April - October 2016 Pembroke, MaltaFebruary - July 2014 Maspalomas, Gran Canaria
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BARCELONA - i fell in love with you
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WHEN IN PRAGUE x
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Nach knapp fünf Monaten habe ich es es dann auch endlich mal geschafft die dritte maltesische Insel zu erkunden: Comino (landessprachlich: Kammuna). Viele haben immer von der Insel geschwärmt und letzenendes muss ich gestehen, dass ich am Ende ein wenig enttäuscht war. Natürlich hat man einen schönen Blick, kristallklares Wasser, aber Platz zum entspannen gibt es wenig. Die ach so berühmte Blue Lagoon liegt direkt am Anlegeplatz für die zahlreichen touristischen Fähren, sodass am schönsten Platz der meiste Trubel herrscht und somit wenig Platz für Entspannung bleibt. Und der gefühlt 1x1 m² große Sandstrand bietet nicht unbedingt Raum für die bis zu 5.000 Touristen PRO TAG (in der Hochsaison). So stapeln sich die Sonnenbetten und Sonnenanbeter, so dass ich den schönen Ausblick nur kurz genossen und schnell das “Weite” gesucht habe. Das Weite ist bei 3,5 km² Fläche relativ und so fand ich mich nach zirka 30 Minuten an einem weiteren Sandstrand an, den ich schon eher als solchen zu bezeichnen mag. Der Santa Maria Strand ist an einem Campingplatz gelegen und bietet dem Touristen schon mehr Fläche zum entspannen (jedenfalls jetzt im Oktober, ich bin mir relativ sicher, dass auch hier im Hochsommer Arsch an Arsch klebt). Insgesamt ist hier aber weniger los, der Strand naturbelassen und für etwas pingelige Gäste wahrschienlich zu “dreckig”. Immerhin findet man hier aber auch ein schattiges Plätzchen ohne ein Sonnenschirm mieten zu müssen und kann bequem auf dem Handtuch liegen, ohne das Sonnenbett zu bezahlen.
Im Großen und Ganzen ist es schon ein Must-See, denn die kleine Insel ist so gut wie unbewohnt hat nur ein Resort-Hotel und eine kleine Appartmentanlage. Der Ausblick ist typisch mittelmeerisch: blauer (leicht bewölkter) Himmer, Wasser in den verschiedensten Blautönen, viele Klippen, aber auch etwas mehr grün, als ich von Malta gewohnt bin. In der Nebensaison bei gutem Wetter lässt es sich auf jeden Fall gut aushalten.
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Heute habe ich etwas gesehen, dass ich nicht vestehen kann und werde. Ein künstlerisches Gebäude, dass so verfallen ist, dass es einem fast schon wehtut. Mystic wurde von dem katalanischen Architekten Gaudi in den 60ern designed und war eines der wohl besten Clubs der Insel. Wieso, weshalb oder warum das Ganze so “geendet” hat konnte ich leider nicht ausfindig machen.
Charme hat es aber auf jeden Fall, man entdeckt in jeder Ecke ein weiteres Detail, wo man sich denkt “wow”. Die Materialien für den Bau waren die vom Kriegt zurückgebliebenen Trümmern, sodass es insgesamt ein witziges Patchwork Bild abgibt. Mit vielen Glas-Bildern, Treppen, Korridoen und Dachterrassen mit wahnsinnigen Ausblicken. Ich hätte am liebsten Mama angerufen und gesagt: Mama wir brauchen ein Kredit, irgendwas tolles kann man daraus definitiv machen.
Ob das Betreten des Gebäudes jetzt etwas ganz legales war, vage ich zu bezweifeln, denn einen offiziellen Eingang gibt es nicht. Man muss etwas klettern und über wackelige Steine stolpern, aber ich muss sagen es lohnt sich definitiv. Wer also mal in der Gegend von Madliena ist: ab zum Mystique/Mystic “Castle”.
#malta#madliena#mystic#mystique#castle#club#sixties#ruin#vima#vimaphoto#traveling#summer#view#building#arquitecture
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Nachbarsinsel Gozo
Rambla Bay mit goldengelbem Sand
und Azure Window
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Lange nix mehr geschrieben und dabei doch so einiges erlebt...Vor drei Wochen sind Mama & Oma zu Besuch gekommen und so hatte auch ich endlich mal einen zweiten Tag in der Woche frei und konnte nicht nur zeigen, was die Insel so zu bieten hat, sondern auch selbst entdecken, was es so alles zu sehen gibt. Und um das zu tun, habe ich es gewagt mich hinters Steuer zu setzen und habe für ganze drei Tage diese todesmutige Aufgabe auf mich genommen und scheinbar wohlbehütet überlebt. Diese Fotos haben wir in Mdina aufgenommen. Das ist die ehemalige Hauptstadt gewesen, die heute nur noch wenige (um die 250) Einwohner hat. Wenn man versucht sich vorzustellen, wie es wohl im MIttelalter wohl ausgesehen hat, dann wohl so. Kleine Gassen, Steinstrassen und richtig hübsche Häuschen.
