Tumgik
#tief gefallen
survivalfighter33 · 1 month
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Sie sagen bleib so wie du bist, aber was wenn ich lieber anders wär?
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seepweed · 6 months
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Bei einem israelischen Luftangriff auf das Al-Aksa-Krankenhaus im Gazastreifen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt worden. [...] Israels Militär hat nach Angaben von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen mehr als 200 bewaffnete Personen getötet. [...] Die israelische Armee bekämpft nach eigenen Angaben weiter die islamistische Hamas und den Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) im Gazastreifen. So bombardierte das Militär neben Dutzenden weiteren Zielen eine mutmaßliche PIJ-Kommandozentrale im Innenhof des Al-Aksa-Krankenhauses in Dair al-Balah, wie die Streitkräfte mitteilten.  Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde berichtete, bei dem Angriff seien vier Menschen getötet worden. Nach palästinensischen Medien wurde ein Zelt im Innenhof attackiert. Dabei seien auch 17 Menschen verletzt worden, darunter vier Journalisten.
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-124.html
Also so ganz normale Kriegsführung. Wie man das halt eben so macht. Einfach mal das Krankenhaus bombardieren. Und wie man das so macht als größte Nachrichtenquelle Deutschlands, einfach so neutral von "Angriffen" sprechen. Kommt es einem beim Schreiben dieser Artikel mit so einer zurückhaltenden Sprache nicht hoch?! "Äh, das soll so, das soll eben guter Journalismus sein" ich weiß nicht wie ich dir mitteilen soll, dass "guter Journalismus" ziemlich eindeutig sagen kann: "Das bombardieren von ziviler Infrastruktur ist rechtswidrig und abscheulich".
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justablix · 8 months
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Wenn Adam dein halluzinogenes schlechtes Gewissen ist bist du wirklich tief gefallen
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babarasdream · 5 months
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Der Fotograf
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Manchmal gibt es tolle Zufälle. Ein Fan erzählte mir eine Geschichte, die er erlebt hat. Ich formulierte diese Geschichte und meinte er würde sie Posten. Nein das genau wollte er nicht. Er meinte ich solle sie selber als meine Geschichte posten. Hier ist also „MEINE“ Geschichte. Ich finde sie wundervoll:
Als Fotograf kam er viel herum. Nun hatte er das Glück auch noch verdammt gut auszusehen. Nun der allgemeine Spruch Knackarsch war sicher angebracht. Er war natürlich angetan Frauen zu fotografieren. Am Liebesten noch weibliche Paare. Ihm war klar, dass Frauen untereinander viel bewusster miteinander umgehen. Er wollte das immer erfahren und von Frauen lernen. Der ewige Wunschtraum mal dabei sein zu dürfen und als Mann mal mit tiefen Stößen den finalen Schlussstrich zum Orgasmus ziehen. Sicher er schoss da immer über das Ziel hinaus. Er wollte partout nicht akzeptieren, das Frauen viel subtiler sind und genau wissen, wie sie mit Männer umzugehen haben ohne sich vollständig zu demaskieren oder eben den berühmten Seelenstriptease  zu vollziehen.
Als Fotograf bekam er so mal eine Einladung von deiner reiferen Frau. Sicher sie war sehr attraktiv, schlank und gepflegt. Die 60 hatte sie überschritten und die Männer standen sicher nicht mehr Schlange. Aber ihre Brüste waren fest, Körbchen B also durchaus präsentabel. Die Gespräche über Fotos liefen durchaus positiv. Man einigte sich über das Outfit. Ihm fiel schon auf, dass sie auf Einblicke Wert legte. Man besprach die Fotos und überlegte, wie es weiter gehen konnte. Er spürte ihre Offenheit und war gar nicht verwundert, dass sie auch Dessou Aufnahmen zuließ. Es schien sich eine Vertrauensbasis zu bilden. Je mehr Bilder er machte, desto offener und freizügiger wurde sie.
Schließlich fiel auch der BH und das Höschen, also nur die Hightheels hatte sie an. Er war jetzt unsicher, was sollte er machen, Sicher sie war sorgsam rasiert. Ihre Vulva war ansehnlich, ichre Schamlippen konnte sich sehen lassen und die Po-Kerbe war sehr ansehnlich. Sie schien geradezu süchtig weiter zu machen. Schließlich hatte sie solche Bilder von sich noch nie gesehen. Aus der Perspektive kannte sie ihren Körper nicht, Das blieb ja immer den Männern vorbehalten. Sie schien allen Mut zusammen zu fassen als sie mit der Tasche ihrer Spielzeuge ankam.
Die aufnahmen wurden nicht vertrauter, sondern geil. Sehr geil pornohaft. Den Dildo in der Votze und den Finger im Mund, den Dildo ablecken und in den Po. Sie machte alles. Er korrigierte das Licht, sie räkelte sich. Mal auf dem Rücken und die Knie auf die Brüste gezogen mal in Doggystellung und den Po rausgestreckt. Dann forderte sie ihn auf den Dildi rein zu stecken, wo immer er wollte und es gut aussehen zu lassen. Er konnte nicht mehr. In seiner Hose machte sic sein Schwanz breit. An und zu musste er mal hin fassen. Er sah aber nicht ihr verschwitztes grinsen.
In einer Pause nach dem Betrachten der letzten Bilder, legte sie ihre Tois auf das Sofounfd bückte sich sehr tief. Die Beine waren leicht geöffnet und Ihre Schamlippen waren zu sehen, aber vor allem Ihr Arsch, diese Rosette, dieser braue Kreis, er konnte sich nicht davon los reißen. Dicht ging er mit der Kamera ran. Einhändig machte er Fotos, die andere Hand hatte er in der Tasche. Der Dame schien das sehr zu gefallen, atmete, schloss und öffnete sich doch die Rosette. Das war zu viel für ihn, Seine Hose fiel auf den Boden, er stieg sogar raus aus der Hose, machte einen Schritt nach vorne. Erst jetzt saht er ihre Hand, die sie durch die beine gestreckt hatte.
Sie war nass, sehr nass. Er drang ohne Probleme ein und drückte nach. Sie hielt dagegen und meint; „Na endlich, ich dachte schon, du kommst nie zur Sache“
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 4
Bis zum Abend hocke ich in meinem Fuzzy Fluffy Mohair Catsuit eingesperrt in der mit Mohairwolle gefüllten Holztruhe. Die Schmerzen an meinen Genitalien vom Woll Chastity mit dem Dilatator sind einem angenehmen Druck gewichen, so warte ich auf meine Meisterin.
Ich höre, wie jemand ins Haus kommt. Kurze Zeit später wird der Riegel der Truhe zurückgeschoben, der Deckel öffnet sich.
Christine hat sich umgezogen und trägt einen zauberhaften Fluffy Langhaar Angora Catsuit mit High Heels, wirklich ein sexy Outfit.
Christine sagt: „Na, mein Knecht hast du mich schon vermisst? Ich habe die Zutaten für meine Experimente von einer meiner Schwestern aus dem Hexen Orden bekommen. Bevor ich anfange, möchte aber erst einmal etwas spaß mit dir haben. Lege dich also mit dem Bauch auf die Truhe!“
Nichts ahnend folge ich den Anweisungen meiner Meisterin.
Hexe Christine macht eine Handbewegung und die Wolle des Catsuits der Arme und Beine verbindet sich mit Ösen an der Truhe, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Vor meinen Augen nimmt Christine einen Doppelten Strap-On, Umschnalldildo aus dem Schrank, führt ihn sich ein und schnallt ihn fest.
Als ich das sehe, rufe ich: „Christine, nein Bitte nicht! Äh Meisterin, bitte nicht!“
Hexe Christine: „Was habe ich zu Wiederworten gesagt.“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust „Aaaaaaaahh“ schreie ich auf, als sich das Chastity an meinen Eiern zusammenzieht.
Nach einer weiteren Handbewegung bildet sich aus der Wolle der Balaclava ein Wollknebel der sich in meinen Mund schiebt und der Catsuit öffnet sich an meinem After.
Christine stellt sich hinter mich und schiebt mir langsam den großen Dildo in den After.
