Tumgik
#und ich hatte vorher irgendwie gedacht
lalalaugenbrot · 1 year
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wieso hat Adam sein Fahrrad eigentlich zum Transporter getragen?! wieso haben sie (nur?) diese Couch gebracht? zieht Adam aus oder ein? oder refurbishen Adam und Heide den Bunker?
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Update März 2023
Hier bin ich. Immer noch. Mit viel zu wenig Zeit, viel zu vielen viel zu realen Problemen und viel zu vielen Ideen.
Also, here we go…
Ponyhof-Klaas meets Tierarzt-Joko (AU)
Wie der Name schon sagt: Pferdehof-Betreiber Klaas hat sich mit seinem - manchmal recht einsamen - Leben auf dem Hof eigentlich ganz gut arrangiert. Aber der Landtierarzt, der hat schon was…
Selbsterklärend - und ziemlich platt. Kann aber bestimmt süß sein, zwischen Fix, Pumuckl und Männern in Reitstiefeln. Ich hab keine Ahnung von Pferden - aber vielleicht mag ja jemand anderes?
Die Sache mit den Halligen (AU)
Klaas ist abgehauen. Weit weg. Und Joko ist eigentlich nur kurz dort im Auftrag des Stromanbieters dort, um den Zähler abzulesen - weil Klaas den Zettel verbummelt hat, mit dem er das schon längst online hätte erledigen können. Aber just in dem Moment - Planung war eben noch nie Jokos Stärke - kommt eine Sturmflut und setzt die beiden dort für x Tage fest…
Ihr merkt, es ist nicht zu Ende gedacht, daher ganz viel Platz für eure eigenen Ideen: Kannten sie sich vielleicht vorher schon? Oder lernen sich erst kennen? Wie kriegt Joko den Einsiedlerkrebs Klaas aus der Reserve? Fühlt euch frei…
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Let‘s face it: Ich habe zu viele Ideen. Und zu wenig Zeit.
Deshalb gebe ich einige davon jetzt mal frei - da, wo das alles her kommt, gibt es noch mehr. Will euch aber nicht erschlagen, und bei manchen weiß ich auch noch nicht, ob ich sie nicht doch selbst schreiben möchte. Irgendwann mal, wohlgemerkt. In den nächsten 100 Jahren dann…
Fühlt euch also hier erst mal frei - und reicht auch gerne eure „überschüssigen“ Ideen bei mir ein. Sammeln schadet ja erst mal nicht, ne?
Ansonsten gibt es auch bei @minarjosefine noch einige Prompts, die nicht vergeben sind. Schaut unbedingt auch dort noch mal vorbei!
JK Prompts
AU‘s
Klassentreffen-AU
Klassentreffen. Zehn Jahre später, zurück in der Heimatstadt. Und wirklich, Klaas wusste nicht, wie Mark es geschafft hatte, ihn hierzu zu überreden – denn er hasste jetzt schon alles. Allen voran den viel zu lauten, viel zu aufdringlichen Typen, den er schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit hasste. Und den alle anderen mochten, aus welchen Gründen auch immer. Mit dem er noch nie was gemeinsam hatte. Oder etwa doch?
Eine AU, klar. Unterbringen kann man hier sicher die halbe Florida, und auch sonst ist man völlig frei – was ist damals passiert, mochten sie sich vielleicht insgeheim immer schon, und was führt dazu, dass die alte Rivalität plötzlich ins Gegenteil umschlägt?
Rockstar-AU
Klaas, junger, aufstrebender Musiker mit eigener Band, trifft am Anfang seiner Karriere auf den Nachwuchs-Musikjournalisten Joko – der die Band von nun an über die Jahre begleitet, von den kleinen Clubs bis auf die großen Bühnen. On-/Off-Beziehung von JK inklusive.
Auch hier kriegt man sicher wieder eine Menge Floridianer unter. Und Reisen. Und Drama. Fühlt euch frei!
Klaas als Musiker und Joko als sein Manager: „Deine Melodie in mir“ von @alwaysklako - absolute Empfehlung!
30er-Deal
Joko und Klaas, Anfang 20, Singles, beste Freunde, schließen nach einer betrunkenen Sommernacht einen Deal: Wenn sie an Klaas‘ 30tem Geburtstag beide immer noch nicht verheiratet sind, heiraten sie sich gegenseitig. So weit, so gut – bis besagter Tag immer näher rückt…
Selbsterklärend, denke ich. Und auch irgendwie gefühlt schon oft genug da gewesen. Aber vielleicht mag sich einer dem Fluff ja trotzdem annehmen…?!
Anwalts-AU
Klaas, jüngster Partner einer großen Kanzlei in den letzten 10 Jahren, organisiert, strukturiert, diszipliniert, ist genervt – und zwar maximal. Von wem? Von diesem unsäglichen, chaotischen Kollegen, der in seinen bunten Anzügen aussieht wie ein Textmarker. Und der, obwohl er im Gerichtssaal immer gegen ihn gewinnen möchte, anschließend trotzdem ungefragt immer wieder in sein Büro platzt, ihm Kaffee und Toffifees mitbringt und selbst Klaas‘ Sekretärin um den Finger wickelt. Und seine Kollegen. Und die Auszubildende. Klaas begreift es nicht. Wirklich nicht. Und zu allem Überfluss müssen sie dann auch noch zusammen arbeiten…
Das hatte ich mal vor Augen, aber schlussendlich wollte „Aww“ dann mit mir in eine ganz andere Richtung. Auch hier ist viel offen: gleiche Kanzlei oder nicht, woher kommt der gemeinsame Fall…man könnte aus Klaas übrigens auch einen guten Staatsanwalt machen (das Verhältnis von Anwälten untereinander ist oft schon problembehaftet, mit Staatsanwälten wird es dann aber schnell richtig schwierig). Auch hier Platz für Fluff, Drama, oder was immer ihr wollt. Ich habe es nicht in die Tastatur gekriegt – auch wenn JK in Anzügen definitiv einen Reiz haben!
Eine sehr gute AU mit Klaas als Anwalt läuft übrigens aktuell: „Gefangen“ von thruthedoomdays, lest sie unbedingt! Weihnachtsfeier-AU(?!)
Joko und Klaas – sie mögen sich nicht. Überhaupt nicht. Im Gegenteil. Was sie aber nicht davon abhält, jedes Jahr nach der Weihnachtsfeier im gleichen Bett aufzuwachen.
Kann als AU geschrieben werden. Oder auch nicht, mit Blick auf die frühen JK-Jahre und die Rivalen-Fassade. Ich hab den Vorschlag schon mal bei Minar eingereicht, mag ihn hier aber auch noch mal anbieten. Kann man bestimmt als Oneshot schreiben, wahrscheinlich aber auch als Kurzgeschichte. Wer keine Lust mehr auf Weihnachten hat, kann aus der Weihnachtsfeier auch das Sommerfest machen..
Trauzeugen-AU
Joko hat ein kleines Designer-Label, gemeinsam mit seinen Freunden Paul und Matthias. Und die ehrenvolle Aufgabe, für seinen besten Freund Jakob den Trauzeugen zu spielen. Und wirklich, Joko liebt Jakob, aber dessen Ansprüche sind vollkommen unverhältnismäßig. So hat Joko bald nicht nur einen Laden zu führen, sondern auch einen Junggesellenabschied zu planen, Torten zu verköstigen, Deko auszusuchen und – als ob es nicht alles schon genug wäre – nicht nur den Bräutigam, sondern auch die restlichen Trauzeugen einzukleiden. Ja, auch den kleinen Mann mit den ozeanblauen Augen, der ihn unnötig nervös macht. Schöner Mist aber auch.
Selbsterklärend, denke ich. Wenig Platz für Drama, viel Platz für Flirts und Fluff.
Real JK
Die Sache mit dem Ring-Gate
August 2022. Hochzeiten in Kalabrien, am Tegernsee und auf Ibiza. Und unsere beiden Oberdullies mittendrin.
Ihr merkt, hier habe ich gar keinen richtigen Plot – fühlt euch frei. Was ist passiert? Haben sie sich am Ende doch gegenseitig geheiratet? Oder war der Ring ein zweifelhaft-sentimentales Hochzeitsgeschenk von Klaas?
Hier geht vom Fluff der gegenseitigen Hochzeit bis zum Drama der unerfüllten, ewig einseitigen Liebe glaube ich alles. Bei mir würde es nur unnötig ausarten – also, fühlt euch frei, daraus zu machen, was immer ihr wollt. Ergänzt werden könnte die Storyline durch den Samsung-Stream, Joko bei LNB und der Fernsehpreis-Verleihung – theoretisch zumindest.
Die Sache mit dem Testament
Herbst 2022. Eine JKP7-Strafe. So weit, so unspektakulär. Nur die Sache mit dem Testament, die kommt Joko noch Tage später komisch vor. Natürlich, Klaas steht auch in seinem. Aus beruflichen und privaten Gründen. Aber was zur Hölle bedeutet es, dass es umgekehrt auch der Fall ist? Betrifft sicher nur die Firma. Zumindest redet er sich das ein. Und erzählt Matthias das auch so am Telefon. Der ihn daraufhin auslacht. Und ehe er sich versieht, sitzt Joko im Auto und ist auf dem Weg nach Berlin…
Auch hier: Nicht zu Ende gedacht, aber vielleicht mögt ihr das ja für mich übernehmen. Hier ist glaube ich auch wieder viel möglich. Ich hänge immer noch an diesem Gespräch, an dieser Selbstverständlichkeit, diesem offensichtlichen Vertrauen. Und diesem „ich müsste erst mal mein Leben aufräumen.“ So. Und jetzt ihr.
Im weitesten Sinne passt auch die U-Boot-FF „Time doesn’t love you like I love you“ von @galli-halli hierzu - große Empfehlung, bitte unbedingt lesen!
Die Sache mit der Co-Schwangerschaft
Okay, ja, albern. Aber auch irgendwie zu charmant und lustig , um es liegen zu lassen – zumindest behauptet das mein Kopf. Und, meine persönliche Erfahrung sagt: Es gibt wenig, was anstrengender ist, als co-schwangere Männer. Ob Leihmutterschaft oder Adoption, die Vorbereitungen laufen. Diskussionen über Vorhänge, notwendige und unnötige Anschaffungen, und natürlich darüber, wer wie lange Elternzeit nimmt.
Ja ja, albern. Aber für nen fluffigen Oneshot könnte es reichen. Wer das Hundekind mit unterbringt, kriegt noch einen Keks obendrauf! (Und ja, diese Gespräche in einer bestimmten Gruppe haben meinem Hirn wohl wirklich nicht gut getan. Mag euch trotzdem!)
Vielleicht mag ja jemand von euch?!
