Tumgik
#12 von 12 im Oktober
fraurambau · 2 years
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Meine 12 von 12 im Oktober
Dieses Mal gibt es meine 12 von 12 aus dem Urlaub an der Ostsee. Direkt nach dem aufstehen gab es heute ein neues „Tattoo“ von Finchen. Liebe ich sehr. Heute sind wir wirklich spät dran, um an den Strand zu gehen.Ist mein Handyhintergrund nicht wunderschön? Der ist von Johanna @pinkepanki auf Instagram. Absolute Folgeempfehlung! Shiningfeeling am Mittag Der Bagger, jeden Tag. Meine Gang im…
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shakespearerants · 9 months
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I might actually start crying. Survived the last bout of COVID and somehow had hope to make it through the semester. Took all my Uni stuff home over winter break and actually diligently worked on it. Supposed to be in [REDACTED CITY] 5 hours train away in 2 days to meet up with my most beloved mutuals who I so rarely get to see.
Sick again.
Same symptoms as COVID not even 3 weeks ago.
4 hour train ride away from nearest home-type location.
Staying with my grandma who doesn't understand gluten free food to save her life.
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darkmistandodddreams · 9 months
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Friendly reminder to my german followers to check if you're paying too much for your handyvertrag and might want to change it. Seit dem neuen Telekommunikationsgesetz dürfen neue Verträge und Verträge, die sich nach den ersten 24 Monaten automatisch verlängert haben, mit einer Frist von einem Monat gekündigt werden! Euer Anbieter wird vielleicht versuchen zu schummeln und euch sneakily trotzdem erst mit 12 Monaten Frist kündigen, aber das ist ungültig! Das Gesetz zählt vor der AGB der Anbieter! Sincerely, jemand, die seit 2015 denselben shitty Vertrag hatte und jetzt endlich mal gekündigt hat, aber sofort ne Nachricht an den Anbieter schreiben musste, um das actual tatsächlich gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsdatum zu erwirken statt das im fucking Oktober, das sie mir untermogeln wollten, weil sie dachten, ich achte nicht drauf.
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logi1974 · 4 months
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 13
Ladies and Gentleman!
Nach dem Frühstück geht es für uns heute an die Jurassic Coast, im Süden von Dorset.
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Das hübsche Dorf Abbotsbury war einst die Heimat einer großen Abtei, die 1044 von einem Thegen von König Cnut gegründet und reich ausgestattet wurde. Die heute sichtbaren Überreste – Teil eines Gebäudes, das möglicherweise die Unterkunft des Abtes war – stammen aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
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In der Nähe befindet sich die riesige Zehntscheune der Abtei, die um 1400 erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Café-Restaurant mit überraschend guten Angebot.
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Auf dem Kirchhof der St.-Nikolaus-Kirche befinden sich weitere Überreste der Abtei, darunter zwei mittelalterliche Sarkophage.
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Obwohl Abbotsbury nur ein kleines Dorf mit gerade mal rund 500 Einwohnern ist, gibt es einen Dorfladen mit Post und Geldautomaten, einen Hofladen mit lokalen Produkten, einen Angelladen, eine Reihe origineller Geschäfte und Galerien, Teestuben, zwei Gaststätten und Unterkünften.
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Sehr begeistert waren wir über den südafrikanischen Metzger. Leider hatte der geschlossen, sonst hätten wir dort auf jeden Fall ein bisschen Boerewors gekauft.
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Oberhalb des Dörfchens Abbotsbury, auf einem Hügel, thront die St. Catherines Kapelle. Es handelte sich ursprünglich um eine kleine Pilgerkapelle aus dem 14. Jahrhundert, die von den Mönchen der Abtei für private Gebete genutzt wurde.
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Saint Catherine war die Schutzpatronin unverheirateter Frauen und Jungfrauen und die Kapelle wurde ihr geweiht. In der Einsamkeit der Hügel hatte man die Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden.
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Unverheiratete Frauen aus der Region Abbotsbury, die einen Partner such(t)en, brauchen keine neumodischen Datingportale wie Tinder usw. Sie machen sie sich lieber auf den Weg zur St Catherine’s Chapel und versuchen dort ihr Glück.
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Die Damen kommen zur Kapelle mit handgeschriebenen Briefchen, in denen sie die Schutzpatronin in Gebeten um Hilfe bitten, nun endlich den Richtigen finden. Über die Erfolgsquote gibt es leider keine Statistiken.
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Die Abtei Abbotsbury wurde im 10. Jahrhundert gegründet und existierte mehr als 500 Jahre lang, bis auch sie während der Herrschaft von Heinrich VIII zerstört wurde.
Das Gestein der Abtei wurde für zahlreiche Gebäude des Dorfes wieder verwendet.
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Von der St Catherine’s Chapel aus hat man einen grandiosen Blick auf die Küste Dorsets, den Chesil Beach, die Isle of Portland und natürlich auf die Jurassic Coast, den geologisch besonders interessanten Teil der englischen Südküste, dem die UNESCO den Titel «Weltnaturerbe» verliehen hat.
Von Portland bis nach West Bay erstreckt sich vor der Küste Dorsets ein 28 Kilometer langer Kieselstrand, der sich Chesil Beach nennt. Er ist ca 160 Meter breit und bis zu 12 Meter hoch. Chesil Beach ist ein Teil der sogenannten Jurassic Coast Süd-Englands.
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Hinter diesem Kieselstrand ist eine Lagune entstanden, The Fleet, die sowohl von Süßwasser als auch von Meerwasser gespeist wird und zu einem Naturreservat geworden ist, in dem sich zahlreiche Wasservögel und Fische angesiedelt haben.
Im ganzjährig geöffneten Chesil Beach Visitors Centre, südlich von Ferrybridge gelegen, kann man sich über die Gegend informieren und Führungen entlang des Strands buchen. Bei Ebbe sieht man seltene Meereslebewesen, die dann zum Vorschein kommen.
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Auf einem Boot mit Glasboden, dem Fleet Observer, das von Ostern bis Ende Oktober verkehrt, kann man sich die Unterwasserwelt der Lagune ansehen.
Vor und während des 2. Weltkriegs war The Fleet ein Übungsgelände der Royal Air Force, die hier Bombenabwürfe trainierten. Die Dam Busters übten unter anderem auch hier mit „bouncing bombs“ (Rollbomben), bevor sie ihre Angriffe auf die deutschen Staudämme starteten. 
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Im Mai 1943 machte sich die 617. Staffel der RAF auf den Weg nach Deutschland, mit den Rollbomben an Bord, um die Staumauern der Möhne-, Eder- und Sorpetalsperren in die Luft zu jagen.
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Die Bomben überwanden durch ihre Hüpftechnik die vor den Mauern aufgespannten Torpedofangnetze, knallten gegen die Staumauern, sanken ins Wasser und explodierten, mit verheerender Wirkung.
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Bei all den dramatischen Klippen und dem berühmten Chesil Beach mit seiner kilometerlangen Lagune übersieht man schnell ein kleines Gelände. Umgeben von den Ridgeway-Hügeln, die für ein warmes Mikroklima sorgen, liegt es dort unten geschützt in einer Mulde.
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Denn dort liegt eine einzigartige Einrichtung: die "Abbotsbury Swannery", die einzige Höckerschwankolonie der Welt durch die man als Besucher hindurchlaufen kann. 
Die Lage ist friedvoll und hübsch gestaltet: ein Pfad, der einem Bach folgt, führt bis zur Lagune, wo sich die Schwäne versammeln.
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Die Swannery wurde von Benediktinermönchen vor fast 1000 Jahren gegründet, vor allem weil die Schwäne damals als Nahrungsmittel für den königlichen Hof dienten.
Bis heute sind alle wilden Schwäne im Königreich im Besitz der Monarchen, so will es ein altes Vorrecht aus dem 12ten Jahrhundert. Damals entschied die Krone, dass Schwäne königlicher Besitz sein sollten, denn zu dieser Zeit galten Schwäne als köstliche Speise bei Banketten und Festen.
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Sie werden allerdings seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verzehrt und seit ca. 40 Jahren sind die Schwäne außerdem geschützt. Sie dürfen auch jederzeit wegfliegen, tun dies aber nicht, weil sie sich ans regelmäßige Füttern gewöhnt haben.
