Tumgik
#viel bedeuten
gedanken-erinnerungen · 11 months
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Wieso passiert alles, was bedeutend und verletzend ist, immer gleichzeitig?
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winterliebe03 · 1 month
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Nichts ist so schmerzhaft, wie das Desinteresse von Menschen, die einem viel bedeuten…
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meaningless-heart · 3 months
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Jetzt weiß ich das ich dir niemals so viel bedeuten werde wie du mir.
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a-kzeptanz · 5 months
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Ich würde gerne viel offener mit dir reden, aber das würde bedeuten du würdest wissen was ich denke und fühle.
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falleraatje · 2 months
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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gefuehls-wirr-warr · 1 month
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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togeft · 1 month
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Was wäre wenn?
16.03.2024: Das "was wäre wenn?" und die Frage nach den möglichen Wahrscheinlichkeiten eines potentiell anderen Lebens. Was wäre, wenn und hätt' ich mich doch lieber für x statt für y entschieden. Wäre mein Leben jetzt anders? Ganz gewiss sogar. Ich find den Gedanken gerade, dass jede unserer Entscheidungen unser Leben beeinflussen kann, gruselig und faszinierend zugleich. Wir haben Kontrolle über das was in unserem Leben geschieht, wir können Dinge aktiv beeinflussen und doch ist es beängstigend, denn das bedeutet, dass wir viel Verantwortung für unser Leben tragen müssen. Das gibt jeder Entscheidung, die wir treffen ein Gewicht. Entscheidungen für oder gegen einen Menschen, die Entscheidungen für oder gegen das Berufsangebot, die Entscheidung für oder gegen die Wohnung oder auch einfacher die Entscheidung, ob ich heute den Weg gehe oder fahre. Manche Einflüsse sind winzig klein, andere riesen groß. Das klingt und ist irgendwie sehr belastend, woher weiß ich dann, ob ich die richtige Entscheidung treffe? Was auch immer "richtig" in dem Fall hier bedeuten mag, aber kurz gesagt: Gar nicht. Du wirst es nicht wissen, bevor du die Entscheidung getroffen hast. Du musst die Dinge erleben, um in anderen Situationen abzuwägen, ob dieser oder jener Weg der "richtige" ist. Ich frage mich auch oft, was gewesen wäre, wenn ich dies oder jenes getan hätte. Ich habe erst letztens mit meiner Arbeits- und Unikollegin drüber nachgedacht, was gewesen wäre, wenn die dritte junge Dame den Arbeitsplatz bekommen hätte, statt einer von uns. Ein wirklich erschreckender Gedanke, wir zwei haben uns gefunden und ich hätte mir ehrlicherweise keine bessere/passendere Person wünschen können. Wären wir uns nicht begegnen bzw. hätten wir nicht die gleiche Arbeitsstelle bekommen, dann wäre mein Leben nun ganz anders, da bin ich mir sehr sicher und nicht nur mein Leben, sondern auch ich als Mensch selbst. Und ich meine für diese Entscheidung konnte ich nichts Aktives machen, mein einziger Beitrag war es, dass ich in der Uni-Gruppe darauf aufmerksam machte. Der Rest hat sich gefügt. Wenn ich so drüber nachdenke, hat diese Entscheidung mein aktuelles Leben wirklich mehr als nur beeinflusst. Ich hätte niemals meine jetzigen Freunde kennengelernt, wäre mit meinem Freund nicht zusammen gekommen. Also, ich meine, ich weiß es am Ende des Tages nicht, vielleicht hätte auch das sich irgendwie gefügt, aber so wie es jetzt gelaufen ist, ist es gut gelaufen. Denn ein was wäre, wenn ich ein schöner Gedanke, den ich mit meinen Mitmenschen teile. Das Philosophieren darüber, was hätte sein können und was alles anders gewesen wäre, ist mehr als nur spannend, aber so wie es jetzt ist, bin ich glücklich. Ich glaube ich würde mich auch ein zweites Mal für dieses Leben mit dem Weg bis jetzt entschieden, denn obgleich ich viel Scheiße erlebt hab und es mir wirklich oft nicht gut ging (und das ist noch irgendwie sehr untertrieben) bin ich mit dem Zufrieden ich könnte mir etwas anders nicht (oder nur schwer) vorstellen. Das hier ist mein Leben. Und das ist ok so, und vielleicht gehe ich im nächsten Leben andere Wege, und was wäre wenn ich den gleichen Weg nehme? Ich hab absolut keine Ahnung. - togeft
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„Meine Eltern haben mich jahrelang angelogen, dass sie sich lieben und dann Scheidung. Tschüß Noah, viel Spaß auf dem Internat.“
Okay, also heißt das jetzt, dass Noah lange Zeit in einer Happy Family Bubble lebte, die erst mit der Ankündigung einer Scheidung zerplatzte oder dass er lange schon merkte, dass vor ihm etwas verheimlicht wurde?
