Tumgik
#sport von zu hause
lady-anne-90 · 11 months
Text
Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
120 notes · View notes
strictpunishedhubby · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Meine Frau setzt die Erziehung meiner Mama weiterhin fort, allerdings noch wesentlich strenger, vor allem was meine Prügelstrafen anbelangt, da sie mich als ihren kleinen, frechen und ungezogenen Rotzlöffel betrachtet und auch mich auch so behandelt. Sie legt großen Wert darauf, mich in Bezug auf Unterwäsche so zu kleiden, solche die ich ausschließlich von meiner Mama zum Anziehen bekam. Noch heute kauft meine Frau für mich nur solche Wäsche, wie sie hier auf den Bildern zu sehen ist, um mich gefügig und gehorsam zu halten.
Zu Hause hatte ich nämlich permanent die abgelegte Unterwäsche meiner älteren Schwester aufzutragen. Es war immer zu meinem Leidwesen keine weiße oder blaue unifarbene Wäsche, sondern es war ausschließlich rosa und mit kindlichen Motiven wie Blümchen, bunte Pünktchen bedruckt und somit sofort eindeutig als Mädchenwäsche zu erkennen. Meine Schwester liebte diese kleinmädchenhafte Wäsche, die sie immer mit meiner Mama aussuchte, wohl hauptsächlich deshalb, weil sie wusste, dass sie an mich weitergereicht wurde, da sie wohl lieber ein Schwesterchen als ein kleines Brüderchen gehabt hätte. Obwohl mir schon damals diese Wäsche besser als die damals triste Jungenunterwäsche gefiel, so schämte ich mich doch sehr, wurde ich doch deswegen sogar von jüngeren Kindern gehänselt und verspottet und ausgelacht. "Mädchenschlüpferträger" wurde mir oft hinterhergerufen. Besonders peinlich für mich war es zweimal in der Woche wenn wir Turnen hatten und ich meine Turngarnitur anziehen musste. Meine Klassenkameraden wetteten sogar darauf, ob ich heute rosa oder bunte Mädchenschlüpfer trage. Beim Umziehen standen die meisten um mich herum, zeigten auf meine Mädchenwäsche, bogen sich vor Lachen, spotteten welch schöne Schlüpfer und was für ein schönes Mädchenleibchen ich doch heute wieder anhabe, und wie gut sie mir steht. Und der Spott ging weiter, denn meine Turngarnitur war ebenfalls die abgelegte meiner Schwester. Das Turnhöschen war so kurz, wenn ich einen Langbeinschlüpfer anhatte, schaute dieser immer vor allem während dem Sport nicht nur an den Beinabschlüssen heraus, sondern durch die Turnbewegungen auch unterhalb des kurzen Sportleibchen. Besonders geschämt habe ich mich, wenn ich wie auf diesem Bild einen rosa Futterschlüpfer trug, den ich nicht verbergen konnte, was mir besonders peinlich war, da solche Schlüpfer meist nur kleine Mädchen trugen.
.
My wife continues to discipline my mother, but she is much stricter, especially when it comes to corporal punishment, because she sees me as her naughty and naughty little brat and treats me like one. She makes it a point to dress me in underwear, the kind of little girl's underwear that my mummy gave me to wear exclusively. Even today, my wife only buys me underwear like the ones shown in the pictures to keep me submissive and obedient.
At home I had to constantly to wear the discarded underwear of my older sister, without exception. To my chagrin, it was always not plain white or blue underwear, but was exclusively pink and printed with childish motifs such as flowers and colorful dots and was therefore immediately clearly recognizable as girls' underwear. My sister loved this little girlish lingerie, which she always picked out together with my mummy, probably mainly because she knew it would be passed on to me, as she would probably have preferred to have a little sister than a little brother. Even though I liked this underwear better than the dreary boys' underwear at the time, I was still very ashamed because even younger children teased, mocked and laughed at me because of my underwear. I was often cat-called "girl's panties wearer" by other children. It was especially embarrassing for me twice a week when we had sports and I had to put on my sports clothes. My classmates even bet on whether I would wear pink or colorful girls' panties today. When I was changing, some of my classmates always stood around me, pointing at my girls' underwear, laughing, mocking what beautiful panties and what a beautiful girl's camisole I was wearing today, and how well they fit me. And the mockery continued, because my gym outfit was also of my sister. The gym shorts were so short that when I wore long panties, they would always peek out, especially during sports, not just at the ends of the legs, but also from underneath the short sports vest due to the gymnastic movements. I was especially ashamed when I wore thick pink long-legged panties like in this picture, because I couldn't hide it, which was particularly embarrassing for me, since such panties were usually only worn by little girls.
Tumblr media
Und so sahen mich beim Sport nicht nur unser Turnlehrer, der sich nichts anmerken ließ, sondern auch die Mädchen aus meiner Klasse, und alle andere aus unserer Schule, die gleichzeitig Sport hatten. Einige Mitschüler spotteten, lachten ebenfalls wegen meiner Kluft, den meisten aber war nur ein verächtliches Grinsen anzumerken. Je älter ich wurde, desto mehr habe ich mich wegen meiner Mädchenwäsche geschämt. Vor allem wenn Mädchen die jünger als ich waren mich wegen meiner Wäsche aufzogen, frotzelten und mich ärgerten. Ich bekam dann immer einen knallroten Kopf und fühlte mich ihnen unterlegen.
Ich erinnere mich genau an meine Panik die mich überfiel, als eine Gruppe Mädchen, darunter zwei aus der Nachbarschaft mich gnadenlos bloßstellten, als sie mich umzingelten, zwei Mädchen mich festhielten, ein anderes Mädchen mir zuerst meine Hose herunterzog und kurz danach auch noch meinen rosa, geblümten Schlüpfer. Untenrum nackt sahen sie die roten Striemen von meiner einigen Stunden zuvor, von meiner Mama verabreichten Rohrstockzüchtigung. Lachend schlugen mir abwechselnd einige Mädchen, manchmal sogar sehr fest mit ihren Händen auf meinen Po, begleitet von hämischen Sprüchen wie, "war der kleine Junge wieder unartig und ungezogen? Musste seine Mama sein Mädchenhöschen so wie wir jetzt herunterziehen und seinen nackten Po verhauen? Hat ihr kleines Bübchen so wie jetzt dabei laut geweint? Musste ihr unartiger Bengel danach auch artig in der Ecke stehen?" Aus Angst habe ich mit verheultem Gesicht nur zugebend genickt, was natürlich weiteres lautes Gelächter hervorrief.
Als die Mädchen mich endlich losließen, zog ich mir sofort Schlüpfer und Hose hoch und lief weinend nach Hause, während die Mädchen in schallendes Gelächter ausbrachen und spottend hinterherriefen. Verzweifelt berichtete ich Mama von diesem so tief demütigenden Erlebnis, bat ich sie mir doch bitte, bitte Jungenunterwäsche zu kaufen. "Ungezogene Jungen haben vorhandene Wäsche anzuziehen und es nicht verdient neue Wäsche gekauft zu bekommen! Die Mädchen haben Dir hoffentlich beigebracht Dich ihnen respektvoll gegenüber zu verhalten, zu tun was sie Dir sagen und Dich ihnen unterzuordnen. Sie haben Dir nur gezeigt, Mädchen sind Dir überlegen und am besten für Dich ist es ihnen zu gehorchen. Wenn es den Mädchen Spaß gemacht Deinen Po zu versohlen, so wirst Du Dich damit abfinden müssen! Wie ich sehe hast Du das gut überlebt, keinen bleibenden Schaden erlitten, also ist doch alles in Ordnung! Du wirst solange Du zu Hause wohnst nur die Mädchenwäsche Deiner lieben Schwester zum Anziehen bekommen! Batsa! Jetzt will ich nichts weiteres zu diesem Thema hören, sonst spürt Dein Po wieder den artigmachenden Rohrstock! Basta! " Damit war für Mama das Thema erledigt!
.
And so, not only did our sports teacher, who didn't let it show, see me doing sports, but also the girls in my class and everyone else in our school who was doing sports at the same time. Some of my schoolmates mocked me and laughed at my outfit, but most of them just grinned disdainfully. The older I got, the more ashamed I was of my girlish underwear. Especially when girls younger than me teased, mocked and annoyed me about my laundry. I would always get a bright red head and feel inferior to them mercilessly.
I remember clearly the panic that overcame me when a group of girls, including two from the neighborhood, mercilessly exposed me as they surrounded me, two girls held me down, another girl first pulled down my pants and shortly thereafter also my pink, flowery panties. Naked down there, they could see the red welts from the caning I had received from my mom a few hours earlier. Laughing, several girls took turns slapping my bottom, sometimes very hard with their hans, accompanied by malicious comments like, "Was the little boy bad and naughty again? Did his mummy have to pull down his girl's panties like we did now and spank his bare bottom? Did her little boy cry loudly like he did now? Did her naughty little brat have to stand in the corner afterwards?" Out of fear, I just nodded in agreement with a tear-stained face, which of course provoked further loud laughter.