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Hier leben zwischen 600 und 1000 Schwäne frei, aber doch unter Aufsicht eines hauptamtlichen Schwanenhirten und seiner Assistenten.
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Die Schwäne werden täglich um 12 Uhr und um 16 Uhr gefüttert und für die Besucher ist das stets der Höhepunkt ihres Aufenthalt. Die Tierpfleger erklären während der Fütterung allerlei interessante Fakten zu den Tieren.
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Im Mai schlüpfen die Küken. Dann kommen besonders viele Familien und freuen sich über die grauen Federknäuel, die – anders als im Märchen behauptet – gar nicht hässlich sind.
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Schwäne, insbesondere solche mit Nachwuchs, können ja ziemlich ungemütlich werden. Die in Abbotsbury aber sind Menschen gewöhnt und lassen sich jederzeit beim betreuten Brüten und der Aufzucht der Küken beobachten und fotografieren. Die Schwäne selbst lassen sich aber nicht gern anfassen.
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Nur untereinander sind sie manchmal etwas zickig. Mobbingopfer werden dann vom Pflegepersonal aus der Masse der Schwäne herausgenommen und bekommen ein einzelnes Gehege.
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Ende der 1920er Jahre erhielt die Swannery Besuch von einer der berühmtesten Balletttänzerinnen der damaligen Zeit, von Anna Pawlova (1881-1931). Sie und ihre Tanztruppe wollten sich auf eine Aufführung von Tschaikowskys „Schwanensee“ vorbereiten und hier das Verhalten und die Bewegungsweise der Schwäne studieren.
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Die Ballerina erlangte Weltruf durch ihre Darstellung des „Sterbenden Schwans„, eines Tanzsolos, das der russisch-amerikanische Choreograf Michel Fokine für sie geschrieben hatte, nach der Musik des französischen Komponisten Charles Camille Saint-Saëns.
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Für den Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ wurden ebenfalls einige Szenen hier gedreht.
Das Gelände am Chesil Beach ist gerade für Familien sehr geeignet, denn neben den vielen Schwänen gibt es noch einen schwanenförmigen Irrgarten, einen Spielplatz, Go-Karts, das Swannery Café und einen Souvenirladen, in dem man Schwäne in allen nur denkbaren Größe kaufen kann.
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Aber auch passionierte Birder sind hier gut aufgehoben, zumindest dann, wenn die Familien mit Kindern abgezogen sind und wieder Ruhe eingekehrt ist. Es gibt in der Lagune nämlich auch Bird Hides, wo man hervorragend die Gegend und den Schilfgürtel beobachten kann.
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Wir machen uns am späten Nachmittag wieder auf den Rückweg zu unserem Cottage. Abbotsbury hat uns sehr gut gefallen und wir könnten uns vorstellen, dort auch einmal direkt zu wohnen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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wladimirkaminer · 11 months
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Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.
Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.
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lord-here-i-am · 3 months
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Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin  * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der  Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren. 
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
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shape · 7 months
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Bruhn, Joachim
Adolf Hitler, der unmittelbar allgemeine Deutsche. Über die negative Dialektik der Souveränität. Vortrag am 30.01.2013 in Freiburg
Die “Bibel der Arbeiterklasse” als Koran der Linksdeutschen. Wie man das Marxsche “Kapital” gemeinverständlich zubereitet
Der Staat des Grundgesetzes. Vortrag auf Einladung der Gruppe Morgenthau, Frankfurt, 6. März 2009, und die Diskussion dazu.
Warum können die Marxisten nicht lesen? Vortrag vom 30. Oktober 2012 in der Buchhandlung Schöbel in Heidelberg
Echtzeit des Kapitals, Panik des Souveräns. Über die Zukunft der Krise. MP3-Datei des Vortrags auf der Konferenz der Antinationalen Gruppe am 6. November 2010 in Bremen Überarbeitete und erweiterte Fassung des Vortrags, veröffentlicht in: bahamas N° 63, Winter 2011/12
Nur echt mit dem “Druckfehler” auf Seite 47. Rezension zu: Elken/Hochschild, Israel - ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse.
Das Antideutsche im Kommunismus und die mangelnde Universalität im Marxismus. Interview mit Werner Pomrehm, Freies Senderkombinat (FSK)
Die sog. “Protokolle der Weisen von Zion”. Zur Kritik der politischen Ökonomie des Antisemitismus und (ergo) des Antizionismus. Vortrag von Jochen Bruhn auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Pinneberg am 16. März 2011
Der Staat bin ich. Kurzer Lehrgang, langer Marsch: Wie die antiautoritäre Politik in der ersten Person ungebrochen in den Staatsfetischismus münden konnte
Unmensch und Übermensch. Über das Verhältnis von Rassismus und Antisemitismus. Aus: Joachim Bruhn. Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation.
[English] Non-Human and Super-Human. On the relationship of racism and antisemitism. From:  Was deutsch ist. Zur kritischen Theorie der Nation, Freiburg (ça ira-Verlag) 1994. Translated by E. A. in 2019.
Who are the Anti-Germans? Intverview by Stephen Cheng, May 2007
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des Antizionismus in Deutschland. Vortrag vom 26.2.2010 im Golden Pudel Club, Hamburg
Die Stille vor dem Schuß. Antwort auf Gremliza. konkret 3/2009
Subjektform ist die Uniform. Aus: Jungle World N° 6 vom 5. Februar 2009.
Studentenfutter. Über die Transformation der materialistischen Kritik in akademischen Marxismus.
Die bürgerliche Wissenschaft vom Reichtum als Politische Ökonomie des Reformismus - Über Sir John Maynard Keynes, Bahamas 26 (1998)
Bomber-Harris und das Minimalprogramm der sozialen Revolution in Deutschland , Rückfragen an Gerhard Hanloser (jungle World v. 23.6.99), Erstveröffentlichung: jungle world, 7. Juli 1999
Vom Mensch zum Ding, Eine Anmerkung zum Asylbewerberleistungsgesetz
Karl Marx und der Materialismus: Über den Gebrauchswert des “Marxismus”
Warenform, Denkform, Revolution: Über Notwendigkeiten der Ideologiekritik, zugleich eine Antwort auf Karl Heinz Roth, Blätter des iz3w 222 (1997)
Vom Antizionismus zum Antisemitismus. Der Zionismus ist eine falsche Antwort auf den Antisemitismus. Er war jedoch die historisch einzig angemessene Antwort. Aus: Jungle World, Nr. 32/1997.
[English] From Anti-Zionism to Antisemitism. Zionism is a wrong answer to antisemitism. It was, however, the only historically appropriate answer. From: Jungle World, Nr. 32/1997. Translated by E. A. in 2019.
[Français] De l'antisémitisme à l'antisionisme. De: Jungle World, Nr. 32/1997. Traduit par Memphis Krickeberg pour le blog Solitudes Intangibles en 2019.
Was tun? Was denken? Die Linke zwischen Deutschtümelei, Kapitalismuskritik und Revolutionsversuch. Fünf Thesen zur Diskussion auf dem Kongreß "Terror der Ökonomie & Elend der Politik". Mai 1998 in Freiburg
Der Preis der Demokratie: Über einige Eigenheiten des Rechtsnachfolgers und die Segnungen des Positivismus, Bahamas, Juni 1997
Nazismus als Erkenntnisfalle: Warum Geschichtswissenschaft die denkbar ungeeignetste Methode ist, Auschwitz zu verstehen, Bahamas, Frühjahr 1997
Die Rote Arme Fraktion – Über die Revolution und über ihr Gegenteil (1986 - 2007):
Randale und Revolution. Das “Konzept Stadtguerilla” und die Gewaltmythen der Antiimperialisten und Autonomen, Aus: Wolfgang Pohrt u.a., Die alte Straßenverkehrsordnung. Dokumente der RAF, Berlin: edition tiamat 1986, S. 157 – 174
Revolution des Willens. Über den bewaffneten Kampf und die Schaulust am Terroristen , Aus: Klaus Hartung u.a., Der blinde Fleck. Die Linke, die RAF und der Staat,Frankfurt: Neue Kritik 1987, S. 122 – 135
Winterpalais, Führerbunker, Meinungsbörse. Der Herbst 1977 und die Eindeutschung der Linken Aus: Links. Sozialistische Zeitung (November 1987), S. 18 f.
