aika1986
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Aika
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Hello everybody! I live in Germany and I'm a huge SPN fan. I write fanfictions (in german) but also read a lot of fanfictions, mostly in english. I really get concet with the Random Acts and the AKF campain. It's a simpel but important message: To be kind maybe don't change the world, but it can mean the world for somebody, who maybe finds the strength to keep fighting. If you stumble across this blog, feel free to contact me. Greetings from Germany.
Don't wanna be here? Send us removal request.
aika1986 · 4 years ago
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Sam is clearly trying to stable Dean. He is trying to relocate him. "you are here. In the bunker. It's me." These are things you say when someone has a serve flashback.
So how often Dean doesn't know where he is or who Sam is? How many times does he wakes up of a nightmare and isn't quite in this reality? How many times he confused Sam with Alastair? How many times he thinks he still is in hell?
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SPN 14x14 Ouroboros
Forget the opening scene of Prophet and Loss… this is Dean’s nightmare actually coming true.
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aika1986 · 5 years ago
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I saw this in screenshots and wanted to try this.
Supernatural
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aika1986 · 6 years ago
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This is beautiful
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It helps me to write more so I hope it would do the same for you! 💙🖤💜
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aika1986 · 6 years ago
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What if the spn s15 finale ends, the screen goes black for a second, everyone starts to tear up because it’s over… bUT THEN A MESSAGE FLASHES ACROSS THE SCREEN THAT SAYS:
“Lmao we’ve killed and brought back the characters so many times it has lost shock value. So we decicided to try it with the show. S16 will commence next fall.”
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aika1986 · 6 years ago
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Processing rn and if the show ends at s15, exactly ten years later it was originally supposed to, like my question is who made that deal?
Cuz thank you. THANK YOU.
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aika1986 · 6 years ago
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Spn Forever ❤️
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aika1986 · 6 years ago
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Sorry to burst your bubble. In "nightmares" (season 1 or 2!)Sam makes clear, that after all John wasn't the worst father. Not an abusive shit like Max's father. An in "the things they carried" in season 9 or 10 Sam and Dean tell a story about John and summed it up as "He wasn't a father of the year but we loved him with all we have"
Yeah there is some shitty stuff John made or is told about John, but he never was portraited as the worst father of the year. In fact all the things about him are conflicted and complicated. Or to tell it with Dean words "I hate you, but I love you. I can't help it."
The thing is the show hasn’t been subtle about John since ages. There’s nothing left for interpretation, no hidden details that might have shed light on John’s side, no untold moments that might have painted John as a caring, but misguided father. There’s no grey area.
Instead, the show has gone out of its way to present John as an abusive, selfish asshole who put Dean through hell for his personal reasons. Not only is John uncaring toward Dean, but he’s also actively belligerent. He leaves Dean to rot in Jail for stealing food. He sends Dean away whenever he resists brainwashing. He uses Sam to control Dean and lets Dean take the brunt of Sam’s anger.
The point is, there was a time when you could have argued for John, when you could have taken his side. But that’s impossible now, for John has been established to be abusive to Dean, unquestionably so. Any reasonable person can not dispute that.
Now, since the show took it’s time to establish John as a pos over the years, you’d expect them to address his actions, to have Dean confront John, to give him and us some kind of resolution. Its the next logical step. But the show hasn’t done that, which makes me come to a disturbing conclusion.
That the writers think Dean deserved John’s treatment. That John wasn’t wrong in treating Dean like a tool coz that’s what Dean was. That Dean was stupid, immature, and belligerent and deserved to be sent away/left to rot in Jail. That Dean deserved every punishment John dished out because he failed in his duties, i.e. taking care of Sam. That what John did was a necessary evil and not child abuse.
I feel sick thinking about this, but as morbid as the idea is, it does explain everything, does it not?
