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#wandrer
wandrer · 3 months
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travelladda-blog · 3 months
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dogwelder · 1 year
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fledgepheonix · 2 years
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scarasbaby · 4 months
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HAPPY BIRTHDAY TO MY ONE AND ONLY💜💜
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beljar · 2 years
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What’s the point of all this pain and lust? Sweet peace, Come, O come into my breast!
Johann Wolfgang von Goethe, Wandrers Nachtlied; Wanderer’s Night Song (written 1776, first published 1780)
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Entschluss
I.
Gebannt im stillen Kreise sanfter Hügel, Schlingt sich ein Strom von ewig gleichen Tagen, Da mag die Brust nicht nach der Ferne fragen, Und lächelnd senkt die Sehnsucht ihre Flügel.
Viel andre stehen kühn im Rossesbügel, Des Lebens höchste Güte zu erjagen, Und was sie wünschen, müssen sie erst wagen, Ein strenger Geist regiert des Rosses Zügel. -
Was singt ihr lockend so, ihr stillen Matten, Du Heimat mit den Regenbogenbrücken, Ihr heitern Bilder, harmlos bunte Spiele?
Mich fasst der Sturm, wild ringen Licht und Schatten, durch Wolkenriss bricht flammendes Entzücken - Nur zu, mein Ross! Wir finden noch zum Ziele!
II.
Noch schien der Lenz nicht gekommen, Es lag noch so stumm die Welt, Da hab' den Stab ich genommen, Zu pilgern ins weite Feld.
Und will auch kein' Lerch' sich schwingen, Du breite die Flügel, mein Herz, Lass hell und fröhlich uns singen Zum Himmel aus allem Schmerz!
Da schauen im Tale erschrocken Die Wandrer rings in die Luft, Mein Liebchen schüttelt die Locken, Sie weiß es wohl, wer sie ruft.
Und wie sie noch steh'n und lauschen, Da blitzt es schon fern und nah, All' Wälder und Quellen rauschen, Und Frühling ist wieder da!
--Joseph von Eichendorff
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dubqp · 6 months
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Modern AU Kunikuzushi/Scaramouche/Wandrer/*put your name* as a fashion model <3
Birthday gift for my bff pls don't show it to her yet...
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decadentpostnacho · 23 days
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Tujhe dekha to yeh jana sanam
Pyar hota hai deewana sanam
Tujhe dekha to yeh jana sanam
Pyar hota hai deewana sanam
Ab yahan se kahan jaayein hum
Teri baahon mein mar jaayein hum
- Tumhari ,
Sonic 💗
Liebste @sonics-atelier, diese Worte rührten mich zu Tränen. Nimm dies Gedicht an, als Ausdruck meiner eigenen Gedanken. Es ist ein Stück welches mir in den Sinn kommt, wenn ich gedenke zu beschreiben wie ich zu dir stehe.
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Wege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne,
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten die Sterne.
O wärst du da!
-Auf Gedeih und Verderb hast du dir einen Platz in meinem Herzen gesichert, Herzblatt. So kann ich guten Gewissens sagen, dass ich ebenso dein bin wie du mein.
~Nacho <3
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ambrosethepoet · 5 months
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DER WANDERER
Zum Video by Lady Aislinn
Ja! der winter schreibt ein schlimmes buch. Grimmig wirft der frost sein leichentuch. Schweigend wird der wandrer lauschen · wenn die engel · bleich und kalt · von den toten zweigen rauschen · und im grabesstillen wald · lebenswille nur verhallt.
Fast in tiefen schlaf gesunken · liegt der wandrer traumbetrunken · trunken in dem weissen grabe. Zugedeckt von eis und schnee kreist im wind ein grosser rabe - nimmt er mit sein heisses weh? —
by Ambrose the Poet
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darkaac · 1 year
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CAM ON WANDRER'S PALEISE
SCORE SOAM FACKEN LANCE HEDS
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wandrer · 2 years
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drivin'
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modokka · 11 months
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𝘚𝘩𝘦/𝘩𝘦𝘳 | 𝘐𝘕𝘛𝘑 | 𝘞𝘳𝘪𝘵𝘦𝘳
Jujutsu Kaisen
Bungo stray dogs
Blue lock
Honkai Star Rail
Genshin Impact
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About me:
U can call me Modokka
I’m german
My humor is cringe
I can't survive without music
Love course(?) words
Would like to know what it's like to fall from the high-rise
That's all I want to tell ^( '-' )^
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,,[…]Ach ich bin des Treibens müde, Was soll all der Schmerz und Lust?[…]“ by Goethe, Wandrers Nachtlied.
