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14.01.2017 - Spenderautosuche war erfolgreich!
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3./4.12.2016
So nochmal ein kleines Update meiner E30 Reise. Letztes Wochenende gings mir dann richtig auf den Sack ich hatte einfach keinen Bock mehr. Der dämliche Batteriekasten... Ich beschloss, dass ich jetzt das ganze Rumgespiele mit Drahtbürste und Rostumwandler an den Nagel hänge...beim Batteriekasten zumindest. Also hab ich mir kurzerhand den Stabschleifer geholt und alles ausgeschliffen an was ich ran kam, nur die konstruktiv komplett sinnlose Ausbuchtung an der Spritzwand musste ich mit der Flex und einer Schleifscheibe bearbeiten. Jetzt dürfte jedoch Ruhe sein. Danach nochmals alles mit Rostumwandler eingepinselt, damit die kleinen Stellen, die ich nicht erreichen konnte wenigstens abgedeckt sind. Außerdem hab ich noch das Lenkgetriebe ausgebaut. War ein bisschen Gefummel, weil die Lager der Spurstangenköpfe ausgeschlagen waren und somit nicht mehr abschraubbar waren, jedoch kein größeres Problem, da ich sie einfach abgeschnitten hab. Vielleicht nicht die beste Methode, jedoch bestimmt eine der schnellsten und da ich sowieso ein Lenkgetriebe aus einem E36 einbaue, welches eine direktere Übersetzung bietet, hab ich damit auch kein Problem.
So, es ist jetzt auch schon wieder 23.15 und ich muss morgen wieder um 6 Uhr aufstehen. Deshalb nur ein kurzes Update.
Kommendes Wochenende (10/11.12.16) werde ich mit dem Drehgestell anfangen, für das ich den Stahl bereits letzte Woche bestellt hab.
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Batteriekasten/Rostentfernung am Samstag, dem 03.12.2016!
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Start des Projektes am 28.011.2016!
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19.11.2016 - Karosseriearbeiten, Rostentfernung
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Das letzte größere Update ist ja schon etwas her. Seit dem hat sich auch leider nicht so besonders viel getan. Dennoch möchte ich euch nochmal eine Übersicht über die vergangenen Wochen geben und vorallem eine Aussicht auf das, was kommt.
An den letzten paar Wochenenden stand wieder Rostbeseitigung auf dem Plan. Das Procedere ist dabei immer das gleiche: Ums Auto laufen, Rost suchen, Rost finden, die Stellen blank schleifen mit Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine oder mit ner Schleifscheibe und abschließend eben mit Rostumwandler (Phosphorsäure) bestreichen, damit zum einen der Rost nicht weiter frisst und zum anderen eine Basis für die darauf folgende Grundierung entsteht.
Die Arbeiten sind recht langwierig und ein bisschen demotivierend, was auch mit der (noch) Farbe meines Autos zusammen hängt. Der Grund ist ganz einfach. Das Auto hat die Farbe Gletschblau-Metallic und die Patina, welche die Phosphorsäure bildet, hat eine ganz ähnliche Farbe, wodurch man im Grunde nicht sieht, wo man schon was gemacht hat.
Allerdings war das - zum Glück - nicht an allen vergangenen Wochenenden so, denn am 12.11 hab ich mit meinem Vater als Unterstützung was die Elektrik anbelangt das gesamte Armaturenbrett inklusive Lenksäule, Pedalerie, Heizungskasten, Schallschutzmatten, Sicherungskasten und diversen Schläuchen entfernt.
Ich habe mich vor allem aufgrund der gefundenen Roststellen dazu entschieden, dass alles raus muss. Ich hab der Substanz des Autos nicht mehr so viel Vertrauen geschenkt, nachdem ich die Rostlöcher an den Wagenheberaufnahmen gefunden hatte. Aber zum Glück ist die Spritzwand in einwandfreiem Zustand.
