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#taucherbrille
biancalovesart · 2 years
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Dieses Jahr wird es jeden Monat ein neues Pinguinbild geben. Es ist Juli, lass uns schwimmen gehen! 
This year there will be a new penguin picture every month. It's July, let´s go swimming!
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skriptart · 1 year
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deborafletcher669 · 1 year
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Tragbare Bluetooth-Lautsprecher eignen sich perfekt, um Ihre Musik überall hin mitzunehmen. Diese kleinen, persönlichen Lautsprecher sind super tragbar und leicht zu transportieren, sodass Sie Ihre Lieblingsmusik überall genießen können. Hier sind einige der besten tragbaren Bluetooth-Lautsprecher auf dem heutigen Markt. Wenn Sie so etwas wie wir sind, bedeutet Sommer, so viel Zeit wie möglich im Freien zu verbringen.         Visit https://strandshopper.de/collections/taucherbrillen
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chicpeppigbunt · 2 years
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Tag 8 03.04.2024 Grenada
Heute Morgen sind wir pünktlich um 08:00 Uhr in St. George‘s, der Hauptstadt Grenadas angekommen. Grenada ist 344 km2 groß, hat 113.000 Einwohner und gehört zu den Commonwealth Staaten, das bedeutet, dass hier König Charles III. auch König von Grenada und somit dessen Staatsoberhaupt ist 👑😅 Da er aber überall viel regieren muss, wird die britische Krone wird von einem Generalgouverneur repräsentiert👍.
Die Tölpel haben uns bis hierher begleitet und stürzen sich auch im Hafen aus einer immensen Höhe pfeilschnell ins Meer. Papa hat inzwischen herausgefunden, dass es sich um einen Maskentölpel handelt und seinen braunen Kumpel hab ich dank Wikipedia als Weissbauchtölpel (oder auch Brown booby) identifiziert.
Heute hatten wir uns für den Ausflug „Segeln und Schnorcheln“ entschieden. Mit dem Katamaran (mit eingerolltem Segel und kräftigem Motor🤪 = Segeln) fuhren wir in das Meeresschutzgebiet Molinere Beauséjour. Die Schnorchelausrüstung wurde angelegt und über eine Leiter ging es ab ins Meer. 🤿.
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Gut, dass wir in den letzten zwei Tagen uns ein bisschen ausprobieren konnten, ansonsten wäre es so ohne Grund unter den Füßen schwierig geworden. So aber konnten wir in Ruhe den „Unterwassergarten“ durch die Taucherbrille angucken. Leider war heute der Himmel total bewölkt, was für den Sonnenbrand gut aber für die Sicht ungünstig war. Ansonsten sind die zahlreichen Figuren schon vom Boot aus zu sehen. Trotzdem haben wir etliche Skulpturen entdeckt, total beeindruckend.
In einer Tiefe von zwei bis fünf Metern sieht man die Plastiken des Künstlers Jason de Caire Taylor. Er arrangierte auf einer Fläche von 800 Quadratmetern insgesamt 65 lebensgroße Skulpturen. Die Figuren, die in ein natürliches Labyrinth von Riffen eingefügt sind, sollen die Geschichte, Gegenwart und Zukunft Grenadas darstellen. Außerdem ist das besondere an den Statuen ist, dass sich Korallen, Schwämme und andere Meereswesen darauf ansiedeln können.
Der Künstler hat Beispiel eine Gruppe von 25 Kindern, die Hand in Hand einen Kreis bilden, auf den Grund des Meeres gestellt. Ein Stück weiter weg sitzt zwischen Wänden aus Korallen ein Mann an einem Schreibtisch, bedeckt mit Zeitungsausschnitten. Der verlorene Korrespondent tippt in der Stille des Meeres längst überholte Nachrichten in eine altertümliche Kofferschreibmaschine….👍🤩
Hier die gemopsten Bilder aus dem Internet 🤪 mal sehen, ob wir auch noch ein trübes Foto von der GoPro hinbekommen 🤔
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Nach einer Dreiviertel Stunde hieß es, die Leiter wieder hochklettern und ab zum nächsten „Boxenstopp“: vorbei an der Perla zum Strand. So ein Katamaran schaukelt doch ganz schön und der Fußboden ist rutschig, vor allem, wenn jede Menge tropfender Schnorchler rübergeschlürft sind. Da ich meine Badeschuhe zwar die ganze Zeit aber nicht im entscheidenden Moment, nämlich beim Überklettern einer Stufe während der Katamaran schaukelte, anhatte, segelte ich der Länge nach hin🙈. So genau hätte ich das mit dem „ Segeln und Schnorcheln“ auch nicht nehmen müssen…das Ergebnis: geprellte Rippen und Steißbein 😬🫢 schöner Mist aber nochmal Glück gehabt, nichts gebrochen. Jetzt gehe ich bisschen langsamer und wackel beim Sitzen vorsichtig von einer Pobacke auf die andere😅.