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Paradise Bay
Vergangenen Dienstag habe ich es endlich mal wieder zum Strand geschafft. Dieses Mal sind wir in den Norden der Insel gefahren zu einer kleinen, wunderschönen Bucht. Leider war das eines der heißesten Tage bisher und der Strand einfach zu überfüllt, trotzdem war es ein sehr netter Nachmittag mit meinen Arbeitskolleginnen und einigen Schülern (wie Josehp, Marco, Basti, Katsumi und und und).
Am Dienstag kommt dann endlich Mama mit Oma und ich kriege zum ersten mal einen zweiten Tag die Woche frei - wheeey!! Da kann ich auch endlich mal zur Nachbarsinsel fahren und sowieso ein bisschen mehr was sehen.
Sonst gibts keine Neuigkeiten. Kuss und Gruß
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Und auf dem Rueckweg sieht das ganze ebenfalls schoen aus in diesem warmen Sonnenuntergangslicht. Ich koennte noch 100 mehr Fotos hochladen, aber am Ende sieht es ja doch alles sehr aehnlich aus. Ich entdecke taeglich immer mehr interessante Menschen, die ich gern fotografiere: wie das Ehepaar auf der Bank oder der aeltere Herr, der muehsam seine EInkaeufe ins Auto traegt. Es gibt soweit aber keine News. Alles beim Alten! Es wird nur tasaechlich von Tag zu Tag waemer und schwueler, sodass ich kaum noch lange Hosen tragen kann. Shit shit. Schicke euch gern ein Stueck Hitze rueber
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Das ist der Ausblick den man hat wenn man an der Promenade lang nach Sliema laueft. So schoeen!
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Zu guter letzt noch ein Wort zum Sonntag: Cafe del Mar rockt! Jeder der mal nach Malta kommt, sollte an einem Sonntag Nachmittag nach Bugibba fahren und bei der Aussicht und guten elektronischen Beats die Woche ausklingen lassen. Großes Dankeschön an Basti für die vielen Selfies - du Model!
#cafedelmar#malta#bugibba#island#islandlife#party#friends#sprachcaffe#sunset#infinitypool#blue#ocean#sun#electronic#music
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Einfach traumhaft!
Viel anders lässt sich dieser Strand - Mellieha Bay - nicht beschreiben. Kristallklares Wasser und eine endlos lange Sandbank. Da wundert es einen auch schon garnicht mehr, dass allesamt ihre Handys und Kameras bei Ankunft ausgepackt haben, um diese unglaubliche Aussicht festzuhalten und Freunde in der Heimat damit neidisch zu machen, haha. Aber wirklich - so schönes,sauberes Wasser habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Und jedes Mal aufs neue bin ich fasziniert von diesen unterschiedlichen Blautönen, die der Himmel und das Wasser zaubern. Genießt es einfach!
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Hallollo,
letzte Woche Donnerstag ist Linda endlich angekommen. Auch wenn die Woche nun auch super schnell umgegangen ist und sie morgen schon wieder wegdüst, war das so schön sie hier zu haben. Sie hat sogar richtig Glück mit dem Wetter, nicht ein einzigen schlechten Tag hat sie erwischt. So konnten wir ein wenig Sonne tanken, wie zum Beispiel vergangenen Samstag am nächsten “Strand”. Es handelt sich, wie ihr sehen könnt, eher um einen Steinstrand, der an mehreren Stellen Leitern hat, sodass man trotzdem einwandfrei schwimmen gehen könnte - das Wetter ist zwar gut, aber nicht heiß genug, um das eiskalte Wasser auszutesten. Ich weiß Jungs, ihr würdet sicherlich die ganze Zeit am rumspringen sein und euren Spaß haben, aber wir wären schließlich keine Mädchen, wenn uns das nicht noch zu kalt wäre. Dieser “Strand”-Bereich ist nicht nur mal was anderes sondern auch super ruhig gelegen, wir haben außer uns nur wenige Menschen gesehen und den einen oder anderen Hund - die haben Linda dann den Tag versüßt. Leider musste ich bis auf den Samstag jeden Tag arbeiten, sodass unser Programm relativ begrenzt zu gestalten war. Und heute bin ich dazu auch noch richtig schön krank! Direkt im Anschluss folgt noch eine Bilderreihe!
#malta#island#islandlife#vima#vimaphoto#traveling#vacation#sea#seaside#sun#sunshine#summer#tanning#photography#landscape#pembroke#rocky#beach#rocks#cliffs#bluesky#skyporn#coast#mediterranean#ocean
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Hallo Freunde der Sonne in weiter Ferne,
ich muss gestehen, dass ich in letzter Zeit etwas faul war, was das Fotografieren angeht. Gestern jedoch wollte ich dann doch gerne mal wenigstens die Leute um mich rum festhalten. Nach Feierabend bin ich zum nah gelegenen Strand St. George’s Bay gefahren und habe dort die Truppe getroffen, mit der ich in letzter Zeit öfter mal was mache (einige fehlen). Es ist eine witzige Konstellation, zum größten Teil Kolumbianer/innen, zwei Brasilianerinnen und zwei Italienern. Der Kreis besteht schon länger und sie haben mich alle so lieb aufgenommen. Hier ist es ähnlich wie damals auf Gran Canaria, viele Leute sind schon länger da und gehen bald wieder, andere sind neu (so wie ich) und bleiben noch ein Weilchen. Es ist ein Kommen und Gehen, ein Kennenlernen und Abschied nehmen. Natürlich ist das zum Teil traurig, aber es ist auch schön mal wieder zu sehen, das man in kurzer Zeit viele Leute ins Herz schließt. Und so kenne ich nun schon fast in jedem Land dieser Welt jemanden, den ich besuchen kann :D goood job!!