„Aaaaaaahmmmmpf“, muss ich aufstöhnen. Christine lacht: „Ha, ha, ha es wird dir schon gefallen.“ Sie bewegt sich vor und zurück erst langsam, dann immer schneller „Aaaaahmmmpf, Aaaaahmmmpf“ und krallt sich dabei mit ihren Händen in die Wolle meines Catsuits. Auch Christine stöhnt durch den Doppel-Dildo leise „Aaaah, Aaaah“
Ein schmerzhaftes aber unbekannt anregendes Gefühl zu gleich, so heran genommen zu werden. Ich merke, wie ein Pulsieren in meinem Penis einsetzt, aber das Woll Chastity verhindert ein Anschwellen.
Christine kennt kein Ende immer und immer wieder rammt sie mir den Dildo tief in den After.
Bis sie schließlich nach unzähligen Minuten zum Orgasmus kommt. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaaah“
Christine sagt: „Das habe ich gebraucht, gleich darfst du mich beim Experimentieren weiter verwöhnen.“
Erschöpft sacke ich auf der Truhe zusammen.
Ein wink von ihr und die Fesseln lösen sich von der Truhe und der Knebel verschwindet.
Christine führt mich mit der Leine an meinen Eiern unter Zug nach nebenan in die Werkstatt.
An den Wänden stehen Regale mit Bündeln verschiedener Wollsorten in unzähligen Farben,
Gefäße, Töpfe, Behälter, Waschkübel in der Mitte des Raums ein großer Werktisch mit Gasherd Spezielle Waschmaschinen, Trockenleinen in einer Ecke ein großes X-förmiges Holzgestell und Sitzgelegenheiten.
Sie führt mich zu einer Art flachen Bondage Stuhl, der vor der Werkbank steht, auf dessen Sitzfläche ein Dildo prangert.
Ich weigere mich zunächst etwas, aber gehorche dann doch und hocken mich in den Stuhl.
„Aaaahh“, muss ich aufstöhnen, als ich mich auf den Dildo setze.
Sie schnallt mich Fest und schiebt den Stuhl so zusammen, dass mein Kopf genau aus der Sitzfläche herausschaut.
Christine setzt sich auf den Stuhl, spritzt ihre Beine und ihre Muschi wird vor meinen Augen sichtbar.
Christine sagt: „Nun zeig mal, was du kannst, mein Knecht.“
Sie rutscht mit ihrem Schoß dicht an meinen Kopf und ich versinke im Fuzzy Fluff zwischen ihren Beinen.
Sofort beginne ich ihre Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Während Christine oben am Tisch Experimente durch führt. Ab und zu vernehme ein leises Stöhnen von ihr „Mmmaah, Mmmaah.“
Ich mache kurz Pause, um Luft zu holen, doch Christine schiebt zwei drei Mal ihre Becken nach vorne und sagt: „Weiter habe ich was von aufhören gesagt?“
Nach einiger Zeit sagt Christine: „So mein Knecht ich bin so weit, wir können meine neuen Woll Kreationen testen.“
Christine steht auf befreit mich aus dem Stuhl und führt mich zu einem Holzgestell an der Wand, an dem sie mich mit Händen und Füßen fixiert und mir den Wollknebel anlegt.
Ein wink von Ihr und das Chastity mit dem Dilatator löst sich, danach massiert sie mit Ihren Händen meinen Penis und Eier bis dieser Steif ist und schiebt die Vorhaut straff nach hinten.
Ich denke nur „Mmmmh“, wunderbar jetzt werde ich verwöhnt.
Jetzt nimmt sie einen Haufen Wolle vom Tisch und wirbelt mit ihren Fingern.
„Aaaaaah“ muss ich aufschreien als sich aus der extrem kratzigen und pieksigen
Wolle ein Willywärmer um meine Eier und Penis bildet, es fühlt sich an wie tausend Nadelstiche.
Hexe Christine: „Meine neuste Kreation von kratziger Wolle mit Schuppentier, Stachelschwein und Kaktus kombiniert.“
Sie streift sich Handschuhe über und beginnt einen Handjob mit dem Willywärmer 
„WOOHHH AAAAAHHH“ muss ich aufschreien als sie die kratzige und stachelige Wolle bewegt und sie meine Genitalien massiert, alles schmerzt und die Eichel brennt, als ob sie mit Holzsplittern und Stroh eingerieben wird.
Vor Schmerzen schießen mir die Tränen in die Augen und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Christine sagt: „Wunderbar ein voller Erfolg, so dann probieren wir gleich die nächste Kreation“
Ich antworte: „Nein, bitte nicht Meisterin“
„WOOHHH AAAAAHHH“ Christine greift mit beiden Händen in meinen Schritt und sofort setz das Brennen und Piksen ein. Christine: „Ich erwarte keine wiederrede, du solltest froh sein mir zur dienen!“ und Ich nicke „Ja, Meisterin“.
Eine Handbewegung der Hexe und der Willywärmer löst sich wieder.
Ich atme tief durch, bis Christine einen anderen Haufen Wolle vom Tisch nimmt, dann wirbelt sie mit ihren Fingern.
Es bildet sich wieder ein Willywärmer um meine Genitalien.
Ich denke OK, fühlt sich doch ganz angenehm an. Doch dann „WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ muss ich aufstöhnen, als ich einen Stromschlag bekomme.
Hexe Christine lacht: „Ha, ha, ha es hat funktioniert, ich habe die Wolle mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert. Mal sehen, wie oft sich die Wolle entlädt?“
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich die Frequenz auf 3 Sekunden erhöht. Nun massiert mir Christine wieder meinen Penis und „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ desto mehr Bewegung der Willywärmer bekommt, desto öfter kommen die Stromstöße.
Christine sagt: „Sehr gut es hat funktioniert, nun probieren wir gleich die nächsten Kreationen“
Es folgt eine kühlende Wolle, danach eine wärmende Wolle und eine super softe Wolle.
Schließlich nimmt sie das letzte Wollbündel vom Tisch und erzeugt einen Willywärmer um meine Genitalien.  „Aaaaaammmpf“ muss ich aufschreien, als sich aus der brennenden und Stechenden Wolle ein Willywärmer um meine Eier und meinem Penis bildet. Es fühlt sich schlimmer als Brennnesseln an ehr wie Feuer.
Hexe Christine lacht wieder: „Ha, ha, ha super, ich habe die Wolle mit Feuerqualle, Feuersalamander, Tarantel und Skorpion und etwas Habanero Chili kombiniert. Mal sehen, was bei Bewegung passiert?“
Christine greift mir in den Schritt und beginnt zu massieren, „AAAAAAMMMMPF“ muss ich aufschreien der Schweiß steht mir auf der Stirn, als das Brennen unerträglich wird sacke ich schließlich bewusstlos am Holzgestell zusammen.
Ende Kapitel 4
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chevvy-yates · 5 months
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CLUB OWNER
Falco ‘Garnet’ Ritter is the owner of the place he named ‘HELL BUNKER’, a location that hosts diverse technoise parties and concerts (but also some other music genres). He’s also the inventor of Chrome Chamber Rave as well as the radio station ‘109.6 HELL BUNKER.FM’.
He has earned himself quite a high cred and respect in the Night City party business as his location and main event is unique compared to other technoise events in the city. His vision simply was to bring European technoise (back) to the NUSA, especially hard tech from his home country Germany. He wants people of Night City to experience that technoise from Europe hits differently than other technoise does, especially the one from Germany (as technoise roots lie there)¹. He’s well known in the underground scene and also appreciated by Maelstroms. He used to be deejay-ing at Totentanz years ago and the location gave him a lot of inspiration for creating HELL BUNKER afterwards. He’s mostly known under the artist name ‘Garnet’² rather than under his real name. So in the first place Garnet is a musician and a business owner. But since he’s got ears and eyes everywhere to keep his club clean he may also have important info for mercs and he’s not easy to fight because of his installed Gorilla arms cyberware. He often acts as a bouncer for his own club. It’s likely to happen that you might get thrown out by him personally if you behave inappropriately. He doesn’t make any excuses. Chrome Chamber Rave especially has strict rules such as a certain dress code you gotta have to wear, otherwise you may not be able to enter.
