Tumgik
#soloparty
brickmione · 9 months
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🎄Have a very joyful Christmas eve 🎄
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reinekes-fox · 1 month
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Bug: (when choosing the option: You will drink alcohol! And just sleep in your car!) it says "soloparty line 123, invalid indent, expected 2, was 1." 🖤
Has been fixed thanks for letting me know!
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trollfestofficial · 4 years
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Throwback to the good times when we could all meet and make sweet music together. This is from the Norwegian Fairytales recording session🤖🎹🇳🇴 Wish you all a great weekend, stay safe and healthy! Cheers from the trolls up north 🤘🍺🍻 #missyouguys #bromance #loveyourbandmates #sendoutsomelovetoyourfriends #rockon #theshowmustgoon #youarenotalone #trollsunite #drinkalone #stilldrinkalone #soloparty #trolls #troll #trollfest #synthparty #geeks #keyboard #synth #norwegianfairytales #balkan #folkmetal (ved Oslo, Norway) https://www.instagram.com/p/B-PoDtfA5DS/?igshid=17cyt9lclmjvz
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alexanderhurst · 4 years
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"Mira Unitedwestream Arte Concert Katerblau 20.3.20" by Mira_Kater
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pixie1013 · 4 years
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#makeup #makeupforfun #masquerade #masquevisage #eyelooks #eyebrows #eyeshadow #glitter #teardrop #cry #drama #dramaticlook #itsokaytonotbeokay #showyourself #showupforyourself #soloparty #lonelygirlsclub #ilongforadventure #sadgirl #ibelongoutside #IamDragonflyPixie #youarebeautiful #thereisdarkness #exploration #expression #experimentation #hazeleyes #sadeyes #dontgiveup #holdon (at S. Diane Rapp of Pixieland Arts) https://www.instagram.com/p/CMYElvpH0In/?igshid=akf739dqrfdv
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mariorodwald · 4 years
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Looking forward to that first warm session of the year... and the first night out in ages! #saturdaynight #soloparty #bungabunga #soonagain #ormaybenot #highheelshighhopes (at Bunga Bunga Party) https://www.instagram.com/p/CKZVdqZnCxY/?igshid=qaje7sj6ouw8
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sheheartsrain · 5 years
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marko-m-official · 5 years
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I don't need your #games #GameOver. #SoloParty #Atmosphere #Version2.0 #Marko-M #WiederZűruck #InnererKrieger #schuld #IchHabDingeGesehen #Gesegnet #AndISayGodBlessYou #GodBlessYou #Atmosphäre #SoundCloud #YouTube #AnswerMe #Version2.0 https://www.instagram.com/p/B0zkGIoHb4o/?igshid=vb6zkpvd3nkb
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honeydustandbacon · 7 years
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writ8 · 3 years
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And that didn’t play here so here’s another one. Let me try until there’s one that pays here
I’m looking for one hour of a Dee Jay
For #soloParty #stayHome
https://youtu.be/oExgKJJMWmg
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maria-koralle · 3 years
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Happy end
                                                    Am Anfang hatte sie vorgegeben, ihn zu lieben und ihn dann auf sein unentwegtes Werben hin geheiratet. Das war vor zwölf Jahren. Danach lief sein Leben in ein Desaster hinein, das er sich so nicht hatte träumen lassen.
Sicher hatte es auch glückliche Tage gegeben: Tage an denen sie beisammensaßen und Dinge taten, die sie beide mochten.
Dann kochte sie sein Lieblingsessen und war sanft und anschmiegsam.
Aber wehe, wenn ihre Kinder kamen, die „Ableger“ aus vergangener Ehe, wie er sie nur ganz tief in seinem Inneren nannte. Dann war sie wie ausgewechselt.
In diesen Stunden kam er sich vor wie ein überflüssiger Kropf, wie das fünfte Rad am Wagen, wie ein entzündeter Blinddarm.
Die beiden erwachsenen Söhne brachten außer Kritik an seiner Person nichts zuwege. Sie pendelten von einer Arbeit zur anderen, verdienten sich ihr Geld auch mal mit kleinen Geschäften außerhalb der Legalität und waren sich der Zuwendung ihrer Mutter immer so gewiss, dass sie auch gelegentliche Arbeitslosigkeit billigend in Kauf nahmen. Mutter würde sie immer auffangen und den Geldhahn nie zudrehen.
