicht mehr von ihnen erwartet.“ Griswold hüstelte amüsiert ob der Feststellung und schnalzte lasziv mit der Zunge. „Das muss gerade derjenige sagen, der das Konzept der billigen Rache angewandt hat, obwohl ich ihm seinen Wunsch erfüllt habe. Nicht gerade die Art, ehrliche Geschäfte abzuschließen, Poe. An Ihrer Stelle würde ich mich in Demut und Dankbarkeit üben, anstatt Menschen schamlos zu hintergehen, nur, weil Ihr zu groß geratenes Ego es Ihnen nicht erlaubt, sich mit dem zufrieden zu geben, was man letzten Endes bekommt.“
„Sie Lügner!“, rief ich voll erbitterter Ernsthaftigkeit, „Sie haben sogar versucht, mich zu bestechen! Und dann erwarten Sie von mir, dass ich es einfach dabei beruhen lasse, dass Sie meine Gedichte auf der letzten Seite von The Poets and Poetry of America  abdrucken lassen? Zumal Sie mir gesagt haben, dass Sie mindestens fünf in den Band aufnehmen wollen?“ Dieser Mann besaß tatsächlich die unfassbare Dreistigkeit mich als den Schuldigen hinzustellen, obwohl er mich damals zum Schweigen bringen wollte, damit ich meine Meinung in Ruhe überdenken sollte. Außerdem war meine Rezension vollkommen berechtigt: die angeblich so talentierten Literaten, die er ausgesucht hatte, waren bestenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. „Mein lieber Mr. Poe, zuallererst war mein Angebot keine 'Bestechung', sondern ein freundlicher Annäherungsversuch, um das Kriegsbeil, das Sie in die Hand genommen haben, Tomahawk-Man, zu begraben. Zweitens möchte ich höflich erwähnen, dass Sie nicht das Recht haben andere Poeten zu kritisieren, nur, weil sie nicht Ihrem Geschmack entsprechen. Sie sollten gut genug wissen, dass Geschmäcker unterschiedlich ausfallen und ich durchaus Potenzial in allen Werken erkenne, die ich wirklich sorgfältig und nicht grundlos ausgewählt habe. Nicht alles dreht sich allein um Sie. Gerade ein Redakteur sollte so neutral wie möglich bleiben, allerdings werden Sie sofort ausfallend, wenn andere Menschen nicht Ihre grotesken Fantasien bewundern. Sie sind absolut kritikunfähig. Und Drittens: Sie haben freiwillig gekündigt, damit Sie mehr für Ihre geliebte Familie da sein können, also steht es Ihnen nicht zu, sich über einen Ersatz zu beschweren. Sie sollten Ihre persönlichen Gefühle endlich aus beruflichen Dingen heraushalten und akzeptieren, dass falsche Handlungen immer Konsequenzen nach sich ziehen. Und nun beeilen Sie sich bitte und packen Sie die letzten Sachen zusammen. Offiziell haben Sie nämlich keine Befugnis mehr, unerlaubt mein Büro zu betreten. Und es wäre wirklich bedauernswert, wenn Sie zur ersten Person werden würden, der ich ein Hausverbot aussprechen müsste.“ Kaum noch konnte ich an mich halten. Es war mir fast unmöglich, mich noch länger zusammenzureißen und den schwerfälligen Unsinn zu ertragen, den Griswold da so selbstgefällig von sich gab. Doch ich wusste, dass ich dieses Mal nicht erneut aus der Haut fahren und unüberlegt handeln durfte. Jene ungewollten, jähzornigen Ausbrüche hatten mich bereits mehrere Male wichtige Positionen gekostet, und auch, wenn ich diese hier aus freiem Willen niederlegte, so bedeutete dies längst nicht, dass ich dazu verpflichtet war, meinem Widersacher zu gratulieren. Ich griff nach den letzten Dingen, die ich benötigte und sprach: „Dieses Mal haben Sie gewonnen, Griswold. Aber es ist noch nicht zu Ende“. Dann drehte ich mich um. „Auf Wiedersehen, Mr. Poe“, waren die letzten Worte, die beim Verlassen des Raumes an meine Ohren drangen.