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SET LIST
Garnet still deejays at CCR. His setlist is of course all hard technoise yet he concentrates to mix it with more emotions and a touch of industrial, even some lyrics and tends to venture further than that. Each song is unique to itself and can be a true experience if you are willing to let yourself soaked in and let it touch your soul.
“Technoise may not be able to save the world, but it will save your soul.”
— Falco ‘Garnet’ Ritter
Cover artwork by me. Steal and you will be doomed. I‘ve chosen tracks only by one artist named ‘Roman Gehrecke’. This artist is the closest to what I imagine Garnet would produce as well. So I decided to borrow the music for Falco. Of course all the music belongs to Roman Gehrecke! There's one song at the end of it I see as the one that is always played at last so the audience knows ok after that it's done. This song is also not by the artist mentioned above but has a well known melody majority knows.
Recommendation: ‚Gefallene Engel‘, ‚Anderswelt‘, ‚Stimmen der Tiefe‘ and ‚Schutt und Asche‘ – best listened to via headphones and making time for it should you want to try to get soaked into.
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¹ "Technoise and its various derivations dominate much of the German scene. If you're hip, you already know about Technoise. If not, listen up. Technoise is quite popular with the discerning young punk; it was popularized by Germany's own NetWerk actually, you've got your Overlay style from London, Jazznetic from Rotterdam and Echo from Frankfurt. In addition, there are people producing Frock (Fractal Rock) all over the place. The good thing is, Technoise is quite easy to produce. You only need a small computer, some software and you're ready to buzz. Those of you with a message might miss the political attitude, but you're missing the point. Technoise is strictly for partying, tripping and dancing. People meet and dance up to the runner's point. Maybe that's a political statement in itself, oder?" — Eurosource Plus – The New Eurotheater Sourcebook for Cyberpunk
² Garnet first is a song by my favorite band D'espairsRay I still love to this day (they ain't anything to do with techno). And second a gemstone that has the color of a darkened red, which I also try to give him as a main color theme of his wardrobe (together with black ofc).
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strictpunishedhubby · 10 months
Photo
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Du bestimmst über Deine Frau und bist ihr gegenüber streng? Du versohlst ihren Po, wenn sie Dir nicht gehorcht? Glaube nicht jeder Ehe verläuft so, indem der Mann das Oberhaupt der Familie ist und die Regeln bestimmt. Unsere Ehe verläuft genau umgekehrt! Und so wie im Berufsleben immer häufiger Frauen das Sagen haben und das Kommando führen, so ist diese Entwicklung in mehr und mehr Ehen zu sehen, so oder ähnlich wie auch in unserer Ehe, indem meine Frau mich dominiert und erzieht. Meine Frau hat diesbezüglich eine gesellschaftliche Vorreiterrolle übernommen. Ich bin derjenige der ihr zu gehorchen und nahezu sämtliche Haushaltsaufgaben zu übernehmen hat. Sie ist davon überzeugt, ein Ehemann hat seiner Frau bedingungslos zu gehorchen. Bei jeder Unfolgsamkeit, Widerspruch, schlampige Arbeiten, Zuspätkommen oder Verstoß einer der von seiner Frau aufgestellten Regeln hat sie das Recht, seinen Po heftig zu versohlen. Sie ist der festen Überzeugung, um einen Ehemann vollständig unter Kontrolle zu halten und ehetauglich zu formen, bedarf es meistens weitere zusätzliche Strafen. Dazu gehören für ihn frühe Bettzeiten, Haus- und Stubenarrest, genaue Vorschriften was er zu tun oder unterlassen zu habe, Kleidervorschriften, vornehmlich das Tragen von Mädchen- und Damenunterwäsche, inklusiv seiner Nachtwäsche. Sie führt, erzieht und behandelt ihn wie einen kleinen, ungehobelten Rotzlöffel, als ihr Ehemann zusätzlich mit körperlichen Bestrafungen. Ihre Auffassung wie Frauen ihre Männer zu führen haben, setzt sie mir gegenüber mit Nachdruck und Konsequenz um. So befiehlt sie mir vor meinen Züchtigungen meine Hose herunterzuziehen, oder zieht sie mir manchmal wie bei einem kleinen Kind eigenhändig langsam herunter. Dann stehe ich beschämt, sorgevoll und ängstlich vor ihr, untenherum nur angezogen mit meinen Mädchenschlüpfer, manchmal auch zusätzlich mit meinem Windelhöschen, das ich oft auch tagsüber anziehen muss. Wenn ich so wie ein ungezogener, kleiner Junge mit weichen Knien vor ihr stehe, muss ich ihr die Gründe für meine vorstehende Züchtigung ausgiebig gestehen und ihr vortragen. Verfehlt es doch die erzieherische Wirkung bei mir nicht, wenn ich tief beschämt, stotternd und schluchzend meine Verfehlungen ausführe. Meine Frau steht mit strengem, drohendem Blick vor mir, sie stellt mir Zwischenfragen, die ich ihr wahrheitsgemäß, einsichtsvoll und detailliert beantworten muss. Sie lässt sich viel Zeit bei diesen Verhören, die bis zu einer halben Stunde dauern, während sie mich einschüchtert, und meine innere Unruhe und meine Gewissensbisse zunehmen. Anschließend muss ich meine Mädchenschlüpfer bis zu meinen Knien herunterziehen, um meinen Po zwecks Züchtigung freizulegen.  
Wenn sie meinen nackten Po versohlt benutzt sie neben dem Kochlöffel auch einen Rohrstock, oft einen Teppichklopfer, einen Gürtel, oder andere Utensilien aus dem Haushalt wie Haarbürste oder hölzernen Kleiderbügel. Ich werde von ihr ausgeschimpft, gezüchtigt, bekomme strikte Anweisungen die ich genaustens auszuführen habe, häufig danach frühe Bettzeiten, Stubenarrest und viele Vorschriften. Obwohl ich mich bemühe wie ein artiges, unmündiges Kind meiner Frau zu gefallen, so passieren mir immer wieder Unzulänglichkeiten, für die ich im Sinne meiner Frau weiterhin streng bestraft werde.
Ein dominanter Mann wird es niemals akzeptieren, sich von seiner Frau bevormunden zu lassen, geschweige denn ihr zu gehorchen. Aber ich bin ein devoter Mann. Zu Hause bin ich ausschließlich unter Frauen aufgewachsen und wurde von ihnen streng erzogen. Sämtliche abgelegte Wäsche meiner älteren Schwester musste ich auftragen, sie sei für so ein ungezogener Frechdachs gut genug. Noch mit 21 Jahren wurde ich streng kontrolliert und bekam häufig noch immer den Rohrstock auf meinen nackten Hintern zu spüren, ich musste spätestens um 20 Uhr im Bett liegen. Ich wurde ständig streng kontrolliert und bekam meinen Tagesablauf genau vorgeschrieben. Je älter ich wurde, je mehr Aufgaben wurden mir übertragen, indem ich nicht nur die meisten Haushaltsaufgaben wie putzen, Betten machen, spülen, waschen bügeln etc. übernehmen musste, sondern ich stand oft mit versohltem Po und heruntergezogenem Höschen weinend und ausgeschimpft in der Ecke, wenn ich nicht spurte oder meine Mama etwas an mir oder meinen Tätigkeiten auszusetzen hatte. Ich wusste zwar, andere Jungen in meinem Alter wurde in keiner Weise so wie ich behandelt und erzogen, aber mir wurde ständig einsuggeriert, ich sei ein frecher, unselbstständiger kleiner Lümmel, dem man nur mit Bevormundung und entsprechende Bestrafungen beikomme, der ständig zurechtgewiesen werden müsse. So war ich selber davon überzeugt, die Strafen die ich ständig erhielt, seinen gerechtfertigt und angemessen. In den seltenen Fällen in denen ich kleinlaut und schluchzend darum bat mir eine Strafe zu erlassen oder wenigstens zu reduzieren, fiel diese anschließend immer wesentlich schlimmer als gewohnt aus.
