Tumgik
#60erne
boombatze · 1 year
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Danke Frau Doktor!
Das war mal wieder ganz zauberhaft mit euch und um so besser, dass ihr alle Patient*innen mit eurem Tanzschrittmacher geheilt werden konnten. #fraudoktor #museumskeller #erfurt
Das war mal wieder ganz zauberhaft mit euch und um so besser, dass ihr alle Patient*innen mit eurem Tanzschrittmacher geheilt werden konnten. Ohne folgende wunderbaren Menschen wäre diese Behandlung allerdings nicht so erfolgreich gewesen: deshalb 1000 Dank an Isi, Achim & Ramon vom Museumskeller für die unkomplizierte Bereitstellung des Praxisraums inklusive Medizin, Schluppi für die…
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itsawitchharold · 3 months
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Bob ist echt ein Retro-Boi. Er rasiert sich schön von Hand und hat sogar einen schicken Rasierpinsel, eben ein echter Teenie aus den 60ern. Der übrigens seinen eigenen Merch benutzt aber scheinbar kein Deo.
Beweis aus "Plan der Chamäleonbande", Bob hat in der Zentrale übernachtet und seine Sachen stehen lassen.
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Ich lache mehr als ich sollte. Die Vorstellung wie er sich da morgens in ne Campingnasszelle quetscht und mit dem Rasierpinsel sein Gesicht einschäumt- PEter sitzt währenddessen ganz entspannt aufm Sofa, hat nen elektrischen Rasierer in der Hand und rasiert sich in 30 Sekunden während Bob da 10 min sein Ritual durchzieht.
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hugo-schneckerich · 14 days
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Sie nennen uns "Die Ältesten", die Boomers...
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen.
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren in den 70er-80er-90ern zusammen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern niedergelassen.
2010 wurden wir weiser.
Und wir gehen fest über 2020 hinaus.
Es scheint, wir leben in verschiedenen Jahrzehnten
ZWEI verschiedene Jahrhunderte
ZWEI Jahrtausend auseinander
Wir haben von einem Fernanrufanbieter auf Videoanrufe überall auf der Welt umgestellt.
Wir sind von Slides auf YouTube, Vinylplatten auf Online-Musik, handgeschriebene Briefe auf E-Mail und WhatsApp übergegangen.
Vom Live-Game-Radio über Schwarz-Weiß-TV über Farbfernseher bis zum 3D HD-TV
War im Tonbandladen und jetzt Netflix gucken.
Wir kennen die ersten Computer, Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir trugen unsere ganze Kindheit Shorts, dann Hosen, Oxford, Raketen, volle Muscheln und blaue Jeans.
Wir haben Kinderlähmung, Meningitis, Polio, Tuberkulose, Schweinegrippe und COVID-19 vermieden.
Früher sind wir Skateboards, Dreiräder, Fahrrädern, Motorrädern, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren wir Hybride oder Elektro.
Ja, wir haben viel durchgemacht, aber was für ein Leben wir hatten!
Man könnte uns als "vorbildlich" bezeichnen, Menschen, die in den fünfziger Jahren in dieser Welt geboren wurden, die eine analoge Kindheit und digitale Erwachsensein hatten.
Wir so: "Ich habe alles gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Dimensionen des Lebens gelebt und erlebt.
Das ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" angepasst hat "
Einen großen Applaus an alle Mitglieder einer ganz besonderen Generation, die EINZIGARTIG sein wird!
Unbekannter Autor
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garadinervi · 1 year
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Hanne Darboven, Untitled (Modell 3a Serie 4), (pencil on cardboard, one of four sheets), 1966-1967. From: Hanne Darboven – Arbeiten aus den 60ern und 70ern, Metropol Kunstraum, München, February 2020 [© Estate of Hanne Darboven / VG Bild-Kunst, Bonn]
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claudia-hsp · 4 months
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Sie nennen uns heute manchmal verächtlich lächelnd "die Ollen, die Ältesten oder Senioren und Generation X ...“
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen.
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert. Ab ca.
2010 sind wir dann fast alle weiser geworden.
Und wir gehen nun schon stark über die 2020 hinaus.
Fühlt sich nicht nur an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten gelebt haben, in ZWEI verschiedene Jahrhunderten als
ZWEI Millennials gleichsam und doch auch getrennt.
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, von Vinylplatten zu Online-Musik, von handgeschriebenen Briefen zu Fax, E-Mails, WhatsApp und Viber.
Vom Live Game Radio, zum Filme Apparat, Fotokassetten und Polaroid Kameras, vom Schwarz-Weiß TV bis zum Farbfernsehen über den Beamer und das Autokino und nun auch noch bis zum 3D HD Plasma TV sind wir auch gekommen.
Wir waren im Plattenladen, im Kassetten und VC Store und können jetzt Netflix oder z B. Prime gucken.
Wir haben die ersten Computer angetroffen, kennen noch Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir haben in Tante Emmas Laden alles bekommen was man zum Leben im Alltag oder für Schule, Küche, Garten und Beruf brauchte, gingen später in Supermärkte oder kauften per Teleshop und Katalog. Heute kaufen wir innerhalb weniger Stunden oder in 2-3 Tagen im Internet auf Verkaufsplattformen, auch weltweit ein.