Notwehr des Leibes. Der letzte Hungerstreik der politischen Gefangenen Aus: Stadtzeitung für Freiburg (April 1989), S. 18 – 21. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le corps, alerte rouge. La dernière grève de la faim des prisonniers politiques in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 91 – 99.
Der Sinn des Lebens und die Politisierung der RAF. Nach dem Hungerstreik. Aus: die tageszeitung vom 28. Juni 1989, S. 12 f. In französischer Übersetzung von Bodo Schulze unter dem Titel Le sens de las vie et la politisation de la RAF in: Temps critiques N° 1 (Printemps 1990), S. 101 - 112
Loïc Debray, La haine du sujet surtout s’il est révolutionnaire ou comment ramener le nouveau a du déjà vu, du déjà fait. Aus: Temps critiques N° 2 (Automne 1990), S. 117 - 126.
Antifaschismus als Revolutionsersatz. Aus: Temps critiques N° 3 (Grenoble: Editions L’Impliqué, Printemps 1991), S. 153 - 164.
Der Untergang der Roten Armee Fraktion. Vorwort zu Emile Marenssin. Stadtguerilla und soziale Revolution; ça ira, 1998.
“Charaktermasken abschminken”. Abstrakte Herrschaft, bewaffneter Kampf, konkrete Leichen. Erweiterte und annotierte Fassung des in Jungle World vom 14. März 2007 erschienenen Artikels.
Zur Dialektik der Gegenaufklärung - Zweimal 11. September: Über das leere Verstreichen der Zeit und den Fortschritt der Linken in den Abgrund.
Dialektik der Dummheit. Seit dem 11. September macht die Linke große Fortschritte auf ihrem Weg in den Abgrund. Aus: Jungle World, Nr. 36/2002.
Adornos Messer. Wie die linken Intellektuellen mit der marxschen Kritik der politischen Ökonomie umspringen. Aus: Risse. Analyse und Subversion N° 4 / Frühjahr 2003
Die niedere Kunst der Demagogie. Ein letztes Standbild aus dem Leben des Theoretikers Robert Kurz. Aus: konkret N°6 / 2003
Hartz IV für Lenin & Lafontaine. Aus Konkret 04/2005.
Metaphysik der Klasse. Soll es wirklich so gewesen sein, daß der Nazifaschismus weder den Begriff noch die Realität des Proletariats berührt hat? aus: phase 2.12 (Juni 2004)
Das Ende der politischen Ökonomie. Moishe Postones Interpretation der kritischen Theorie von Marx an der Grenze von Theorie und Kritik, aus: jungle World N° 30 vom 14.7.2004.
Einheit des Vielen ohne Zwang. Der Kommunismus Theodor W. Adornos. Vortrag auf Einladung der Offenen Antifa Müster am 23.11.2004, MP3-Audio-Datei mit 24 MB Größe
Kritik, Polemik, Dampframme. Kurze Replik auf Justus Wertmüller. Aus: Antifa Duisburg (Hg.), T 34. Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 10/2003
“Jede Kritik am Staat Israel ist antisemitisch”. Interview mit T-34, Informationen für das westliche Ruhrgebiet, 7/8 2003) der AntiFa Duisburg
Adorno: Die Konstellation des Materialismus, aus: Risse. Analyse und Subversion °5 (Juli 2003)
Köchin und Menschenrechtler. Aus: konkret 10/2002
Die Einsamkeit Theodor Herzls. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Antizionismus. Vortrag, gehalten im Mai 2003 in Münster, Frauenstraße 24, MP3-Audio-Datei mit 19,4 MB Größe
Derivatenhändler der Kritik Robert Kurz und das Deutschtum des Marxismus, Januar 2002
Avantgarde und Ideologie. Vorwort zu Willy Huhn, Der Etatismus der Sozialdemokratie
Bockenheim ist überall Zu Besuch bei den Anti-Antideutschen. Ein Bericht
Aus der Kahlfraßzone. Über den nationalen Sozialismus der Raubmörder. Zu Götz Alys “Hitlers Volksstaat”. In: Konkret Mai 2005
Realität als Bückware. Über ein neues Produkt des Theoretikers Ulrich Enderwitz. Aus: Bahamas Nr. 47 (Sommer 2005), S. 53 - 55
Neue Linke, altes Elend. Anmerkung zur Linkspartei Aus: konkret August 2005
Prodeutsche Liturgie. Rezension zu Gerhard Hanloser, „Sie warn die Antideutschesten der deutschen Linken.“ konkret 8/2005
Die Transformation der Demokratie. Auch Bücher haben ihr Schicksal, insbesondere dieses. Dezember 2005
Die Psychokratie und ihre falsche Subversion. Rezension von Corinne Maier, Die Entdeckung der Faulheit. Dezember 2005
Die Gewerkschaft läßt denken. Rezension zu Holger Schatz, Arbeit als Herrschaft. Dezember 2005
“Nichts gelernt und nichts vergessen” Ein Grundriß zur Geschichte des deutschen Antizionismus. Annotierte und überarbeitete Fassung des in Jungle World N° 19 vom 8. Mai 2008 erschienenen Artikels
Völkischer Geist, von Stalin verschweißt. Georg Fülberth und seine Genossen. links. Sozialistische Zeitung Nr. 292/293 (Sept./Okt. 1994)
Die ehrenwerte Gesellschaft. “Illegal ist unsozial” konkret 5/93, S.20
Von der Gegenöffentlichkeit zur Verbraucherinformation. Ein Nachruf auf die “Stadtzeitung”. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, 3/92
Was bedeutet: “Nie wieder Deutschland”? Eine ungehaltene Rede 1991
Ist der Faschismus schon Geschichte? Vortrag auf der Tagung “The Challenge of Neo Fascism” des “Christian Movement for peace” in Strasbourg am 27.2.1990
Social and political origins of Neo-Fascism. Thesis for the Christian Movement for Peace to be discussed on the seminar “The Challenge of Neo- Fascism”, hold at the European Youth Centre (Strasbourg), 26.2.1990
Abschaffung des Staates. Thesen zum Verhältnis von anarchistischer und marxistischer Staatskritik. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands Nr. 10, 1989, S. 125-140
Wer waren die Grünen? Grünes Neandertal und sozialdemokratische Modernität. Aus: die tageszeitung vom 19.4.1986
Unter Zwischenmenschen. Bhadwan Shree Rajneesh und die Verwandlung der bürgerlichen Gesellschaft zur therapeutischen Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit. Aus: ISF - Diktatur der Freundlichkeit
“Nie wieder!”. Zur Kritik des linken Antifaschismus im deutschen Nachfaschismus. Aus: ISF, 30.Januar
Thesen zum nationalsozialistischen Arbeitsbegriff, seinem historischen Umfeld und seinen Konsequenzen. Archiv für die Geschichte der Arbeit und des Widerstands N°5, Berlin 1982
Von der Liebenswürdigkeit einer Falltür. Anmerkungen zu Peter Glotz. Aus: tageszeitung vom 16.4.1982
Der Golfkrieg, die Linke und der Tod. Ein Streitgespräch mit Thomas Ebermann über Imperialismus, Antisemitismus und staatlich organisierte Gesellschaften. Arbeiterkampf N° 331 vom 3. Juni 1991, S. 34-36
Bhagwans Liebesrevolutions. Aus: Ulrike Heider (Hg.), Sadomasochisten, Keusche und Romantiker. Vom Mythos neuer Sinnlichkeit, Reinbek b.Hamburg: Rowohlt 1986, S. 174 - 189
Polen – Die Ausnahme und die Regel. Links. Sozialistische Zeitung N° 143 (14. Jg. 1982)
Zauberland. Notizen aus dem Zusammenbruch des Staatskapitalismus. Aus: Stadtzeitung für Freiburg, April 1990, S. 21-23
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techniktagebuch · 1 year
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2011 bis 2023
Hosografie-Ursachenforschung
2020 habe ich über die Fotos geschrieben, die meine verschiedenen Handys ohne mein Zutun machen. Viele der Bilder zeigen das Innere meiner Hosentasche. Techniktagebuch-Autor Virtualista hat das Genre deshalb "Hosografie" genannt.
