Tumgik
#zeuge writes
Text
big words
no I don't write poems, nor I have the vocabularies, I am not a Sesquipedalian poet, a person that overuses big words, yes I searched for it, because I ain't the one to know it all I am just a person who makes up words sound nice somehow, I don't know how to write stories, or feelings in pretty verses, its all raw, or bloody, symbolisms and metaphors develop in me on their own with the rising lump in my throat.
27 notes · View notes
I CHOOSE TO WALK OUT ALIVE OF A WAR
WITHOUT BLOOD EACH DAY I ENDURE
THAT WAS HANDED DOWN TO ME THE DAY
I TURNED 4 BECAUSE MY GODS
WANTED STABILITY SO THEY BEARED MY EXISTENCE
AND THEN GOT BORED TO CARE AND FELL IN LOVE WITH
DISGUSTED SHADES OF RED AND BLUE
NOW I AM BRUSIED AND BROWN, TIRED IN THE WAR
THAT DOESN'T EVEN EXIST IN THIS PHYSICAL WORLD.
8 notes · View notes
adhoori-kahani · 3 months
Text
The day i kill a man,
The blade will be pointing me,
Are you-
are you ready?
I passed a room on my walk tonight,
Strange things have happened there,
How stranger would it be?
To find a dead man in the mirror,
How stranger would it be?
To feel my body is rotting meat,
I passed a home on my walk tonight,
Strange things have happened there,
How stranger would it be?
To wish your childhood was a dream,
How stranger would it be?
To hide your pain and sing a melody,
I passed a man on my walk tonight,
I know Strange things he has seen,
How stranger would it be?
To hold a knife against his soul and make it bleed
How stranger would it be?
To wish to bleed and make them see
Strange things have happened to me
How stranger would it be?
If i kill a man tonight
And hide the body inside me?
12 notes · View notes
eliseamann · 7 months
Text
Verschlossen
„Ich habe dir das Ding mitgebracht. Einen Schlüssel habe ich aber nicht dafür gefunden“, erklärte Lorenz mit einem schadenfrohen Grinsen im Gesicht.
Er hatte alles geerbt. Alles, was ihr Vater je besessen hatte. Obwohl Josef und er seit Jahren zerstritten gewesen waren. Denn sie war ja „nicht seine richtige Tochter gewesen“, wie Lorenz nicht müde wurde zu betonen. Für Frieda war Josef jedoch der einzige Vater gewesen, den sie je gehabt hatte.
Sie musste daran denken, wie er sie Abends ins Bett gebracht hatte. Wie er ihr mit ihren Hausaufgaben geholfen hatte. Wie er ihren ersten Freund aus dem Haus gejagt hatte, als der mit ihr Schluss gemacht hatte. Wie er ihr versprochen hatte, immer für sie da zu sein.
Aber offenbar hatte er es nicht so gemeint.
➡️ Die ganze Kurzgeschichte gibt‘s auf einem Story.one-Profil!
2 notes · View notes
fairydusthumor · 1 year
Text
hochzeitsglocken
// my ocs do not copy or reuse
"Ich mache das nicht! Ich mache das nicht! Ich mache das nicht, auf garkeinen Fall!"
Das Geschrei war groß in dem Nebenraum des Hotelzimmers. Ein Flock Tauben flog vom Dach. Ari stand in einem weißen Kleid in der Mitte des Raumes, während Parisa ihr die Flügel einstaubte, damit sie langsam unsichtbar wurden. Seitdem Elysium sich auf der Jagd nach jeder magischen Kreatur auf der Erde fand und sämtliche streng geheimen Siedlungsgebiete aufgesucht hatten, mussten sich ganze Siedlungen aufteilen und sich verstecken. Dies schuf einige Probleme, da die Flügel ein ziemlich klares Erkennungsmerkmal waren. Es gab mehrere Lösungen für das Flügelproblem, aber am effizientesten war die Nutzung von Feenstaub, um einen starken Zauber zu wirken, der diese für eine gewisse Anzahl an Stunden verschwinden ließ. Parisa tat sich jedoch schwer, Ari zappelte herum wie verrückt und ihre Flügel taten es ihr gleich.