Und wenn erstens stimmt, ist es dann Noahs Vermutung, dass seine Eltern schon sehr lange nicht mehr glücklich miteinander waren? Vielleicht haben sie sowas in die Richtung gesagt und jetzt fühlt er sich einfach noch mehr hintergangen, weil er einfach wirklich dachte, dass er in einer heilen Welt lebt. Das würde auch bedeuten, dass der glückliche, unzynisch Noah noch gar nicht so lange weg ist.
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skyetenshi · 4 months
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
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Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die Knalltüte, ich meine Justus mit Knalltüte überführt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der Täter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch für ganze Bücher Zeit?
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Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militärischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingebläut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und Käfer über sich ergehen lassen müssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung läuft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hätten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
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Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich später. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische Begrüßung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
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...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hätte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hätten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
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Der Junge lügt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzählt der, was sie hören will.
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Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather überhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach für ein verträumtes Nest hält hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
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Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schützt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist für einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle Fälle klären konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit würde ihnen auch stehen.
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Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frühen Tod an einer gefährlichen Klippe gefunden hätte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie für die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter über die zwei ??, lässt mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein Detektivbüro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
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Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es später Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
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Mama Bob hat alles dabei. Selbst verständlich und zum warmhalten fällt denen auch noch was ein ;)
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Auch eine sehr Süße Szene, in der Peter versucht rüber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten würde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist würde er das Monster zähmen und hätte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
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Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
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Peter hat bestimmt die Flüche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir übigens sehr süß vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die übelsten Flüche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
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...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drückt in meinem Leben. War wirklich wichtig für die Story und das Feeling.
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Natürlich wird Just wütend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren würde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hätten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl Körperwärme teilen. Ups.
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Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich würde die Kavallerie verständigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing für Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fällt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht über Bobs various Cousins hätte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den Erwähnungen noch mehr.
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Bob und Peter schlägern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
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Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefühlt ja ständig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens Geisterjäger, die es gibt.
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Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus äußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. Lässt die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darüberhinaus zu sehr von sich überzeugt ist und geringschätzig gegenüber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
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Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darüber einen Roman verfasst hat. Ich fänd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann später aus Langeweile anfängt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
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Peter, ich fühl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen müsste und die darüberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hätte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
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....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das für eine beschissene Charakterisation? Grundsätzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hätte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschränkt, ist es nicht passend und Merryweather müsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch überhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
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Ich hätte viel lieber ein ganzes Buch über diese Fahrerin gelesen, die für Film Produktionen Zeug umherfährt und früher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen überredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes Verständnis um die Frauen herum.
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Mrs Hooker und Morton in einem Fall hätte ich gerne. Ich glaube das wäre eine richtig gute Ergänzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum Frühstück aufgetaucht waren.
...Natürlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefährliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
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...Ich gebe zu alles was mich hier überrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hängen einfach ihre Infos mit Magneten an den Kühlschrank.
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Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das Rätsel um das Buch kümmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere Gründe, warum er das gerne anders machen will. Bessere Gründe als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
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Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wäre ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich würde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzählen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
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...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hätte ein männlicher Polizist gegenüber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wäre ziemlich creepy und übergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
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Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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mistofstars · 3 months
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Boaaaaahhh 😳😍🙏
Ich hab endlich zu Ende geschaut!
