Tumgik
#Ausschlag
deinheilpraktiker · 1 year
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Uganda bestätigt sieben Ebola-Fälle und einen Todesfall
Die Gesundheitsbehörden in Uganda haben kürzlich einen Ausbruch der Ebola-Virus-Krankheit (EVD) im Distrikt Mubende, Uganda, im zentralen Teil des Landes gemeldet. Studie: Uganda meldet Ausbruch der Ebola-Virus-Krankheit. Bildnachweis: Crevis / Shutterstock.com Was ist EVD? EVD ist eine schwere Krankheit, die Menschen und andere Primaten betrifft und unbehandelt tödlich enden kann. Das…
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meetlobby · 6 months
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lorenzlund · 1 year
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“Hey, Anne, is it you I’m looking for??” “Hej, Joe!! “Hello!!“
Im Tagebuch der Anne Frank aus Amsterdam, heute kam ich endlich dazu, selber auch längere Strecken darin zu lesen, taucht gleich zu Beginn und auf den allerersten Seiten ein gewisser “Hello” selber gleich mit auf als einer ihrer - angeblich - ersten Verehrer als jüdischem Mädchen von erst 13, aber attraktivem Aussehen! Anne schreibt es hätte viele dieser Verehrer gegeben, auch unter zahlreichen auch noch anderen Jungen, als sie zwar in Amsterdam schon lebte, aber sich noch nicht im Versteck befand, dem berühmten Hinterhaus!
*Auch ist inzwischen durch mich bekannt, wofür das ‘Hinterhaus’ jederzeit noch genauso stehen auch kann, welche Zusatzbedeutung es außerdem immer noch haben kann! Gerade bei den Gehäusen gibt es eine hohe Vielzahl von teils sehr unterschiedlichen Formen! Und zu jeder kann man eine auch eigene Meinung besitzen oder haben, es sind Männer, welche sich auf diese Weise dann erneut vielleicht dem anderen Mann gegenüber äußern, über Körperformen die der Frau gehören, und dann anschließend gemeinsam deswegen vielleicht herumalbern!
Und schon auch die damaligen Juden Amsterdams, stellte ich dann fest, besaßen nur mäßig befähigte auch eigene Zahnärzte! Das erklärt womöglich warum so viele auch von ihnen Goldkronen trugen! Gerade eine schlecht oder falsch sitzende Krone kann ihrem Besitzer enorme Schmerzen verursachen, wird diese vielleicht unsachgemäß angefertigt! So lesen wir z.B. über Frau Daan, ebenfalls Jüdin, sie erlitt regelmäßig selber Höllenqualen in Behandlungsstühlen von Amsterdamer Zahnärzten, und dass eine solche Sitzung über gleich mehrere Stunden anhalten konnte auch bei ihr!
Nicht viel anders erging es oft auch mir!!
Auch bemerkenswert daran ist der Umstand, nach dem von ihnen erlittenem Tod in Lagern, in welchen man sie gefangen hielt, hat man ihnen solche Kronen aus dem Munde gewaltsam entfernt unter dem Einsatz wohl von sogar Eisen-Zangen! Anschließend machte man auch damit Geld!
Auch ich besitze heute keine eigenen Kronen länger mehr im Mund. Allerdings lief es bei mir doch etwas anders ab: Nach und nach entfernte ich sie mir selber! Nach so vielen Jahren die bereits auch ich es schon tat als Komponist und Schriftsteller wollte ich endlich nicht unter beständigen und immerwiederkehrenden Schmerzen an Übergängen und Rändern mehr leiden müssen, also jenen Stellen, wo Metall erneut auf das sich darunterbefindliche  Zahnfleisch trifft, sich beide berühren! Zumindest den Wunsch habe ich mir so zur Gänze erfüllen können! Heute leide ich unter diesen Schmerzen so länger nicht mehr! (Meine äußere Attraktivität als Mann nahm natürlich dadurch ab!)
Was noch sehr stark auffällt, ist, dass Anne andere Amsterdamer Juden als ‘unschuldig’ bezeichnet am eigenen erlittenen Schicksal und ihrem späteren massenweisen Tod in Lagern! Was Anne indirekt damit zugibt, ist: Von ihnen war keiner schwul! Und so geschah es zumindest ihnen zu Unrecht!