"Jetzt sei doch nicht blöd, du dumme Gans." Ivy meldete sich vom Sofa und ihr Kommentar erntete ihr einen bösen Blick von Ari. Ivy war zwar keine Fee, aber auch ein magisches Wesen und versteckte sich ebenfalls vor den Suchern von Elysium.
"Ari, wir haben keine Wahl. Wenn du das hier machst, hast du endlich die passenden Papiere und wir können uns irgendwo niederlassen.", meinte Parisa sanft. Normalerweise war Parisa ebenso ein Nervenbündel, aber heute war Ari diejenige, die ihren Gefühlen Luft machte. Sie seufzte. Ihr Dasein ohne Existenzbeweis machte es zunehmend schwerer, die menschliche Welt zu navigieren. Am Anfang war dies noch kein Problem gewesen, aber mittlerweile war eine langfristige Lösung nötig und für die brauchten sie menschliche Papiere. Identitätsdiebstahl war zwar ethisch kaum vertretbar, aber die Originale konnten problemlos mit etwas Magie abgeändert werden. Die Idee war die folgende: Ivy wollte über einen Befehlszauber die Braut am Standesamt dazu bringen, aufs Klo zu gehen. In einen magischen Schlaf versetzt, würde Ari ihre Kleidung an sich nehmen, den Mann heiraten und im Anschluss alle Papiere mitnehmen, bevor Sie sich auf dem Klo wieder versammelten, der Braut ein paar Erinnerungen von der Trauung einflößen ... fertig! Es gab nicht viele Gründe, warum Parisa Ivy gefragt hatte, aber ihre Manipulationsmagie war einer davon. Die magischen Fähigkeiten der Feen beschränkten sich eher auf elementbasierte Magie, mit denen sie zwar vieles tun konnten, aber komplexe Verzauberungen wie diese waren außerhalb ihres Tätigkeitsfeldes. Und Ivy war da, weil die Papiere ihr auch helfen würden. Außerdem manipulierte sie ja gerne.
"Argh! Ja, gut, ich mach es ja." Ari stampfte ungeduldig mit den Füßen und drehte den Kopf, um einen Blick auf ihre Flügel zu werfen. Die hitzköpfige Fee verschränkte die Arme genervt, als sie merkte, dass Parisa immer noch nicht fertig war.
"Ich bin gleich fertig, du Nervenbündel. Bist du nervös?" Paris schloss die kleinen Knöpfe am Kleid für Ari und fuhr durch ihr Haar. "Das wird ganz wunderschön. Wir können danach essen gehen! Zum Feiern, du weißt schon. Auf was hast du Lust? Ich wäre ja für-".
"Ja ... Klappe halten, wir müssen los." Ivy hatte die Zimmertür geöffnet und gestikulierte mit einer Hand zum Flur. Parisa fand es nicht schlimm unterbrochen zu werden, sie schnappte ihren Wintermantel und nahm Aris Hand. Ari griff nach einer Jacke, die sie im Arm hielt, als die Dreiergruppe Richtung Standesamt schlich. Innen angekommen, bezogen Ari und Parisa Ausschau nach dem Damenklo, während Ivy im Foyer dekorativ herumstand. Die Braut und ihr Bräutigam kamen kurze Zeit später hinein. Ivy hatte die Hände in Jackentasche und setzte der Braut den Harndrang in den Kopf. Die Braut sah Ari wirklich erschreckend ähnlich. Vom lockigen roten Haar bis zur Form der Augen ... Ivy schüttelte den Kopf und versuchte, der Braut unauffällig aufs Klo zu folgen. Als Ivy die Tür zum Klo hinter sich Schloss, murmelte sie ein paar magische Worte. Die menschliche Braut nickte in Ivys Richtung und sank zu Boden; in einen tiefen Schlaf.
Im gleichen Moment kam Parisa mit einer Puderdose voller Feenstaub aus der Kabine, musste aber feststellen, dass Ivy ihren Job bereits erledigt hatte.
"Hey! Ich wollte das machen! Du kannst doch nicht-".
"Schon passiert." Ivy zuckte mit den Schultern. Es dauerte keine Minute, schon stand Ari im Kleid der Frau vor den beiden. Parisa machte Aris Kleid noch zurecht.
"Ich glaube, du kannst. Viel Spaß!", meinte Parisa, als sie Aris Aussehen mit der Braut verglich.
