Tumgik
#verschiedene Gesichter
german-sissy-andrea · 10 months
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14 Methoden, ihn sein Sperma essen zu lassen
Aus dem Englischen frei übersetzt und ergänzt. Quelle: https://www.tumblr.com/nowtrythis/167623281134/
Ein keuscher Sklave sollte immer sein eigenes Sperma essen. Dies ist wichtig für seine Erziehung! Deswegen hier ein paar Ideen:
1) Sag ihm, wo er auf deinem Körper abspritzen soll und er muss es auflecken.
2) Er spritzt in die Tasse deiner Hand und darf es danach aus dieser ausschlürfen.
3) Schlage seine Beine über seinen Kopf, so dass sein Schwanz direkt in sein Gesicht zielt. (Wenn er nicht so beweglich ist, musst du vielleicht mit der Zeit daran arbeiten). In dieser Position kann er direkt in seinen eigenen Mund abspritzen oder sich selbst eine Gesichtsbehandlung geben.
4) Für die seltenen Momente, in denen sein Schwanz in Deiner Muschi ist, lasse ihn in Dir abspritzen. Danach hat er Deine Muschi wieder sauber zu lecken.
5) Bereite ihm sein Lieblingsessen zu. Aber bevor er sich zum Essen hinsetzt, lass ihn auf sein eigenes Essen abspritzen.
6) Lass ihn in eine Eiswürfelschale abspritzen und friere sie ein. Sobald du die gewünschte Menge an Spermawürfeln hast, kannst du ihn jederzeit füttern (das kann eine Weile dauern).
7) Besorge dir eine Eis am Stiel-Form aus dem Supermarkt. Jedes Mal, wenn er abspritzt, kommt es hier rein, bis du ein volles Eis am Stiel hast (das kann eine Weile dauern).
8) Wenn du es magst, dann sauge seinen Schwanz bis er in deinem Mund abspritzt. Danach behalte es im Mund und übergib ihm sein Sperma bei einem schönen intensiven Kuss.
9) Besorge Dir eine Medikamentenspritze aus der Apotheke, er kann abspritzen, wo immer Du willst. Im Anschluss benutze die Spritze, um das Sperma aufzusaugen und es ihm wie Medizin wieder zu verabreichen.
10) Lass ihn direkt in ein Schnapsglas abspritzen und es danach austrinken.
11) Oh nein, keine Milch mehr? Dann müssen wir wohl seinen Schwanz für seinen Kaffee melken.
12) Lass ihn auf deinen Dildo abspritzen und dann alles ablecken. Du kannst ihn auch auf deinem Umschnalldildo abspritzen lassen und ihn das Sperma direkt absaugen lassen. (Natürlich direkt nach dem Abspritzen!)
13) Die nächste Methode kann auf viele verschiedene Arten angewendet werden. Zuerst wichst du seinen Schwanz mit einem Kondom und nachdem er in das Kondom abgespritzt hat, kannst du entweder A) das Sperma in seinen Mund gießen oder B) das ganze Kondom in seinen Mund stecken und ihn darauf herumkauen lassen.
14) Wenn er dein Cuckold ist, dann nimm das gefüllte Kondom von Deinem Liebhaber mit nach Hause und gebe ihm das zum Verzehr. Wenn Du erst am nächsten Tag nach Hause kommst, dann ist das Sperma sogar schon leicht schal :)
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Schloss Einstein Folge 1057
Bin noch nicht ganz über Folge 1056 hinweg, aber egal. Alles für die Wissenschaft!
Noah guckt sich das Storyboard von dem Horrorfilm an, den er damals für Colin gedreht hat. Oh Gott. Oh Fuck. Frustriert zerknüllt er es und schmeißt es weg.
Joel hat derweil wieder sein geliebtes Flipchart aus dem Keller geholt und Noah ist genervt, weil der Stift darauf Geräusche macht. Also stürmt er wütend auf Joel zu und nimmt ihm den Stift weg. Joel: "Geht's noch? Das ist auch mein Zimmer!"
Noah gibt ihm den Stift zurück, macht dann aber laute Musik an.
JOEL SCHREIT IHN WIEDER AN!
Joel: "Was ist dein Problem?" Noah: "Was meinst du?" Joel: "Weißt du genau." Noah: "Ich hab kein Problem." Joel: "Stimmt. Du war schon immer ein egoistisches Arschloch. Deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt!"
JOEL MY BELOVED! ICH KANN NICHT BESCHREIBEN WIE SEHR ICH IHN GRAD LIEBE EY!
Joel ist frustriert, zieht mit seinem Flipchart in die Küche um und beschwert sich bei Ava, dass Noah seine schlechte Laune ständig an ihm auslässt. Joel: "Er ist der Arsch. Und ich muss mit ihm zusammenwohnen. Ich könnt echt kotzen."
JA JOEL LASS ALLES RAUS!
Er ist so kurz vor nem Mental Breakdown einfach.
Ava und Noah müssen bei Frau Amani eine Präsentation zum Thema KI halten. Noah hat sich aber gar nicht darauf vorbereitet und fasst es so zusammen: "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch."
Maxi hat Karl in der letzten Folge erzählt, dass sie sich für ihr Kuscheltier schämen würde. Eigentlich wollte sie sich ihn nur vom Hals halten, aber jetzt hat Karl einen riesigen Plüschbären namens Bernadette mit in den Unterricht gebracht.
Ava ist jetzt auch wütend auf Noah, weil sie seinetwegen nur fünf Punkte gekriegt hat. Joel bietet ihr erstmal nen Pastinakensaft an.
Nesrin und Annika sitzen im Partnerlook in ihrem Zimmer und helfen sich gegenseitig bei den Hausaufgaben. Annika muss für den Kunstunterricht ihr "künstlicheres Ich" finden. Nesrin legt ihr aber einfach ein Foto hin und will dann, dass sie zusammen zu Simon gehen, weil der noch Eistee-Lose hat. Annika: "Aber ich bin doch mehr als pranken! Oder ist das alles, was dir zu mir einfällt?" Annika, das war die letzten beiden Staffeln deine komplette Persönlichkeit! Erst seit dieser Staffel wissen wir, dass du gut in Naturwissenschaften bist.
Nesrin fallen noch ein paar andere Sachen ein: "Du bist gut in Mathe. Du bist immer pünktlich. Dein Bruder ist voll nervig."
Das reicht Annika verständlicherweise nicht. Während Nesrin zu ihrem Date Eisessen mit Simon geht, versucht sie, sich selbst etwas zu überlegen.
Marlon versucht, Annika zu helfen, aber ihm fällt auch nur das Pranken ein. Annika ist genervt.
Joel musste mit seinem Flipchart mal wieder umziehen, dieses Mal in Avas Zimmer, weil er Noah zu laut atmet.
Joel über Noah: "Er ist schon immer ein mieser Arsch." Jetzt versteh ich die spätere Sendezeit. Neue Bingokarte "Joel beleidigt Noah".
Ava hat Noah durchschaut: Sie weißt, dass Noah eigentlich nur wütend auf Colin und die ganze Welt ist. Sie schlägt vor, dass sie Noah zeigen sollen, dass sie ihn verstehen. Joel: "Wir sollen Verständnis zeigen?"
Joel startet also zusammen mit Ava sein "Projekt Noah". Punkt 1: Analyse. Das machen wir hier doch schon die ganze Zeit!
Um Karl zu unterstützen haben am nächsten alle ihre Plüschtiere in den Unterricht mitgenommen. Okay, das ist wohl wieder so ne Storyline für den unteren Teil der Zielgruppe.