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Ein- und Aussteigen am Strand war doch einfacher 😅 Nach einer Stunde Strandbesuch brachte uns der Katamaran zurück. Es gab Erfrischungen für innen und außen: Cocktails und Regen🤣 Da es immer noch Temperaturen um 30 Grad waren , störte das bisschen Wasser niemanden. Im Gegenteil, „querfallenden“ Regen kannten wir noch nicht…zu Hause kommt das Wasser von oben…fühlten wir uns gut erfrischt. Matthias durfte nun beide Rucksäcke tragen…
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Nach kurzer Pause an Bord mit Salatblatt und Softeis als Zwischensnack, unternahmen wir ganz gemütlich einen Abstecher nach St. George‘s. Das Gute ist, dass man beim Insel-Anlaufen auch immer gleich direkt im Ort ist, keine langen Wege. In diesem Fall, direkt in der Inselhauptstadt. Diese ist so völlig anders, als die bisher Gesehenen. Nicht nur, dass sofort zu merken ist, dass 95% der Einwohner afrikanischer Herkunft sind, sondern auch die Gerüche, der Autolärm, das Gewusel gab es auf den eher beschaulichen ABC Inseln nicht. Matthias fühlte sich ein bisschen nach Indien versetzt 🤔😅 So guckten wir uns den Markt an, nahmen auch Muskatnüsse mit und schlenderten durch ein paar Straßen der Innenstadt. Die Straßen sind relativ eng und an den Linksverkehr muss man sich auch gewöhnen…Also doch lieber wieder an Bord zum Käffchen und Kuchen🤪nein Hauptgrund war eher die Hitze, die in der Stadt so ohne Wind doch ganz schön drückt 😅
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Heute laufen wir wieder um 18:00 Uhr aus. So fahren wir immer in den Sonnenuntergang hinein (so die Sonne denn da ist 😅). Aber was auffällt, ist die Schnelligkeit. Mit Sonnenuntergang ist es auch sofort dunkel, als ob jemand den Schalter umgelegt hat, ohne Dämmerung. Bis Barbados legen wir nun über Nacht
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ein wagnerianer mit taucherbrille
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ssorknimajneb · 1 year
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Do. 13.04.2023 (Tag 23):
Für den heutigen Tag hatte ich eine Inselhopping- und Schnorchel-Tour durch die Honda Bay geplant respektive gebucht. Die Abholung im Hotel erfolgte gegen 8Uhr. Der Wetterbericht sagte generell eher schlechtes als gutes Wetter voraus; entsprechend bedeckt war der Himmel.
Die Abfahrt mit dem Banka im Hafen war ca. 9:15Uhr mit einer Überfahrtszeit von ca. 40min bis nach Starfish Island. Dort konnten wir bis 12Uhr schwimmen, schnorcheln oder relaxen. Ich schnappte mir die Taucherbrille, Flossen und GoPro und lief ans Ende der Landzunge um dort ins Wasser zu gehen. Direkt im seichten Wasser waren zahlreiche Seesterne (Starfish) zu sehen, was den Namen der Insel erklärt. Etwa 20-25m vom Strand entfernt begann dann ein kleines Riff, welchs schnell tiefer abfiel. Dort beobachten ich die Fische.
Anschließend gab's ein Mittagessen mit leckeren Frisch, Seegras, Salat, etc..
Gegen 13Uhr starteten wir mit dem Boot die Überfahrt nach Lilu-Island. Der Himmel verdunkelte sich auch zunehmend. Der Name der Insel (Lilu) geht auf die phil. Wörter LILIBOC/LULUTAW zurück, was soviel wie versinkende und auftauchende Insel bedeutet. Es handelt sich quasi um eine Sandbank, welche bei Flut komplett unter Wasser ist und bei Ebbe eine Insel bildet.
Um 14Uhr ging es weiter zur dritten und letzten Insel heute, nach Cowrie Island. Dort kann ebenfalls gebadet/geschnorchelt werden, zusätzlich gibt's eine Bar und Massagen werden angeboten. Ich ließ erst einmal die Drone aufsteigen um ein paar Bilder/Videos aufzunehmen. Das war mein Glück, denn kaum 20min später setzte der Regen ein, den die Wetterprognose eigentlich für große Teile des Tages angekündigt hatte. Baden bei strömendem Regen in wahrscheinlich 28°C warmen Wasser war auch interessant, vor allem wie die Tropfen auf der Wasseroberfläche aufkamen und stetig neue konzentrische Kreise bildeten. Nachdem der Regen etwas nachgelassen hatte ging's langsam wieder zurück Richtung Festland.
Um 17:30Uhr wurde ich am Hotel wieder angesetzt.
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bindannmalweg · 1 year
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Die letzten 5 Tage haben wir am Strand verbracht. Wir haben uns Taucherbrillen besorgt und sind jeden Tag entweder an den Lazy Beach oder Sunset Beach gegangen. Dafür mussten wir die Insel einmal überqueren. Auf unserer Seite war der Wind bis abends immer so stark, dass man lieber nicht ins Wasser gegangen ist. Aber auf der anderen Seite haben uns Traumstrände erwartet. Mit Büchern in der Hand haben wir es uns gut gehen lassen. Einen Tag haben wir eine Tour gebucht, wir sind um 2 Uhr mit dem Boot raus zum Schnorcheln gefahren, die anderen haben dann gefischt und als es dunkel wurde sind wir noch zu einem lokalen Dorf und haben den Sonnenuntergang angeschaut. Sobald es komplett dunkel war sind wir nochmal raus aufs Meer und mit Taucherbrille bewaffnet rein. Wenn man sich dann im Wasser bewegt hat konnte man das Plankton blau leuchten sehen. Es war so faszinierend und schön. Leider konnte man es nicht aufnehmen. Erholt und gebräunt gehts für uns jetzt weiter. 2 Tage noch und wir überqueren die Grenze von Vietnam.
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weltfaible · 1 year
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Freitag, 18. 11.: Wenn wir hier einen Gruppenausflug machen und wir stellen uns vor, dann wissen wir mittlerweile, dass „Austria“ 🇦🇹 fast keiner kennt, aber „Vienna“ kennen viele, weil sie die Musik von Mozart und manche auch von Wagner kennen und lieben! Englisch kann hier in Brasilien fast keiner!
Heute verbrachten wir den Vormittag in einer großen Grotte, auch ein schönes Erlebnis! Der Weg in der Höhle war teilweise rutschig und man musste sehr vorsichtig sein! Aber es war ein Erlebnis!