Wir lesen uns! 💕
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techniktagebuch · 5 months
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24. November 2023
Da hat so ein Staat schon Verantwortung
Als ich letzte Woche in der Schweiz war, hat man mir die ersten Minuten einer Serie aus dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Schweiz gezeigt, die sehr, sehr gut anfing. "Tschugger" heißt die Serie. Ich habe es gleich für nicht sehr wahrscheinlich gehalten, dass ich sie sehen kann. Als ich es auf der Heimfahrt im Zug kurz nach der Grenzüberquerung teste, sagt die SRF-Seite auch wie erwartet:
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"Dieser Inhalt ist ausserhalb der Schweiz nicht verfügbar."
Ich habe seit Sommer 2020 ein für mehrere Jahre im Voraus bezahltes VPN. Nur habe ich es seit dem Umstieg auf Linux noch nie gebraucht. Jetzt versuche ich herauszufinden, ob und wie das gehen könnte. Ich google Anleitungen. Ich tue, diesen Anleitungen folgend, Dinge auf der Kommandozeile. Es geht nicht. Ich google weiter. Nach einer halben Stunde Basteln habe ich immer noch kein funktionierendes VPN.
Ich lese, dass es dieses VPN auch als Browser-Plugin gibt. Das würde reichen, ich will den Film ja auch nur im Browser sehen. Ich installiere das Plugin und gebe mich als Mensch in der Schweiz aus.
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Es geht immer noch nicht, jetzt aber mit einer leicht veränderten Fehlermeldung: "Der Inhalt kann nicht abgespielt werden."
Ich sehe bei YouTube nach. Dort gibt es fast nichts aus der Serie.
Ich würde ja gern dafür bezahlen, die Leute sollen nicht umsonst an der guten Serie gearbeitet haben! Bei Amazon könnte ich Staffel 1 auf DVD kaufen. Ich weiß nicht mehr, seit wann ich keinen DVD-Player mehr habe und ob ich überhaupt je einen hatte. Aber falls ich mal einen hatte, ist das mindestens zehn Jahre her. Außerdem gibt es drei Staffeln, und Amazon hat nur die eine.
Ich lese nach, wie Alina Smithee vor drei Jahren ein ähnliches Problem gelöst hat. Das hilft mir aber nicht weiter, weil Alina ihr Vorgehen nicht genau genug beschrieben hat, weil sich die Filesharingwelt seitdem mehrmals geändert hat und weil ich im Unterschied zu Alina keinen Mac habe.
Im Redaktionschat empfiehlt man mir Nord VPN und das kostenpflichtige Mozilla VPN. Nord VPN habe angeblich viele Server in der Schweiz.
(Ergänzungen von Kirsten Schelper: "Vergleichstest Nord VPN und Mozilla VPN (Bezahlversion) geht wohl zugunsten Mozilla aus. Ich kann problemlos geogeblockte Medien gucken. Mozilla VPN ist dabei still und unaufdringlich, man muss nur ein Knöpfchen aktivieren und alles ist gut. Nord VPN macht viel mehr Drama ('den besten Server suchen' etc.), hat angeblich unendlich viele Server, ist aber gleichzeitig wenig informativ wenn es hängt. Es hängt regelmäßig und nervt ständig mit Upselling. Mozilla ist teurer, sitzt aber dafür nicht in Panama. Der Kontrast vom hampeligen, ständig rumquasselnden Nord VPN zum stillen Ein-Button-VPN von Mozilla ist eindrucksvoll. Ich wusste gar nicht, dass man VPN so lautlos machen kann. Ausserdem wird man von Mozilla nicht gerügt, wenn man wieder unverantwortlicherweise ein paar Tage 'ohne Schutz' unterwegs war. Auch schön.")
Mia Culpa weist darauf hin, dass es die Serie laut werstreamt.es bei WOW geben müsste. Ich hatte das zwar vorher schon gesehen, aber noch nie von WOW gehört und nach etwas ratlosem Herumklicken gedacht "wird wohl so ein Bestandteil von Sky TV sein, was ich nicht habe und wofür man vielleicht irgendwie einen Fernseher braucht".
Ich schließe ein kostenpflichtiges WOW-Abo für einen Monat ab (7,99 Euro). Danach geht es immer noch nicht:
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Es liegt wahrscheinlich an diesem Satz: "Du kannst WOW in allen modernen Browsern (Google Chrome, Microsoft Edge, Firefox, Safari) auf deinem Windows-PC oder Mac streamen." Also nicht unter Linux. Ich wusste bis heute gar nicht, dass es das gibt: Dinge im Browser, die trotzdem nur mit manchen Betriebssystemen funktionieren. Bisher dachte ich, das sei so die Hauptidee, dass Dinge im Browser unabhängig vom Betriebssystem überall gehen. Ich kündige mein WOW-Abo sofort wieder, bekomme die 7,99 aber nicht zurück.
Oliver Laumann schreibt noch: "Ich dachte auch, es gäbe seit einigen Jahren eine EU-Verordnung, die [Geoblocking] verhindert. Eventuell gibt es sie ja wirklich, aber sie ist in der Schweiz und in UK (BBC-iPlayer) nicht anwendbar (weil nicht EU-Mitglieder). www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Digitalisierung/Internet/Geoblocking/start.html (Verordnung gilt seit 2018)."
Korrektur: Wie Alexander Svensson bei Mastodon anmerkt, ist es anders: "Die EU-Geoblocking-Verordnung gilt übrigens gerade nicht für audiovisuelle Dienstleistungen wie Streamingdienste, da geht es um Diskriminierung im Handel." Kirsten Schelper hatte das im Redaktionschat auch schon eingewendet, aber ich war zu faul zum Nachforschen. Bin ich immer noch, aber jetzt sagen es schon zwei, also wird es wohl stimmen.
Gerade will ich mich dazu aufraffen, zu recherchieren, was man alles braucht, um auch unter Linux Filesharing betreiben zu können, da werde ich von einer Schweizer Freundin gerettet. Sie gibt mir ihre Zugangsdaten für ein Streamingangebot der SRG SSR, das ausdrücklich auch im (europäischen) Ausland funktioniert.
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"Eröffnen Sie ein Benutzerkonto, um: (...) Unsere Angebote und Dienstleistungen in der Europäischen Union nutzen zu können (optional)"
Es ist also wieder so wie schon bei Twint: Damit man es benutzen darf, muss man Freunde oder Verwandte in der Schweiz haben.
Wenn ich mich mit diesen Zugangsdaten einlogge, gelange ich zu einem Angebot namens playsuisse.ch, und dort darf ich die Serie endlich sehen.
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Ich möchte abschließend auch der SRG danken und sagen, dass ich ihr wirklich gern mein Geld für die Serie gegeben hätte. Ich habe es jetzt stattdessen einer gemeinnützigen Organisation in der Schweiz gespendet und hoffe, dass das die Abnutzung der gebührenfinanzierten Serie durch meine ausländischen Augäpfel ausgleicht.
(Kathrin Passig)
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sevdambeyzamaait · 2 months
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Bir sene, bir ömür
Evde oku.
Es tut mir Leid, dass ich nocheinmal schreibe. Aber heute ist ein besonderer Tag, den kann ich nicht ignorieren. Heute genau jetzt ungefähr um diese Uhrzeit, vor genau einem Jahr, hatte unsere Reise angefangen. Bir sene ne çabuk geçti Beyzow... Wow. Ich erinnere mich noch wie gestern daran, wie aufgeregt ich war dir zu schreiben. Sana yazmadan önce iki kere istihare yapmıştım. Ve aş��rı çok duada yapmıştım. Ich hatte ein unglaublich gutes Gefühl dir zu schreiben. Anlatmıştım zaten, eigentlich wollte ich nicht so früh schreiben, aber irgendwie hat mir irgendwas gesagt, dass ich es tun soll. Ich hatte noch nie so ein Gefühl im Leben erlebt gehabt. Yazdıktan sonra hatte ich bis du geantwortet hast ganze Zeit dua gemacht. Hatta hatırlıyorum, dua yaparken sen yazmıştın ama sana biraz geç cevap verdim çünkü daha duamı bitirmemiştim. Ich erinnere mich noch an jedes Detail. Oturma odasında halin üstünde duamı yapıyordum. Ve sen yazdıktan sonra tüm gün (veya tüm hafta) durchgehend dua etmeye devam ettim. Ich habe wirklich durchgehend gebetet gehabt. Ich habe so oft nicht direkt geantwortet, sondern mit etwas Verzögerung, weil ich noch am beten war. Und es hatte auch zwischen uns direkt Klick gemacht. Sanki tüm hayat boyunca bir eksiklikle yaşadık ve bu eksikliği biz doldurduk. Ve sanki ruhlarımız tanışıyordu bile. Sadece bir hafta sonra sana en büyük derdimi anlattım. Bazı detaylar verdim, aslında hiç bir zaman başkasına söylemek istemedim. Hiç kimseyede anlatmadım. Sadece bir hafta sürdü sana herkesten daha fazla güvenmemi. Hani 17.04 aşk ilanımı yaptım ya, ich war schon vieeeeel früher verliebt. An diesem Tag wo du mit mir zusammen über meinen dert getrauert hast, habe ich gemerkt, dass du die richtige bist und dass ich durch und durch verliebt bin in dich. Ich hatte dir auch vorher meine Ziele im Leben erzählt, onlarida aslında kolay kolay anlatmam başka birisine. Çok büyük hedefler ve o yüzden çokta saçma geliyor herkese aslında. Ama sen? Sen bana destek verdin, bana inandın. Du hast mich da voll ernst genommen. Das hat mir so unglaublich viel bedeutet. Das war auch der Moment, wo ich gemerkt habe, dass du die richtige in meinem Leben bist. Allah razı olsun. Ach, ich erinnere mich wie ich wirklich durchgehend und überall am Handy war. Kumanyada bile hep telefonuma bakmaya çalıştım. Millet beni telefon hastası sandı galiba. Hepde abdestli gezmistim (kumanya hariç) senden güzel mesajlar gelsin diye, kötü birşey olmasın diye. Şuan bile hep güzel bir mesaj gelsin diye abdestli geziyorum. Und ich hatte dabei kein einzigen intimen Gedanken. Wirklich kein. Ich wollte einfach nur diese Liebe spüren und dir diese Liebe zurück geben. Ich wollte nur dein Lächeln sehen. Ich erinnere mich an jedes lächeln von dir, dass ich von dir gesehen habe. Çok fazla görmedim maalesef, ama gördüklerim hayallerimden daha güzeldi. Und egal wohin ich hinschaue, alles erinnert mich an dich Beyzam. Ich habe immer gedacht dir zu schreiben war die beste Entscheidung meines Lebens. Şimdi ise, bilemiyorum, belkide tam tersi...