Liegt es an meiner Erziehung, Veranlagung oder geschieht es aus der gewohnten Erziehung und Erfahrung als Kind und Jugendlicher zu Hause, ich liebe meine Frau und akzeptiere voll und ganz, so wie sie mich weiterhin erzieht, so wie ich es schon immer gekannt habe. Ich bin wohl in meinem Inneren der kleine Junge von damals geblieben, der die strenge Führung seiner Frau nicht nur wünscht, sondern auch von ihr erwartet. Ich bin sogar froh darüber, meine Frau liebt die strenge, mütterliche Rolle die sie über mich ausübt, da sie von ihrem Naturell aus dominant, selbstbewusst, streng, ordnungsliebend und zuverlässig ist. Ja auch aus diesem Grund liebe ich meine Frau und Erzieherin umso mehr, so wie ich auch meine Mama trotz oder wegen ihrer Strenge geliebt habe. Und in diesem Sinne ergänzen wir uns, denn ich gebe zu, angesichts meines oft disziplinloses, liederlichen, faulen und respektlosen Verhalten ist es mehr als angebracht, und deshalb erforderlich, dass sie mich führt und für schäbiges, faules und unfolgsames Betragen bestraft, weil ich mich oft unvernünftig und noch immer wie ein kleines verzogenes Kind benehme.
Wer führen will, braucht auch immer zumindest eine zu führende Person. Es besteht kein Grund warum die führende Person auch in der Ehe nicht die Frau sein soll. In der Politik, Wirtschaft und den Wissenschaften sind zunehmend Frauen in Führungspositionen. An Universitäten sind mittlerweile Frauen in der Mehrzahl. In Ehen haben wohl mehr Frauen das Sagen als allgemein angenommen, mache Männer merken es sogar nicht einmal, dass sie von ihrer Frau geführt werden und die Entscheidungen treffen. Wenn auch nicht jede dieser Ehefrauen ihre Männer körperlichen bestrafen, so kommt es doch häufiger als die Statistik es aussagt vor, weil Männer das auch aus Scham nicht zur Anzeige bringen und auch nicht wollen. Auch weil Männer das so wie ich akzeptieren und eine Bestrafung für Fehlverhalten erwarten. Meine Frau bestimmte schon vor unserer Ehe was ich durfte oder nicht, sie hat mich auch vor unserer Verlobung oft körperlich gemaßregelt, was ich als gerechtfertigt empfand, ganz einfach, weil ich nur eine Frau lieben kann, zu der ich aufschauen kann, mich führt und mich bestraft, wenn sie es als gerechtfertigt ansieht. Eine Frau die durch Strenge, Konsequenz mir dabei hilft und von mir verlangt, gehorsam, artig und fleißig zu sein, die mich anleitet, antreibt und die dazu notwendige Durchsetzungskraft besitzt. 
Wir beide führen eine zufriedene und beständige Ehe, in der sie bestimmt und mich erzieht. Ich muss ihr gehorchen, wenn nicht werde ich von ihr jedes Mal bestraft. Auch in anderen Dingen wie eine Ehe zu führen ist, stimmen unsere Ansichten überein, indem sie die von mir einzuhaltenden Regeln aufstellt. Meine Frau führt meine Erziehung fort, die ich als Kind und Jugendlicher erlebt habe, die sie von meiner geliebten Mama übernommen hat. Diese auf mich bezogene Tradition wird und soll sie bewahren, sie hat sich bewährt! Gibt es eine bessere Ehefrau, als eine die sich um ihren Mann kümmert und ihn erzieht? Es ist ein Zeichen der Liebe!    
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Do you decide over your wife and are strict with her? You spank her bottom when she disobeys you? Don't think every marriage goes this way, with the man being the head of the family and setting the rules. Our marriage is the exact opposite! And just as women are increasingly in charge and command in professional life, this development can be seen in more and more marriages, in a similar way where my wife dominates and educates me. My wife has taken on a social pioneering role in this regard. I am the one who has to obey her and take on almost all household tasks. She believes that a husband must obey his wife unconditionally. For any insubordination, contradiction, sloppy work, lateness or violation of any of the rules set by his wife, she has the right to spank his bottom severely. She firmly believes that in order to keep a husband completely under control and to make him fit for marriage, further additional punishments are usually necessary. For him, this includes early bedtimes, house and room arrest, precise rules about what he has to do or not do, dress codes, especially the wearing of girls' and women's underwear, including his nightwear. She leads, educates and treats him like a little, uncouth snotty brat, as well as physical punishments as her husband. She implements her view of how women should lead their men with emphasis and consistency. So she orders me to pull down my pants before my chastisements, or sometimes slowly pulls them down with her own hands like a little child. Then I stand in front of her, ashamed, worried and afraid, wearing only my girls' panties, sometimes also with my diaper panties, which I often have to wear during the day. When I stand in front of her like a naughty little boy with weak knees, I have to fully confess and explain to her the reasons for my above-mentioned chastisement. My wife stands in front of me with a stern, threatening look, she asks me questions that I have to answer truthfully, insightfully and in detail. She takes her time with these interrogations, which last up to half an hour, while she intimidates me and my inner unrest and remorse increase. Then I have to pull my girls' panties down to my knees to expose my bottom for chastisement.
When she spanks my bare bottom, in addition to the wooden spoon, she also uses a cane, often a carpet beater, a belt, or other household utensils such as a hairbrush or wooden clothes hanger. I am scolded by her, chastised, given strict instructions that I have to follow exactly, often followed by early bedtimes, confined to the room and lots of rules. Although I try to please my wife like a well-behaved, immature child, I continue to experience shortcomings for which I continue to be severely punished in the interests of my wife.
A dominant man will never accept being patronized by his wife, let alone obeying her. But I am a submissive man. At home I grew up exclusively among women and was raised strictly by them. I had to put up all of my older sister's discarded laundry because it was good enough for such a naughty, cheeky bastard. Even at the age of 21, I was still strictly controlled and often had to feel the cane on my bare bottom. I had to be in bed by 8 p.m. at the latest. I was constantly strictly monitored and my daily routine was strictly prescribed.The older I got, the more duties I was given, in that not only did I have to take on most of the household tasks like cleaning, making beds, washing up, washing, ironing, etc., but often I stood in the corner with my  spanked bottom and my panties pulled down, crying and got scolded when I didn't subordinated or my mom had something to complain about about me or my activities. I knew that other boys my age were not treated and raised in any way like I was, but it was constantly suggested to me that I was a cheeky, dependent little lout who could only be dealt with paternalism and appropriate punishments, which can only be dealt with through paternalism and appropriate punishments, and which has to be constantly reprimanded. So I was convinced that the punishments I constantly received were justified and appropriate. In the rare cases in which I sheepishly and sobbed to ask for a punishment to be waived or at least reduced, it always turned out to be much worse than usual.
Is it due to my education, disposition or does it come from the usual upbringing and experience as a child and teenager at home, I love my wife and fully accept the way she continues to raise me as I have always known her to be. In my heart, I have probably remained the little boy I was back then, who not only wants his wife's strict leadership, but also expects it from her. I'm even happy about it, my wife loves the strict, motherly role she exercises over me, because her nature is dominant, self-confident, strict, orderly and reliable. Yes, this is also why I love my wife and governess all the more, just as I loved my mother despite or because of her strictness. And in this sense we complement each other, because I admit that, given my often indisciplined, dissolute, lazy and disrespectful behavior, it is more than appropriate and therefore necessary that she guide me and punish me for shabby, lazy and disobedient behavior, because I often behave unreasonably and still like a little spoiled child.
Anyone who wants to lead always needs at least one person to lead. There is no reason why the leading person in marriage should not be the woman.​ There are increasingly women in leadership positions in politics, business and science. Women are now the majority at universities. In marriages, more women have the say than is generally assumed, and some men don't even notice that their wife is leading them and making the decisions. Even if not every one of these wives punishes their husbands physically, it still happens more often than the statistics say, because men do not and do not want to press charges out of shame. Also because men accept it like I do and expect punishment for wrongdoing. Even before our marriage, my wife determined what I was allowed to do or not, and she often physically reprimanded me before our engagement, which I felt was justified, simply because I can only love a woman who I can look up to, who guides me and Punishes me when she sees it as justified.A woman who helps and demands me through strictness and consistency that I be obedient, good and hardworking, who guides me, drives me and has the necessary assertiveness to do so.