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aika1986 · 7 years ago
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Schließ deine Augen
Sam musste einsehen, dass er verloren hatte. Nicht nur den Kampf gegen Dean, nein sondern den Kampf gegen das Kainsmal. Dean hatte einen Pakt mit dem Tod geschlossen, damit er der Welt nicht mehr schaden kann, aber dafür musste Sam sterben. Sam war eigentlich nicht bereit aufzugeben, aber er wusste auch nicht, was er noch tun sollte, so kniete er nun vor seinem großen Bruder. Bereit sein Leben und das Leben seines Bruder zum Wohle der Menschheit aufzugeben.
„Tu es!“ Sams Stimme war fester, als er erwartet hatte. Mit Schrecken musste er mit Ansehen, wie der Tod Dean seine Sense reichte. „Bitte. Erweise mir die Ehre.“ Sam war davon ausgegangen, dass der Tod höchstpersönlich ihn holen würde. Als er nach den Aufgaben im Koma gelegen hatte, war der Tod auch persönlich gekommen um ihn zu holen, doch offensichtlich sollte er durch die Hand von Dean sterben. Dean hatte ihn immer beschützt, nun würde er ihn töten. Dad hatte sich geirrt. Dean muss mich nicht töten, weil er mich nicht retten kann, sondern weil ich ihn nicht retten kann, schoss es Sam durch den Kopf. Wer hätte damals gedacht, dass sich dass Blatt so wendet?
Sam fiel es schwer zu atmen. Nur mit Mühe konnte er seine Tränen zurückhalten. Jede Faser in seinem Körper wehrte sich dagegen, hier einfach nur zu knien und den Tod zu erwarten, aber er wusste, dass es das einzige war, was er jetzt noch für Dean und die Menschheit tun konnte. Er hatte versagt. Sam hob seinen Blick zu seinem Bruder. Er schaute zu ihm auf, wie er es sein ganzes Leben lang getan hatte. Er nickte Dean zu. Ein letzter Gruß, eine Aufforderung. Er spürte, wie eine Träne sein Gesicht hinunter lief.
„Schließ' deine Augen“, forderte Dean ihn auf. Sam musste an die vielen Male denken, als Dean zu ihm das gleiche gesagte hatte, immer mit dem Versprechen, dass alles gut werden würde, wenn er sie wieder öffnete.
Sam saß auf dem Motelbett. Die Knien hatte er dicht an seinen Körper gedrängt. Er umarmte seine Beine. Nur so konnte er das Zittern ein wenig kontrollieren. Dad war seit zwei Wochen nicht nach Hause gekommen. Seit einer Woche hatte er sich nicht mehr gemeldet. Und heute in den Nachrichten hatten sie berichtet, dass in Kentucky, also dort wo Dad gerade jagte, ein Mensch von einem noch nicht näher identifizierten Tier getötet wurden war. Die Beschreibung hatte gepasst. Seitdem hatte Sam unbeschreibliche Angst. Sollte er wirklich mit neun Jahren seinen Vater auch noch verlieren? Was würde dann aus Dean und ihm werden? Dean hatte die Nachrichten noch nicht gesehen. Er hatte länger Schule und war direkt danach zu Kelly gegangen um mit ihr zu lernen. Sam war also ganz allein in diesem Motelzimmer. Was wenn das Jugendamt schon auf dem Weg zu ihm war und er Dean nie wieder sehen würde? Oder noch schlimmer, wenn irgendein Monster gerade auf dem Weg zum ihm war? Sam hatte einfach nur Angst, so unbeschreibliche Angst. Plötzlich machte sich etwas an dem Schloss zu schaffen. Sam erstarrte vor Angst. Die Waffe, die Dad ihm gegeben hatte, lag unter seinem Kissen, aber er war gelähmt, konnte nicht danach greifen. Sein Leben würde jetzt und hier enden, da war er sich sicher. Er wünschte sich nochmal Dean sehen zu können. Langsam schob die Tür sich auf. Sam vergrub sein Gesicht in den Freiraum zwischen seinen Knien und seinem Oberkörper, er wollte nicht sehen, was ihn fressen wird. Jetzt zitterte er unkontrolliert. Als er etwas auf seiner Schulter spürte, schrie er in Panik auf. „Hey. Ich bin's nur.“ Die Stimme seines Bruders holte Sam aus ein wenig aus seiner Panik. Er hob den Kopf. Dean stand neben den Bett und sah ihn verwirrt und besorgt an. „Alles gut bei dir?“, fragte er. Sam erzählte von den Nachrichten und von seiner Angst, Dad wäre etwas passiert. „Vergiss nicht, dass Dad ein Held ist und Helden sterben nicht. Aber jetzt sollten wir essen.“ Dean hielt eine Tüte mit Burgern hoch. Sam nahm nur wenige Bissen, er hatte keinen Hunger. Normalerweise brachte sich Sam selbst ins Bett, doch heute war es anders. Er musste Dean nicht sagen, dass er ihn brauchte, Dean wusste es einfach. Dean deckte Sam zu und strich ihm noch einmal durchs Haar. „Schließ' deine Augen. Schlaf eine Runde. Morgen ist alles wieder gut.“, sagte er dann. Und tatsächlich am nächsten Morgen rief Dad an. Es war alles wieder gut.
