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inthewindtunnel · 15 days
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rasslingrob · 1 year
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Nineteen) Garfield: The Movie Dear Hollywood, I have got a multi-million dollar pitch for you. Hear me out. A film where Garfield and Odie finally cross paths with Snoopy and Woodstock. That would sell like white on rice. -A Garfield überfan https://www.instagram.com/p/CnwBVlYul1g/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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onewomancitadel · 3 years
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Does Ren/Nora fit into your Ozma/Salem scheme? And if so, would you be open to talking about how?
Yes, I think every canon (or would-be canon) relationship in some way reflects it. (This even includes past relationships, like Blake/Adam, or Raven/Tai).
With the caveat that all superstructure type of theories are easy to fit if one stretches it enough. This is also the other reason I've held off posting that horrible Word document sitting in the background lol.
On the other hand I also sort of think that's the point, it makes everything fit, but I want to be sure I'm actually not completely tinfoiling. I think it's a discernable pattern in the narrative though, such that Best Mate watching the show for the first time picked up on it without me harebraining it. (Then again we are also similar viewers - which is why even if she ended up not being an überfan I wanted her to see it, I also agreed to watch a show of hers she's very much into lol).
The only reason I wouldn't want to go into detail here is because I intend to do it in the masterpost lol. But I do think generally speaking the themes of trust/love and anima/animus (more specifically) are explored through Ren/Nora, as well as entirely putting one's identity on another person (which is the Salem/Ozma element - Salem's world completely ending when she lost Ozma - that's explored through them, without Ren dying - Nora pulls back before this happens, especially supported by the other Salem-coded characters in V8... not sure if that part is supposed to line up, because it does).
I'm very, very dubious of like, superstructure theories or even relying too hard on things like Jung or Campbell (amongst others), because again: with a hammer everything looks like a nail, lol. So there's also that in mind. But even if the Salem/Ozma business isn't as structured as I think it is, it's still pretty clear there is a general narrative response to Salem/Ozma with the intergenerational themes that are very obvious in the show. So it works well even if one is not searching for a pattern. And again, I think it works well because it's the show's actual plot and story, not being derived from anything else (and I think there is a certain irony that the show's narrative beats can be best discerned from its own 'true' fairytales, not the intertextuality).
I hope that's a satisfying answer, and thank you for sending an ask about it. I need to be prodded and poked to post the damned thing eventually lol. I'm working on the next Skimming Eye chapter at the moment and sorting out uni so it falls to the wayside easily.
Very happy to have more asks about it! Hope you're having a great day so far. <3
Edited to add: actually yeah, I think given the show’s themes and the general narrative thrust, it makes sense why one might see Salem/Ozma in most of the relationships. I think Salem/Ozma is the fairytale motivation to most of it, and themes are embedded in that, but if I reasonably say the show is interested in drawing out themes of trust/love/identity and so on, it’s easy to see that in all canon relationships (past, present, future). So I wanted to add that disclaimer.
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afaimsblog · 3 years
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Jammer, Jammer - Warum es absolut egal ist, dass Taskmaster in “Black Widow” nur wenig mit Taskmaster zu tun hat
Plötzlich also stört es die Leute, dass Taskmaster in “Black Widow” wenig mit Taskmaster zu tun hat. Weil Taskmaster ja so ein beliebter und allgegenwärtiger Comic-Charakter ist, den jeder kennt und liebt. Nur, dass das eben nicht stimmt. Aber immerhin geht es hier um einen Film, der eine Frau in den Mittelpunkt stellt, und man muss ja irgendetwas finden, das man gegen ihn sagen kann, also nimmt man das, da man so zumindest so tun kann als wäre die Kritik berechtigt, da man ja so ein Überfan der Comics ist.