Wir lasen spannende oder lehrreiche Bücher und verschiedene Comics, dafür lassen wir uns jetzt per KI und Hörbuch oder Podcast berieseln, oder gleich mit 3 D Brillen und Heimkinos in andere Welten als Holodeck Illusion entführen.
Wir trugen Shorts und Strumpfhosen, Gummistiefel und Moonboots, Jesuslatschen und Ballerinas, vor allem aber auch Lederhosen und blutige Knie durch die gesamte Kindheit und dann folgten Hosen als sexy Shorts, Oxford, Raketen, Karotten, Satin bis hin zur glitzernden Klamotte mit Shirt, Stiefeln, Röcken eng, weit, lang kurz auch für Männer, oder Wickel-Tücher als Strand Klamotte oder asiatischen bis orientalischen Winterschal, heute Babytücher als Tragen.
Cord, Knautschlack, Leder und Pelze, Teddyflausch oder Papier und Frottée als Stoffe und meist in schwarzen, selten farbigen oder gemusterten, aber immer wieder in jeglichen blauen Jeans liefen wir herum.
Wir haben Polio, Meningitis, Mumps, Masern, Röteln, Scharlach Windpocken, Ringelröteln, Kopf-Hand-Fuß Krankheit, Allergien, Tuberkulose, Schweinegrippe und sogar COVID-19 so gut es ging meist vermieden - und bis jetzt zumindest *überlebt*!
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrräder, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro, oder heben gleich mit Schnellzug, Helikopter oder Drohnen, sogar Raketen, U-Boot Kapseln und Fliegern ab in nahe Orte und ferne Länder.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein prallvolles Leben mit und ohne Familien oder mit Kindern und/oder Kleintieren jeder Art gehabt.
✌️😛💪
Der Rest der Menschheit könnte uns tatsächlich als „vorbildlich“ und auf unsere Weise „speziell und talentiert“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine komplett analoge Kindheit und ein digitales Erwachsensein kreativ erlernt, entwickelt und verknüpft gelebt haben.
Du und wir alle irgendwie so:
"Ich habe fast alles erlebt und gefühlt und gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt, erlebt und geholfen zu erleben.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" stets flexibel angepasst hat.
Ein großes Lob an alle Mitglieder dieser ganz besonderen Generation, die auch für immer EINZIGARTIG sein wird!
Ich so:
„Ja, wir sind etwas SEHR BESONDERES und werden es immer BLEIBEN und sein!“
Fragt sich nur, ob wir es wie früher im Bushäuschen, der Telefonzelle oder im Jugendclub feiern, oder doch jeder einsam für sich auf seinem PC oder Fernsehsessel mit uns allen verbunden?!
Ich bin für ein Bushäuschen Treffen und dann mal wieder die Radios über die Schulter als Big-Musikbox getragen, oder den Walkman ins Ohr geschraubt und dann:
„Feeeeeeeeeteeeeeeee!“
(unbekannter Autor) *** Netzfund ***, aber von mir - CWG - verschlimmbessert.
…. Vorher aber schon für sehr gut befunden, kopierend gemoppst und für euch aufgehübscht, ergänzt und hier gepostet!
AUF UNS, DIE GOLDEN BOYS SND GIRLS - oder heute eben einfach die
GOLDENE ZEITALTER-TYP:INNEN!
🥂☕️🫶🏽🍵🫖💕🧃🍺🖖🏽🍷🥛
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felixa2728 · 2 years
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Omg @bluesourkiwi
That's my article in a Magazine of my school!!
Die Formel 1 gehört wohl zu den bekanntesten Sportarten der Welt. Den heutigen Charme machen vor allem spektakuläre Überholmanöver bei extremen Geschwindigkeiten und die dramaturgische Aufbereitung in der Netflix-Produktion “Drive to Survive" aus. Aber wie war das eigentlich früher? Und warum ist dieser einzigartige Sport heute so, wie er ist?
Also beginnen wir unsere kleine Zeitreise: 1950 startet die Automobil-Weltmeisterschaft. Sowohl Vor- als auch Nachkriegsfahrer gehen für Alfa Romeo, Maserati oder Talbot an den Start. Jeder 10. wird es nicht überleben. Zu diesem Zeitpunkt ist der Motorsport schon über 50 Jahre alt. Strecken wie Monaco, Monza und der Nürburgring sind gebaut, das Qualifying erfunden. Indy 500 wurde schon 3 Mal von Europäern gewonnen und doch ist diese neue Weltmeisterschaft etwas besonderes. Sie wird mit Helden und Tragiken in die Geschichte des Motorsportes eingehen.
1950 dominieren die Alfa Romeos, Farina wird 1. Automobilweltmeister. Es ist auch das Jahr, in dem die wohl berühmteste Automarke erstmals konkurrenzfähig auftritt. Enzo Ferrari geht mit seinen roten Boliden, gesteuert von Alberto Ascari und Luigi Villoresi, an den Start. 1951 und 1954-1957 stehen ganz unter dem Stern des großen Juan Manuel Fangio, er wird bis 2002 die einzige Person mit 5 Weltmeistertiteln sein, beinahe jedes zweite Rennen, wo er an den Start geht, gewinnt er, eine unglaubliche Quote. Sein Name wird oft fallen, wenn es um den größten Formel 1 Fahrer aller Zeiten geht. Rennlegenden wie Stewart, Senna oder Schumacher nennen ihn.