Nachmittags hatten wir dann Abenteuer pur! Gekleidet im Taucheranzug wurden wir mit einem Boot stromaufwärts gebracht, abwärts trieben wir mit Taucherbrille und Schnorchel. Ich sah eine Welt, wie ich sie vorher selten gesehen habe! Große, kleine Fische, Muscheln, Wasserplanzen, sogar ein Tapir stand im Wasser! Die Fische waren teilweise zum Greifen nahe, es war eine geniale Erfahrung! Fast war es meditativ 😊!
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Nachmittags 🤩
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holzenimwald · 2 years
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NEWS
Leider konnte der Wettbewerb nicht stattfinden.
10.08.2022
Nature2Nature Wettbewerb (ab. ca 9 Uhr, 20.08)
um was geht es ?
Wer sich Morgens sinnvoll beteildigen möchte, etwas Hilfe zu leisten kann dies gleich auf Spielerische Weise tun
(fangt bitte auf keinen Fall an irgendwas ohne Auftrag abzubauen ... oder "abzumachen")
dennoch möchte ich übertriebenen Ehrgeiz sehn :) Ziel des Wettkampfs ?
die wunderschöne Umgebung mindestens genauso sauber zu verlassen wie wir Sie vorfinden.
sich Körperlich ertüchtigen (kurzer abstecher ins Wassertretbecken verhilft wunder)
WIRKLICHE Hilfe leisten !
und vorallem die Einmalige Chance eine NIXON UHR (Orginal, neu)
zu gewinnen !
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Wieso, weshalb, Warum oder wie ?
Arbeiten die gemacht werden müssen sind so EVT. erledigt.
MEIN Spass an der Freude
Fragt nicht, sonst überlege ich es mir doch nochmal :lachenderemoji: (ok funktioniert nicht)
Warum eine Uhr ?
Ja keine Ahnung, hätte als Alternative noch eine -neue- Taucherbrille mit integriertem Schnorchel (Touristen Kram) im Angebot ....
Der Gewinner oder die Gewinnerin sollen es sich aussuchen
Aufgabe ?
werdet Ihr schon noch erfahren.
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aida2024 · 2 months
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Gran Canaria
Das letzte Mal vor 4 Jahren haben wir Gran Canaria nur vom Deck aus gesehen. Heute war es Gott sei Dank anders - nach einem entspannten und späten Frühstück ging’s geplant nur kurz in den Kids Club. Daraus wurden dann fast 2h, denn die Bereiche kamen sehr gut bei unseren Kindern an. Also reichte der Nachmittag zumindest noch für ein Schlendern durch das Strandviertel vom Playa de Las Canteras aus. Bummeln und die Wellen beobachten (heute rote Fahne, baden verboten) tat gut. Für Ella gabs ne neue Taucherbrille, für unseren Kühlschrank ein neuer Magnet und für Maria ein Kleidungsstück. Patrick gab sich mit einer Hausnummer aus Fliesen und nem Bier zufrieden. Gerecht verteilt wie ich finde ;) Leni ging leer aus, die hat heute einen ausgiebigen Mittagsschlaf gemacht und Gran Canaria quasi verschlafen.
Nun treten wir unsere Abendplanung an - Pool, Kinderdisco, Tanzshow und mal wieder Essen. Mal sehen, was wir davon schaffen.
Morgen bleiben wir auf dem offenen Meer und daher offline - bis Montag ✌️
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
06.12.2023 (Koh Tao Good Dream Hotel)
Ein schöner Tag.
Ich bin gegen 10:00 Uhr aus meinem Hostel raus und habe etwas gefrühstückt. Nach dem Frühstück fuhr ich mit meinem Roller zu einem Strand, an dem von Freunden vor ca. 15 bis 20 Jahren mal eine Tauchschule war, in der sie gearbeitet hatten. Sie wollten wissen, ob sie noch existiert, und ja, theoretisch ja, nur unter anderer Leitung und an einem anderen Standort. Ich trank in der Bucht ein kühles Getränk und unterhielt mich etwas mit einem Thai.
Ich bin dann weitergefahren, und es ging ein paar hundert Meter weiter zu einem Resort, auf dessen Gelände liegt ein Aussichtspunkt, den man durch Klettern erreicht. Hat sich etwas angefühlt wie Tomb Raider, nur in echt. Der Ausblick war wunderschön, und ich war nach ein paar Minuten die einzige Person dort. Den Abstieg nahm ich mit Leichtigkeit, sodass ich die Leute, die vorher oben waren, alle überholte.
Weiter ging es dann zu einer weiteren Bucht, in der Wellen an der Tagesordnung waren, bis zu 2 Meter hoch. Ich habe in der Bucht meine Taucherbrille angezogen und bin ins Wasser gegangen. Mit der ACTION CAM bewaffnet habe ich sogar 2 kleine Riffhaie gesehen. Ich war 3 Mal im Wasser, immer wieder mal mit einer Pause, denn es ist echt sau anstrengend bei solch einem Wellengang kein Wasser zu schlucken. Und da ich ohne Schnorchel unterwegs bin und immer die Luft anhalte, um ein paar Meter tief zu tauchen, ist das nochmal Anstrengung on top.
Die Bucht hinter mir gelassen, fing es leicht an zu regnen. Ich habe zwischendrin auch nochmal Halt gemacht und meine Drohne in die Luft geschossen. Dann ging es weiter zur Tankstelle und weiter zur nächsten Bucht, die ich von gestern kannte. Dort hatte ich gestern sowie heute einen Gin Tonic, nur bin ich heute auch ins Wasser. Hier war ich ziemlich lange im Wasser, da die Felsen so groß waren, dass ich auch weiter draußen immer stehen konnte und eine kleine Pause machte.