Es tut mir Leid, dass ich dir wieder solche Gefühle zeige und dich vielleicht damit traurig mache. Ich musste aber an diesem Tag so etwas schreiben. Sana hayırlı Ramazan dilerim. Ramazan ayı boyunca senin mutluluğun için hep dua edeceğim. Sende et lütfen. Ibadetlerin aksatma. Kur'an'ı sık sık oku. Mealinde oku. Nafile namazları kıl. Sabırlı olmaya çalış. Kendini en iyi şekilde göstermeye çalış. Açıkçası bu Ramazan biraz üzüleceğim, çünkü akşamları hep hatirliyacagim wie wir bis in die Nacht, bis 3 Uhr morgens immer geredet hatten. Das war die schönste Zeit meines Lebens. Ich werde diesmal wirklich wirklich wirklich nicht schreiben, so sehr es mir auch weh tut. Vielleicht hast du ja Recht, vielleicht muss ich wirklich loslassen... Wie gesagt, ich musste einfach nur diesen Tag etwas machen. Ich vermisse und brauche dich wirklich sehr, ich habe soviele Probleme gerade bitte mach dua für mich. Danke für alles. Inşâallah mutlu olacaksın. Allah sana iyilik versin... Hep gül. Sen güllerin sultanısın (ben nezamandan beri böyle cringe şeyler söylemeye başladım). Ach beeeeeeeeee, o gülüşün ya o güzel gülüşünü aşırı özledim. Du weißt gar nicht. Ich übertreibe wirklich nicht wenn ich sage, dass es das schönste ist was ich je in meinem Leben gesehen habe. Güneş gibi parlıyorsun. Affffff. Çok özledim. Ve çok ama çok seviyorum seni. Aşırı seviyorum. Uzaktan olsa, seni yinede seveceğim.
P.S. Rabiayla ne olduğunu tam bilmiyorum tabiikide ama o seni çok seven bir arkadaştı, ben ona şahidim. Zamanında bana yazmıştı, weil die sich Sorgen über uns beide gemacht hatte wegen Kontaktabbruch. Sie hat sich wirklich um dich gekümmert bzw. Du warst für sie wirklich viel Wert. Inşâallah aranız yine düzelir. Ramazan ayı, barış ayı. Bence barışın :)
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silverysnake · 10 months
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the words I never got to say
part one ao3
Vincent ist sich nicht sicher warum dey das Thema mitten in der Nacht auf dem Küchentisch sitzend überhaupt angesprochen hat, aber irgendwie hat es sich wie der richtige Moment angefühlt. Und das Adam die ganze Wahrheit wissen soll hat Vincent schon vorher entschieden.
Das es die richtige Entscheidung war hat Adam ja gezeigt, auch wenn Vincent noch immer nicht so ganz glauben kann das Adam dem ganzen gegenüber so offen ist. Das die ganzen Zweifel die dey vorher hatte größtenteils unbegründet waren ist eine schöne Erkenntnis gewesen.
Nach der langen Umarmung in die Adam Vincent irgendwann gezogen hat haben sie noch ein bisschen über anderes geredet, was ihnen halt so in den Sinn gekommen ist, und irgendwann, als die ersten Sonnenstrahlen schon durch das Fenster in die Küche gekrochen sind, sind sie dann in Vincents Bett umgezogen um dort noch ein bisschen zu schlafen.
Eigentlich dachte Vincent dass das Thema damit erledigt ist, zumindest so lange bis Adam ein paar Tage später mit mehreren Bündeln Wolle in der Küche auftaucht und eben diese Bündel einfach auf Vincents Unisachen fallen lässt bevor er sich ihm gegenüber an den Tisch setzt.
Verwirrt schaut Vincent zu Adam hoch, der starrt aber die Bündel vor sich an als hätten sie ihn persönlich angegriffen. Nach einem Moment der Stille und erfolglosem Überlegen was genau Adam da vor hat fragt Vincent doch nach. Das der Anblick von Adam Schürk, wie er einen Berg Wolle böse anstarrt, unglaublich lustig ist kann Vincent aber nicht verbergen. „Was genau hat die Wolle dir getan?“
Anstatt einer Antwort erhält Vincent nur ein frustriertes Schnauben von Adam, einen Moment später schaut der aber hoch und weist mit einer ausladenden Handbewegung zur Wolle.
„Wollte eigentlich Armbänder machen aber irgendwie…“, er zuckt mit den Schultern.
Vincent kann sich schon denken was das Problem ist, Adam hat wahrscheinlich noch nie ein Bündel Wolle in der Hand gehabt und ist gerade einfach maßlos überfordert. Nur eine Sache erschließt sich Vincent nicht.
„Wofür sind die Armbänder?“
Adam zuckt mit den Schultern und weicht Vincents Blick aus.
„Dachte du könntest mir so vielleicht zeigen welche Pronomen du gerade lieber hast, dann muss ich nicht immer nachfragen. Aber nur wenn du willst, ich kann das auch wegräumen und wir vergessen alles was ich gerade gesagt hab.“
Vincent weiß für einen Moment nicht was dey denken soll, als sie darüber geredet haben dachte Vincent dass das Thema damit beendet ist aber jetzt steht da Adam Schürk und bietet einen Weg an es Vincent recht zu machen.
„Das ist echt lieb von dir.“, ist das erste was Vincent rausbekommt, in dem Moment immer noch etwas überfordert mit der Situation. Vincent hält für einen Moment Blickkontakt mit Adam kann aber nur Offenheit und ehrliche Verzweiflung in ihnen erkennen. „Okay, ich helf dir. Wie hast du dir das mit den Farben gedacht?“
Es ist Adam anzusehen das eine gewisse Last von seinen Schultern fällt. Er schaut kurz auf die Wolle und Vincent wartet geduldig bis er sich erklärt. Bei den ganzen unterschiedlichen Farben ist sich Vincent nicht ganz sicher ob sich Adam irgendwelche Gedanken bezüglich der Farbkombinationen gemacht hat. Nach einem Moment des angespannten Starrens scheint er aber doch eine Entscheidung zu treffen und zieht vier Farben aus dem Chaos. Grün, blau, lila und schwarz. Vincent schaut Adam erwartungsvoll an als der nicht direkt seine Auswahl erklärt.
Adam räuspert sich und teilt die vier Bündel nochmal in zwei. Schwarz und blau auf der einen Seite, lila und grün auf der anderen.
„Okay, ich würde sagen die beiden für er/ihn,“, er deutet auf das schwarze und blaue Bündel Wolle. „Und lila und das dunkle grün für dey/dem.“
Nach seiner kurzen Erklärung schaut Adam wieder zu Vincent, er scheint dem ganz genau zu beobachten und versucht wohl jetzt schon abzuschätzen was Vincent zu seiner Auswahl sagen wird. Dey möchte Adam eigentlich nicht unnötig auf die Folter spannen, schließlich scheint der sich einige Gedanken dazu gemacht haben, es fällt Vincent trotzdem für einen Moment schwer Worte zu fassen.
Nach ihrem Gespräch auf dem Küchentisch hat dey nichts erwartet. Da war Erleichterung das Adam das ganze so gut aufgenommen hat, das er nicht abweisend war und sogar mit seinen Fragen nur sichergehen wollte das er es versteht anstatt verurteilend zu sein. Und gerade diese gedankenlose Akzeptanz macht Vincent jetzt zu schaffen.
Vincent spürt wie ihm Tränen in die Augen steigen und dey hofft das Adam es nicht bemerkt, versucht sie wieder weg zu blinzeln. Natürlich funktioniert es nicht, denn wenn Adam eines ist dann unglaublich aufmerksam.
„Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich kann das alles wieder verschwinden lassen wenn du willst. Oder sind es die Farben, du kannst auch selbst aussuchen, ich dachte nur dass das vielleicht gute Kombinationen sind.“
Vincent muss unwillkürlich lachen obwohl dem schon die ersten Tränen die Wangen herunterlaufen. Plötzlich hockt Adam vor Vincent auf dem Boden und legt eine Hand auf deren Knie. „Hey, red mit mir Vince.“
Vincent schüttelt nur wieder den Kopf und rutscht vom Stuhl runter. Die beiden finden sich einander gegenüber auf dem Boden wieder und Vincent zögert einen Moment bevor er deren Hand auf Adams Schulter legt.
„Danke.“, bringt Vincent schließlich leise heraus, und dann. „Darf ich dich umarmen?“
Mittlerweile wirkt Adam genauso überfordert mit der Situation wie Vincent sich fühlt, er nickt aber und Vincent lässt sich einfach nach vorne in seine Arme fallen.
„Wenn ich da irgendeine Grenze überschritten habe kannst du es mir gerne sagen.“, flüstert Adam irgendwann, sein Gesicht halb in Vincents Haaren vergraben während er dem einfach nur festhält. Vincent hat das Gesicht in Adams Brust vergraben, hat sich aber auch wieder etwas beruhigt.
„Du hast nichts falsch gemacht, ich war einfach nur überrascht.“ Vincent zögert einen Moment, dann fügt dey noch hinzu. „Positiv überrascht.“
Vincent spürt wie Adam gegen deren Kopf nickt aber niemand von ihnen bewegt sich auch nur einen Millimeter.
Nach einer Weile lösen sie sich wieder voneinander und Vincent zieht die Bündel mit Wolle zu sich während Adam sich wieder auf einen der Küchenstühle setzt und dabei versucht unauffällig seine Tränen wegzuwischen. Dey betrachtet die Farben kurz, die Kombinationen die Adam zusammengestellt hat, dann wandert Vincents Blick wieder zu Adam.
“Soll ich den Anfang machen und dir dabei zeigen wie es geht und dann machst du weiter?”, fragt Vincent. Adam scheint kurz zu überlegen bevor er nickt.
“Klingt gut.”
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a-7thdragon · 2 years
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2022-09-25
Auch heute durfte ich meiner Herrin nochmal Nette Sachen raussuchen.
Schon beim Raussuchen der Sachen merkte ich, wie mein Käfig schon wieder eng wurde. Von meiner Erregung ist, trotz des Orgasmus, nicht wirklich etwas verschwunden.
Leider konnte ich meine Herrin mir den halben Tag in den Sachen genießen, da sie noch etwas mit unserer Jüngsten unternommen hat und dafür eine Hose haben wollte.
Wieder zuhause behielt sie die Hose und dickeren Socken an und zog sich nicht nochmal um.
Über Tag hatte ich Kuchen gebacken, das Essen zubereitet und das Bett frisch bezogen. Was meine Herrin sehr gefreut hat.
Auch habe ich zwischendurch die Füße meiner Herrin geküsst.
Und den ganzen Tag spürte ich deutlich den Käfig und meine Erregung.
Am Abend gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche, wofür ich mich öffnen durfte. Allerdings wusch meine Herrin sich selbst und reizte mich auch in keinster Weise.
Da ich mich danach sofort wieder zu verschließen hatte, war ich auch irgendwie froh darum. Sie hatte sehr deutlich gemacht, dass sie mir keinen Nachschlag gewähren würde.
