Tumgik
#spendet
politikwatch · 4 months
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#Kraftstofflobby #spendet 50.000 Euro an die #FDP - kurz zuvor hatte der Verband auf dem FDP- #Parteitag "viele gute Gespräche" geführt, u.a. mit Finanzminister #Lindner und Verkehrsminister #Wissing. Ein Zusammenhang bestehe nicht. 🤬🤬🤬🤬
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paskariu · 16 days
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Ich mit FCK AFD Stickern vs der Dude mit FCK GRN Stickern. Our battle will be legendary. Motherfucker reißt meine Sticker immer ab. Mein parasozialer Erzfeind.
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omarfor-orchestra · 2 years
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Raiplay fa questa cosa tremenda in cui ha un limite di cose da aggiungere alla lista e se le metti ti cancella quelle vecchie senza avvisarti io ho il telefono in mano e sto per denunciarvi
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crowdfunding12 · 3 months
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kreuzfahrttester · 2 years
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Phoenix Reisen wieder bei ZDF Spendengala "Die schönsten Weihnachtshits"
Phoenix Reisen wieder bei ZDF Spendengala “Die schönsten Weihnachtshits”
Phoenix ZDF Spendengala … Johannes Zurnieden zu Gast bei Carmen Nebel für “Misereor” und “Brot für die Welt” – 500 000 Euro für den guten Zweck!Am gestrigen Abend war es wieder so weit, die beliebte Moderatorin Carmen Nebel präsentierte ein stimmungsvolles Unterhaltungsprogramm zur Adventszeit. Bekannte Stars wie Roland Kaiser, Andreas Gabalier, David Garrett, voXXclub u.v.a. gestalteten den…
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useless-austriafacts · 7 months
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Find ich super dass es in Österreich auch noch jemanden gibt der was Israel macht nicht gut findet. Ist echt schwer zu finden und wenn man doch einen findet hat der meistens an Wickl mim Gsetz
Bruder, ich fühl mich als ob ich in einer fucking Simulation lebe oder so. Nach dem Motto "Bin ich die einzige, die das hier mitbekommt? Sehen wir nicht alle was da grad abläuft?? Sieht ihr irgendetwas anderes oder was los???"
Ich versteh schon, dass die ganze Problematik viel mit Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie zu tun hat aber dennoch ist es halt sehr enttäuschend wie überwiegend (und komplett unkritisch) pro-Israel Österreich ist. :(
anyway, wenn ihr könnt spendet bitte an ❤️:
Care For Gaza
Click to help Palestine
Anera - Aid to Palestinians
Menstrual hygiene funds
eSims For Gaza
Palestinian Humanitarian Response
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poesiablog60 · 9 months
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Buongiorno...
Per i regali non spendete soldi, spendete tempo.
Fabrizio Caramagna
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politikwatch · 8 months
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#CDU Wie aus der angeblichen „#Brandmauer“ eine #Mitfinanzierung der #AfD wurde 🤬
⚠️ Wer #CDU #CSU wählt, bekommt #AFD⚠️
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falleraatje · 7 months
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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kittyprincessofcats · 8 months
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So, jetzt mal Klartext an die Deutschen hier:
Leute, Israel begeht Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza (und in der Westbank, im kleineren Ausmaß) und unsere Regierung unterstützt sie dabei mit Waffenlieferungen. Unsere Bundesregierung macht sich gerade der Beihilfe zum Völkermord schuldig und wenn ihr bis jetzt dazu geschwiegen habt ist spätestens jetzt, nach dem Urteil des IGH, der Moment gekommen, was dagegen zu sagen.
Der IGH hat Südafrika's Klage gegen Israel wegen Völkermord an den Palästinenser*innen in Gaza angenommen und klar und deutlich erklärt: "Nach Ansicht des Gerichtshofs sind mindestens einige der Handlungen und Unterlassungen, die Israel in Gaza laut Südafrika begangen haben soll, geeignet um unter die Vorschriften der Genozid-Konvention zu fallen." Das Gericht hat vorläufige Maßnahmen gegen Israel angeordnet und sie aufgefordert "sämtliche genozidialen Handlungen zu unterlassen." Der IGH stimmt nicht einfach vorläufigen Maßnahmen zu, wenn es keinen plausiblen Verdacht auf einen Genozid gibt.
Spätestens jetzt ist es offiziell vom höchsten internationalen Gericht bestätigt, dass Südafrika's Anschuldigungen zumindest "plausibel" sind. Spätestens jetzt macht sich jede*r potenziell mitschuldig, der Israel dabei unterstützt, noch mehr Menschen umzubringen. Spätestens jetzt kann niemand mehr hinterher behaupten, von allem nichts gewusst zu haben. Hört euch gerne das Gerichtsurteil komplett an, in dem auch die genozidialen Aussagen mehrerer israelischer Regierungsmitglieder nochmal zitiert werden: Link
Und wenn ihr euch jetzt fragt was euch das angeht: Unsere Bundesregierung liefert Waffen nach Israel und hat diese Waffenlieferungen seit dem 7.10. verzehnfacht. Sie schaut nicht nur untätig zu (was auch schon schlimm genug wäre), sondern beteiligt sich durch Waffenlieferungen aktiv an einem Militäreinsatz, der laut dem gestrigen Urteil potenziell unter die Genozid-Konvention fällt. Bitte behandelt das als genau den Skandal, der es ist.
Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber ich finde in Deutschland's Geschichte gibt's schon genug extrem furchtbare Verbrechen und Genozide, da brauchen wir nicht noch einmal "Beihilfe zum Genozid" zur Liste hinzuzufügen.
Viele von euch haben in den letzten Wochen sehr bemerkenswert und in großer Anzahl gegen die AfD und gegen Rechts demonstriert. Bitte, bitte bringt diese Energie jetzt endlich auch für Palästina auf. Es ergibt inhaltlich überhaupt keinen Sinn, gegen die AfD und deren Massendeportationspläne zu demonstrieren, aber gleichzeitig die offen rechtsextreme(!!!) israelische Regierung dabei zu unterstützten, wenn sie eine ihr unliebsame Bevölkerungsgruppe massenhaft umbringt.
Wenn ihr das "Nie wieder" von euren anti-rechts Demos wirklich ernst meint, dann bitte: "Nie wieder" gilt auch dann, wenn die Gräueltaten nicht in Deutschland, sondern wo anders mit Deutschland's Hilfe passieren. "Nie wieder" gilt nicht nur dann, wenn es bequem ist und der deutschen Regierungslinie entspricht. "Nie wieder" gilt unabhängig davon, ob die Täter Deutschland's Verbündete sind. Und ja, "nie wieder" gilt auch dann, wenn der Täter Israel heißt.
Also bitte: Werdet laut. Demonstriert, protestiert, kontaktiert eure Abgeordneten im Bundestag (wenn jemand das schonmal gemacht hat und hier eine Anleitung dafür droppen kann, gerne her damit!), versucht Menschen um euch herum aufzuklären und boykottiert die Marken auf der offiziellen BDS-Liste, spendet an Gaza wenn finanziell möglich - tut, was ihr könnt.
Macht euch stark für einen Waffenstillstand, ein Ende deutscher Waffenlieferungen an Israel und tatsächlichen ernsthaften Druck auf Israel für eine Zweistaatenlösung und ein Ende der Besatzung und Apartheid - die paar Ermahnungen aus Deutschland beindrucken Netanjahu nicht, es braucht ernsthaften Druck.
Die Geschichte wird über uns alle urteilen. Ich sehe, wie viele von euch zu dem Thema schweigen. Und ich weiß man hat hier in Deutschland immer eine größere Hemmschwelle dabei, irgendwas gegen Israel zu sagen. Aber wir reden hier von Völkermord, verdammte Scheiße. Wir reden hier von 25.000 Toten, darunter mindestens 10.000 Kinder. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind in Gaza. Ich verstehe einfach nicht, wie irgendwer es da aushält zu schweigen.
Ich will in 20, 30, 40 Jahren in den Spiegel schauen können und sagen können "Als damals Völkermord gegen die Palästinenser*innen in Gaza begangen wurde, habe ich alles in meiner Macht stehende versucht um dagegen vorzugehen. Ich habe nicht weggeschaut, ich habe nicht geschwiegen." Und ihr?
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tettine · 9 months
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Consigli non richiesti: ho preso lo sgabellino sciocco dell'ikea perché lo specchio in bagno è parecchio alto ed io non ci arrivo. In pratica, il medesimo lo uso anche per fare la cacca e da quando lo uso è bellissimo, peso tipo due chili in meno e ci impiego meno tempo. Raga spendete 4 euro in maniera intelligente da Ikea.
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logi1974 · 4 months
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Cornwall 2024 - Tag 16
Ladies and Gentlemen!
Dank unserer Besucher Karte für den National Trust entwickeln wir uns so langsam zu Fans von englischen Gartenanlagen. Mit jedem besuchten Garten, Schloss usw., lohnt sich Mitgliedschaft mehr.
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Längst haben wir durch die bisherigen Eintritte den Preis der Karte abgegolten - und dabei kommen noch Attraktionen.
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Heute besuchen wir den Trengwainton Garden. Trengwainton House & Garden liegen in der Gemeinde Madron, in der Nähe von Penzance, Cornwall.
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Der Garten ist bekannt für seine Sammlung exotischer Bäume und Sträucher, darunter auch riesige Baumfarne.
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Kein Wunder, dass ausgerechnet dieser Garten ein immer wiederkehrender Drehort für die beliebten Rosamunde Pilcher Filme ist. Zahlreiche (Film)Dramen hat das ZDF hier in Szene gesetzt - ehrlich gesagt, hatten wir davon in unserem ganzen Leben noch nichts gehört.
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Die erste Erwähnung eines Hauses in Trengwainton stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der älteste Teil der Gärten stammt ebenfalls aus der elisabethanischen Zeit, als die ummauerten Gärten angelegt wurden.
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Das elisabethanische Haus wurde im 18. und 19. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Im Jahr 1814 wurde das Anwesen von Sir Rose Price gekauft, dessen Vater als Besitzer einer Zuckerplantage in Jamaika das Vermögen der Familie machte.
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Rose Price hat die meisten Gärten, die wir heute sehen, einschließlich der neuen, nach Westen ausgerichteten, ummauerten Gärten, in den exakten Abmessungen der Arche Noah, gemäß der Bibel, angelegt. (Was es alles gibt, das man dabei so lernt!)
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Rose Preis pflanzte mehr exotische Bäume und Sträucher als jeder andere auf dem britischen Festland.
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Die Gärten sind mit Ziegelsteinen und nicht mit Steinen aus der Region begrenzt. Obwohl Ziegel teurer sind, halten sie die Wärme besser, weshalb der ummauerte Garten von Tregwainton praktisch frostfrei ist.
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Dies ermöglichte die Anpflanzung von Gemüse früher im Jahr und bedeutet, dass die Gärten empfindliche Pflanzensorten züchten können, die unter normalen Bedingungen nicht überleben würden.
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Auf der Jamaika-Plantage der Familie Price wurden, wie auf vielen anderen Plantagen, Sklavenarbeiter eingesetzt.
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Doch der Emancipation Act von 1833 bedeutete das Ende der Sklaverei im Britischen Empire und die Familie Price verlor somit ihr Einkommen.
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Sie waren gezwungen, Trengwainton an die Familie Bolitho zu verkaufen, die das Anwesen heute noch immer besitzt. Das Haus selbst ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Ab 1925 sponserte Sir Edward Bolitho eine Pflanzenjagd-Expedition nach Burma und Assam.
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Die Ergebnisse der Expedition bedeuteten, dass Trengwainton der erste Ort in Großbritannien war, an dem einige Sorten östlicher Pflanzen angebaut wurden.
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Einer der größten Erfolge dieser Samenjagd-Reise waren duftende Rhododendren, die im späten Frühling blühen.
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Die Bemühungen von Sir Edward Bolitho und seinem Gärtner Alfred Creek waren von Erfolg gekrönt und ein Teil der Gärten wurden 1931 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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30 Jahre später wurde Sir Edward, im Jahr 1961, mit der "Victoria Medal of Honour" für Gartenbau ausgezeichnet. Im selben Jahr spendete er dem National Trust 98 Hektar Park und Gärten. 25 Hektar davon sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Der nach Süden ausgerichtete Garten verfügt über ein einzigartig warmes Mikroklima. Überdachte Gartensitzgruppen befinden sich zwischen exotischen Bäumen und Sträuchern.
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Ein malerischer Bach fließt durch das Tal. Entlang des gewundenen Laufs ist ein Bach- und Moorgarten angelegt, der Bambus, Lilien, Primeln und riesigen australischen Baumfarnen ein Zuhause bietet.
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Von der Terrasse und dem Gartenhaus bietet sich ein toller Blick auf die Mounts Bay und The Lizard. Die laufende Wiederherstellung der ummauerten Küchengärten präsentieren zeitgenössische Sorten von Obst und Gemüse.
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Die ursprünglichen Gemüsegärten wurden in fünf separate Gartenbereiche umgewandelt, in denen Pflanzen aus aller Welt wachsen.
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Ein Highlight ist eine ursprünglich  in China beheimatete Magnolia cylindrica mit kleinen, duftenden Blüten ab April.
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Vielleicht noch beeindruckender ist die 1926 gepflanzte Magnolia campbellii. Leider waren wir für die Blüte zu spät dran. 
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Der National Trust verwaltet die Gärten, unterstützt von dem Enkel Colonel Edward Bolitho OBE, der jetzt mit seiner Familie im Repräsentantenhaus lebt.
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Die Bolithos engagieren sich seit vielen Generationen im öffentlichen Leben und Edward Bolitho ist seit 2011 Oberleutnant von Cornwall und dieser Rolle als Vertreter seiner Majestät des Königs in Cornwall.