ACHTUNG BLACK WIDOW SPOILER VORAUS! Ja, sie haben Taskmaster gendergebendet, und ja, der Charakter tut im Grunde nicht das, wofür er in den Comics bekannt ist, nämlich Schurken ausbilden, sondern ist ein Opfer, das gerettet werden muss. Aber zumindest besitzt er die Fähigkeiten von Taskmaster und mehr oder weniger auch den Look. Was mehr ist als viele andere Charaktere in Comic-Adaptionen von sich sagen können. Nicht mal das genderbenden änder so viel. Und ist auch nicht das erste Mal im MCU. Mar-Vell und Flagsmasher wurden ebenfalls gendergebendet. Genau wie Tilda Swintons Charakter! Und bei DC macht man das übrigens dauernd, mindestens ein drittel der weiblichen Schurken aus dem Arrowverse sind eigentlich Männer in den Comics, zuletzt Mirror Monarch, die auf Evan McCulloch den zweiten männlichen Mirror Master basiert, und da hat sich darüber keiner aufgeregt, was ich mitbekommen habe. Aber natürlich würde es dann wieder die Behauptung geben, dass es nicht um das genderbenden geht sondern um die Figurencharakteristik und den geänderten Hintergrund des Charakters. SPOILER ENDE
Da hat man das Gefühl diese Leute hätte noch nie auch nur einen “X-Men”-Film gesehen. Oder Christopher Nolans “Dark Knight”-Filme. Oder eine Folge von “Arrow”. Oder wollt ihr MCU-Beispiele aus diesem Jahr? Im Rahmen einer Besprechung von “The Falcon and the Winter Soldier” habe ich das schon einmal gesagt, aber ja, Flagsmasher ist in den Comics ein politisch engagierter  Charakter, der eine Welt ohne Landesgrenzen herbeisehnt, nicht um den Status Quo seiner Kindheit aufrecht zu erhalten, sondern um eine Utopie zu erreichen, ein Ideal, das die Welt verbessern soll. Er will Änderungen anstatt zurück zu alten Ideen, also will er im Grunde das Gegenteil von dem Ziel des namengleichen Charakters in der Serie. Und er hatte auch zumindest die meiste Zeit über keine Superkräfte. Oder nehmen wir “Loki”. ACHTUNG SPOILER FÜR LOKI! Sylvie ist in den Comics kein alternativer Loki, sie ist ein eigenständiger Charakter, der nicht auf diese Weise mit Loki zusammenhängt und eine vollkommen andere Backstory hat. Die TVA ist in den Comics ebenfalls vollkommen anders, genau wie ihre Angestellten, von Mobius bis Renslayer hat niemand dieser Charaktere auch nur viel mehr als den Namen mit ihren Comicvorbildern gemeinsam (wenn man davon absieht, dass manche von ihnen für die TVA arbeiten) SPOILER ENDE Aber darüber regt sich scheinbar niemand auf, weil ... die Charaktere aus den Comics niemand kennt oder wie?
In “X-Men 3″ haben sie Callisto und Caliban zu einem Charakter verschmolzen und jeder “X-Men”-Leser kennt diese beiden Charaktere, die wichtige Nebencharaktere sind und sogar Mitglieder von X-Teams waren. Wo war die Aufregung deswegen? Nolan hat es nicht einmal geschafft Robin den richtigen zivilen Namen zu geben, und dabei hätte er mehrere zur Auswahl gehabt. Warum hat sich darüber niemand aufgeregt? Oliver Queen im Arrowverse begann seine Karriere als Serienmörder, hat aus irgendwelchen Gründen Firestorms Stiefmutter, die nichts mit ihren Comicvorbild zu tun hatte, geheiratet, und sein Sohn stammt von der falschen Frau, und nach der linksradikalen politischen Einstellung, die den Charakter in seiner nach allgemeiner Übereinkunft besten Zeit in den Comics prägte, sucht man in “Arrow” ebenfalls umsonst. Trotzdem haben sich die Leute gerade mal über den Mord an Black Canary und darüber, dass eines der größten Comic OTPs in der Serie einfach durch irgendeine Fanspinnerei ersetzt wurde aufgeregt. Trotzdem ist die Serie acht Jahre lang gelaufen. “X-Men: First Class” hat erneut zwei Charaktere verschmolzen und Kevin Bacon zwar Sebastian Shaw genannt, ihn aber im Grunde Nathaniel Essex spielen lassen, und uns damit darum gebracht einen der wichtigsten X-Feinde, nämlich Sinister, jemals in der Filmreihe sehen zu können. Darüber habe gerade mal ich mich aufgeregt. Dass Mysterio ein Kollektiv von Mitarbeitern in “Spider-Man: Far from Home” hatte, hat niemanden gestört, und wenn wir gerade beim Thema sind, Iron Man Junior hat mit Peter Parker ungefähr noch weniger gemeinsam als Taskmaster mit Taskmaster und die Nebencharakterer, die ihn im MCU umgeben, besitzen gerade mal die Namen der Charaktere, die sie sein sollen und sonst nichts von ihnen, aber nein, das ist ja eine gelungene Adaption, weil Peter endlich jung ist, weil es ja nicht so ist, dass die ersten beiden Filmreihen nicht auch mit Highschool-Schüler Peter begonnen haben und Peter Parker seit den 60ern nicht mehr auf High School ist, sprich jeder, der behauptet Peter müsste ein Schüler sein und kein junger Mann zwischen 20 und 35 lügt oder hat nur “Ultimate Spider-Man” gelesen, was in einem anderen Universum spielt.