Im Herbst 2023 kommt das Gespräch im Techniktagebuch-Redaktionschat auf die Tätigkeit der Hosentaschenteufel und ich zähle aus diesem Anlass durch, wie viele Bilder welches Handymodell gemacht hat, in der Hoffnung, dadurch etwas über die immer noch ungeklärten Ursachen der Hosografie herauszufinden.
Insgesamt enthält mein Google-Photos-Album "Bilder aus Versehen" 329 Fotos aus der Zeit zwischen Oktober 2011 und Oktober 2022. In den Jahren von 2008 bis 2011, als ich mein erstes Smartphone, das G1, hatte, gab es offenbar keine Versehensfotos. Das Album beginnt mit dem Nexus S, 8 Versehensfotos zwischen Oktober 2011 und Januar 2013, 0,5 pro Monat. Mein Nexus 4 hat zwischen Februar 2013 und September 2014 64 Versehensfotos gemacht, 3,2 pro Monat. Beim Nexus 5 waren es zwischen Oktober 2014 und März 2016 140 Versehensfotos, 8,2 pro Monat. (In diesem Zeitraum habe ich außerdem kurze Zeit das OnePlus One verwendet, 10 Versehensfotos pro Monat.) Das Nexus 5x hat von April 2016 bis April 2017 27 Versehensfotos gemacht, 2 pro Monat. Dann wechsle ich zum Motorola Moto G5 plus, das von Mai 2017 bis Juni 2020 kein einziges Versehensfoto produziert. Erst im Juli 2020 ändert sich etwas, und in den nächsten 12 Monaten entstehen mit dem gleichen Handy 69 Versehensfotos, 5,8 pro Monat. Das aktuelle Handy, das Motorola Moto G 5g plus, hat seit August 2021 nur 10 Versehensfotos produziert, 0,4 pro Monat, was ich eigentlich ein bisschen schade finde.
Leider fällt mir während der Forschung ein, dass man aus diesen Zahlen gar nicht so viel über das jeweilige Handy ablesen kann. Denn die Menge der Versehensfotos hängt auch davon ab, wie oft ich das Handy in der Hand habe und was ich damit mache. Zwischen 2016 und 2019 habe ich Pokémon Go gespielt und hatte das Handy draußen ständig in der Hand. In dieser Zeit sind sehr wenige Hosografien entstanden – vielleicht weil das Handy vor lauter Pokémon Go keine Gelegenheit dazu hatte. Aber auch seit ich mit dem Spiel aufgehört habe, ist nicht mehr viel passiert. Das Handy ist jetzt draußen oft nur in meiner Hosentasche, manchmal sogar im Rucksack (weil es in letzter Zeit zu groß und schwer für die Hosentasche geworden ist). Für die Hosografie scheint es aber wichtig zu sein, dass ich das Handy öfter aus der Tasche nehme und wieder hineinstecke. Wahrscheinlich liegt es an irgendeiner Kombination aus Handymodell, Sperr-Einstellungen, meinen Gewohnheiten und der Art der Hose: 2014 und 2015 habe ich berufsbedingt meistens seriöse Herrenhosen getragen, mit geräumigen Hosentaschen, aber keiner Beintasche. Danach wieder Outdoorhosen mit Beintasche. Welche dieser Faktoren die Hosografie bestimmen, wird vielleicht ungeklärt bleiben.
(Kathrin Passig)
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sadruth · 2 years
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Kurz zu mir. Ich werde bald solide 23. zwischen 4-16/17 wurde ich von meinem Bruder sexuell missbraucht. (Orale und per Hand befriedigen, Bildmaterial, er drang in mich ein, berührte mich, filmte mich) er hatte mich psychisch komplett in der Hand. Auch nachdem meine Eltern es wussten (da war ich ca 12) konnte er einfach so weiter machen. Da er mich so unter Kontrolle hatte das ich Angst hatte nochmal was zu sagen. Ich dachte als ich in meiner ernste Wohnung lebte endlich alles vorbei aber auch da war es nicht vorbei. Er wusste ich benötigte immer Geld und so erpresste er mich auch wenn er selten Geld mir gab so hatte er seinen Gefallen und ich war gebrochen seit dem ich ein kleines Kind bin.
Erst als ich meine Verlobte kennenlernte war es vorbei dann hatte ich die Kraft und Entschlossenheit. Ich bin ihr dafür dankbar das sie hinter mir steht trotzdem mir zu liebe mit ihm spricht. Ich hasse ihn einfach.
Ich weiß nicht wie meine Mutter reagieren würde wenn ich ihr sage er hat weiter gemacht. Er würde sich bestimmt rausreden. Als ich ihn zur Rede stellte, wollte er sich als Opfer darstellen. Ich bin geplatzt vor Wut.
Mein Vater starb Anfang Oktober. Es war hart für mich. Er lebte und arbeitete mein Leben lang und sein halbes Leben in den Niederlande. War glücklich mit meiner Mutter verheiratet und kam anfangs alle 6 Wochen nach Hause. Als meine Mutter depressiv wurde vor 6 Jahren kam er alle 3-4 Wochen nach Hause. Wir telefonierten die letzten 10 Jahren jeden Tag ohne Ausnahme, außer wir sahen uns.
Es war unerwartet und plötzlich das er Tod ist. Meine Bezugsperson ist Tod. Meine Mutter redet nicht viel mit mir, sie fährt lieber zu meinen Bruder, welcher mein Leben zerstörte. Ich habe durch ihn oft Panik. Kann nicht gut allein bleiben aber fühle mich auch in Menschenmengen unwohl-alles wegen ihn. Aber er ist immer noch der Liebling.
Ich habe noch eine Schwester leider oder zum Glück kein Kontakt. Mit meinem anderen Bruder verstehe ich mich mittlerweile wieder. Als Kind habe ich viel davon ausgeblendet da meine Erinnerungen mit den missbrauchten ausgefüllt sind und einigen anderen Erinnerungen mit meinen Eltern. Naja zumindest mein anderer Bruder hasste mich zerstörte meine Geburtsurkunde, bedrohte mich mit einen Messer an der Kehle und tat mir auch so öfter weh, alles nicht so schlimm wie der missbrauch. Ich hege keinen groll gegen ihn. Ich bin froh das er wieder im Leben von mir eine Rolle spielt wir haben uns ausgesprochen er hat sich entschuldigt. Doch er weiß nicht was mir noch angetan wurde.
Ich kann es niemanden erzählen. Meine Mutter würde ich verletzen würde ich meinen Peiniger anzeigen. Die Gefahr ist groß das sie sich etwas antun würde….
Aber gut nun bin ich immerhin schon fast 23. Ich dachte ich bringe mich vorher um doch dank meiner Verlobten lebe ich noch. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und planen nun ein Kind zu bekommen. Doch ich habe Angst diese Traumata nie verarbeiten zu können und ich habe Angst nie eine gute Mutterschaft einherzugehen.
Und doch fühle ich mich oft einfach allein…
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"Asylkompromiss" verhöhnt UN-Flüchtlingskonvention
Mehr Haft ist keine Lösung
Da diskutieren einige Bundesländer ob sie grundrechtswidrig die Präventivhaft für Jede/n von 2 auf 7 oder 14 Tage verlängern. Gleichzeitig sind sich die EU Staaten "einig" - eigentlich ist es nur die Niederlage des Rechts gegenüber den rechten Regierungen in Polen, Ungarn, Italien, ... - dass sie die Dauer der Grenz­ver­fah­ren von bis­lang "nur" vier Wochen auf bis zu 12 Wochen verdreifachen.
Weiterhin wird allen "offensichtlich Unberechtigten" der Rechtsweg eines Asylverfahrens von vornherein genommen. Pro Asyl protestiert gegen diesen weiteren Abbau des Asylrechts genau 30 Jahre nach dessen formaler Abschaffung durch die damalige CDU Regierung unter Kanzler Kohl und beschreibt die Zustände an den Grenzen sehr realistisch:
„Wenn Menschenrechte verschwinden"
Es war ein langer Weg, die Menschenrechte international zu verankern. Marie Juchacz, Mahatma Ghandi, Eleanor Roosevelt, Rosa Parks, Martin Luther King, Nelson Mandela sind nur einige, die dafür gekämpft haben: Die Menschenrechte gelten für alle, das muss auch künftig so bleiben!
Diese Errungenschaft verspielt die Europäische Union heute. Indem sie unter dem Druck rechtspopulistischer Regierungen die Menschenrechte Schutzsuchender zunehmend außer Acht lässt. Indem sie bei Verbrechen gegen sie wegschaut. Indem sie das Unrecht sogar finanziert und legalisiert. Flüchtlinge werden an den Rändern der EU gedemütigt, geschlagen und gefoltert und immer wieder auch dem Tod überlassen.
Ein Beispiel: Im Oktober 2020 überqueren fünf Flüchtlinge die bosnisch-kroatische Grenze. Die kroatische Polizei nimmt sie fest und übergibt vier von ihnen an maskierte Personen, die sie grausam misshandeln. „Ich sollte mich bis auf die Unterwäsche ausziehen ... Zwei haben meine Arme festgehalten, zwei meine Beine. Vier andere haben auf mich eingeschlagen" - so berichtet einer der Betroffenen. Fast nackt und teils schwer verletzt werden die Flüchtlinge zurück auf die bosnische Seite verschleppt.
Den Schutzsuchenden gelingt später die Weiterflucht. Mit unserer Hilfe durchlaufen sie nun in Deutschland ihr Asylverfahren. Gleichzeitig geht PRO ASYL zusammen mit Partnerorganisationen gegen das Unrecht vor, das sie im EU-Mitgliedsstaat Kroatien erlitten haben: Im Dezember 2020 erstattet unser Partner in Kroatien, das Centre for Peace Studies (CPS), Strafanzeige, unter anderem wegen Folter, Misshandlung, Vergewaltigung, und Raub. Bis heute hat die kroatische Staatsanwaltschaft nicht reagiert. Ab Juli 2021 gehen wir zusammen mit dem CPS den Fall erneut an. Inzwischen liegen uns auch Schilderungen anderer Flüchtlinge über ähnliche Gewalttaten vor.
Im November 2021 verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Kroatien erstmals wegen eines illegalen Pushbacks mit Todesfolge. Opfer war ein sechsjähriges Mädchen. Im April 2023 erheben die Geflüchteten beim kroatischen Verfassungsgericht Beschwerde wegen mangelnder Ermittlungen. Sie werden unterstützt von einem Netzwerk europäischer Menschenrechtsorganisationen, auch von PRO ASYL.
Kroatien wird trotz vieler Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen 2023 auch mit Unterstützung Deutschlands in den europäischen Schengen-Raum aufgenommen. Damit werden Kroatiens Verstöße gegen die Menschenrechte buchstäblich belohnt.
Wir sagen: So darf es in Europa nicht weitergehen. Wir alle sind betroffen, denn die Menschenrechte gelten für alle! Das absolute Verbot, Schutzsuchende an den Grenzen unter Gewaltanwendung abzuwehren, ist eines dieser wertvollen Rechte -ebenso wie der Anspruch auf ein faires und rechtsstaatliches Asylverfahren.
Auf der Webseite von Pro Asyl gibt es die Möglichkeit gegen solche Menschenrechtsverletzungen und den aktuellen "Asylkompromiss"  mit einer Petiiton zu protestieren.
Mehr dazu bei https://www.proasyl.de/news/ausverkauf-der-menschenrechte-deutschland-stimmt-fuer-aushebelung-des-fluechtlingsschutzes/ und Petition unterschreiben https://aktion.proasyl.de/newpact/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uy Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8427-20230612-asylkompromiss-verhoehnt-un-fluechtlingskonvention.htm
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lu-inlondon · 2 years
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#5
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Looks like someone partied too hard for their birthday
141 notes - Posted November 15, 2022
#4
"Ne, mach das nicht. Da zahlt keine Versicherung."
Ich fürchte, der Englischdozent hat die deutsche Kultur gerade in einem Satz zusammengefasst.
141 notes - Posted September 9, 2022
#3
Hörk Timeline
Da ich ja jetzt scheinbar Tatort Fanfiction schreibe, habe ich mir mal eine Timeline gebastelt. Ich kann es so gar nicht leiden wenn ich nicht weiß, was wann so in etwa passiert ist damit ich darauf aufbauen kann. 
Die Timeline basiert auf Aussagen aus den Folgen mit einigen Annahmen und Vernachlässigung (von einzelnen Wiedersprüchen) meinerseits. Auflistung der verwendeten Szenen nach dem Bruch :) 
1990 - Adam und Leo werden geboren (+/- ein paar Monate; Annahme basierend auf Jahrbuch aus HdW und dass Adam und Leo in der 11. Klasse etwa 16/17 waren) 
2001 - Roland Schürk wird wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt 
2003 - Boris Barns kommt im Frühling 2003 wegen Raubmord ins Gefängnis  - Roland und Heide Schürk ziehen mit Adam in das Haus am Waldrand (meine HC ist hier, dass das ein Neubau ist und das Leos Baumhaus schon vorher das leere Grundstück überschaut hat)  - Leo beobachtet Adam und seinen Vater das erste Mal beim Training 
2006  - 23. April: Roland Schürk fällt ins Koma  - 4. Mai: eine Leiche minus Oberschenkelknochen wird gefunden, 12 Tage nachdem Roland Schürk seinen Unfall hat  - August: Peter Lausch wird Lehrer an Leos und Adams Schule; Leo und Adam kommen in die 11. Klasse  - Oktober - Dezember: Leo gewinnt Vorlesewettbewerb und fährt danach zum Bundesausscheid 
2007  - Adam verschwindet (guesstimate weil er noch im Jahrbuch 2006/2007 mehrfach aufgeführt wird und in der 11. den Philo-Kurs von Lausch besucht)
2020 - Frühling/Mitte Mai: Adam taucht wieder in Saarbrücken auf; Roland Schürk wacht auf nach (knapp) 15 Jahren -> DfL  - Mitte Juli: Roland Schürk wird aus dem Krankenhaus entlassen und sitzt im Rollstuhl -> HdW
2021  - Frühsommer: Roland Schürk stirbt, der König ist tot -> HdS (guesstimate basierend auf: - Heides Aussage dass vor drei Monaten bei ihnen eingebrochen wurde und das Roland danach in der Tür stand (also kein Rollstuhl mehr, trotz Muskelrückbildug im Koma und zerschnittener Sehne) - 10 Sekunden Google Suche nach Achillessehnen Riss und wie lange die Nachbehandlung dauert da er ja wieder laufen kann - dem Fakt, dass Leo und Adam vor der JVA nur im T-Shirt rumspringen, ansonsten aber Jacke tragen)
Kommentare und Anmerkungen höre ich gerne :) 
Das fleißige Lieschen 
~min. 8 Adam ist wieder da (Juhu!)
~min. 9 Leo wird verprügelt (im gestreiften Shirt) und Adam kommt ihm zur Hilfe  (glaube es nicht, aber sie könnten sich da schon kennen) 
~min. 11.45  Leo: “Du bist also einfach abgehauen. Wir dachten du wärst tot.” 
~min. 28.30 Liste beim Pförtner im Büro: KW 12-22 (Mitte März/Ende Mai)
~min. 31.20  Leo: “Du hast hier alles stehen und liegen lassen und jetzt kommst du nach 15 Jahren wieder und wunderst dich, dass dir der Hass hochkocht.”
~min. 32:20 Leo zeigt Adam das Baumhaus (im schwarzen Hoodie; Adam etwas schockiert dass Leo beim ihn in den Hinterhof schauen kann?) 
~min. 38.20  Heide Schürk: “Hast du Leo schon gesehen?”
~min. 39.45  Adam: “Dann machst du bis ‘45 und ich ab ‘45. Jeder 75 Jahre.” (Falls das genau zu verstehen ist, ist es also 2020, Jahr der Ausstrahlung)
~min. 1:26.50  Heide Schürk: “Adam. Vater ist aufgewacht.” 
Der Herr des Waldes 
EDIT ~min. 01.47 Jessicas Tagebuch geöffnet auf Seite des 1. Juli  Lesezeichen ist mehrere Seiten dahinter eingeklemmt 
~min. 15.55 Leo: “Dein Vater ist aufgewacht.” Adam: “Ja.” Leo: “Wann?”  Adam: “Vor zwei Monaten.” ... Adam: “Das ist 15 Jahre her.” Leo: “Ja. 15 Jahre Koma.”