Hier sah ich unter Wasser viele Fische, Fischschwärme sowie Korallen und an den Felsen Krebse. Nach dieser Bucht war ich ganz schön geschafft. Ich machte mich zurück ins Hostel, duschte mich erstmal ab, dann frische Klamotten an, und es ging nochmal auf den Roller und hoch in eine Bar auf den Bergen. Dort ein bisschen den Sonnenuntergang genossen, und nach einer kleinen Weile wieder zurück ins Hostel.
Ein paar Trainingseinheiten später und etliche Dehnübungen später ging es dann schließlich ins Bett und dann, gute Nacht.
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dynamischreisen · 6 months
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Max, Panama, Tag 14
Fick Dich, Thunfisch
Auch zwei Wochen nach Beginn der Reise bricht unsere Unternehmungslust nicht ab. Deswegen haben wir uns heute ein Kayak geliehen und sind durch die Mangroven unserer Insel gefahren. Gestern Abend habe ich für Nico noch eine Taucherbrille besorgt, damit er heute wiederholt auf den Seetang starren durfte, während ich mit feengleicher Eleganz das Kentern verhinderte. Unser Angeltrip mit dem Kayak im Anschluss verlief wie die meisten, die ich so unternehme und brachte nicht viel mehr ein, als eben jenen Seetang. Sonderlich traurig waren wir darum aber nicht, wurden wir doch vorher noch unterrichtet, wie wir vorgehen sollen, wenn wir draußen einen Mantarochen an der Angel haben.
Neben diversen Spaziergängen durch unser schönes Dorf „Old Bank“ passierte dann aber auch nicht mehr viel. Vollmundig sprach ich, wie immer, von dem Thunfisch, der abends auf dem Tisch landen würde. Gefangen habe ich aber nur diverse Fische, von denen ich teils erst im Nachhinein erfuhr, dass ein Stich - ich drücke es mal so aus - recht ungünstig gewesen wäre. Aus dem üppigen Thunfisch-Mal wurde dann also eines, dessen Hauptzutat Cracker waren. Als Beilage gab es Krümel. Mit Blick auf die kurz zuvor verdrückten Burger bei „Mami‘s“, ihr könnt euch das Setting vorstellen, war das aber zu verkraften.
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Morgen dann fahren wir wieder zur Hauptinsel Colón, um dort die ein oder andere Wanderung zu unternehmen. Dass wir bislang nicht nur kein Faultier gefunden haben, sondern auch keinen Menschen, der keins gesehen hat, versetzt uns zusehends in Rage. Außerdem beginnt von dort unser Flug nach Panama City, der logischerweise einmal über unser Archipel geht und sicher super wird. Aus ganz viel Abenteuer in Panama wurde also ganz wenig und dadurch wieder ganz viel. Auch schön.
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philosophenstreik · 8 months
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da sitzt sie nun steif am beckenrand, kombiniert badekappe und anzug in angenehmem hellblau und schaut durch ihre taucherbrille stoisch ins nichts... recht passend gestaltet von nadja zobel und petra koßmann - was vor allem nach der lektüre deutlich wird. der große rote "leseexemplar-aufdruck stört dieses angenehm cover extrem, wird aber natürlich bei der buchhandlungsausgabe nicht vorhanden sein... (rezension zum roman im vorigen beitrag)
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himbeerhaus · 1 year
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Lu // Beer Garden with AK (von 2009) // Nicole Eisenman
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Warten am Bahnhof. Köln oder Düsseldorf? Vielleicht auch Unna. Diesmal war es die neueste Ausgabe von Monopol. Warum Monopol? Titel! Titelseiten funktionieren immer noch, auch im Zeitalter des Internets. Es zeigt eine Person in einem Taucheranzug mit Taucherbrille. Kann auch nur eine sehr sehr coole Designerbrille mit Gesicht dahinter sein. Auf jeden Fall hat mich der Titel angesprochen. Monopol selbst habe ich noch nie gekauft und die Künstlerinndes Tauchermenschen kannte ich auch nicht. Nie von Nicole Eisenman gehört.
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https://www.monopol-magazin.de/warum-nicole-eisenman-die-coolste-malerin-der-gegenwart-ist Nicole Eisenman soll ein Talent für provokante Kunstwerke haben, in denen Frauen sich gegenseitig lieben und Amazonen die Massenkastration feiern. Das ist nicht jedermanns Sache, aber ich bin mir sicher, dass es dafür einen Markt gibt! Bei Wikipedia schnell noch die Basics zur Künstlerin geklärt: Eisenman wurde in Verdun, Frankreich geboren, weil ihr Vater dort stationiert war. Sie wuchs in New York auf und studierte Malerei in Providence. In ihrer neorealistischen Malerei formt Eisenman spielerisch aus verschiedenen Stil- und Kompositionselementen der Kunstgeschichte - von der Renaissance über die Historienmalerei bis zur Moderne - neue, zeitgenössische Aussagen. Dabei knüpft sie an ihren italienischen Malerkollegen Renato Guttuso (1912-1986) an. In ihre Kompositionen integriert sie Elemente der Medienkultur wie Comic-Zeichnungen, Pornografie, TV-Alltag und Werbung und eignet sich unterschiedliche Malstile an - etwa die pseudo-naiven Darstellungen eines Henri Rousseau, die Schreckensmotive Goyas oder die Gesellschaftskarikaturen von Georg Grosz und James Ensor - und zeigt so eine Vielfalt an Perspektiven auf.