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Der Garten beherbergt auch die Trengwainton Tea Rooms, die Besuchern eine gute Auswahl an hausgemachten Kuchen und Mittagessen bieten.
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Da sind wir natürlich sofort Feuer und Flamme für den Cornish Cream Tea, der stilecht auf dem guten "China" serviert wird.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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lostaff · 1 year
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Caro popolo di Tumblr,
Non so se avete sentito la notizia quando è uscita, ma ho lasciato la soleggiata isola di Clawland nello specchietto retrovisore qualche mese fa e ho assunto un ruolo qui su Tumblr come Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering. Ho condiviso le mie merci nel mio Emporio e, cosa più importante, le avete comprate!
Le cose sono andate così dannatamente bene che ieri sera ho avuto tutto il tempo per riflettere su quanto lontano sono arrivato. Nessun blocco sulla mia strada, KPI che vanno alle stelle, tutti contenti delle loro nuove tazze, spille e magliette, e io a capo di tutto… tutto sta andando bene Brick, giusto?
Ma una cosa del merchandising è, beh, è divertente e creativa… ma non c'è molto clic. A Brick mancano i clic!
Ho pensato a quanto erano dannatamente popolari i miei piccoli amici scontrosi sulla dash quando ero via. Deponevano uova come matti! Non c'è dubbio: voi ragazzi amate quei granchi. Spendete addirittura soldi per inviarli l'uno all'altro.
Quindi, la domanda è: come combinare quel tipo di caratteristica cliccabile che conosci e ami, con qualcosa di nuovo? Qualcosa di FRESCO?
E poi, bang!
🦀🐛🧀👻🐴🍪!!!!!!!!!!!! Quindi annuncio con la presente che prendo un congedo temporaneo dalla mia posizione all'Emporium per saltare le squadre e diventare Chief Reactions Officer di Tumblr.
A partire da oggi, potrete premere i pulsanti di reazione in fondo a ogni post di Tumblr per esprimere le vostre emozioni. Sul web almeno. Non nelle app mobili. (Sono un mago del budget, ma non così tanto.)
E sentite un po', anche se il preavviso è breve. Non ho dormito tutta la notte, mettendo insieme tutto questo, da quando l'idea mi è venuta mentre osservavo le stelle e riflettevo sulla mia vita e sulle mie scelte. Quindi le effettive reazioni disponibili per l'uso sono limitate per ora. In realtà erano solo gli emoji usati più di recente nel mio telefono.
Ma so solo che li amerete comunque. Perché vengono da me, BRICK!
Vostro clicktasticamente,
Brick Wartley Chief Reactions Officer Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering (in congedo)
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strassensonne · 4 months
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violettgrau
violettgrau starren plattenbauten
ins trübe licht der vorstadt
äste wie organische eiszapfen
greifen gierig ins leere
weiß ist die welt vollendet
und spendet mir kalten trost
grünblau kristalline nadelzweige
säumen das netz aus polygonen
quadratische wohungsbatterie
versinkt sanft im grünen meer
der horizont schwebt sehnsüchtig
auf endlosen häuserreihen
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blackteastorm · 5 months
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Abenddämmerung, buntes Licht
Spendet noch Wärme, bis es erlischt
Danach im Mondesschein
Alles schwarz-weiss scheint zu sein
Doch die Farben sind noch da
Egal ob du sie nicht nimmst wahr
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waterprofs · 6 months
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vimeo
Die Challenge beginnt am Freitag, 22. März, dem Weltwassertag.
Unser (selbstgewähltes) Programm:
Freitag (Teamchallenge): insgesamt 450 Sekunden lang mindestens 0,5 l Wasser am ausgestreckten Arm halten Ihr meint, das ist zu einfach? Spendet, und wir nehmen mehr Wasser...
Samstag (Einzelchallenge): 10 x 450 m, also 4,5 km laufen/gehen
Sonntag (Einzelchallenge): 450 Kicks oder Jabs
Montag (Teamchallenge): insgesamt 450 Situps (in verschiedenen Variationen), macht 150 für jede von uns 30 Russian Twists, 30 Crunches, 30 Crunches diagonal, 30 reverse Crunches (Po hoch), 30 ToeTouch Crunches, oder lieber Bicycle Crunches oder Star Crunches?
Dienstag (Einzelchallenge): 450 Treppenstufen
Mittwoch (Einzelchallenge): 450 Sekunden Planke
Donnerstag (Teamchallenge): 450 Kniebeuge
Bei jeder Übung ist Wasser als Zusatzgewicht mit im Spiel.
Ist euch das 1 Cent pro Wiederholung wert? Dann spendet 31,50 €. Unser Spendenziel liegt bei jeweils 450 €.
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