"Ihr kommt nicht mit?" Ari musste die Stirn runzeln. Sie sollte da alleine rausgehen?
"Spinnst du? Wir sind da nicht eingeladen." Ivy tippte sich an die Stirn und rollte mit den Augen. Was für eine dumme Frage. Parisa stupste sie mit dem Ellbogen.
"Oh, richtig." Ari merkte, dass sie gleich einen fremden Mann küssen würde.
"Sobald du die Papiere hast, kommst du einfach her. Das wird schon. Gruppenumarmung!" Bevor Ivy irgendwas melden konnte, schloss Parisa die zwei in die Arme. Sie war zwar die kleinste der Gruppe, aber hatte vermutlich den stursten Kopf. Ari musste ein Grinsen verdrücken und wuschelte Parisa durchs Haar, bevor sie sich ihrem Bräutigam stellte. Kurz bevor Ari verschwand, gab Ivy ihr noch ein Täschchen in die Hand und einen Zettel, auf dem ihr Name für die nächste Stunde stand und wie ihr Mann heißen würde.
Im Foyer tippte Ari einem Mann mit der passenden Haarfarbe auf die Schulter.
"Ich bin bereit." Der Bräutigam war ein schöner Mann. Er hatte braunes kurzes Haar, schöne Augen ... Er griff nach Aris Hand und schaute diese etwas verduzt an.
"Schatz, hast du den Verlobungsring schon wieder nicht an?", fragte er langsam und Ari spürte eine spezielle Art an kaltem Schweiß an sich ausbrechen. Sie schaute in ihre Tasche und oben auf lag der Ring. Ari steckte ihn an und warf ihrem zukünftigen Göttergatten ein breites Lächeln zu, bevor sie seine Hand ergriff. Der nickte, zufriedengestellt als seine "Braut" endlich wieder den teuren Klunker an der Hand hatte.
Auf dem Weg nach oben war der Bräutigam ziemlich still. Er hatte schwitzige Hände und ein dämliches Grinsen im Gesicht. Er schien ziemlich verliebt zu sein. Im Saal sollten heute mehrere Paare getraut werden. Das braune Holzfurnier war letztens erst neu lasiert worden. Die beiden nahmen nebeneinander Platz und Ari hoffte, dass das Ablenkungsmaneuver funktionierte. Sie drückte seine Hand. Der lächelte wiederum sehr bescheiden.
"Glaubst du, die beiden heiraten oder die zwei Hunde?", rutschte es Ari auf einmal heraus. Der Bräutigam sah etwas verwirrt aus aber grinste als er das Paar mit den zwei passend gekleideten Golden Retrievern sah.
"Bist du nervös? Du machst sonst nie so gemeine Witze.", fragte er leise und drückte Aris Hand vorsichtig. Ari fühlte ihre Wangen heiß werden und nickte leise. Sie fasste den Beschluss möglichst leise zu bleiben für die restliche Zeit.
Es dauerte nicht lange, da wurde es Zeit für die beiden sich das Ja-Wort zu geben. Die Standesbeamtin war kurz vor der Rente und hielt eine kurze Rede, die die beiden jetzt schon zum dritten Mal hörten. Ari kramte in der Tasche, die Ivy ihr ausgehändigt hatte. Sie fand eine fein säuberliche Karteikarte, auf der ihr Eheversprechen stand.
"Katherine, ich liebe dich schon so lange. Seit-" Der Bräutigam schluckte kurz. Aris Augen füllten sich ebenfalls mit Wasser. Sie bekam fast das Gefühl, den Bräutigam ohne Vornamen wirklich zu kennen. "Seit wir uns kennen, habe ich das Gefühl, dass du jeden Raum aufheiterst. Ich hoffe, das du mich zum Mann nimmst und wir über die Jahre noch mehr wunderschöne Momente erleben können. Ich will, dass wir uns für den Rest unseres Lebens lieben und unterstützen können. Aber auch wenn es nicht für immer ist, dann vergebe ich dir, weil ich dich heute in diesem Moment liebe, für den Rest meines Lebens."
Ari fühlte sich ziemlich schlecht. Sie kannte den Mann nicht, aber seine Worte waren Balsam für die Seele. Wie ein Cupcake nach einem harten Tag. Eine frische Brise an einem heißen Tag. Ihre Lippe zitterte, als sie einen Blick auf das Eheversprechen der Braut warf.