Aber das schlimmste Geschöpf, was ihm je begegnet war, kam in Gestalt ihrer Tochter daher: verwöhnt, verzogen, unangemessen anspruchsvoll, faul und von puppenhafter Schönheit.
Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, wusste er, wie schön ihre Mutter in ihrer frühen Jugend gewesen war. Diese langbeinige selbstbewusste Schönheit seiner Frau machte ihn blind für die vielen Unzulänglichkeiten.
Er fand tausend Entschuldigungen für alle ihre unsinnigen Entscheidungen, die sie traf, ohne ihn zu fragen.
Es begann mit unnötigen Prozessen, die sie führen ließ, die ihnen zwar Titel einbrachte, aber nie die Prozesskosten, die er vom schwer verdienten Geld bezahlen musste.
Zwar gab sie vor, zu arbeiten, aber ihre Tätigkeit als Immobilenmaklerin verschlang all ihre Zeit, brachte jedoch keinen Pfennig Gewinn ein. Dafür verbrauchte sie große Summen Geld für ein Büro und dessen exklusive Einrichtung. Dazu kam ein standesgemäßer Geschäftswagen, den er in seltenen Fällen auch fahren durfte.
Er bewunderte ihre Fähigkeit mit dem Geld umzugehen, das sie nicht besaß.
Ohne je auf Preise zu achten, kaufte sie Dinge ein, die er in den Bereich Luxusartikel einordnete.
Sie ließ sich von geschäftstüchtigen Telefonanbietern ein Kiste Rotwein der Marke „Baron Rothschild“ aufschwatzen. Sie erwarb den teuersten Fernsehapparat, und ganz nebenbei verplemperte sie eine ungeheure Summe seines Geldes für einen eben in Mode gekommenen Reiki-Kurs.
Aber ihre neu erworbenen Fähigkeiten auf diesem Gebiet waren weder eine Bereicherung in ihrem gemeinsamen Leben, noch wurden sie von irgendjemanden gebraucht.
Wenn er sie daraufhin zur Rede stellen wollte, reagierte sie gereizt und unsachlich.
Er könne doch mal eine Solopartie an „seiner“ Oper singen und nicht nur einfacher Chorsänger bleiben. Und während der Spielzeitpause, in seinem Urlaub zum Beispiel, wäre es doch ein Leichtes für ihn, mit einem eigenen Programm auf eines jener wunderbaren Kreuzfahrtschiffe zu gehen und dort zu gastieren. Sie könne ihn begleiten und beim Kapitäns-Dinner an seiner Seite sitzen.
In solchen Stunden fing er an, darüber nachzusinnen, ob es richtig gewesen war, die Ehe mit ihr einzugehen.
Im Laufe der Jahre war sein Kontostand so in den Keller gegangen wie ihr Verlangen nach ihm.
Wenn sie wieder einmal eines dieser wunderhübschen, teuren Kleider gekauft hatte, konnte er mit Vorwürfen nicht mehr hinterm Berg halten. Sie strafte ihn mit sexueller Zurückhaltung und warf ihm Engstirnigkeit und Geiz vor.
Kollegen und Freunden blieb seine zunehmende Niedergeschlagenheit nicht verborgen. Aber, auf seine Frau hin angesprochen, nahm er sie mit leiser Verzweiflung jedoch immer in Schutz.
Er machte sich, als sie erkrankte, bittere Vorwürfe. Überlegte, ob es seinetwegen sei, dass sie in die Klinik musste. Und er war genau so wie sie der Meinung, dass sie ein Einzelzimmer, Privat-Behandlung durch den Professor und die teuersten Medikamente brauchte. Ohne zu murren zahlte er die anschließende Genesungskur und weitere Rehabilitationsmaßnahmen.
Mit einiger Verwunderung registrierte er ihren heuchlerischen Kummer, dass sie nun nicht mehr mit zum Familieneinkommen beitragen könne, denn sie sei nun zu krank, um auch noch Geld zu verdienen.
Auf seine Bitte hin, das ihren Kindern geliehene Geld zurückzufordern, als ihre finanzielle Situation immer schlimmer wurde, reagierte sie mit Unverständnis. Ihren Kindern gehe es schließlich noch schlechter und ein Geldgeschenk könne man nicht einfach zurückhaben wollen. Und im Gegenzug bat sie ihn, doch mit einer nicht unbedeutenden Summe dem zweitältesten Sohn unter die Arme zu greifen, weil er schon monatelang mit der Miete im Rückstand sei, und Kündigung durch den Vermieter drohe.