We both have a contented and stable marriage in which she determines by educating me, I obey her unless she punishes me, because not only in this regard do we agree on our views on how she leads me and sets rules for me to follow. Our views also agree on other things like how a marriage should be conducted, setting the rules by her, that I must follow. My wife continues the upbringing that I experienced as a child and teenager, which she took over from my beloved mother. This tradition related to me will and should be preserved, it has proven itself! Is there a better wife than one who takes care of her husband and educates him? It's a sign of love!
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survivalfighter33 · 7 months
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Ich steck schon wieder in einem tief.
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a-7thdragon · 7 months
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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gynarchie77 · 1 year
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Der unterwürfige Mann sollte die dominante Frau nicht ohne ihre ausdrückliche Genehmigung berühren.
Die Grenze der Zustimmung: Der unterwürfige Mann und die dominante Frau
In dem komplexen Geflecht menschlicher Beziehungen bietet die Dynamik zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau ein faszinierendes Spektrum an Nuancen, Emotionen und Regeln. Obwohl vielfältig in ihren Erscheinungsformen, steht ein grundlegender Grundsatz klar im Vordergrund: Der unterwürfige Mann sollte die dominante Frau nicht ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis berühren.
Diese Regel, weit mehr als ein einfaches Protokoll, spiegelt gegenseitigen Respekt, eine Anerkennung der Macht und eine Garantie für Sicherheit wider. Sie ist das Fundament, das sicherstellt, dass jede Interaktion einvernehmlich, respektvoll und für beide Seiten vorteilhaft bleibt.
Ein solches Konzept mag im Widerspruch zu traditionellen gesellschaftlichen Normen stehen, in denen der Mann oft als Inhaber von Macht und Kontrolle gesehen wird. Aber in diesem besonderen Tanz der Willen ist es die Frau, die die Führung übernimmt. Der Mann, der seine Position erkennt und akzeptiert, unterwirft sich freiwillig, mit dem Wunsch zu gefallen und zu gehorchen. Dennoch ist dieser Gehorsam kein Zeichen von Schwäche. Es ist vielmehr ein Zeichen seiner Stärke, seines Vertrauens und seines Wunsches, geleitet zu werden.
Es ist zudem wichtig zu betonen, dass selbst wenn die dominante Frau auf eine als begehrenswert oder provokativ empfundene Weise gekleidet ist, dies dem Unterwürfigen nicht das Recht gibt, die gesetzten Grenzen zu überschreiten. Ihre Kleidung, so verführerisch sie auch sein mag, stellt keine Zustimmung oder Erlaubnis dar.
Das Konzept der Zustimmung ist tief in der Beziehung verankert. Die dominante Frau behält sich, während sie ihre Autorität ausübt, auch ihr Recht auf persönliche Intimität, Sicherheit und Vertrauen vor. Ein Verstoß gegen diese Regel könnte das sorgfältig aufgebaute Vertrauensverhältnis potenziell zerstören.
Darüber hinaus schafft diese Beschränkung eine greifbare Spannung, ein Gefühl des Wartens, der Erwartung. Jede Geste, jeder Annäherungsversuch wird bedeutsamer und intensiver. Wenn die Erlaubnis schließlich erteilt wird, wird die Interaktion umso tiefer empfunden, weil sie erwartet, ersehnt und letztendlich realisiert wurde.
Abschließend basiert die Beziehung zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau, wie alle Beziehungen, auf gegenseitigem Respekt, Kommunikation und Verständnis. Die Vorgabe, dass er sie ohne ihre ausdrückliche Zustimmung, unabhängig von ihrer Kleidung, nicht berühren sollte, ist nur eine Illustration dieser Prinzipien und stellt sicher, dass sich beide Parteien geschätzt, sicher und respektiert fühlen.
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hornedmonsters · 2 months
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GoT Drogon x Reader - Eifersucht - light nsfw
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Warnungen: Eifersucht, Besitzergreifend, Drogon ist ein Gestaltwandler, aber nur du weißt es. Erwähnung von Sex
Inhalt: Dany, Jon Snow und du wollt einen Ausritt mit den Drachen machen, doch einem Drachen gefiel es überhaupt nicht, dass der Stark Bastard dir zu nahe kam und er zeigte es während dem Ritt deutlich - genauso wie später in deinenen Gemächern.
Du hast dir heute extra einen warmen Manetl mit Fell angezogen. Es war eisig draußen und du warst manchmal eine Frostbeule, weswegen du jeden Stoff auf deinem Körper willkommen hießt. Aber zugleich hat dir das kühle Wetter gefallen, es war angenehm zu den heißen Sommertagen, wo du wegen der Hitze kaum schlafen konntest.
Ihr wart im Norden unterwegs und Dany kam auf die großartige Idee Jon einen ihrer Drachen reiten zu lassen. Natürlich nicht Drogon. Dieser sah Jon schon die ganze Zeit misstrauisch an und du konntest seine bernsteinfarbenen Augen auf deiner kleinen Gestalt spüren. Dir wurde warm. Sobald Jon und du ins Gespräch kamen knurrte Drogon gefährlich und immitierte als würde er auf Jon zurennen. Sofort schritt dieser zurück, die pure Angst in seinen Augen. Verständlicherweise. Drogon hatte mit seinen jungen Jahren schon eine erstaunliche Größe und die Erde bebte, als der Drache zum Stillstand kam.
Verwundert, aber irgendwie amüsiert sah Dany die Scene an. Sie wusste, dass ihr Drache ebenfalls eine Verbundenheit mit dir hatte und es war in Ordnung für sie. Doch es wunderte sie ebenfalls, denn soweit es bekannt war, hattest du kein Targaryenblut in dir gehabt. Drogon konnte dich mit einer kleinen Flamme sofort töten, aber er tat dies nicht.
Er war dir skeptisch gegenüber, doch er hatte nach kurzer Zeit anscheinend Vertrauen gefasst, was ziemlich beeindruckend war. Wenn Dany nur wüsste, dass ihr Drache kein normaler Drache war, sondern ein Gestaltwandler. Und wenn sie nur wüsste, dass Drogon dich, einen Monat nach eurem ersten Treffen, grob gegen die Wand, deines Gemaches, gefickt hatte, um dich als sein zu Beanspruchen. Bevor du überhaupt einen Einspruch ablegen konntest, doch es war ihm egal. Er hatte dich als potenziellen Partner gesehen und musste dich beanspruchen. Du musstest dir eingestehen, dass er Anfangs wirklich sanft mit dir war, da er dich nicht verletzten wollte, doch als du seinen Schwanz so gut nehmen konntest, hielt er sich nicht mehr zurück.
Drogon war dominant, ergeizig und kannte seinen Wert. Er wusste wer er war und was ihm zustand, egal ob in Drachenform oder als Mensch. Kamen seine Brüder dir zu nahe, knurrte er. Viserion wich sofort zurück, aber Rhaegal war wenig beeindruckt von seinem ältesten Bruder. Er sah ihn nur spöttisch an. Rhaegal wäre sofort dabei, dich mit Drogon zu messen, doch da Drogon dich schon als Seins markiert hatte, ließ er es sein.
Bei Ausritten ließ Dany dich meistens auf Viserion reiten. Er war der sanfteste der Brüder und passte gut auf dich auf, doch Drogon's Blick lag jederzeit auf dir. Er würde sofort handeln, wenn dir etwas passieren würde und es passte ihm überhaupt nicht, dass dieser kleine Bastard dir so nahe kam. Jon Snow. Ein Knurren drang aus seiner Kehle und als er sah, wie nahe er dir kam musste er ihm Angst machen.
Das erschrockene Gesicht, des nordischen Mannes ließ ihn erfreut brummeln. Es befriedigte seine sadistische Seite und wenn dieser Mann nicht mit seiner Ziehmutter so nah wäre, hätte er ihn schon längst niedergebrannt oder ihm den Kopf abgerissen.
"Hallo Drogon", hast du gekichert und deine Hände auf seine schuppige Wange gelegt. Eure Augen trafen sich und seine Pupille wurde größer. Er entspannte sich sichtlich und du konntest spüren wie er sich gegen deine winzige Berühung lehnte. Manchmal hast du dir gewünscht, er könnte in seiner Drachenform auch reden, doch Drogon war klug genug, um seinen unausgesprochenen Worten eine Stimme zu geben.
Mit einem warnenden Blick sah Drogon zu Jon, seine Pupillen wurden zu Schlitzen und ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle. Jon hielt seine Hände nach oben, um zu zeigen, dass er nichts machen würde. Aber Drogon's Blick blieb weiterhin düster. Du hast die Augen verdreht.
"Da scheint jemand wirklich ein Auge auf dich zu haben", witzelte Jon, aber seine Brauen waren immernoch vor Angst zusammengezogen. Dany's Blick glitt zu Drogon und sie sah ihn warnend an. Drogon blieb standhaft und es wurde zu einem kurzen Starrwettbewerb, eher er genervt schnaubend den Kopf abwandte und du zu Viserion liefst.
Der goldene-sandfarbene Drache gurrte und du hast ihm sanft eine Hand auf die Nüstern gelegt, auch wenn du wusstest, dass du sie niemals verletzten konntest. Diese Drachen waren aus Stein, so gut wie nichts konnte ihnen einfach Schmerzen zufügen. Dafür waren größere Dinge da.
Der goldene Drache hielt dir seinen Flügel hin und ließ dich auf seinem Rücken nieder. Es war jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, auf einem Drachen zu sitzen und du würdest dich wahrscheinlich nie daran gewöhnen. Jon durfte Rhaegal reiten und Dany hat euch mit Stolz in der Brust angesehen. Du wusstest, dass es sie glücklich machte, wenn ihre Drachen ihre Lieblingsmenschen anerkannten und du hast sie zurück angelächelt.
Du warst Viserion und Rhaegal schon häufiger geritten und du konntest deutlich einen Unterschied sehen. Viserion passte auf dich auf, flog nicht allzu schnell, aber schnell genug und ließ sich aus Zankerreien während dem Fliegen raus, zumindest wenn du auf seinem Rücken saßt.
Rhaegal dagegen war sicherer. Er flog schneller, was dir an sich nichts ausmachte, es hatte dir wirklich Spaß gemacht und wagte sich auch mal Loopings zu fliegen, rückwärts. Er tat es selten, weil auch er wusste, dass du noch unerfahrener warst. Es hatte dir kurz Angst gemacht, da du einmal fast abgerutscht wärst und Drogon hatte die Fassung verloren, als er deine Hilfeschrei hörte. Mit aufgerissenem Maul schnappt er nach dem jadegrünen Drachen und sein Knurren ließ keine Wiederrede dulden. Er hatte genug von diesen dummen Spielerreien, solang du auf dem Rücken saßt.
Es war jedes Mal nervenaufreibend für Drogon, wenn ihr zusammen geflogen seid und er war seinem jüngsten Bruder Viserion dankbar, dass dieser wenigstens ein Auge auf dich hatte.
Ihr wart nun endlich in der Luft und du hast den Flug wirklich genossen. Der kalte, nordische Wind bließ dir ins Gesicht und du hast die Augen geschlossen und die Arme ausgestreckt, als Viserion noch etwas zügiger flog. Ein breites Grinsen schlich sich auf deine Lippen und du hattest das Gefühl, als wärst du frei. Deine Sorgen waren weg, jedes Mal wenn du auf dem Rücken eines Drachen saßt, war alles Schwere in deinem Herzen weg.
Oder wenn du auf dem Schoß deines Drachen saßt.
Du hast Jon gesehen, er wirkte noch etwas nervös und du hast ihn aufmundernt angelächelt.
"Wie geht es dir?", hast du gegen den Wind gefragt und du konntest sehen, wie er sich an den Sattel krampfte.
"Es ist ungewohnt", atwortete er zurück und du hast ihn nur amüsiert angesehen. Doch er wurde mit jeder Minute etwas sicherer und langsam schien auch er es zu genießen. Drogon sah euch beide skeptisch an und in ihm brodelte wieder diese Eifersucht und die Besorgnis. Er fühlte sich sichtöich unentspannt und das erzürnde ihn, doch er versuchte sein temperament zu kontrollieren. Er hatte es dir versprochen gehabt.
Ein tiefes, langes brummeln drang aus seiner kehle und sofort schnellte dein Blick in seine Richtung. Dein Blick auf sich zu sprüren ließ ihn runterkommen. Er wünschte sich, dass du ihn reiten könntest und das nicht nur in deinem Bett. Seid ihr euch gepaart hattet, war sein Beschützerinstinkt auf hundertachzig und er konnte nicht dagegen ankämpfen, dass sich alles in seinem Kopf um dich drehte.
Aber Dany würde dich niemals auf seinen Rücken lassen, da sie Angst hat, dass dir etwas passiert, aber wenn sie nur wüsste. Wenn sie nur wüsste, wie gut er sich um dich kümmerte. Er beschützte dich, füllte deine Muschi und nahm dich in seine schützende Arme, jede Nacht. Er ließ dich nicht aus den Augen, bis du eingeschlafen warst. Er streichelte dir die verschwitzten Haarsträhnen aus dem Gesicht, reinigte dich sogar nach jeder Paarung und er würde dir niemals weh tun. Eher würde er sterben, als dich zu verletzen.
Nach zwei Stunden hattet ihr es geschafft und mit schmerzenden Hintern bist du von Viserions Rücken gerutscht, natürlich mit der Hilfe seiner Kralle. Mit einem Stöhnen hast du deinen Rücken gebogen und dich gestreckt, du warst erschöpft und du wusstest nicht wie Dany es so lange auf ihren Drachen aushielt. Es war körperlich wirklich anstrengend und ohne Erfahrung war es wirklich eine Herausforderung. Du würdest ein Bad brauchen, dringend.
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Erschöpft hast du dir die Kleider vom Leibe gelegt. Die Dienerinen hatten bereits heißes Wasser in die Wanne gegeben und du hast dich wirklich darauf gefreut. Dein Hintern schmerzte noch immer und du spürtest wie der Muskelkater auch in deine Arme und Achseln zog.
Plötzlich wurde das Fenster aufgerissen und ein dunkler Schopf zeigte sich. Du hast dich erschrocken umgedreht und aufgeseufzt, als du den, dir bekannten, Mann sahst.
"Du wirst mich eines Tages noch umbringen, wenn du mich so erschreckst", kicherst du und lässt deine Hand in das heiße Wasser gleiten und zuckst zusammen, als du dich leicht verbrennst.
"Davor werde ich erstmal Snow und Rhaegal töten", knurrte der große Mann und packte dich an den Hüften. Gekonnt drehte er dich und seine bernsteinfarbenen Augen sahen dich feurig an. Deine Wangen fingen das Brennen an, als du nackt vor ihm standest. Obwohl er dich schon so oft nackt gesehen hatte und das aus vielen Perspektiven. Ja, es war definitiv nie langweilig mit Drogon, vor allem nicht im Bett. Er hatte dir Stellungen gezeigt von denen du nicht wusstest, dass sie exestierten und er hatte dir verbotene Welten gezeigt, die deine Mutter hätten ohnmächtig werden lassen, wenn sie erfahren würde, was ihre Tochter tat.
Klauenartige Hände streiften über deine weiche Haut und zärtlich quetschte Drogon dein Fleisch, du hast deine Hände auf seine Unterarme gelegt und ihn angelächelt.
"Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist", ein Kichern drang aus deinem Mund und Drogon sah dich herausfordernt an.
"Und tödlich. Wenn dieser Mann jemals eine Hand auf deinen Leib legt, reiß ich sie ihm ab", knurrte er und sein Griff wurde fester. Du hast die Augen verdreht und Drogon sah dich warnend an. Er mochte es nicht, wenn du ihn nicht ernst nahmst und du hast sanft seine raue Haut gestreichelt.