"Ich glaube, Liebe ist überall. Es gibt aber diese eine besondere Art von Mensch, wie du, die haben so viel davon zu geben. Und dafür... liebe ich dich. Ich liebe dich für den Croissant am Morgen, für den du extra aufstehst. Ich liebe dich für deine eiserne Einhaltung der Regel, dass man vier Stunden vor Abflug am Flughafen sein sollte. Ich..."
Ari sah hoch zum Bräutigam und sein Gesicht verschwamm vor ihren Augen. Anstelle des breitschultrigen, blonden Mannes, sah sie auf einmal das rausgewachsene, braune Haar des Typen, den sie so lange angehimmelt hatte.
"Ich liebe dich.", platzte es aus Ari heraus. "Ich liebe dich und ich will dir dieses Versprechen für den Rest der Zeit machen können. Ich will morgens in deinen Armen aufwachen und abends will ich im Bett liegend von deinem Tag hören. Ich fühle mich bei dir glücklich auf eine Art, die ich kaum in Worte fassen kann. Auch, wenn, als wir uns kennenlernten-" Um ein Haar wollte Ari von Erinnerungen sprechen, von denen der Bräutigam vor ihrer Nase keine Ahnung hatte. "Ich liebe dich heute, ich liebe dich morgen und ich liebe dich übermorgen. Deshalb würde ich dich gerne heiraten."
Das Trugbild und der Bräutigam, der vor ihr stand, hatten beide Tränen in den Augen. Beide blinzelten ein paar Mal, um die Fassung zu bewahren. Der Bräutigam tat es auf jeden Fall. Das Trugbild war bereits verschwunden, aber Kaden konnte weinen. Das hatte er damals bewiesen, als sie das Konzept der Telenovela für sich entdeckt hatten.
Der Standesbeamte merkte, dass Ari das Gelübde nicht bis zum Stichwort lesen würde, und sprang ein.
"Wollen Sie," Ari verstand seinen Namen nicht genau, "die hier anwesende," auch diesen Namen verstand Ari nicht, "zur Frau nehmen? So antworten sie jetzt mit Ja."
Der blonde Mann nickte aber brachte kaum ein Wort heraus, als könnte er nichts sagen, ohne das mehr Tränen aus ihm herausschossen. "Ich- Ich will." Er drückte Aris Hand. Der Standesbeamte nickte zufrieden und wandte sich mit der gleichen Frage an Ari.
"Ich will.", bestätigte auch sie und lächelte ihren Mann verliebt an. Zusammen unterschrieben Sie, mit dem Standesbeamten die Heiratsurkunde. Um das ganze zu besiegeln, wurde ein Stempel auf das ganze gesetzt. Mit dem Stempel schien der Pakt besiegelt. Der Bräutigam hatte die Ringe in der Sakkotasche. Beim Anstecken wurde Ari für einen Moment schlecht, was wenn der Ring nicht passte?
Kaum waren die Ringe am jeweiligen Finger, ergriff sie der Bräutigam und presste seine Lippen auf ihre. Aris erster Instinkt war es sich zu ducken, aber sie konnte widerstehen. Sie teilte diesen Moment mit ihm, und für einen Moment, da war alles weg. Ari war in Sicherheit und nicht in einem Standesamt um fälschungssichere Papiere zu bekommen. Aris Euphorie wurde etwas gebremst durch den brennenden Schmerz, der sie an ihrem RIngfinger ereilte. Waren die Ringe nicht aus echtem Silber? Aua! Ari brachte ein schmerzverzerrtes Lächeln zustande und der Bräutigam dachte, sie sei einfach nur gerührt vor Emotion.
Gemeinsam stiegen die beiden die Treppen des Amtes hinunter, seine Hand ruhte auf Aris Hüfte, während Ari die Ringhand verkrampfte. Sie musste hier weg. Feen und jegliche Form von Eisen, wie es vermutlich auch in diesem Ring enthalten war, konnte schlimme Verbrennungen auslösen. Als Ari die Toilettentür bemerkte, verabschiedete sie sich von ihm.