Aber klar, Hugh Jackman ist auch ja auch der perfekte Wolverine, ist ja nicht so, dass Wolverine in den Comics 1,50 ist. Michelle Jones ist Mary Jane Watson, obwohl sie nicht mal den selben Namen hat wie dieser Charakter, und nicht zu vergessen Nega Sonic Teenage Warhead ist ja so cool, obwohl der Charakter, auf dem sie passiert andere Kräfte hatte, anders aussah, und vor ihrem Filmauftriff einfach nur existiert hat um zu sterben.
Das erinnert mich daran, wie sich diese Fans darüber aufgregt haben, dass die Skrulls die Guten in “Captain Marvel” sind. Etwas anderes konnten sie nicht kritisieren, also haben sie das genommen und all die vielen guten Skrulls, die es in den Comics gibt, ignoriert und die Tatsache, dass die Kree immer schon viel böser als die Skrulls waren und deren ewigen Krieg angefangen haben, ausgeblendet. Hauptsache man kann so tun als würde man legitime Kritik anmelden. Wenn man bedenkt, was für eine untergeordnete Rolle Taskmaster in “Black Widow” spielt, dann ist es sowieso egal was sie mit diesem Charakter machen. Sie hätten irgendjemanden nehmen können und ihn “die Waffe” nennen können, der Effekt wäre der gleiche gewesen, da sie aber die Fähigkeiten von Taskmaster genommen haben, haben sie den Charakter eben Taskmaster genannt (obwohl genau genommen nicht einmal das stimmt, aber darauf will ich jetzt nicht eingehen).
Das Problem hierbei ist natürlich, dass der Film über ein Jahr verspätet herausgekommen ist. Seit dem ersten Trailer wurde immer wieder Promomaterial herausgebracht, und Taskmaster war ein Charakter, der große für die Promotion genutzt wurde. Um alles noch schlimmer zu machen hat Marvel eine neue “Taskmaster”-Mini-Serie herausgebracht, um auf Grund des Films mehr Leser anzulocken, was normalerweise nie funktioniert, dieses Mal wegen der langen Wartezeit aber scheinbar doch Leute dazu gebracht hat diese Serie zu lesen um zu wissen was es mit diesen Charakter auf sich hat, die dann verwirrt vorm Film saßen. Aber ich habe einen Newsflash für euch: Das MCU war noch nie eine besonders treue Verfilmung der Marvel Comics! Hank und Janet Pym sind im Alter von Iron Man und Co., Quicksilver ist nie gestorben, Pepper war mit Happy verheiratet nicht mit Tony, Steve Rogers große Liebe war Sharon Carter, nicht Peggy, und er ist sicherlich nicht zurück in die Vergangenheit gegangen um dort zu leben, Thanos will die Hälfte alles Lebenden umbringen, weil er Death liebt und beeindrucken will, Überbevölkerung ist ihm eigentlich schnurz, Peter Quills Vater ist ein böser Imperator und kein lebendiger Planet, Nebula und Gamora sind keine Schwestern, und Natasha und Bruce hatten nie diese Art von Gefühle füreinander, und kein Ase ist jemals schwarz, aus offensichtlichen Gründe. Und Doctor Strange wurde in Tibet ausgebildet, verdammt!
Ist Taskmaster ein Charakter, den wir gerne mal so wie er sein sollte, in einem Film gesehen hätten? Ja, aber nichts an “Black Widow” verhindert das, wenn es jemand wirklich wollen würde, dann könnten sie das immer noch tun und einfach einen neuen Taskmaster machen. Immerhin geben sie jetzt ja bereits Namen an neue Charaktere weiter. Und um ganz ehrlich zu sein, niemandem ist Taskmaster wichtig genug um ihn so dringend richtig in einen neuen Film sehen zu wollen. Tut mir ja leid, wenn er euer Lieblingscharakter sein sollte, aber wenn man mir weder Sinister noch Sebastian Shaw gönnt, müsst ihr mit dieser Version von Taskmaster leben.
Natürlich kann man diesen Aspekt der Adaption kritisieren, aber so einen Aufstand darüber zu machen, heißt nur eines: Euch ist nichts anderes eingefallen, womit ihr die ach so böse feministische Propaganda kritisieren konntet.