Beer Garden with AK (2009)
Leute, schaut euch dieses Kunstwerk von Nicole Eisenman an! „Beer Garden with AK“ ist ein echter Hingucker! Es zeigt eine Szene in einem Biergarten mit all diesen verrückten Figuren und Charakteren, die umeinander herumstehen und ihre eigenen Geschichten erzählen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bal_du_moulin_de_la_Galette https://artmap.com/koenigandclinton/exhibition/nicole-eisenman-2009 Da ist dieser Typ im Unterhemd, der sein in die Jahre gekommenes Handy lustlos in den Schoß fallen lässt und völlig unmotiviert und gedankenverloren links und rechts gleichzeitig am Betrachter vorbeischaut. Sitzt da rum, ganz in seiner James-Dean-Welt versunken, mit seinen muskulösen Schultern. Stundenlang schweben er und sein Kommilitone im grünen Ganzkörperanzug schweigend durch den Sommerabend. Noch am selben Tisch finden wir die Romantiker. Zwei sich liebende, ineinanderfließende Körper, bierdurchtränkt und zutiefst glücklich. Ein klassisches Räubergesicht direkt darüber gemalt, immer bereit, das nächste besoffenen Hipster-Portemonnaie zu fingern. Matrose und Kapitän Limonadenschlürfend unter kringelig beleuchteten Baumstämmen. Ein Durcheinander wie beim „Bal du moulin de la Galette“. Das Ganze hat etwas Ausgelassenes, ist nicht schräg, nicht besonders cool, könnte irgendwo im Foyer eines Multiplex-Kinos hängen. Wartende Kinobesucher würden im Wimmelbild nach bekannten Gesichtern suchen, mehr nicht. Kein Geniestreich. Aber schön, dass es das Bild gibt und noch schöner, dass ich es sehen durfte. Danke Nicole. Dein Lu Read the full article
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lifesamarize · 1 year
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Auf den Schock bitte noch ein Buko!
08.03.2023 - Philippinen, Oslob [Tobi]:
Was ein Tag… anders kann man es nicht sagen. Aber erstmal von vorne. Um 5.00 Uhr ging der Wecker! Es war garnichr mehr schwer so früh aufzustehen. Zum Einen hatten wir uns mittlerweile daran gewöhnt, zum Anderen war die Vorfreude auf diesen Tag sehr groß. Zu dritt ging es auf einem Tricycle vom Hotel den 15 minütigen Weg zur Bootsanlegestelle. Die Mädels saßen zusammen im Beiwagen, ich dagegen als Sozius hinten auf dem Roller. Bei der kleinen Anlegestelle angekommen, war das Treiben bereits groß. Überall sahen wir wuselnde Touristen, die Richtung Wasser strömten. Dann erkannten wir den Ticketschalter. Chaotisch liefen Touristen und Guides herum, die das Ende der Schlange oder ihr Boot suchten.
Da wir die Tour bereits im Vorfeld gebucht und gezahlt haben, kaufte unser Fahrer uns die Tickets und schleuste uns somit durch die Schlange mit den ganzen anderen Touristen vorbei. Während wir im Wartebereich auf ihn warteten, schauten wir uns den Sonnenaufgang an. Und dieser hatte es wirklich in sich. Der Himmel war in ein leuchtendes Rot getaucht und erhellte das Wasser und seine Umgebung. Dafür hatte sich das frühe Aufstehen schon gelohnt. Unser Guide rief uns zu sich, teilte uns die Bootsnummer mit, in welche wir gleich einsteigen würden. Beim warten erzählte er uns, dass wir Glück haben, da der heutige "Andrang" nicht allzu hoch ist. Momentan seien es nur ca. 10 Prozent dessen, was sonst hier üblich wäre. Wir waren geschockt. Selbst jetzt empfanden wir es schon als überfüllt, aber gerade noch aushaltbar.
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Anders als erwartet fuhren wir nicht mit einem größeren Boot raus aufs Meer. Stattdessen wurden alle Besucher in kleine Holzboote, wie die Fischer sie hier benutzen, gesetzt und nur wenige Meter aufs Wasser hinaus gebracht. Uns war noch schleierhaft, wie die Tour aussehen würde, sahen aber, dass die ersten Boote sich auf dem Wasser versammelten und zu warten schienen. Vielleicht fahren wir als Kolonne hinaus aufs Meer? Mit 8 Koreanerinnen quetschten wir uns auf das schlanke Boot, immer zwei Leute pro Sitzbank und wurden aufs Wasser hinaus gepaddelt. Nach kurzer Zeit waren wir bei den anderen Booten angekommen. Was wir erst jetzt verstanden: Wir würden einen abgegrenzten Bereich von 100x100 Meter vor der Küste nicht verlassen. Eine Leine war an diesen Bereich gespannt, um den Booten ihre Parkposition zu kennzeichnen. Und da waren wir nun. Vor und hinter uns ebenfalls Boote mit weiteren Menschen. Alle Boote wie auf einer Schnur aufgefädelt, bekamen wir nun eine Taucherbrille in die Hand gedrückt und sollten ins Wasser.
In der Nähe dieses Bereiches fuhren drei kleine Bötchen, ähnlich wie Nussschalen, mit jeweils einem Mann drinnen, der paddelte und zugleich eimerweise Wasser aus dem Boot ins Meer schaufelte. Eine wirklich bizarre Situation. Aber als die Mädels bereits im Wasser waren, sah ich vom Boot aus, von was die schippernde Nussschale im Wasser begleitete. Ein großes, flaches Maul lugte dauerhaft aus dem Wasser. Wie ein Karpfen, der im Teich an der Oberfläche Futter suchte. Das soll ein Walhai sein? Diese Tiere sind doch beinahe so groß wie ein normaler Wal. Das hier ist doch nur ein kleines Mäulchen im Vergleich dazu. Das schippende Boot paddelte mit dem Walhai in Begleitung langsam an den Touristenbooten vorbei und schippte immer fleißig Wasser. Die Koreanerinnen, die mit uns im Boot saßen, wurden von den Bootsleuten ins Wasser begleitet und direkt am Ausleger des Bootes "geparkt". Denn wie eigentlich immer, waren die Koreaner wehrlos dem Wasser ausgesetzt und blieben nur wegen der Schwimmweste am Leben. Also hielten sie sich krampfhaft am Ausleger fest und verblieben vorerst dort. Dann war ich an der Reihe und rutschte langsam ins Wasser und schaute, was dort so vor sich ging.