*unschuldig = nicht schwul, Unrecht, Unrecht begehen, auch vor Gericht, wie beispielsweise der Richter, der dann ein falsches Urteil vielleicht fällt über einen Angeklagten : der jenige kann gar nicht verurteilt werden, weil er selber sich sehr genau an die Verkehrsordnung- und Vorschriften jenes Staates hielt, dem er auch selber angehört. Vergleichen ließe sich das dann erneut mit selbst wieder auch den Gesetzlichen Bestimmungen als auch noch anderem aber sehr ähnlichem Begriff : ‘Wenn der Bi- oder Bisexuelle erst in Stimmung ist’, bzw. sein ‘Ding’ es ist + vor Gesässen; to be (als verb ist es erneut englischen Ursprungs), Seid ihr es nun selber auch, oder seid ihr keine?? To be or not to be! Das ist doch die hier alles wieder entscheidende Frage!! Verkehr wiederum lässt sich auch in Ehebetten haben, sogar in solchen, die nichtverheirateten Paaren gehören. ‘Einfahrt freihalten!’ ‘Sackgasse’ ‘Only one way’ ‘Privatgelände Zutritt für Unbefugte verboten’ ‘Linksverkehr (England)’ ‘Bestehendes Überholverbot’ *’Komm doch mal rüber!’, rüber, die Ampelschaltung ‘Lampen’, eine Lampe oder Kerze anzünden, Der Leuchtturm, Leuchtturmwärter (Aufpasser), der Wirt und der Ward, Wirtschaft, auch: die Ökonomie, ‘Halteverbot’, Bus’haltestelle, der Rückwärtsgang des Autos, sein hinterer Auspuff, der hintere Auspuff eines Motorrades gilt als immer ganz besonders laut, Männer fahren viel öfter Motorrad als auch Frauen das tun, der Sportwagen (M-o-r-t-s). Auch der Sportwagen wird bevorzugt durch den Mann gefahren, Mode im Sport. ‘Sport ist Mord!’
Dennoch schreibt Anne dann, hätten Ratten zuhauf den Dachboden des Hinterhauses bevölkert! Eine dieser Ratten hätte dann einem der Knaben mehrfach in den Finger gebissen, bis sogar dahingehend, dass dieser letztendlich sehr stark blutete!
‘Frau Von Daan, so berichtet es uns Anne dann, als Jüdin sei sie von ihren Lebensauffassungen her überzeugte Fatalistin! (Der eigene Tod, ob auch wir ihn dann erleiden oder nicht, er ist uns dann jeweils völlig egal! Wir machen uns nicht viel aus ihm!)
Insgesamt kommen gerade die Jungen erkennbar sehr schlecht weg immer bei ihr! An deren Verehrersprüche und dass sie echt waren hat sie zu keiner Minute wirklich geglaubt! Von denen hätte sie eine Vielzahl erhalten!
Auch fällt der genaue Nachname sehr stark erneut dabei ins Auge: Frank!
offen und frei, ‘frank’, frankes Verhalten (Freizügigkeit), die Franks als sogar Familie, frank ‘S, SS und SA, und selbst die S-Bahn als sogar heutiges und sehr modernes Verkehrsmittel, nur gehören die, welche sie regelmäßig auch nutzen, in ihrer überwiegenden Mehrzahl heutigen Nachkriegs-Deutschen an. Anne kann mit Vornamen auch die Deutsche heißen! Genau wie Otto kein gerade seltener Vorname unter auch männlichen Deutschen ist ... bis heute! *Annes Vater hieß Otto. (Wiederum lautete der Vorname einer der leiblichen Tanten und Schwester der Mutter Margot!)