Translation: .[...] Oh, I'm tired of the hustle and bustle, what's all the pain and pleasure?- […]
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forestdragoncat · 1 year
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2 and 3 for Aravis and 8 for Argenta.
Thank you! 💚
2. What is their grooming routine?
She woke up like that™. Those freaking aasimars and their freaking cheating. There isn't much time passing between her getting up and being ready, which isn't surprising considering Aravis' previous profession of wandrering inquisitor of Desna. Now, the time between her waking up and getting up, however...
Her wings require more time brushing than her hair, that is for sure.
3. What was their most expensive purchase/where does their disposable income go?
If we are talking about her time before Aravis became baroness/queen, then probably her Mithral breastplate? Don't be stingy on your equipment, it will end badly for you (also if it has a STAR or a BUTTERFLY on it, how could you not buy it???). Also her gems-encrusted desnan paraphernalia, because she is just the person who will be (needlessly) fancy with those things. Aside from that, her disposable income mostly went to charity and temple donations. And some partying now and then.
Not that much changed when she became the ruler, i think. Only the number of zeroes in sums :D
8. Describe the place where they sleep.
It's pretty dark, relatively warm, mostly dry, there is something to rest your head on... And at least two relatable ways out. For beggars can't be choosers. And for the most part of her life both as Argenta Shadowchild and as Argenta Lining it was her standart. In her eyes, soft bed is totally not something you should take for granted. She just isn't used to nice and comfortable things that can and will last. But if you can rent a luxurious room in a tavern, you should absolutely do so - who knows when the next opportunity will be and money are fleeting anyway.
After some time of hesitation she goes big on refurnishing her Drezen quarters - she may get kicked out after the end (if she doesn't get killed first), but while she is here, she is going to sleep on the softest bed under the most delightful covers and with those fanciful velvet curtains on windows. Consulted by Woljif (who is often stealing her couch and sometimes bed when she is not in the city), helped by Daeran (nobody called him, he came by himself), decorated by Elysium (praise Desna!) :>
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acrossthearctic · 6 months
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Sarlat -La Caneda
An early morning visit to the " Australian Embassy" i.e the laundromat before wandrering through this gorgeous medieval town. It is a photographers delight and you coud take hundreds of photos as there are so many amazing buildings.
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A group dinner in a lovely old restaurant rounded off the day in one of my favourite places in France.
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Die Kraniche des Ibykus
Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll, So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn.
"Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen! Die mir zur See Begleiter waren, Zum guten Zeichen nehm ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!"
Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte, Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. "So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"
Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. "Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben!" Er ruft es, und sein Auge bricht.
Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. "Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!"
Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.
Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht? Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen? Tats neidisch ein verborgner Feind? Nur Helios vermags zu sagen, Der alles Irdische bescheint.
Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, Und während ihn die Rache sucht, Genießt er seines Frevels Frucht. Auf ihres eignen Tempels Schwelle Trotzt er vielleicht den Göttern, mengt Sich dreist in jene Menschenwelle, Die dort sich zum Theater drängt.
Denn Bank an Bank gedränget sitzen, Es brechen fast der Bühne Stützen, Herbeigeströmt von fern und nah, Der Griechen Völker wartend da, Dumpfbrausend wie des Meeres Wogen; Von Menschen wimmelnd, wächst der Bau In weiter stets geschweiftem Bogen Hinauf bis in des Himmels Blau.
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammenkamen? Von Theseus' Stadt, von Aulis Strand, Von Phokis, vom Spartanerland, Von Asiens entlegner Küste, Von allen Inseln kamen sie Und horchen von dem Schaugerüste Des Chores grauser Melodie,
Der streng und ernst, nach alter Sitte, Mit langsam abgemeßnem Schritte, Hervortritt aus dem Hintergrund, Umwandelnd des Theaters Rund. So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus.
Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn.
Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang:
"Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht!
Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei."
So singend, tanzen sie den Reigen, Und Stille wie des Todes Schweigen Liegt überm ganzen Hause schwer, Als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte Umwandelnd des Theaters Rund Mit langsam abgemeßnem Schritte, Verschwinden sie im Hintergrund.
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet Noch zweifelnd jede Brust und bebet Und huldiget der furchtbarn Macht, Die richtend im Verborgnen wacht, Die unerforschlich, unergründet Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, Dem tiefen Herzen sich verkündet, Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Da hört man auf den höchsten Stufen Auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, Die Kraniche des Ibykus!" – Und finster plötzlich wird der Himmel, Und über dem Theater hin Sieht man in schwärzlichtem Gewimmel Ein Kranichheer vorüberziehn.
"Des Ibykus!" – Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug! Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug?" –
Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. "Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war."
Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
--Friedrich Schiller
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