Annika hat ihr künstlerisches Ich gefunden: Sie hat verschiedene Fotos von sich gemacht und ihr Gesicht mit verschiedenen Farben bemalt. Das soll symbolisieren, dass sie viele verschiedene Seiten hat - nicht nur Pranks. Kriegt sie jetzt endlich eine Persönlichkeit? Nach zwei Staffeln ohne?
Maxi muss Karl nun gestehen, dass sie ihn angelogen hat und gar kein Kuscheltier besitzt. Karl will aber trotzdem unbedingt herausfinden, was ihr Geheimnis ist. Das wollte Joel letzte Staffel auch und damit hat er das ganze Nolin-Drama überhaupt erst ausgelöst.
Maxi vertraut sich Karl nun doch an: Sie sucht etwas, das ihrer Oma gehört hat.
Ava und Joel haben für Noah eine kleine Horrorperformance vorbereitet. Titel: "Der Stimmungskiller!" Zitat Joel: "Ein Film von Noah Temel, mit Noah Temel und über Noah Temel."
Noah haut direkt wieder ab.
Ava knöpft sich Noah vor. Noah: "Lasst mich einfach alle in Ruhe." Ava: "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf der Welt."
Noah: "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." Wir sind einen klitzekleinen Schritt weiter.
Noah hat Joel eine Pastinake mitgebracht: "Für deinen Saftladen." Joel: "Heißt das?" Noah: "Nein. Und was euer Plakat angeht? Häng es auf. Ist cool."
Noah und Joel kriegen eine neue Mitbewohnerin: Maxi. Ich glaub nicht, dass das offiziell so geregelt wurde. Das wird noch ne lustige Kombi!
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mollherz · 4 months
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
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x5960 · 6 months
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New World Origins
Deutsche Original
Kapitel 2
Der Direktor fragt den Professor, ob er ihm den Prozess genau erläutern könne und bekommt zur Antwort:”Wir werden damit beginnen, Naniten in den Kreislaufs unseres Probanden zu pumpen. Dies wird den Effekt habe, dass seine Haut mit dem Latex verschmilzt. Danach dringt die Maschine anal in den Körper ein und installiert Kabel, die das ganze System der zukünftigen Drohne durchziehen werden. Währenddessen installiert die Maschine die Gasmaske über dem Gesicht, damit verschieden Gase, die Löschung des Bewusstseins unterstützen können. Mit dieser Unterstützung, beginnen die Linsen der Maske mit stroboskopartigen Bildern, den Inhalt des Gehirns zu löschen und zu überschreiben. Das wiederum löst die Stimulierung der Genitalien aus und der Penis, der in Latex gehüllt sein wird, wird freigeben und die Maschine beginnt mit dessen Verbesserung. Dies wird wahrscheinlich extrem stimulierend wirken und der Proband wird mehrmals einen Orgasmus verspüren. Währen dieser Stimulierung, werden auch die Hoden umgewandelt, damit diese anfangen Natiten priduzieren, die der Drohne zur Unterstützung für die Transformation anderer Drohnen helfen wird. Diese Naniten können dann mit dem Penis, anal, oral oder vaginal in das Opfer eingeführt werden, wandern dann in dessen Kreislauf und damit in dessen Gehirn, mit dem Effekt, der absoluten Unterwürfigkeit und dem Bedürfnis ebenfalls in eine Drohne verwandelt zu werden. Das sollte helfen, die Population der Drohnen ohne zusätzliche Probleme zu vergrössern. Die infiziereten Probanden, werden sich freiwillig in ein Konditionierungszentrum begeben und dies als neue Drohne verlassen.
Nachdem dies alles geschehen ist, wird als Finaler Schritt, das umprogrammierte Bewusstsein in das Hivebewusstsein integriert und die Drohne wird voll funktionstüchtig sein. Jegliche Erinnerung an sein vorheriges Leben, werden verschwunden sein und sein einziges Verlangen wird sein, dem Hive zu dienen und mehr Drohnen zu produzieren. Natürlich mit absoluter Loyalität gegenüber ihnen und dem Hive. Ist die Integrierung vollendet, werden die Genitalien der Drone zurück in den Anzug gedrückt und von einer der Latexbeule eingeschlossen. Die Genitalien können durch das Erregen der Drohne wieder freigegeben werden, damit diese neue Drohnen rekrutieren kann. Sollen wir beginnen?” Mit diesen Worten wendet sich der Professor wieder dem Observationsfenster zu und wartet auf die Antwort seines Chefs.
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Eine Woche volle Feminisierung: Am Sonntag musste ich ins Bad und mein Körper komplett mit Enthaarungsmittel einreiben. Nach ca. 30 Minuten begann dann das leidige Abreiben. Nach und nach verschwanden alle Haare unterhalb vom Hals. Der Rest wurde dann noch mit dem Rasierer entfernt. So nackt war ich schon lange nicht. Nun musste ich einen echt kitschig rosanen Keuschheitskäfig anlegen. Trotz der kitschigen Art, hat mich das Teil sofort komplett verschlossen und sämtliche Gefühle von Berührungen unterdrückt. Erst rieb mich meine Frau mit einer duftenden Boddylotion ein. Damit meine Haut nicht zu sehr auf die Enthaarung reagiert. Anschließend wurden mir Finger- und Fußnägel geschnitten und alles sauber gefeilt. Meine Fingernägel erhielten einen Klarlack, meine Fußnägel rosanen Klitzerlack. Dann zeigte mir meine Frau meine Wäsche. Ich habe jeden Tag andere Sachen zu tragen. Am Sonntag war ich die ganze Zeit mit Netzstrümpfen einen im Schritt offenen Miederbody, darunter BH welcher durch Silokonbrüste auf eine B/C Größe ausgefüllt wurde und darüber eine Art Kimono welcher fast durchsichtig war angekleidet. Etwas Maskara und auch Lippenstift wurden aufgetragen und mein Gesicht so geschminkt, dass nicht der geringste Ansatz vom Bartwuchs zu sehen war. Meine Haut im Gesicht war völlig glatt und ich habe mir selbst gefallen. Zum Schluß wurden mir stahlblaue Kontaktlinsen eingesetzt. In diesem Outfit erledigte ich verschiedene Hausarbeit und durfte meine Frau bedienen. Immer wieder bestand auch die Aufgabe mich nachzupdern. Durch den engen Käfig musste ich ohnehin beim Pinkel mich setzen. Aber das ist inzwischen ohnehin Gewohnheit. Am Abend durfte ich mich abschminken. Für die Nacht lag ein Seitennachthemd und eine Windel, dazu eine rosa Gummihose bereit. Meine Frau reinigte noch der Abnahme den Käfig zärtlich mit Babyöl mein Schwanz und mein Arsch. Anschließend gab es eine große Portion Puder und ich wurde wieder verschlossen. Heute Morgen wurde ich wieder gereinigt, durfte mein Toilettengang im Beisein meiner Frau erledigen und ging nun nackt in Ankeidezimmer. Wieder erhilt ich den rosfarbenen Käfig. Einen Plug in mein Arsch. Dazu halterlose Strümpfe, welche auch leicht rosa waren. Der Slip, ein String, welcher genau passend für KG Träger und Sissys ist inkl. Slipeinlage und ein BH welcher meiner A Größe entspricht. Darüber drüfte ich noch ein Seidenhemdchen ziehen und erst jetzt meine Alltagskleidung anlegen. Da es recht kalt ist, konnte ich alle Dinge unter der etwas dickeren und weiten Kleidung verstecken. Dennoch muss ich im Büro darauf achten, dass nicht Slip oder das Seidenhemd herausschauen.
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enibas22 · 11 months
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
link https://www.faz.net/aktuell/stil/trends-nischen/tom-wlaschiha-schokolade-dunkle-schokolade-19024851.html
TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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Tom Wlaschihas Name dürfte vielen „Game of Thrones“-Fans ein Begriff sein.