In den 60ern Jahren baut der Australier Jack Brabham seinen eigenen Brabham-Repco und gewinnt in seinem Wagen die Weltmeisterschaft. Ein einsamer Erfolg, doch zwei weitere Fahrer gewinnen einen Grand Prix in ihrem eigenen Auto, einer von ihnen Bruce McLaren. McLaren, auch eine Marke, die mit Luxuswagen an Bekanntheit gewinnt. Der Namensgeber verunglückt 1970, im selben Jahr wie Jochen Rindt, dieser stirbt und erfährt niemals, wie sein Traum im goldenen Lotus in Erfüllung geht. Er wird der einzige posthum Weltmeister. Sein Teamchef Colin Chapman, auch ein genialer Ingenieur, konstruiert leichte, schnelle und innovative, aber auch gefährliche Boliden. 6 Fahrer lassen ihr Leben in einem Lotus und Chapman stirbt 1982, kurz bevor das Lotus F1 Team zugrunde geht.
Doch bleiben wir in den 70ern, die geprägt sind von Flower Power, verschiedensten Typen von Rennfahrern und immer besseren Sicherheitsstandards. Lichtgestalten wie Francois Cevert betreten die Bühne der Königsklasse und verschwinden ebenso schnell. Der Klavierspielende Francois mit seinen leuchtend blauen Augen verunglückt ausgerechnet vor dem Rennen, in dem sein Mentor und dreimaliger Champion Jackie Stewart ihm die Nummer 1 im Team geben will. Mit ihm geht auch die kurze aber glorreiche Zeit von Tyrrell zuende, Fahrer wie Scheckter, Depailler oder Pironi bringen die blauen von ‘elf’ gesponserten Wagen zwar noch aufs Treppchen, aber der ganz große Wurf bleibt ihnen von da an verwert, auch als 1977 plötzlich ein Tyrrell mit 6 Reifen auf der Pole Position steht, reicht es nur zu einem einmaligen Sieg und die Idee wird nicht weiter verfolgt, doch sie bleibt unvergessen.
Gehen wir noch einmal zurück in das Jahr 1974, in dem Niki Lauda zu Ferrari kommt, er krempelt das Team und die gesamte Formel 1 mit seiner Disziplin um. Sein erbitterter Kampf mit James Hunt 1976 ist sogar das Thema des Hollywood-Films “Rush”. In eben dieser Saison lässt Lauda, zu dem Zeitpunkt einmaliger Champion, fast sein Leben auf dem legendären Nürburgring. Trotz starker Verbrennungen im Gesicht und in der Lunge, sitzt er nur drei Rennen später beim Heim Grand Prix von Ferrari in Monza wieder im Auto und beendet das Rennen sogar vor dem von Ferrari engagierten Ersatzfahrer Carlos Reutemann. Die Verbindung Lauda-Ferrari scheitert um nur einen Punkt am WM-Titel ‘76, doch gewinnt ‘77 die Meisterschaft und dann Trennen sich die Wege, Lauda fährt noch eine Saison für Brabham und setzt sich 1979 vorerst zur Ruhe, ihn reizt die Formel 1 nicht mehr. Und so wird ‘78 bei Ferrari ein Platz frei, ihn bekommt der Kanadier Gilles Villeneuve. Sein Fahrstil extravagant, quer und vor allem schnell! Enzo Ferrari liebt den gerade einmal 1.68m großen Helden, nennt ihn seinen kleinen Prinz. Dennoch ist er im Team bis 1981 nicht die Nummer 1 und als 1979 die Roten Wagen die Saison dominierten, gewinnt der Südafrikaner Jody Scheckter. Villeneuve wird 2..
1980, die erste Saison, die nun offiziell die Formel 1 Weltmeisterschaft heißt, sind die Ferraris nicht konkurrenzfähig. Alan Jones gewinnt die erste Weltmeisterschaft für Williams, das Trio der drei ältesten noch aktiven Teams, ist gebildet. Insgesamt werden mehr als die Hälfte aller Siege auf das Konto einer dieser drei Teams gehen. Aber zurück nach 1981, denn mit dem 126 CK (Ferrari) hat Villeneuve nun das Werkzeug um Weltmeister zu werden, doch ein neuer Teamkollege macht ihm das Leben schwer, Didier Pironi einer von 7 Franzosen auf dem Feld ist macht ihm nun Konkurrenz im eigenen Team. 1981 gewinnt jedoch ein ganz anderer. Der Brasilianer Nelson Piquet nutzt die Inkonstanz der Ferraris.