Heute ist es sehr sehr warm, wolkig und drückend - meinem Kopf gefällt das ganze eher weniger. Aber das Glück ist auf meiner Seite, denn heute habe ich nur eine 6-Stunden Schicht. Und nach dem ich ein mal Schlafe jaaa, da passiert etwas ganz tolles: Linda kommt mich besuchen <3 Ich freue mich sehr und hoffe, dass sie nicht der einzige Besuch sein wird.
Liebe an euch.
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Das war letzte Woche, als ich mit Heiko & Ida, zwei deutschen Gästen die Küste entlang gewandert bin (ca. sieben bis acht Kilometern von Pembroke bis Ta’Xbiex).
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Bonswa,
Gestern Abend bin ich spontan, um nicht schon um 17:30 Uhr einzuschlafen, mal wieder losgesteppt in Richtung Sonnenuntergang. Nach 2 Stunden erreichte ich dann endlich einen Punkt an dem ich die Sonne endlich sehen konnte.
Es ging nämlich ständig bergauf und die Sonne versteckte sich hinter hohen Mauern, am Ende erreichte ich il Madliena valley und wurde mit einem grandiosen Sonnenuntergang belohnt. Genießt den Ausblick. Dieses Viertel wird offensichtlich von den besser betuchten Maltesern bewohnt, denn ich habe Häuser gesehen, die krass pompös/luxuriös waren. Wirklich gute Fotos gibts leider keine davon, denn die waren alle videoüberwacht und die kleine Vicky wollte keinen Ärger!
Sahha eure Vicky
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21.April 2016
Bongu,
ich habe mich entschieden, euch wieder ein bisschen mit Infos und Fotos zu füttern, während ich auf Malta bin.
Für diejenigen, die es nicht (mehr) wissen: ich bin auf Malta um ein sechs-monatiges Trainee (aka Praktikum) zu absolvieren. Das tue ich in der Rezeption einer Sprachschule. Von denen gibts auf der Insel wahrscheinlich genau so viele wie Karkalaken im Sommer: vieeeele! Die Sprachschule “Sprachcaffe International (Fotos folgen)” hat italienische Besitzer, aber seinen Hauptsitz in Deutschland, Frankfurt. Zu meinem Glück sind hier aber endlich mal (fast) keine Deutschen anzutreffen. Nichts zu ungut, ich lieb euch ja alle, aber auf die Art spreche ich doch endlich mal was anderes. Die Amtssprache ist Englisch, aber die Malteser reden doch all zu gern Malti - das ist eine der komischten Sprachen, die ich kenne. Ein Mix aus Italienisch, Englisch und Arabisch - sprich: manche Wörter versteht man, dann aber wieder überhaupt nix. Aber irgendwie verständigt man sich ja doch immer.
Mein Chef ist Philippe (Hawaiianer), der zusammen mit Judith (Ukrainerin) das Unterkunftsmanagement übernimmt. Am Empfang arbeite ich mit Luce (Italienerin), Raffaela (halb Italienerin) und Maria (Malteserinnen) zusammen. Hier gilt definitiv multi-kulti im Unternehmen.
Ich bin nun eine Woche hier und kann schon sagen, dass ich angekommen bin. Das fällt einem auch ziemlich leicht bei all diesen netten Menschen. Ich wurde bisher fast schon täglich von Kollegen oder sogar Gästen zu irgendwas eingeladen. Zuletzt war ich gestern bei Jimmy, dem Fahrer der Schule, der nur ein paar Minuten entfernt in einer Dachgeschosswohunung mit Dachterrasse und perversem Ausblick wohnt. Absagen gilt nicht, das tat ich nämlich nachdem wir bereits vorgestern in Paceville in einer Bar was trinken waren. “At least for one drink and a bruscetta” waren seine Worte, sodass ich gestern auch wieder nur wenig Schlaf abgekriegt habe. Sie sagen alle ich soll mich dran gewöhnen, denn die Party/Openair Festival Zeit würde ja erst losgehen und man wäre da täglich unterwegs...
Um nicht all zu groß auszuschweifen: ich fühle mich wohl. Habe derzeit mein eigenes Studio mit zwei Einzelbetten, einer kleinen Küchenzeile und einem Bad. Vorerst bleibe ich alleine hier, aber wahrscheinlich werde ich es doch früher oder später teilen müssen. Aber mehr als ein paar Stunden schlafen und Duschen werde ich hier wohl eh nicht tun.
Sahha <3
PS: auf Snapchat gibts öfter mal kleine Touren (vickmut)
- MALTA EXPERIENCE ENDS HERE -
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