~min. 20.26 Gespräch mit dem Lehrer Lausch: “Kennen wir uns irgendwoher?” Adam: “Ja. Elfte Klasse. Philosophie.” (11. Klasse also so um die 16/17) ... Lausch: “Ihr Vater hatte damals so ‘nen schlimmen Unfall, richtig? Und Sie sind dann einfach verschwunden.” 
~min. 23.20 “Du bist verliebt in sie.” Adam schaut weg und um seine Mundwinkel zuckt es ALS WÜRDE IHN DIE SITUATION AN WAS ERINNERN
~min. 25.25  Reporter (im off): “15 Jahre Dunkelheit” Frag mich übrigens immer noch wann aus den zwei Mercedes ein Peugeot und ein hübscher Skoda geworden sind.
~min. 27.08 Pia im Archiv “Mutilated murdered woman found in forest” April 14th, 2003 Bone missing
EDIT ~min. 28.00  Auszug aus Jessicas Tagebuch, Seite des 23. Mai
~min. 29.10 Pia: “E. Morel wurde am 4. Mai 2006 gefunden, lag wohl schon ein paar Tage... Der Leiche fehlte außerdem der rechte Oberschenkelknochen. Ja, und die beiden Leichen in Italien wurden am 15. März 2013 nach einem großen Waldbrand gefunden.”
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177 notes - Posted February 8, 2022
#2
Netflix recommendation categories are so unnecessary. I don’t need to know what shows are trending in my country. That doesn’t get me to watch anything.
But consider:
„All Your mutuals are going crazy about this“
„Miserable meow meow alert“
„Your favourite mutual watched this an unhealthy amount of times“
„Very sad, very gay“
„Was binged by at least two of your mutuals in the middle of the night while they should have been asleep“
… now those would be helpful.
482 notes - Posted June 27, 2022
My #1 post of 2022
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1,054 notes - Posted September 29, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
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horseweb-de · 6 days
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schorschidk · 10 days
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Schaurig-schönes Kids-Halloween im Wunderland Kalkar
Am 12. & 13., 19. & 20. sowie 26. & 27. Oktober 2024
Schon ganz bald herrscht wieder fröhliche Halloween-Stimmung im Wunderland Kalkar Freizeitpark. Jung und Alt, Familien und andere Unerschrockene dürfen sich an drei ausgewählten Wochenenden auf ein schaurig-schönes Kids-Halloween freuen. Die Tore zu diesem speziellen Event öffnen sich am 12. & 13., 19. & 20. sowie 26. & 27. Oktober von jeweils 10.00 bis 17.00 Uhr. Neben den bekannten Attraktionen wartet ein besonderes Programm. Der Nachwuchs darf gerne im coolen Halloween-Kostüm ins Wunderland kommen. Wer mag schaut beim Kürbisschnitzen vorbei, macht ein Selfie mit Kernie, röstet Marshmallows über dem Feuer oder wagt sich in das Gruselhaus. Ob wohl an der ein oder anderen Ecke Monster, Geister und Co. auf ihren großen Moment warten?
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westsahara · 14 days
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Der CORCAS beteiligt sich an der 57. Tagung des UNO-Menschenrechtsrats in Genf unter marokkanischer Präsidentschaft
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Genf–Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (der CORCAS) beteiligt sich als Bestandteil der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der 57. ordentlichen Tagung  des Menschenrechtsrats (des HRC), die vom 09. September 2024 bis zum 11. Oktober 2024 im Palais des Nations in Genf zustande kommt.
Bei dieser Tagung wird der CORCAS vonseiten der Ratsmitglieder, nämlich vonseiten des Herrn Moulay Ahmed MGHIZLATE und vonseiten der Frau Saadani MAOULAININE vertreten.
Die Tagung startet heute unter dem Vorsitze des Botschafters, des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und des derzeitigen Präsidenten des Menschenrechtsrats (des HRC) für den Jahrgang 2024, Herrn Omar ZNIBER.
Während dieser fünfwöchigen Tagung wird der Menschenrechtsrat mehr als 80 Berichte untersuchen, die vom Sekretariat der Vereinten Nationen und vom Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte, von Menschenrechtsexperten und von anderen Untersuchungsgremien zu zahlreichen Themen unterbreitet  worden sind und wofür die Menschenrechtslage in fast fünfzig Staaten  von Interesse sind. Insgesamt wird der Menschenrechtsrat zwanzig interaktive Debatten mit Mandatsträgern für die Sonderverfahren führen.
Am ersten Tag der Tagung wird der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Herr Volker TÜRK, die Aktualisierung seines Jahresberichts zur Lage der Menschenrechte in der Welt einreichen. Die allgemeine Debatte über Herrn Türks Bericht wird an den darauffolgenden zwei Tagen stattfinden.
Was die Situation in den Staaten betrifft, wird der Menschenrechtsrat am 9. September 2024 einen Bericht des Büros des Hohen Kommissars für Menschenrechte über den Staat Sri Lanka überprüfen.
Im Anschluss daran wird er sich mit der Menschenrechtslage in Afghanistan, Nicaragua, Myanmar, Sudan, Venezuela, Burundi, Syrien, Weißrussland, in der Ukraine, Russland, Kambodscha, Somalia und in der Zentralafrikanischen Republik befassen.
Die allgemeine Debatte über die Menschenrechtssituationen, die die Aufmerksamkeit des Menschenrechtsrats auf sich lenken, findet am 23. September 2024 und am 24. September 2024 statt.
Während der 57. Tagung wird der Menschenrechtsrat außerdem auf seinen Wunsch hin unter der Überschrift „Förderung und Schutze der Menschenrechte“ Berichte der Experten der Sonderverfahren (der Sonderberichterstatter, der unabhängigen Experten und der Arbeitsgruppen) vorlegen, denen er Mandate zu folgenden Themen anvertraut hat: Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung (am 11. September 2024); Moderne Formen der Sklaverei, Einsatz von Söldnern und die Rechte älterer Menschen (am 12. September 2024); Das Recht auf sauberes Trinkwasser und auf sanitäre Einrichtungen, die demokratische internationale Ordnung und das erzwungene Verschwindenlassen (am 16. September 2024); Gefährliche Stoffe und Abfälle und willkürliche Inhaftierung (am 17. September 2024); und die Rechte der Bauern (am 18. September 2024).
Dem Menschenrechtsrat wird außerdem eine Studie des Generalsekretärs im Hinblick auf die Auswirkungen der mit den negativen Auswirkungen des Klimawandels verbundenen Verluste und Schäden auf die uneingeschränkte Wahrnehmung der Menschenrechte vorgelegt (am 13. September 2024).
Zum Recht auf Entwicklung wird der Menschenrechtsrat am 17. September 2024 und am 18. September 2024 Berichte des Expertenmechanismus, des Sonderberichterstatters und der Arbeitsgruppe zum Recht auf Entwicklung überprüfen. Am 18. September 2024 wird der Menschenrechtsrat überdies die alle zwei Jahre stattfindende Debatte zum Recht auf Entwicklung abhalten, bei der Argumente zu Gunsten von einem Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über die internationale Zusammenarbeit in Steuerfragen vorgetragen werden.
Am 11. September 2024 wird ein Rundtisch der Förderung und dem Schutze wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte im Rahmen der Bekämpfung von Ungleichheiten gewidmet sein. Der Menschenrechtsrat wird am 13. September 2024 einen Dialog mit dem Sonderberichterstatter über einseitige Zwangsmaßnahmen führen.
Zum Schluss werden der Präsident des Wirtschafts-und-Sozialrats und der Vorsitzende der Kommission für Friedenskonsolidierung dazu eingeladen, den Menschenrechtsrat am 18. September 2024 über die Beratschlagungen des hochrangigen politischen Forums zu Gunsten von einer nachhaltigen Entwicklung und über die Arbeiten der Kommission auf dem Laufenden halten zu dürfen. Die allgemeine Debatte über die Förderung und über den Schutz der Menschenrechte findet im Anschluss an die Überprüfung dieser Berichte am 18. September 2024 und am 19. September 2024 statt.
Eine allgemeine Debatte über die Menschenrechtslage in Palästina und in den anderen besetzten arabischen Gebieten findet am 1. Oktober 2024 statt.