When the girls finally let go of me, I immediately pulled up my panties and pants and ran home crying, while the girls burst into loud laughter and called out mockingly after me. In desperation, I told my mom about this deeply humiliating experience and asked her to please, please buy me boys' underwear." Naughty boys have to wear existing underwear and do not deserve to have new underwear bought! Hopefully the girls have taught you to treat them with respect, to do what they tell you and to submit to them. They just showed you, girls are superior to you and it is best for you to obey them. If the girls enjoyed spanking your bottom then you will have to put up with it! I see that you survived well and suffered no lasting damage, so everything is OK! As long as you live at home, you will only get your dear sister's girls' underwear to wear! Batsa! Now I don't want to hear anything else on this topic, otherwise your bottom will feel again the behavemaking cane. Basta!" That was the end of the matter for mummy!
41 notes · View notes
dailywusiala · 11 days
Text
found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
21 notes · View notes
Text
Nach Hause zu dir
Thorsten liegt schlafend auf dem Sofa, als Sebastian vom Sport nach Hause kommt. Die Sofadecke nur halb über den Körper gezogen, das Gesicht friedlich und entspannt, eine Hand liegt neben seinem Kopf, halb in seinem Haar versteckt.
Sebastian steht einen Moment nur da und schaut, während Zärtlichkeit durch seinen Körper flutet und sein Herz heftig klopft. Dann stellt er leise seine Tasche ab und geht mit zwei großen Schritten zum Sofa. Er lässt sich auf die Knie sinken und streicht Thorsten ganz vorsichtig eine Locke aus der Stirn und wandert dann mit seinen Fingern weiter und streichelt Thorstens Wange. Ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen. Die Hand wandert noch weiter, streicht über Thorstens Unterlippe, übt leichten Druck aus. Die Lippen verziehen sich unter Sebastians Berührung zu einem Lächeln und Thorsten öffnet sie Augen, begegnet verschlafen Sebastians Blick. „Hey. Da bist du ja wieder.“
„Mhmm.“ Sebastians Finger sind mittlerweile an Thorstens Kinn angekommen und fahren langsam die Konturen seines Kiefers entlang. Thorsten schließt die Augen wieder, das Lächeln auf seinen Lippen bleibt. „Ich könnt‘ mich dran gewöhnen, dass du auf meinem Sofa liegst, wenn ich nach Hause komme.“ Sebastians Stimme ist ganz leise, als er einen Kuss direkt neben Thorstens Ohrläppchen platziert und dann mit der Zunge die Ohrmuschel entlangfährt. „Hmmm. Werd‘ ich dann auch jeden Abend so begrüßt?“
Sebastian hebt die linke Augenbraue, als er Thorsten aus den Augenwinkeln ansieht. „Als ob ich jemals wieder die Finger von dir lassen könnte.“ Thorstens Augen öffnen sich wieder. Er lacht leise. „Ist das so?“ Dann lässt er seine Hand in Sebastians Locken gleiten, spielt gedankenverloren mit einer Strähne und hält dabei Sebastians Blick. Die grünen Augen weiten sich. „Scheiße. Du hast keine Ahnung, was es mit mir macht, wenn du mich so ansiehst.“ Kaum ein Satz, eher ein verlegenes Lachen, vermischt mit zitterndem Atem. Thorsten lacht wieder leise, offenkundig sehr zufrieden mit der Reaktion, die er ausgelöst hat. Er verstärkt seinen Griff in Sebastians Locken und zieht ihn zu sich in einen Kuss. Sanft und spielerisch, verlockend und wollend. Sebastian folgt sofort. Küsst zurück, öffnet den Mund, sucht Thorstens Zunge und lässt sich von der Hitze in seinem Bauch davontragen. Er rutscht neben Thorsten auf das Sofa, einen Arm um Thorstens Körper gelegt, eng an ihn geschmiegt, damit sie beide dort liegen können. Ein Kokon aus Wärme und Geborgenheit. „Ich will das, Thorsten. Ich will dich in meinem Leben, in meiner Wohnung, ich will dich hier auf meinem verschissenen Sofa.“ Flüstert er gegen Thorstens Lippen und verbirgt dann sein Gesicht halb in Thorstens Haaren, halb an seinem Hals. „Geh nicht wieder weg, okay?“ Thorstens Arm legt sich um ihn, hält ihn fest, eine Hand streichelt Sebastians Rücken. Einen Moment ist es ganz still im Raum. Dann atmet Thorsten tief ein. „Sebastian. Wenn du wirklich möchtest, dass ich bleibe, gehe ich nirgendwo hin.“ Sebastians Gesicht liegt immer noch an Thorstens Hals. „Du hast keine Ahnung, wie lange ich das schon will. Bleib bei mir. Bitte.“ Als Thorsten wieder einatmet klingt es fast wie ein Schluchzen, aber das bildet sich Sebastian bestimmt ein. Dann küsst Thorsten Sebastians Haar, vergräbt sein Gesicht in den dunklen Locken und Sebastian hat sich noch nie so geliebt gefühlt.
Das passiert, wenn @bibastibootz mich fragt, wie es wohl wäre, wenn Sebastian abends zu einem auf dem Sofa schlafenden Thorsten nach Hause kommen würde.
10 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Rewatch Folge 86 - 88
Als die Dorfkids das Plakat für ihre Tierpension in der Eisdiele basteln, ist mir irgendwie ein trauriger Gedanke gekommen. Klar, einerseits ist die Eisdiele allein ein iconic Vibe und die Produktion wollte wahrscheinlich einfach so eine kleine Szene nicht in einem neuen Zuhause-Schauplatz drehen, aber so eine Bastelarbeit inklusive Schnippeln und Kleben würde man doch in der Realität eher bei jemand Zuhause machen, als die ganzen Materialien erstmal in die Eisdiele zu schaffen. Geht's denen allen Zuhause so schlecht, dass sie alle so wenig Zeit wie möglich in ihren Elternhäusern verbringen wollen oder darf niemand von denen Freund:innen nach Hause einladen? 🥺
Aber sie bieten ihren Tierpension-Service laut Plakat nur Montag bis Freitag von 16 bis 17 Uhr an. Das ist irgendwie so süß naiv, so bringt das ja Leuten, die länger verreisen, überhaupt gar nichts 😂
Tumblr media
Giovanni in allen Ehren, aber sein Kommentar, dass es für eine Fitnessstudio-Atmosphäre auch "schöne Frauen, die zugucken" braucht, geht gar nicht. Herrgott nochmal, wenn ich im Fitnessstudio bin, möchte ich dort Sport machen und nicht Typen angaffen (bzw. angegafft werden) 🤮
Wie schön Iris im Theater aufgeht 😍 oh ich wünsche ihr so sehr, dass sie vielleicht nach ihrer Schulzeit im Unitheater oder so ein supportive Umfeld findet, finde sie würde da auch sehr gut reinpassen! Und Alexandra spricht endlich ein Machtwort im Streit um die Lagerhalle (und hat eine neue Frisur - I like! Aber interessant, dass die Darsteller:innen damals anscheinend noch während der Staffel ihr Äußeres verändern durften) und das Fitnesskino ist geboren. (Aber rein realistisch gesehen mal wieder etwas weird, dass sie so viele Sportgeräte auftreiben könnten) Und ich möchte endlich wissen, was bei ihr und Atze eigentlich der aktuelle Stand ist! Und das ist schon wieder so süß, wie die Guppy, Wolfert, Pasulke und Nadja bei der Eröffnung dabei sind!
Special mention für Wolfs Spruch "wenn das nicht reicht, um die Stromrechnung zu bezahlen, dann will ich den Rest meines Lebens Schaf heißen" 😂 (zugegeben ich hab den erst mit ein paar Sekunden Verzögerung gecheckt, aber irgendwie soll das glaub ich auch so sein und das macht die Szene einfach noch besser?!)
Probleme mit Erwachsenen bzw. Eltern werden auf Schloss Einstein auch überdurchschnittlich häufig mit Weglaufen/ bzw. jemand im Internat verstecken gelöst. Als Herr Schwehrs sagt, dass er Philip liebt, aber keine Experimente machen möchte, zeigt das in dem kleinen Satz eigentlich total schön, in welchem Struggle Eltern sicher total oft stecken und dass es bestimmt oft super schwer ist zu wissen, was denn jetzt das beste für das eigene Kind ist - und man bekommt in der Serie ja sonst vor allem Philips bzw. die Internats/Lehrerperspektive mit, aber solche Entscheidungen sind eben oft nicht so leicht zu treffen... Und dann gibt er sich ja doch noch einen Ruck und stimmt den Tests zu! Was ich jedoch nicht so gut gelöst finde, ist, dass irgendwie nicht wirklich richtig eingeordnet wurden, warum Philipp zuerst überhaupt auf einer Förderschule gewesen ist und jetzt aufs Einstein wechseln kann - er ist hochbegabt in Mathematik und *ja da müssen Gutachten gemacht werden* ist mir zu wenig. Bei Philipp wird Autismus ja schon sehr deutlich im Subtext impliziert, da hätte man eigentlich durch mehr Erklärungen super schön Awareness schaffen können
Nadines Kommentar zu Gedichten: "Manches muss man zwar zwei Mal lesen, um es zu verstehen, aber dann klingt es wie ein Songtext von Pur" 😂
Und es tut mir richtig weh zu sehen, wie sich Nadine und Oliver so langsam auseinander leben (eigentlich ein viel zu dramatisches Wort für 13-14 jährige 😅)! In ihrem Alter eigentlich auch ganz normal, dass Beziehungen nicht ewig halten, aber ich hätte gerne, dass die beiden sich zusammensetzten und miteinander (anstatt mit anderen) über ihre Bedürfnisse reden und wieder süß zusammen sind 🥺 aber andererseits, wenn man wirklich nicht mehr glücklich in einer Beziehung ist, ist es natürlich besser sich zu trennen.
Och man Oliver, jetzt fang doch nicht solche Eifersuchtsspielchen an! Und erst Recht nicht mit Iris, die euch einfach nur helfen wollte und noch dazu Nadines beste Freundin ist 😡
Dann läuft bei dem einen (Fast-Trennungs-) Gespräch von Nadine und Oliver auch noch "Du trägst keine Liebe in dir" im Hintergrund - man hört es nur leise, aber es ist so ein passendes Detail, ich liebs sowas zu entdecken!
Und ich liebe Iris schon wieder. Sie wird da total in die Beziehungsprobleme von Nadine und Oliver reingezogen, Nadine ist dann sauer auf sie und Iris kann Nadine trotzdem (zwar im Streit aber deutlich) sagen, dass sie sich Oliver gegenüber gerade nicht fair verhält. Und irgendwie finde ich das so weird, dass Oliver dann anscheinend in Iris verliebt ist? Junge, deine erste echte Beziehung ist gerade zerbrochen und du willst sofort was von ihrer besten Freundin, dein Ernst? Iris einerseits Queen, dass sie Oliver auch wieder klar sagt, dass sie nicht die Lückenbüßerin sein möchte - aber was haben haben die Autor:innen schon wieder mit dieser total Out of Character Ohrfeige? 😫 Und andererseits fühle ich so mit Iris, dass ihr Selbstwert so gering ist, dass es für sie außer Frage steht, dass so ein "Traumprinz" wie Oliver sich überhaupt für sie interessieren könnte und gleichzeitig passt das auch zum aroace!Iris Headcanon, dass sie Olivers Andeutungen gar nicht versteht. Weiß nicht, diese Plotline hätte man von mir aus gerne weglassen können...
(In meinem AU treffen sich Nadine und Oliver dann einfach nach ihrer Einstein-Zeit auf einem Klassentreffen oder so wieder und finden wieder zusammen 🥲)
Medienkritik mit Laura Mahrwege hat mir gefallen. Irgendwie cool, dass die Mechanismen von reißerischer Berichterstattung so in der Serie vermittelt wurden. Mich hat nur gewundert, dass "Riskant" eigentlich eine naheliegende Anspielung auf Brisant wäre, aber gleichzeitig so deutlich negativ dargestellt wird. (Und "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen" - äh ja, ich fühle mich dann wieder mal alt 🌚).
Louisa und ihre "Lärmsucht" war auch eine ganz nette Nebenbei-Geschichte. Wirkte zwar irgendwie mal wieder sehr konstruiert, aber die Szene als Alexandra, Marc und Budhi Louisa in der Schülerbar mit ihrem lautlosen Sprechen verarschen, fand ich sehr witzig.
8 notes · View notes
rockyybeach · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
eis und feuer (ao3) (fanfiktion.de)
Bob kehrt in den Semesterferien nach Hause zurück um Justus zu helfen, den Schrottplatz kurzfristig zu übernehmen . Dort trifft er auf einen mysteriösen Jungen, der seine freie Zeit bei seinem besten Freund Finn verbringen will. Es bahnt sich eine Sommerliebe an, die immer tiefer zu gehen scheint, wäre Peter nur nicht so verschlossen...
Oder: Peter ist ein aufstrebender Eishockey Star und Bob ist ein Journalistikstudent der keine Ahnung von Sport hat, es aber trotzdem schafft dass Peter sich in ihn, dann in die Beatles und dann in sich selbst verliebt.
31 notes · View notes
morgengeschreibsel · 1 month
Text
Versuch #755: Ein Job wie jeder andere
Yvonne seufzte erschöpft. Diese ganze Arbeitswoche hatte sie mitgenommen, und der letzte Tag wurde nun besonders anstrengend. Sie vermisste die Freitage, an denen man es ein bisschen ruhiger angehen lassen konnte, an denen nicht im Minutentakt neue Mails ankamen, an denen ihr Chef nicht wutentbrannt in seinem Büro umherstürmte.
Sie hatte keinen schweren Job, auch keinen komplexen. Sie musste keine tiefgehenden Analysen durchführen, keine strategischen Entscheidungen treffen, keine anstrengenden Verhandlungen führen. Ihr Werk war überschaubar, sie sammelte Informationen und sortierte sie, vereinbarte Termine, hübschte PowerPoints auf, bereitete Excel-Tabellen mit Einnahmen und Ausgaben, mit Budget- und Urlaubsplänen. Es war viel, ganz sicher, manchmal auch überwältigend viel, aber jede einzelne Aufgabe war nicht besonders anstrengend und nicht besonders anspruchsvoll.
So fing das damals an - eigentlich wollte Yvonne nie einen besonderen Job haben. In ihrer Kindheit bekam sie mit, wie viel und anstrengend ihre Mutter arbeitete, und dass sie auch beim Abendessen nicht abschalten konnte und "schnell noch" irgendwelche Berechnungen für die Versicherungsfirma anstellte, während sie Butter auf ein Brot schmierte. Ihr Vater musste als Zimmermann zwar nicht über Formeln grübeln, war aber nach der Arbeit so müde, dass er die Abende auf der Couch vor dem Fernseher verbrachte. Yvonne gefiel das beides nicht, und so strich sie nach und nach Berufe von ihrer Liste, die ihrer Meinung nach zu anstrengend waren: alles, was mit Mathematik und Naturwissenschaft zu tun hatte, alle Arten von körperlichem Handwerk. Sie war nicht künstlerisch begabt und mochte auch Sport nicht, wollte nicht den ganzen Tag stehen, wie Lehrer und Erzieher es tun mussten, und hatte keine Lust auf Nachtschichten. Und so blieben ihr nach einiger Zeit nicht mehr viele Optionen. Sie studierte Medienwissenschaften und BWL und wurde eine Art Mädchen für alles, eine Assistenz für alle Büroangelegenheiten, die dies und jenes konnte und das übernahm, was gerade anfiel. Das war kein erfüllender Job, aber sie musste abends weder auf der Couch zusammenbrechen noch mathematische Formeln auf eine Serviette kritzeln. Sie konnte abends ihren Laptop zuklappen und dann erst morgens wieder daran denken.
Aber in letzter Zeit wurde die Zeit des Zuklappens immer weiter nach hinten verschoben, und wenn sie mal um sieben, mal um acht durch die fast schon leeren Straßen der Stadt nach Hause lief, fühlte sie sich doch so müde, wie ihr Vater sich gefühlt haben musste - nur dass er am Ende des Tages sein Werk anschauen konnte, und ihr Tageswerk in Tausend Chat-Nachrichten und Exceltabellen zerfiel, die schon am nächsten Morgen überholt sein würden.
Sie fragte sich, wie es wäre, eine Arbeit zu haben, die sie wirklich für sinnvoll hielt, die ihr wirklich gefiel. Sie fragte sich aber auch, ob das so wichtig war, ob es wirklich eine Rolle spielte, solange sie am Freitagabend nach Hause lief, sich in ihrer schönen Wohnung eine leckere Pizza bestellen konnte und sich dann ein Spa-Wochenende mit ihrer besten Freundin leistete. Und waren am Ende nicht doch alle Jobs gleich? Sie konnte doch gar nicht davon ausgehen, dass es woanders besser wäre, oder?
Yvonne seufzte erschöpft und schaute auf ihren Bildschirm. Eine rot umrandete Zahl blinkte neben dem Nachrichtendienst, und das Outlook-Fenster vermeldete neue Mails. Ihr Chef riss die Tür seines Büros auf.
"Ich brauche bitte noch die überarbeitete Version von der Präsentation, wie wir besprochen haben. Habe ich gerade geschickt", sagte er knapp und schloss die Tür wieder.
Immerhin "bitte".
6 notes · View notes
julianweyrauch · 11 months
Text
Homecoming und andere Kopfschmerzen
Homecoming sowas wie eine Tradition der Schulen. Es ist einmal pro Schuljahr und man lädt alle ein, die jemals die Schule besucht haben, wieder "nach hause" zu kommen. Deswegen Homecoming. Mein Homecoming war am 6. Oktober. Das Middleburgh Homecoming wird traditionell mit einer sogenannten Spirit week gefeiert. Homecoming ist scheinbar immer ein Freitag und die Wochentage zuvor sind wie eine Mottowoche. Bei uns war es so:
Montag: Duo-outfit, also 2 Partner, die ein ähnliches Outfit anhaben oder eins, welches zueinander passt. Elsa und Anna zum Beispiel.
Dienstag: Jersey-day, also jeder trägt ein Trikot. Ich habe ein UCONN T-shirt getragen, welches mir Sidney zugeschickt hat. Sie ist auf der UCONN (University of Connecticut).
Mittwoch: Pink-out, also jeder soll pink tragen. Das dient dazu dem Thema "Brustkrebs" mehr Aufmerksamkeit zu geben. Ich habe das offizielle Pink-out shirt getragen.
Donnerstag: Green/White-day, also jeder soll grün und weiß tragen. Das gibt es immer, weil grün und weiß die Schulfarben sind.
Freitag war Homecoming und normalerweise wäre da auch noch ein weiterer Tag der Spirit week, aber Schule fiel dieses Jahr an dem Tag aus, weil die Lehrer eine Weiterbildung hatten.
Am Donnerstag war außerdem das Homecoming-Volleyballturnier. Middleburgh hat beide Spiele verloren. War aber trotzdem eine gute Stimmung! Freitag waren die Fußballspiele. Da war ordentlich was los! Feuerwehr hat Lärm mit den Sirenen gemacht und super viele Leute waren da. Als erstes haben die Mädchen gespielt. Sehr gutes Spiel! Danach waren wir dran und das war auch ein krasses Spiel. Naja, bis zu dem Punkt wo ich einen Ball ins Gesicht bekommen habe. Erinner mich nicht mehr wirklich daran was danach passiert ist, aber nach dem Spiel wurde ich von einer Krankenschwester untersucht. Diese Krankenschwester war zufällig auch meine zukünftige Gastmutter. Sie war der Meinung das ich eine leichte Gehirnerschütterung hätte. Also habe ich die nächsten Tage erstmal ruhig gemacht. Samstag war ich sehr licht- und lärmempfindlich. Ich hatte auch Kopfschmerzen und Übelkeit. Sonntag war das dann nochmal etwas schlimmer. Ich hatte das gleiche und noch dazu habe ich mich sehr unecht angefühlt. Nichts hat sich so wirklich real angefühlt. Also sind wir zum Arzt, ich wurde mit einer Gehirnerschütterung diagnostiziert und durfte bis letzten Mittwoch keinen Sport machen. Dort wurde ich nämlich von einem Arzt wieder als gesund erklärt. Jetzt ist alles wieder gut! Ich war im Krankenhaus in Cobleskill, welches für seine miserablen Diagnosen bekannt ist. Außerdem sind die Leute da irgendwie komisch! Waren eine Menge Macker-Patienten vor Ort. Um mal ein Beispiel zu nennen: Eine Klassenkameradin hatte einen verdacht auf einen entzündeten Blinddarm. Also nichts womit man spaßt. Sie war in Cobleskill und die meinten "Nein nein, alles gut!". Stellt sich raus: Auf deren Ultraschall war der Blinddarm nicht zu sehen. Die haben sich also nie den Blinddarm angeguckt. Zum Glück war da wirklich nichts! Eine andere Klassenkameradin hatte auch eine Gehirnerschütterung und Cobleskill meinte das sie wieder gesund wäre. 2 Tage später ist sie auf dem Fußballfeld zusammengebrochen und musste in die Notaufnahme nach Albany. Mir gehts aber prächtig und ich wurde auch von anderen Ärzten als gesund erklärt!
Um das also zusammen zu fassen: Gehirnerschütterung sind eine komische Sache. Wer mich kennt weiß das ich mich gerne dumm und zu ungünstigen Zeitpunkten verletze, aber mein Gehirn war noch nie kaputt.
Da nebenbei noch eine Menge passiert ist, kommen noch weitere Blogposts! Zu meinem Geburtstag zum Beispiel oder wie ich mich derzeit eigentlich fühle. Ich sitze gerade in der Schule und in ein paar Minuten gehts los nach NewYork City. Da freue ich mich schon krass drauf!
12 notes · View notes
chiarainirland · 11 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Gaelic Soccer
Freitag war ich das erste Mal bei einem Gealic-Soccer-Spiel.
Seit ich hier bin habe ich regelmäßig an den Trainings in der Schule teilgenommen. Langsam hab ich auch angefangen den Sport zu mögen. Gealic ist sehr viel körperlicher als Fußball. Sonst sind die beiden Sportarten aber relativ ähnlich. Gealic ist eigentlich nur eine Mischung aus Fußball und Rugby.
Freitag hat meine Schule dann das erste Spiel gehabt, gegen Dunboyne. Es hat den ganzen Freitag geregnet, weswegen die meisten eigentlich davon ausgingen, dass das Spiel verschoben wird. Wurde es aber nicht. Wir sind wieder mit einem gemieteten Bus hingefahren. Ich wollte zwar mitfahren, da ich aber noch nicht viel Erfahrung/Training hatte und das Wetter sehr schlecht war, war ich froh nur Fan zu sein. Der Sportplatz war aufgrund des Regens komplett aufgeweicht. Ein viertel des Feldes stand komplett unter Wasser und nach nur wenigen Minuten waren alle durchnässt (auch ich) und die Spielerinnen halbvoll mit Schlamm. Als zu dem Dauerregen auch noch Wind dazukam war ich mir sicher, dass ich Samstag Krank sein werden. (Bin ich erstaunlicherweise nicht.) Ich hatte dooferweise keine Wechselklamotten dabei und musste von der Schule dann noch 30 Minuten nach Hause laufen. Endlich zuhause hab ich mir eine Wärmflasche gemacht, trockene Klamotten angezogen und das Bett nicht mehr verlassen. Im Bus wurde mir glücklicherweise gesagt, dass das die schlechtesten Konditionen waren, bei denen die Mädchen jemals gespielt haben.
8 notes · View notes
quelquunberlin · 2 years
Text
@lu-inlondon und @opheliagreif haben mich liebenswerterweise getagt <3
Die Regeln:
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Da ich ein Just one fandom at a time - Girl bin, sind meine letzten zehn Werke alle zu Tatort Saarbrücken. Und es sind aktuell genau zehn, die ich für Tatort geschrieben. Good Timing.
Versprich mir ein Morgen
Die Luft im Garten flirrte in der drückenden Mittagshitze und der Geruch von trockenem Gras kitzelte in seiner Nase. Besser als der muffige Gestank des alten, großen Hauses, das von Innen genauso düster und unheimlich wirkte wie von außen. Kein Vergleich zu dem luftigen Haus, dass sie auf dem Gut seiner Großeltern in Thüringen gehabt hatten. Die Räume waren von Sonnenlicht geflutet gewesen und der Duft von frisch gebackenen Kuchen wehte durch das Haus wie die fröhliche Stimme seiner Mutter, die ein Lied sang und ihm Geschichten erzählte. Seit ihrer überstürzten Abreise hierher ins Saarland und dem Umzug in dieses unheimliche Haus war seine Mutter wie ausgewechselt. 
Und zwischen den Seiten die Liebe
Leo gähnte und richtete sich mit einem ächzenden Laut auf. Ein scharfer Stich fuhr durch seinen Rücken. Die gekrümmte Körperhaltung war Gift an Tagen, an denen er nicht regelmäßig zum Sport kam. Er sah aus dem großen Schaufenster hinaus. Die dunklen Wolken, die schon seit Tagen über der Stadt hingen, wollten einfach nicht weichen. Eisig kalt prasselten die Regentropfen gegen das Glas. Eigentlich mochte Leo das Geräusch. Umgeben von Büchern hatte es etwas Gemütliches an sich.
Wenn ich dich nicht halten kann
Das Straßenlicht schien warm durch die großen Wohnzimmerfenster auf die schlafende Gestalt auf seiner Couch. Verborgen unter dem großen Federbett, die blonden Haare leuchtend in der Dunkelheit. Zu seinen Füßen die beiden Reisetaschen, mit denen Adam kurz nach Mitternacht vor seiner Tür gestanden hatte. Eine klaffende Wunde auf der Stirn, Blutrinnsale, die über seine rechte Gesichtshälfte rannen und angetrocknet waren. Blass war er gewesen. Noch blasser als eh schon. Leo hatte ihn in auf seine Couch verfrachtet und die Wunde notdürftig versorgt.
Walking the wire
Die Luft war erstickend schwül und hing fiebrig über dem Asphalt der Wohnsiedlung, in die er seinen Wagen lenkte. Die sonst so prächtig gepflegten grünen Vorgärten der Einfamilienhäuser gaben ein tristes Bild der Trockenheit ab. Aufgrund von Wasserknappheit war das Bewässern der Rasenflächen untersagt worden. Was viele der Nachbarn jedoch nicht daran hinderte sich des Nachtens aus den Häusern zu schleichen und es fernab der neugierigen Blicke der Nachbarn doch zu tun. Er lenkte seinen Wagen in die Auffahrt des Hauses ganz am Ende der Straße, kurz bevor der Wald anfing. Der schwarze Peugeot stand bereits auf seinem Platz unterm Carport und unwillkürlich musste er lächeln.
Standing on the edge face up
„Schürk ! “
Adams Kiefer spannte sich unwillkürlich an, bei dem schneidenden Ton, der die geschäftige Ruhe im Büro störte. Bis zu dem Augenblick war nur das Klackern von Fingern auf Tastaturen zu hören gewesen. Hin und wieder vielleicht leises Fluchen links von ihm, wenn sich eine Spur im Nichts verlief und Marc, der Dienstälteste der Kriminalkommissare auf Probe ihrer Einheit, einen neuen Weg probieren musste. Adam hielt nicht viel von ihm. In seinen Augen war er ein Dummschwätzer, der sich und den Titel, den er plante zu tragen, viel zu ernst nahm und die Macht genoss, die damit einherging. Beste Grundlage also, um eines Tages ein korrupter Bulle zu werden.
Gestern und Morgen sind eins
Früher oder später holt einen die Vergangenheit ein. Die Frage ist dann nur, wie man ihr begegnet. In Leo Hölzers Fall traf er seine Vergangenheit in Form von Elias. Den Nachbarsjungen, der mit seinem Vater in der Wohnung über ihm lebte. In der kurzen Zeit, die Leo in dem Haus wohnte, waren ihm öfters die lauten Stimmen aus der Wohnung aufgefallen. Meist in den Abendstunden, wenn er erschöpft von einem Fall nach Hause kam und sich nach der Ruhe und Friedlichkeit seiner vier Wände sehnte. Dann hörte er meist die Schreie, das Türen knallen und die dröhnende Stille danach.   Der Ermittler in ihm runzelte die Stirn und war schon halb auf dem Weg in die Etage über ihn. 