Nur dieses Mal würde es nicht so sein. Wenn er seine Augen jetzt schließen würde, würde er sie nicht mehr öffnen. Er konnte sie noch nicht schließen. Er brauchte noch einen Moment in dieser Welt, einen letzten Moment mit einem Bruder, der sich gerade so gar nicht verhielt, wie sein großer Bruder.
„Sammy, schließ deine Augen!“, forderte Dean ihn nochmal auf. Sam fielen die Bilder in seiner Jackentasche ein. Vorsichtig griff er in die Jackeninnentasche „Warte! Nimm diese Bilder. Und eines Tages, wenn du deinen Weg zurück findest, lass dich von diesen leiten. Und sie können dir helfen, dich zu erinnern, wie es ist gut zu sein,... wie es ist geliebt zu werden.“ Sorgfältig legte Sam die Bilder auf den Boden. Er konnte nur hoffen, dass Dean irgendwann verstehen würde, was er eben gesagt hatte. Dean sah auf einmal nicht mehr so entschlossen aus. Sam konnte sehen, dass ihn etwas berührt, dass er ins Hadern geriet.
„Es ist deine Familie, du musst fortfahren, Dean“, mischte sich der Tod ein. Sam versuchte die Anwesenheit des Reiters zu ignorieren. Er wollte die letzten Momente seines Lebens, die letzten mit seinem Bruder, genießen. Ein Teil von ihm hoffte, dass er genug Zeit gewinnen konnte, damit Rowena doch noch das Mal entfernen würde können.
„Tu es. Oder ich werde es machen.“ Mit diesen Worten hatte der Tod alle von Sams Hoffnungen auf Rettung in letzter Minute zunichte gemacht. Dean schaute ihn wieder an. Sam würde Dean gerne noch so viel sagen, aber er traute seiner Stimme nicht mehr. Er atmete noch ein letztes Mal tief durch. Er nickte Dean zu, damit dieser wusste, dass er immer noch zu seiner Entscheidung stand. Mittlerweile hatte er die komplette Umgebung ausgeblendet und konzentrierte sich nur noch auf Dean. Er war auf ein seltsame Weise dankbar, dass Dean ihn töten würde. Dean würde es schnell tun. Und kein Monster würde sich damit brüsten können einen der Winchersterbrüder getötet zu haben. Dean würde das letzte sein, was er auf diese Erde sah. Sam musste daran denken, wie er in Cold Oak zum ersten Mal gestorben war. Auch da war Dean bei ihm gewesen, auch da war er das letzte gewesen, was Sam von dieser Welt gesehen hatte. Es tröstete ihn. Er würde nicht allein sein. Er schaute Dean tief in die Augen, versuchte ihm all das zu vermitteln und er sah in Deans Augen nicht weniger Emotionen.