Und dann folgt 1982, die Saison mit den meisten unterschiedlichen Siegern, 11 an der Zahl. Niki Lauda ist zurück und noch vor dem ersten Rennen in Kyalami streiken die Fahrer. Eine Nacht schließen sich alle zusammen in einem Hotelzimmer ein und protestieren gegen die neue Superlizenz, sie macht die Fahrer zum Eigentum der Teamchefs. Auf Druck der Fahrer ändern die Verantwortlichen die Verträge. Dieser Start leitet eine turbulente Saison ein. Die Renault scheinen schnell zu sein, die Ferraris sind endlich stark, auch Williams ist mit seinem neuen Fahrer Keke Rosberg konkurrenzfähig. Die aufgeladene Situation bei Ferrari eskaliert in Imola. Pironi schnappt Villeneuve in der vorletzten Runde den Sieg weg. Gegen die Teamorder. Dieser Umstand zwingt Villeneuve im Qualifying in Zolder zu einer riskanten Runde, aus der er nie zurückkommen wird. Er kollidiert mit Jochen Mass und stirbt am 8. Mai im Krankenhaus. Wenig später wird die Strecke in Kanada nach ihm benannt und sein Sohn Jacques schenkt dem Namen Villeneuve 15 Jahre später doch noch eine Weltmeisterschaft, doch sein Traum bleibt unerfüllt. Die Saison geht weiter. Pironi setzt sich an die Spitze der Wertung, doch beim Grand Prix von Kanada auf dem neu benannten Circuit Gilles Villeneuve nimmt das Unglück seinen lauf. Der junge Italiener Riccardo Paletti fährt beim Start in das Heck von Pironi. Paletti stirbt noch vor Ort. In Hockenheim, erneut im Qualifying, crasht Pironi mit Alain Prost, dem späteren ersten französischen Weltmeister. Pironi bricht sich beide Beine und wird nie wieder ein Rennen bestreiten. Und der Titel? Der geht an Keke Rosberg, der gerade einmal einen Sieg in dieser Saison zählen kann. Ein umstrittener Titel. Vielleicht die packendste Saison jemals.
Die 80’ sind definitiv eine spannende Epoche. Lauda holt seinen dritten Titel, Piquet und Prost gewinnen jeweils drei. Und dann erscheint schon Ayrton Senna. Natürlich merkt man schon in seiner Debütsaison, dass dieser Mann mehr einem Halbgott am Steuer gleicht als einem normalen Fahrer. Im unterlegenen Toleman fährt er im strömenden Regen in Monaco Alain Prost um die Ohren. Man lässt das Rennen vor Schluss abbrechen. Die Frage, ob Senna dieses Rennen gewonnen hätte, bleibt unbeantwortet. Doch er wird gewinnen. 41 Grand Prix an der Zahl, 10 weniger als Prost, sein Erzrivale und als die beiden ‘88, ‘89 auch noch im gleichen Team fahren, gibt es mehr als einmal gefährliche Manöver. Die Saison ‘89 endet für beide mit einem Crash, doch Senna versucht weiterzufahren, nimmt den Notausgang und wird disqualifiziert. Prost gewinnt und wechselt zu Ferrari, die Rivalität geht weiter bis Prost 91’ bei Ferrari rausgeschmissen wird und 92’ Pause macht. Williams ist jetzt das stärkste Team mit Mansell, der ‘92 fast jedes Rennen auf dem Podium beendet. Und Prost geht nach seiner Pause zu Williams, ist Senna überlegen. Prost gewinnt ‘93 seinen 4. und letzten Titel, er setzt sich nun endgültig zur Ruhe. Senna verlässt McLaren nach sechs Jahren. ‘94 tritt er für Williams an. Doch ausgerechnet zu dieser Saison gibt es neue Regelungen und Senna klagt über das Auto, fällt in den ersten zwei Rennen aus, auch in Brasilien, seinem Heim Grand Prix. Der junge Michael Schumacher in seinem Benetton ist einfach stärker. Und wieder ist es Imola, im Qualifying verunglückt der österreicher Roland Ratzenberger, aber Senna bringt den Williams endlich auf Position 1. Am Sonntag gelingt der Start, doch er kann sich kaum vor Schumacher halten. In der Tamburello-Kurve kommt es zur Katastrophe. Der Williams kommt von der Strecke ab, torpediert die Wand. Die Lichtgestalt Senna, tot. Brasilien ruft eine dreitägige Staatstrauer aus.
Die Formel 1 steckt in einer Krise, seit 1986 mit Elio De Angelis ist kein Fahrer mehr gestorben und jetzt gleich zwei an einem Wochenende. Die Saison wird nicht abgebrochen, im letzten Rennen gewinnt Schumacher vor Damon Hill den Titel. Danach ist die Formel 1 nicht mehr die selbe, dabei liegt es nicht einmal am Fehlen von spannenden Saisons, so sind 2005, 2010 und auch 2021 fesselnde Saisons, die Fahrer haben Charakter und auch die futuristischen Boliden haben ihren ganz eigenen Charme.
Es ist eben etwas Neues mit dieser Kommerzialisierung des Sports. Definitiv sicherer, auch wenn 2014 auf tragische Weise der Franzose Jules Bianchi ums Leben kommt, doch endlich lernen die Verantwortlichen daraus und retten mit dem “Halo” Roman Grosjean 2020 und Zhou Guanyu 2022 das Leben. Und trotz des immer stärkeren Verlusts von Gefahr bleibt der Sport attraktiv, “weil jederzeit alles mögliche passieren kann vielleicht”. Also gucke ich jedes Rennen in der Hoffnung etwas krasses passiert und wenn mich das nicht befriedigt, sehe ich mir Rennen aus den 70ern und 80ern an, die trotz der Gewissheit, wie es ausgeht, unfassbar spannend sind.