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fettereise · 8 months
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Sapa: Die Berge in Vietnam (23. - 26.9.)
Am Samstag checken wir nach ein paar Stunden wenig erholsamen Schlafes wieder aus dem Hotel aus. Es ist mega hellhörig und laut, seit 6 Uhr machen die Katze, andere Gäste, der Fahrstuhl direkt nebenan und das Reinigungspersonal Radau. Das Zimmer ist dreckig, die Bettwäsche fühlt sich ungewaschen an und hält diverse Fremdhaare für uns bereit und vom vergammelten 'Badezimmer' will ich gar nicht erst anfangen. Nach Schilderung dieser Beschwerden zeigt sich der Inhaber kulant und wir müssen nur die eine Nacht bezahlen. Wir buchen spontan weitere drei Nächte in einer anderen Unterkunft, außerhalb der Stadt, ein Dorf weiter in den Bergen. Die Taxifahrt dorthin ist abenteuerlich: Serpentinen, an einigen Stellen eine ungeteerte, steinige Straße, riesige Schlaglöcher, fantastische Ausblicke über das Tal und die Reisterrassen.
Die neue Unterkunft ist ein Bungalow am Hang mit integriertem Mückennetz. Dringend nötig, denn hier draußen erwarten uns alle Arten von Insekten in unserer quasi nach draußen offenen Hütte, und die daumengroßen Kakerlaken sind eine kleine Herausforderung.
Mittlerweile ist es nachmittags, und wir beginnen auf Empfehlung unserer Gastgeberin (die nur sehr begrenzt Englisch spricht) eine Wanderung den Hang entlang zum nächsten kleinen Dorf. Der Pfad ist teils steinig, teils lehmig und schlammig und steht am Ende sogar richtig unter Wasser, sodass wir nach einer Stunde leider umdrehen müssen (hier wären unsere Wanderschuhe statt der Sneaker das richtige Schuhwerk gewesen). Bis dahin ist der Ausflug richtig schön, denn das Wetter ist angenehm frisch (26 Grad und kühler Wind), wir laufen mitten durch die Reisterrassen, können den Einheimischen bei ihrer ganz ursprünglichen Arbeit zusehen, sehen viiieeele Kinder und Hunde und gehen auf dem schmalen Pfad sogar auf Tuchfühlung mit ein paar uns entgegenkommenden Büffeln.
Den Sonntag nutzen wir komplett für eine Wanderung, dieses Mal mit entsprechendem Schuhwerk. Ich lade die App Komoot auf mein Handy, bezahle für das weltweit Paket und habe dank GPS sofort ein Dutzend Routen in unserer Nähe zur Auswahl. Wir entscheiden uns für mittelschwer und etwa 10km. Die Navigation klappt gut, nur an einer Stelle müssen wir etwas länger einen Pfad suchen. Die Route führt durch Dörfer der Einheimischen, nur ganz kurz auf Straßen und hauptsächlich mitten durch die Reisfelder und den Bambuswald. An einer Stelle müssen wir einen Fluss überqueren bzw. etwas dem Flussbett folgen. Mancherorts ist der Pfad kaum zu erkennen, an anderen Stellen überflutet, im Wald super lehmig und matschig, an einer Stelle kreuzt er einen fremden Hof und wir entkommen nur knapp einer Konfrontation mit den vier scharfen Hofhunden (einer zwickt mich ins Bein, aber keine offene Wunde).
Auf dem Rückweg gönnen wir uns super leckeres lokales Essen und meistern dann noch den letzten Aufstieg zu unserer Hütte. Dank einiger Steigung und ordentlich Sonne war das ganz schön anstrengend!