"Beruhig dich. Niemand außer dir, wird mich jemals anfassen", flüsterst du aufmudnernt und es schien den Gestaltwandler etwas zu trösten. Aber seine Augen blieben skeptisch, doch schnell wurden sie weicher, als er deinen liebevollen Blick sah und er zog dich in eine feste Umarmung. Seine Klauenhände glitten zu deinem Hintern und drückten ihn sanft. Du hast gekeucht und du konntest spüren wie sein Duft dich benebelte.
Deine Brustwarzen wurden hart und sanft strich Drogon's Klaue darüber. Du hast die Augen geschlossen und seine Berührungen genossen. Du hast die tiefe Liebe gespürt die du für diesen Drachen empfunden hast und es ließ dich zittern. Was würdest du nur ohne ihn machen? Ihr wart verbunden, wart Eins. Seid dem ersten Tag, als ihr euch heimlich miteinander verbunden hattet.
Seine Klaue fuhr nun weiter nach unten und vorsichtig glitt er durch deine nassen Schamlippen. Dein Atem wurde hektischer. Der Bund mit einem Drachen hielt ein lebenlang, bis zum Tod und darüber hinaus. Die Seelen waren verbuden und niemand konnte sie trennen.
Ein Stöhnen drang aus deinem Mund, als Drogon deine Klitoris massierte und deine Slick an seine Klauen benetzte.
"Darf ich mit dir baden, Frau", fragte er bittersüß und du hast eifrig genickt.
"Immer, mein Drache."
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Ich sende das mal direkt zu dir. Habe gestern noch mit jemandem darüber geredet und... das hier war einfach Colins Blick, nachdem Noah mal EINEN Satz gesagt hat.
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"Ja, hallo Notruf?"
- "Ich möchte einen Unfall melden. Dieser Junge ist so tief gefallen, er kann nicht mehr aufstehen"
Ich glaub der hat die "Bin ich jetzt schwul?" Phase komplett übersprungen und war direkt bei "Okay, dann ist das jetzt wohl so."
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2509km · 2 years
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Es ist so verdammt schwer sich selbst wieder aufzubauen nachdem man so tief gefallen ist.
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mslanna · 11 months
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poeting about Raphael in German
yeh, that's how bad he got me excerpts
Teufel, Teufel meine Seele wird nie dein, ich halte fest durch Ekstase und Exzess nur mein Körper, der Verräter dir zu Füßen ewig bebt er
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Gierig krallen meine Hände rote Rillen in die Wände wo kein Ausweg kein Entkommen meiner Seele unbenommen meinem Körper taumelnd schon meiner müden Knochen Lohn [...] gierig krallen nun die Hände rote Haut statt weiße Wände und mein Körper voll verlangen tief gefallen und gefangen tief verderbt und hoch verzückt in Ekstase tief entrückt
yes, yes it is horny and I don't know how to deal with that
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spacerhapsody · 2 years
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I literally wrote fanfic on my phone because I couldn't focus on anything else anymore before getting at least a small part of this out of my system, this is great. Dafür, dass sich meine Gedanken grade zu 90% um Angst, Drama, Prügeleien, Entführungen, Schießereien und noch mehr Angst und Drama drehen, ist das erstaunlich viel Kitsch geworden. Anyways.
Willst du mit mir gehen?
Später, viel später, als Leo neben ihm liegt – in seinem Bett anstatt auf dem wackligen Gästesofa – und Adam eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, wird ihm langsam bewusst, was das alles bedeutet.
Nämlich spätestens dann, als Leo ihn, ohne seine Hand zurückzuziehen, fragt, wie es denn nun mit ihnen weitergeht. Leos Finger tanzen dabei weiterhin flüchtig durch seine Haare, aber Adam spürt trotzdem das leichte Zittern darin, ganz so, als könnte Leo fühlen, was gerade in ihm vorgeht.
Könnte. Das ist natürlich kompletter Blödsinn. Leo kennt ihn viel zu gut und viel zu lange, um nicht genau zu wissen, wie Adam auf so eine Frage reagiert:
Schon zum zweiten Mal an diesem Abend unterdrückt er die aufkommene Panik, aber vor allem einen Fluchtinstinkt, der sich so tief in ihn eingebrannt hat, dass Adam sich nicht sicher ist, ob er ohne ihn überhaupt noch funktionieren kann.
Ironischerweise hat dieser jahrelang antrainierte Schutzmechanismus nicht eingesetzt, als Adam sich zwischen Leo und Boris geworfen hat, der eine verdammte entsicherte Knarre in der Hand hatte, von der schon der erste Schuss gefallen war, bevor Adam ihn überhaupt gesehen hatte.
Aber Adam weiß auch wieso. Wieder klarzukommen, ohne direkt abzuhauen und alles und jeden von sich zu stoßen, sobald jemand auf irgendeine Art zu nah an ihn rankommt, ist die eine Sache; ohne Leo klarzukommen ist die andere. Und Adam muss sich gar nicht erst fragen, welche Option davon realistischer ist, erst recht nicht nach den vergangenen Wochen, und schon gar nicht nach den letzten Tagen und Stunden, in denen er sich gefühlt durch alle Kreise der Hölle gedreht hat.
"Also, klar, das war nicht nur 'ne dumme Kurzschlussreaktion, da ist schon mehr", sagt Leo jetzt mit einem leichten Lächeln, und allein die Tatsache, dass er gar nicht erst fragen muss, ob Adam das genauso sieht, lässt ihn für einen Moment zur Ruhe und zumindest ein bisschen runterkommen.
"Aber was genau machen wir jetzt damit?", fragt Leo dann.
"Was, meinst du, wir sollen uns gegenseitig Zettel zustecken, willst du mit mir gehen: ja, nein, vielleicht?"
"Warum nicht?" Leo lächelt ihn immer noch immer so sanft an, dass Adam gar nicht anders kann, als es endlich erwidern.
"Und was würdest du ankreuzen?", fragt er leise.
"Ja, mit so 'nem Herzchen dahinter", sagt Leo sofort, was Adam kurz zum Lachen bringt, obwohl er schon wieder kurz davor ist, die Nerven zu verlieren.
"Und du?" Leos Hand ist jetzt an seiner Wange und er ist ihm – nicht nur auf diese Weise – so nah, dass alles in Adam danach schreit, dass das so nicht geht, dass es niemals gutgehen kann, dass er es beenden muss, solange er überhaupt noch irgendwie die Chance hat, das selbst in die Hand zu nehmen.
Aber eine andere Stimme ist heute noch viel lauter; die nämlich, die ihm sagt, dass Leo nicht nochmal so vor den Kopf stoßen kann; die ihm sagt, dass er ihn weiß Gott schon genug verletzt hat und ihm so was nicht schon wieder antun kann; und die ihm zwar noch leise, aber beständig sagt, dass Leo ihm nicht wehtun wird.
Deswegen läuft Adam nicht weg, sondern sieht Leo stattdessen direkt in die Augen, auch, wenn seine Stimme fast bricht, als er ihm antwortet.
Willst du mit mir gehen? Was für eine dämliche Frage.
"Natürlich ja", sagt er, und dann, weil Leo es verdient hat, das zu wissen, und vor allem, es von ihm zu hören, "Bis ans Ende der Welt."
Und Leo versteht ihn. Natürlich versteht er ihn und was er damit meint, wofür er sich damit entschuldigt und was er ihm im Gegenzug damit verspricht.
Genau wie vor all den Wochen, die Adam inzwischen wie eine Ewigkeit vorkommen, hat Leo Tränen in den Augen, aber dieses Mal eindeutig aus einem ganz anderen Grund – erst recht, als er im nächsten Moment den Kopf in Adams Halsbeuge vergräbt und noch dichter an ihn heranrückt.
Adam ihn fest zu sich; so fest, dass sich das mit der Nähe sowieso endgültig erledigt hat.