Sie hatte sich nach dem Duschen für den Schlafanzug mit niedlicher Unterhose entschieden und ich hatte gehofft, dass sie wenigstens das Nachthemd mit Leggings wählen würde.
Da sie dazu noch dicke warme Socken angezogen hatte, ließ ich es, mich um ihre Füße zu kümmern.
Auf dem Weg ins Bett leckte ich sie noch auf Toilette sauber und sie lobte mich, dass ich daran gedacht hatte.
Vorher hatte ich ihr bereits im Bett ein Wärmekissen vorbereitet, was sie sehr freute, als sie ins Bett schlüpfte. Ich durfte ihr die Socken ausziehen und noch ihre Füße küssen, eh ich zu ihr ins Bett durfte.
Obwohl nicht viel passiert ist, war ich sehr erregt und brauchte eine Weile, bis ich einschlafen konnte.
Ich hoffe, dass ich es schaffe auch nachts für meine Herrin den Käfig zu tragen und mich dennoch auf Arbeit ausreichend konzentriert bekomme.
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shilothewhite · 1 year
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Okay..nachdem ich mit etwas Verspätung auch zur Folge gekommen bin..wat zur Hölle.
Ich hab ja vorher beim lesen der Zusammenfassung und wegen der Promo Bilder/Videos noch gedacht "Ey das hat jetzt wieder richtig Potenzial"..und dann ist mir wieder eingefallen wann ich das das letzte Mal gedacht hab :/ (Spoiler: es war vor Unsichtbar).
Ich werde ab sofort aufhören das zu denken, danach kriegen wir offenbar immer Folgen mit maximal fünf gemeinsamen Szenen..
War so n typischer Fall von stark angefangen und dann stark nachgelassen irgendwie.
Also es gab auch ein paar Sachen/Szenen, die ich mochte, es war nicht alles schlecht, aber..insgesamt schon eher nur so durchwachsen ne.
Ich hab mir irgewie mehr unhinged!Leo gewünscht, die mal wirklich richtig emotional wird und die Fassung verliert, aber irgendwie hatten wir gefühlt fast mehr Emotionen von Karin? Außer dem Mini Moment im Büro, den wir schon kannten?
Ich mein ja, Leo ist ein wahnsinnig kontrollierter Mensch, und sie war sehr offensichtlich fertig, aber ich hatte mir tatsächlich mehr erhofft/erwünscht..mehr Dummheit, mehr Leichtsinn, mehr nicht nachdenken?
Leo, die "nichts getan" hat und ihren Bruder verloren hat? Leo, die "nichts getan" hat und fast Karin verloren hat? Leo, die n Teufel tun wird schon wieder "nichts zu tun" und Schnabel zu verlieren, und deshalb aufhört nach den Regeln zu spielen? Hätte man mehr draus machen können.
(Ich hab jetzt echt Angst zu sagen ich hab Hoffnungen für den nächsten/übernächsten? Fall, wos um Leos alte Freundin geht..🙈)
Ich glaub ich werd die Folge morgen nochmal schauen und dann vernünftig kommentieren, bis dahin guck ich mir einfach noch n paar mal protective!Karin an, die Leo hinter sich hält xD
Sidenote: sie haben tatsächlich dran gedacht, dass Schnabel ja ne Tochter hat, und offenbar hat er nicht den besten Kontakt zu ihr? Ich nehm auch Brotkrumen, wenn das bedeutet, dass ich zufällig bei unwichtigen Nebenfakten in alten Fics richtig gelegen hab :D
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shaky-doggo · 2 years
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29. Oktober 2022
Es ist so viel passiert!
Ich habe meine Weiterbildung mit Bestnote abgeschlossen. Inzwischen kam auch das Zeugnis, die Aufmachung finde ich etwas enttäuschend - das hätte ich auch selbst ausdrucken können.
Leider ist noch etwas sehr trauriges passiert: Während der Abschlussprüfung ist mein Herzenshündin verstorben. Sie hatte schon einige Wochen vorher zu kämpfen - insofern war es wohl nicht ganz überraschend. Dennoch trifft es mich sehr und ich war unglaublich traurig, so sehr wie noch nie zuvor. 
In den letzten Tagen habe ich oft an sie gedacht, mich an schöne Erlebnisse und Momente erinnert. Aber ehrlich gesagt: Vor allem habe ich sie richtig stark, schmerzlich vermisst.
Es ist das erste Mal, dass ich in dieser Form mit Trauer konfrontiert bin. Irgendwie fühle ich mich da auch sehr unerfahren - das ist ja auch etwas besonderes: 25 Jahre lang niemanden verloren, der oder dem ich so Nahe stand, um derartiges zu fühlen.
Bestimmt ist es gut, die Gedanken der letzten Tage zu sortieren und mich damit auseinander zu setzen. Trotzdem bleibt der Verlust und die Trauer.
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Der Government Shelter
„Denn sitze ich in Finsternis, so ist der Herr mein Licht.“ - Micha 7, 8
Schon wieder ein neuer Eintrag what?  Ich habe ja schon erwähnt, dass ich mal einen Tag bei Kimberlys Arbeit mitkommen konnte und dieser Tag war wirklich eindrücklich. Kimberly arbeitet mit einer winzigen Organisation zusammen, die eigentlich von einem amerikanisch-neuseeländischen Ehepaar geführt wird. Da diese aber eigentlich die ganze Zeit um die Welt reisen, macht alles eine Gambierin und, wenn welche da sind, Freiwillige wie Kimberly. 
Da die Gambierin gerade einen Monat in Amerika für irgendwelche Fortbildungen war, hat Kimberly überraschenderweise alles alleine machen müssen und ein Teil ihrer Arbeit ist, einmal in der Woche den Government Shelter besuchen. Vor ein paar Wochen konnte ich einen Dienstag, den ich frei hatte, mal mitkommen und es war wirklich eine krasse Erfahrung. Der Shelter ist ein großes ummauertes Gelände, bei denen vor allem Kinder untergebracht sind, um die sich keiner kümmert oder kümmern kann. 
Es waren aber auch vier nigerianische Frauen dort, die Opfer von Sex Trafficking geworden sind, vor ein paar Wochen gerettet wurden und in einem kleinen Zimmer in dem Shelter untergebracht sind. Die älteste ist 22, die jüngste 17.  Kimberly besucht sie schon seit Wochen, redet mit ihnen, liest ihnen aus der Bibel vor und hört ihnen einfach zu. Zu sagen, dass ihre Lebensbedingungen alles andere als optimal wären, wäre wirklich weit untertrieben. 
Falls jemand, wie ich bis vor kurzem, nicht weiß, was Sex Trafficking genau ist:  Kurz gesagt, die Mädels werden mit dem Versprechen gelockt, dass sie in einem Land, in diesem Fall Gambia, gute Arbeit finden und schnell Geld verdienen können. Die Frauen werden meist kostenlos ins Land gebracht und wenn sie dann angekommen sind, verlangen die Trafficker eine enorm hohe Summe als Dank dafür, dass sie doch jetzt in diesem tollen Land sind. Es hat viel mit emotionaler Manipulation zu tun, aber vor allem haben die Frauen alleine in dem völlig fremden Land auch keine Chance irgendwie wieder nach Hause zukommen. Also haben sie keine andere Möglichkeit, als der Arbeit, zu der sie gezwungen werden, nachzugehen, um so ihre „Schulden“ zu begleichen. Und diese Arbeit ist eben Prostitution, obwohl ich diesen Begriff sogar noch fast zu positiv finde, denn diese Frauen bekommen kaum etwas von dem erarbeiteten Geld und es wird ihnen genau vorgeschrieben, wie viele Kunden sie am Tag haben müssen. Eigentlich wurden fünf Frauen gerettet, eine ist aber aus dem Shelter abgehauen, und so waren Kimberly und ich die vier jungen Frauen besuchen, von denen eine einfach zwei Jahre jünger als ich ist… 
Die Frauen waren unterschiedlich lange im Land, aber so ungefähr ein bis zwei Jahre.  Sie habe so viel Grausames erlebt, ihnen wurde so viel Leid angetan und auch jetzt leben sie in echt schlechten Verhältnissen. Überraschenderweise waren die Frauen aber so offen, nett und „normal“, dass ich ohne mein Vorwissen niemals gedacht hätte, dass sie so eine grausame Vergangenheit haben.
Sie sprechen sehr gut Englisch und so haben wir uns über kulturelle Unterschiede unterhalten, ich musste ihnen mehrmals klar machen, dass ich wirklich keinen Bruder oder Cousin habe, den sie heiraten könnten, sie haben lange Frisuren mit meinen Haaren gemacht (europäisches Haar finden die Menschen hier wirklich unglaublich faszinierend) und dann haben sie uns noch ein paar nigerianische Tänze gezeigt. Und diese Tänze haben viel Hintern wackeln, Zunge rausstrecken und Haut zeigen involviert. Kimberly und ich haben unser bestes getan, dass es bei uns nicht allzu bescheuert aussieht, aber unsere Hüften bewegen sich einfach nicht so wie ihre. Es war wirklich lustig, nur irgendwie auch so… absurd. Ich meine, diesen Frauen wurde so viel Leid angetan und ich hätte gedacht, dass alles was irgendwie mit Sex und Körper zeigen zu tun hat, bei ihnen Trigger auslösen könnte. 
Kimberly hatte mir vorher erzählt, dass vor allem die ersten Male sehr krass waren, als sie noch mit der Gambierin bei ihnen war und sie einfach darüber geredet haben, wie viel Schlimmes ihnen widerfahren ist. Deshalb hat dieses Wissen mit meiner Erfahrung sie zu treffen nicht ganz zusammengepasst, aber ich hatte eigentlich vor, diese Frauen auf jeden Fall noch öfter zu besuchen und soweit es mir möglich ist, sie irgendwie zu unterstützen. Da die Regierung ihre Pässe hat, damit sie irgendwann mal gegen die Täter aussagen können, können sie nicht zurück nach Nigeria, sie dürfen das Gelände vom Shelter nicht verlassen, müssen dort aber bald wieder raus und dürfen den ganzen Tag eigentlich nichts machen, als an ihren Handys zu sitzen und warten, dass sie irgendwann mal Essen bekommen. 