Am Montag machen wir einen Ausflug zum Mount Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams, auch genannt das Dach von Indochina. Wir mieten einen Roller und fahren zum eigens dafür gebauten Sapa Bahnhof (Torben fährt wieder sehr souverän, der Verkehr ist hier auch nicht so verrückt wie anderswo in Vietnam, aber die Serpentinen sind anspruchsvoll). Nachdem wir jeder etwa 40€ (!!!) bezahlt haben, geht es mit einer Art Zug (mit Stufen gebaut, also irgendwie eine Mischung aus Zug und Schrägaufzug) etwa 5 Minuten zum Startpunkt der Seilbahn auf den Gipfel. Bereits die Bahnfahrt ist echt abenteuerlich, denn die Bahnschiene schwebt nach links und rechts frei etwa 25m über dem Boden. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Gondel auf den Gipfel toppt das aber noch um Meilen. Die Seilbahn ist gebaut von Doppelmayr, was mich auf dem Weg nach oben irgendwie beruhigt: Sie hält den Rekord für den höchsten Höhenunterschied zwischen Start und Ende. Und ich sag's euch, das merkt man. Es ist gigantisch hoch!! Erst geht's über die Reisterrassen und Häuser im Tal und dann über die Berge. Der höchste Punkt führt über eine Schlucht und ist so hoch, dass man den Fluss ganz unten nur noch erahnen kann. Das kann auch nur ich euch bezeugen, denn Torben hat die meiste Zeit die Augen zu. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und nach 10 Minuten durchbrechen wir die Wolkendecke und fahren einige Minuten völlig blind in den Wolken. Verrückt, ich sag's euch!
Oben angekommen sind es noch 600 Stufen bis zum Gipfel. Genauer gesagt gibt es nicht nur einen Gipfel, sondern viele Statuen (unter anderem einen 22 (!)m hohen Buddha auf einem Lotusblatt), Treppen, Aussichtspunkte und Schreine. Die Anlage hier oben ist weitläufig und atemberaubend und die benötigten Millionen Tonnen an Stein wurden von den Vietnamesen zu Zeiten des Baus zu Fuß durch den Dschungel nach oben getragen. Zwar ist es heute stark bewölkt, aber das Erlebnis ist dennoch einmalig. Auch die 'nur' 600 Stufen sind auf 3140m extrem anstrengend, da die Luft zum Atmen dünn ist. Wir lassen uns sehr viel Zeit, machen zig Fotos, kosten das Erlebnis richtig aus. Das Geld hat sich definitiv gelohnt!
Am Dienstag geht es zurück nach Hanoi (dieses Mal braucht die Buchung des Busses 3 Anläufe, bis wir eine Verbindung erwischen, die nicht gestrichen wird), wo wir gegen Mittag ankommen und eine Nacht verbringen, bevor es morgen weiter geht - nach Laos!
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Moin!
Wegen dem ask game (ob Du den/die Anon daten würdest):
Bin ab Oktober 21 Jahre alt, seit 2 Monaten auf T (demiboy, er/ihm und dey/deren), hab lila gefärbte kurze Haare und braune Augen, aber trag eh die meiste Zeit Sonnenbrille weil ich lichtempfindlich af bin.
Ich hab eine Katze, sie ist das beste Lebewesen welches jemals am lebewesen war (sie is allein wegen Trauma und versteht sich leider nicht mit anderen Katzen, keine Sorge ich bin kein Tierquäler).
Ich arbeite Teilzeit bei ner Bäckerei und hab diesen September ne Ausbildung als MTLA angefangen. Bin grad in der Praxisphase in der Zytologie, hab also sehr viel Wissen über Spermiogramme und Abstriche. Wenn du willst zeig ich Dir ein paar Bilder von Geschlechtskrankheiten unterm Mikroskop, die sind tatsächlich echt schön.
Sonst mag ich Star Trek, Doctor Who, Good Omens, OFMD, WWDITS und bin momentan moderately obsessed mit den letzteren drei.
Bin Schwabe und kann das nicht abstellen, besonders wenn ich andere Dialekte hör oder mit älteren Leuten rede kommts raus, sonst red ich Hochdeutsch.