Peter van Pels, Peter im Pelz, ‘der verborgene Wolf im Schafs-Pelz’, ‘Rotkäppchen und der Böse Wolf’, ‘Wolfsschanze’ (Führerbunker, ‘den oder einen er-folgreich Er führen oder es zumindest so vorhaben oder beabsichtigen’, genauso: dem Er folgen, in der Regel ist es dann ein und der selbe Er, dem hier anschließend erneut gefolgt werden wird durch andere, der sich zuvor noch führen ließ, aber dieser Führung wohlwollend zustimmte und der es dem anderen erlaubte, sich selber als großzüig genug dafür erwies! *A thing, male thing, to lead somebody, vorne vorweggehen (an der Spitze), Dinge(r), sie führen oder anführen, Führ-ung. ‘Peter Pan’ *Märchenerzählung, Peter Orloff (sehr erfolgreicher dt. Schlagersänger), Peter, zählt mit zu den häufigsten Vornamen auch des Deutschen, hingegen lautet der auch des US-Amerikaners fast immer nur Pete.
Während des 1. Weltkrieges hatten Deutsche wie deren jüdischen Mitbürger häufig noch gemeinsam in einem und dem selben kaiserlichen Heer gedient. Sie hatten dabei Seite an Seite gekämpft, auch gegen die Franzosen. *Der Jude galt vielen als guter Patriot! Innerhalb der damaligen Gesellschaft und noch der Kaiserzeit war er wiederholt sogar auf höheren Posten zu finden gewesen, war Vereinsvorsitzender deutscher Turnerschaften! Oder er war ein von den Bürgern allseits geschätzer und sehr beliebter Arzt! ergänzende Bemerkung des Verf.
Andererseits wurde jetzt die Forderung auf dem Deutsch-polnischen-israelischen Dreiergipfel des ein oder anderen sehr maßgeblicher Politikers erhoben, solle sich der Deutsche seiner Gesamtverantwortung nicht weiter entziehen! Nun muss man dafür erstmal wissen, was meint dieser jemand genau damit? Es gäbe den Deutschen danach gar nicht mehr in seiner Gesamtheit selber so auch! Das gesamte Land mitsamt seiner auch heutigen Bevölkerung es hätte dabei zu gehen, wir alle gingen ins Paradies ein! Weil niemand mehr in ihm selber als Mann sein Ding länger auch besäße!!
 ‘gehen, gesamt + dem ‘Ding’ erneut eine unübersehbare Antwort oder Lektion erteilen! -ant : für Frau, die Antwort sie erhält sie von ihm!
“Um noch kurz bei Frau auch van Daan zu bleiben: Eine Quelle ständigen Ärgers sind für mich ihre Flirtversuche mit Vater. Sie streicht ihm über Wange und Haare, zieht ihr Röckchen hoch hinauf, sagt Dinge, die sie für witzig hält, und versucht so, Pims Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Glücklicherweise findet (sein) Pim sie nicht schön, auch nicht nett und geht so auf die Flirtereien nicht ein. Aber ich bin ziemlich eifersüchtig, weißt du, ich kann das nicht haben. Mutter tut das doch auch nicht bei Herrn van Daan, oder? Und das habe ich ihr so auch ins Gesicht gesagt!!”
“Frau van Daan kehrte anschließend um und fing an zu keifen, laut, deutsch, gemein und unhöflich, genauso wie ein dickes, rotes Fischweib!!”
“Vater ist krank. Er hat hohes Fieber und roten Ausschlag, ... Mutter lässt ihn kräftig deswegen schwitzen, vielleicht geht das Fieber ja davon runter.”
“Jungpimpfe” “der Jungpionier” *jung, noch Knabe aber dennoch schon ein (regelrechtes) Tier! Das verborgene Tier im Manne! -pio : the boy/*Knabe, junger, himmelaufwärts, die Himbeere/Himbersaft, ‘Welcome Home Pioneers (from Indonesia)”/Hannover Messe Willkommensspruch, gefunden von mir in der gestrigen Innenstadt, wo er angebracht zwischen zwei Häuserseiten hing und die gesamte Straße dabei überspannte in Form einer riesigen Banderole, ‘Welcome Hom(e)!!’ (der Fußabtreter vor privaten Wohnungen und der eigenen Haustür); ‘Liebe G-Äste”, “G-asthaus”, -stätte, the gay, Wirtshaus, the Ward (engl.)
“Der richtige Zeitpunkt ist noch nicht da, um die Ukraine jetzt vielleicht schon zum neuen Mitglied der Nato zu machen. Er wird aber gewiss später noch kommen”. Stol(l)enberg und der Bergstollen im selbst auch dt. Harz, hierin verlagerte die deutsche Rüstungsindustrie in den letzten Kriegsmonaten oft im großen Stile ihre Waffenproduktion, weil geglaubt wurde, dort wäre man womöglich sicherer vor möglichen Fliegerangriffen und Bombenabwürfen seitens der Allierten!”