Und ja, unter Wasser sah die Welt wieder ganz anders aus. Das Wasser war glasklar, doch unter uns befand sich nur tiefes Blau. Viele kleinere Fische stroben umher und futterten irgendwelche Essenreste. Dann kam wieder die Nussschale vorbei. Nun konnte ich auch unter Wasser sehen, was vor sich ging. Durch die Taucherbrille sah ich ihn endlich. Den Walhai. Ganz klar war das Tier nun sichtbar und es schwamm ruhig an unserem Boot vorbei und folgte dem Schipper. Und klein war dieser ganz und gar nicht. Es war ein gigantische Tier. Bei weitem nicht so massiv wie Buckelwale, aber so nah wie man den elegant schwimmenden Haien kam, war es doch schon sehr beeindruckend. Der Walhai ist der größte Fisch der Erde und wird locker 10 Meter lang. Auch weit größere Tiere wurden bereits gesichtet. Er wirkte schon fast ein wenig tollpatschig und döddelig auf uns, so stumpf wie er dem Futter hinterher schwamm. Mit seinem großen breiten Maul, den weit auseinanderstehenden Knopfaugen und den Punkten auf dem Rücken sah er sogar ziemlich niedlich aus. Von einem "Hai" war lediglich an der Flosse etwas zu erkennen.
Und nun konnte ich auch erkennen, was der Mann dort eigentlich von seiner Nussschale ins Wasser schmiss. Von oben sah es lediglich nach Wasser aus, doch darunter zeigte sich dann treibend das Futter. Bestimmt handelte es sich dabei um Fischreste. Der Walhai trieb mit seinem offenen Maul direkt dort entlang, wo sich die Eimerladungen im Wasser befanden und beförderte es direkt ins Maul. So ging es nun bestimmt 10 bis 20 Minuten. Zwei Walhaie wurden von ihren Fütterungsbooten an den aufgereihten Touristenbooten entlang geführt. Die Tiere selbst interessierten sich lediglich fürs Futter und beachteten uns gar nicht. Viele kleinere Fische staubten vom Rest etwas ab. Auch klebten Putzerfische an der Haut und der Schwanzflosse des Haies.
Natürlich herrschte ein striktes Berührungsverbot und auch Sonnencreme am Körper war zum Schutz der Tiere nicht erlaubt. Die Haut der Riesenfische ist wohl sehr sensibel. Wir genossen natürlich jedes Vorbeischwimmen der Walhaie und versuchten den kurzen Moment komplett zu erfassen. Die Koreanerinnen hingegen waren genau andersherum beschäftigt. Wie schon gestern bei den Schildkröten, zählte hier nur das Selfie. Die Guides schoben die Mädels vom Boot weg und machten im richtigen Moment mit dem Walhai im Hintergrund ein Foto. Weil die Mädels nicht schwimmen konnten, versuchten sie strampelnd immer schnell wieder an den Ausleger zu kommen. Einmal trat eine bei so einer Aktion den Wal in die Seite und merkte es womöglich noch nicht einmal.
Doch wir schenkten den Anderen kaum Aufmerksamkeit und genossen die Zeit mit dem Riesen. Allerdings hatte die ganze Aktion mit den Walhaien auch einen komischen Beigeschmack. Zwar waren die Haie nicht eingesperrt und konnten jederzeit ins offene Meer hinausschwimmen, jedoch sind sie so durch den Menschen verwöhnt, dass sie kaum noch selbst auf Futtersuche gehen. An der ganzen Sache wirkte nichts mehr natürlich oder "wild." Es war eher ein dressierter Fisch, der seiner größten Notwendigkeit nachging. Futter. Trotzdem war es schön die Tiere mal gesehen zu haben, obwohl man die Situation dahinter immer im Hinterkopf haben sollte.
Nach einer Weile mussten wir wieder das Boot besteigen und wurden zurück zum Strand gebracht. Und auch hier fiel mir eine Koreanerin direkt auf. Während wir in unsere Flip-Flops sprangen, um zum Tricycle zurückzukehren, schlurfte sie in ihren Highheels über den Strand. So ist es halt.
Unser Guide und Fahrer wartete bereits auf uns und brachte uns wieder zur Unterkunft. Dort duschten und entspannten wir etwas in der Morgensonne. Kurz nach 9.00 Uhr machten wir uns mit einem Jeepney zu einem Café auf. Bereits auf Siargao stellten wir fest, dass die Einheimischen auf den Philippinen ganz besonders nett zu einem sind. Und so wurden wir im Jeepney freundlichst von allen mit einem dicken Lächeln begrüßt. Ein Tricycle ist quasi wie ein billiges Taxi. Man vermeidet dort jedoch den Kontakt mit den Bewohnern der Insel. Der Jeepney Bus hingegen war lokales Leben pur. Während des Fahrens gibt man dem Jeepneyfahrer sein Geld für die Mitfahrt. Sitzt man allerdings weit hinten im Auto, wird das Geld kurzerhand durch alle Hände gereicht, bis es vorne beim Fahrer ankommt. Automatisch fühlten wir uns dadurch in die Gemeinschaft eingebunden. Denn wenn wir mal vorne saßen, ging bei uns das Geld vom Fahrer zur Gemeinschaft ein und aus. Wirklich super!