Also steht als nächstes der Bau eines Drehgestells für mein Auto auf dem Plan, damit ich nicht überkopf den ganzen Unterbodenschutz vom Auto abkratzen muss. Das ganze habe ich am CAD konstruiert und den Stahl vergangenes Wochenende beim freundlichen Stahlbauer bestellt, der glücklicherweise unser direkter Nachbar ist und mir erlaubt hat, die Teile selbst in seiner Werkstatt zuzuschneiden. Weitere Informationen zum Bau des Drehgestells findet ihr in einem der kommenden Videos auf unserem YT Channel.
Wenn der Bau des Drehgestells abgeschlossen ist, werde ich vermutlich den Unterboden mithilfe des UBS Abbeizers von Korrosionsschutz-depot.de entfernen. Bevor ich jedoch alles entferne, werde ich mir den UBS erstmal genau auf der Bühne anschauen und auch mal mit einer Hohlraumsonde genau nachschauen. Ich habe ja schließlich auch kein Geld zu verschenken und spare mir die Arbeit, wenn ich keinen Rost sehe, denn zum einen wird man niemals einen so sauberen UBS hinbekommen wie ab Werk und zum anderen muss ja schließlich wenn alles ab ist auch wieder ein neuer Lackaufbau stattfinden.
Dieser würde nach meinen aktuellen Vorstellungen wie folgt aufgebaut sein:
Phosphorsäure
Owatrol Öl
Brantho Korrux Grundierung
Lackierung
UBS Elaskon Steinschlagschutz
Dazu noch eine komplette Hohlraumkonservierung mit:
Owatrol Öl
Fluid Film ASR
Für den gesamten Unterboden, die Hohlraumversiegelung und den Motorraum würde somit eine Summe vor rund 400€ zusammen kommen und die würde ich natürlich gerne sparen, wenn es möglich ist. Falls nicht, muss ich eben in den sauren Apfel beißen. Jedoch liegt mir nichts ferner, als einen Blender zu bauen. Deshalb richtig oder gar nicht =)
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Watch our new video!
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Das bekommt ihr in unserem neuen Video mal genau erklärt...
https://youtu.be/5WUCkqYDgsA
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Wochenende!
Hoch die Hände...usw. ihr wisst schon.
Morgen und Sonntag gehe ich endlich wieder in die Werkstatt. Schon die ganze Woche kribbelt es mir in den Fingern. Alles dazu findet ihr dann natürlich nächste Woche auf unserem YouTube Account und auf Facebook!
Bis dahin...kleine vorweihnachtliche Überraschung für euch!
https://youtu.be/5WUCkqYDgsA <----
Ein neues Video in unserem BRANDNEUEN Segment “Erklärbär?!”, in dem ich mehr ins Detail zu manchen Arbeiten gehe und ihr seht Behind The Scenes Zeug von unseren Videos.
Klickt euch rein!
IG - https://www.instagram.com/papabaerperformance/
FB - https://www.facebook.com/thee30project/
YT - https://www.youtube.com/channel/UCWTXlp7wpDsQlBuDPAqmbDg
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Misstrauen
Ja, ihr lest richtig. Ich bin misstrauisch. Man könnte auch sagen Grumpy Cat ist das Vorbild meines derzeitigen Gesichtsausdruckes. Uns ist an vorigen Tagen ja bereits aufgefallen, dass mein Vorgänger vielleicht an einigen Stellen Mist gebaut hat. Im Video (Papabär Performance - YT, Karosseriearbeiten & Socken) könnt sogar ihr sehen, dass der Held vom Erdbeerfeld über Schrauben lackiert hat, Socken im Fahrzeug liegen lässt und so weiter. Aber ich dachte mir, aaaalles easy, alles locker, einfach entspannt durch die Hose atmen.
Letzten Samstag (05.11.2016) aber hat sich aber ein größeres Problem aufgetan. An einigen Stellen an denen kein Rost hätte sein sollen, tauchte plötzlich welcher auf. Mein Vorgänger hatte einfach drüber lackiert! Super Lösung, mein Freund! Genauso einfach an Stellen ordentlich Kleber draufzuspachteln. Daumen hoch auch dafür.