(*natürlich* ist Zwerg erst um halb 10 eingeschlafen aaaahhh).
Und was soll ich sagen?
Ich bin begeistert.
Es war ein toller Tatort, es gab so viele tolle Momente. Ich hab gelacht, ich war schockiert, ich war mitgerissen und bewegt.
Der Fall war spannend, besonders weil es eben um diese menschlichen Abgründe und Zwischentöne ging.
Was Leo / Adam angeht - soll noch einer mal sagen, Leo würde Adam nichts bedeuten!
Dfdg hat so viele Wunden geheilt bzgl Adam und Leo, welche die Kälte der Erde bei mir aufgerissen hat.
Adam war besorgt um Leo, Adam war fürsorglich, sie hatten diese wortlose Kommunikation miteinander... Ein Traum! 😍
Und als Adam dann vor Leo gekniet hat und sein Gesicht mit den Händen umfasst hat... Is this the real life?? Or is this fantasy?? Ich hab wirklich fast gekotzt vor Aufregung.
Pia und Esther haben den Jungs mal wieder den Arsch gerettet. Ich hab die kurzen Momente genossen, wann immer die Damen da waren. Aber gerne nächstes Mal mehr davon!
Wie Esther ihren Boss Leo rügt und er ihr kleinlaut Recht geben muss... 😂
Die 4 Spieler fand ich auch wahnsinnig überzeugend uns gut gespielt. Hätte nicht gedacht, dass sie mich so mitnehmen.
Also, ich bin meeeega zufrieden. Der Tatort Saarbrücken fühlt sich für mich endlich wieder richtig an. Kälte der Erde war ein Ausreißer, den ich auch mochte, aber irgendwie fühlt sich das jetzt für mich wieder heimischer an.
Ich bin gespannt, wie es nächstes Jahr weitergeht!
Und Leute, ihr habt es wieder geschafft: Tatort Saarbrücken auf trending tags Nummer 1 🙏😍🤔
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shape · 6 months
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Erklärung von Thunder in Paradise zum Massaker vom 7. Oktober und seinen Folgen
[...] >> Es war der Westen selbst, und zuvorderst Deutschland als der Anti-Westen im Westen, der denjenigen, vor denen inzwischen selbst der Kanzler glaubhaft Angst zu bekommen scheint, die Möglichkeiten der Globalisierung ihres Hasses eröffnet hat, die diese nun nutzen. Nur durch Selbstreflexion dieser Aporie des Westens, die mehr ist als ein korrigierbarer Fehler, könnte der Westen seine Resistenzraft zurückgewinnen. Am Beginn solcher Reflexion müsste die Einsicht stehen, dass aufgrund der Geschichte Israels das, was in Israel geschieht, die Zivilisation selbst und den Begriff des Westens genuin betrifft. Die von senilen Friedensrentnern und aggressiven Anerkennungsaktivisten beklagte militärische Übermacht Israels, seine Stärke und vermeintliche Unerbittlichkeit bei der Verteidigung gegen seine Feinde sind Index dessen, dass die Menschen, wenn der Begriff der Menschheit noch etwas bedeuten soll, auf Mut, Stärke und Unerbittlichkeit nicht verzichten können. Weichheit, Freundlichkeit und Zartheit, Kooperationsbereitschaft und Entgegenkommen sind keine allmenschlichen Natureigenschaften, die nur ordentlich gehegt werden müssten, um sich zu entwickeln, und die durch Kälte, Egoismus und Überheblichkeit der Zivilisation bedroht wären. Sie sind vielmehr etwas sehr Spätes, das ohne die zivilisatorische Kälte, ohne die Entschlossenheit, für das als richtig Erkannte einzustehen und ohne den Widerstand gegen die Barbarei nicht zu haben ist. Diesen Kampf wird Israel in den kommenden Monaten gegen einen gestärkten Feind führen müssen. Wie einsam der Staat der Juden dabei sein wird, hängt davon ab, wie viele die Angriffe der Hamas persönlich nehmen: als Angriff nicht allein auf Israel und nicht auf das »Wir« einer chimärischen Wertegemeinschaft, sondern als Angriff auf jeden, der sich von der Welt noch etwas verspricht und im Antisemitismus die gewaltigste Kraft erkennt, die der Idee von Menschheit entgegensteht. <<
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Ich glaube Noah hat die Sprachnachricht gehört und Colin dann darauf geschrieben,also verstehe ich Colin total dass er die challenge dann beendet hat.