"Ich bin gleich wieder da.", murmelte sie. Die persönlichen Dokumente des Paares waren in Aris Handtasche. Der Bräutigam lächelte zufrieden.
"Lass mich nicht zu lange warten." Er hatte ein freundliches Schmunzeln auf den Lippen. Ari tat es fast leid. Sie verschwand in das Damen WC und wurde von Parisa überschwänglich empfangen.
"Hier ist ja unsere Braut!" Ari wurde rot und nickte. Die Papiere legte sie auf die Theke mit den Waschbecken und zog den Ring von ihrem Finger, die Stelle gebrandmarkt und glühend rot. "Kannst du Kopien anlegen, Ivy?"
"Der Ring ist nicht aus Silber? Ari, das tut mir so leid-" Parisa schaute die Hand ihrer Feenfreundin schockiert an. Ari umklammerte die verletzte Hand mit der anderen, als hätte sie ein verletztes Kätzchen aufgelesen.
"Ich könnte-"
"Parisa, lass es. Es ist okay. Ivy, machst du die Kopien jetzt?"
Ivy nickte. Nun war es ihr gegönnt, eine große Darbietung ihrer Fähigkeiten zu zeigen. Die Braut schlief tief und fest auf dem Klo. Sie erzeugte eine Kopie der Unterlagen, die sich in den nächsten 36 Stunden in Luft auflösen würde. Die magische Kopie legte sie der Braut auf den Schoß. Gemeinsam versteckten sich die drei magiebegabten Wesen in der Toilettenkabine nebenan. Auf einem kleinen Zettel verfasste Ivy ein paar Erinnerungen für die Frau. Der Zettel ging mit ein paar magischen Worten in Flammen auf und die Braut nebenan erwachte aus ihrem Dornröschenschlaf. Ari und Parisa beschlossen, einfach wieder zu Statistinnen zu werden und wuschen sich die Hände, während die Braut überglücklich aus der Kabine kam und sich ebenfalls die Hände wusch, bevor sie den Raum verlies. Ivy verzog das Gesicht, als sie die Wunde sah, die der Ehering hinterlassen hatte. Es gab zwar Engel mit stark ausgeprägten Heilerfähigkeiten, zu denen zählte Ivy aber leider nicht.
Die drei beschlossen, den Tatort auf schnellsten Wege zu verlassen. Im Treppenhaus des Foyers trafen sich für einen Moment die Blicke des Bräutigams und Aris, der meinte, sie zu erkennen. Ari nickte in seine Richtung, da machte aber seine Frau einen Witz, der seine Aufmerksamkeit einnahm. Ivy unternahm einen Heilungsversuch, aber die Präsenz von
Auf der Straße war die Eiseskälte wieder da. Ari zog an ihrem Schal um ihn noch enger um sich zu wickeln, als sich die drei magischen Wesen zurück zu ihrem Motel begaben.
"Du würdest uns doch nicht schlafen lassen und uns irgendwelche Erinnerungen einflößen, oder?" Parisa durchbrach die Stille als erste. Auf Ivys Lippen war ein breites Grinsen zu sehen. Anstelle einer Antwort brachte sie aber nur ein galantes Schulterzucken zustande, dass ihr ein paar entrüstete Kommentare von Parisa entgegenbrachte.
"Ivy!"
Ari steckte die Hände in die Manteltaschen. Ihr Ringfinger brannte wie Hölle. Die Welt war zwar kaputt und Sicherheit nicht gerade in Sicht, aber wenigstens war alles ein wenig wie immer.
0 notes
kathastrophen · 8 months
Note
❌🦅🧠 please
❌ What's a trope you will never write?
nur eins? dann alles was mit kinder kriegen und kinder haben zu tun hat.
🦅 Do you outline fics or fly by the seat of your pants?
kommt darauf an. meistens steht auch für kürzere sachen zumindest ein grundgerüst aus zwei, drei sätzen und ideen. meist aus meiner notes app und bei multi chapter zeug plane ich schon sehr viel.
🧠 Pick a character, and I'll tell you my favorite headcanon for them.
