#triebe
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lorenzlund · 10 months ago
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der Film: If ill -m 'M' erneut für: ars lat., seine 2 Haelften. 'Ich bin bei Film und Theater'. the ater oder (Herunter-)esser. Das Kino: Egg?Ei??No!!! Einzelbuchstaben 'k' und 'i' (historisch gewachsene Bedeutung). k-a. a-c-k. (rueckwaerts jeweils geschrieben wie erneut gelesen). (As)'S-Hau(Spieler, der Vorspieler). 'Er schauspielert!'
'Eine geradezu buehnenreife Darstellung erneute wieder von ihm als sehr grossem Darsteller bei Kino und Fernsehen. '
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Brillen-(S)ackgeschaeft. 'in die Ferne abschweifen per Blick unnoetig' Fernsehen, zu vieles, der Samstagabendkrimi,-unterhaltung für Paare.
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Arbeitsbekleidung. private Strandsachen (auch: Anzieh-...)
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G.O.T.T. : Always Po und 'Titten' (Ti.ti)
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der Strand. Unser 'Brett'.
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Die Palme.
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Gute Zinsen jeden Tag! "Sins, some (engl.)
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Kieken, das. Eine doppelte Veranlagung, selber sie als Mann auch haben oder besitzen. 'To be or no Bi-??' by Schuettelspeer, William aus England
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Verkehrsfuehrung. 'Falsche Richtung'. Verkehrs-(R)unterricht. (R)auszubildender. 'Komm zu uns als zukuenftiger leer thing!'
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'So frisch wie sonst nur das Brot vom Harry. (Auch) seine Stange.'
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... Sorgt bald schon auch bei ihnen dafür! - Ein zues Zuhause, auch eigenes!!'
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'Niemand mag Falten wirklich, auch eigene nicht, sind es zu viele!' *Vielfalt in/für die Gesellschaft als angestrebtem Ziel. Vorschnelles Altern (insbesondere der Haut).
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Gewöhnt euch an den New Yorker Stil schon 'mal jetzt! NEW YORKER clothes
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Mit jeder Menge wieder von selbst auch grünem Pesto.
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Culture Club (Bands der 90er). Türen herunterkühlen (wollen). Die Kultur. the club oder Prügel aus Holz.
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weirdlookindog · 11 months ago
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Fritz Schwimbeck (1889–1972) - Trieb (Urge), 1915
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unteriors · 6 months ago
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Zeulenroda-Triebes, Thuringia.
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hintergrundrauschen · 9 months ago
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Bei W. Benjamin ist es das den Materialismus und die Theologie verklammernde Motiv der »schwachen messianischen Kraft«. Als »heimlicher Index« der Vergangenheit, »durch den [diese] auf die Erlösung verwiesen wird« (Benjamin, W. 1980/1942: 693f), erinnert jenes Motiv daran, dass die Möglichkeiten von Freiheit und Glück bereits in der Gegenwart angelegt sind (und uns eigentlich in den Trümmern der Geschichte vor Augen stehen). Glück ist damit keine »unbestimmte Hoffnung« in Richtung Zukunft, sondern wird in den »Versäumnissen der eigenen Vergangenheit, an dem, was ihr mißlungen, unvollendet, unbemerkt geblieben ist« (Greffrath 1975: 209), als »Anspruch« (Benjamin, W. 1980/1942: 694) konkret. Die ›Sprengung des geschichtlichen Kontinuums‹ (vgl. ebd.: 701) ist somit auch angelegt als eine Form der Rettung – etwa einzuklagen und zu realisieren, was der Fortschritt versprochen und die Geschichte an Möglichkeiten