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oh sHIT weil ich gerade den "grüßen sie ihren mann, james" wixxer post gerebloggt habe: funfact: im ersten wixxer gibt es eine deleted scene wo der earl of cockwood smearlab beschuldigt den mönch mit der peitsche überfahren zu haben und smearlab antwortet darauf wutentbrannt: ICH HABE DEN MÖCH GELIEBT!!!...anyway wixxer 2004 said smearlab x mönch mit der peitsche canon yas, queen, slay???
die hörspiele aus den 90gern enthalten außerdem stzenen wie: very long und even longer, die implizieren die nacht zusammen verbracht zu haben, rein platonisch natürlich, very long der, aus angst zersägt zu werden, even longer straight up sagt das er ihn liebt und very long der am ende even longer fragt...frägt?, whatever ob er ihn heiraten möchte. ja genau :thumbs up:
Da kann man sich ja einen ganzen Arm voll queerem Subtext und Anspielungen zusammenklauben! Nur bin ich bei Zeug aus den frühen 2000ern immer so unsicher, ob die Leute da jetzt mit oder über, freundlich oder abschätzig ob der queeren Sachen lachen...
Was es aber auf jeden Fall ist - gute Wallace-Parodie, denn schon in den Filmen aus den 60ern gingen für mich einige ermittelnde Duos in die Richtung (Fuchsberger und Arent mainly, kann sich keiner Zimmer 13 anschauen und mir erzählen, dass da nix lief...)
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techniktagebuch · 4 months
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Mai 2024
Die dänischen Traum-Technologien sind nicht überzeugend
Neulich war ich im Traum in Dänemark und wurde mit zwei Technologien konfrontiert, die mich ratlos zurückließen. Da war zum einen das selbstfahrende Schaumstofffloß mit eingebautem KI-gestütztem Audioguide, mit dem A. und ich in Kopenhagen eine Hafenrundfahrt unternahmen und dabei große Schwierigkeiten hatten, trockene Füße zu behalten. Und zum anderen der Spiegelschrank aus den 60ern mit einer speziellen »Merge«-Taste, die einmal zur regelmäßigen fälschungssicheren Übermittlung der eigenen Körperlänge an die Krankenversicherung gedient und seinerzeit als Inbegriff des technikgestützten gesellschaftlichen Fortschritts gegolten hatte, bevor die Funktion nach zwei Jahren abgeschaltet und alsbald vergessen wurde.
(Kilian Evang)
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endlosestrassen · 9 months
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Wintertour 2023/2024
30.10.23 Rimini & San Marino
Der Tag beginnt feucht. In der Nacht hat es die Wolken um den Berg geschaart, früh ist es dunstig, man sieht nicht all zu viel, Zeit für einen Ausflug nach Rimini.
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Am Strand der Adria gelegen, trägt die Stadt ihren Namen nach der alten Bezeichnung des hier mündenden Flusses Marecchia, der einst Ariminus hieß. 150000 Einwohner und Einwohnerinnen leben in dieser historisch sehr bedeutsamen Stadt, die eine wechselvolle Geschichte hat, die man bestenfalls selbst recherchiert, denn für dieses kleine Tagebuch wären das zu viele Fakten. Den größten historischen Fußabdruck nach den Römern hinterließ wohl die Adelssippe der Malatesta, daran erinnern auch heute noch viele Bauwerke. Ob Guido Malatesta mit denen verwandt war, entzieht sich meiner Kenntnis, letzter hinterließ der Nachwelt allerdings einige herrlich trashige Sandalenfilme aus den 60ern. Er kam aber nicht aus Rimini, der Filmmalatesta. Ganz im Gegensatz zu einem der großartigsten Filmemacher, die Italien je hatte, Federico Fellini. Der kam 1920 hier in Rimini zur Welt, und veränderte das italienische Kino. La Strada, vor 70 Jahren erschienen, gilt Zeit als absoluter Klassiker, und durch diesen Film kennen wir den Begriff Zampano. Der große Zampano, gespielt von Anthony Quinn.
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Rimini spielte also auf der Landkarte schon immer eine große Rolle, von hier aus starte so manches militärische Unterfangen, manche missglückten, andere misslangen.
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Auch San Marino sollte einst von hier aus eingenommen werden, dieses Abenteuer scheiterte. Viel später, Im zweiten Weltkrieg wurde das durch die Nazis besetzte Rimini bombardiert , ca 80% der Gebäude wurden zerstört. Nach der Befreiung und Besetzung durch kanadische und griechische Truppen erfolgte nach und nach der Wiederaufbau und das entstehen eines Badetourismusparadieses, später aufgrund der massiven Besucher aus Deutschland als Teutonengrill bekannt. Einen Eindruck gibt Gerhard Polts südlich von Rom gedrehte Satire Man Spricht Deutsh . Bis Ende der 80er Jahre blieb das so, dann gab es eine große Algenplage, und die Deutschen wichen nach Kroatien und andere Ziele aus. Abgelöst wurden sie durch die Russen und die einheimischen selbst. Mittlerweile wird die Zahl der Russen wohl stark zurückgegangen sein, seit Crazy Putin die Ukraine überfallen hat.