„Vergib mir“. Sam hatte seinem Bruder bereits vor langer Zeit vergeben. Wie könnte er im Angesicht seines Todes Dean nicht alles vergeben? Er hoffte nur, dass Dean ihm auch vergeben könnte. Dean hob die Sense an. Jetzt schloss Sam seine Augen. Er wollte nicht sehen, wann ihn der tödliche Hieb traf, er wollte Dean den Ausdruck seiner sterbenden Augen ersparen. Anders als die anderen Male, als Dean ihm versprochen hatte, alles wird wieder gut, wenn er die Augen wieder aufmachte, wusste er, dieses Mal es würde nichts gut werden. Er würde sterben. Durch die Sense des Reiters Tod. Damit gab es keine Hoffnung auf Wiederkehr. Zum allerletzten Mal liefen die Highlights seines Lebens vor seinem inneren Auge ab, in denen Dean immer wieder eine Hauptrolle spielte.
Er sah sich mit Dean auf der Rückbank des Impalas gekuschelt. Es war einer seiner ersten bewussten Erinnerungen. Er sah sich mit Dean ihre Initialen in den Impala ritzen. Er sah sich mit Dean mit Wald raufen, damals noch unbeschwert. Seinen ersten Schultag, seine erste Freundin, sein erster Kuss, seine Aufnahme in Stanford, Jessica, John, der aus der Hölle entstiegen ist, das Wiedersehen mit Dean, als dieser der Hölle entkam, die Begegnung mit seinen Eltern in der Vergangenheit, dazwischen immer wieder Dean. Die langen Fahrten im Impala, die vielen kleinen und großen Streiche, die sich gespielten hatten, die Nächte, in denen sie einfach nur die Sterne beobachtet hatten, die Spiele, die sie zusammen gesehen hatten, die Biere, die sie zusammen getrunken haben. All die Bilder waren getragen von einer unbändigen Liebe zu Dean.
Er spürte den Windzug der Klinge, bereitete sich auf den Schmerz vor, der niemals kam.
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aika1986 · 8 years ago
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3 and a half man 😉
Supernatural Season 13?
Did you mean 3 men and a nephilim baby
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aika1986 · 8 years ago
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Claire and Jack
Claire must be pretty pissed at Jack. The angel who took her fathers body is now a father of an other child.
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aika1986 · 8 years ago
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This. So often Supernatural is not just black and white.
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13x05 - Advanced Thanatology
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aika1986 · 8 years ago
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Thanks for pointing out. I also was reminded of Discworld but couldn't put a finger on it
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Dean Winchester and Billie | 13x05 Advanced Thanatology
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aika1986 · 8 years ago
Note
4, 6 (favorite episode, character, season, AND ship), 11, & 18 for the SPN Asks!! :)
Sorry for answering late. I live in Europe. I don't know what time zone you live, but here it was my time to work. Oh my gosh so many numbers. Let me see4. I kind of like Jack. But I am aware that he had the power to destroy the world. 6. Favorite episode? It's hard to choose. I have seen Lazarus rising so many times. Is it my favorite, maybe. I also have a weak spot for Bad Boys. But I say my favorite episode is Changing Chanels. I think...Favorite season? FiveFavorite character? It's also hard. To make it clear, I don't hate characters. I needed a long time to understand Dean, to connect with him. For my early Supernatural times it would have been Sam, but now I feel like I can relate most to Dean. So I say Dean. Favorite sbip? It's easy. I don't ship. So none. 11. Worst big bad like the big bad who worked the less or like the worst for Sam and Dean. The big bad that worked the less was Eve for me. The worst for Sam and Dean was Azazel, because he was the one who haunted them for so long and ruined so much. 18. John und Castiel or John and Demon!Dean. Generally every supernatural creature (monster), which is not bad and John because I would like to see how John would have reacted. Or Bobby and John. Yeah. I stick with Bobby and John. What would be your anwers?
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aika1986 · 8 years ago
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So sad. Dean deserves peace.