enthalten hatte. Allerdings liegen die Spuren dieser Momente in der Gegenwart dem Alltagsbewusstsein der Menschen nicht offen zu Tage, sondern diese Momente machen sich am ehesten im Bereich sinnlicher Ahnung bemerkbar: W. Benjamin spricht von »Hauch« und »Echo« (ebd.: 693), wesentlich sind aber auch Motive der Angst (vgl. Greffrath 1975: 205) und der Trauer. Das Verhältnis von Sprengung bzw. Bruch und Rettung bedeutet insofern vor allem auch ein Erinnern, in dem sich die sinnliche Ahnung in geistige Erfahrung übersetzen kann. Das Motiv der Rettung zielt damit auf die Entfaltung bereits angelegter Möglichkeiten von Freiheit und Glück, allerdings nicht als alleinige Ausweitung dieser, so als sei es im Sinne eines Fortschrittsoptimismus bloß die Frage einer zukünftigen, vor allem technisch-produktiven Entwicklung, sondern die Entfaltung ist eine Frage qualitativer Veränderungen. Das quantitative Moment enthält insofern nur ein Moment von Wahrheit, wo es auf die Befriedigung substantieller Bedürfnisse verweist, etwa dass niemand mehr hungern muss. Zu einer Befreiung würde dieser Zustand aber erst da, wo er in eine qualitative Veränderung eingebunden wäre. ›Qualitativ‹ würde bedeuten, dass Freiheit und Glück nicht mehr konstitutiv auf die Ausbeutung in den gesellschaftlichen Produktionsverhältnissen bezogen, sie nur reproduktives und kulturindustriell reduziertes Anhängsel der gesellschaftlichen Totalität wären, sondern die gesellschaftliche (Re-)Produktion als ein nicht mehr die Naturgrundlagen zerstörender Prozess lediglich die materielle Grundlage von Freiheit und Glück oder gar selbst das Moment einer nicht-instrumentellen Sinngebung wäre. Rettung meint insofern das Festhalten vereinzelter Aspekte, die die Idee solcher Freiheit und solchen Glücks enthalten. Bezogen auf den Leib-Körper heißt das: In der somatischen Fundierung von Glück, wie auch in den leibfundierten Möglichkeiten einer »Versöhnung der Differenzen« als ein gesellschaftlicher »Zustand […], in dem man ohne Angst verschieden sein kann« (Adorno 1998/1951a: 116), scheinen diese Möglichkeiten auf (bei aller trügerischen Gefahr solchen Aufscheinens); allein dieses Motiv der Rettung muss in der gesellschaftlichen Praxis von Individuen entfaltet werden. Mehr noch: Die durch die residualen sinnlich-leiblichen Freiheitsmomente vertretenen Impulse, Triebwünsche, Sehnsüchte, Phantasien, aber auch in gewisser Hinsicht die Leidenserfahrungen in Form der Trauer, der Erinnerung und des Mitleids müssten zur Entfaltung ihres Potentials, wie Marcuse sagt, »in die gesellschaftliche Arbeitsteilung […], in die Produktionsverhältnisse selbst [eindringen]« (Marcuse 1969: 40).   
Schüßler, Michael (2021): Die Sprachen des Leibes und die Leiblichkeit der Sprache. Aspekte der Kritischen Theorie des Körpers, Velbrück Wissenschaft, Weilerswist, S. 316f.
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helenamartiness · 1 month ago
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Der gute und der „böse“ Trieb – Wie wir lernen, unsere inneren Kräfte in Balance zu bringen
Warum handeln wir manchmal großzügig – und dann wieder aus Egoismus? Warum geraten wir in Konflikte mit uns selbst? Diese Fragen berühren einen Kern unserer inneren Welt. In der psychologischen und philosophischen Tradition gibt es ein spannendes Modell, das genau hier ansetzt: die Idee von zwei inneren Kräften, die in jedem Menschen wirken – häufig beschrieben als ein „guter“ und ein „böser“…
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rwpohl · 1 year ago
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preview: blow ups - photographs 1990 - 94, leipzig 2016
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logandria · 8 months ago
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Want to help people in a direct and meaningful way and have the chance to win some amazing prizes?