VON JOHANNA CHRISTNER, BERLIN 31.07.2023-17:24
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt. Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt.
Nach Nebenrollen in internationalen Filmen wie „Operation Walküre – das Stauffenberg Attentat“ ist das Gesicht von Tom Wlaschiha den meisten inzwischen wohl aus der amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“ bekannt, in der er über mehrere Staffeln hinweg als Jagen H'ghar einen der Hauptcharaktere verkörperte. Der Fünfzigjährige war zudem in Großproduktionen wie „Stranger Things“ und „Tom Clancy's Jack Ryan“ zu sehen. Das Schauspielhandwerk erlernte der gebürtige Sachse, der in einer Kleinstadt nahe Dresden aufwuchs, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig – und kann sich bis heute auch für deutsche Produktionen wie den „Tatort“ begeistern. Für die Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, erschienen Ende Juni auf Audible.de, darf es auch wieder deutsch sein: Zehn Episoden lang leiht Wlaschiha darin dem Marvel-Helden Peter Quill seine Stimme.
Was essen Sie zum Frühstück?
Einen Kaffee und eine Zigarette. Manchmal noch ein Müsli hinterher.
Wo kaufen Sie Ihre Kleidung ein?
Ich kaufe nur sehr selten Kleidung ein. Und wenn, dann komme ich zufällig an irgendeinem Laden vorbei, gehe mit einer halben Stunde Zeit rein, und mir gefällt etwas. Das ist wirklich völlig ohne System. In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich historische und Fantasy-Filme gedreht, da war nicht viel Alltagstaugliches dabei, was ich von einem Dreh hätte mitnehmen können. Obwohl das in Kreuzberg, wo ich wohne, wahrscheinlich gar nicht so auffallen würde, wenn ich das anhätte.
Was ist das älteste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Ich habe T-Shirts aus den Neunzigern, die für mich damals oversized waren und mir heute passen. Die Shirts sind teilweise einfarbig, teilweise mit Prints. Das allerälteste Shirt aus dieser Sammlung ist ein orangefarbenes Ripp-T-Shirt aus dem Fundus der Schauspielschule in Leipzig von 1992 – das ist auch schon an mehreren Stellen geflickt. Ich habe es schon lange nicht mehr angehabt, aber es hat einen sentimentalen Wert für mich.
Wann haben Sie zuletzt handschriftlich einen Brief verfasst?
Früher habe ich wahnsinnig viele Briefe geschrieben, aber den letzten bestimmt vor zehn Jahren. Vor einigen Urlauben habe ich wieder angefangen, Postkarten zu schreiben. Ich finde diese analoge Schneckenpost ganz cool. Häufig habe ich dann aber das Problem, dass ich Briefmarken kaufen will, die aber nicht bekomme und die Postkarten erst von zu Hause aus verschicken muss. Meine letzte Postkarte kam dann mit einer deutschen Briefmarke. Das ist dann nicht ganz so cool.
Welches Buch hat Sie im Leben am meisten beeindruckt?
Da gab es verschiedene Bücher in verschiedenen Lebensphasen. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr viel Karl May gelesen, in späteren Zeiten fand ich Milan Kundera toll. Mein jetziger deutscher Lieblingsschriftsteller ist Christian Kracht. „Die Toten“ und „Eurotrash“ mochte ich zum Beispiel sehr. Kracht schafft es über eine Sprachreduktion, dass jedes seiner Worte notwendig ist. Und obwohl es Prosa ist, ist da diese wunderschöne Poesie in seiner Sprache – das finde ich toll.
Wie informieren Sie sich über das Weltgeschehen?
Ich bin ein News-Junkie. Ich habe mehrere Zeitungen abonniert und lese die, hauptsächlich auf dem Handy.
Was ist Ihr bestes Smalltalk-Thema?
Ich hasse Smalltalk, halte ihn aber notgedrungen oft. Ich kann zum Beispiel gut über die Absurditäten der Berliner Politik reden.
Bei welchem Film haben Sie zuletzt geweint?
Bei meinen, wenn sie nicht gut waren.
Sind Sie abergläubisch?
Nein, überhaupt nicht. Keine Rituale, keine schwarzen Katzen, die von links nach rechts laufen. Ich laufe auch gerne mal absichtlich unter einer Leiter durch.
Worüber können Sie lachen?
Über ganz viel, über mich zum Beispiel. Ich glaube, ich bin manchmal viel zu albern für mein Alter.
Ihr Lieblingsvorname?
Aktuell wohl Peter und Rocket – die Protagonisten der Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, in der ich Peter Quill die Stimme leihe.
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Bekannt als Auftragsmörder Jaqen H'ghar aus „Game Of Trones“: Tom Wlaschiha 2015 bei der Eröffnung einer Ausstellung zur Serie
Machen Sie eine Mittagspause?
Ich mache keine Mittagspause, aber was ich echt gerne mag, ist so eine kleine Siesta tagsüber. Es gibt nichts Besseres, als tagsüber zu schlafen.
In welchem Land würden Sie gerne leben?
Ich bin ganz glücklich in Deutschland, habe aber ansonsten eine große Affinität zu Italien. Weil ich das italienische Lebensgefühl sehr mag, die Leichtigkeit, die Italianità. Das Gefühl für Schönheit und Leichtigkeit in Kombination mit der Geschichte. Ich fühle mich in Italien immer sehr wohl.
Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?
Schokolade! Dunkle Schokolade.
Fühlen Sie sich mit oder ohne Auto freier?
Mit. Ich fahre sehr gerne Auto. Und ich habe ein durchaus erotisches Verhältnis zu meinem Auto.
Was ist Ihr größtes Talent?
Ich bin sehr flexibel und kann mich gut auf Menschen und Situationen einlassen.
Was tun Sie, obwohl es unvernünftig ist?
Kaffee und Zigarette vor dem Müsli.
Welcher historischen Person würden Sie gerne begegnen?
Karl Marx. Weil ich denke, dass er einer der missverstandensten Philosophen ist. Und ich auch denke, dass die Theorie, die er ursprünglich entwickelt hat, mit der Praxis, die ihm zugeschrieben wird, nichts zu tun hat.
Tragen Sie Schmuck? Und eine Uhr ?
Schmuck nur selten. Ich habe ein paar Armbänder, aber ich mag es eigentlich nicht, viel an den Armen zu tragen. Meine Uhr trage ich oft, nur nicht im Fitnessstudio.
Haben Sie einen Lieblingsduft?
Ja, Oud Minérale von Tom Ford, aber das Parfum wird nicht mehr verkauft. Ich habe mir im vergangenen Jahr über dubiose Online-Kanäle noch etwas davon gesichert. Was ich mache, wenn mein Vorrat leer ist, weiß ich noch nicht.
Was war Ihr schönstes Ferienerlebnis?
Da gab es viele. Eines meiner schönsten Ferienerlebnisse war zu Schauspielschul-Zeiten, da sind wir mit Freunden nach Sardinien getrampt. Drei Wochen waren wir dort– und haben nichts gesehen außer dem Strand.
Auf welchem Konzert waren Sie zuletzt?
Das war im Dezember, ein Klassik-Konzert in Barcelona. Bei Ivo Pogorelich, einem tollen kroatischen Pianisten.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Glück ist ein großes Wort. Aber ich bin ziemlich zufrieden, mir fehlt es an nichts.
Was trinken Sie zum Abendessen?
Oft Wein. Im Sommer weißen und im Winter roten. Ein Weinkenner bin ich nicht, aber ich mag zum Beispiel südafrikanischen Rotwein.
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gedanken1es-girls · 10 months
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Du
Du... In meinem Kopf bist du...
Dein Lächeln, die Worte die du zu mir sagtest als du gingst...