Glaub ich auch: Noah hat die Sprachnachricht gehört, ist eifersüchtig geworden und hat Colin erstmal zur Rede gestellt, was denn dieses "Es gibt auch noch andere Jungs, die sich für ihn interessieren" bedeuten soll - immerhin hat er Noah vor den Ferien noch gesagt, wie viel er ihm bedeutet.
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fabiansteinhauer · 17 days
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Der Letter als Norm
1.
Was ist eine Norm? In der Literatur stand in den letzten Jahren oft die Frage im Vordergrund, was viele Normen seien, was also Normenvielfalt, was also Rechtspluralismus und Multinormativität sei. Was eine Norm sein kann, wurde eher trivial oder selbsrverständlich gehalten: Die Norm sei eine Regel, ein Gebot oder eine Verbot. Oft unausgesprochen lief mit, dass die Norm satzförmig sei: Etwas, das einem etwas sagt und so befolgt und dazu noch ausgelegt werden kann. Auch die Anwendung würde weitgehend als Deutung oder Auslegung konzipiert. Das Modell der Norm stammt aus Verträgen oder von den berühmten Gesetztafeln. Auch das Vorbild kann eine Norm sein, also sowohl das Subjekt, ein Ideal wie diejenigen Persönlichkeitsideale, auf deren Rekonstruktion in den letzten Jahren Thomas Vesting zurückgegriffen hat, als auch das Objekt, wie etwa die normierte Mineralwasserflasche, die in den STS als Beispiel einer stummen, nicht satzförmigen und nicht an Semantik gebundenden Norm angeführt wird, sowie schließlich die Quasi-Objekte, die bei Michel Serres, Niklas Luhmann ("Könige und Fußbälle") und im engeren rechtswissenschaftlichen Kontext vor allem bei Cornelia Vismann als Akte auftauchen, können Normen sein. Die Norm wird, so unterstellen wir, immer auch etwas regeln und insoweit immer auch als Regel betrachtet werdem, sie muss aber nicht sprachlich organisiert sein, muss also nicht satzförmig sein. Sie kann stumm sein, kann ein Objekt, ein Subjekt und sogar ein Akt, eine Routine, eine Handlung oder ein Zug sein, wie Gesten es sind.
2.
Wenn die Norm als Element und das Element als Bestandteil des Rechts oder einer anderen normativen Ordnung verstanden wird, dann wollen wir die Norm als Letter bezeichnen. Wir orientieren uns dabei an zwei Beispielen und daran, dass es nur Beispiele sind, nämlich an Buchstaben und Briefen. Wir machen uns zunutze, dass das Wort Letter zwei unterschiedliche, aber im Hinblick auf die Ordnungsfunktion diagonal oder transversal, also die Grenzen ihrer jeweiligen Gattung kreuzenden und damit verbundene Elemente bezeichnet. Jenseits des Letters gibt es andere Letter, jenseits der alphabetischen Elemente die sendbaren und kurzen Unterlagen. Der Buchstabe ist als Baustein eine Grundlage, der Brief ist als ein Operationsfeld eine Grundlage. Letter sind Beispiele für etwas, was Grundlage ist, weil es Alphabet und Architektur verknüpft. Weil wir Normativität als Effekt operationalierter Differenz definieren, definieren wir die Norm als dasjenige, an dem oder durch das Differenz operationalisiert wird. Die Norm, die Letter ist (also Element oder Baustein), die ist gleichzeitig ein minores Objekt und ein Grenzobjekt. Letter, da nehmen wir sie beim Wort, lassen. Sie gewähren, um ein Wort aus der Rechtssprache zu wählen. Sie ermöglichen, abstrakter gesagt: sie instituieren, richten ein und aus. Jetzt habe ich beinahe Leitgedanken formuliert, dabei ist uns daran gelegen, die Tagung babylonisch und wüst zu konzipieren und dabei Leitgedanken durch Formen zu ersetzen, die Formen kontaktieren, kooperieren und kollidieren. Dass es nämlich inzwischen die Lettristen gab, das ist nicht ignorieren. Was vormals Grundlagen waren, haben die Lettristen nach dem zweiten Weltkrieg, nicht zufällig dann, zu Situationen kritisch und produktiv 'herabgesetzt', niedrigschwelliger angelegt. We have a situation: Eine Situation ist unterhalb der Schwelle der Lage angesiedelt, sie eine 'Unterlage' zu nennen würde bedeuten, zu betonen, dass sie zu wenig für eine Lage zu bieten hat, oder anders gesagt: zuviel, zuviel Unruhe oder Rastlosigkeit, zuviel noise oder Rauschen etwa, zu viel Spiel und lockeren Sitz, wie kippelnde Stühle oder lose Schrauben etwa.