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SPN Recurring Themes: Dean + the omnipresence of trauma and nightmares
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aika1986 · 8 years ago
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In addition: When you grow up in east Germany. "We didn't have [insert something] back then."
Growing Up German
Always getting a free slice of sausage at the butcher
Hearing stories where people violently died as bedtime stories
Closing your eyes when the Sandmännchen throws his sand so you don’t have to go to sleep
Making your own ice cream with Fruchtzwerge yoghurt
Benjamin Blümchen Cake
Singing a song about chinese people playing contrabass
“Fisher Fisher how deep is the water?”
“Don’t throw snowballs, one time a girl got a snowball with a stone in it in her eye and she went blind!”
“Charlie Chaplin went to Frankfurt…”
A depressed bread called Bernd
Knowing like 2 people who can pronound the English “th” properly
Humilating unathletic students in front of the whole school a.k.a. Bundesjugendspiele
“My grandma rides a motor bike in the hen house.”
Toggo Tour was like Coachella for German kids but you could never go cause they never came to your town
“cat toilet, cat toilet, yes that makes the cat happy”
“Space Taxi to the sky!”
“Now in every 7th egg!”
“Get [insert stupid ringtone here] in the Jamba Sparabo!”
Is it der, die or das Nutella?
Having friends in other states is difficult cause they’ve got school holidays when you’re still in school and vice versa
“Of course with the Mouse and the Elephant”
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aika1986 · 8 years ago
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my hobbies
switching between the same three apps for hours
not speaking to anyone for days at a time
listening to the same songs i have been listening to for 20 years
imagining myself in situations that will literally never exist
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aika1986 · 8 years ago
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Did you?
Warning mentions of rape and toture
There is something that is nagging on Sam since he had his memomry back. It was a something that Lucifer had shown him when the phsychical toture  bored him or whenever Sam was too weak to scream. (Lucifer only liked phsychical toture when Sam screams until his thoart was sore and bloody.) Most of the time could ignore the imagine at night or when Dean makes a certain move it`s there on full force. He couldn`t bring himself to believe that Lucifer had shown him a reallity. It had to be a film made up by the devil to toture him on an other level. Lucifer had know that it will pains him more than every other toture to see th both persons he loved like this.
Today Dean made this certain move and Sam flinched. He always does but this time Dean noticed. Sam tried to brush it off. This particular move left the nagging feeling that maybe just maybe Lucifer had shown him the truth. Sam didn`t manage to ask Dean yet. This time it`s so much harder to forget the pirctures so he drinks, more than usally.
„Hey what`s up?“
„Dean, don`t...“ Sam try to shut his brother up was weak.
„Sam spill it!“
Sam lowered his gaze. He need to know. „There is that film Lucifer showed me over and over again. I never believed that crap.“
„Good. Lucifer is manipulated you.“
„Still. There is something that haunts me. Sometimes... Dean I need to know. When you were in hell, did you see Jessica?“
Sam noticed the change in Dean. How he now avoided eyecontacted, the quick sip from the whiskey bottle. The raw „Yeah“
„Did you... Lucifer showed me how you...“ Sam swallowed the lump in his thoart. „Did you toture her?“ Sam saw Dean flinched. Just a second but it was enough.
„I'm sorry.“
„Did you rape her.“
Dean just nodded. Sam can see how ashamed he is. Sam didn't need to see Deans face to see how horrible Dean must feel right now.
Sams eyes burned. His felt numb. He know that Dean totured souls in hell but he never imagined his big brother being so brutal. He never thought of his brother as a rapist. He never believed Jessica would end in hell.
„Thank you.“ Sam whispered.
„For what? I was a monster! I raped your girlfriend!“ Dean screamed.
„Thank you for telling me. You weren't you down there.“
„I totally know who she was. I just didn't care!“ Dean voice broke a little. „And I can totally understand if you don't want me near you.“ Dean started to pack his duffel bag.
„Hey, hey.“ Sam interrupted his actions. „I know that this wasn't the real you. I don't blame you.“
Deans unspoken „But I do“ was heavy in the air.
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