Aber immerhin sind sie aus der Prostitution raus, richtig?  Tja, letzte Woche wurden die Mädels aus dem Shelter geworfen, durften nichts mitnehmen und sind eigentlich genau da, wo sie vorher waren, nur dass sie ihre „Arbeit“ jetzt ein wenig selbstbestimmter gestalten können, wenn man in dem Ganzen überhaupt von irgendeiner Art von Selbstbestimmung reden kann. Ich konnte es wirklich nicht fassen, als Kimberly mir das erzählt hat. Sie und die Gambierin sind die vier besuchen gefahren, sie haben jetzt irgendwo ein Zimmer und da gerade Touristen-Saison ist, verdienen sie auch sehr gut… Ich muss viel an sie denken. Sie sind mein Alter, Christen und leben ein Leben, dass so schrecklich ist, dass ich es mir nicht mal vorstellen kann. Ihr Schicksal hat so viele Schichten, dass ihnen auch nicht einfach geholfen wäre, ihnen das sehr teure Flugticket zurück nach Nigeria zu bezahlen. Sie haben keine Pässe und selbst wenn sie in ein paar Jahren in ihr Heimatland zurückkehren dürfen, könnte es sein, dass ihre Familien, die von ihrem Schicksal mitbekommen haben, zu beschämt sind, sie wieder bei sich aufzunehmen. Sie haben keine Ausbildung und ohne familiäre Unterstützung würden sie wahrscheinlich wieder genau da enden, wo sie gerade sind, weil sie auch keinen anderen Weg kennen, Geld zu verdienen.
Okay nach dieser tragischem Geschichte, noch zum Abschluss, warum dieser Tag trotzdem sehr schön war. Nachdem wir die Frauen besucht haben, sind Kimberly und ich in weiteres Haus auf dem Gelände gelangen. Dort waren die verlassene Babys untergebracht, von denen wirklich eins süßer ist als das andere. Wir waren lange dort, haben einfach mit den Babys gespielt und ihnen ein bisschen Aufmerksamkeit und Liebe geben können, die ihnen sonst keiner gibt. Besonders ein kleiner Jungen hatte es mir wirklich angetan und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht kurz darüber nachgedacht habe, ihn zu adoptieren. Es ist tatsächlich gar nicht so schwer aus Gambia zu adoptieren und wer weiß, ob das nicht wirklich eine Option für mich wäre, wenn ich ein bisschen älter bin und einen Partner habe. 
Ich hoffe wirklich sehr, dass ich dort öfter hingehen kann. Als ich Kimberly gefragt habe, ob das möglich sei, meine sie nur: „What do you think they’re gonna say? Don’t come and cuddle our babies??“ Also wird wird das hoffentlich etwas, das ich öfter mal am Wochenende machen kann. Es ist ein bisschen Weg dorthin, aber den bin ich für diese zuckersüßen Kinder wirklich bereit auf mich zu nehmen. Die älteren Kinder sitzen wirklich einfach nur viel rum, haben keine Möglichkeit zur Schule zu gehen oder sonst mal irgendwie rauszukommen. Ich kann ihnen leider nicht groß helfen, aber vielleicht kann ich mal ein paar Spiele oder Snacks mitbringen. 
Was aus den vier nigerianischen Frauen wird, weiß ich nicht. Genauso wenig wie ich weiß, was aus alle den Kindern aus dem Shelter mal werden wird.  Im Moment bleibt mir nichts anderes übrig, als für sie zu beten und zu hoffen, vielleicht irgendwie für sie da sein zu können.
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pandorabataille · 2 years
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Über die gerahmte Vorhaut
Und ich knie vor ihm. Lutsche seinen beschnittenen Schwanz. Von dem ich bis eben noch nicht wusste, dass er beschnitten ist. Ich blase ihm also einen. Genüsslich. Ausgiebig. Leidenschaftlich. Hingebungsvoll. Weil ich das wirklich gerne mache. Weil ich es Stunden machen könnte. Weil es auch mir Spaß macht. Nicht nur den Männern. Mit ihren Schwänzen. Er hält meinen Kopf. Wirft seinen zurück. Stöhnt. Schließt die Augen. Seine Lippen verziehen sich eigenartig. Ich sehe das nicht. Weil ich lutsche ja seinen Schwanz. Bin vertieft in mein Werk. Aber ich spüre das. Weil sie das irgendwie ja alle machen. Wahrscheinlich mache ich das auch. Auch wenn ich keinen Schwanz habe. Was ich manchmal schade finde. Vielleicht ist das der Penisneid. Und Freud hatte recht. Ich denke also an Freud, während ich den Schwanz dieses Typens lutsche. Und finde das irgendwie lustig. So wie ich es lustig finde, das immerzu zu wiederholen. Also, dass ich den Schwanz dieses Typen gelutscht habe. Der ja beschnitten war. Weil er ihn kaputt gemacht hat. Mit 15. Im Skiurlaub mit seinen Eltern und mit seiner ersten Freundin. Das hat er mir erzählt. Also vorher. Bevor ich seinen Schwanz gelutscht habe. Der schön war. Im übrigen. Rosafarben. Geädert. Seidig im Mund. Feucht. Wahrscheinlich eine gänzlich furchtbare Art einen Schwanz zu beschreiben. Es tut mir leid. Aber er war wirklich schön. Und fühlte sich auch wirklich gut an. Und schmeckte sehr gut. Alles. Auch sein Sperma. Es gibt ja so manches, was wirklich auch sehr bitter ist. Aber seins war recht angenehm. Nicht allzu penetrant. Aber ich würds ja auch nicht machen, wenn ich es nicht irgendwie auch gut fände. Und ich finds auch schon gut. Jemanden ganz in mich aufzunehmen. Nicht nur seinen Schwanz. Sondern irgendwie alles. Körper. Flüssigkeit. Das gefällt mir. Jedenfalls war er nur am vögeln im Skiurlaub, meinte er. Weil ja 15. Und erste Freundin. Also war der Schwanz irgendwann im Arsch. Aber. Also. Also... nicht in ihrem Arsch. Glaube ich. Also so genau hat er mir das jetzt nicht erzählt. Aber ich gehe mal davon aus. Weil mit 15 macht man sowas irgendwie noch nicht. Also nicht, wenn man das Vögeln gerade erst so lernt. Aber er hatte schon was übrig fürs Arschficken. Doch, ja. Doch schon. 
Er hat sich also seine Vorhaut durch Übervögelung kaputt gemacht. Deshalb musste sie dann entfernt werden. In dem Skiurlaub. Mit 15. Gibt bestimmt schöneres. Vor allem, wenn dich deine Eltern dann ins Krankenhaus fahren müssen.
Aber er hat sie danach behalten. Die Vorhaut. Hat sie eingerahmt. Mich gefragt, ob ich sie sehen will. Also nicht während ich seinen Schwanz gelutscht habe. Das wäre schon irgendwie unpassend gewesen. Und die Frage als solche ist ja auch schon irgendwie unpassend. Und reichlich komisch. Aber ich glaub, er hat mich nur verarscht. Aber nicht emotional oder so. Nicht emotional verarscht. Weil ich hab ja auch nur seinen Schwanz gelutscht. Da war nicht so viel emotionales. Auch wenn ich ihn schon toll fand. Aber ich hab jetzt auch nicht NUR seinen Schwanz gelutscht. Das war schon ein gegenseitiges Ding. Aber daran musste ich halt irgendwie denken. Also, wie wohl so eine schrumpelige Vorhaut in einem Bilderrahmen aussieht. Weil die nach so vielen Jahren ohne Schwanz bestimmt schon richtig verschrumpelt ist. Das klingt jetzt auch irgendwie falsch. Wie sowas, was man über ältere Frauen-...
Naja. Egal. Jedenfalls hab ich daran gedacht. Während ich seinen Schwanz gelutscht habe. Jetzt hab ich so oft geschrieben, dass ich seinen Schwanz gelutscht habe, dass ich es definitiv überreizt habe. So überreizt, wie er seine Vorhaut damals.
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Hallo, ich bin’s, hatte die Frage nach Bess geschickt. :) Ich les "Und das Glück der Erde" grad nochmal und irgendwie gefällt es mir auch, Bess als aromantisch zu sehen?? Projection 😌 (Aber sie scheint halt auch einfach relativ uninteressiert an den Romanzen zu sein?) Und seit mir wieder eingefallen ist, dass Sprotte Probleme mit der Rechtschreibung hat, hab ich die Headcanon, dass sie Legasthenie hat :) (Über Stevie würd ich sehr gern mehr hören, woher kommt das?)
Bess ist aromantisch, hell yeah!!! <3
Und ohaaa wie wild, ich hab vorher noch gedacht, jaaa Bess hat bestimmt Probleme in der Schule, findet schlecht Anschluss, und außerdem glaub ich, dass sie dyslexic ist... krass, dass wir da literally beide den gleichen Gedanken hatten!! Ich dachte nämlich so drüber nach, dass es Bess bestimmt super nervt, weil sie eigentlich zwischen Maik und ihr die viel wirtschaftlichere von den beiden ist, viel besser im strategischen Denken und so - aber den ganzen Papierkram für den Hof, die Steuern und so, muss trotzdem meist Maik machen, einfach, weil Bess nicht gut mit den Formularen klarkommt.
Sowieso hab ich viel über die Beziehung zwischen Bess und Maik nachgedacht, weil ich glaube, die war nicht immer ganz einfach, aber ich glaube, es wird einfacher für beide, wenn sie älter werden, und Frieda tut ihnen beiden gut.
Und Stevie, hach <3 Ich glaub, das hat nicht wirklich irgendeine Grundlage oder so? Es war einfach so, dass ich (oder vielleicht @mondfahrt ? Ich glaube, sie hat damit angefangen) irgendwann mal dachte, hm, wäre doch neat. Und seither hab ich das einfach als meinen persönlichen Canon akzeptiert 😅 und ich hab grade keine Zeit, nen ausführlichen Post drüber zu machen, aber kann ich gern in den nächsten Tagen, und hier ist schonmal mein #stevie Tag mit ganzen zwei Posts (ich muss Sachen wirklich besser taggen lernen) 🙈 Und dann kann ich noch @mondfahrt s Fanfic "Dunkelrot" empfehlen, weil da irgendwo hat das alles angefangen. 👀
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ausmaeandern1102 · 25 days
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240409 1534 blo6++
ich hab gedacht, ich split das mal.
also nochmal blo6. alles läuft automatisch, weil tier=mensch und mensch=tier und kriegstreiber = sich selbst = jeder = menschen, und alle nasen aller erstgeborenen sind nicht umgedreht,
VS "die stadt gehört .... e5, q39 .... der f/a sprache ... die sinnvoll verdoppelt wird, zu einer gültigen f/a sprache .... und was auch immer. ya. die stadt gehört allen, nach blo7, und die welt wird entsprechend umgebaut, und alle sind frei von der beschneidung des natürlichen f/as & niemand muss mehr frei wie kriegstreiber sein, automatisch kinderficker.
und blo7 wird ja in der definition von blo6 genannt, und wir sind da wieder bei den obersten 30%, die irgendwie weggesäbelt werden müssen, vom lumpenhochadel. weil ich hab da keine andere auswahl. möglichkeit.
blo8 "jedes einzelwort blo1 blo2 blo3 oder alles zusammen", ja, weiß ich jetzt nicht mehr, was das heißen sollte.