Er ist noch lange nicht an dem Punkt, an dem er diesen Abwehrmodus komplett abstellen kann, aber zum ersten Mal seit langem hat er nicht mehr das Gefühl, dass er vor etwas wegrennen muss, sondern, dass es da etwas gibt, auf das er weiter zugehen möchte; um dann mit Leo an seiner Seite weiterzugehen.
Wohin der Weg führt, kann er zwar noch nicht sagen, aber er weiß zumindest, dass es auch völlig okay ist, wenn es bis ans Ende der Welt ist.
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Ich gebe zu, es war unhöflich von mir einer Bekannten von meiner Frau ins Wort zu fallen. Äußerst verlegen war ich, als meine Frau mich mit dem Worten jäh unterbrach, " Wenn Erwachsene reden, haben kleine Jungen zu schweigen! Über Deine Ungezogenheit reden wir zu Hause!" Die Dame, die über mich ebenfalls verärgert war, sah mich verächtlich und mit leichtem Grinse an, nachdem mich meine Frau so abgekanzelt hatte. Sie nickte dabei mit ihrem Kopf, um so die Worte meiner Frau zuzustimmen. So gedemütigt stand ich mit rotem Kopf noch eingeschüchtert und schweigend über eine viertel Stunde neben den beiden, als sie endlich ihr Gespräch beendeten.
Zu Hause angekommen ging sofort das Donnerwetter los.
"Du hast Dich benommen wie ein ungezogener Rotzjunge! Blamiert hast Du mich, einfach einer erwachsenen Dame ins Wort zu fallen! Du bist mal wieder rückfällig in Deine Kindheit mit Deinem Betragen gefallen! Wie mir Deine Mama sagte, war damals Dein Verhalten oft genauso schlimm! Natürlich wird das entsprechende Folgen für Dich haben! Glaubst Du etwa, ich lasse Dir Deine respektlose Ungezogenheit durchgehen? Was hat damals Deine Mama mit Dir gemacht, wenn Du Dich so ungezogenen verhalten hast? Na sag es mir, was hat sie dann mit Dir gemacht?"
"Sie hat meinen Po verhauen!"
"Richtig, aber Du bist mein erwachsener Ehemann und noch immer ungezogen! Noch immer verhältst Du Dich so oft wie ein vorlauter, kleiner Bengel! Deshalb habe ich mir eine für Dich angemessen Bestrafung überlegt! Die nächsten zwei Tage werde ich Dich in Dein Kleinmädchenleibchen stecken, dasjenige in dem Du Dich besonders schämst! Das Kleinmädchenleibchen an dem Du Strapse annähen musstest und aussieht wie ein Mädchenleibchen aus den 60er Jahren! Natürlich wirst Du daran Deine braunen, langen, dicken, Wollstrümpfe anstrapsen, so wie es sich bis in die 60rer Jahre für ein züchtiges, kleines braves Mädchen gehörte!
Bitte, bitte lass mich nicht diese schrecklichen Mädchensachen anziehen! Du weißt doch wie tief ich mich in diesem Outfit schäme, weil ich ständig darin erinnere werde, wie ich damals gehänselt, verspottet und aufgezogen wurde, vor allem von meinen Klassenkameraden, die meine Hose heruntergezogen haben und mir dabei so heftig auf meinen Po geschlagen haben, sodass ich immer dabei heftig geweint habe. Mädchen haben mir hinterhergerufen, "schaut mal, Mamas kleiner Mädchenschlüpferträger, der bekommt bestimmt noch von seiner Mama den Po verhauen!" Es waren auch Mädchen dabei, die wesentlich jünger als ich waren. Meine Wäsche war schon damals altmodisch, und ich glaube keines dieser Mädchen trug noch solche konservative Wäsche. Ich wollte dann immer vor Scham in den Boden versinken. Manche Mädchen haben mir sogar dabei auf den Po gehauen!
„Du hast mir das richtige Stichwort gegeben! Während den nächsten zwei Tage bekommst Du jeden Abend, bevor Du abends um halb sieben im Bett liegen wirst, von mir mit dem Kochlöffel und Rohrstock heftig Deinen Po versohlt! Deinen nackten Po! Je nach Deinem Betragen noch ein paar Tage länger! So, mein Bübchen, dann zieh mal sofort die vorgeschriebene Wäsche an! Vergiss nicht den großen Kochlöffel und einen Rohrstock mitzubringen, denn gleich werde ich Deine Jugenderinnerungen auffrischen! Du wirst dabei mindestens genauso weinen wie damals oder noch heftiger! An beiden Abenden bevor Du ins Bett gehst, oder je nach Deinem Verhalten noch für längere Zeit!"
Vollkommen eingeschüchtert, besorgt und beschämt schlich ich mich zu meinem Kleiderschrank, um die vorgeschriebene Wäsche, die Du hier siehst, anzuziehen. Danach holte ich den großen Kochlöffel und den Rohrstock, ging nur so angezogen zu meiner Frau, um sie weinerlich zu bitten, weil ich einer erwachsenen Person, und dann auch noch einer Dame, in ungezogener Weise ins Wort gefallen bin, mit der verdientermaßen Bestrafung anzufangen!
Meine Frage an Dich, sollen ungezogene Männer nur mit Prügelstrafen erzogen werden, oder hältst Du wie in meinem Fall zusätzliche Beschämung, frühe Bettzeiten, Haus -und Stubenarrest, strenge Gebote und Verbote für angebracht?
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 I admit it was unmannered of me to interrupt a friend of my wife's. I was extremely embarrassed when my wife abruptly interrupted me by saying, "When adults talk, little boys have to be silent! We'll talk about your naughtiness at home!" The lady who was also annoyed about me looked at me contemptuously and with a slight grin after my wife scolded me like that. She nodded her head in agreement with my wife's words. So humiliated, I stood next to the two, still intimidated and silent for over a quarter of an hour, when they finally ended their conversation.
As soon as we got home, the thunderstorm started.
"You behaved like a naughty snotty boy! You embarrassed me to just interrupt a grown lady! You once again relapsed into your childhood with your behavior! As your mom told me, your behavior back then was often just as bad! Of course, this will have consequences for you! Do you think I'll let you get away with your disrespectful naughtiness? What did your mom do to you back then when you behaved so naughtily? Tell me, what did she do to you then?"
 "She spanked my butt!"
 "Right, but you are my grown husband and still naughty! You still behave so often like a cheeky little rascal! That's why I've thought about an appropriate punishment for you! For the next two days I'll put you in your little girl's camisole, the one you're particularly ashamed of! The little girl's camisole to which you had to sew suspenders and looks like a girl's camisole from the 60s! Of course, you will attach your brown, long, thick, woolen stockings to it, just as it should be for a modest, good little girl up until the 1960s !”
Please, please don't let me put on this awful girly stuff! You know how embarrassed I am in this outfit, because I will constantly reminding myself of being teased, mocked and tormented back then, especially by my classmates who pulled down my pants and slapped my butt so hard that I always cried profusely!"Girls called after me, "Look, mommy's little girl panty wearer, he'll definitely get his butt spanked by his mommy!" There were also girls who were much younger than me. My lingerie was old-fashioned even then, and I don't think any of these girls wore such conservative lingerie anymore. I always wanted to sink into the ground in shame. Some girls even slapped my butt doing it!
"You gave me the right cue! Every evening for the next two days, before you go to bed at half past six in the evening, I will spank your butt with a wooden spoon and a cane! Your bare butt! Depending on your behavior a few more days! So, my little boy, put on the prescribed underwear right away! Don't forget to bring the big wooden spoon and a cane with you, because I'll refresh your youth memories in a moment! You will cry at least as much as then or even more violently! Both nights before you go to bed, or for a longer time depending on your behavior!"
Totally intimidated, worried and embarrassed, I snuck into my closet to put on the mandatory lingerie you see here.
After that I got the big wooden spoon and the cane, went to my wife, only dressed like that, to appeal to her tearfully because I naughtily interrupted a grown person, and then a lady too, to start with the punishment I deserved!
My question to you, should naughty men only be brought up with beatings, or do you consider additional shaming, early bed times, house and room arrest, strict commandments and prohibitions to be appropriate, as in my case?
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