Nach dem ganzen Kram, bin ich mir nun nichtmehr sicher, ob ich der Lackierung im Motorraum bzw. was darunter liegt trauen kann. Schlimm ist die ganze Lage nicht wirklich, da sich der Rost in Grenzen hält, aber was mach ich nun? Lack entfernen, Rost behandeln und das am Besten in einem Bad und dann gleich neu lackieren? Kostet aber ohne Ende dieses Rundumsorglos-Bad-Paket! Und dafür mein Geld auszugeben ist mir zu schade.
Also bleibt mir nur übrig fast alles von Hand zu machen (jaja, haha von Hand) und zu hoffen, dass sich der Aufwand lohnt und mein Grumpy Cat Face sich bald legt...
Hoffen wir trotzdem auf weiterhin wenig Rost!
Ich halte euch auf dem Laufenden wie ich die Situation genau lösen werde.
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Bitte stellt uns Fragen oder Anregungen zu Posts die ihr sehen wollt!
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Ein Mann, Ein Wort
So oder so ähnlich wird auch morgen unser neues Video heißen!
Wir freuen uns über jeden Like, geteilten Beitrag oder Follower, da es uns echt weiterhilft.
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Karosseriearbeiten & Socken?!
So, wo ihr schonmal hier seid...
Am 28.10.2016 konnte ich endlich zum ersten Mal richtig an meinem Auto arbeiten...naja, nachdem ich den Werkzeugwagen (Projahn Spaceline) aufgebaut hatte. Ersteinmal habe ich die Kotflügel vorne rechts und vorne links entfernt, sowie die Motorhaube, unter tatkräftiger Hilfe eines Besens der mich davor bewahrte von meinem eigenen Auto erschlagen zu werden, abmontiert, um besser an den Motorraum zu kommen. Dort habe ich mich dann auf Rostsuche gemacht und dafür musste ich erstmal alles was ging einfach ausbauen.
Zuerst stieß ich hier und da auf kleine Schwierigkeiten (Shoutout an meinen Vorgänger der über eine Schraube lackiert hatte), aber nach einigen Stunden war endlich der Großteil aus dem Motorraum entfernt und ich konnte die zum Fahrzeugraum liegenden Abdeckungen lösen, um nach Rost zu schauen.
Spongebob, Vishnu und deiner Mutter sei es gedankt...dahinter minimal bis kein Rost auffindbar! Das einzig Unannehmliche war eine nette schwarze Sportsocke in Größe 43-46, die mein Vorgänger beim Lackieren wohl vergessen hat. Naja, wir haben sie “annektiert” und jetzt gehört sie zum Team. Im Gegensatz zu meiner Freundin, ist die Socke nämlich wenigstens still...
Nachdem das Sockendebakel vorbei war, (aß ich ‘ne Brezel...) schaffte ich kräftig weiter. Rost am Kotflügel hinten rechts abschleifen und behandeln, abwaschen und wieder behandeln. Dabei sollte man immer auf den Boden unter der Roststelle, die man behandelt, achten, Freunde der Rostbeseitigung, sonst freut sich Omi oder Onkel Werner der euch ‘ne Festanstellung in der Werkstatt besorgt hat nämlich über neuen Bodendekor.
Schwupp die Wupp hab ich dann auch noch ganz easy mit links zwischendrin den Bremskraftverstärker ausgebaut, hat auch nur schnelle 2 Stunden gedauert.
Der ganze Tag (und wahrscheinlich noch mehr) ging eigentlich zum Großteil für die Rostsuche und -beseitigung drauf, hat aber trotzdem Spaß gemacht!
Das alles und noch viel meeeehr...ok, halt. Mehr gibt’s hier im Video. Reinklicken!
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Start des Projektes am 28.10.2016!
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