Als Date würde ich vorschlagen mit dem Fahrrad durch das Dorf zu fahren in dem ich groß geworden bin und Obst aus übervollen Bäumen die über den Zaun des Stückles hinausragen zu klauen. Alternativ könnten wir auch bei dem einzigen Laden dort Grillsach kaufen und zum Stückle von meinem Stiefvater fahren um da zu grillen, da gibt's auch eine selbstgebaute Hollywoodschaukel. Da darf man sich aber nicht zurücklehnen, sonst landet man im Himbeerstrauch dahinter.
Describe yourself on anon and I'll say if I'd date you.
Aww, das ist echt sweet! Auch sehr ausführlich, und klingt nach viel Spaß. Für etwas abhängen wäre das echt cool (und Sachen aufm Dorf sind mir echt lieber als irgendwas inner Stadt...), aber für ein Date wär mir der Altersunterschied dann schon zu groß.
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bibliophilecats · 7 months
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Read recently: Die Reise zum Mittelpunkt der Magie by Kathrin Tordasi
Was ich mir erhofft habe: Brombeerfuchs der Autorin hat mir sehr gut gefallen und deswegen wollte ich ein weiteres Buch von ihr ausprobieren. Und der kleine Drache auf dem Cover ist extrem goldig. 
Was mir gefallen hat: Das Beste an dem Buch fand ich den Fokus auf (neue) Freunde und Familien nicht zwingend als Blutsverwandte sondern auch als diejenigen, mit denen man Seelenverwandt ist. Und die Familien und Kinder sind ganz unterschiedlich, sowohl vom Charakter als auch von den familiären Hintergründen. Das war alles sehr schön gezeigt und gleichzeitig wurde es nicht als etwas Besonderes hervorgehoben. 
Fazit: Ein kurzweiliges, spannendes Abenteuer in dem es auch um neue Heimat und (neue) Freunde geht. Das Miträtseln hat sehr viel Spaß gemacht. Absolut empfehlenswert! 
P.S.: In einem Video habe ich auch gesehen, dass das gedruckte Buch noch Daumenkino mit Katze hat – das reizt mich doch, mir das Buch noch zu kaufen. 
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suppenzeit · 11 months
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love being able to make very simple german phrases. ich liebe meine katze, sie ist sehr schön!
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lesbiancosimaniehaus · 5 months
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Meine Katze ist sehr schön und klug
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sonneundmondreisen · 1 year
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Kolumbien, Teil 3
Am Tag nach dem Ende unseres Sierra Nevada Abenteuers geht es weiter ins Landesinnere nach Medellin. Die Paisa Region ist wesentlich kühler und anders an der Küste ziemlich weiß. Medellin erleben wir wie viele lateinamerikanische Metropolen als eine Stadt der Gegensätze. Das Stadtbild ist geprägt von unverputzten rostroten Häusern mit Wellblechdach und der Seilbahn, die die dezentral liegenden Stadtteile an das Zentrum anbindet. Wer sein Haus verputzt, hat damit den Hausbau offiziell abgeschlossen und muss höhere Steuern zahlen, deshalb lassen die meisten ihre Häuser absichtlich im „unfertigen“ Zustand. Der Kessel, in dem die Stadt liegt, erinnert an Marburg oder La Paz. Es gibt eine sehr moderne Metro, die Menschen sind unheimlich freundlich und hilfsbereit. Während im Viertel San Javier (Comuna 13) in den 90ern noch bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten, ist der Stadtteil heute ein Touristenmagnet. Durch den Ausbau der Infrastruktur, Investitionen in Bildung und natürlich die Zerschlagung des Medellin-Kartells wurde Medellin zu einem relativ sicheren Ort. Seit der Pandemie ist die Anzahl von Tötungsdelikten so niedrig wie nie. Auf den Straßen im Stadtzentrum sieht man jedoch weiterhin sehr viel Armut, Menschen mit prekären Jobs, Prostitution und eben auch Drogen. Wir sind ganz dankbar, im recht bürgerlichen Stadtteil Laureles zu leben.
Weiter geht es von Medellin in die Kleinstadt Guatapé. Die Regenzeit hat nun endgültig begonnen und es kommt ganz schön was runter. Wir sind dankbar für die dicken Decken und eine Katze, die sich zu uns ins Bett gesellt und ein wenig Wärme spendet. Guatapé ist kühl, gemütlich und provinziell, es gibt viele bunte Häuser zu bestaunen und an jeder Hauswand schmückt ein Relief die Holzfassade. Die farbenfrohen Sockeln (zócalos) zeigen Objekte des täglichen Lebens, ob aus der Vergangenheit (Viehzucht) oder der Gegenwart (Zahnarztpraxen). Das Städtchen liegt an einer Lagune, auf der wir in einem wackeligen Kajak ein paar Stunden herumpaddeln. Am Ufer der Lagune befindet sich der Fels von Guatapé, zu dem wir eine Wanderung unternehmen. So spannend ist er aber dann doch nicht, deshalb sind wir zu geizig für den Eintritt. Auf der Wanderung treffen wir mehrere Kühe und satte grüne Wiesen. Da kommt fast ein alpenähnlicher Flair auf! Am Tag unserer Abreise erhalte ich die traurige Nachricht über den Tod meiner Oma. Das zieht mir erstmal komplett den Stecker raus. Ab diesem Zeitpunkt kippt die Stimmung.
Wir machen für eine Nacht einen Zwischenstopp in Medellin und fahren anschließend nach Salento im Kaffeedreieck. Salento ist ähnlich wie Guatapé- kleine bunte Häuser, Kopfsteinpflaster, gemütliche Stimmung. Unser Hostel ist nett und es gibt sechs Katzen, die mich abwechselnd trösten und in unserem Bett schlafen. Und doch ist die große Reiseeuphorie erst mal vorbei. Wir haben seit langem das erste Mal wieder richtig doll Heimweh. Das Leben unserer Liebsten findet in einer Parallelwelt statt , auf einem anderen Kontinent, um 7 Stunden versetzt, da drüben sprießen die Krokusse, hier fühlen wir uns wie im tiefen Herbst. Wir sind so weit weg von allen und allem, was uns ein Gefühl von Heimat gegeben hat. Wir wollen nicht mit Fremden im Hostel kostenloses Bier trinken und Oberflächlichkeiten austauschen, wir wollen keine Backpacker Abenteuer erleben, wir wollen Tagesschau schauen, Rittersport essen und uns in unserer Sehnsucht nach Vetrautem suhlen.
Aus dieser Laune heraus verkriechen wir uns statt bei prasselndem Regen den Herstellungsprozess von Kaffee kennenzulernen. Die beeindruckenden Wachspalmen nehmen wir noch mit und zugegeben, die frische Luft und die Bewegung tut auch ganz gut. (Mama hat es schon immer gesagt..)
Nach ein paar Tagen ziehen wir weiter nach Cali, einer Großstadt weiter südlich. Dort wollten wir ursprünglich den Nachtbus rüber nach Ecuador nehmen, doch auf der Strecke gibts bloqueos (Straßenblockaden), wodurch sich die ungefähre Reisedauer auf 37 Stunden verlängert. Außerdem muss der Bus dadurch eine kleine Bergstraße nehmen, auf der die FARC nachts öfter mal ein paar Handys und Portemonnaies von Touris einsammelt. Wir müssen kurzerhand umplanen und buchen dann doch einen Flug am nächsten Tag. Dadurch bleiben wir einen Tag länger in Cali und können abends die legendären Salsa Bars der Stadt erkunden und bisschen die Hüften schwingen. Aber so richtig Stimmung kommt dann doch nicht auf, wir haben beide einen Hänger. So schön die ganzen neuen Eindrücke sind, es wird gerade einfach zu viel. Die ständigen Ortswechsel strengen an, das Gefühl, nie zu Hause zu sein, nirgends einen sicheren Hafen zu haben, dazu das ständige Planen und die erforderliche Spontaneität, die man bei Reisen in Südamerika einfach mitbringen muss.