Nur um sie zu beschwichtigen, unterschrieb er einen Darlehensvertrag bei der Bank und verhinderte so den völligen Ruin ihres Sohnes. Aber bereits an diesem unseligen Tag ahnte er, dass dies der Anfang vom Ende war, und dass er auch dieses Geld nie wiedersehen würde.
Mit seinen Befürchtungen hielt er in ihrer Gegenwart allerdings hinterm Berg und besuchte sie in jeder freien Minute in der Klinik, denn eine zweite Krankheit hatte sie heimgesucht. Er bangte um ihr Leben, wenn er sie blass und schwach in den Kissen liegen sah, das schmale Gesicht vom dunklen, langen Haar umrahmt.
Nach ihrer Entlassung glaubte er, die schlimmste Zeit sei nun vorbei, aber immer dann, wenn es ums leidliche Thema Geld ging, fanden sie keinen gemeinsamen Nenner mehr.
Eines Tages, als er von der Vorstellung nach Hause kam, fand er sie nicht in der Wohnung. Nachdem er ergebnislos alle ihre Kinder, Freunde und Bekannte angerufen hatte, klingelte das Telefon und sie gab ihm zu verstehen, dass sie nie wieder zurückkäme und er nicht nach ihr suchen solle. Dabei weinte sie und erklärte, dass sie es zu Hause nicht mehr ausgehalten habe und seine ewigen Vorwürfe nicht mehr ertragen könne.
Das Gespräch führte sie von einem Mobiltelefon aus, soviel konnte er ausmachen, aber seine Befürchtungen wuchsen ins Unermessliche, denn sie war mit dem Auto fortgefahren. Er fand keinen Schlaf und in den folgenden Tagen und einsamen Nächten und machte sich Vorwürfe, sie so oft kritisiert zu haben.
Aber nur kurze Zeit später meldete sie sich wieder, sagte, dass das Auto am Flughafen stehe und dass sie bei einer Freundin, von der er bis dahin nie auch nur gehört hatte, auf einer der kanarischen Inseln weile.
Irgendwann werde man sich vielleicht wiedersehen.
Als er später auf die Bank ging, stellte er mit Erschrecken fest, dass auch der Dispositions-Kredit um Einiges überzogen war. Mehrere Abbuchungen waren getätigt worden und er konnte sich nicht einmal mehr ein kleines Taschengeld aus dem Automaten ziehen. Zum ersten Mal war er so wütend auf seien Frau, dass er das erste Richtige in seiner Ehe tat: Er ließ ihre Kreditkarte sperren!
Als die Lebensmittelvorräte aufgebraucht waren, nahm er die Einladung zum Essen von guten Freunden gern an. Und dann wartete er ungeduldig, was passieren würde.
Nach einiger Zeit stand sie endlich vor ihm, schön wie immer, wenn auch etwas schlanker und von der spanischen Sonne sanft gebräunt.
Aber diesmal konnte sie ihm nichts anhaben, er war ausgebrannt und müde, und ihre Beteuerung, sich nun ändern zu wollen, fielen zuerst bei ihm auf unfruchtbaren Boden.
Erst nach einigen Tagen, nachdem sie ihn wie eine Katze umschnurrt hatte, schenkte er ihren Beteuerungen wieder Glauben und gab, welch perfide Idee – die Kreditkarte wieder in ihre gierigen Hände.
Der nun folgende Rückfall kam so schnell, dass es ihm fast den Atem nahm: von einem Tag auf den anderen stand ein funkelnagelneues Auto vor der Tür, eines aus der oberen Mittelklasse, von der Sorte, die er nie in Erwägung gezogen hätte.
Seine Bank teilte ihm die neuerliche Überziehung des Überziehungskredites mit und er brüllte seine Frau so laut an, dass sie weinend die Wohnung verließ und mit Auto und Hund davonfuhr.
Dann nahm das Ende wirklich für ihn erschreckende Formen an.
Als er im Weihnachtsmonat täglich Proben und Vorstellungen hatte, kam sie an jedem dieser Tage in die eheliche Wohnung. Während er auf der Bühne stand, nahm sie sich alles, von dem sie dachte, dass es ihr zustehe.