Zum Rassismus, zur Rassendiskriminierung, zur Fremdenfeindlichkeit und zu der damit in Verbindung stehenden Intoleranz wird sich der Menschenrechtsrat am 2. Oktober 2024 mit der Expertenarbeitsgruppe und mit dem ständigen Forum für Menschen afrikanischer Abstammung sowie mit dem Internationalen unabhängigen Expertenmechanismus zur Förderung der Rassengerechtigkeit und der Gleichheit in der Strafverfolgung befassen.
Im Rahmen der Allgemeinen Regelmäßigen Überprüfung (der UPR) wird der Menschenrechtsrat vom 26. September 2024 bis zum 1. Oktober 2024 die Berichte unter die Lupe nehmen, die den Arbeiten seiner Arbeitsgruppe der UPR zu 14 Staaten entspringen: Neuseeland, Afghanistan, Chile, Zypern, Vietnam, Jemen, Vanuatu, Nordmazedonien, zu den Komoren, Slowakei, Eritrea, Uruguay, zur Dominikanischen Republik und Kambodscha.
Während dieser Tagung wird der Menschenrechtsrat außerdem eine Podiumsdiskussion über den Zugang aller Kinder, im vorliegenden Falle über den Zugang der am stärksten gefährdeten Kinder, zu inklusiver und zu gleichberechtigter hochwertiger Bildung zu Gunsten vom Frieden und zu Gunsten von der Toleranz abhalten (am 18. September 2024); Eine Podiumsdiskussion über die Einhaltung der Verpflichtungen der Staaten in Bezug auf die Rolle der Familie beim Schutze der Menschenrechte ihrer Mitglieder (am 25. September 2024); Und seine jährliche Debatte über die durchgängige Berücksichtigung der Genderfragen in all seinen Arbeiten (am 30. September 2024).
Während der letzten drei Tage seiner Tagung, vom 09. Oktober 2024 bis zum 11. Oktober 2024, wird der Menschenrechtsrat Maßnahmen zu den ihm vorgelegten Beschluss-und-Entschließungsentwürfen zu den während der Tagung erörterten Themen ergreifen. Darüber hinaus wird der Präsident dem Menschenrechtsrat die Ernennung von zwei neuen Mandatsträgern für die Sonderverfahren vorschlagen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 Tag 12
Frohe Weihnachten!!! Merry Christmas!!!
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Herrschaften und Oukies!
Unsere Zeit, hier im Mapungubwe Nationalpark, ist vorbei.
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Wie immer, packen wir unseren Krempel zusammen. Den “Löwenanteil” (Achtung: Wortspiel) hatten wir natürlich bereits gestern Abend eingesammelt.
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Nach dem Frühstück wird der Rest zusammengesucht und - auch wie immer - hoffen wir, dass wir nichts vergessen und liegen lassen. 
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Das klapp ja bekanntlich nicht jedes Mal, wenn wir eine Unterkunft verlassen. Dazu jedoch später mehr ...
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Unsere Abreise bzw. die Abfahrt verzögert sich ein wenig, denn auf dem Weg zu unserem Gate gibt es eine unerwartete Blockade.
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Auch diese Elefanten verhalten sich uns gegenüber sehr unentspannt und drohen. Da halten wir dann doch lieber großen Abstand und setzen sogar noch zurück, bis zur nächsten Weggabelung.
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Wir verlassen die Tshugulu Lodge und fahren zunächst die 20 Kilometer noch einmal zurück bis zum Ostteil des Mapungubwe National Parks. 
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Da kennen wir ja inzwischen jedes Schlagloch persönlich und werden von denen mit Namen angesprochen.
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Manche Schlaglöcher sind so tief, dass man darin ausgewachsene Elefanten verstecken könnte. 
Für die 75 Kilometer bis zur Ortschaft Musina bedeutet für uns locker eineinhalb Stunde Fahrzeit, immer im Zickzack um den Flickenteppich herum. 
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Game Lodge reiht sich hier an Game Lodge immer am Limpopo River entlang.
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Niemals würde man vermuten, dass sich auf der anderen Seite der Straße eine riesen Diamanten Mine des DeBeers Konzerns befindet. Nur hin und wieder begegnet man einem der Fahrzeuge. 
Nichts deutet darauf hin, dass hier 40 % aller Diamanten Südafrikas abgebaut werden. 
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In Musina tanken wir noch einmal auf, kaufen ein paar Getränke und dann geht in südlicher Richtung auf der N 1, über die Stadt Louis Trichardt.
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An den Tankstellen und in der Stadt ist die Hölle los, denn Musina ist Grenzstadt - und alles, was nach Simbabwe rüber will, um die Verwandtschaft zu besuchen, tankt und kauft hier noch einmal ein. 
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Die wirtschaftliche Situation in dem Nachbarland ist einfach nur noch desaströs. Bis zu 18/19 Stunden Blackouts täglich. Sprit und Lebensmittel sind nahezu unerschwinglich, da das Land vom Mugabe Clan völlig ausgeblutet wurde.
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Die eigene Währung, sowie diese ominösen Schuldscheine sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. US Dollar sind das Zahlungsmittel der Wahl. 
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Wer kann, arbeitet im benachbarten Ausland und schleppt an den Feiertagen alles, was sich bewegen lässt, rüber über die Grenze.
Die Jungs (und wenigen Mädels) an den Tankstellen haben aber alles tiptop im Griff, sind hilfsbereit und multitasking fähig - und wir mitten drin!
Irgendwann sind aber auch wir raus aus dem Getümmel und in südlicher Richtung ist sowieso kaum was los.
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An einem Padstall halten wir an und kaufen noch ein paar Essentials ein. Wir gehen in den Kaffee-Garten und finden dieses Huhn dort.
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 Auch die VW-Käfer-Blumendekoration spricht uns an.
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Dann geht es weiter in Richtung der Ortschaft Louis Trichardt.
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Louis Johannes Trichardt (10. August 1783 – 25. Oktober 1838) war ein früher Voortrekker- Anführer. 1836 führte er seine kleine Gruppe von Auswanderern, bestehend aus sieben Burenbauern mit ihren Frauen und vierunddreißig Kindern und eingeborenen Dienern, in das unerforschte Innere Südafrikas.
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An diesem nördlichsten Punkt ihrer Wanderung forderten die ungesunden Bedingungen Mensch und Tier ihren Tribut. Im November 1836 verlegte Trichardt sein Lager nach Osten in angenehmere Gegenden und man ließ sich für ein gutes Jahr am Fuße des Zoutpansberg nieder. An dieser Stelle entstand später der Ort Trichardtsdorp, der später in "Louis Trichardt" umbenannt wurde.
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Bis zum August 1837 lagerte Trichardts Gruppe ostwärts am Fluss Doorn (der heutigen Farm am Fluss Doorn), wonach sie vom Zoutpansberg aufbrachen, um ein neues Zuhause oder eine Handelsroute zum Meer zu finden.
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Wir biegen in östlicher Richtung ab und müssen natürlich wieder eine Mautstation passieren. Diese ist sehr extravagant gestaltet.
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Wir fahren durch unzählige, dicht besiedelte Ortschaften bis zum Tshivhase Nature Reserve am Vondo Damm.
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Die letzten 3 Kilometer geht es eine rote Sandpiste steil bergauf, mitten durch eine Forstplantage.
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Der Vondo Staudamm wurde bereits 1985 erbaut, um die Wasserversorgung der stetig wachsenden Bevölkerung sicherzustellen.
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Das Tshivhase Nature Reserve ist deutlich jüngeren Datums und unsere Chalets wurden erst in diesem Jahr fertig gestellt. Die Unterkunft ist so neu, man riecht noch die Farbe.
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Das Appartement ist modern und ansprechend gestaltet.
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Gut gefällt uns auch das Kunstobjekt im Wohnzimmer, das aus unterschiedlich dicken Holzscheiben gefertigt wurde. Draußen, auf dem Balkon findet sich die gleiche Kunstinstallation noch einmal.
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Wieder eine Idee für den Workshop! Oder für eine Boutique, um die Waren schön präsentieren zu können. Wir sehen vielfältige Möglichkeiten ...
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Der Blick geht zum See rüber.
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Und auch der nächtliche Sternenhimmel lässt sich ganz wunderbar beobachten.