Liebe Kitt-y *the kid/kids, Hand-y, I-phone
‘... der Schornstein ist (wohl) schon lange Zeit nicht gefegt worden. Hoffen wir, dass das Ding zieht!’ (*Es sehr kalt zieht in ihm!)    Deine Anne
Anne hat ihrem Tagebuch den Namen Kitty verliehen.
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deutsche-bahn · 1 year
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Bitte hört auf Kaugummis unter die Züge zu kleben. Die REs bekommen davon Ausschlag.
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papierflamingo · 3 months
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„Hung up (Time goes by so slowly)“
Ich präsentiere hier den Grund, quasi den Prompt, der den letzten Ausschlag gegeben hat für diese Story:
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Der Auslöser davon:
Büro Winterscheidt / Jokolade Instagramm
Das neue Kapitel:
Ich hab weiter keine Ahnung wie schnell frische Kapitel kommen, aber ich hab schon einiges vorgeschrieben und habe mich auf dem Weg durch die Monate ein wenig in diese Geschichte verliebt 💛
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 5
Ladies and Gentlemen!
Die letzte Nach verbrachten wir im The Ship Leopard Boutique Hotel am Hafen von Portsmouth.
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Das Haus sieht jetzt von Außen eher unspektakulär aus, hat aber -sozusagen - innere Werte ...
... zum Beispiel die View auf den Spinnaker Tower, das Segel des Solent, ein 170 Meter hoher Aussichtsturm.
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Oder noch viel interessanter rüber zur HMS Warrior. Das Warrior ist erste Schiff in den Historic Dockyards. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut. 
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Geführt wird das Haus von einem reizenden Gentlemen Paar, die sich alle Mühe mit ihren Gästen geben. Super Frühstück mit erstklassigen Croissants und natürlich full English Breakfast. Very posh und very british!
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Ein riesen Plus ist auch der Hotel eigene Parkplatz, eingezäunt und bewacht von einem Security Mitarbeiter mit indischem Migrationshintergrund. Jeder Gast bekommt beim Check-in einen Parkschein dafür, der für die Dauer des gesamten Aufenthalts gültig ist.
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Das gab letzten Endes auch für uns den Ausschlag zur Wahl dieser Unterkunft. Ansonsten wäre es nämlich das Premiere Inn geworden, das vis-à-vis von den Dockyards liegt, aber leider keinen Gästeparkplatz hat und die öffentlichen Parkplätze sind schlichtweg unverschämt teuer.
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Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
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Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
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Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt im letzten Jahr einfach aufgreifen und das Historic Dockyard mit in die Route einbauen.
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Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
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Von unserem Hotel bis zum gigantischen, hölzernen Eingangstor sind es zu Fuß nur 150 Meter. Diese Nähe zu dieser Sehenswürdigkeit war auch der Grund, dass unsere Wahl auf diese Unterkunft fiel.
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So machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuß auf zum Historic Dockyard. Was uns sofort auffällt: das Tor ist heute nicht weit geöffnet und alle Besucher müssen durch den Seiteneingang.
"Aha", denken wir, "hier wurde die Sicherheitsstufe erhöht" - und richtig, gleich darauf wurde unsere Vermutung bestätigt.
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An der Ecke steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
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Da wir im vergangenen Jahr ein Jahresticket gekauft hatten, werden wir hier heute noch ein wenig davon abarbeiten.
Es gibt 3 Ticket Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
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Variante 1:  £ 36 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2:  £ 45 -  dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen für ganze 12 Monate.
Variante 3:  £ 46 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
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Dass die britische Armee sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet zeigt uns auch die Anwesenheit der HMS Queen Elizabeth, die hier gerade liegt und flott gemacht wird.
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Die Queen Elizabeth ist nicht nur das Leading Ship der Flugzeugträger, sondern auch das Flottenflaggschiff der Royal Navy. Sie kann 60 Flugzeuge tragen und wurde zu Ehren der ersten Queen Elizabeth benannt, nach Königin Elizabeth I.