➡️ Niko
Severe untreated ADHS was sich einfach schon durch sein ganzes Leben zieht. Egal ob als Kind, wo seine Mutter ständig in der Schule antanzen musste, weil er so viel den Unterricht gestört hat und der klassische Klassenkasper war und der ständig seinen Kram verbummelt hat. Oder als Teenager, als er kifft und seine Gedanken das erste Mal so ruhig sind. Und der sich immer schnell begeistern und mitreißen lässt und dadurch echt viel Quatsch macht. Was dann zum Glücksspiel führt, weil er sich da auch richtig reinfuchsen kann in die ganze Materie. Und dann halt "n bisschen dies, n bisschen das", weil er auch keine Ausbildung so richtig zu Ende bringt bzw sich so von Job zu Job hangelt.
Na ja und das wird halt weder erkannt, noch behandelt, aber alle haben ständig Ansprüche an ihn, die er nicht erfüllt kriegt und das nagt weit unter der ganzen "das Leben leicht nehmen" Hülle auch an ihm. Irgendwie.
Und dann hitted der shit den fan in Berlin und er verpisst sich nach Wien, weil sein letzter Taxigast daher kam und so what. Dann geht's halt nach Wien.
Und mit Alex erlebt er halt ständig Sachen (gut!), Alex ist selbst super nerdy und hört sich Nikos infodumping an, wenn ihn irgendwas begeistert und irgendwie ist Alex ja auch Nikos neues Spezialinteresse.
Und vielleicht, vielleicht schubst Alex ihn irgendwann mal ganz sachte in die richtige Richtung. (Irgendwann als Nikos hochfrequent wippendes Bein ihm den allerletzten Nerv raubt.)
(Bonus: Fan von Union Berlin, weiß sämtliche Ergebnisse und Spielernamen seit immer.)
12 notes · View notes
Text
I am child and I know a bunch of colors red is blood, blue is cold orange is warm, yellow is bold, green is love and purple is wound black is the void in me, trying to keep everything inside, holding on and never letting go and white, oh lord its the peace, to let everything free, something I crave to be.
32 notes · View notes
I'm a void, full of love and gambits, touch me, sink in me, lose your sense my darling, this is just the start of your misery .
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
22 notes · View notes
Text
A day spent writing / Das Ergebnis eines Tages Schreibarbeit
After the next chapter of "A home full of boys", which will release at the end of the month, I will have reached the point where I'll actually have to write new content as opposed to translating stuff I had already written months ago.
Thus, I ended up spending much more time than planned writing today, culminating in the first draft of a comparatively long chapter - the longest in Volume II so far, although some Volume I chapters were a bit longer.
This particular chapter already had a pretty clear outline, the real problems I had to figure out concerned the setup and potential payoffs of certain story arcs. To be honest, Volume II might actually have too many of those currently, so if anything major ends up vanishing between the early access releases and the final release, that's probably why.
Also, a certain narrative opportunity arose, although you won't know what I'm talking about for a long time :).
No clue what all this was about? Check this Tumblr for the first volume of my story, and Patreon / Ko-Fi for early access to the second! Nach dem nächsten Kapitel, welches am Ende des Monats erscheinen wird, werde ich den Punkt erreicht haben, wo ich tatsächlich neue Kapitel werde schreiben müssen, statt nur Zeug zu übersetzen, dass ich schon vor Monaten geschrieben habe.
Daher habe ich heute viel mehr Zeit als ursprünglich geplant mit schreiben verbracht, was im ersten Entwurf für ein vergleichsweise langes Kapitel mündete - das bisher längste in Band II, wobei ein paar Band I Kapitel etwas länger waren.
Dieses Kapitel hatte eigentlich schon einen recht klaren Umriss, die eigentlichen Probleme, die ich lösen musste, war der Aufbau (und die Frage des Payoffs) für bestimmte Handlungsstränge. Um ehrlich zu sein könnte Band II von denen sogar ein paar zu viel haben. Falls also irgendwas großes zwischen dem Early Access Release und dem endgültigen Release einfach verschwindet, ist das wahrscheinlich der Grund.
Außerdem hat sich eine bestimmte erzählerische Chance geboten, wobei ihr noch eine recht lange Zeit nicht wissen werdet, wovon ich spreche :).
Keine Ahnung, worum es überhaupt geht? Werft einen Blick auf meinen Tumblr für den ersten Band meiner Geschichte, und Patreon / Ko-Fi für Vorabzugang zum Zweiten.