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Die Stadt selbst ist, jedenfalls jetzt im Winter, sehr charmant und strahlt eine angenehme Gemütlichkeit aus.
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Im Sommer ist das vermutlich nur bedingt der Fall.
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Nach diesem Ausflug hinunter an die Küste geht es für mich am Nachmittag wieder aufwärts in die Wolken, und die Serpentinen, Berge und Wiesen sind getaucht in magisches Licht. Pastellmalerei muss hier erfunden worden sein. Leider ist es zu wechselhaft , um länger herumzulaufen, aller 2 Minuten ist alles anders, also lande ich letztlich wieder auf dem Berg in meiner Unterkunft. Es ist Januar, das Wetter wechselhaft aber mit 10-13° Celsius gut erträglich. Und was tut der Seele besser als ein Tag am Meer….
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naipan · 10 months
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„The Palestinian terrorist scarf keffiyeh. The KKK hood of today.“
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Bekannt in Deutschland wurde das Tuch durch die StudentInnenenbewegung in den 60ern. Damals wurde es als Symbol für die „Volksbefreiungsbewegungen“ in Vietnam und gegen die Amerikaner getragen. In den 90er Jahren war es dann das „kurdische Volk“, dass um seine Freiheit kämpfte oder eben das „palistinänsische Volk“.
Immer ging es dabei um „das Volk“!
Irgendwie komisch, oder? In Deutschland sprechen heute nur noch (Neo-) Nazis von „Volksbefreiung“ und berufen sich z.B auf den „gerechten Kampf“ des „palistinänsischen Volkes“ gegen Israel, gegen den Staat der Juden und Jüdinnen.
Und auch wenn es ein sehr komplexer Konflikt ist, solltest Du wissen, dass das Tuch, das Du immer noch um den Hals trägst, genau dort seinen Ursprung hat:
Von dem islamischen Mufti von Jerusalem wurde 1936 unter Strafe eingeführt, dass jedeR, der/die anstatt der Kufiya z.B einen europäischen Hut trug, gefoltert oder ermordet wurde.
Dieser Mufti (Amin el-Hussein) der als Verbündeter Hitlers mit ihm Zusammenarbeitete, stand der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die bis heute den ideologischen und den organisatorischen Kern der islamistischen Bewegung bildet, die den Djihad, den „heiligen Krieg“ gegen alle Nichtmuslime predigt und der Gruppen wie al Qaida oder Hamas angehören. Ihre Mitglieder, zu denen auch Bin Laden und Saddam Hussein gehör(t)en, tragen dieses Tuch und die Inhalte die es vermittelt bis heute.
Diese Gruppe und ihre SympathisantInnen wollen ihren rein islamischen Gottesstaat ohne jede Alternative aufzwingen und rufen damit zum Kampf gegen alles „nicht Islamische“.
Das Tragen des Palituch ist daher ein Ausdruck einer Abkehr vom Westen und seinen Fortschritten wie Menschrechte und Freiheit. Sie wollen, wie die Deutschen vor 60 Jahren, eine Gleichschaltung der Köpfe und die „Ausrottung“ aller Gedanken, die sie in ihrer Agitation gefährden könnten.
Als „Westen“ ist hier neben den EuropäerInnen besonders Israel und die USA gemeint.
Nicht nur für die Hamas, Hisbollah, Bin Laden, Arafat und Hussein gilt/galt einhellig:
„Frieden bedeutet für uns die Zerstörung Israels.“ (Arafat 1980).
Diese Zerstörung wird heute als Terror bezeichnet und auch wenn uns alle der 11. September als letzter großer Terroranschlag im Gedächtnis geblieben ist, so richtet sich der Kampf der Islamisten in Gottesstaaten wie Iran, Syrien und dem Sudan und auch die der palästinensischen Minderheiten in den Autonomiegebieten vor allem gegen die jüdische Zivilbevölkerung. So werden in Selbstmordattentaten auf Schulbusse mit jungen SchülerInnen, Restaurants, Kinos und Diskos seit Jahren fast regelmäßig jüdische Menschen aufgrund ihres Glaubens oder Herkunft getötet. Je mehr – desto besser, denn einen Falschen kann es aus dieser Perspektive nicht treffen.
Hauptsache man erwischt so viele Juden wie möglich.
Diesen Menschen, die auch mit Palitüchern vermummt Touristen entführen und sie vor laufenden Kameras regelrecht schlachten, um Lösegeld für den „Heiligen Krieg“ zu erpressen, bedeutet der Westen und insbesondere Israel: Die Veränderung der Gesellschaft, Individualismus, Eigennützigkeit, Kapitalismus, die Freiheit zu Sagen was mensch denkt und die Wahrnehmung eigener Interessen. Also das, was wir heute als Freiheit bezeichnen.
Aus (radikal) islamischer Sicht werden dort immer noch Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Sexualität oder Glauben verfolgt, so werden Emanzipationsbestrebungen von Frauen immer wieder, ähnlich wie in anderen totalitären Herrschaftsregiemen, unterdrückt und Homo- oder Bi-Sexualtiät als Krankheit angesehen. Um diesen vermeintlichen Sittenverfall aufzuhalten, werden neben den Attentaten auf die Zivilbevölkerung auch Propagandaschlachten geführt, bei denen Naziparolen aus dem dritten Reich aufgefrischt werden oder wie zuletzt im Iran antisemitische Konferenzen abgehalten.