Little Changes
Der unbarmherzige Klang eines klingelnden Handys riss ihn aus dem Schlaf. Benommen registrierte er den warmen Arm, der locker um seine nackte Hüfte geschlungen war und der sich mit einem kleinen Geräusch des Missfallens entfernte. Fingernägel kratzen über die empfindliche Haut an seiner Hüfte und die Matratze sank neben ihm ein. Er spürte den kalten Lufthauch, als die Bettdecke zurückgeschlagen wurde, über seinen Rücken streichen. Das penetrante Klingeln verstummte mit dem Geräusch von nackten Füßen auf Parkett. Mit einem müden Seufzer ließ er sich wieder tiefer ins Kissen sinken, vergrub sein Gesicht in dem weichen Stoff und lauschte den Geräuschen, in der ihm nicht mehr ganz so unbekannten Wohnung.
Space
Hallo Leo, bist du da?
Nervös malträtierte Adam den Nagel seines linken Daumens. Seine Augen waren auf den Bildschirm und den kleinen grünen Kreis neben Leos Namen geheftet, der ihm fast schon höhnisch entgegenblinkte. Die Schrift verschwamm je länger und intensiver er sie anstarrte, ohne dass sich etwas änderte. Es waren immer noch nur seine Worte, die dort die Brücke zu seiner Vergangenheit schlagen wollte. Auf der anderen Seite stand noch niemand, der ihm hinüberhalf. Obwohl Leo seine Nachrichten gelesen hatte, wie ihm die kleine Schrift unter dem Textfeld verriet. Leo war also da. Sah ihn, aber wandte sich ab. Der grüne Kreis färbte sich grau und seine angespannten Schultern fielen nach vorne. Leo war offline.
Herzensstücke
Das erste Mal hörte er Adam spielen, an einem heißen Tag im Juli, kurz vor seinem 14.Geburtstag.
Er saß auf einem der wackeligen Holzstühle vor den Übungszimmern, den abgewetzten Geigenkoffer seines Opas zwischen die Beine geklemmt. Die Luft in dem Gebäude war kühl, dass es ihn selbst in dem langärmeligen weißen Hemd fröstelte. Auf der Fahrt hierher hatte er im Bus geschwitzt und gehofft, dass sich keine üblen Flecken unter seinen Achseln abzeichnen würden.
Warum fragst du?
Leo blinzelte. Ein Mal. Zwei MalEr rieb sich die Augen. Blinzelte erneut. Nein, seine Augen täuschten ihn nicht. Die eingetroffene Nachricht in seinem Messenger stammte von Adam. Adam wie in seine große Liebe Adam. Adam, für den er barfuß durch die Hölle gegangen wäre und auch gefährlich nah dran gewesen war, es nicht nur eine hohle Phrase sein zu lassen. Adam, der es sich einfach gemacht und ihm die Möglichkeit genommen hatte, um ihre Beziehung zu kämpfen. Eine SMS. Ihre gemeinsame Zeit in 160 Zeichen gepresst und mit dem Absenden beendet. Keine Spur von ihm, als er aufgelöst vor Adams Familienhaus aufgetaucht war. Den Ort, den sie sorgsam gemieden hatten, seit dem Abend in der Garage. 
Ich tagge @apfelhalm, @deadpetsparky, @writingowl1985 und wer immer noch gerne seine Werke teilen möchte.
9 notes · View notes
euleweis · 2 years
Text
Talent - oder die Frage, warum manche besser sind als andere
Es passiert oft, dass jemand ein tolles Bild von einem Künstler sieht und sagt "Der hat Talent". Oder jemand hat gerade erst mit dem Zeichnen angefangen, erzielt nicht die Fortschritte die er sich erhofft hat und gibt auf, weil er denkt, er hätte nicht genug Talent. Oder er vergleicht sich mit einer Person die ungefähr zur selben Zeit angefangen hat und stellt fest, dass diese Person viel größere Fortschritte gemacht hat - das muss am Talent liegen, oder?
Was den Unterschied macht
Beim Thema Talent bin ich persönlich immer skeptisch. Sicherlich gibt es gewisse Veranlagungen, die einige dieser Unterschiede erklären können. Z.B. wenn jemand ein gutes Gespür für Farben, ein ausgeprägtes optisches Gedächtnis oder ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hat oder sich gar ein komplettes Bild detailliert im Kopf vorstellen kann. (Im Sport sind körperliche Voraussetzungen noch wichtiger. Z.B. eine gewisse Körpergröße bei bestimmten Sportarten.)
Aber ich betrachte solche Dinge als konkrete Faktoren und nicht als so etwas schwammiges wie "Talent". Oft wird von "Talent" gesprochen, ohne etwas über den Werdegang oder die persönlichen Eigenschaften eines Künstlers oder einer Künstlerin zu wissen. Und da liegt meiner Meinung nach das Problem.
Der Unterschied liegt meiner Erfahrung nach nicht am Talent, sondern an konkreten Faktoren (die sich mitunter auch verändern lassen). Es gibt viele Faktoren, die den Lernfortschritt begünstigen oder bremsen können und die nichts mit angeborenen Eigenschaften zu tun haben.
Statt sich vom angeblich mangelnden Talent unterkriegen zu lassen sollte man sich besser fragen: Welche konkreten Faktoren haben zum Fortschritt einer Person beigetragen? Und: Welche Faktoren bremsen meinen eigenen Fortschritt evtl. aus?
Günstige und ungünstige Faktoren - ein Beispiel
Im Internet gibt es ja oft Vorher-Nachher-Bilder. Also wenn Künstler z.B. ein Bild von vor einem Jahr mit einem aktuellen Bild gegenüberstellen. Nehmen wir an, Person A hat im Laufe eines Jahres so große Fortschritte gemacht, wie Person B in 3 Jahren. Hat Person B weniger Talent? Nicht unbedingt. Schauen wir uns den Werdegang und Faktoren der beiden genauer an:
Person A hatte von klein auf eine große Schwester um sich, die gezeichnet hat und die ihn immer zum Zeichnen ermutigt hat. Von ihr hat er sich einiges abgeschaut und eine positive Einstellung zum Zeichnen entwickelt. Es fällt ihm leicht, sich zum Zeichnen zu motivieren. Dadurch zeichnet er sehr regelmäßig. Sein Können verbessert sich stetig. Schon früh entwickelt er den Wunsch, beruflich einen Weg einzuschlagen, bei dem er seine Zeichen-Fähigkeiten nutzen kann. Er studiert und lernt viele Gleichgesinnte kennen, die ihn beeinflussen und motivieren, sich weiterzuentwickeln. A arbeitet intensiv an seinen Zeichnungen. Er stellt sich vielen Herausforderungen und bekommt Feedback. Nach einem Jahr ist ein deutlicher Fortschritt erkennbar.
Person B hat zwar auch schon als Kind gezeichnet, aber eher nur als Zeitvertreib. Erst mit 17/18 beginnt sie, sich mehr für's Zeichnen zu interessieren, als sie im Internet Bilder sieht, die sie beeindrucken. Nach ihrem Abschluss entscheidet sie sich für eine Ausbildung für einen Beruf, der nichts mit Kunst zu tun hat. Ihre Eltern wollen, dass sie etwas "Richtiges" lernt. Zwar arbeitet sie ihrer Freizeit weiter an ihren Zeichnungen, aber sie kann sich nicht so intensiv darauf konzentrieren wie sie gerne würde. Wenn sie nach einem langen Tag nach Hause kommt, ist sie oft erschöpft. Sie hat auch sonst niemanden in ihrem Freundeskreis oder in der Familie, der sich für ihr Hobby interessiert. Und wenn sie dann im Internet Leute mit so enormen Fortschritten sieht wie Person A, fühlt sie sich abgehängt und entmutigt. Ohne Talent scheint es unmöglich, so ein hohes Level zu erreichen. Person B steht kurz davor, aufzugeben. Gib nicht auf, B! Die Frage ist: Verfügt A wirklich über ein besonderes Talent? Oder sind es nicht eher die Lebensumstände und das Umfeld in der A lebt, welche seine Fortschritte begünstigt haben?
Etwas zu lernen ist kein Hexenwerk
Vorschnell von Talent zu sprechen hat für mich immer den Beigeschmack einer unbekannten Kraft, die man entweder hat oder nicht hat. Ich finde es deshalb wichtig, sich klar zu machen, dass es immer konkrete Faktoren gibt, welche den Unterschied ausmachen (auch wenn man sie vielleicht nicht immer kennt).
Ich möchte jeden der eine Fähigkeit erlernen möchte ermutigen, nicht einfach alles mit Talent abzutun, sondern den Werdegang von Personen die ein hohes Level erreicht haben zu hinterfragen. Wenn man versteht, warum diese Personen so gut geworden sind, kann man daraus lernen.
Mag sein, dass Bs Lebensumstände nicht so günstig sind und waren, aber As Fähigkeiten sind eben auch nicht vom Himmel gefallen. A hat über Jahre hinweg sehr viel für seine heutigen Fähigkeiten arbeiten müssen. Der Unterschied zwischen den beiden ist also nicht Talent sondern Erfahrung.