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Für uns sollte es heute zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
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Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands:
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Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
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Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen.
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Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
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Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 
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Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
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Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Die besten Handwerker wurden aus ganz England zusammen gezogen, um die Alte Lady zu restaurieren - und das wird sich noch Jahre hinziehen.
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Auf Grund der Arbeiten sind nicht alle Bereiche des Schiffs für Besucher geöffnet. Allerdings ist es auch von Vorteil, dass das Schiff fast komplett "eingekleidet" ist, nicht nur die Restaurateure arbeiten im Trockenen, sondern die Besucher sind ebenfalls geschützt und keiner braucht zur Zeit über rutschige Schiffsplanken zu schliddern.
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Unten am Eingang, dort wo die Tickets kontrolliert werden, wird jeder Besucher mit einem Audioguide ausgestattet (u.a. auch in Deutsch), der von Station zu Station und von Deck zu Deck - von ganz oben, nach ganz unten - führt.
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Mein steigt erst von außen, über Treppen, bis ganz nach oben und arbeitet sich dann nach ganz unten vor. Nach rund 2 Stunden! wird man an der anderen Seite, ebenerdig, wieder ausgespuckt.
Gegenüber der HMS Victory liegt das dazugehörige Museum, in dem die noch existierenden original Exponate ausgestellt sind. Auch dafür gilt unser All-inklusiv-Ticket.
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Zuerst geht es für die Besucher in einem kleinen Kinosaal. Dort wird ein Film über die wechselhafte Geschichte der HMS Victory gezeigt und natürlich wird die berühmten Schlacht von Trafalgar, in der der ebenso berühmte Lord Nelson den Tod fand, entsprechend gewürdigt.
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Für uns reichen die 4 1/2 Stunden an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück weiter.
Anschließend laufen wir zurück zum Hotelparkplatz, wo unser beladenes Auto treu auf uns wartet und nach 5 Minuten sind wir auch schon am Ferry Port der Wightlink Linie.
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Die Fähren der Wightlink Flotte von Portmouth sind doch ordentlich groß. Die Überfahrt zur Insel über den Solent (so heißt die Meerenge hier) dauert rund 45 Minuten.
Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die unteren Decks für Autos reserviert. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Nase in den Wind halten. Leider ist das Wetter heute nicht geeignet, die Zeit draußen auf dem Panorama Deck zu verbringen. Also, bleiben wir drinnen und schauen und das Schiff an.
Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
Gegen 16 Uhr fahren wir in Fishbourne von der Fähre. Vom Schiff aus wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Jetzt sind es nur noch rund 30 Minuten bis zu unserer Unterkunft in Shanklin. Dieses Mal sind wir in einem umgebauten historischen Gebäude untergebracht. Doch dazu später mehr.
Abendessen: Hähnchencurry.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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waechter · 24 days
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Staffel 3 rewrite - more details
(continuation from here)
Generell
David und Milli bonden darüber, Außenseiter zu sein (David als Diplomatenkind, Milli, weil sie ihre „Anfälle“ hat und mit ihrem Kaninchen spricht) und freunden sich darüber an. Im Laufe der Serie glaubt David ihr schließlich, dass sie Tiere verstehen kann und Millie hilft ihm dabei, auch in seiner Klasse ein paar neue Freunde zu finden. 
Das Liebesdreieck wird gestrichen
Juri / Hanna wird ebenfalls gestrichen, stattdessen ist das Endziel der beiden, dass sie sich verstehen, weil es vorher ständig Reibereien zwischen ihnen durch die erzwungene Wohnsituation gibt (you know a recurring joke for the audience or something like that).
Am Ende sind sie ein platonisches Team, das sich um die Kinder kümmert. Vielleicht wird angekündigt, dass das mit dem getrennten Sorgerecht zwischen Hanna und ihrem Mann von nun an besser klappt, damit die Kinder ihren Vater jetzt häufiger sehen können? 
Matreus bleibt weiterhin Zanrelots neuer Sohn
wir sehen Jona mehr mit sich und der schwarzen Magie ringen - listen, i just need one scene where he looks into a mirror and his eyes glow green and he smashes the mirror - do you get my vision???? 