Dieses verschwitzte Gesicht als du aus dem Laden liefst... Dich nochmal umdrehtest und sagtest "Pass auf dich auf"
Nur sind da diese Fragen im Kopf...
Wieso "Pass auf dich auf" was hat es für eine Bedeutung... Hast du es Freundschaftlich gemeint, einfach so, oder vielleicht doch weil ich dir etwas bedeute...
Seit einiger Zeit schon kommst du jeden Tag manchmal sogar 3 Mal am Tag vorbei...
Mal für einen Kaffe, mal für Zigaretten oder ab und zu einfach Mal so... Um hallo zu sagen, kurz zu quatschen...
Und jedesmal wenn du auftauchst schlecht sich ein Lächeln in mein Gesicht... Nicht etwas weil ich wieder ein falsches grinsen im Gesicht habe sondern weil es einfach so passiert...
Meine Wangen werden leicht rot, und des lächeln in meinem Gesicht bekomme ich nicht weg... Es ist wie ein Fluch und ein Segen gleichzeitig...
Ich weiß das es nie dazu kommen wird, das wir zu verschieden aber im inneren doch gleich sind...
Wir reden kaum über was wichtiges eher über Tages Themen, irgendwelche blöden nervigen Kollegen oder Menschen, wie es uns geht oder wieso wir so müde sind...
Aber trotzdem fühlt es sich gut an kurz mit dir zu quatschen... Dich kurz zu sehen... Hallo zu sagen und das obwohl ich nichtmal deinen Namen weiß... Ich weiß nicht wie du heißt, wo du her kommst, und was du sonst so machst...
Und ich weiß erst Recht nicht was es mit den "pass auf dich auf" zu bedeuten hat...
Es verwirrt mich und das sehr sogar...
Vielleicht wird es bald enden und wir sehen uns nicht mehr... Aber ich werde dann trotzdem immer wieder dich im Kopf haben... Wie du verschwitzt von der Baustelle direkt rein kommst... Braun gebrannt und mit Staub überall und dir deinen Kaffe Holst... Wie du im Laden stehst vor den Getränken... Mit mir quatschst bevor du wieder weiter musst...
Wie du einfach so vorbei gefahren kommst um kurz aus dem Auto raus zu winken und den wartest bis ich zurück winke...
Wie du Oberkörper frei unter der Klima Anlage stehst und mir sagst das du hier bleiben möchtest...
Weil es dir draußen zu warm ist...
All das werde ich nie vergessen... Das gemeinsam Zigarette rauchen, das streiten darum wer den Kaffe zahlt und der ewige Kampf beim tschüss sagen... Weil du immer das letzte Wort haben musst...
Ich weiß nicht was es ist... Und wieso das alles passiert... Aber ich weiß das du immer da bist... Jeden Tag, immer wieder aufs neue...
Danke das du mir dieses lächeln ins Gesicht zauberst welches ich nicht fälschen muss...
Das du ab und zu in meinen Gedanken Rum spuckst um mich daran zu erinnern wie wichtig und toll ich aussehe...
Nie werde ich das erste Kompliment vergessen das du mir gemacht hast 🙈
Den du bist einfach nur du...
Und du bist in meinem Kopf verankert
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pharaorising · 2 months
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Totenreich II
Part I
In den verschiedenen Kulturen und Religionen gibt es verschiedene Wesen, die kontrollieren, wer in das Reich der Toten eintreten darf. Große Hunde, Götter mit Tiergesichtern, Tiere im Allgemeinen und allerlei wahnwitzige Figuren, die auf der Erde so nie existieren könnten, waren hier in der Vorhalle des Todes zum Leben erwacht. 
Sie warteten darauf, sich auszuwechseln und jenen die Angst vor dem Übertritt zu nehmen, die sich ihrem Urteil stellen mussten. 
Am witzigsten waren die Skelette mit Waffen. Ich bin mir bis heute nicht sicher, welcher Religion oder Kultur sie angehören, doch lebendige Skelette? Immer ein Brüller. 
Tatsächlich hatte ich ja gehofft von einer der Damen begrüßt zu werden, die auf ihren Einsatz warteten, doch als ich an der Reihe war, meinem Totenführer gegenüber zu treten, da blickte ich in das Gesicht von Anubis. 
Während meines Lebens hatte ich Respekt vor den Göttern. Ich lehrte ihre Tugenden, bestrafte ihre Sünden und suchte dennoch nach jeglichen Schlupflöchern, die man mir als Pharao gewährte. Wenn man vom Gott des Todes sprach, dann lief es mir eiskalt den Rücken hinunter. Doch als er jetzt vor mir stand, im einen Moment auf mich herabblicken und im anderen mit mir auf Augenhöhe, war da keine Angst und keine Ehrfurcht mehr. Es war Respekt und das Wissen, dass wir im Angesicht des Todes doch alle gleich sind. 
“Nenn mir deinen Namen”, forderte er mich auf. Seine Stimme war wunderschön. Tief, samtig und doch klar artikuliert. Sie hatte ein leichtes Echo, dass es mir unmöglich machte zu sagen, ob Anubis nun männlich war, wie man es überlieferte, oder nicht vielleicht doch eine Frau. Doch eigentlich war es vollkommen egal. In diesem Moment fühlte ich mich dem Wesen vor mir auf eine Art und Weise hingezogen, die ich so weder davor noch jemals danach empfunden habe. Es war so absolut. Ohne Vorbehalte. Ohne Vorurteile. Dieses Wesen durfte alles mit mir machen. 
“Mein Name ist Teremun.”
Von klein auf wurde ich dazu erzogen, dass Namen eine Bedeutung haben. Namen bedeuten Macht. Und ja, in diesem Moment realisierte ich, dass dem tatsächlich so war, doch eigentlich war es nur dieser eine Name, der wirklich wichtig war. Der Name, dem einen das Universum gab. Der Name, der durch Mutter oder Vater ausgesprochen wurde und dann zu dem Namen wurde, der für einen alles bedeuten sollte. Der Name, von dem man gewarnt wurde, ihm einen unsterblichen Wesen zu nennen. Denn dieser Name verleitet Macht. Macht über die Seele, die ich in diesem Moment nur noch war. Doch es fühlte sich so unsagbar richtig an, Anubis diesen Namen zu nennen. Nicht meine Königstitel, nicht meine anderen Namen, nicht die Namen, die mein Volk mir gegeben hat. Nein. Der Name, den meine Mutter aussprach, als sie mir das erste Mal ins Gesicht blickte. 
Anubis schien mit meiner Antwort zufrieden. 
“Wie bist du verstorben?”
Es überraschte mich selbst, dass ich darüber nicht nachdenken musste, denn bis gerade war es nicht von Bedeutung gewesen. Das wurde es erst, als Anubis danach fragte. 
“Man hat mich vergiftet.” 
Wieder schien der Gott mit meiner Antwort zufrieden. Kurz kam mir der Gedanke, ob er vielleicht darauf wartete, dass ich ihn anlog. Doch hier und jetzt wusste ich, dass Lügen keinen Zweck hatte. Wenn ich nicht einmal zum Schutzgott der Toten und Wächter der Grabstätten ehrlich sein konnte, zu wem denn dann? 
“Wie viele Menschen hast du getötet?”
Ich runzelte die Stirn. Mir erschien diese Frage nichtig. 
“Ich war ein Pharao in der Welt der Sterblichen. Unter meiner Führung starben viele Menschen. Ich führte viele in den Tod, als ich in den Krieg zog. Manch anderer starb, weil ich noch jung und unerfahren war. Aber es starben auch etwa 15 Menschen durch meine eigene Hand. Wenn ich jene auf dem Schlachtfeld nicht mitzähle.” 
Kurz schien Anubis unzufrieden, dennoch nickte er nach einem Moment des Schweigens. 