Wenn Leute von Talent sprechen hab ich manchmal den Eindruck, dass viele eine falsche Vorstellung davon haben, wie Menschen eine Fähigkeit (wie zum Beispiel das Zeichnen) erlernen. Und sie haben oft eine unrealistische Vorstellung davon, wie viel Zeit das braucht. Sie wollen innerhalb kürzester Zeit verdammt gut werden und wenn die Fortschritte nicht so sind wie sie es sich vorgestellt haben, machen sie das angeblich angeborene Talent der anderen dafür verantwortlich.
Langfristige Gewohnheiten und kleine Schritte
Um eine Fähigkeit zu erlernen und weiterzuentwickeln muss man Erfahrung sammeln (Übung). Das passiert nicht von heute auf morgen, d.h. man muss über einen langen Zeitraum am Ball bleiben. Wenige Monate reichen i.d.R. nicht. Man muss sich über Jahre hinweg zum Zeichnen motivieren können.
Bestimmte Umstände oder Faktoren können helfen, die nötige Motivation über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Ungünstige Faktoren hingegen können diese Motivation sehr schwächen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man aufgibt.
A zum Beispiel hatte eine große Schwester, die ihn von klein auf zum Zeichnen ermutigt hat. Später hatte er eine Gruppe von Gleichgesinnten und das Ziel, Zeichnen zum Beruf zu machen. Aber auch eine positive Einstellung zum Zeichnen. Es ging ihm nie darum, innerhalb kürzester Zeit der Allerbeste zu werden. Auch ohne große Erfolge würde er zeichnen - weil es seine Leidenschaft ist. Zeichnen ist eine feste Gewohnheit in seinem Leben.
B hingegen hat keine Unterstützung durch ihr Umfeld erfahren. Durch ihren Beruf und andere Verpflichtungen kann sie nur in ihrer knappen Freizeit zeichnen. Zwar macht sie Fortschritte, aber diese fallen verglichen mit jemanden wie A, der über einen langen Zeitraum hinweg intensiv zeichnet, eher gering aus - was unter diesen Umständen absolut normal ist. Das ist kein Zeichen für mangelndes Talent. B kann lediglich nicht so viel Zeit dafür investieren wie A. Es ist wichtig, sich diesen Unterschied klar zu machen.
Manche können sich zeitweise an einem Ziel wie "ich will der Beste werden" festbeißen und sich zum Üben zwingen. Aber meiner Meinung nach ist das keine langfristige Lösung. Besser ist es, wenn die Motivation aus einem selbst kommt und man sich irgendwann ein Leben ohne diese Tätigkeit nicht vorstellen kann. Wenn dann noch ein unterstützendes Umfeld dazu kommt ist das ein großes Plus, aber anfangen muss man bei sich selbst.
Das Ziel sollte also nicht lauten "Ich will innerhalb kürzester Zeit verdammt gut werden" sondern "Ich finde Wege, das Zeichnen zu einer festen Gewohnheit zu machen und angenehm zu gestalten". Z.B. macht es mehr Spaß, gemeinsam zu zeichnen als alleine. Oder Musik oder einen Podcast zu hören. Mach es dir gemütlich. Probiere aus, was dir hilft, langfristig am Ball zu bleiben.
Du bist nicht machtlos
Ich hatte auch kein optimales Umfeld, wenn es ums Zeichnenlernen geht. Rückblickend würde ich (so weit möglich) einiges anders machen. Noch heute lerne ich ständig dazu und durchlebe Höhen und Tiefen. Die Frustration, nicht so gut zu sein wie man möchte, kenne ich nur zu gut. Trotzdem kam mir nie in den Sinn aufzugeben und mir einzureden, dass ich kein "Talent" hätte. Auch wenn ich mal einige Zeit nicht zeichne fühle ich den Drang, weiterzumachen. Ich sehe, dass ich Fortschritte mache - egal ob groß oder klein. Das motiviert mich. Ich kann mir ein Leben ohne Zeichnen nicht vorstellen.
Vielen Leuten die Zeichnen lernen wollen mangelt es nicht an Talent, sondern z.B. an:
ausreichend Zeit bzw. Regelmäßigkeit: Um Fortschritte zu machen sollte man sich die Zeit zum Üben nehmen - und das möglichst regelmäßig über einen langen Zeitraum hinweg. Zeichnen sollte zu einer Gewohnheit werden.
Motivation: Was auch immer einen motiviert, man muss diese Motivation über einen langen Zeitraum aufrechterhalten können. Oberflächliche Motivation verpufft oft schnell wieder. Freude an der Sache bzw. Leidenschaft und realistische Ziele tragen einen viel weiter.
eine gesunde Einstellung zum Zeichnen: Hängt mit der Motivation zusammen. Was ist Zeichnen für dich? Warum willst du es lernen? Manche Leute fangen mit dem Zeichnen an, weil sie online Künster mit zig Tausend Followern gesehen haben und wollen genauso viel Aufmerksamkeit bekommen. Zeichnen ist da eher Mittel zum Zweck. Erfüllt es seinen Zweck nicht in absehbarer Zeit, geben solche Leute oft frustriert und verbittert auf. Eine gesunde Einstellung ist nicht von äußerer Anerkennung abhängig sondern kommt aus dir selbst. Zeichnen sollte hauptsächlich mit positiven Gefühlen verknüpft sein, nicht mit Neid und Frust. Es hilft, immer mal wieder in sich zu gehen und zu überlegen, was man anders gestalten könnte, um sich beim Zeichnen möglichst wohl zu fühlen.
eine geeignete Übungsmethode: Es gibt im Netz viele Tutorials und Videos, wo man sich verschiedene Herangehensweisen anschauen kann. Nicht jeder lernt auf die gleiche Weise gut. Man muss erstmal herausfinden, was für einen selber am besten funktioniert. Ich z.B. arbeite hauptsächlich an meinen Manga-Projekten. Allein dabei lerne ich schon eine Menge dazu. Aber dabei merke ich auch, was ich noch nicht sicher zeichnen kann. Ab und zu lege ich dann Phasen ein, wo ich gezielt bestimmte Dinge übe. Ich übe nicht planlos alles mögliche, sondern fokussiere mich auf Bereiche die mir bei meinen Projekten weiterhelfen.
realistische Ziele und Erwartungen: Viele Leute unterschätzen, wie viel Zeit es braucht, um einen gewissen Fortschritt zu erzielen. Zudem ist es individuell sehr verschieden (siehe Faktoren bei Person A und B). Wie groß der Fortschritt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ist hängt sehr davon ab, wie viel Zeit man zum Üben investieren kann. Deshalb sind Vergleiche zwischen verschiedenen Personen oft nicht fair. Ich persönlich sehe es als Marathon und nicht als Sprint. Am Ende ist es so, dass man sein Leben lang nicht auslernt. Es gibt immer etwas, was man dazulernen und ausprobieren kann. Es gibt keinen Endpunkt. Wozu dann die Eile? Ich fokussiere mich darauf, die Reise zu genießen.
Die gute Nachricht ist: An vielen dieser Faktoren lässt sich etwas ändern. Es ist keine undefinierbare Macht namens "Talent" die dir fehlt, sondern konkrete Faktoren, auf die du bis zu einem gewissen Grad Einfluss hast. Vielleicht sind manche Faktoren nicht optimal. Aber es ist i.d.R. trotzdem möglich, sich immer weiterzuentwickeln (wenn auch nicht in hohem Tempo). Schritt für Schritt. Langsamer aber stetiger Fortschritt ist immer besser als gar kein Fortschritt!
Eine "Der Weg ist das Ziel" Einstellung hilft meiner Erfahrung nach mehr als es mit Gewalt erzwingen zu wollen und sich unrealistische Ziele zu setzen. Natürlich kann man nach etwas streben und sich verbessern wollen, aber das sollte nicht zu Verbissenheit führen. Zuallererst sollte man immer sicherstellen, dass man die Freude am Zeichnen nicht verliert.
Dieses Thema beschäftigt mich schon länger (wie man vielleicht merkt ^^;). Mich macht es traurig, wenn ich Leute sehe die aufgeben weil sie glauben, kein Talent zu haben. Ich möchte jeden, der Zeichnen oder etwas anderes lernen möchte, ermutigen, sich bestimmte Faktoren genau anzuschauen. Zum einen, um die Fortschritte anderer realistischer einschätzen zu können. Und zum anderen, um die eigenen Umstände so zu verbessern, dass sie einem beim Lernen unterstützen.
9 notes · View notes
tvueberregional · 1 year
Link
2 notes · View notes
achubbydumpling · 1 year
Text
Zu Ehren des "Sprich deine eigene Sprache"-Tages
Der originale Pfosten (danke r/de für die Übersetzung haha) ist hier zu finden: https://achubbydumpling.tumblr.com/post/716682208718602240/na-mensch-das-h%C3%A4tt-ich-dieses-jahr-ja-fast
Wie ich in meinem... wie zum Teufel übersetzt man "reblog" auf Deutsch?? ... Wieder..pfosten, ja, wie in meinem vorherigen Wiederpfosten erwähnt habe, wollte ich schon länger was auf Deutsch posten. Das hier hatte ich für jemanden auf feabie angefangen zu schreiben und das passt ja zum Thema, nicht? :D
Meine erste... uhh, feedist? ...Fütterer-Geschichte auf Deutsch:
Es war überraschend einfach, normale Portionsgrößen einfach zu ignorieren. Warum seinen Teller nicht leer essen, wenn das Essen aufgewärmt sowieso schlechter schmecken wird? Es macht einfach Sinn.