Episodenspezifisch (nach Episoden-Reihenfolge)
aber: oh no, Jona ist tot. Damit ist Zanrelot gerade der Einzige, der diese Orte kennt, denn er hatte uneingeschränkten Zugriff auf Jonas Erinnerungen, als er ihn im letzten Staffelfinale besetzt hat.
Es ist von Anfang an bekannt, dass Zanrelot das Tor zur Welt durchschreiten will. Jona hat die Karte und das Pendel damals vor Zanrelot gefunden und sie vor ihm versteckt, als er in Hamburg einfallen wollte, um das Tor zu suchen. Das war relativ kurz nach Zs Verbannung, was auch erklärt, woher Amalie Jona und Matreus kennt, denn das Kräfte-Reißen um das Tor in Hamburg hat einige Jahre gedauert.
Odalindes Eltern starben dennoch und sie selbst wurde verflucht. Doch sie hat Jona mit den Vorfahren des Antiquitätenhändlers belauscht und, als er sie dabei erwischt hat, hat er ihr das Versprechen abgerungen, es nie jemandem zu erzählen. 
Die Wächter hingegen kennen die Orte nicht – dafür müssen sie Jona wiederbeleben: um von ihm die Verstecke zu erfahren, um das Pendel und die Karte in Sicherheit zu bringen
Die Wiederbelebung findet in etwa gleich statt, außer, dass Jona nicht sofort von Matreus angegriffen wird.
Stattdessen haben sie einen kurzen Moment, um miteinander zu sprechen:
Matreus ist nicht 100% Anti-Jona, sondern nach wie vor wie in Staffel 2 zu ihm gestellt (you know: “Und seine Seele?”).
Jona hingegen ist wütend / pissed und beschuldigt Matreus, ihn in Lübeck wissentlich entführt zu haben und Mitschuld an seinem Tod zu tragen.
Matreus ist von dieser Anschuldigung tatsächlich überrumpelt und versucht zu widersprechen, doch Jona glaubt ihm nicht / verzeiht ihm nicht wie die tausend Male zuvor – DAS ist der Ausschlag, weshalb Matreus ihn angreift und in ein künstliches Koma versetzt, damit er mehr Zeit bekommt, Zanrelot von sich zu überzeugen. 
Die Suche nach der Karte und dem Pendel nehmen mindestens jeweils eine Folge ein und sind ein aktives Seilziehen mit Zanrelot und Matreus. Jona unterstützt sie dabei! Und wir sehen seinen mentalen Verfall und seine Aussetzer.
Die Folge in der Vergangenheit ist keine Entschuldigung dafür, dass Jona und Matreus miteinander brechen, sondern lediglich eine weitere Konfliktepisode zwischen ihnen, bei der sie durch Amalies Unwissen noch einmal deutlicher verbalisieren müssen, um was ihnen jeweils geht.
der fucking Antiquitätenhändler und die Schneekugel werden früher eingeführt - er ist mit Jona bekannt und hat die Karte für ihn verwahrt.
Lass den Laden halt super geheimnisvoll wirken. Lass den Mann ein wenig reden.
“Meine Familie bewahrt diese Karte seit Jahrhunderten auf. Wir fragen nicht wie oder warum, doch Herr Levy ist uns allen bekannt. Und damit meine ich, dass jeder in meinem Familienstammbaum ihn bereits einmal gesprochen hat. Wir verändern uns, doch er sich niemals. Ich wage es nicht zu fragen, denn ich möchte es auch gar nicht wissen, ob denn wirklich andere Mächte im Spiel sind oder worin ihr Kinder euch verwickelt habt. Doch ich gebe euch die Karte, auf dass ihr gut darauf aufpasst.”
Und wenn die Kinder fragen, was er sonst noch verwahrt, kommt die fucking Schneekugel ins Spiel.
“Viele Dinge, deren Sinn sich mit entziehen.” [Er zeigt ihnen die Schneekugel] “Eine gewöhnliche Schneekugel, wie es scheint. Herr Levy jedoch sprach davon, dass sie die Kraft besäße, gar unfassbar mächtige Energien in sich aufzunehmen und zu halten. - Was auch immer das bedeutet.” 