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As many of you may know, Western North Carolina and the surrounding region was recently devastated by Hurricane Helene and the resulting flooding. While the news cycle has long moved on, the region is still healing. Several artists and I have gotten together to organize this raffle, the proceeds of which will all be donated to ongoing rebuilding efforts.
There are four incredible prize lots to win, each full of some truly wonderful gems by Juliarose Triebes, Karolina Laskowska, Dreamers Supply Co., Sovereign Art, Sam Guay, Nova and Mali, Old Growth Alchemy, Marvelous Meloetta, Kevin Jay Stanton, Kelsey Sailors, and myself.
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To enter:
Raffle tickets are $10 each, to be paid via Venmo to the username logandria-raffle
($50 = 5 raffle tickets, $100 = 10 raffle tickets, etc.)
In the note, please include the lot number that you would like to win, along with your preferred contact details.
You may purchase as many tickets for any single lot as you would like in a single transaction, but if you wish to buy raffle tickets for multiple prize lots, please make separate transactions for each separate prize lot.
Please note that prizes can be shipped to US addresses only.
The raffle will end on December 9th, 2024, and the winner for each prize lot will be randomly drawn and contacted via their preferred contact method a few days later. If a winner does not respond within 48 hours, a new winner will be drawn.
All proceeds will go towards efforts to rebuild homes, studios, and small businesses that were destroyed by Hurricane Helene in Western North Carolina. My priority is to get money to the individuals who need it most, as well as to charitable rebuilding groups with boots on the ground. Rather than pledging to a specific organization now, specific needs will be assessed at the time of raffle closing.
Thank you all!
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fragmicheinfach111 · 6 months ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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rbchild · 3 months ago
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Der ewige Edit...
Habt ihr auch manchmal Fics ewig auf dem Computer rumliegen, die eigentlich fertig sind?
So ein Exemplar fliegt bei mir jetzt schon seit...Oktober oder so auf der Festplatte rum. Es war sogar das Fic, bei dem ich nicht ewig nach einem Titel suchen musste, weil der Titel mit das erste war, das feststand.
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Gespräch auf der Dachterrasse, nur ohne Gelbfilter. Dafür leider mit ein paar mehr Klamotten, aus irgendeinem Grund war in meinem Kopf gerade kein Hochsommer.
Auf dem Weg zum Kaffeeholen belauscht Adam ein Gespräch zwischen Pia und Leo. Missverständnisse entstehen! Adams Weltbild wird über den Haufen geworfen! Zwei Menschen reden sehr lange aneinander vorbei! Irgendwann wird auch geknutscht!
Aber irgendwie kriege ich es nicht gepostet. Da muss immer noch ein Edit her. Gut, es sind immer noch Fehler drin, aber auf Fehler hab ich es noch gar nicht durchgearbeitet. Man merkt, ich drücke mich hier. Weil es soll ja witzig sein und den Leser in den Wahnsinn treiben, bis die zwei mal merken, dass sie da ganz gepflogen aneinander vorbei reden.
Sportmetaphern werden überstrapaziert!
*seufz*
Vielleicht muss ich mich einfach mal aufraffen, einen finalen Edit zu machen und es endlich zu posten.
Hier mal ein kleines Snippet, vielleicht kann ich mich ja so selbst motivieren, da mal aktiver ranzugehen.
Zweier ohne Steuermann
[...]