Und dann sind da noch die neuen Ergänzungen auf seinem Speiseplan. Hier noch eine Handvoll Nudeln, dort eine zusätzliche Beilage von Pommes frites. Eine ordentliche Portion Soße anstelle des üblichen bescheidenen Löffels. Eine Tüte Chips im Einkaufswagen und etwas Süßes für den Fall, dass er sich danach sehnt.
Für sich genommen waren es keine großen Veränderungen, aber die Ergebnisse sprachen für sich — ein kleines Bäuchlein war unter dieser Fürsorge gewachsen.
Natürlich war es nicht ganz ohne Absicht geschehen. Er war schon immer fasziniert gewesen von Bäuchen — weiches hängendes Fett, dass mit jeder Bewegung schwabbelt — bis jetzt hatte sich diese Faszination allerdings auf andere beschränkt.
Er hatte sich trotzdem immer wieder gefragt, wie er wohl mit ein paar zusätzlichen Pfunden auf den Rippen aussehen würde. Die Antwort darauf sah er nun im Spiegel.
Seine Hände fanden ihren Weg zu der sanften Wölbung seines Bauches, der über seinen Hosenbund zu quillen drohte. Nur zwei oder drei Kilo noch, dachte er bei dem Anblick.
Eigentlich hatten es insgesamt nur fünf Kilo werden sollen. An diesem Morgen brachte er schon sechs Kilo mehr auf die Waage. Also eigentlich Zeit etwas langsam zu machen.
Fünf Kilo merkt vielleicht noch niemand. Vor allem im Winter nicht, wenn eh Jeder dickere Klamotte trägt, aber sieben oder gleich zehn Kilo…
Er verdrängte die Vorfreude, die sich breitzumachen drohte, so schnell wie sie gekommen war. Natürlich würde er nicht so viel zunehmen. Das Ganze war nur ein Experiment gewesen. Ein paar Kilos, die er bei Nachfragen einfach auf die kalte, dunkle Jahreszeit schieben konnte.
Außerdem wollte er ja seine Hobbies und den Sport nicht aufgeben, nur weil Fett ihn anturnt. Wer würde schon sein ganzes Leben nach so einem hedonistischen Trieb leben?
Seine Hände verweilt die ganze Zeit auf seinem kleinen Bauch. Nachdem er noch ein letztes Mal das bisschen Bauchspeck zum Schwabbeln brachte, wandte er sich ab und schwor sich die sechs Kilo abzunehmen.
Weniger Essen, mehr Sport. Klang eigentlich ganz einfach, aber nach einem anstrengenden Tag bei der Arbeit hatte er kaum Lust sich noch mal vom Sofa hochzuquälen, um irgendwelchen Sport zu machen.
Wenn Freunde ihn einluden zum Mountainbiking oder um Hockey zu spielen, war das was anderes und zumindest über den Winter blieb sein Gewicht stabil bei knapp über 80kg.
(Vielleicht nur ein oder zwei Kilo mehr schlichen sich auf seinen Rippen, weil es nach der Arbeit oder dem Training ab und an noch einen Trinken ging oder ein spätabendlicher Besuch beim nächsten Fast Food Restaurant auf dem Weg nach Hause.)
Nachdem die Hockey-Saison endete, schlichen sich wieder schlechte Gewohnheiten in sein Leben ein.
Das letzte Spiel war ein voller Erfolg, aber nach gut zweieinhalb Stunden voller Konzentration auch eine große Anstrengung. Ein paar Tage einfach loslassen und sich ein bisschen gehen lassen hatte er sich damit verdient, nicht?
Mehr als ein oder zwei Kilo konnte er in der Zeit ja nicht zulegen.
Eine Woche Essen, was er wollte, beinhaltete zufälligerweise auch 90% seiner Zeit vor dem PC zu hocken, denn das letzte Training fand kurz vor Ostern statt. Vier Tage Wochenende, um mal absolut nichts zu tun.
Am Donnerstag stockte er seine Vorräte auf mit allem, worauf er Lust hatte. An Kalorien dachte er bei diesem Einkauf überhaupt nicht und um ehrlich zu sein hatte er das schon seit Wochen nicht. Das Hockey-Training war doch anstrengend genug, dass er sich um ein paar Kalorien mehr oder weniger keiner Sorgen machen musste.
Im Hinterkopf sagte die Vernunft, dass er sich wahrscheinlich vor seinen Schlemmertagen noch einmal auf die Waage stellen sollte. Diese Sorgen waren aber schnell vertrieben mit einer gut portionierten Zwischenmahlzeit, die ihn so pappsatt machte, dass er sich auf nichts anderes konzentrieren konnte als seinen rund-geschwollenen Bauch.
Nachdem er endlich etwas verdaut hatte, hievte er sich ins Schlafzimmer, um seine Jeans gegen eine Jogginghose zu tauschen und ein wohlverdientes Verdauungsschläfchen zu halten.
Die nächste Mahlzeit endete ebenfalls erst nachdem er diesen Zustand der allumfassenden Völlerei erreicht hatte. So vollgestopft, dass selbst das Atmen ihm schwerfiel. Er keuchte nach Luft und rieb sich unaufhörlich den Bauch, während er blind auf den Fernseher starrte.
Seine Finger fanden all die Stellen, die sich zu verkrampfen drohten und gab sich seinen niederen Instinkten vollkommen hin. Vier Tage verstrichen in diesem Dunstschleier aus Essen, Lust und maßloser Faulheit.
Montagabends rüttelte die echte Welt ihn endlich wach. Morgen war wieder ein neuer Arbeitstag und so weggetreten, wie er die letzten Tage verbracht hatte, nagte doch die Sorge an ihm, dass er mehr zugenommen hatte als erwartet. Er legte die halb-leere Packung M&Ms beiseite und schaute nach unten.
Sein Bauch war immer noch vollgefressen und beinahe komplett rund. Während er träge seinen Bauch massiert hatte, fiel ihm auf, dass die Unterseite sich immer noch weich anfühlte als hätte er dort eine permanente Speckrolle angesetzt.
Eine Mischung aus Aufregung und Beunruhigung machte sich in ihm breit. So viel hatte er nicht zugenommen, oder?
Er fand sich wieder vor dem Spiegel. Die zusätzlichen Kilos waren unübersehbar.
Aber das kann nicht sein, dachte er sofort. Ich muss noch voll vom Abendessen sein.
Ja, das muss es sein, nicht? Er hatte die letzten Tage wirklich über die Stränge geschlagen — das konnte er zugeben — aber doch nicht so viel, dass er fast Übergewicht hatte.
Es sah aus als hätte er einen Rettungsring angesetzt, denn der überraschend enge Bund seiner Jogginghose schnitt in die Fettpolster an seinen Hüften. Er sah etwas breiter aus und seine Arme und Brust waren definitiv weniger definiert. Aber das Glanzstück war sein Bauch.
Eine runde Wampe, die definitiv über seinen Hosenbund hing. Natürlich war er jetzt vollgestopft, aber auch morgen würde dieser Bauch nicht komplett verschwinden. Wie ein Magnet landeten seine Hände wieder auf seinem Bauch, er konnte ein richtiges Gewicht fühlen.
Er hatte sich definitiv überfressen. Ja, quasi gemästet. Und trotzdem konnte er ein Verlangen nach mehr spüren.
Ein schriller Alarm klang aus dem Vernünftigen Teil seines Gehirns: Es ist noch nicht zu spät. Jetzt kannst du noch abnehmen, aber wenn du dich weiter diesen schlechten Angewohnheiten hingibst, wird es nur noch schwieriger.
Aber der Teil, den er mit seinem Hedonismus genährt hatte, redete ihm gut zu: Übergewicht hast du doch noch gar nicht. Was sind ein paar Kilo? Selbst so rund wie dein Bauch jetzt aussieht, hast du doch Arbeitskollegen, die doppelt so dick sind.
Noch fühlte er sich als hätte er die Kontrolle über sein Essverhalten und sein Gewicht, aber da machte sich schon wieder das trügerische Verlangen nach etwas zu Essen in ihm breit. Nach vier Tagen konstanter Völlerei sollte er dieses Gefühl ignorieren, aber beinahe, ohne es zu merken, lief er zurück ins Schlafzimmer, um die halb-leere Packung M&Ms auf seinem Nachttisch zu verschlingen.
Heute war schließlich sein letzter Tag der Freiheit vor seiner Diät, da sollte er sich noch einmal etwas gönnen, nicht?
Am nächsten Morgen stand er einem neuen Problem gegenüber und wenn er ehrlich auf die letzten Wochen zurückblickte, dann hatte sich dieses schon seit einiger Zeit am Horizont abgezeichnet.
Größe M hatte ihm eigentlich immer gut gepasst, hier und da gab es mal Größenunterschiede bei verschiedenen Marken. Aber jetzt — verdammt — konnte er kaum den Knopf seiner Hose schließen.
Er musste wirklich kämpfen seinen Bauch weit genug einzuziehen, denn selbst nach acht Stunden Schlaf spürte er noch immer etwas von seinem gestrigen Abendbrot. Eigentlich sollte er keinen Hunger spüren nach so viel Essen, aber als er endlich den Knopf zu bekommt, knurrte sein Magen lautstark.