Am Cafe angekommen, waren wir von der fehlenden Frühstückskarte erstmal enttäuscht, fanden dann aber noch grandiose Tunfisch-Sandwiches auf der Karte. Der Morgen war gerettet. Und sogar Anne bekam hier einen spitzen Kaffee. Ein super Frühstück nach dem Erlebnis im Wasser, mit Sonnenschein und so knallender Hitze, dass wir von der Terrasse doch zügig ins klimatisierte Café umzogen.
So gestärkt machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu einem der bekanntesten Wasserfälle hier in der Region. Er war lediglich drei Kilometer entfernt. Wir lasen, dass man sich für ein paar Pesos von den Rollerfahrern den Berg hinauf und hinab fahren lassen konnte. Doch das erfrischende Becken des Wasserfalls wollten wir uns erarbeiten und marschierten in der prallen Sonne die gut ausgebaute Straße hinauf. Sama fiel zurück und bekam von zwei jungen Einheimischen ein kostenloses Mitfahrangebot. Sie blieb jedoch konsequent und wanderte die drei wirklich steilen Kilometer mit viel Schweiß und in brennender Hitze weiter mit uns hinauf. Endlich erblickten wir den Gipfel mit kleinen Verkaufsständen. Als Zwischenbelohnung gönnte ich mir einen Buko, ein selbstgebrautes Milch-Kokos Getränk und eine kalte Wasserflasche. Der Bereich war mit vielen wartenden Taxen und Rollerfahrern für die Touristen übervölkert. Glücklich konnten wir an ihnen vorbei spazieren, denn nun ging es nur noch abwärts, für die letzten 500 Meter. In weiter Ferne kam der Wasserfall zum Vorschein.
Da der Weg zum Wasserfall ziemlich steil war, fuhren immer wieder Rollerfahrer mit faulen Touristen hinten drauf, den Berg auf und ab. Wenn sie von unten nach oben fuhren, gaben sie Vollgas, weil die Steigung zu extrem war, um dort langsam hinauf zu fahren. Wir gingen auf der rechten Seite den Berg hinunter.
Dann passierte es:
Einer der Roller fuhr hinab (war nur der Fahrer ohne Sozius) und streifte Anne leicht am Arm. Er verlor die Kontrolle und geriet in die Mitte der Fahrbahn, wo gerade zwei Roller mit Highspeed hinaufjagten (war jeweils ein Fahrer mit einer Touristin als Sozius hinten drauf). Da genau dort eine Kurve war, schnitten auch die bergauf fahrenden Scooterfahrer knapp die Kurve.
Es krachte laut. Ich hatte das alles kaum mitbekommen, war ich nämlich einige Schritte vorgegangen und hörte nur das Scheppern des gefallenen Motorrads. Als ich mich umdrehte, lagen sowohl der Bergab-Fahrer, als auch die Touristin des zweiten, bergauf fahrenden Fahrers am Boden. Wir rannten hin, aber auf den ersten Blick schien nichts passiert zu sein. Zum Glück. Doch dann drehte sich die, auf die Knie gefallene Touristin um. Sie war eindeutig verletzt! Denn ihr fehlte ein handflächengroßes Stück Fleisch am Knie. Man sah den bloßen Knochen herausschauen. Die Straße hatte an den Seiten Ablaufkanäle und vermutlich schlug sie mit dem Knie an dieser Kante auf.
Sama stoppte den Gegenverkehr, da wegen der Kurve die Unfallstelle nicht einsehbar war. Ich legte unser Badehandtuch auf die offene Wunde, die zum Glück nicht blutete. Ihre Freundin kam direkt zur Unterstützung und schrie den Fahrer an, warum er denn so schnell gefahren sei. Anne setzte sich neben die Verunfallte. Wir beruhigten sie und reichten ihr den Buko, da er viel Zucker hatte. Den kaum bis gar kein Englisch sprechenden Fahrern machten wir klar, einen Krankenwagen zu rufen. Doch zu Beginn wusselten sie hektisch umher, sodass wir mehrfach nach dem Krankenwagen fragen mussten. Sie brüllten herum und waren wahrscheinlich selbst mit der Situation überfordert. Einer der Fahrer fuhr dann weg. Gemeinsam lehnten wir das Mädel gegen die Felswand, um sie aus der Sonne rauszuholen und die Belastung zu nehmen. Die ersten Fahrer stoppten und holten einen Ersthelfer vom Wasserfall herauf. Der Unfallfahrer machte sich mit den Resten seiner Maschine aus dem Staub, wohl um nicht die Wut der Freundinnen abzubekommen. Nach gut fünf Minuten war der Ersthelfer da, mit einem Trikot bekleidet. Wir baten ihn seinen Sanitäterausweis zu zeigen, da er nicht wirklich wie eine offizielle Person aussah. Nachdem er uns diesen zeigte, schaute er sich die Wunde kurz an und konnte uns bestätigen, dass ein Krankenwagen auf dem Weg sei. Wir warteten ab.
Das Geschäft ging derweil für die Rollerfahrer weiter. Sie beförderten unterdessen weitere Passagiere den Berg hinauf und hatten trotz Samas Warnzeichen keinerlei Anstalten gemacht, von nun an langsamer zu fahren.
Das warten dauerte dann doch noch weitere zwanzig Minuten, doch die Patientin war ohne Schmerzen und die komplette Zeit über immer voll ansprechbar. Anne verwickelte sie in ein Gespräch, um sie weiter abzulenken. Sie und ihre Freundinnen kamen aus Frankreich und waren bereits zwei Wochen in dem Land unterwegs und sollten noch eine weitere Woche bleiben. Das verletzte Mädel musste ihren Freundinnen sogar übersetzen, da sie diejenige mit den besten Englischkenntnissen war. Immerhin war sie dadurch etwas beschäftigt.