“Und wie viele Menschen hast du geliebt?”
Langsam zweifelte ich daran, warum er mir diese Fragen stellte. Die ersten zwei mochten vielleicht noch Sinn ergeben haben, doch wozu musste er das wissen? 
“Ich habe immer gedacht, dass ich vier Mal in meinem Leben geliebt habe. Das erste Mal liebte ich ein Mädchen. Die Tochter des Beraters meines Vaters. Wir wuchsen zusammen auf, wir wussten alles voneinander. Es fühlte sich so richtig an. Doch dann brachte mein Vater meine Frau in unseren Palast. Sie war so wunderschön. Schöner als jede Frau, die ich je gesehen habe. Und ich dachte, dass ich mich in sie verliebt habe. Sie gebar mir Kinder, doch nur zwei von ihnen schien ich wirklich zu lieben. Aber jetzt, da ich vor dir stehe, Anubis, da weiß ich, dass ich mich in meinem Leben immer am meisten geliebt habe.” 
Anubis schien erneut zufrieden. Er trat beiseite und offenbarte die geöffneten Tore. Sein Antlitz hatte mich so sehr eingenommen, dass ich nicht erfasst hatte, was hinter ihm geschah. Doch da sah ich Osiris und Thot und eine große goldene Waage, auf die man mein Herz gelegt hat. Als Gegengewicht diente eine weiße Feder. 
Mein Herz und die Feder hielten sich in perfektem Gleichgewicht. Osiris trat vor. 
“Tritt ein, mein Sohn. Die Waage zeigt, dass du die Wahrheit sprichst. Wir wissen um deine Taten und doch bist du heute hier, stehst uns gegenüber und antwortest ehrlich auf unsere Fragen. So unsinnig du sie auch findest.”
Anubis legte seine Hand an meine Schulter und plötzlich, als ich neben ihm her ging, da war Anubis nicht länger Anubis, sondern mein Vater lächelte mich an und begleitete mich in die wartenden Arme Osiris, die mich im Totenreich in Empfang nehmen würden.
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usa-urlaub · 3 months
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Nachmittags ließen wir es dann etwas ruhiger angehen und haben das Hoteleigene Fitnessstudio ausprobiert. Als sich dann das Regenwetter verzogen hatte, ging es nochmal los.
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Zuerst zur Sphere, einer großen Kugel nahe des Strips, gebaut 2023 mit 16K Resolution Bildschirmen, in der man auch Shows sehen kann. Dort spielte bereits U2 oder man kann Naturbilder ausgestellt sehen.
Wir kamen grade rechtzeitig, um sehr süße Gesichter zu photographieren, es gab aber auch verschiedene Farben und Motive.
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Dann ging es nochmal durch das Flamingo Hotel und Casino, eines der ältesten in Las Vegas (Gründung 1946). In dessen Inneren gab es nicht nur das Casino, sondern auch Shops und sogar einen Park mit Fischen, Vögeln und eben Flamingos.
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Zum Abschluss dann ein Eis. Danach geht es früh zu Bett denn morgen fahren wir über den Grand Canyon bis nach Albuquerque in New Mexico, insgesamt 9 Stunden Fahrt 🚗
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inahitstheroad · 6 months
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9. 112.23 Fisherman's Trail
Teil 1
Einer der schönsten Fernwanderwege der Welt befindet sich in Portugal. Er erstreckt sich die ganze Westküste entlang und sogar noch ein kleines Stück an der Algarve. Der Weg heißt "Rota Vincentina". Ein Teil davon ist der Fischer Weg. Mein Traum war es, die 75 km in 4 Tagen zu laufen...nachdem wir aber bei der Generalprobe zu Beginn unseres Urlaubs so gnadenlos erschöpft waren nach 13 km, beschlossen wir, erstmal eine Etappe zu laufen und das auf uns wirken zu lassen.
Die Anreise dauerte 2h, dann wurden wir vom Atlantik begrüßt und das war ziemlich beeindruckend.
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Tolle Wellen und ein fast blauer Himmel! Allerdings war die Luft beinahe mit Wasser gesättigt und der Dunst vernebelte unsere Sicht und auch die Fotos.
Über weite Strecken liefen wir im Sand, was sehr anstrengend war. Die tolle Aussicht entschädigte mich für die Strapazen, Thomas leider nicht. Er konnte sich zwar mit der Dünenlandsxhaft anfreunden, mit dem Sand aber nicht.
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Der Weg hatte verschiedene Gesichter, es war immerhin recht eben.
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Hier kann man, laut Internet die einzigen Weißstörche sehen, die auf Meeresfelsen ihr Nest haben.
Mir hats gut gefallen, aber ich finde eine Wanderung, die vier Stunden Fahrzeit benötigt nicht effektiv. Vielleicht werden wir noch mal ein Teil der Rota Vincentina laufen, aber keine vier Tage. Dazu bin ich glaub nicht engagiert genug 😬
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 5: Roadtrip in den Norden
Bevor es mit dem heutigen Eintrag losgeht, seht euch bitte alle diese tollen Socken an, die ich in der Touri-Abzock-Shoppingmeile in Morro Jable gekauft habe.
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Es gab auch gefälschte Evoli-Entwicklungen-Plüschis, aber das Feelinara war mir zu hässlich.
Die heutige “Charlie vs. das Hotel-WLAN” Konfiguration ist übrigens: Ich sitze schon wieder auf dem eigentlich viel zu kalten Balkon, weil ich herausgefunden habe, dass die WLAN-Antenne auf dem Dach gegenüber ist. Eigentlich ist WLAN keine Line-of-Sight Technologie, die nur in Sichtweite gut funktioniert. Hier schon.
Anyway, heute sind wir erstmal zu einer Käserei Käse kaufen gefahren, weil es den einheimischen Majorero-Käse im Supermarkt irgendwie nicht gibt.
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Sie hatten verschiedene Sorten, das ist Käse mit grüner Mojo-Sauce.
Dann haben wir uns gedacht “Hey, wir wollten ja noch zu den Dünen von Corralejo, lass da mal heute noch hinfahren!”
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Im Gegensatz zu den Dünen von Maspalomas haben hier keine Leute mitten in den Dünen Sex und man muss nicht zwangsläufig zwei Mal ne Halbe durchlaufen und dabei Sand ins Gesicht kriegen, weil niemand einen überflüssigen Golfplatz gebaut hat. Stattdessen kann man mit dem Auto durchfahren und zwischendurch anhalten. Und die Dünen auf der zum Meer gewandten Ostseite darf man sogar betreten, im Gegensatz zu den Dünen von Maspalomas, die man überhaupt nicht betreten darf, obwohl es trotzdem Leute tun.
Dann wollte mein Vater eigentlich zu Hafen von Corralejo, aber wir fanden die Stadt beim Durchfahren so hässlich, dass wir doch lieber gleich weitergefahren sind. Man kommt in diese Stadt aus den Dünen reingefahren und das erste was man sieht ist eine riesige Hotelbauruine, die zum Glück demnächst abgerissen werden soll.
Ich hatte mich erinnert, im Internet gelesen zu haben, dass La Oliva ganz schön sein soll, also sind wir mal hingefahren. Sie haben ne recht hübsche Kirche.
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Die Jungfrau von Candelaria ist die Schutzpatronin der Kanarischen Inseln.
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Ich lehne die katholische Kirche als Institution zwar strikt ab, aber wenigstens haben wir dank ihr hübsche Bauwerke gekriegt.
Wieder on the Road zurück nach Süden: Ey, da ist ein Aussichtspunkt, lass mal kurz anhalten!