blo9: "jedes einzelwort, stadt gehört uns / allen, frei zu tun hören sagen, was man will, abgelöst von den wolfsschanzen & der freiheit, automatischer kinderficker zu sein, oder losgelöst zu sein von allem, konserviert in der schlangenhaut / verfassung, die man bei geburt oder später hihi hatte",
es geht wohl um f/a, f/a als sprache, und das ding will ja irgendwas lernen, was sprachlich sei, und wechselt die horizonte ständig, um was zu finden, aber der lumpenhochadel blockiert das eben auch, und insofern wird das f/a dann frühestmöglich beschnitten, damit alle in ihrer schlangenhaut leben können, und keine nase umgedreht wird, und wenn die eltern sagen würden, könnten, aber vorher kommt ja normalerweise kyo1 kyo2 kyo3. ja, es gibt viele zählungen, das meint ihr die erste übergangsphase zu kyo, dann die erste permanenzphase von kyo, und dann die zweite permanzphase von kyo. oder so. und dann wäre kyo erst fertig und kyo kyo, aber das ist hier der einführungsprozess basierend auf .... und dazu kommt gleich auch noch was.
wir haben noch blo10 "jedes wort, hohes wort, in 3 silben jié'n die silbe/n reinlesen, die man selber sehen kann, in code", was das auch immer heißt, jié ist ja irgendein zeichen aus den ning blättern, und es ging um das dritteln von worten, und es geht hier um hohe worte, und die werden eben in 3 silben geschnitten, und jeder kann da reinlesen, was er will, und jeder in 171o 171o 171o kann da eben auch was reinlesen, und jedes hohe wort, das muss ein wenig länger sein, mehrere silben haben, und das würde dann eine geschichte erzählen.
wir sind offensichtlich wieder bei irgendwelchen versuchen, beeinflussung durch falsche sprache oder verwirrung, oder durch 3faches fingerzeigen und den rudimentären zustand von f/a gehirnen, aufgezwungen durch die existenz des lumpenhochadels, ...
abzuwehren.
blo11: ""weiblicher plural genitiv spendend", bzw 2 halbworte & tohowabohu aus dem nichts = "die völker" (how to pronounce).
also ja, was "die völker" heißt. weiblicher plural = genitiv spendend. toll.
blo12 völkische romantik, abgelehnt, kommt als blnmop, wie das fremd-blp scheinbar heißt, hab ich mir so ausgedacht.
dann haben wir blo13 "3stück: was jesus wollte / ich // was historischer jesus wollte // könnte man auch wissen, weil angeboren // könnte auch konzentrieren darauf, auf unerlöste unerlöste welt // was wäre, wenn alle christen wären ie erstletztdemonstration 18a verstanden worden wäre, und schwarze haare dopplung natürlich entschuldbar // und wenn nicht, müssen sie beseitigt / getötet werden, weil unerlöste unerlöste welt zentrum natürlich wissbar // was die schule dann hätte sein können (zzt noch, als man drauf war) (weil faktisch war sie gar nichts / nie was)"
ya, was auch immer blo13 sein sollte, ich hab's nicht ganz nailen können, und es sollte auch nur 3 sachen sein, aber was jesus wollte, kyo, könnte man wissen, angeboren, könnte man wissen, unerlöste unerlöste welt könnte man wissen, also dass niemand familie hat und haben kann, ohne kyo, und oder 18a könnte man wissen, und oder erstletztdemonstration, und das jesus das schon gemacht hat, und bestmöglich gemacht hat, könnte man wissen.
wir sind da wieder bei irgendwelchen anfeindungen, weil jesus alle für seine freunde hält oder so, oder weil jesus immer meint, alle wären christen, aber das, wo man drin gefangen ist, sieht eher aus, wie das, was ich eben geschrieben habe, und darum geht es viel eher, aber ich hab's jetzt auch nicht ganz nailen können, wie wir das immer sagen,
aus der bestmöglichen internationalen sprache kommend, zb f/a und englisch, oder englisch und f/a, aber alle wurden umgebracht, weil das handy und smartphone kam, zb, oder das wort internet vor allen dingen, was ja bildfilmmusik oder so hieß, und das man nicht zitieren kann, ohne dass .... aber jetzt soll es ja the peephole sein, und der effekt der handykamerablitz-blitzhandy-effekt oder so, oder die benchpress, dadurch dass da 2 platten auf einen draufgelegt werden sollen,
aber der lumpenhochadel hat immer schon gerne ausgespäht, und wenn er noch die handykamera dabeihat, und wir wissen wollen, wie er das macht, aber was auch immer.
blo14, "eingeloggt (blo7), 30% der obersten, etc, aber alle welt in diesem modus" ... gut formuliert, aber zu dem zeitpunkt, wo ich das einlogge, bin ich ja dann alle welt, und hab alle kontrolliert oder so, aber das kann ich ja auch nicht wollen, weil ich bin ja nicht alle und wollt auch nicht sagen, dass ich alle bin, und der militärgeneral wollte ja auch nicht als krieg selber gelten, personifiziert, sondern einer partiell noch vertretbaren sache dienen,
ja,was auch immer.
blo15 "verfangen in zu vielen worten aus IDW, verfangen in frage, warum, verfangen in warum verfangen/nicht abwehren können, verfangen in frage, wie andere mich / mein gehirn sehen / beurteilen".
ya. und blo3 steht dann noch da, weil das wollt ich nachreichen, aber ich weiß jetzt nicht, weil bei dem blo4-7 text steht ja am anfang auch was, und ich überleg's mir noch. schwere frage.
und das wollt ich schreiben. und dann weiter hier rumhängen, und gucken, wie lang ich wach bleibe, und wie lang ich das schaffe, nicht zu rauchen, und nicht koffein zu trinken, usw usf,
aber wenn in 3 tagen nichts passiert oder so, kann ich dd2 spielen, und vielleicht spiel ich dd2 jetzt, aber auch nur, um den pawn wieder reinzustellen, und dann ist eben griffin beendet, aber die en-cyclo-paedie, cyclop, 30 stück, kann ich ja auch einstellen,
und danach auch nur noch ogre, und mehr hab ich nicht zur auswahl, und ich kann nicht 1 level weiterleveln, und was soll ich sagen. ya. und dann kann ich das machen oder nicht.
oder soll ich noch griffin drin lassen? es ist auch nicht so wichtig, machen wir erstmal ogre, also ich starte dd2 und hol die pawn, und dann pack ich ihn weg, oder nicht, weil ich kann ja gleich wieder speichern und das spiel beenden.
und dann hat er wenigstens seine medaille, und wenn ich 3 tagen was passiert oder nicht, hat er seine griffin medaille höchstwahrscheinlich, und ist mit defeat ogre oder cyclops dabei, und hat da noch keine medaille, und das ist ja auch gut. also mach ich das wohl jetzt.
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techniktagebuch · 38 years
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1985
Wo schreibe ich denn hier irgendwas?
Heidi Hecht: Also, was mich am meisten frustriert hat, war die Geschichte, als es hieß, du musst dir einen Atari kaufen. Da hatte ich schon mit Roots Anabo zu tun und da kam einer an und sagte, ja, du musst dir einen Atari kaufen. Da kann man Musik programmieren. Ich habe nun kein Interesse gehabt, Musik zu programmieren, weil ich ja gar nichts mit Musik am Hut hatte, also von der theoretischen Seite her oder von der Arbeitsseite her. Aber der Atari war damals genau das erste Gerät, was die ganzen Musiker benutzt haben, um Musik aufzunehmen und entsprechend zu programmieren. Also hatte ich mir einen Atari gekauft, 1982, 83, 84, so um den Dreh rum*. Und dann habe ich eben gedacht, ja gut, dann musst du dich da halt einarbeiten.
Ich mach dieses Gerät auf, und es war irgendwie ... es war gar keine Tastatur da. Ich wusste nicht, wo schreibe ich denn hier irgendwas? Atari hatte das erste System, wo du eben nur einen Bildschirm hattest. Da war schon eine Tastatur, aber ich wusste ja nicht, wie diese Verbindung zustande kam. Ich weiß nur noch, das war sehr, sehr, sehr merkwürdig. Ich habe den Atari nicht verstanden. Ich habe ihn einfach nicht verstanden, weil ich viel zu sehr mit ... ich hab ja schon mit Fernschreiber oder mit anderen Sachen geschrieben, und das habe ich immer so direkt gesehen. Aber beim Atari hast du es nicht sehen können.
Kathrin Passig (das Beschriebene missverstehend): Ich hätte jetzt naiv gesagt, dass es umgekehrt ist, dass man an einem Monitor direkt sieht, was man macht, und wenn das so über Papier vermittelt passiert, das wäre für mich viel eher ein indirekter Vorgang.
Heidi: Ja, im Prinzip richtig, aber der hat ja nicht das gemacht, was du gemacht hast. Also der Atari musste ja in irgendeiner Form programmäßig bearbeitet werden. Das waren also Spezialbefehle, Spezialbegriffe, es war eben nicht wie so ein PC. Damals gab es ja vorher schon PCs, bevor der Atari kam. Und wir hatten bestimmt auch schon einen PC an der Uni. Und ich hatte immer diese Verbindung mit einer Tastatur, wo ich das, was ich auf der Tastatur tippe, auch auf dem Bildschirm sehe. Und das war bei Atari nicht der Fall. Bei Atari musstest du bestimmte Icons antippen.
Kathrin: Ach so!
Heidi: Ja, das war ja die Neuerung von dem Atari, das gab es ja vorher bei den anderen nicht.
Kathrin: Ach so! Der hatte eine grafische Benutzeroberfläche, und du hattest noch nie eine gesehen! Jetzt versteh ich das Problem erst.
Heidi: Ja, genau! Ich weiß nur noch, dass ich da stand und gedacht habe, was mache ich denn damit?
Kathrin: Immerhin sportlich, dass du den mit nach Hause genommen und dir gedacht hast, damit komme ich sicher ganz alleine klar.
Heidi: Von wegen.
Kathrin: Aber es war doch sicher ein dickes Buch oder zwei in der Schachtel.
Heidi: Ja, ich weiß es nicht mehr. Und dann kam einer von den Musikern, der schon mal damit gearbeitet hatte, und der hat dann sofort ein Musikprogramm aufgerufen und hat mir gezeigt, wie man damit Musik machen kann. Das hat mich ja nun nicht die Bohne interessiert, weil ich selber auch keine Musik mache. Aber ich habe gemerkt, dass er das gebrauchen kann dafür. Und dann haben wir das so ein bisschen ausgetauscht. Ich habe ihm dann den Atari gegeben, und dann hat er damit angefangen, Musik zu programmieren.
Kathrin: Aber das war doch sicher entsetzlich teuer damals!**
Heidi: Naja ...
Kathrin: Okay, aus meiner Sicht war es entsetzlich teuer. Aber du warst ja ein Mensch mitten im Berufsleben. Vielleicht war es für dich nicht mehr so teuer.