Wir sprechen uns wieder wenn der Großteil der Charaktere in der falschen Altersgruppe ist, mehrere Hauptschurken zu einer Figur verschmolzen wurden, zwei Charaktere, die das definitiv nicht sind und eigentlich kaum etwas miteinander zu tun haben, plötzlich Ziehgeschwister sind, und der Anti-Held/Schurke mit seiner Philosophie eigentlich recht hat und damit die ganze Agenda der Helden ab absurdum geführt wurde. Dann dürft ihr euch beschweren. Oder ihr habt endlich “X-Men: First Class” gesehen. Ich meine, die haben die Hellfire Club in einem Film, der in den 1960ern spielt, versaut. Zu allem anderen noch dazu. Und ihr beschwert euch allen Ernstes über “Black Widow”?!
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afaimscorner · 3 years
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Black Widow (2021) - Filmkritik:
Filmreview in Kürze:
Nach mehreren Verschiebungen ist “Black Widow” nun endlich doch noch herausgekommen, im Kino und auf Disney+ mit VIP-Zugang. Während die Kritiker durchaus begeistert sind, sind die männlichen Hatetuber und Überfans und Schauspieler (was? die jetzt auch schon?) schon fleißig damit beschäftigt diese “feministische Propaganda” zu beschimpfen, und das obwohl die meisten von ihnen den Film nicht einmal gesehehen haben. Also kurz gesagt alles ist wie immer, während dieser aktuellen kurzen Pandemie-Sommerpause.
“Black Widow” spielt ähnlich wie “Captain Marvel” in der Vergangenheit, sollte aber wegen der After-Credit-Szene auf jeden Fall trotzdem an der Stelle angesehen werden, an der er herauskommt, sprich jetzt, also erst nachdem man “Avengers: Endgame” und am Besten auch “The Falcon and the Winter Soldier” gesehen hat. Die Haupthandlung dreht sich um den Fallout von “Captain America: Civil War”. Natasha ist auf der Flucht und will eigentlich untertauchen, doch ein Päckchen einer alten Bekannten, bringt sie ins Kreuzfeuer einer scheinbar neuen Gefahr und lässt sie erkennen, dass nicht alles aus ihrer Vergangenheit so abgeaufen ist, wie sie gedacht hat, was sie dazu zwingt Stellung zu beziehen.
“Black Widow” unterscheidet sich von den bisher bekannten MCU-Filmen auf vielfache Art und Weise. Das erkennt man schon daran, dass der Film überraschend seine Credits im Vorspann anstatt wie üblich im Abspann zeigt. Nach einem ziemlich langen Prolog mit ein wenig CGI-Verjüngung. Auch ansonsten ist der Film intimer und irgendwie kleiner als die meisten anderen Filme der Reihe, und das trotz einer Actionsequenz nach der anderen. Man kann nicht wirklich von einem Charakterporträt von Natasha sprechen, aber trotzdem gelingt dem Film das Kunststück den Charakter von einer vollkommen anderen Seite als bisher zu zeigen, was nach zehn Jahren Filmgeschichte doch eine ziemliche Leistung ist. Hier werden außerdem ein paar letzte biographische Lücken geschlossen, und wir erfahren zwar nicht alles, aber doch mehr über Budapest. Abgesehen von Natasha gibt sich hier eigentlich nur General Ross die Ehre, und das auch eher kurz, und dann gibt es noch einen Cameo im der After-Credit-Szene, der mit Phase 4 zusammenhängt, ansonsten stehen hier vor allem neue Charaktere im Mittelpunkt, die man wohl auf die eine oder andere Weise bald wiedersehen wird. Die Saga um die Widows and den Red Room endet hier auch nicht, tatsächlich geht sie eher in eine neue Phase über.
Interessant ist, dass “Black Widow” zwar der (vermultlich) letzte Film um Natasha Romanoff sein wird, aber trotzdem vielleicht der MCU-Film ist, der am Besten für sich alleine funktioniert. Die Avengers und die Ereignisse aus “Civil War” werden zwar dauernd erwähnt, doch zwingend notwendig für das Verständnis dieses Films ist eine Vertrautheit mit ihnen nicht. Alles Weitere über Natashas Leben wird hier neu etabliert. Das lässt natürlich darüber spekulieren, ob das die neue Strategie von Phase 4 sein wird, immerhin kann man nach 10 Jahren davon ausgehen, dass inzwischen eine neue Generation von Zusehern mit der Reihe beginnt, der ersten Filme vielleicht aus Phase 4 stammen, aber nach nur einem Film ist es zu früh um das zu sagen. Vielleicht wollte und sollte “Black Widow” einfach für sich alleine stehen können.