Auch ohne hinzusehen wusste Adam, dass Leo ihn von der Seite anschaute. Er konnte es fühlen. Das war für ihre Verhältnisse auch gerade ein absolut beschissen oberflächliches Gespräch über Nichtigkeiten. Da wäre er an Leos Stelle aber auch gewaltig misstrauisch geworden. “Adam? Irgendwas ist…” “Kann es sein, dass wir eigentlich nie reden? Also so über persönliche Dinge.” Adam hatte keine Ahnung, wo das plötzlich hergekommen war. Leos drohendes Nachbohren, Adams eigenes Unwohlsein mit dem ganzen seltsamen Gespräch da unten in der Teeküche, und dann auch noch das Gefühl, dass es da wichtige Dinge in Leos Leben gab, von denen er keine Ahnung hatte, und schon wurde aus Adam offenbar jemand, der ganz idiotisch und ohne Filter einfach das ausplapperte, was ihm in den Sinn kam. Erstklassige Leistung. Neben ihm drehte Leo sich, damit er Adam besser anschauen konnte, und jetzt endlich wagte Adam es und warf einen verstohlenen Blick auf Leos Gesicht. Da sah er vor allem Verwirrung. Leo hatte die Augenbrauen nach unten gezogen und sah ihn völlig entgeistert an. “Was? Wo kommt denn das her?” Adam schüttelte den Kopf, aber die Katze war aus dem Sack, und er kannte Leo nun wirklich gut genug um zu wissen, dass die da auch nicht wieder reingestopft werden würde, bis Leo ganz genau wusste, wovon Adam sprach. Trotzdem musste er es ja irgendwie versuchen. “Vergiss es.” Leo schüttelte den Kopf. “Garantiert nicht. Was um alles in der Welt meinst du damit? Es gibt glaube ich keinen Menschen, der so viele persönliche Dinge über mich weiß wie du.” Nur offenbar nicht, was Leo gerne mal samstags abends so trieb.
[...]
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barrackbunnyblurps · 14 days ago
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Thinking about König while listening to Rammstein….
(Rammstein - Du riechst so gut, esp the mv..🥴 I would recommend everyone to look up the lyrics at least)
⋆˚࿔𝄢ৎ୭ Cw: Scent Stuff? Not a kink, but König is kind of primal…
This royal ball was different from the endless others Alexander „The Sworded Giant“ König has been guarding as part of his royal duties. He rarely meets pleasant company in a sea of know-it-all Emperors and better-than-you Princesses. While those snotty guests still attended as usual, there was something different in the air tonight.
No, even Königs carefully trained nose couldn’t name this faint hint of a scent. And though it only made his chest tighten ever the slightest bit, he knew he had to find out what it is. He looked around the giant hall and then at his partner a few feet away from him (he doesn’t even know him,even though he’s sure they’ve been working together for years), cleared his throat and told him „I need to see someone urgently. Don’t tell anybody i left my spot.“
And before the poor man, shocked by the rare appearance of the giants deep, austrian accent, could even think of a reply, he had to watch his colleague turn around and dash away.
Der Wahnsinn
Ist nur eine schmale Brücke
Die Ufer sind Verunft und Trieb
(Madness)
(Is just a slim bridge)
(Its Shores are reason and instinct)
He feels it going down his nose, straight into his lungs and into his long dead, icy veins. It had overtaken his fingers, he couldn’t stop clenching them or relax his overly tense shoulders. He must look insane, this beast of a man just stomping right through the dancefloor, as if in the middle of the most important mission of his life, or maybe possessed?…yea, thats how König currently felt, like a bloodhungry Animal had overtaken him. He doesn’t care if he gets in trouble, if he loses his position or his job, he knows he would devote the rest of his lackluster life faithfully looking for the sweet peach producing such sinfully sweet scent.
He mutters to himself as he hastes around the extravagantly giant building. As the scent grows stronger he notices that its no food, no flowers or any perfume. No, this better, not even the most expensive perfume in the world couldnt compete with this. This is the smell of blood running through fragile veins, a thin layer of sweat on delicate skin,but theres something sweet about it that he can only describe as fertile submissive and ready to bred. But as his arousal grows, so does this deep, hidden feeling inside of König. This other side of him, that feels the need to catch,keep and break something. A feeling he only gets close to fulfilling when he’s in a gruesome battle, when he feels the most alive.
„Verdammt, wo bist du meine Aphrodite?“
(Damn, where are you my aphrodite?)
⋆˚࿔𝄢ৎ୭
A/N: This is from my drafts…should i continue it?👀 I probably will.
König would definitely listen to rammstein, sick pervert he is. I love writing König speaking german, rawr 👅
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pregnantboy22 · 22 days ago
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Nächste Runde
Eigentlich wunderte den 22 Jährigen Jost gar nichts mehr. Schließlich war ihm ja klar was in den nächsten neun Monaten auf ihn zukommen würde. Ein unglücklich gelaufenes Experiment hatte ihn schon mit 14 zum Vater, oder doch zur Mutter gemacht? Schon damals gab es eine Person die ihm nicht von der Seite wich. Seine Freundin Miriam. Vielleicht war sie nicht mit seinem Baby, seinem kleinen Sohn verwand. Doch sie war seine Mutter und das vom ersten Tag an. Und vom ersten Tag an hatte Miriam keinen größeren Wunsch als ein zweites Kind zusammen mit ihm zu haben. Schon oft hatten sie darüber gesprochen. Das es schon wieder Jost sein würde der das Kind bekommen würde hätte niemand Gedacht. Es begann vor 6 Jahren. Ihr Sohn war erst 2 Jahre alt, als Miriam erfuhr das sie wohl nie eigene Kinder bekommen würde. Damit verbunden auch der Gedanke das ihr Sohn wohl für immer ein Einzelkind bleiben würde. Zumindest bis heute. Und alle Gedanken, alle Gefühle von der ersten Schwangerschaft waren wieder da. Die Morgenübelkeit, die Bauchkrämpfe und das Ziehen im Bauch. Und nicht zu übersehen der wachsende Bauch. Damals vor 8 Jahren war Jost gerade erst 14 Jahren. Er ging in die achte Klasse. Ständig war er krank, in der Schule erzählten seine Eltern, es würde sich um eine schwere Magen-Darmgrippe handeln. Doch die Morgenübelkeit zog vorbei, aber verheimlichen konnte er es trotzdem nicht. Der schlanke und aufgeweckte Junge, der Blödsinn mit seinen Mitschülern trieb, und plötzlich mit einem Kugelrunden Babybauch in die Schule kam. Hier auf diesem Sportplatz, stand er vor acht Jahren ebenfalls, in einem ähnlichen Stadium der Schwangerschaft. Damals war eine Sportveranstaltung der Schule, der Sportlehrer hatte die Trikots vergessen. Also sollte eine Mannschaft ihre T-Shirts ausziehen. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Der sonst schlanke Junge, der auf einmal einen dicken Bauch hatte. Noch am selben Tag gestand er es der ganzen Schule. Heute wenn er seinen acht Jährigen Sohn zum Fußball begleitete, musste er immer wieder an diesen Tag denken. Und jetzt stand er schon wieder mit einem dicken Bauch und einer besonderen Überraschung auf der Zuschauertribüne. Doch nicht schon wieder, wollte er es mitten auf dem Sportfeld gestehen. Leicht geschockt blickte Jost auf seinen Bauch runter, den seine Freundin fest umklammerte. ,,Das kann ja noch lustig werden!“ , auch er strich über seinen Bauch. Und noch bevor jemand hinsehen konnte, lies er sein T-Shirt locker über den Bauch fallen.
Am Abend saßen er und seine Freundin also mit ihrem Sohn auf dem Sofa im Wohnzimmer. ,,Dann bin ich endlich ein großer Bruder!“ , der kleine legte sich mit dem Kopf auf den Bauch seines Vaters. Das er sogar 2 Geschwisterchen bekommen würde, hatten sie ihm noch verschwiegen. Seiner Mutter allerdings konnte Jost nichts verheimlichen. Trotz der weiten Kleidung, hatte sie nur wenige Sekunden, nach der Kräftigen Umarmung, ihre Hände am T-Shirt ihres Sohnes und zog es ihm bis unter die Brust. ,,Nein!“ , lächelte sie und nahm ihn fest in den Arm. ,,Wie hast du ihn überzeugt bekommen?“ , Fragte sie nun seine Freundin, mit einem Gemischten Gefühl aus Angst und natürlich Vorfreude. Doch auch bei ihr kamen alte Erinnerungen hoch. Wie sie ihren Sohn, mit seinem riesigen Bauch ins Krankenhaus fuhr, und ihn in den Operationssaal bekleidete. ,,Es sind Zwillingen, Mama!“ , Jost zog das Shirt aus und legte die Hand seiner Mutter auf den Bauch. Jetzt sprach es sich natürlich schnell herum. Denn weder sein Sohn noch seine Mutter konnten es für sich behalten. Wie auch das letzte mal schämte er sich nicht. Eher mit Stolz ging er durch die Schwangerschaft. Nur war dieses mal einiges anders. Als er gerade mal im siebten Monat war, war sein Bauch bereits dicker als am Ende der Vorherigen Schwangerschaft. Die große Narbe von der letzten Geburt drohte zu reißen. Nur erneut festgenäht, konnte sie dem immer größer werdenden Bauch standhalten. Und dann, 2 Monate später, nahm der das Schicksal seinen Lauf. Breitbeinig saß er auf dem Sofa seiner Mutter. So, das hatte er schon bei der letzten Schwangerschaft gelernt, war die einzige Position in der er bequem sitzen konnte. Bequem hin oder her, noch nicht mal an die Kaffeetasse kam er heran. Als er den dritten versuch unternahm sich hoch zu beugen, färbte ich seine Hose auf einmal hell rot. Alles wurde nass und es bildete sich eine richtige Pfütze auf dem Ledersofa. Und wie das letzte mal, war es seine Mutter die ihn ins Auto einlud und ins Krankenhaus fuhr. Doch eine Sache war dieses mal anders. Als die Wirkung der Narkose nachließ, und langsam die Augen öffnete. Blickte er nicht nur in die verschlafenen Gesichter seiner Zwillinge sondern auch in das strahlende Gesicht des stolzen großen Bruders, der am Fuße seines Bettes platz genommen hatte.
Nothing really surprised the 22-year-old Jost anymore. After all, he knew what would happen to him in the next nine months. An unfortunate experiment had made him a father at the age of 14, or a mother? Even then there was one person who would not leave his side. His girlfriend Miriam. Maybe she wasn't related to his baby, his little son. But she was his mother and that from day one. And from day one, Miriam had no greater desire than to have a second child with him. They had talked about it many times before. Nobody would have thought that it would be Jost again who would have the child. It started 6 years ago. Her son was only 2 years old when Miriam found out that she would probably never have children of her own. Linked to this was the thought that her son would probably remain an only child forever. At least until today. And all the thoughts, all the feelings from the first pregnancy came back. The morning sickness, the abdominal cramps and the tummy ache. And don't forget the growing belly. At that time, 8 years ago, Jost was only 14 years old. He was in eighth grade. He was always ill, at school his parents said it was a case of severe gastroenteritis. But the morning sickness passed, but he still couldn't hide it. The slim and bright boy who messed around with his classmates and suddenly came to school with a round baby bump. Here on this sports field, he was also eight years ago, at a similar stage of pregnancy. At that time there was a sports event at school, the sports teacher had forgotten the jerseys. So a team should take off their T-shirts. All eyes were on him. The otherwise slim boy who suddenly had a big belly. He confessed to the whole school that same day. Today, when he accompanied his eight-year-old son to football, he couldn't stop thinking about that day. And now he was standing in the stands again with a big belly and a special surprise. But not again, he wanted to admit it in the middle of the sports field. Slightly shocked, Jost looked down at his stomach, which his girlfriend was clutching tightly. "That can still be funny!" He also stroked his stomach. And before anyone could even look, he let his t-shirt fall loosely over his stomach. So in the evening he and his girlfriend sat with their son on the sofa in the living room.
"Then I'm finally a big brother!", the little one laid his head on his father's stomach. They hadn't told him that he would even have two siblings. However, Jost could not hide anything from his mother. Despite the loose clothing, she had her hands on her son's t-shirt only a few seconds after the strong hug and pulled it up to under his chest. "No!" She smiled and hugged him tightly. "How did you get him convinced?" She now asked his girlfriend, with a mixed feeling of fear and of course anticipation. But old memories came back to her. How she drove her son to the hospital with his huge belly and dressed him in the operating room. "They're twins, mom!" Jost took off his shirt and put his mother's hand on his stomach. Now, of course, word got around quickly. Because neither his son nor his mother could keep it for themselves. Like the last time, he wasn't ashamed. Rather with pride he went through the pregnancy. Only this time something was different. By the time he was just seven months old, his belly was already bigger than it had been at the end of the previous pregnancy. The big scar from the last birth threatened to tear. Only sewn again, she could withstand the ever-expanding belly. And then, 2 months later, fate took its course. He sat with his legs apart on his mother's sofa. So, as he had learned during the last pregnancy, that was the only position in which he could sit comfortably. Comfortable or not, he couldn't even reach the coffee cup. When he made the third attempt to bend up, I suddenly dyed his pants bright red. Everything got wet and a real puddle formed on the leather sofa. And like the last time, it was his mother who invited him into the car and drove him to the hospital. But one thing was different this time. When the effects of the anesthetic wore off, and slowly opened his eyes. He not only looked at the sleepy faces of his twins but also at the beaming face of the proud big brother, who had taken a seat at the foot of his bed.
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bubblingcolaa · 5 months ago
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I trieb water color
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carmentalis · 2 months ago
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Und damit ist die dritte Drabble-Woche erfolgreich abgeschlossen! Ich bin immer noch total hin und weg, dass ihr Spaß dran habt 🤗💖 (und ein bisschen stolz auf mich selbst, dass ich so lang durchgehalten hab und selber Spaß dran hab 😄)
Und ich lieb ja diesen kleinen Moment hier aus KdE. Adam, der sich ein zweites Croissant aus dem Körbchen mopst, das Esther ihm zunächst noch unter der Nase wegzieht, ihn dann aber doch machen lässt. 🥐
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Drabble 21 - Außerirdische
“Und wie soll das bitte gelaufen sein?”
Adam setzte sein frechstes Grinsen auf, von dem er wusste, dass es Esther ein kleines bisschen in den Wahnsinn trieb.
“Aliens.”
Esther starrte ihn an. “Aliens.”
Er breitete begeistert die Arme aus. “Aliens.”
“Im Saarland?”
“Natürlich im Saarland.”
Esther starrte weiter. Murmelte dann etwas auf Französisch, das nicht sonderlich nett oder begeistert klang. 
“Du hast es doch selbst gesagt. Kein Mensch würde so etwas hinbekommen. Also: Aliens.”
Ein irritiertes Schnauben entwischte Esther, das Adam immer als kleines Zeichen seines Sieges wertete. 
“Aliens. Klar. Na, ich hoffe, die nehmen dich mit auf ihren Heimatplaneten.”
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rwpohl · 1 year ago
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fafnir19 · 8 months ago
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
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"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
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Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
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Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
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Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
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Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
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Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
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"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
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Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergn��gen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
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"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
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"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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hamartia-mmff · 6 months ago
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the pack | dog breed edition
Fand es witzig die einzelnen Crewmitglieder einer Hunderasse zuzuordnen, nachdem Vi als Käpt'n ein dog theme hat :') Sagt mir gerne, ob ihr der Meinung seid, dass ich die Hunderasse eures OCs getroffen habe oder ob ihr vielleicht eine bessere Idee habt :D
Vi | mixed-breed dog
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Vi sehe ich als einen Mischlingshund mit spitzen Ohren und schwarzem Fell. Bild zeigt (glaube ich) einen Kreuzung zwischen Husky und einem Groenendael und aber so in etwa stelle ich mir auch immer Vi's Hunde vor :3 Liebe einfach wie perfekt die Heterochromie zu Vi's Auge passt.
Rhys | golden retriever
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Rhys gibt mir einfach peak golden retriever boyfriend energy :') Für mich persönlich ist diese Hunderasse auch immer so freundlich, happy und etwas aufgedreht, was zu Rhys passt :D
Zelos | doberman
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Der Dobermann ist für mich so ein "eleganter" Hund und mit dem Wissen über Zelos Hintergrund passt der Vibe für mich einfach :') Die Hunderasse hat so etwas fancy, athletisches, gepaart mit etwas Arroganz.
Bastet | American Cocker Spaniel
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Wenn ich an Bastets Haare denke und wie sie beschrieben sind, dann kommt mir sofort Susi von Susi und Strolch in den Sinn :') *little nostalgia vibe* und Susi ist eben ein American Cocker Spaniel, not much brain went into this :')
Liri | Vizsla
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Der Vizsla oder der Kurzhaarige Ungarische Vorstehhund (was so viel uncooler klingt xD) ist eine Rasse die u.a. vielseitig als Jagdhund eingesetzt wird. Die Hunderasse oder Vorgänger davon sollen von den Hunnen nach Ungarn mitgebracht worden sein und wenn ich mir Liris kulturellen Hintergrund so ansehe, der an die Hunnen und Mongolen angelehnt ist, fand ich diese Hunderasse sehr passend.
Der Prophet | Xoloitzcuintle 
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Ich schwöre, ich war hier so kurz davor, dass ich einfach einen Hund mit Kapuze hinsetzte, weil keiner der Leser weiß wie der Prophet unter seiner Kutte aussieht :'D Aber dann bin ich über den Xoloitzcuintle oder Xolo gestolpert und fand diese Rasse ganz cool. Sie stammt aus Mexiko und geht auf Azteken zurück. Sein Name bedeutet so viel wie "Hund des Gottes Xolotl ", welcher wiederum die Gottheit des Blitzes, des Todes und des Unglücks ist. Der Xolo soll die Seelen der Verstorbenen ins Jenseits begleitet haben und der Hund gibt mir etwas ein uncanny feeling, je länger ich ihn anschaue, deswegen hat er einen guten Propheten-Vibe :'D
Fly | Pomeranian
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Pomeranian ist einfach super cute okay? :') Nein aber ehrlich, Fly ist natürlich eine kleine süße Hunderasse, aber meiner Erfahrung nach können die kleinen Wauwaus auch ganz schön laut rumbellen und knurren oder auch aggro werden, also auch wie die kleine Fly, sollte man sie nicht unterschätzten und nur als süß abstempeln.
Askuka | Afghanischer Windhund
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Für Asuka wollte ich einen hübschen, eher "feminin" wirkenden Hund haben und ich bin der Meinung, dass der Afghanische Windhund einfach gorgeous aussieht (: Der gibt mir so richtige Modelallüren xD
Jay | Portugiesischer Wasserhund
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Für Jay musste ein wasserliebender Hund her, da kam diese hier gerade recht. Der Wasserhund war früher in Portugal in der Fischerei essenziell. Er bewachte Boote und half sogar beim Fischfang indem er Fischschwärme erschnüffelte, in Wasser sprang und Fische ins Netz trieb etc. Außerdem liebe ich es, dass Jays leicht wellige etwas das Fell/die Ohren des Wasserhundes widerspiegeln :'D
Sune | Katze, die denkt sie wäre ein Hund
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Bitte auf die Katze achten, nicht auf den Hund xD Ich glaube Annie hatte diese Referenz bereits schon mal auf ask gebracht, aber ich finde die es passt einfach so verdammt gut zu Sune und seinem Verhalten, dass er sich für einen Hund hält und versucht das Rudel/die anderen Hunde nachzuahmen, obwohl er eine Katze ist. I just love it :D
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