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Heute war sehr merkwürdiges Wetter. Am Himmel war überall dieser merkwürdige Dunst, als ob mal wieder Calima wäre (die Bezeichnung für die Wetterlage, die entsteht, wenn Saharastaub auf die Kanaren rüberweht). Es war aber gar kein Calima. Vielleicht musste die Matrix einfach Ressourcen sparen und die Renderreichweite einschränken.
In Antigua, das im 19. Jahrhundert mal übergangsweise Inselhauptstadt war, haben wir dann Tapas gegessen.
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Meine Lieblingsrezension zu diesem Lokal ist die, in dem jemand bemängelt, dass es keine Karte auf Französisch gab. Brudi, das ist ein wenig touristischer Ort und ein Lokal, in dem auch die Einheimischen essen, du kannst froh sein, dass die Karte zumindest teilweise auf Englisch war und wenn nicht benutzt man halt den Google Übersetzer.
Ich und mein Vater nach dem Essen: “Lass mal in die Kirche auch reingehen!”. Wir sind nicht katholisch und gehen nur zu Hochzeiten und Beerdigungen in die Kirche, seit ich als Kind rausgekriegt habe, dass der Weihnachtsmann auch dann kommt, wenn man nicht zum Gottesdienst geht. Aber die *Aesthetic*!
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katzenkontent · 10 months
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Revierverhalten von Katzen (1) - Wie markieren Katzen ihr Revier?
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Foto von Mitchell Orr auf Unsplash
Katzen sind sehr territoriale Tiere, die ihr Revier mit verschiedenen Methoden markieren und verteidigen. Das Revier einer Katze umfasst in der Regel den Bereich, in dem sie sich sicher und wohl fühlt, wie zum Beispiel das eigene Zuhause, den Garten oder die Nachbarschaft. Das Revier dient der Katze als Ressource für Nahrung, Schutz und soziale Kontakte.
Wie markieren Katzen ihr Revier?
Katzen markieren ihr Revier auf verschiedene Weisen, um anderen Katzen zu signalisieren, dass sie hier wohnen und Anspruch auf die Ressourcen haben. Die häufigsten Methoden sind:
Kratzen: Katzen kratzen an Bäumen, Möbeln oder anderen Gegenständen, um ihre Krallenspuren zu hinterlassen. Dabei werden auch Duftstoffe aus den Drüsen an den Pfoten abgegeben, die für andere Katzen wahrnehmbar sind. Sind meine Katzen draussen, dann müssen die Bäume daran glauben. In der Wohnung gibt es für sie Kratzbäume und Kratztonnen, an denen sie sich austoben können.
Reiben: Katzen reiben ihren Kopf, ihren Körper oder ihren Schwanz an Menschen, Tieren oder Gegenständen, um ihren Eigengeruch zu verteilen. Auch hier werden Duftstoffe aus den Drüsen im Gesicht, am Hals oder am Schwanzansatz freigesetzt. Das Reiben mit dem Kopf ist also nicht nur ein Beweis der Zuneigung, sondern dient auch dazu klarzustellen, dieser Mensch gehört zu mir!
Urinieren: Katzen urinieren gezielt an bestimmten Stellen, um ihr Revier zu markieren. Dabei heben sie meist den Schwanz und spritzen den Urin gegen eine vertikale Fläche. Der Urin enthält Hormone und andere Substanzen, die für andere Katzen sehr deutlich riechen. Yakari hat leider die schlechte Angewohnheit manchmal auch in der Wohnung zu urinieren. Das passiert meistens Nachts, wenn er nicht rechtzeitig rausgelassen wird, weil der Türöffner noch verschlafen ist und dadurch länger braucht um seiner Verpflichtung nachzukommen. Zusätzlich hat er mit den Katzenklos Probleme: wenn er denn reingeht, hockt er sich nicht richtig hin und pinkelt - wie die meisten Männer - im Stehen, wodurch natürlich alles drüber geht und nicht ins Katzenklo. Da er ursprünglich wohl auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, hatte wohl keiner bei der Sozialisation darauf geachtet und es wahr auch nicht notwendig, da er nicht im Haus war. Ihm das im fortgeschrittenen Alter noch richtig beizubringen, obwohl es ihm die anderen Katzen auch vormachen, fällt nicht auf fruchtbaren Boden. Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als entweder das Malheur zu beseitigen oder ihn rechtzeitig rauszulassen. Wobei wir nicht ausschließen, dass er es zeitweise auch als Markierung benutzt, vorallem, wenn er sich über Tommy geärgert hat.
Koten: Katzen können auch ihren Kot als Markierung benutzen, indem sie ihn unvergraben an sichtbaren Stellen hinterlassen. Dies ist vor allem bei Freigängerkatzen häufiger der Fall. Das sehe ich aber auch bei meiner Soumi, die nur Teil-Freigängerin ist, und ihr "Geschäft" ausschließlich in einem der häuslichen Katzenklos erledigt...
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corestilo · 11 months
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Was ist die beste Temperatur zum Haarestylen?
Es gibt ein paar Dinge, die dem Haar schaden und es matt und brüchig machen. Eines davon ist die Temperatur beim Haarestylen. In diesem Beitrag geht es hauptsächlich um das Stylen mit dem Haarglätter oder Lockenstab. Was ist die optimale Temperatur zum Haarestylen?
Schönes glänzendes Haar, das perfekt gestylt dem Gesicht einen passenden Rahmen verleiht, davon träumen wir doch alle, oder? Na, ich jedenfalls tue es. Ich style mein Haar häufig, schon allein um verschiedene Geräte zu testen oder mich für Fotoshootings oder Events bereitzumachen. In den letzten Jahren habe ich einige gute Tipps bekommen, unter anderem zur optimalen Temperatur beim Haarestylen. .......
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freige-ist · 1 year
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Ein Frühlingswind im Baum,
hat zwei verschiedene Gesichter:
Ein nach Süden zeigender Ast sieht warm aus,
ein nach Norden zeigender Ast sieht kalt aus.
(Zenkai Shibayama - Quellen des Zen)
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susen70 · 1 year
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Als die Sonne aufgeht, sieht Gabe noch etwas verschlafen auf seinen Freund. Leise flüstert er: “Es ist tatsächlich kein Traum.”
Blinzelnd wacht auch Sam auf. Ein Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. “Morgen!” 😊
Gabe sieht Sam neugierig an: “Was ist eigentlich damals passiert? In der Nacht als du verschwunden bist?”
(Sam und Gabe hatten zwar in der Nacht über verschiedenes geredet, aber dieses Thema hatten beide vermieden.)
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Sam’s Augen werden traurig. 🙁
Gabe: “Entschuldige, ich wollte keine unangenehmen Erinnerungen wecken.”
Sam: “Das hast du nicht. Na ja, vielleicht ein bisschen.”
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Sam schließt kurz die Augen und holt dann tief Atem.
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Er sieht Gabe ruhig an und beginnt dann zu erzählen.
Sam: “Als mein Bruder und ich nach Hause kamen, stand ein Krankenwagen vor dem Haus. Meine Großmutter war schwer gestürzt. Leider so schwer, dass sie verstorben ist. Der Arzt und die Sanitäter hatten alles versucht. ... Es hatte aber nichts genützt. ... Im Morgengrauen kam dann mein Vater und hat uns mitgenommen.” ... Traurig sieht Sam Gabe an: “Ich konnte nichts tun, Gabe. ... Nicht einmal anrufen durfte ich dich.”
Beruhigend legt Gabe seine Hand auf Sam’s Brust.
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Gabe: “Das tut mir leid.”
Sam seufst leise: “Das muss es nicht. Mein Bruder hätte etwas unternehmen können. Ich war noch ein Kind.”
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Gabe: “Genau! Das macht mich so wütend. Dein Bruder hat nichts unternommen. Du warst zwar ein Kind, aber dein Bruder war damals bereits Teenager.” 😠
Sam: “Lass es gut sein, Gabe! Es ist Vergangenheit.”