So wie sein Bauch jetzt über den Hosenbund hing, sollte es ihm wahrscheinlich den Appetit vertreiben. Aber selbst, dass sein T-Shirt über seinen Bauch spannte, hielt ihn nicht davon ab eine halbe Stunde später beim Bäcker auf dem Weg zur Arbeit noch ein belegtes Brötchen und ein süßes Teil zu holen.
Obwohl sein Hosenbund schon beinahe schmerzhaft in seine Seiten schnitt, nagte der Hunger auch nach seinem ersten Frühstück immer noch an ihm.
Bis zur Mittagspause überstand er es noch ohne Essen, aber nach Stunden des Hungers waren alle Gedanken an eine Diät aus seinem Kopf gefegt. Dabei ist es fast egal was er zu essen bekommt, nur schnell soll es gehen. Ein Kiosk ist schnell gefunden und selbst mit doppelter Beilage — Kartoffelsalat und Pommes — gibt er nur knapp 10€ aus.
Sogar zwei Sitzbänke gibt es vor der kleinen Bude. Ein Blick auf die Uhr verrät allerdings, dass er sich wirklich sputen muss.
Noch vor vier Monaten wäre so eine Portion für eine Mahlzeit eine zeitintensive Unternehmung gewesen, aber jetzt verschlingt er alles in Rekordzeit. Aber egal wie oft er versucht sich komfortabler hinzusetzen, sein Hosenbund wird immer unbequemer. Wahrscheinlich, weil er gerade sitzt, wenn er aufsteht, wird es bestimmt gleich besser. Auch den Hosenbund etwas runterzuziehen, bringt nichts und dann muss er auch ständig sein T-Shirt runterziehen. Der letzte Bissen, dann noch den letzten Schluck seines Getränks hinterher, er lehnt sich zurück, um Schwung zum Aufstehen zu holen und—
Ping.
Mit einem Mal lässt der Druck unter um seine Hüften nach. Als er nach unten schaut, glänzt etwas auf dem Boden. Über seinen runden Bauch kann er es kaum sehen, aber das muss wohl sein Hosenknopf sein.
Instinktiv will er nach seinem Hosenbund greifen, aber er findet nur Fett. Nur mit etwas zurücklehnen, kommt er an die Stelle, wo der Knopf bis vor wenigen Momenten festgenäht war.
Von ganz allein hatte sich ebenfalls der Reisverschluss geöffnet. Nun, nicht ganz allein, seine Wampe hatte ihn heruntergedrückt mit ihrem Gewicht. Nur wenige Kilo waren es noch bis zum offiziellen Übergewicht und er hatte sich schon aus einer Kleidergröße gefuttert.
Ist es jetzt Zeit die Notbremse zu ziehen? Oder hat er diesen Moment schon lange hinter sich gelassen?
2 notes · View notes
jackiepalmerjr1 · 15 hours
Text
Der Sieger
Fiktive Story
By #JackiePalmerJr
Ein alter Beamter spazierte vor langer Zeit durch einen kleinen Wald und hörte aus der Ferne freudiges Kindergeschrei und die Stimmung von Frauen, die sich Befehle zuriefen. Der Beamte beschloss, nachzusehen wozu der Lärm gut war, wohl halb aus eigener Neugier, wohl halb aus Langeweile und nach kurzer Zeit stand der Beamte vor einem lauschigen Sportplatz. "Ah", dachte er, denn die Kinder dort absolvierten gerade ihre Bundesjugendspiele. Jedoch. Scheinbar aus Mangel an Lehrkräften stoppten engagierte Mütter und ein Vater- sowohl die Zeiten der Kinder beim 100 Meter Lauf, maßen "gerecht" die gesprungenen Weiten und riefen sich die Ergebnisse der Kinder vom Weitwurf zu. Der alte Beamte stand etwas entfernt vom Geschehen, überblickte aber alles. Er erkannte ganz genau, dass die Mütter und der eine Vater gewissenhaft falsche Ergebnisse aufschrieben.
Die Eltern hielten fest zusammen, nichts was sie dabei störte. Bevor drei unliebsame Kinder an den Start gingen bezichtigten die fremden Mütter und der eine Vater diese drei Kinder für irgendwas, die Kinder wurden absichtlich blamierten, damit sie stolpern. Das ganze System der Frauen und des Mannes wirkten enorm selbstbewusst. Unweit des Geschehens hielt sich die Klassenlehrerin auf, die ganz sicher mit den Frauen und dem Mann vortrefflich befreundet war. Der Beamte erkannte sofort, dass das Ganze ein echter Haufen war.
Dermaßen verabredet und sicher erklärt für das eigene Denken, so traten sie damals auf.
Der Beamte überlegte sich wohin das führt, dieses Ganze.
"Diese kleinen Urkunden sind schon etwas wert", dachte er.
"Letztendlich kann so eine Urkunde entscheiden wer du sofort und wer du später sein könntest", so jedenfalls überlegte er traurig.
Die Tage vergingen und der Beamte schnüffelte ein bisschen herum. Er betrachtete sich die Skrupellosen, die hoch und ehrlich ehrenamtlich engagierte Mütter waren, plus einem Vater.
Demnach belog eine Sekunde die nächste Sekunde. Die betrogen Sekunde aber war sowohl schneller als auch langsamer zugleich.
Die Note 2 in Sport war eigentlich die Vier, die 3 eine 1. In den Kinderzimmern, ja sogar in den Büros der Väter hingen ab diesem Zeitpunkt die Urkunden der erfundenen Gewinner dieser Bundesjugendspiele.
Diese Urkunden brachten auch den Eltern von nun an ein klein wenig Ehre ein und Belohnungen. Dafür gingen andere Kinder sogar ohne Urkunde nach Hause, demnach bekamen jene Kinder und Eltern auch keine Belohnungen, stattdessen den Schmach der Unsportlichkeit zugewiesen.
Die Väter deren Kinder ohne Siegerurkunde nach Hause kamen, schämten sich fortan ein wenig sich Fußball anzuschauen, während jener Sohn, der fett und behäbig chancenlos seine Siegerurkunde entgegennahm , seinem Vati stolz ein eiskaltes Bierchen servierte und Vati natürlich angemessen stolz auf den Sohnemann- den kleinen Sieger reagierte.
Schnell war die Rede davon, dass mit Ausdauer, Schweiss und gutem Willen auch noch eine Ehrenurkunde erlangen könnte und als Auswirkung der guten Leistung wurde der nächste Fußballabend sogar mit Freunden gefeiert und dieser Abend brachte den nächsten Erfolg mit sich.
Das Glück davon hielt für immer an.
0 notes
m4ngocr4bs · 3 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Welche Bedeutung hat das 5. Haus in der Astrologie?
Das fünfte Haus in der Astrologie entspricht dem Löwe-Zeichen und steht für Kreativität und Vergnügen. Der Löwe ist gerne aktiv, er lebt seine Triebe, Leidenschaften und den Fortpflanzungstrieb, er hat Lust am Leben und am Dasein, hat ausserdem einen Sinn für Kunst und Kultur, für das Liebesleben und für die Sexualität, für alle sinnlichen Vergnügungen und irdischen Freuden, aber auch für Kinder und Fortpflanzung. Spiel und Spekulation, Sport und Wetten, Geselligkeit und Liebhabereien, Feste und Vergnügungen, Abenteuer und Kreativität stehen ebenfalls für den Löwen. Die Sonne ist Häuserherrscher des fünften Hauses.
Spass, Lust und Freude: Dies sind die Schlüsselbegriffe für das fünfte Haus. Selbstausdruck und Selbstdarstellung vor einem Publikum, das sind die Anliegen von Menschen, die Planeten im fünften Haus haben. Sie lieben es, im Mittelpunkt zu stehen und Aufmerksamkeit zu bekommen, bringen aber die notwendige Portion Mut mit, um sich einem Publikum zu stellen. Es sind schöpferische und kreative Menschen, die möchten, dass dies auch gewürdigt wird. Dabei gehen sie spielerisch an die Dinge und das Leben heran, die Arbeit muss Spass machen und den notwendigen Freiraum für eigene Impulse bieten. Daher sind gestalterische Berufe wie Kunst geeignet.
Menschen, die starke Planeten im fünften Haus haben, verstehen das Leben als eine Bühne auf der sie sich darstellen können – und zwar unabhängig davon, was andere davon halten, was die Zukunft bringen mag und was in der Vergangenheit geschehen ist. Kommt der Impuls dafür nicht aus ihnen selbst heraus, so fordert oft das Leben oder die Umwelt dazu auf, Talente zu entfalten und die eigenen Stärken zur Geltung zu bringen.
Leitsatz: "So präsentiere ich mich Dir, so zeige ich mich"
Sonne im fünften Haus
Sie haben ein starkes Bedürfnis nach Kreativität, die sich bei Ihnen auf konstruktive wie auf destruktive Weise äussern kann. Jede Art der kreativen Selbstdarstellung fasziniert Sie – Sport, Bücher, Schauspiel, Drama, Spiele und Romantik. Es ist Ihnen gegeben, das Leben zu geniessen und anderen Freude zu bereiten. Das grösste Glück finden Sie in Ihren künstlerischen oder kreativen Projekten. Seien Sie sich Ihrer Neigung zu herrischem Gebaren bewusst. Das gilt auch für die gefährliche Tendenz, unnötige Risiken einzugehen.
0 notes
horseweb-de · 8 days
Link
0 notes