Heidi: Vielleicht nicht. Und ich habe gedacht, es könnte der Band nutzen, sodass ich das denen überlasse.
Kathrin: Aber du hattest dann den Computer nicht mehr.
Heidi: Ja, den hatte ich jedenfalls nicht mehr. Ich hatte noch einen PC. Lange Zeit habe ich ja mit dem PC gearbeitet und habe gesagt, mit dem Atari komme ich nicht zurecht. Weil ich nicht wusste, was ich damit machen konnte. Und dann kamen irgendwann diese anderen Computer da, nicht mehr PCs, sondern wie heißen die?
Kathrin: Weiß nicht, Mac?
Heidi: Mac. Ja. Mit dem Mac, das war ja nichts anderes als was der Atari konnte. Und plötzlich hatte ich es aber verstanden!
Kathrin: Wann hattest du dann so einen?
Heidi: Meinen ersten Mac hatte ich relativ früh. Wann waren denn die ersten großen Teile?
Kathrin: Also man konnte in den Achtzigern einen Mac haben. Aber wenn er schön ausgesehen hat, war es wahrscheinlich in den Neunzigern.
Heidi: Ja, ich glaube, das war eher in den Neunzigern. Vorher war das nicht. Ist der Mac nicht aus dem Atari hervorgegangen? Oder?***
Kathrin: Ich glaub nicht. Warum? Ach so, du meinst, weil da die Idee der grafischen Benutzeroberflächen schon mal da war?
Heidi: Also bis der PC dann auch eine grafische Oberfläche hatte, das hat jedenfalls schon noch ein bisschen gedauert.****
(Heidi Hecht, befragt von Kathrin Passig im August 2022)
* Der Beschreibung nach ein Atari ST, also nicht vor 1985.
** Ein Atari ST kostete 1985 knapp 3000 DM, also (ohne Berücksichtigung von Inflation) 1500 €.
*** Tatsächlich war Apple früher dran: Die grafische Benutzeroberfläche beim Apple Lisa gab es 1983, beim Atari ST erst zwei Jahre später.
**** Die erste Windows-Version kam im selben Jahr wie der Atari ST raus, 1985. Aber bis Windows auch an der Uni auftauchte, vergingen sicher noch ein paar Jahre.
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caughtinanotherworld · 3 months
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Das gelbe Puppenspiel: Regeln der Schizophrenie IV
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Du denkst das war es? Falsch gedacht, wir sind ewig rachsüchtig. Um deine Ruhe zu stören, haben wir nun eine örtliche Jugendbande und einen örtlichen geistig zurückgebliebenen Typen und seine minderjährigen Soldaten beauftragt, um unsere Ruhestörung auszuführen. Zusätzlich zu meinen angesammelten Wunderkindern auf Crack, die ich vorher hatte und dir wie hässliche Ameisen gefolgt sind, weil sie sonst wirklich nichts zu tun haben. Genau wie einen größenwahnsinnigen Dealer/Security, der jetzt dein imaginärer Freund ist. Ich habe ihnen gesagt, wie wir immer handeln mussten. Wie sie jetzt handeln müssen. Wir nerven bis du gehst und uns nicht länger den örtlichen Wohnraum streitig machst. Bis deine Existenz in unmittelbarer Nähe nicht mehr stört. Psychoterror war noch nie so assi und behindert. Bei Infos gibt es Belohnung, ohne Infos bleibt die Belohnung aus. Irgendwann erwisch ich dich, irgendwann erwischen wir dich. Egal was, irgendwann finden wir etwas, um etwas gegen dich in der Hand zu haben. Damit wir dich leiten können, damit du machst was man dir sagt. So wie ich es uns versprochen habe. Vielleicht wie du einen Drogendeal vor einer Currywurst Bude abschließt, wie du Koks in Chinapfanne versteckst, wie du halbnackt an der Friedrichstraße nach Männeln guckst oder Männern mit Rolex auf der Straße hinterherrennst. Wie du im örtlichen Park Gras verkaufst und dann vielleicht deine imaginären Kinder abholst und sie dann auf dem Spielplatz oder in der Mall dealen lässt. Wie du mit deinem Zuhälter Bahn fährst, während ihr gleichzeitig Drogen vertickt. Oder halt einfach, wie du obsessiver kleiner Freak, fremden Menschen beim leben folgst, um etwas zu finden. Der röchelnde, kleine Freak auf der anderen Straßenseite, das minderjährige Mädchen neben dir in der Bahn, der kleine, gestörte Junge hinter einer Kleiderstange. Der verrückte Typ hinter einem Baum oder einer Laterne. Die verrückte, verschmähte, alte Frau vor deinem Haus. Gelangweilte Schlampen auf Zoobesichtigung. Köter auf der Suche nach einer Spur.
Es ist ungewollter, gewollter Zufall. Du machst dann bestimmt alles was man dir sagt. Du fühlst dich dann verfolgt und paranoid und wenn du hinguckst, sind es ungewaschene Jugendliche auf etwas. Notgeile Buben, die ich extra aufgehetzt habe. Kleine minderjährige Mädchen, denen wir deine schwarzen basic Anziehsachen versprochen haben. Leute, die mit dir spielen dürfen, wie ich es geplant habe, auch wenn ich weiß, dass alles falsch ist und ich jeden Tag lüge. Du bist gefüGig, du machSt was ich sagE, du gehst dann für sie arbeiTen. Du gibst iHnen Geld als ob du voll reich bist, du kochSt und putzt dann für das selbst erstellte alte Kinderheim, auf das ich mich eingelassen habe und für die schlimmsten der Sonderschule. Wie eine illegale, eingeschleuste Haushaltshilfe, die kaum lesen und schreiben kann und auf uns angewiesen ist. Gegenleistung wäre pure Liebe zum ersten Mal in deinem gelben Leben. Aufmerksamkeit von den krassesten Kerlen in der Gegend. Dann hab ich, dann haben wir die nicht mehr an der Backe. Ich habe uns alles ausgemalt, wir hatten die Lösung für meine Probleme und die ultimative Rache. Du bist so, wie ich es UnS sage.
Es kam aus dem nichts als du uns fandest. Du kleiner, komischer Freak. Irgendwie immer fragwürdig, hattest es schon immer auf unser Geld abgesehen und musstest grundlos, weiß und unschuldig und gRunDlos eiNen Rechtsstreit anfangen, wenn hier die gutbürgerlichen Buben gewartet haben. WollTest Geld, metaphorisches Blut, unsere Ehre. Nicht mal deinE Marzahner Herkunft kennt so viele Assis, wie ich, der Robl. Hier finden sie Genugtuung, es gibt nicht so viel Genugtuung, aber man kann sich Genugtuung schaffen. Es ist weil du so hässlich bist, so frustriert, so vollkommen unzufrieden mit deinen Leben. Weil du einfach nicht klar kommst, weil du immer eifersüchtig auf andere bist. Es ist wegen deinen schwerwiegenden, persönlichen Problemen, die du einfach nicht akzeptieren willst. Du hast uns ausgespäht, jeden Tag beobachtet und bist uns zWanghaFt gefolgt, nur um uns später irgendetwas zu unterstellen, was du diR ausgedacht hast. AllEine schAffst du nichts. Nie gehst du arbeiten, ganzen Tag folgst du fremden Leuten und bist unter Drogeneinfluss. Bildest dir Sachen ein, lebst von der Gunst anderer und darfst erst abends/nachts wieder zu deinem Schlafplatz. Jeden Tag fährst du schwarz hin und her, belieferst Kindl mit Gras und sammelst Infos für deinen Herren. Hängst mit fragwürdigen Apps in der Mall rum und spielst Detektiv. Was wäre wenn ein gutbürgerlicher Bro dich gerettet hätte? Dir Perspektive gegeben hätte, dir eine Mission erteilt hätte? Wir wollen alles zurück, was wir verloren haben.
Ich denke ich wir wollen will dein Haus, deine Ruhe, deinen bedürftigen Arbeitsplatz. Die Haare auf deinem Kopf. Deinen UmZuG, alles was DiR lieb ist. Das ewige Tauziehen, aber asozialer. Du bist doch das kleine 27 Jährige Opfer, eigentlich bist du mental zurückgeblieben und 15 und hängst deswegen immer mit den örtlichen Kita Kindern rum, um dein Ego zu pushen. Deswegen sind die kleinen Jungs jetzt so notgeil, ich habe ihnEn gesagt, du bist behindert und machst für sie sofort die Beine breit. Du hast Angst vor großen Männeln und du bist ganz schüchtern. Du gehst arbeiten (im Einzelhandel) und sie können Zuhause bleiben. Du traust dich gar nicht zu reden und du bist ganz lieb, so lieb. Ich habe unsere Ratten beauftragt, um mein neues Netz zu spinnen. Meine Assi Bekannten, Raphael Ruprek und sein behinderter Bruder Ludwig Schneider aus dem Nebenhaus, meine WG auf Zeit. Meine Bekannten haben ihr bestes getan, um meine (erneute) Wahrheit zu verbreiten. All die Spielregeln und wir mussten nicht weit gucken, es gab genug Abnehmer beim dealen. Am Bahnhof, auf der Sonderschule, im Jugendclub, auf der Straße, Verwandte. Ich bin plötzlich Sozialarbeiter geworden und wir ich haben endlich Anschluss gefunden. Wir haben uns gegenseitig Geld versprochen, nachdem du dann auf einen örtlichen Loverboy reingefallen bist, den wir auf dich ansetzen mussten. Allerdings musste ich wieder den Kontakt zu meiner Behindertenwerkstatt einschränken, weniger Happy Meals, keine Geschenke mehr und jetzt wollen sie Rache und einen ewigen Schlafplatz. Die Babynutten verkaufen sich nicht so gut, jetzt bist du dran. Vom dealen und vom Glücksspiel schuldest du den Hell‘s Angels und den örtlichen Clans noch eine Menge Geld. Die notgeilen, kleinen Buben hab ich so konditioniert, dass du ihre Mutter etc. wirst und gleichzeitig ihre Freundin. Wette du hattest noch sie so viele behinderte Stalker aus einem Bekanntenkreis.
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maybesillybut · 6 months
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Wie geht es dir heute?
Danke, gut. Und dir?