Trotz aller Dankbarkeit für die schönen Erfahrungen im wunderbaren Kolumbien verlassen wir das Land mit gedrückter Stimmung und einer tiefen Müdigkeit. In Ecuador schwören wir, wird erstmal entspannt und tranquilo gemacht.
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karin-in-action · 1 year
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Oh so viele WIPs! Worum geht's denn in "Bilder in meinem Kopf"? Und ist "Meine Mamas" die Aaron als Kleinkind AU?
"Bilder in meinem Kopf" ist eine Geschichte, die sich Nessi00 gewünscht hat. Sie handelt von Schnabel, der nach Katz und Maus von Albträumen geplagt wird/nicht schlafen kann.
Hier ein kurzer Ausschnitt:
Es war dunkel im Schlafzimmer. Es war egal, ob Peter seine Augen schloss oder öffnete; er sah es trotzdem vor sich, genauso deutlich wie an dem Tag als es passiert war.
Er sah sich mit Sobotta ringen um diese verdammte Pistole. Er hatte um sein Leben gekämpft. Es war bestialisch gewesen. Nie hatte er einen anderen Menschen so sehr töten wollen. Nein, er wollte es nicht, er musste es, um selbst zu leben. Dann hatte sich der Schuss gelöst und es hatte ihn selbst getroffen. Er hatte schon sein Leben an sich vorbei ziehen sehen, aber dann war da Leo gewesen.
Leo, die sich über ihn gekniet hatte, die mit ihm gesprochen hatte, damit er bei ihr blieb, die ihre Hände auf seine Wunde gepresst hatte voll Verzweiflung und ohne zu zögern. Wenn du jetzt stirbst, dann geht sie daran kaputt, hatte er gedacht. Er wollte leben für Leo. Er sah in ihr immer noch das kleine Mädchen, das er beschützen musste. Sie sollte nicht diejenige sein, die ihn beschützen muss.
"Meine Mamas" ist tatsächlich das Aaron als Kleinkind AU. Auch hiervon ein kleiner Ausschnitt:
Leo fuhr mit der Schwebebahn den Berg hoch. Die Bahn war ganz leer, was verständlich war. Es war Winter und das kleine Cafe war geschlossen. Also ein perfekter Ort um sich unauffällig zu treffen. Oben angekommen konnte sie Spiro nirgends entdecken. Zum Warten stellte sie sich an das Geländer und genoss die Aussicht über Dresden.
Sie hörte Schritte hinter sich und wandte sich um. Spiro kam auf sie zu.
„Hallo Leo, schön dich wieder zu sehen!“, begrüßte er sie, dabei war das Treffen in der Autowaschanlage doch noch gar nicht so lange her, aber da war ja auch Gorniak mit dabei gewesen. Da konnten sie nicht reden wie sie es tun würden, wenn sie nicht dabei war.
„Hi Spiro, freut mich auch!“, erwiderte Leo seinen Gruß.
„Ich wusste gar nicht, dass du dir ein Kind zugelegt hast.“ Natürlich, das interessierte ihn.
„Ist nicht meins.“, antwortete Leo knapp.
„Aber du und Gorniak, ihr seid schon...“ Spiro sah sie vielsagend an.
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marij03 · 2 years
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Die haben aber gute Laune 😳
Leo ist ganz un-Leo-like 🤔
Schnabel, der Spielverderber
So gay!
Schön, wie Leo Karin runter hilft.
Natürlich folgt Leo Karin in das Haus.
Und weil das jetzt Arbeit ist, müssen die Haare hoch.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Wer hat sich den Soundtrack ausgedacht?
Run, Forest, run.
So schnell geht's von Partymodus zu Arbeitsmodus.