1 note · View note
eliseamann · 6 months
Text
Allie
Tumblr media
Allie.
So habe ich sie genannt. Alice Korner um genau zu sein. Sie war die Heldin eines Comics, das ich mit 12 anfing zu zeichnen.
Von vielen Dingen, die ich mit 12 gemacht habe, will ich heute nicht mehr viel wissen. Auch der Gedanke, dass ich mir damals fest vorgenommen habe Comiczeichnerin – oder besser gesagt Mangaka – zu werden, lässt mich heute eher seufzen. Ich war zu dieser Zeit von japanischen Mangas schwer begeistert und der Meinung, selbst eines Tages eine berühmte Buchserie zu veröffentlichen. Daraus ist – Überraschung, Überraschung – nichts geworden.
Ich zeichne immer noch gerne. Mit dem Schreiben verdiene ich sogar mein Geld. Aber Comics mache ich seit Jahren nicht mehr. Rückblickend hatte ich wohl auch nie das Talent dafür, es in der Branche zu schaffen.
Und trotzdem ist da immer noch Allie. Allie, die mich irgendwie auch nach all den Jahren nicht loslässt. Ich glaube, es liegt daran, dass ihre Geschichte mich so lange über eine prägende Zeit meiner Jugend begleitet hat.
Anders kann ich mir nicht erklären, was gestern vorgefallen ist…
➡️ Die ganze Kurzgeschichte ist auf meinem Story.One-Profil.
0 notes
apfelhalm · 1 year
Note
🎙️💌
🎙️which one of your fics would you like someone to make a pod-fic of?
I was already lucky to have 3 of my fics turned into podfics and they're all amazing! If I ever got to have another fic turned into a podfic, then maybe "Conversations in the Void", a Superhusbands fic that I'm still very fond of, or maybe "Jedes Labyrinth hat einen Minotaurus", a Hörk Inception AU that I enjoyed writing a lot.
💌share something with us about an up-and-coming work (WIP) that has you excited!
I'm currently stuck on two longer WIPs, one is the final part of the Mafia AU and the other is a Hörk Top Gun AU. So have some snippets for both.
Mafia AU:
"Adam." Leos Stimme war heiser. "Was ist mit …?"
"Ich hab mich drum gekümmert."
Leo blinzelte, erwiderte seinen Blick, nickte. Alles irgendwie zu langsam und zeitverzögert. Adam hatte keinen Zweifel, dass das Leo in ein paar Tagen nicht mehr als Erklärung reichen würde, aber für heute musste es genug sein.
"Baby, du hast noch immer die blutigen Klamotten an", sagte er sanft. Und nicht nur die waren blutig: Leos Haare waren unter seiner Berührung verkrustet und die Hände dunkelrot. Leo sah ihn immer noch so an, als wäre er weit weg, also zog ihn Adam kurzerhand am Arm auf die Füße und Leo ließ sich ziehen, ließ sich auch ohne Widerworter ins Bad schieben.
Top Gun AU:
"Was willst du", fragt er bemüht tonlos, weil er seiner eigenen Stimme nicht über den Weg traut. Weil er Angst hat, dass sie irgendetwas verraten könnte, das Adam nicht wissen soll. "Dich über mich lustig machen für eben? Mir sagen, dass ich nicht das Zeug für diese Mission habe? Oder für die Navy?"
Adams Blick ist unleserlich und Leo wundert sich, dass er diesen Mann einmal in- und auswending kannte. Wie er alles von ihm wissen konnte, seine Gedanken und Träume und seine Gefühle, und jetzt vor ihm steht und einfach gar nichts mehr weiß. Aber das ist ja die Ironie an der Sache: Vielleicht hat er das nie wirklich gewusst.
"Ich hab dich vermisst", sagt Adam plötzlich, leise, fast schon sanft und nimmt Leo damit den Wind aus den Segeln.
1 note · View note
carminamasoliver · 11 months
Text
Freelance Reflections #97
I have kept putting off writing due to a period of intensity. This week I had less paid work due to the half term break, but somehow it still feels overwhelming at times, trying to balance everything and make time for some relaxing moments without it feeling like a checklist. Still, I’m writing this as I wait for the 122 to a student with heavy traffic delays. Kunst(Zeug)Haus exhibit I don’t…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes