Die wichtigste Frage ist doch: Was wird passieren, wenn wir irgendwann (und seit gestern gehe ich felsenfest davon aus) ein Bild von Beiden gemeinsam mit ihren Siegelriegen bekommen? WAS DANN? Werden wir alle gleichzeitig in Glitter und Regenbögen aufgehen? ICH GLAUBE SCHON.
Da ich momentan schon die (positive) Krise kriege, wenn ich JK mit ihren jeweiligen Ringen nur nebeneinander stehen sehe, will ich mir die Reaktion auf den doppelten JK-Siegelring gar nicht erst vorstellen...
Kocziszky, Eva: Griechenland und das klassische Ideal. In: Die Wende von der Aufklärung zur Romantik 1760-1820. Epoche im Überblick. Hrsg. von Horst Albert Glaser, György M. Vajda. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins Verlag 2001 (= A comparative history of literatures in European languages 14). S. 667 f.
Arian Doussyan präsentiert in "Liefde en Eendragt" eine kalligraphische Hommage an Liebe und Einheit, gedruckt von Barent de Bakker, veröffentlicht 1788. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/aesthetik-der-kalligraphie-arian-doussyan-und-die-botschaft-von-liebe-und-einheit-in-der-druckkunst-des-18-jahrhunderts/?feed_id=84116&_unique_id=66af3659a0fab
Random Sachen, die meiner Meinung nach in der Zentrale der drei ??? rumliegen würden
— eine handverlesene Auswahl von Bobs Musik (ob CDs oder Vinyl oder beides darf eure drei ??? Ästhetik entscheiden) die er von Arbeit mitgebracht hat (die offizielle Sammlung ist in seinem Zimmer gelagert)
— ein benutztes Saftglas von Peter, am Boden sind noch Kirschsaftränder
— Bob‘s alte Lesebrille vergessen in irgendeinem Regal, die seelenruhig darauf wartet, dass sie im Notfall zum Einsatz kommt
— ein Basketball unter der Sitzbank (von Peters letztem gescheiterten Versuch mit Justus Körbe werfen auf dem Schrottplatz zu üben)
— Peters Jeansjacke, die er mal wieder liegen gelassen hat (auf dem Etikett am Kragen ist noch aus der 7. Klasse sein Name mit Filzstift drauf geschrieben)
— ein Klassiker (George Orwell) mit abgegriffenem Einband auf dem Tisch, den die drei momentan in der Schule lesen; von Justus, da er den Wohnwagen als seinen Rückzugsort benutzt
— chaotische Momentaufnahmen von Ermittlungen an der Tür zu Bobs Dunkelkammer (ein verwackelter Peter, der ins Bild reingelaufen ist, Justus Auge in Großaufnahme als er Bob warnt, dass er den Blitz ausmachen soll) ….plus ein „Ich muss draußen bleiben“-Schild neben mehreren Unfallfotos von Peter
— ein obskurer altertümlicher Gegenstand, den Bob von einem Flohmarktbesuch der drei mit Onkel Titus mitgebracht hat
— ein Haargummi am PC, was vor langer Zeit von Kelly liegen gelassen wurde und Bob manchmal benutzt, wenn er arbeitet
— daneben zwei seiner silbernen Ringe, die er beim Nachdenken abgestreift und liegen gelassen hat
— ein paar zerknickte Comichefte im Regal zwischen Detektivbüchern und Zeitungsartikeln
— eine Tasse (ehemals aus Mrs Andrews Küche) mit Bobs Zeichenzeug drin, was er für die Phantomskizzen benötigt
— ein Stofftuch mit Motorölschmieren über dem Türöffner eines Küchenschranks, an dem sich Peter die Hände abgewischt hat, nachdem er am MG rumgebastelt hat
Mal eine Frage an alle, die abstimmen: Was sind so eure Kriterien? Künstlerisches? Ästhetik? Was am Spannendensten aussieht? Was die Folge am Besten vorbereitet/Themen widerspiegelt? Nostalgie? Grusel- oder Spannungsfaktor?
Ich liebe das Tournament, finde es aber teilweise echt schwer zu entscheiden welches Cover ich wählen sollte.
Der unterwürfige Mann muss sich immer so präsentieren, dass es der dominanten Frau gefällt
Die Harmonie der Unterwerfung: Die Kunst der Präsentation nach den Wünschen der dominanten Frau
Im Bereich der dominanten und unterwürfigen Beziehungen sind Nuancen und Feinheiten von größter Bedeutung, um ein Gleichgewicht und Zufriedenheit für beide Beteiligten zu gewährleisten. In diesem Kontext muss sich der unterwürfige Mann, wenn er seine Rolle spielt, in einer Weise präsentieren, die der dominanten Frau gefällt. Die Begründung hinter dieser Dynamik geht über bloße Ästhetik oder launische Wünsche hinaus; sie ist tief in der Psychologie von Machtverhältnissen verwurzelt.
Wenn sich der unterwürfige Mann die Mühe macht, sich entsprechend den Wünschen der dominanten Frau zu präsentieren, zeigt er Respekt, Engagement und ein tiefes Verständnis für die vorherrschenden Dynamiken. Das bedeutet nicht, dass er seine Identität oder seinen Wert als Individuum aufgibt; im Gegenteil, er nimmt die Rolle, die er in der Beziehung gewählt hat, genauso an wie die dominante Frau.
Präsentation bezieht sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild. Natürlich kann sie bestimmte Kleidung, Accessoires oder Haltungskorrekturen umfassen, aber es geht auch um die Einstellung, die Art zu sprechen und sogar um die Gedanken. Der unterwürfige Mann findet durch diese Unterwerfung eine Form der Befreiung; indem er sich nach den Wünschen der dominanten Frau ausrichtet, entdeckt er einen Raum, in dem er ohne Urteil er selbst sein kann und in dem er Aspekte seiner Identität erforschen kann, die er sonst vielleicht nicht kennen würde.
Für die dominante Frau bedeutet es, wenn sie sieht, wie sich der unterwürfige Mann angemessen präsentiert, ein Zeugnis für sein Engagement in der Beziehung. Es stärkt das Vertrauen, schafft ein Gefühl der Harmonie und bietet eine Bestätigung ihrer dominanten Rolle. Darüber hinaus findet sie Freude daran, ihren Partner zu führen, zu leiten und zu formen und die Ergebnisse ihrer Vorlieben in ihm zu sehen.
Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einverständnis beruht und auf offener und ehrlicher Kommunikation fußt. Wenn sich der unterwürfige Mann in der Art, wie er sich präsentieren soll, eingeschränkt oder unwohl fühlt, sollte er in der Lage sein, dies offen zu äußern. Ebenso sollte die dominante Frau für seine Bedürfnisse und Bedenken empfänglich sein.
Am Ende feiert die Präsentation des unterwürfigen Mannes nach den Wünschen der dominanten Frau die einzigartige und tiefe Beziehung, die sie teilen. Es ist ein zartes Gleichgewicht aus Vertrauen und gegenseitiger Entdeckung, das bei korrekter Ausführung zu einer perfekten Symbiose von Seelen und Wünschen führt.
Unter all den Bodybuilding-Göttern, die ihre abgefahrenen, perversen Muskeln stolz und erregt zu schauen stellen, ist Rubiel Mosquera für mich der göttlichste. Schaut euch diese Beine an! Sie sind real, wirken aber wie gemorpht! Der gemeißelte Arsch ist gigantisch, ausladend (und einladend zugleich). Seine Trapezmuskeln sind sowieso legendär, es scheint, als ob sein Kopf darin versinkt. Bei der Rückenansicht ziehen sich unwirklich breite Halsmuskeln den halben Kopf hoch. So etwas habe ich noch nie in dieser perfekten Perversion gesehen. Seine Taille ist nicht schlank, sondern breit, weil sein Rumpf rundum von unwirklichen Muskeln umschlossen wird. Sie wirkt nur deshalb so schmal, weil sein Oberkkörper ist so mächtig, dass er schon lange nicht mehr durch eine normale Türe passt. Dieser Kerl ist das Massivste, was im Bodybuilding existiert. Ein Muskelfreak allererster Güte!
Die extreme Größe seines Schwanzes ist legendär, man ahnt es, wenn man den prallen Posingslip betrachtet, der sich selbst vor diesen Oberschenkeln noch abhebt. Männer, die schon das Vergnügen hatten, von ihm hart gefickt zu werden, berichten von einer perfekten Ästhetik und Proportion, die sein monströser Prügel und sein gigantischer Körper miteinander eingehen. Dieser Mann hat nicht nur Muskeln wie ein Stier, sonder auch einen Schwanz wie ein solcher.
Guten Tag, ich lese gerade den s&g briefwechsel zum ersten mal und wollte fragen, gibt es irgendeine wissenschaftliche übereinkunft darüber was schiller mit all seinen Begriffen genau meint? Was er sich unter z b pathetisch, naiv, dem "ganzen" etc vorgestellt hat, was genau er einem trauerspiel abverlangt (schien beim lesen ziehmlich komplex)? Und Goethe hat angefangen, irgendwann meyer vermehrt zu erwähnen, schiller dann auch, als er nach weimar zog. Wer war meyer genau
Wenn das mit den begriffen bisschen schwammig ist kann ich später welche suchen und in einer ergänzenden ask senden
Hi !!
Erstmal: Alles Gute zum ersten Schiller-Goethe-Briefwechsel-Lesen, ich hoffe, du hast Freude daran !
Dann zu Meyer (weil den zu erklären nicht so komplex ist, wie Schillers Vokabular haha): Es wird wahrscheinlich Johann Heinrich Meyer sein, ein Schweizer Künstler, der Goethe in Italien kennengelernt hat und 1791 zu ihm nach Weimar gekommen ist. Er war gut mit Goethe befreundet, hat ihn und seine Familie gemalt und ihn was Kunstsachen anging beraten. Später war er auch Leiter der Kunstschule. Er wurde auch Kunschtmeyer genannt ('Kunscht', weil er 'Kunst' als Schweizer so ausgesprochen hat).
Und jetzt zu Schillers Begriffen: Schiller hat neben seinen literarischen Werken auch viele philosophische Texte geschrieben, in denen er genau diese Begriffe erläutert bzw. seine Theorie dazu. 'Naiv' z.B. in Über naive und sentimentalische Dichtung, 'Pathetisch' in Über das Pathetische, Trauerspiele unter anderem in Über die tragische Kunst oder Über Egmont, Trauerspiel von Goethe. Unkomplex sind die Theorien nicht, einerseits, weil er eben selbst Philosoph war, andererseits, weil er schon seit seiner Schulzeit intensiven Philosophieunterricht hatte und seine Begriffe außerdem nicht nur in ihm entstehen, sondern oft auf eine lange Tradition zurückblicken und sich in den philosophischen Diskurs des 18. Jahrhunderts einreihen. Das schwingt da immer mit. Bei 'dem Ganzen' kommt es jetzt natürlich auf den Kontext an, aber wenn es im Sinne von 'Einheit' als Gegenstück zu 'Vielheit'/'Mannigfaltigkeit' verwendet wird, hängt zum Beispiel noch die gesamte Ästhetik, also Lehre von der Wahrnehmung und vom Schönen, seit Platon dran.
Ein Schiller Wörterbuch kommt (meines Wissens nach) erst Ende des Jahres raus, ansonsten werden seine Begriffe eben in den eigenen Texten oder in wissenschaftlichen Texten zu dem Thema erklärt. Wenn man zum Historischen Wörterbuch der Philosophie Zugang hat, kann ich auch das empfehlen, aber den kriegt man eben durch wissenschaftliche Institutionen. Viele Begriffe lassen sich auch im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm nachschlagen, das gibt zwar keine genaue philosophische Bedeutung, ist aber voll ausreichend für einen Überblick (auch generell was die Sprache der Zeit angeht). Für viele philosophische Begriffe gibt es auch eine Wikipedia-Seite, so z.B. für Naivität oder Pathos, das auch eine Sektion spezifisch für Schiller hat. Da kann man sich auch gut von einem Begriff zum nächsten klicken, damit die Theorie vielleicht klarer wird.
Falls es nicht klarer wird, bin ich gerne bereit, weitere Asks zu beantworten und zu versuchen, die Begriffe nochmal selbst zu erklären !
Das italienische Magazin zeigt ein Cover mit Popcorn in Totenkopfform und dem Titel „Das Ende von Hollywood“, was auf den Niedergang der Filmindustrie hinweist. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/kreatives-design-die-provokante-zusammenfuehrung-von-popkultur-und-aesthetik-im-cover-das-ende-von-hollywood/?feed_id=82242&_unique_id=66a2456cd7259
Chrome Rider Metallbausatz - Original von Time for Machine Modellbau
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