Dass die Ziele, die diese „Märtyrer“ in ihrem „Heiligen Krieg“ nicht für diese Welt fordern, sondern fanatisch für das nächste Leben kämpfen, wird in diesem Zusammenhang leicht vergessen. So werden z.B. auch viele Kinder aus (radikal) islamischen Familien entsprechend erzogen. In einem Fernsehbericht der palästinensischen Autonomiebehörde antwortet eine 12jährige auf die Frage, ob sie Rechte für Palästinenser oder das Leben nach dem Tod bevorzugt: „Natürlich ist die Shahada [das islamische Glaubensbekenntnis, hier ist damit der Tod als Märtyrer im Heiligen Krieg gemeint] eine gute Sache. Wir wollen diese Welt nicht, wir wollen das Leben nach dem Tod…“
In diesem Glaubensbekenntnis, das nahezu jedes palästinensische Kind im Alter von 12 Jahren ablegt, heißt es: „Oh Allmächtiger ich möchte gerne ein Shahid [Zeuge=Märtyrerer] werden.“ (International Jerusalem Post, 24.1.2003 (siehe für weitere Quellen auch unten)
Ob Du willst oder nicht, solange Du dieses Tuch trägst, symbolisierst Du damit Dein Einverständnis und Deine Unterstützung des Kampfes gegen Israel und der dortigen seit Jahrtausenden verfolgten jüdischen Bevölkerung und die Mittel mit denen dieser menschenverachtende Kampf geführt wird. Du stellst Dich auf die Seite derer, die den Frauen nicht einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft zugestehen wollen, sondern die jeden Menschen zwingen, sich den Ansprüchen ihrer/seiner Kultur zu fügen, wie menschenverachtend sie auch immer sein mögen.
Kurz: Du stehst damit auf der Seite von Unterdrückung und Gewalt und nicht auf der von Individualität und Freiheit.
(EDIT: Anmerkung zur Diskussion im Blog weiter unten vom Autor: Selbst PalituchbefürworterInnen wie die „elefantenpage“ die ihr sicher beim googlen gefunden habt sagen, dass das Tuch eine Geschichte und Bedeutung hat. Lediglich die Interpretation ist eine Andere, während wir sagen, dass es den bewiesenen Antisemitismus in der z.B 68er- Bewegung gab wird es von KritikerInnen klein geredet. Das das Tuch in den 30ern vom Mufti von Jerusalem, der ein Freund Hitlers war eingeführt wurde und damit gegen die jüdische und europäische Bevölkerung gehetzt wurde ist auch eine unabstreitbare Tatsache in der Wissenschaft die nur von einigen anders Interpretiert wird, auch das damit automatisch der Freiheitskampf der PalestinänserInnen asoziert wird ist für die alle, die sich mit der Materie befasst haben nicht abzustreiten. Der wesentliche Unterscheid ist, dass wir glauben wenn jemand ( z.B Arafat) sagt: „Frieden bedeutet für uns die Vernichtung Israels“ das durchaus als Hetze gegen Jüdinnen betrachtet werden darf. Einige unterscheiden hier zwischen Antisemitismus und Antizionismus, für uns ist das in diesem (und somit nicht per se) Zusammenhang das gleiche … doch die Diskussion und der Unterschied zwischen AntiZ. und AntiS. ist eine andere die an vielen Stellen im Net und in der Linken betrieben wird.)
Anmerkung der AutorInnen:
„Es ist uns wichtig, den Unterschied zwischen der Religion des Islam und fanatischen Islamisten zu machen. AnhängerInnen des Islams sind nicht automatisch TerroristInnen! (…)
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uhrcenter · 11 days
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Der Vintage-Style der limitierten Mido Ocean Star spielt virtuos mit dem Design des Vorgängers aus den 60ern. Wow, oder? Markant & Swiss Made:
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boombatze · 2 years
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FRAU DOKTOR am 19.4.23 im Museumskeller Erfurt
26 Jahre Ska, Punk & Soul aus Wiesbaden: #FRAUDOKTOR am 19.4.23 endlich wieder live im #Museumskeller #Erfurt!
Boombatze Entertainment & 7zoller.de proudly present: FRAU DOKTOR Facebook Instagram Spotify Mi 19.4.2023 | Doors 20Uhr | Start 21UhrMuseumskeller Erfurt TICKETS online sichern! 👉 Ansonsten gibt es wieder welche im Museumskeller selbst, online & an allen bekannten VVK-Stellen. Was soll man da machen? Nach 26 Jahren Bandgeschichte, 5 Studioalben, einem Live-Album jeder Menge eigener Songs,…
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axelreichel · 1 month
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hugo-schneckerich · 4 months
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Sie nennen uns "die Ältesten", Generation X...
Wir wurden in den 60ern und 70ern geboren.
Wir sind in den 70ern und 80ern aufgewachsen
Wir haben in den 70er-80ern gelernt.
Wir waren zusammen in den 70er-80er-90ern zusammen ausgegangen.