Während Carol sich den Heldenposten noch mit Nick Fury teilen musste, ist “Black Widow” der MCU-Film, in denen die Frauen der Dreh- und Angelpunkt des Geschehens sind. Die positiv besetzten männlichen Charaktere sind nur Helfer bzw. der Comic Relief inmitten der Action. Der Film erzählt uns eine Geschichte darüber sich sein Recht auf Selbstbestimmung zurückzuholen. Daher ja, Frauen werden diesen Film lieben, weil er ihnen Macht zugsteht, und Männer ... nun, toxische Männer und Rechtsradikale (und Republikaner und wohl auch Russen) werden ihn genau deswegen hassen, weil er es wagt Gedankenkontrolle, blinden Gehorsam, und Machtmissbrauch durch Staat und das Patriarchat als schlecht anzuprangern und als vernichtenswert darzustellen. Insofern sollten manche Wesen mit Penis diesen Film wohl eher meiden.
Comictechnisch bedient sich der Film aus allen Ecken und Enden. Taskmaster war zwar groß angekündigt, ist aber sehr sehr anders und spielt eine überaus untergeordnete Rolle in diesem Film (und SPOILER ja, ist nach Mar-Vell der zweite Comic-Charakter, der im MCU gendergebendet wurde SPOILER ENDE), hat aber trotzdem noch mehr mit Taskmaster gemeinsam als andere angebliche Adaptionen von Charakteren in Verfilmungen, auch und gerade innerhalb vom MCU. “Black Widow” interessiert sich nicht für Superschurken als Gegner, der Film bekämpft Instiutionen und Ungerechtigkeiten, etwas, das man mit Blick auf die MCU-Serieh wohl ja ziemlích eindeutig als Kennzeichen von Phase 4 festmachen kann. Das beste Easter Egg betrifft übrigens die sowjetischen Marvel-Charaktere, mit einer wundervollen Referenz zu einem heute eher  unbekannten Charakter, der gleich mit Red Guardian (der ja heute eigentlich sogar noch unbekannter ist) verwechselt wird, obwohl er einst das ganz große kommunistische Dinge in den Comics war.
Obwohl der Film Scarlett Johansons Abschiedsvorstellung ist, gehört er nicht nur ihr alleine, er gehört auch Yelena Belova.  Florence Pughs Karriere im MCU hat gerade erst begonnen, das nächste Mal wird man sie höchstwahrscheinlich sehr bald in SPOILER  der “Hawkeye”-Serie auf Disney+ sehen SPOILER ENDE, aber wie so oft in Phase 4 kann man das nur vermuten und nicht wirklich genau sagen. Die andere Black Widow ist frisch, witzig, verletzlich, und gerade erst dabei sich selbst zu entdecken. Ihre Geschichte beginnt erst.
Die von Natasha Romanoff hingegen ist hier wohl zu Ende. Aber vergessen werden wir sie niemals. Und wenn sie schon gehen muss, dann ist es nur gerecht, dass sie mit ihren eigenen Film, der sich um ihre eigene Geschichte gedreht hat, geht, anstatt wie ansonsten immer irgendeinen Mann bei seiner Geschichte unter die Arme zu greifen. Wir werden sie vermissen, aber zumindest hat sie sich mit Stil verabschiedet.
My whole life, I didn’t think I had any family. Turns out got two.
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So I’ve recently been getting super into dress history and historical practice/reconstruction work. As such of course I have become moderately obsessed with Bernadette Banner who, in addition to being the most precious human on the face of the earth, is basically the embodiment of what I’d always wanted to be when I grew up (minus being an author and an astronaut bc child-me had more dreams than she knew what to do with).
This is a slight problem however, as the more I watch her and Cathy Hay and Rachel Maksy, the more I essentially am becoming a Bernadette Banner clone in my mannerisms. I worry that if I start actually dressing and styling myself in vintage fashions and adopting the kinds of aesthetics and habits and hobbies that I have always wished I had, the more I will appear to the outside world to be a weird stalker/cringey überfan. My heart aches for vintage silhouettes and evenings spent hand sewing and reading classic literature and knick-knacks and ankle-length skirts that swish around and cute vintage hairstyles and cozy cardigans and slidey-ladder bookcases etc. but it kills me inside to think that if I actually followed that path people would see me only as a Bernadette Banner wannabe. Especially as watching her channel and the other amazing historical costuming and vintage style channels on YouTube has really inspired me to make my own channel and I can think of nothing more mortifying to me than the thought of one of them stumbling across that channel and cringingat what they perceive to be someone trying to copy them.