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Das Klima hier ist subtropisch, die Böden besonders fruchtbar, die Niederschläge hoch, und die Region wird darum intensiv für die Produktion von tropischen Früchten genutzt. 
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Insbesondere Mangos, Litchis, Avocados, Kiwis, Tomaten, Bananen, Zitrusfrüchte, Kirschen, Macadamia und Pekan Nüsse sowie Papayas kommen heute aus "Südafrikas Früchte Wintergarten". 
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Die Paviane erklimmen mit Leichtigkeit die Bäume und lassen sich Litchis und Co. schmecken.
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Wir genießen die schöne Aussicht dieser fabelhaften Unterkunft und freuen uns darüber, das Personal im Mapungubwe National Park nicht weiter belästigen zu müssen.
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Hier gibt es eine sehr engagierte Hausdame, die täglich nach unseren Wünschen fragt. Man kann sogar einen eigenen Koch bestellen, der einen dann bekocht - falls man das nicht selbst tun möchte.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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speyer-zeitung · 20 days
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Speyer Beachbar – Ein Paradies am Rhein
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Das Wichtigste in Kürze
- Lage: Am Neuen Rheinhafen 1, 67346 Speyer - Öffnungszeiten: Täglich von 12:00 bis 24:00 Uhr während der Sommersaison (April bis Oktober) - Angebote: Cocktails, Softdrinks, Longdrinks, Bier, Wein, Kaffee, Flammkuchen, Pizza, Snacks - Aktivitäten: Beachpartys, Live-Musik, Lounge-Möbel, Sonnenliegen, Hängematten - Besonderheiten: Haustiere erlaubt, keine Reservierungen möglich, Firmenevents buchbar
1. Überblick und Atmosphäre
Lage und Ambiente Die Speyer Beachbar, auch bekannt als Rheinstrand Speyer, liegt idyllisch direkt am Rhein und bietet einen traumhaften Blick auf den Fluss. Mit Sandstrand, Biergarten und Lounge-Möbeln fühlt man sich hier wie im Urlaub. Besonders beliebt sind die Sonnenuntergänge, die die Beachbar in ein romantisches Licht tauchen und für eine entspannte Atmosphäre sorgen​ (Rheinstrand Speyer)​​ (SunSeeBar)​. Kulinarisches Angebot Die Beachbar bietet eine Vielzahl von Getränken und Speisen an, darunter Cocktails, Bier, Wein und Kaffee. Für den kleinen Hunger gibt es Flammkuchen, Pizza und verschiedene Snacks. Die Selbstbedienung sorgt für eine ungezwungene Atmosphäre​ (Stadt Speyer)​.
2. Aktivitäten und Veranstaltungen
Regelmäßige Events Die Beachbar ist bekannt für ihre regelmäßigen Beachpartys und Live-Musik-Events. Besonders erwähnenswert ist die Havana Club Beachparty, die jeden ersten Samstag im August stattfindet und kubanische Live-Musik sowie Salsa-Tanzkurse bietet​ (Stadt Speyer)​. Freizeitmöglichkeiten Neben den Veranstaltungen laden Sonnenliegen, Lounge-Möbel und Hängematten zum Entspannen ein. Der Biergartenbereich und die Stehtische bieten zusätzliche Möglichkeiten, die Aussicht auf den Rhein zu genießen​ (Rheinstrand Speyer)​​ (Stadt Speyer)​.
3. Besondere Angebote und Services
Firmenevents Für Firmen bietet die Beachbar exklusive Eventbereiche, in denen Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen stattfinden können. Ob Cocktailkurse, After Work Aperol oder sommerliche BBQs – die Beachbar ist flexibel und bietet verschiedene Pakete an​ (Rheinstrand Speyer)​. Haustierfreundlichkeit Hunde sind in der Beachbar willkommen, was den Ort noch familienfreundlicher macht. Allerdings sollte man bei Veranstaltungen mit größerem Besucherandrang auf seine Vierbeiner achten​ (SunSeeBar)​.
4. Tipps für Besucher
Beste Besuchszeiten Die besten Zeiten für einen Besuch sind die Abendstunden, wenn die Sonne untergeht und die Temperaturen angenehmer werden. Dann verwandelt sich die Beachbar in einen Szenetreffpunkt und die Partystimmung steigt​ (Stadt Speyer)​. Anreise und Parken Die Beachbar befindet sich am Neuen Rheinhafen 1 und ist leicht zu erreichen. Parkmöglichkeiten gibt es in der Nähe, allerdings sollte man an gut besuchten Tagen frühzeitig kommen, um einen Parkplatz zu finden​ (Rheinstrand Speyer)​.
5. Häufig gestellte Fragen
Gibt es eine Möglichkeit, Plätze zu reservieren? Nein, die Beachbar nimmt grundsätzlich keine Reservierungen an. Es gilt das Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“​ (Rheinstrand Speyer)​. Welche Veranstaltungen finden regelmäßig statt? Neben der Havana Club Beachparty gibt es regelmäßig Live-Musik und andere thematische Partys. Aktuelle Informationen findet man auf der Website der Beachbar oder über die Tourist-Information​ (Stadt Speyer)​.
6. Externe Links und weiterführende Informationen
- Rheinstrand Speyer offizielle Website - SunSeeBar Website
Vorschläge für weiterführende Fragen
- Wie beeinflusst die Beachbar die lokale Wirtschaft und den Tourismus in Speyer? - Welche Maßnahmen werden getroffen, um die Umweltbelastung durch die Beachbar zu minimieren? - Wie reagieren die Anwohner auf die regelmäßigen Veranstaltungen und Partys? - Welche kulturellen Einflüsse spiegeln sich in der Musik- und Eventauswahl der Beachbar wider? - Wie hat sich die Beachbar seit ihrer Eröffnung entwickelt und welche zukünftigen Pläne gibt es? Antworten auf die weiterführenden Fragen 1. Wie beeinflusst die Beachbar die lokale Wirtschaft und den Tourismus in Speyer? Die Beachbar zieht zahlreiche Besucher an, die nicht nur die Bar selbst, sondern auch andere touristische Attraktionen in Speyer besuchen. Dies führt zu einer erhöhten Auslastung von Hotels und Restaurants in der Umgebung. Die Veranstaltungen und Partys ziehen zudem Gäste von außerhalb an, was den lokalen Handel und Dienstleistungen unterstützt. 2. Welche Maßnahmen werden getroffen, um die Umweltbelastung durch die Beachbar zu minimieren? Die Beachbar setzt auf Nachhaltigkeit, indem sie beispielsweise Mehrwegbecher verwendet und auf Plastik verzichtet. Mülltrennung und regelmäßige Reinigungsaktionen sind weitere Maßnahmen, um die Umweltbelastung gering zu halten. Zudem wird darauf geachtet, die natürlichen Gegebenheiten und die Flora und Fauna des Rheinufers zu schützen. 3. Wie reagieren die Anwohner auf die regelmäßigen Veranstaltungen und Partys? Die Meinungen der Anwohner sind gemischt. Während einige die belebende Wirkung auf das Stadtleben schätzen, sorgen sich andere um Lärmbelästigung und Müll. Die Beachbar hat daher feste Öffnungszeiten und setzt auf Lärmschutzmaßnahmen, um die Nachtruhe der Anwohner zu respektieren. 4. Welche kulturellen Einflüsse spiegeln sich in der Musik- und Eventauswahl der Beachbar wider? Die Beachbar bietet eine vielfältige Auswahl an Veranstaltungen, die kulturelle Einflüsse aus aller Welt widerspiegeln. Von kubanischer Live-Musik über Salsa-Kurse bis hin zu lokalen Bands ist die Musik- und Eventauswahl breit gefächert und spricht unterschiedliche Besuchergruppen an. Diese Vielfalt fördert den interkulturellen Austausch und bereichert das kulturelle Angebot in Speyer. 5. Wie hat sich die Beachbar seit ihrer Eröffnung entwickelt und welche zukünftigen Pläne gibt es? Seit ihrer Eröffnung hat sich die Beachbar zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Die Einführung von neuen Angeboten wie dem Loungegarden und regelmäßigen Themenpartys zeigt die kontinuierliche Weiterentwicklung. Zukünftig sind weitere Ausbaupläne und neue Eventformate geplant, um noch mehr Besucher anzuziehen und das Erlebnis zu verbessern. Read the full article
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