Wir haben geheiratet und die Welt in den 70er-80er-90ern entdeckt.
Wir haben uns in die 80er-90er gewagt.
Wir haben uns in den 2000ern stabilisiert.
2010 sind wir weiser geworden.
Und wir gehen fest über 2020 hinaus.
Fühlt sich an, als würden wir in verschiedenen Jahrzehnten leben
ZWEI verschiedene Jahrhunderte
ZWEI Millennials getrennt
Wir sind vom Telefon mit einem Fernanrufer zu einem Videoanruf überall auf der Welt übergegangen.
Wir sind von Dias zu YouTube übergestiegen, Vinylplatten zu Online-Musik, handgeschriebene Briefe zu E-Mails und WhatsApp
Vom Live Game Radio, zum Schwarz-Weiß TV, zum Farbfernsehen und dann zum 3D HD TV.
War im vc store und jetzt Netflix gucken.
Wir haben die ersten Computer getroffen, Lochkarten, Disketten und jetzt haben wir Gigabytes und Megabytes auf unseren Smartphones.
Wir tragen Shorts für die ganze Kindheit und dann Hosen, Oxford, Raketen, volle Muscheln und blaue Jeans.
Wir haben Polio, Meningitis, Polio, Tuberkulose, Schweinegrippe und COVID-19 vermieden. *überlebt*
😉
Früher sind wir Schlittschuhe, Dreiräder, Fahrrädern, Mopeds, Benzin- oder Dieselautos gefahren und jetzt fahren manche Hybride oder Elektro.
Ja, wir haben viel erlebt, und was für ein Leben wir hatten! ✌️😛💪
Sie könnten uns als „vorbildlich“ bezeichnen, Menschen, die in dieser Welt der „Sechziger“ geboren wurden, die eine analoge Kindheit und digitale Erwachsensein hatten.
Wir so: "Ich habe alles gesehen"!
Unsere Generation hat buchstäblich mehr als jeder andere in allen Lebenslagen gelebt und geholfen.
Es ist unsere Generation, die sich buchstäblich an "VERÄNDERUNG" angepasst hat. "
Ein großes Lob an alle Mitglieder einer ganz besonderen Generation, die EINZIGARTIG sein wird!
(unbekannter Autor) *** Netzfund *** …. für sehr gut befunden - gfladdert & für euch gepostet 🫶✌️🍷🍷🍷
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garadinervi · 1 year
Photo
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Hanne Darboven, Konstruktion / Perforation I, (pencil on graph paper punched through on cardboard), 1966-1967. From: Hanne Darboven – Arbeiten aus den 60ern und 70ern, Metropol Kunstraum, München, February 2020 [© Estate of Hanne Darboven / VG Bild-Kunst, Bonn]
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dezernat-4 · 1 month
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Vom Ermittler, der sich Gedanken zu Kunst macht
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„Die oft kalte Perfektion aktueller Kunst langweilt mich total. Pathologische Stümperhaftigkeit macht mich aggressiv. Vorsätzliche Mittelmäßigkeit braucht dringend eine Renaissance!“
Amateur-Künstler Schrammel schloss ganz selbstverständlich von sich aufs große Ganze. Dennoch trieb er in dieser Phase wie in einer Nussschale einsam auf dem Meer der Möglichkeiten, das Bild der sich öffnenden Knospe ‚Inspiration‘ so fern wie nur was. Und dazu noch vorauseilend getrieben von der Angst, jemand könnte den ganz großen Stopfen ziehen, sodass er sich unversehens in einer ewigen Schlammwüste befände, die sich unter Sonnen-Dauereinwirkung zu einer noch lebensfeindlicheren Weite mit einer Oberfläche aus sich an den Rändern aufkräuselnden Lehmplatten verwandeln würde.
Alle Bilder längst gemacht, alles zu Sagende längst gesagt oder geschrieben, den Rest erledigen Prompter mit den an ihren Fingern angeschlossenen Rechenzentren, die die Strommenge ganzer westlicher Volkswirtschaften wegsaugen.
Für ihn würde deshalb allein die Kunst-Spezies ‚Performance’ weiterhin echte Überlebenschancen haben. Das weiß auch deren momentan ultimativer Vertreter, der die Weltherrschaft 2.0 ab November an sich reißen will mit seiner Show ‚Die thermonukleare Verschmelzung von Bully-Konzept und Realität – der finale Akt‘. Da haben Performance-Künstler aus unserer kleinen Alpenrepublik (siehe z.B. Wiener Aktionismus) schon in den 60ern originellere und mutigere Sachen abgeliefert. Sehr enttäuschend, hoffentlich merken das auch die Amis rechtzeitig. Weird!
Eine Momentaufnahme, die Schrammel seinen Ermittlerjob mit all seinen authentischen menschlich-sozialen Interaktionen nach den Querelen der letzten Monate beinahe gut anfühlen ließ, er konnte es kaum fassen! Der Spagat zwischen Existenzsicherung und dem Ausleben seiner künstlerischen Ambitionen fühlte sich plötzlich gesund an, erst recht, wenn das Belohnungszentrum aus eigener Quelle gespeist werden kann. Keine Abhängigkeiten auf diesem Sektor also, vielleicht doch alles richtig gemacht…
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