I don’t know why it scares me so much, I should just do what makes me happy and ignore those who might have a problem with it. In any case I doubt anyone would think enough about me to care what I do in the first place. And yet there persists this gnawing fear of being seen as unoriginal or a copycat. It’s quite strange, to understand logically that one is being entirely irrational and yet have the irrational fears persist nonetheless. I think one of my resolutions for the new year will be to start doing the things that I enjoy and make me happy instead of letting the potential judgement of imaginary others hold me back. It may take some time to work up to that, but I do have a whole month before 2020 begins so I can start small and work my way up. In the meantime I may be found curled up with a book or perhaps my bullet journal and a YouTube video for inspiration.
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sproetenkind · 7 years
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Ik ben echt zoooo vergeetachtig, weet nooit of ik jou iets gestuurd heb of niet. Anyhow, wat vind jij van golf? En van die Amerikaanse "comedy" series zoals Friends, Big bang theory enzo? Heb je een celeb crush? Zo ja, wie en vanwaar is hij/zij bekend? Ikzelf ben een überfan van Tom Felton, en Olivia Wilde. Oh en Marion Cotillard hahaha - vind ik zo'n mooie mensen.
Haha nou je had nog niets verstuurd dus het is allemaal goed 😊Ik weet helemaal niets van golf. Speel jij het? Friends en big bang theory vind ik allebei heel leuk, ook how I met your mother en that’s 70s show. Ik heb zeeker een celeb crush. Ik ben al heel lang stapelverliefd (is dat een woord?) op kristen stewart. Ze staat altijd op mijn achtergrond en als ze weer een film uit heeft ga ik er altijd heen.
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livioacerbo · 7 years
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The Nasty New 'It' Doesn't Clown Around
For a while there, It floats along nicely. Adapted from Stephen King's famously elephantine blockbuster, which pits a group of awkward Maine teens against a shape-shifting monster, the first stretch of this town-and-clown horror thriller makes for appropriately goony fun. That's partly because, for viewers of a certain age (ahem), It functions as an effective big-screen time-machine: Unlike King's book—which was adapted in the early 1990s as a hokey, if sincere, TV miniseries—this big-screen version takes place in the summer of 1989, a period of ample pop pleasures (Lethal Weapon 2, New Kids on the Block) and zero bike-helmet laws. It captures the low-key latchkey existence of the Reagan-Bush summers so accurately, you can almost smell the Big League Chew in the air.
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But the kiddos in It don't have much time to enjoy their adolescent freedom, as they're facing a very grown-up terror in Pennywise (Bill Skarsgård), a balloon-toting clown with a malleable maw featuring rows of quill-like sharp teeth, and a wild (and wildly receding) hairline that even Nicolas Cage would deem a bit much. Pennywise's introduction is one of the most nightmare-fostering moments of King's career, and director Andy Muschietti (Mama) retains its heartbreaking brutality: One rain-soaked afternoon, a young boy named Georgie watches as his paper boat is sent down a drain. He's subsequently charmed, chomped, and abducted by Pennywise, in a literally cold open that, by modern-horror measures, is remarkably restrained, while still psyche-scarring.
Georgie's disappearance consumes his older brother, Bill (Midnight Special's Jaeden Lieberher), who turns to his friends for help—only to learn they've all been experiencing their own private terrors, whether it be in the form of a skin-littering leper, a high-speed headless corpse, or a twisted painting come to life. Muschietti stages these scenes with a patient, take-it-all-in visual sense, as well as a keen grasp of nightmare-logic (in one of the kids' visions, Pennywise twists on a meathook in the dark distance, his eyes glowing menacingly). They could run to their folks, but, rather conveniently, the adults of It are mostly total creeps, none of whom seem to care much about the alarming number of children vanishing from their town. Maybe that's just sloppy storytelling. Or maybe that bard named Will was right: Parents just don't understand.
There's plenty of theorizing in It about the nature of Pennywise—and the nature of evil—but no definitive answers.
The thrills of It lie in these early, almost flirting terrors, which unite both the kids (who dub themselves the Losers' Club) and the audience in the terrifying possibility of what greater horrors await. It helps, of course, that we root for these Losers, a collection of spazzes, nerds, and outcasts who are subjected to every teen trauma imaginable, from knife-wielding bullies to signature-free yearbook pages. The film's most touching moment is also its nastiest: After the group's lone teen girl, Beverly (Sophia Lillis), is doused with gallons upon gallons of sink-borne blood—a Carrie-echoing gross-out moment with little metaphorical wiggle-room—the rest of the kids show up to help her mop up the mess. It makes for an admirably on-the-nose '80s-movie montage, complete with a Cure song in the background.