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Gabe schaut besorgt seinen Freund an. Nickt dann aber zögerlich.
Sam: “Außerdem hatte ich mir damals geschworen, dass ich eines Tages hierher zurückkommen werde.”
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Einen Moment ist es still.
Gabe: “Lass uns zum Frühstücken zu meinem Dad gehen! Er hatte mir gestern Abend versprochen, dass er Pfannkuchen macht, wenn wir kommen.”
Sam’s Gesicht beginnt zu strahlen: “Aaah, die legendären Maxwell-Familienpfannkuchen.” 😋
Gabe lacht: “Ich kann sie bereits riechen.”
Auch Sam muss nun lachen.
Gabe sieht Sam kurz an: “Lass die Kapuze hier! Bitte!”
Sam schaut Gabe in die Augen und nickt dann verstehend.
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Posen by @candycottonchu​ and @herecirmsims​
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29.08.2022: Magnus schreibt an Alec II
Liebreizender Liebesmuffin,
ich hoffe, dieser parfümierte Brief trifft dich wohlauf an und dass du und R und M eine exzellente Zeit während eurer exotischen Reise nach … nun, ich glaube, der Begriff, den du benutzt hattest, war „Upstate“[1]. Ich habe Legenden über dieses Upstate gehört, aber ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass meine Familie es mit all seinen Bergen, den putzigen Bauernmärkten und dem Fluss des Sohns des Huds[2] sehen würde.
Wichtiger noch, ich hoffe, dass die Kinder ihren Besuch bei Oma genießen, und ich hoffe, du nennst Maryse so oft wie möglich „Oma“, denn ich freue mich über das Gesicht, das sie jedes Mal macht, wenn wir das tun. Eine weit weniger angenehme, aber dringendere Anmerkung: Ich hoffe, du hattest die Gelegenheit, mit Luke für die Kohorte-/Idris-Sachen zu reden.
Aber ermüde deine schönen Hände nicht mit einer schriftlichen Antwort. Ich werde mich heute Nachmittag selbst auf den Weg nach „Upstate“ machen, um mich euch anzuschließen, weil ich erleichtert verkünden kann, dass die Angelegenheit mit dem verfluchten Haus der Blackthorn-Kinder mehr oder weniger geklärt ist. Es stand allerdings auf Messers Schneide.
Ich glaube nicht, dass ich dir den Brief von Jem gezeigt habe, der besagte: „Emma und Julian versuchen, dich nicht mit ihrem Haus zu belästigen, und das ist sehr nett von ihnen, aber im Gegensatz zu ihnen habe ich absolut keine Gewissensbisse, dich zu belästigen, und deshalb belästige ich dich jetzt mit dieser Nachricht. Wir brauchen einen Hexenmeister und du bist der Beste, den ich dafür kenne. Wir alle würden deine Hilfe sehr zu schätzen wissen.“
Wie es so oft der Fall ist, war ich gleichzeitig leicht genervt und leicht beeindruckt von Jem, der gleichzeitig sehr freundlich war und mich auch daran erinnerte, dass ich schwach werde, wenn es um ihn und Tessa geht und ich ihnen wann immer möglich zu Hilfe eile. Weil ich schwach werde, wenn es um ihn und Tessa geht, schrieb ich schnell zurück, dass ich kommen würde.
Ich weiß, was du nun denkst: „Wieso braucht Tessa einen Hexenmeister, wenn sie auch ein Hexenwesen ist?“ Aber verschiedene Hexenwesen haben verschiedene Fachbereiche, wie du ja weißt, und auch wenn Jem mir schmeichelte, dass ich die beste Wahl wäre, ist es nun mal eine Tatsache, dass ich mit deutlich mehr Flüchen zu tun hatte als Tessa. Das kommt davon, wenn man die letzten Jahrzehnte damit verbracht hat, seine Dienste an zwielichtige Gestalten zu vermieten, anstatt ein ruhiges Leben als Magieforscher im Spiral Labyrinth zu führen. Tessa war schon immer die Klügste von uns allen.
Jedenfalls muss ich Emma und Julian ein Lob aussprechen. Ich hatte erwartet, dass ich ankomme und sie die verfluchten Gegenstände aneinanderschlagen oder so, aber sie hatten einen einigermaßen angemessenen Schutzkreis errichtet und sogar einen Zauberspruch gefunden. Es war ein alter, ziemlich allgemeiner Zauberspruch, der meiner Erfahrung nach bei tatsächlichen Flüchen in der heutigen Zeit selten von großem Nutzen ist, aber immerhin.
Dummerweise habe ich selbst einen einfachen, alltäglichen Fluchbrecherkreis arrangiert und es ausprobiert. „Dummerweise“, weil ich vergessen hatte, wer den Fluch damals ausgesprochen hat. Dein schlimmster Vorfahre, Benedict Lightwood, Dämonenliebhaber und dilettantischer Nekromant. Wie sehr war Benedict mit Dämonen im Bett? Er starb buchstäblich an Dämonenpocken, was – falls du es nicht kennst, weil du so schön rein bist, mein Alec – eine sexuell übertragbare Dämonenkrankheit ist.
Aber ich vergas das in dem Moment, also war ich überrascht, dass der Fluch erstaunlichen Widerstand leistete. Er wand sich und zuckte und schlug um sich, so wie Max, wenn er in die Badewanne gesetzt wird. Die verfluchten Gegenstände leuchteten alle neongrün an den Stellen, an denen sie mit der Magie verbunden waren, und schließlich wurde mir klar, dass ich jeden einzelnen Gegenstand vorsichtig von dem Fluch befreien musste, einen nach dem anderen.
Ich schaffte es mit dem Flachmann, dem Dolch, einem der Kerzenhalter (frag mich nicht, wie DAS passiert), aber danach hing ich fest.
Es sieht nicht gut aus, wenn ein Hexenmeister eine beeindruckende magische Pose einnimmt und dann nichts passiert. Ich bin mir sicher, ich sah lächerlich aus, wie ein irdischer Zauberer, der nicht verstehen konnte, warum das Kaninchen nicht aus dem Hut kam. Julian und Emma waren sehr höflich und warteten geduldig, aber ich fühlte mich ziemlich dämlich.
Und dann habe ich kurz ganz die Konzentration verloren, weil die Tür sich öffnete und Kit hineinspazierte. Er sah sich alles an und meinte schließlich: „Professor Blum in der Bibliothek mit einem Kerzenhalter, wie ich sehe.“[3]
„Violett ist immer eine angemessene Farbe für einen Hexenmeister“, sagte ich. „Es ist die repräsentative Farbe der Magie.“
Emma sagte natürlich: „Deine Magie ist blau“, weil sie eine unverbesserliche Klugscheißerin ist.
„Vielleicht meinte er mich“, sagte Julian. „Ich trage einen lila Kapuzenpullover. Auch, weil es die repräsentative Farbe der Magie ist“, fügte er mit einem Kopfnicken in meine Richtung hinzu, was ich begrüßte.
„Vielleicht könntest du die Gegenstände auf eine lila Tischdecke anstatt auf eine weiße legen“, schlug Kit vor und während er sprach, kam er näher, um sich das Ganze genauer anzusehen.
Und als er dem Kreis wirklich nahe kam, Alec, spürte ich das seltsamste Gefühl. Ein Gefühl von … Macht, die irgendwie in Kit summte. Kennst du das, wenn dein Körper bei einem wirklich sehr tiefen Ton quasi vibriert? Dieses rumorende Gefühl? Es war wie das, nur lautlos. Das habe ich noch nie gespürt, wenn ich Kit gesehen habe. Ich konnte auch erkennen, dass Kit nichts Ungewöhnliches empfand. Und wenn doch, dann war er erstaunlich nonchalant deswegen.