Jeden Abend betrat er die verwaiste Wohnung mit Herzklopfen, weil er nicht wusste, was ihn erwarten würde. So wurden die Räume merklich leerer: Antiquitäten, Küchengeräte, Mikrowelle, Teller, Töpfe, Bett- und Tischwäsche, Bücher, CD´s, Fotoalben, Balkonmöbel, Lampen, Teppiche und schließlich Tisch und Stühle, alles verschwand Abend für Abend. Sie arbeitete gezielt und er war sich sicher, dass sie von ihren Kindern bei der gründlichen Plünderung der Wohnung tatkräftige Unterstützung bekam.
Unfähig, etwas gegen diese Aktionen zu unternehmen, denn sie waren ja miteinander verheiratet und den Zutritt zur Wohnung hätte er ihr aus diesem Grund nicht verwehren dürfen, wartete er tatenlos ab, in der Hoffnung, es sei nur ein schlimmer Traum, aus dem er bald erwachen würde.
Als ihm kurz vor Heiligabend nur noch ein Schrank, das Ehebett und ein alter Campingtisch geblieben war, kam die Scheidungsklage von einem ihrer Anwälte ins Haus.
Sie begehrte die Trennung von Tisch und Bett nebst einer ansehnlichen Summe monatlichen Unterhalts. Er besaß keinen Stuhl mehr, auf den er sich hätte setzen können, deshalb ließ er sich aufs Bett fallen und überdachte seine Lage.
Nach einigen Wochen stellte er fest, dass es ihm so schlecht gar nicht ging.
Denn seit sie das Haus verlassen hatte, wusste er genau, was ihn erwartet: keine Diskussionen mehr, genaueste Übersicht über Einnahmen und Ausgaben, keine Hiobsbotschaften. Er kam langsam zu Ruhe. Nur wenn das Telefon klingelte, erschrak er manchmal.
Er war in eine kleinere, für ihn bezahlbare Wohnung gezogen und lebte mit der ihm anerzogenen Bescheidenheit nur dafür, den Schuldenberg abzubauen, der ihm von ihr geblieben war.
Sein Anwalt, ein erfahrener und bedächtiger Herr, der ihn gut zu verstehen schien, schaffte es, den Trennungs-Unterhalt auf ein Mindestmaß zu reduzieren und diesen so lange auszusetzen, bis er die von ihr verursachten Schulden abgezahlt hätte.
Und das konnte dauern.
Als ihn eines Tages ein Brief von ihrem Anwalt mit ihrem Wunsch, nun doch auf die Scheidung zu verzichten erreichte, fasste er einen Entschluss.
Es war ihm bewusst geworden, dass es immer so weitergehen würde: hin und her, ja und nein, ganz wie sie es wollte. Sie war der Dirigent, nach dessen Taktstock er spielen sollte. Sie hatte ihn benutzt, ruiniert und war eben dabei, ihm das Letzte zu nehmen, was er noch besaß: seine Würde!
Er wollte und konnte so nicht mehr leben und bestand nun seinerseits auf die Trennung.
Auf ihren Anruf musste er nicht lange warten. Es war der erste Kontakt seit langer Zeit, den sie zu ihm aufnahm. Seine Stimme zitterte, als er sie abwies, aber er war sich sicher, dass es kein Zurück gab.
Mit dieser Konsequenz hatte sie nicht gerechnet. Ihre anfängliche Freundlichkeit schlug um in unverhohlenen Hass und sie drohte ihm, so lange zu klagen, bis ihm nichts mehr bliebe, als sein nacktes Leben. Sie würde sein Konto per Gerichtsbeschluss pfänden lasse, was ihn am Opernhaus in Misskredit brächte, und schließlich würde kein Hund mehr auch nur ein Stück Brot mehr von ihm nehmen.
Derart von ihr unter Druck gesetzt, begann er sich auszumalen, was wäre, wenn sie plötzlich nicht mehr da wäre, weg, fort, tot.
Alle Verwandten, und Bekannten wussten, dass sie krank war, aber keiner ahnte auch nur im Geringste, wie groß trotzdem Ihre Energie war, wenn es darum ging, ihn weiterhin zu schröpfen.
Je länger er darüber nachdachte, desto mehr Gestalt bekam seine Vision. Er fing an nachts, wenn er von der Oper kam, durch ihre Wohngegend zu laufen und erspähte dann und wann, das Auto, welches sie sich noch als „Abschiedsgeschenk“ von ihm geleistet hatte.
Als es um die Gütertrennung ging, hatte ihr Anwalt ihm mitgeteilt, dass ihr der Wagen schon lange nicht mehr gehöre. Sie hätte das Auto einer ihm unbekannten Freundin „verkauft“. Dessen ungeachtet fuhr sie weiterhin damit, das hatte er bei seinen Recherchen herausbekommen.