Yet once the Losers decide to challenge Pennywise on his own turf—confronting him in a haunted house and, later, a debris-strewn underground lair—It begins to deflate. As soon as the kids begin to scatter, you realize there's simply too many of them to keep track of, much less care about—so much so, you almost wish the filmmakers had been heartless enough to thin out their ranks a bit (the cowriting credits for It include True Detective and Beasts of No Nation director Cary Fukunaga, who left the production during development). And the breezy-ish kids-on-the-loose vibe, while fun at first, soon becomes an excuse for repetitive dick jokes and a way-too-many "holy shit!" punchlines. Was such behavior typical for teen boys in the late '80s? Yep. Is it a letdown when a character like Richie (played by Stranger Things' Finn Wolfhard) begins It as "kid who curses" and ends as "kid who curses a lot"? Holy crap, yes.
It's biggest unsolved problem, though, may be its lone marquee name—Pennywise the Clown, who, save for one fun mid-film sequence, just barely retains the creepiness of that initial rain-soaked intro. Instead, Muschietti relies on now-tiring shock-schlock tropes (lullaby-like kids' music; swift, zig-zagging runs straight toward the camera) that turn Pennywise into just another movie monster, one who's ultimately unknowable. There's plenty of theorizing in It about the nature of Pennywise—and the nature of evil—but no definitive answers. That's highlighted by the film's final 15 minutes, which consists of a rapidly edited (yet still utterly rhythmless) CGI showdown in which Pennywise shifts from monster to monster, sometimes for just seconds at a time. It's a shell-game distraction, one that mistakes evasiveness for ambiguity. And it once again unites the kids and the audience, albeit this time in confusion: Just who is this clown, exactly? Maybe we're supposed to wait for the sequel to find out, but I prefer my '80s monsters to have some greater sense of purpose. Then again, as kids used to say back in those days, maybe that's just my prerogative.
social experiment by Livio Acerbo #greengroundit from https://www.wired.com/story/it-movie-review
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interview-quotes · 7 years
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RIDLEY: Mainly I’m asked how I got the role, did I like Star Wars before, and am I ready for what’s to come.
FISHER: And what do you say? Yes, yes, yes?
RIDLEY: I say, “I auditioned for the role because everyone did. I was there at the right time.”
FISHER: You were telling me about it! You auditioned five times or something?
RIDLEY: Yeah. I liked Star Wars, but I wasn’t an überfan like many people are. Which I didn’t realize, actually, until this year. I don’t know if I can prepare for what’s to come because I don’t know what will.
FISHER: How would you not be ready? How can you prepare for what’s to come in life? You should ask them back. I would be interested in that answer.
RIDLEY: I mean, I don’t know what’s to come. They also ask if you guys gave us any advice. You didn’t. Except for—
FISHER: Wait a minute! You said I didn’t? You fucker! We were at that first party, that horrifying thing that I was always late to …
RIDLEY: And you talked about stalkers?
FISHER: I said, “fans.” I didn’t just say “stalkers”! Fans are awesome.
RIDLEY: Oh, yeah. I have talked about that.
FISHER: The fan thing is amazing! It’s quite a spectrum. What else did I say?
RIDLEY: I remember you saying that when you take pictures with people, you can feel their heart racing, and it humanizes them.
-- Interview Magazine with Daisy Ridley and Carrie Fisher
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blogapart3bis · 7 years
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K est un réplicant au service de la police de Los Angeles, un androïde biologique créé pour obéir et rien d’autre, en butte au racisme de ses collègues et à une condition d’objet vivant, qui pourchasse d’autres réplicants: un blade runner. Et, comme on est en 2049, le film s’appelle Blade Runner 2049.
Bon, je dois avouer que je n’étais pas dans les meilleures conditions psychologiques pour voir ce film, vu que je sortais d’une journée de travail particulièrement frustrante. Il est possible que mon état d’esprit ait impacté négativement l’expérience.
Ceci posé, et en regard de la gageure que représentait l’écriture et la réalisation d’une suite à ce film culte qu’est le premier Blade Runner, je suis sorti de la salle de cinéma avec un a priori plutôt favorable.