Der Krankenwagen kam, auch hier hatten die Sanitäter einfach Trikots an. Wahrscheinlich war es ihre Uniform. Mithilfe einer Trage wurde die Französin dann eingeladen.
Wir hingegen liefen das kurze Stück zurück nach oben, kauften uns einen weiteren Buko, Bananen und reichlich Wasser auf den Schock. Und sogar der Unfallfahrer war noch oben bei den Anderen am Parkplatz, bedankte sich bei uns und folgte dem Krankenwagen. Hier atmeten wir erst einmal durch und besprachen die letzte halbe Stunde.
Für uns sah es rückblickend wie eine "Glück im Unglück"-Situation aus.
Zuallererst befand sich wohl nur zehn Minuten entfernt ein Krankenhaus. Und auch der Krankenwagen konnte bis zur Unfallstelle trotz des steilen Winkels heranfahren. Gestern beim Canyoning wäre das nirgends gegangen.
Zudem hatte sie auch keinen Blutverlust und blieb stabil, trotz der enormen Wunde. Bestimmt wird ihr ein Hautlappen an anderer Stelle entnommen werden müssen, um das Knie zu schließen, doch hoffen wir, dass es dabei bleiben kann. Denn wirkliches Glück hatte sie, dass keine Arterie oder gar der Kopf an der Kante aufschlug und erst ein richtiges Unheil angerichtet hätte. Denn einen Helm trug sie nicht.
Wir machten uns erneut auf den Weg nach unten. Dort angekommen versuchten wir uns mit dem atemberaubendem Wasserfall abzulenken.
Und das ist nicht nur so daher gesagt. Nein, das war wirklich einer der schönsten Wasserfall auf unserer Reise. Denn ganze 7 Stockwerke hinab fiel das Wasser in ein Becken von türkisblauer Farbe. Die Sonne schien von oben auf das herabfallende Wasser und ließ es weiß erleuchten.
Natürlich machten die Mädels einige Fotos:
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Bevor uns kalt wurde, machten wir uns auf den Rückweg. Diesmal ging es immerhin die drei Kilometer bergab. Unten an der Hauptstraße warteten wir vergeblich auf einen Jeepney für die Strecke zum Hotel. Immerhin nahm uns ein Bus für denselben Preis mit.
So einen Reisebus bremst man ja nicht so eben schnell ab, deswegen signalisierte Sama vorzeitig unser Anliegen.
Am Zielort unserer Unterkunft waren wir 300 Meter zu früh rausgelassen worden. Und das war unser Glück!!! Direkt stieg uns ein Geruch frisch gebackener Dinge in die Nase. Mensch roch das lecker. Doch wir sahen keine Bäckerei oder einen Ofen. Also gingen wir weiter in Richtung unseres Hotels und kamen nach kurzer Zeit doch an einem sehr einfachem Geschäft mit einer großen Auswahl an Backwaren vorbei.
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Ich schlug eine Gemischte Tüte von allem vor und so liefen wir mit zwei Beuteln Leckereien für lediglich 1,30 € und einem breiten Grinsen wieder hinaus und naschten diese im Hotel auf der Terrasse mit Blick aufs Meer. Anne holte von der Hotelbar eine der 1 Liter Red Horse Bierflaschen und wir ließen es uns gut gehen. Hatten wir heute ja mehrfach ganze Arbeit geleistet.
Kurz vor Sonnenuntergang ging ich mit Sama noch einmal ins Wasser vor dem Hotel. Denn dieses lag direkt an einem kleinen Korallenriff. Anne hatte eine Schnorchelbrille aus Deutschland mitgebracht, die wir uns ausliehen. Am Morgen hatte ich dort nämlich schon etwas mit der Drohne aus gesehen: unglaublich viele Seesterne!
Und erst zu Fuß sahen wir, um wie viele es sich wirklich handelte. Selbst im flachen Wasser mussten wir ständig aufpassen, um nicht auf die Seesterne oder versteckte Seeigel zu treten. Selbst schon über Wasser erkannte ich einmal ganze sieben Seesterne direkt um uns herum verteilt. Das war besonders. Ich erinnerte mich an Phu Quoc, in Vietnam. Das gab es auf unserer Insel einem Seesternstrand. Und alleine die bedrückenden Rezensionen auf Google hielten uns davon ab, den langen Rollerweg dorthin zu machen. Viele Touristen hoben die Seesterne für Selfies wohl aus dem Wasser, wobei diese aber kurze Zeit später starben. Hier waren Unmengen von großen Seesternen einfach so im Wasser und keiner wies uns darauf hin. Sogar eine Anemone mit einem kleinen Clownfisch (Nemo) darin, fanden wir. Und tatsächlich war der kleine Nemo genauso ängstlich wie der Vater im Film. Er traute sich kaum aus der Anemone heraus und behielt uns Zuschauer dauerhaft im Blick. Andere Fische ließen sich nicht von uns stören und gingen ihren Geschäften nach. Anne ging zum Glück auf unser Drängen auch noch einmal hinein und sah sogar kurz eine Seeschlange.
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Nach dem Sonnenuntergang packte uns der Hunger und wir spazierten nach Oslob rein. Der Ortskern selbst war eine historische Kathedrale sowie eine Ruine alter spanischer Militärbaracken. Durch die in der Dunkelheit eingeschalteten Lichter, wurde das alles schön in eine freundliche Beleuchtung getaucht und ließ uns kurz nach Europa verzaubern.
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Zum Abschluss eines der wohl ereignisreichsten Tage seit langem, gönnten wir uns jeder noch einen Teller mit Mai-Mai Fisch (Goldmakrele). Das war lecker und wohl verdient.
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