Er fing an, sich mit der Konstruktion von Kraftfahrzeugen zu befassen, studierte Aufbau und Funktion von Bremsen und ließ sich von einem Mitarbeiter eines Autohauses den Motorraum eines Wagens des gleichen Typs zeigen, den sie fuhr.
Er zeigte Interesse, den Wagen zu kaufen und wurde bestens bedient.
Dann prüfte er, wie alle möglichen Schläuche, Leitungen und Kabel auf den im Baumarkt neu erworbenen stabilen Seitenschneider reagierte.
Er hatte sich angewöhnt, nach der Oper immer an ihrem Haus vorbeizugehen.
Dieser kleine Umweg war es ihm wert und bald kannte er ihre Parkgewohnheiten ziemlich genau.
Als ihm die nette Kollegin aus der Buchhaltung mit Bedauern und hinter vorgehaltener Hand den Besuch des Gerichtsvollziehers, der sein Gehalt gepfändet hatte ankündigte, lief er noch lange nachts schwermütig durch die Straßen.
 Nach einer traumlosen Nacht wurde er am nächsten Tag von einem Polizisten aufgesucht. Er wurde in die Polizeidirektion gebeten und dort sagte man ihm, dass seine Ehefrau in den frühen Morgenstunden tödlich mit dem Wagen verunglückt sei. Er schaute den Beamten fassungslos an, unfähig ein Wort zu sagen. Seine Augen füllten sich mit Tränen und keiner wäre auf die Idee gekommen, dass es Freudentränen waren.
Man teilte ihm mit, dass mit großer Wahrscheinlichkeit an den die Bremsen des Autos manipuliert worden war, dass seine Frau am Unfallort verstorben sei und dann schickte man ihn nach Hause.
Er fand sich vor ihrem Haus wieder und konnte auch dort keinen klaren Gedanken fassen, denn ihr Wagen stand auf dem gewohnten Parkplatz.
Bei ihrer Beisetzung war die schöne Tochter nicht dabei, sondern in Untersuchungshaft.
Er erfuhr, dass sie Ihre Mutter am Tag des Unfalls gebeten hatte, an ihrer Stelle das Auto in die Werkstatt zu fahren.
Für ihre Kinder hatte seine Frau wirklich alles gegeben.
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reinekes-fox · 1 month
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Hi, I'm stupid, it's soloparty line 1732, i think i wrote 1723
Has been fixed!
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Latest remote party stream for a physically distant but socially near Friday. Check out upcoming Proto Hustle live streams on mixlr.com/proto-hustle.
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thejenspost · 4 years
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Mira Unitedwestream Arte Concert Katerblau 20.3.20 by Mira_Kater, https://ift.tt/3bk5Oxj To play in my musically home Katerblau in front of cameras for Arte Concert and Unitedwestream organized by the Clubcommission in an empty room to save our club culture in times of quarantine was one of the hardest sets for me ever 💔 To realize slowly what this means finally released all emotions and I cried badly after... BUT to see how many of you were watching us live and supporting us, from cats to kids, from North to South and East to West all over the world all together in this very moment 💫❤️🙏 This left me speechless and it’s still pretty overwhelming to watch your stories and read all those lovely comments and messages! Thank you guys! This was amazing! This felt like being part of music history and to share that is so important https://ift.tt/3d4DLUt you can donate here: https://ift.tt/2QF8kq8
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hec-chan · 5 years
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Make the most of the night 💫😁💖 #dieyoung #kesha #purplehair #makeup #spacedout #galaxy #soloparty #sillyfaces #livingmybestlife #spaceprincess #messyhair #glitter #dancingwithmyself #wildchild #goddess #waves #moonchild https://www.instagram.com/p/B0Wjjj5nydI/?igshid=v8nh1rb5xdds
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lauzipan · 6 years
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TFW you get all dressed up for a work farewell dinner and the dinner is cancelled without anyone bothering to tell you. Fuck it, I’m out, I’m all made up, there is an American Navy Ship in town and I don’t have to work til 4pm tomorrow! When life gives you lemons, slice them up and put them in your vodka soda! 😜 #cairns #soloparty #livingmybestlife #meetingnewpeople ❤️😎😘 (at P.J.O'Brien's Cairns) https://www.instagram.com/p/BqhEDrCgG1U/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=16b4mtkk2c7nk
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