Certes, Blade Runner 2049 a pas mal de défauts, à commencer par des lenteurs parfois lourdingues, des scènes qui durent des plombes sans que l’on sache trop pourquoi. Certes, c’est un film lent, qui prend son temps et qui emprunte au cinéma asiatique son amour pour les longes scènes contemplatives, mais on a parfois l’impression que c’est gratuit. Après, honnêtement, les presque trois heures du film passent bien sur l’ensemble.
Le deuxième défaut majeur, à mon goût, c’est la présence d’un antagoniste qui ne sert juste à rien. On aurait pu remplacer le personnage de Wallace par une présence hors champ, ça n’aurait rien changé à l’intrigue et peut-être même renforcé le côté « corporation sans visage ». Son « plan machiavélique », c’est juste du capitalisme en phase finale et on a l’impression que le rôle est là juste pour avoir un acteur bankable (Jared Leto) au casting.
Il y a également un peu trop de références au premier film; ça a l’air con comme ça, mais au bout d’un moment, ça m’a gêné. D’un autre côté, il y a en a quelques-unes plus subtiles qui m’ont plus amusées, comme la présence dans le décor d’enseignes pour des marques aujourd’hui disparues – Pan Am ou Atari, notamment – et qui donnent au film un côté décalé, rétrofuturiste.
Là où Blade Runner 2049 fait très fort, c’est dans le domaine de l’immersion. Les scènes de survol des paysages, que ce soit la « campagne » californienne ou l’étendue urbaine de Los Angeles, couplées à la musique – tout à fait dans l’esprit de cette de Vangelis, malgré les gros PFFFFOOIINNNN! typiques de Hans Zimmer – et à l’ambiance sonore, plongent le spectateur dans une ambiance forte. J’ai rarement été embarqué aussi loin dans le film.
Je me souviens qu’à l’époque de sa sortie, en sortant de la séance de Blade Runner, je m’étais étonné de ce qu’il ne fasse pas nuit et qu’il ne pleuve pas. Trente-cinq ans plus tard, je retrouve une magie similaire dans ce film. Peut-être pas aussi intense – ou alors c’est moi qui suis moins impressionnable avec l’âge – mais comparable.
Il y aurait beaucoup de choses à dire sur les différences de traitement de la lumière entre les deux films: noir et néons pour le premier, plus de variété dans le second, mais avec souvent des lumières très marquées. J’ai aussi été impressionné par les efforts apportés à certains détails, comme les marques de salissure sur les objets.
L’histoire en elle-même est intéressante; pas transcendante non plus – sans jeu de mot – mais avec un ou deux retournements bienvenus pour éviter le ronron ultraprévisible. J’aurais imaginé deux ou trois trucs un peu plus tordu, notamment avec la compagne artificielle de K – fabriquée par la même compagnie que celle du méchant – mais c’était déjà pas mal.
Pour autant, je n’irai pas jusqu’à dire que Blade Runner 2049 est un chef d’œuvre. Il est très bien fait, mais il pêche pas mal sur le rythme et on a l’impression que certaines scènes sont là juste parce que – le combat final, notamment. Il est positionné entre le film d’auteur et le blockbuster d’action et, soit il ne sait pas lequel choisir, soit il n’est pas allé assez loin dans l’idée d’être les deux à la fois.
Personnellement, je le recommande aux amateurs de science-fiction non conventionnelle. Les überfans du film originel risquent d’avoir des crises d’apoplexie, mais comme je trouve qu’il y a trop d’überfans relous dans le monde, si ça peut éclaircir un peu les rangs, ça ne me dérange pas.
Bonus: la bande-annonce:
Cet article Blade Runner 2049 a été publié initialement sur Blog à part.
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jdrespling · 7 years
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STONE SOUR To Release 'Hydrograd' Album In June
STONE SOUR To Release 'Hydrograd' Album In June
STONE SOUR‘s new album, “Hydrograd”, will be released in June via Roadrunner Records. The news was revealed by singer Corey Taylor in a brand new video clip posted on the band’s Facebook page in which he and the rest of STONE SOUR can be seen “kidnapping” an überfan from Porto’s Bakery in Burbank, California and taking him to the studio to play him selections from the new disc.
“Hydrograd”was…
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dalecooper57 · 7 years
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The rise of The Woolhouse Boys...
The rise of The Woolhouse Boys…
If you’ve been reading my ramblings for any length of time, you’ll already be aware that I’m a huge fan of Twin Peaks and you won’t be at all surprised to hear that I’m looking forward to the belated arrival of season three with great anticipation.
But although I was completely obsessed with the show when it first aired, I’m not the sort of po-faced, chin stroking überfan who has an instant sense…
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