Ach übrigens: Wir folgen einer seit Januar in Helsinki eingerichteten und ausgeübten Praxis. Zu dem Workshop über Letter erhalten die Teilnehmer eine Playlist.
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kathis-world · 9 months
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Es hat sich vieles verändert, viele positive Sachen kamen in mein Leben, auch neue Leute die mir viel bedeuten.... ich dachte jetzt wird es besser... ICH DACHTE...
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itzyannikzitate · 12 days
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Nichts ist so schmerzhaft, wie das Desinteresse von Menschen, die einem viel bedeuten…
@itzYannik_Zitate
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alwaysklako · 6 months
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Ich liebe deine Story Der Pakt und verfolge sie super gerne! Vielen Dank dafür auf jeden Fall! Ich stelle fest, wie sehr JK mich schon seit Jahren begleiten und wie besonders ich ihre Beziehung zueinander finde und vor allem auch das Fandom. Ich habe vor kurzem geheiratet und ein Gast hat ohne mein Wissen ein Lied umgedichtet, das ich ganz stark mit einem Video von Jk verbinde und selbst an diesem so besonderen Tag für mich waren sie mehr oder weniger Teil davon. Das klingt vllt komisch, aber die ganze Beziehung der beiden, die ganze Fangemeinde und alles, was dazu gehört ist finde ich so besonders!
Sorry dafür, aber ich musste das irgendwie mal teilen und deine Geschichte(n) gehören eben genauso dazu zu diesem besonderen Kosmos! Weiter so ☺️💕
Hallo du lieber Mensch 🩷
Zuallererst: die aller herzlichsten Glückwünsche zu deiner Hochzeit 😍💍🎩 ich hoffe, du hattest einen ganz wunderbaren Tag und hast jede Sekunde davon genossen 😊 und das mit dem Lied ist dann natürlich zusätzlich noch das i-Tüpfelchen! Das ist immer so ein besonderer Moment, wenn man an die beiden und das, was sie einem bedeuten (wie auch immer diese Bedeutung ausgeprägt sein mag) erinnert wird, weil das sofort so ein warmes, gutes Gefühl auslöst, oder? Falls du noch teilen möchtest, von welchem Video du sprichst (ich liiiiebe gute Videos 😍) wäre ich ganz Ohr 😊
Ansonsten natürlich auch noch einen ganz lieben Dank für deine Worte zum „Pakt“ 🩷 das freut mich wirklich sehr, dass dir die Geschichte so gefällt und du sie verfolgst 🩷 dieser Kosmos gibt so viele tolle, kreative Dinge her, da kann ich oft kaum glauben, dass sich jemand ausgerechnet in meine kleine Ecke verirrt ☺️ vielen Dank 🩷
Diese ganze JK-Welt ist wirklich besonders, und sie wird noch ein bisschen besonderer wegen Menschen wie dir, die sie mit Liebe und Euphorie füllen 😊🩷
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