Regelmäßig beschweren sich Leute, dass man die Frage ja viel zu selten ernst meint und dass man viel zu oft lügt und die Frage mit "gut" beantwortet, auch wenn es nicht so ist und bla, bla, bla. Ich finde vor allem, es ist eine schwer zu beantwortende Frage, deswegen behandele ich sie gar nicht als solche, sondern einfach nur als Begrüßungsfloskel, fertig. Die Tatsache ist, würde ich versuchen, sie akkurat zu beantworten, würde sie den Rahmen sprengen - oder ich wäge eben ab, unter dem Strich passt es schon, also - "gut". Was nun "gut" bedeutet, ist für mich - mit einer Historie von Depressionen, die nun mehr als 12 Jahre andauert und mein ganzes bisheriges Erwachsenenleben und fast meine kompletten Teenagerjahre umfasst - vermutlich anders als für die meisten Leute. "Gut" bedeutet: Ich kann mich zurzeit von meinen depressiven Gedanken gut ablenken, ich kann den gesellschaftlichen Standards einer funktionierenden Erwachsenen wenigstens nach außen hin entsprechen, ich esse mindestens einmal am Tag eine richtige Mahlzeit, an meinen eigenen Tod habe ich heute nur so vier-, fünfmal gedacht (ein bisschen eben und nicht ernsthaft, schon klar), hin und wieder kann ich mich an Kleinigkeiten freuen, für meine Zukunft habe ich irgendeine Hoffnung, ich nehme meine Verpflichtungen wahr und ich habe heute vielleicht sogar meine sozialen Kontakte gepflegt.
Das ist gut für mich. Wenn man mich fragt, wie es mir geht, lüge ich also meistens nicht, aber wenn mein Gegenüber wüsste, was das konkret bedeutet, würde so manch einer die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Gestern war zum Beispiel ein guter Tag. Richtig geil eigentlich sogar. Ich habe mich gleich nach dem Aufstehen angezogen (Jogginghose und Longsleeve), einen Kaffee getrunken, dabei YouTube-Videos geschaut und gehäkelt. Zwei Stunden lang, um endlich bereit für die große Aufgabe des Tages zu sein: Bad putzen, also wirklich gründlich. Das habe ich dann auch tatsächlich getan (keine Selbstverständlichkeit!) und bin tatsächlich ca. 1 1/2 Stunden drangeblieben (richtig toll!) und das Bad war sauberer als vorher. Dann zur Belohnung Lieferando bestellt (was Gesundes), nebenher eine Wäsche laufenlassen. Zähne geputzt (18:30, upsi). Dann schick angezogen und etwas gestylt und dann tatsächlich wie geplant ins Theater gegangen. Also mehrfach erfolgreich den inneren Schweinehund überwunden (andere kennen ihn von der Hausarbeit oder der Steuererklärung, für mich ist er mein konstanter Begleiter bei allem, was nicht häkeln, zocken oder browsen ist und tbh sogar da manchmal). Im Theater war es dann sogar richtig toll! Also ernsthaft! Ich habe nette Leute getroffen und das Stück war wirklich unfassbar unterhaltsam und lustig und ich hatte - Trommelwirbel - Spaß! Das klingt jetzt ein bisschen so, als wäre das Theater, in das ich gehe normal irgendwie langweilig oder doof - das ist es nicht, im Gegenteil (sonst wäre ich sicher nicht bei jeder Aufführung).
Es ist nur so - an etwas wirklich Spaß zu haben und wirklich den Moment leben und genießen zu können, das ist selten. So selten, dass ich ein Kreuzchen in den Kalender machen müsste, wenn es passiert. Und ich glaube, ich käme auf 1-3 Kreuzchen im Monat (es gab Zeiten, da waren es 0).
Das ist meine Realität. Ich komme schon klar, aber ich wünschte, es wäre anders. Die Nacht dieses Tages war leider das komplette Gegenteil. Ich würde gerne darüber schreiben, solange die Erinnerung noch frisch ist, aber ich will mich nicht in dieses Gefühl zurückversetzen. Schwierig. Vielleicht später.
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eggi1972 · 6 months
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[Oper] Rigoletto im Stadttheater Gießen zu Gast
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Das Stadttheater Gießen und Opern, das war ja schon in der letzten Spielzeit eine Reise wert, aber wie sieht es denn nun in der neuen Spielzeit aus? Ich war mit einer Freundin in der Oper, die noch nie im Stadttheater war und erst recht nicht in einer Oper. Ich hatte ein wenig Angst, dass es vielleicht doch etwas schwerer wird oder viel schwerer, wie z.B. der Sommernachtstraum in der letzten Spielzeit. Ganz ehrlich, ich war ein wenig nervös, nicht wegen mir, sondern wegen meiner Freundin. Man kann ja auch Menschen das Theater mit einer Aufführung versauen, wenn man den Geschmack nicht gut trifft. Ich habe mich also innerlich vielleicht schon alleine sitzen sehen, nach der Pause, und war entsprechend angespannt. Wird es ihr auch gefallen? Christian Förnzler hat diesmal die Einführung gemacht. Sie war sehr ausführlich. Er hat mal eben die komplette Geschichte erklärt und einem auch manche Zusammenhänge näher gebracht. Auch wenn er es gut gemacht hat, aber so ein paar Minuten kürzer wäre klasse gewesen, da sich danach doch immer ein kleiner Stau vor den stillen Örtchen bildet. Einfach eine logistische Thematik, zumal ich immer einen Blick auf die besagte Freundin werfen wollte, die aber irgendwie von dem Erlebnis Theater schon da recht eingefangen war. Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Frau Mecke entschuldigte sich dann, dass Clarke Ruth den Sparafucile wegen Krankheit nicht bei der Premiere geben konnte. Der Sänger, der stattdessen organisiert wurde, leider konnte ich mir seinen Namen nicht korrekt merken, hat dies wirklich ausgesprochen gut gemacht und hat sich in das Ensemble wunderbar eingefügt. Und ja ich konnte das Stadttheater verstehen, dass sie die Vorstellung nicht noch eine Woche, oder gar weiter nach hinten schieben wollte. Irgendwann muss auch mal eine Premiere gespielt werden. Und dieser Sänger, war eine wirklich gute Vertretung und ich hätte nicht gedacht, dass er erst kurz vorher angekommen war. Der Herzog von Mantua wurde von Michael Ha gesungen. Wie ihr wisst, fange ich auch immer wieder Stimmen aus dem Zuschauerraum ein: „Ich fand ihn wirklich gut.“, „Nicht ganz so gut, wie bei Tosca aber doch sehr gut.“ Das waren unter anderem die Kommentare, die ich hörte. Eine Person, mit der ich mich über ihn unterhalten habe, fand ihn ein wenig unterkühlt. Kann man vielleicht so sehen, aber ich fand nun nicht, dass er abgefallen wäre. Mir hat er gut gefallen. Grga Peroš, unser Bariton und Titelfigur Rigoletto, war immer wieder sehr schön zu hören und dafür, dass er bis vor ein paar Tagen noch keine Stimme hatte, kann man nur den Hut ziehen. Er hat diese Rolle wirklich mit Leben gefüllt. Ich habe ihm seine Gefühle und Gedanken zu jederzeit abgenommen. Er zog mich immer mehr in den Bann der Oper und ich musste immer weniger auf die Übertitel schauen. Anhand der Emotionen konnte ich gut ablesen, was auf der Bühne gerade passierte. Es war für mich vollkommen greifbar und dies lag wirklich zu einem großen Teil an Grga Peroš, aber auch an Annika Gerhards, die die Gilda gespielt hat. Ich halte es da mal mit der Freundin, die mit in Rigoletto war. So eine zarte Person und so viel Stimme und Emotionen konnte sie einfach nicht fassen. Und auch ich muss sagen, was für eine Stimme! Dazu auch diese Mimik und Gestik, immer wieder auf den Punkt genau. Ich kann mir beim besten Willen keine andere Gilda vorstellen, wie die, die sie da gegeben hat. Bei dem Rest, kann ich nur sagen, war keiner dabei, der hinter den anderen zurückgefallen wäre, sondern sie waren wirklich alle gut. Was immer wieder gelobt wurde, war der Opernchor und ich muss sagen, ja das war schon ein besonderes Erlebnis, wie sich dieser Chor in das Gesamtkonstrukt eingefügt hat. Mit dem philharmonischen Orchester unter der Leitung von Andreas Schüller ist der Chor so oder so mittlerweile in meinen Ohren über jeden Zweifel erhaben. Komme ich nun zu den Kostümen und dem Bühnenbild. Es war wirklich schön zu sehen, wie sich durch eine einfache Bewegung das Bühnenbild verändern konnte und man konnte sich auch wirklich mit ein wenig Fantasie vorstellen, dass dies genau das Schloss oder die Gegend sein konnte. Auch an den Kostümen konnte man immer wieder erkennen, welcher Schicht die einzelnen Personen angehörten und auch wie dekadent manche Menschen da doch waren. Amy Stebbins, die bei diesem Stück Regie geführt hat, würde ich gerne noch das ein oder andere Mal erleben, da sie ein sehr gutes Auge für die Personen hatte. Ich stehe also mal wieder da und kann es nicht fassen. Da ist es wieder passiert: mir ist die Kinnlade nach unten gerutscht. Das Team des Stadttheaters kann Opern einfach gut. Dass mal eine Oper ein wenig verrutscht, ist kein großes Problem. Jeder hat einen etwas anderen Geschmack. Aber hier erlebt man es einfach immer wieder, dass etwas dargeboten wird, was einen vielleicht mal als Frankfurter dazu bewegen sollte, auch mal in die „Provinz“ zu fahren, und dort die Oper zu erleben. Diese Leistung braucht sich nicht zu verstecken! Meine Bekannte, die heute das erste Mal im Theater war, ist vollkommen hin und weg gewesen. Sie ist normalerweise ein Mensch, der nicht mal fünf Minuten vom Handy getrennt sein kann und auch nicht mal ruhig sitzen kann, aber sie war so begeistert, dass sie einfach nur noch dagesessen hat und es nicht fassen konnte, wie Menschen so etwas darbieten können. Auch ich bin ein wenig hin und weg von dem heutigen Abend. Man könnte, wenn man will, natürlich das ein oder andere Haar in der Suppe finden, aber das wäre unangemessenes Nörgeln auf sehr hohem Niveau. Die stehenden Ovationen waren auch da noch zu erleben, als die Türen schon offen waren. Das spricht Bände! Es hatte sich schon während dem Stück angedeutet, wo jede kurze Pause für Applaus genutzt wurde, was komplett untypisch für die Oper ist. Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Copyright: Christian Schuller Ich sitze auch Stunden nach der Aufführung noch da und sehe dieses Leuchten in den Augen meiner Bekannten, die noch nie im Theater, geschweige denn Oper war, deren Deutsch noch ausbaufähig ist, aber die das Stück richtig verstanden hat, alleine dadurch, was auf der Bühne passiert ist und wie die Schauspieler gesungen haben. Da zeigt sich wieder deutlich, Musik ist eine internationale Sprache, die keiner Erklärung bedarf – sie geht direkt ins Herz. Für mich ein Abend, den ich so nicht mehr vergessen werde und meine Bekannte auch nicht. Sie hat mich noch auf der Heimfahrt gefragt, wann wir das nächste Mal ins Theater gehen. Für mich kann Rigoletto noch eine lange Zeit in unserem schönen Stadttheater zu Gast sein, sie vielleicht auch? 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