Also habe ich vorgeschlagen, dass er sich zu uns in den Kreis stellen und seinen Fokus auf die Magie legen soll. „Besonders weil Jem und Tessa sich irgendwohin verzogen haben, anstatt uns zu helfen.“
„Sie sind draußen im Garten mit Mina“, sagte Kit ein wenig defensiv.
Ich lenkte die Aufmerksamkeit aller auf die Objekte zurück und stellte eine etwas abgewandelte Version meines üblichen Fluchbrechers auf. Ich wandte mich dem Kerzenhalter zu und BANG! Kein Widerstand mehr! Es gab einen großen blauen Knall und alle magischen Knoten, die die Gegenstände mit dem Fluch verbanden, zerbrachen.
Alle mussten ziemlich viel blinzeln. Irgendwann sagte ich so etwas wie: „Nun, das war eher das, was ich mir erhofft hatte. Ich schätze, vier Leute haben den Unterschied ausgemacht.“
Ich schaute nach. Der Fluch schien … verschwunden. Ich war tatsächlich etwas aufgewühlt. Ich habe es Tessa und Jem gegenüber nicht erwähnt, weil ich keine große Sache daraus machen wollte, aber ich denke, es hat wegen Kit funktioniert. Nicht, weil wir eine vierte Person benötigten. Irgendetwas ist los mit ihm, irgendeine Magie, die völlig außerhalb seines Bewusstseins liegt. Ich denke, es hat etwas damit zu tun, dass er der Nachkomme des Urerben ist, aber ich war noch nie ein Experte für diese Art von Feenzauber. (Verbrenne diesen Brief nachdem du ihn bekommen hast – sehr wenige von uns wissen, dass Kit der Urerbe ist und es ist besser, wenn es so bleibt.)
Es macht mich traurig, daran zu denken. Kit ist ein guter Junge, der ein gutes, normales Leben verdient hat. Ich weiß, dass Jem und Tessa sich das für ihn wünschen, mehr als alles andere, nach dem Chaos, in dem er aufgewachsen ist. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er eine Wahl in dieser Angelegenheit haben wird. Die Feenwesen werden ihn vielleicht nicht wählen lassen.
Julian streckte die Hand aus und nahm den Flachmann auf. Er hielt ihn einen Moment lang und runzelte die Stirn.
„Was?“, fragte Emma.
„Nichts“, sagte Julian. Er sah mich an. „Das war’s? Kein Fluch mehr?“
„Kein Fluch mehr“, erwiderte ich. „Hoffe ich.“
Und dann schwebte Rupert der Geist von der Decke herab. Ich habe Rupert Blackthorn zu Lebzeiten nie getroffen. Ich weiß nicht, was ich von ihm halten soll. Einerseits scheint er ein Unschuldiger gewesen zu sein, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, ein Geist, der in einem Haus gefangen war, in dem er nie gelebt hat, aufgrund eines Übels, von dem er vor seinem Tod nichts gewusst hat. Andererseits hat er Tatiana Lightwood getroffen und sich gedacht: „Diese Dame scheint eine gute Heiratskandidatin zu sein“, also muss irgendetwas an ihm komisch gewesen sein.
Rupert war über dem Tisch und er schwebte hinunter, bis er direkt darüber war. Er starrte etwas darauf an.
„Was ist los, Rupert?“, fragte Emma. „Was siehst du?“
Kit folgte seinem Blick und schob die Gegenstände aus dem Weg. „Es ist ein Ring“, sagte er.
Emma fragte: „Welcher Ring?“
In der Tat, welcher Ring? Unter den verfluchten Gegenständen befand sich kein Ring. Aber es lag nun ein Ring auf dem Tisch. Es war ein silberner Ring, mit einem schwarzen Stein und einem Dornenmuster.
„Blackthorn Familienring?“, fragte Kit.
„So sehen Familienringe normalerweise nicht aus“, meinte Emma.
„Ehering?“ schlug Kit vor.
„Schattenjäger tragen keine Eheringe“, antwortete Emma, aber Julian hatte diesen nachdenklichen Gesichtsausdruck, den er manchmal bekommt.
„Ein Band aus Silber hält mich hier“, meinte er leise.
„Schattenjäger können Eheringe austauschen“, sagte ich. „Es wird nur nicht von ihnen erwartet. Aber sie können es tun, wenn sie möchten.“
Was auch immer es war, es gehörte Rupert. Er war Kits Hand gefolgt, als sie den Ring aufhob, und nun griff er mit einer dünnen Geisterhand nach ihm. Er wickelte sie um den Ring, was absolut nichts bewirkte, da er ein Geist ist – Kit hielt ihn einfach für ihn fest. Dann schlossen sich seine Augen (Ruperts, meine ich) und er bekam diesen Ausdruck von Erleichterung, Dankbarkeit und Frieden auf seinem Gesicht, und er... verschwand einfach, genau da. Er verblasste langsam und war weg. Kein Rupert mehr. Auf zu einem besseren Ort und hoffentlich nicht zu einem Wiedersehen mit seiner Frau, denn sie war über hundert Jahre lang seine Gefängniswärterin.
„Er hat sich nicht einmal verabschiedet“, meinte Emma leise.
„Das ist auch gut so“, sagte ich. „Er hätte niemals hier sein sollen.“
„Rupert, wenn du mich hören kannst“, sagte Emma, „es war schön, von dir heimgesucht zu werden.“
„Fünf Sterne“, sagte Kit feierlich und legte den Ring zurück auf den Tisch. „Würde mich wieder heimsuchen lassen.“
Und dann gingen alle Kerzen auf einmal im Raum aus. Was, wenn es Rupert war, eine nette Geste war. Vielleicht war es aber auch nur ein Luftzug.
Wir gingen alle schweigsam aus dem Raum. „Es ist anders,“ sagte Julian. Er sah sich im Flur um. „Ich kann es bereits fühlen.“
Ich konnte es auch spüren. Es herrschte eine Leichtigkeit, die vorher nicht da war. Eine Art angenehme Gemütlichkeit, die ein gutes Haus ausstrahlt und die all in der Zeit, seitdem ich Blackthorn Hall kenne, immer gefehlt hat. Es ist schwierig zu beschreiben, aber auf einmal fühlte es sich auf eine Art und Weise wie das Zuhause von Julian und Emma an, wie es vorher nicht der Fall war. Ich kannte es immer als einen abweisenden Ort, und dann als eine abscheuliche Ruine, aber zum ersten Mal dachte ich, dass dies ein Ort ist, den die Blackthorns mit Freude füllen könnten.
Und ich bin sicher, das werden sie auch.
Wir sehen uns sehr bald, mein Liebling. Ich werde dich küssen, bis uns ein Kleinkind trennt und Aufmerksamkeit verlangt. Plane also einen Kuss von etwa 30-60 Sekunden ein, basierend auf früheren Erfahrungen. Aber ich wünsche mir, wie immer, dass er endlos sein könnte.
 In Liebe
Magnus
[1] Magnus macht hier einen New Yorker Witz. Von Wikipedia: „Unter Upstate New York versteht man denjenigen Teil des US-Bundesstaates New York, der sich weder dem Großraum New York City noch Long Island zurechnen lässt.“ Der gängige Witz ist, dass die New Yorker es als eine bedeutende Reise betrachten, obwohl es eigentlich ganz nah ist.
[2] Magnus meint hier selbstverständlich den Hudson River.
[3] Kit bezieht sich auf das Spiel Cluedo. Im Englischen/Amerikanischen heißt der Professor „Plum“, also Pflaume, was auch eine Farbbezeichnung für Lilatöne sein kann.
~*~ Originaltext: © Cassandra Clare Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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