Und gehen die immer mit Dienstwaffe zum Geburtstag feiern?
Und es regnet, weil Dresden nur Extremwetter kennt.
Klar rennt er Schnabel vors Auto, warum auch nicht. Schnabel hat ja auch gute Laune. That escalated quickly.
Wie rührend sich alle um den kümmern.
Fluffy, der dreiköpfige Hund.
Holt er jetzt ne Blutprobe? 😳
Springsteen ist top!
Leo arbeitet auch gern mit Frauen XD
Schicker Vorhang.
Na klar, die Glückssucherin ist das, kennt man ja.
Schnabel hat einen Fanboy-moment.
Wieso ist der Safe im Schrank im Schuppen, zu dem der Typ keinen Schlüssel hat?
Auf solche Videos steht Schnabel?
Karin stellt die richtigen Fragen.
Was hat Karin jetzt an?
Versucht der jetzt, Leo zu manipulieren? 😱
A+ist zum Glück nur die häufigste Blutgruppe.
Karin: Wieso fasst der meine Leo an?
Nicht streiten 😕
Es ist wohl Mitternacht. Und ist eigentlich Juni? Angeblich ist Karin ja Zwilling.
Und sie streiten sich wieder.
Arme Katze, hat ein Halsband 😕
Geht er jetzt Golfspielen? Seriously?
Arme Karin 😕😭 aber süß, wie sie am Telefon mit Leo redet.
Was nimmt der Typ für Drogen?
In Österreich noch öfter 😭
Brigitte auf Malle, die Arme.
Die People, wer kennt sie nicht.
Beweismaterial vernichten für Anfänger.
Arme Leo.
So viele Messer.
Eva? Wer ist Eva? Woher kennt Karin die? Ist die ein Rainer? 😱
200 Menschen, denen er vertraut also.
So motiviert man Menschen...
Abgang selber einleiten? 😭
Und warum plaudert der Typ andauernd?
Was solln das mit den Tunnel?
Nein, Leo kennt Rückschläge gar nicht 🙄
Eva hat ja tatsächlich Kuchen mitgebracht.
Wer ist Thomas? Was will der von Karin? 🙄
Trinken bei der Arbeit, sehr professionell. Aber der Kuchen schaut lecker aus.
"ausgerutscht"
Schenk es lieber Leo!
Verknallt sich Schnabel jetzt in Eva? 🤣
Fischers was?
Was ist drin?
Leo versucht es zumindest... Aber Schnabel ist wohl nicht der einsichtige Typ.
Der ist echt nicht ganz dicht.
N anderes Kleidungsstück wär nicht gegangen?
Wieso ist Aaron eigentlich an Karins Geburtstag nicht da?
Ist er auch ausgerutscht?
Das ist perverser Shit 😳
Leo klingt müde.
Ist das ne Leiche?
Plot twist: it's the dog.
Shit, I was right 🤣
Das klingt jetzt aber nach dem, was sie hören wollen.
Gefühl gegen Gefühl.
Er hat sie also geschlagen, weil sies verdient hat, oder wie?
Die sollten alle mal ne Runde schlafen.
Schlaflevel Pia.
Abstand von Leo 🥹
Immerhin entschuldigt er sich irgendwie.
Ermittlerin!
Beate wars 😱
N Messer im Ärmel ist immer ne gute Idee.
Ah, deshalb also.
Immer gut, wenn man mit der Ex von seinem Mann befreundet ist.
Autsch.
Er ist ein Arschloch, egal, ob er seine Frau umgebracht hat oder nicht.
Scheiße, jetzt ist Beate tot.
Alles klar. Blutkonserven also.
Wo ist ihr Happy Place? Im Haus sicher nicht.
Wieso wischt Leo die Scheibe?
Besprechung im Steinzimmer.
Diese Smarthomes machen mich fertig.
Das war jetzt unerwartet.
Schneller.
Was tut sie denn jetzt?
Das ist jetzt für niemanden gut...
Die Hände ❤️
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