[insert Micky Mouse meme here; It's a surprise tool that will help us later]
Als es später darum geht, die Karte vor Zanrelot zu verstecken, kommt auch die Möglichkeit auf, sie zu verbrennen. Das geht natürlich nur im ewigen Feuer. Doch, oh no - Konsequenzen! - sie haben das Feuer gelöscht als es um die Vergangenheit Hamburgs ging und müssen sich einen neuen Weg ausdenken. Aber Amalie könnte so noch mal erwähnt werden, eventuell sogar als Geist noch mal zurückkehren, um sie um Rat zu fragen.
In der Folge, in der Matreus das Pendel bekommt, treffen Jona und Matreus erneut aufeinander:
Matreus versucht Jona noch ein Mal zu erklären, dass er wirklich keine Ahnung von dem Plan in Lübeck hatte, aber nun endlich dort ist, wo er sein will.
Jona erweicht ein wenig und versucht seinerseits, Matreus zu überzeugen, auf die gute Seite zu wechseln, doch plötzlich übernimmt der Einfluss der schwarzen Magie und Jona bittet Matreus stattdessen, ihn mit in die Unterwelt zu nehmen, damit sie zumindest zusammen auf dieser Seite stehen können.
Matreus merkt in diesem Moment, dass etwas nicht stimmt und auch Jona kommt wieder zu klarem Verstand und verbalisiert das ebenfalls; fragt Matreus eventuell sogar: “Was stimmt nicht mit mir?”
SIe kommen beide zu dem Schluss, dass Jona dabei ist, von der schwarzen Magie übernommen zu werden.
Wir sehen Matreus, der darüber conflicted ist, jedoch in die Unterwelt flieht bc of course he does. 
es gibt eine Konfrontation zwischen Zanrelot und Matreus, nachdem Z herausgefunden hat, dass Jona noch lebt, denn Z hat Jona nicht aufgegeben und ist, im Gegensatz zum canon, erfreut, dass er wieder lebt
Matreus bekommt einen Song in der Musical-Folge!! Es ist ein super kurzer Song, wie Jona einen hatte, und dreht sich darum, dass Matreus Zanrelots Sohn sein möchte - dies wird aber nie wortwörtlich ausgesprochen, sondern kommt aus dem Kontext. Stattdessen singt Matreus davon, Anerkennung erhalten zu wollen und fragt sich, warum er nicht gut genug ist.
Jona wird ebenfalls erwähnt: Matreus gibt in Songform zu, dass er nie wollte, dass Jona stirbt und nun nicht glauben kann, dass er dadurch die einzige Person verloren hat, die trotz allem immer noch ein bisschen an ihn geglaubt hat (meinetwegen auch mit lustiger Wellenrückblende an das Magmarta-Gespräch).
Was Matreus dazu anspornt, noch besser zu werden, denn er weiß ja schon, dass es nicht mehr lange dauert, bis Jona ihn mit seiner neuen schwarzen Magie von Zs Seite verdrängt!
die 12. Folge schließt direkt an die 11. an (es sind nicht ein paar Tage vergangen) und Matreus fragt den geschwächten Jona, warum er noch immer gegen Z ankämpft, selbst, wenn es sinnlos ist
Jona antwortet Matreus, dass er bis zu seinem letzten klaren Gedanken kämpfen wird, denn er wollte nie hierher zurückkehren. Er wollte Matreus nie den Platz streitig machen. Auch wenn er nicht versteht, warum Matreus bleibt, er wollte ihm nie schaden. Und dass es ihm leid tue, falls das geschehen ist.
Danach wird er bewusstlos und wir sehen eine lange Einstellung, in der Matreus wirklich innehält und nachdenkt
es endet wie im canon, dass Matreus die Wächter beschützt und sich gegen Z stellt; seine kleine Rede hält, von wegen, er hätte keine Angst mehr vor ihm
er sagt auch, dass er weiß, dass Jona nicht mehr Jona ist und nie wieder zu seinem alten Ich zurückkehren kann - und dass der echte Jona dies nie gewollt hätte
Matreus erklärt, dass Jona niemals an Zs Seite stehen würde, genau wie er, Matreus, es nie wieder tun wird
Sophie hilft den Wächtern zu fliehen
Matreus’ letzte Worte an Jona sind eine Wiederholung von Jonas Worten: Es tue ihm leid.
Matreus wird von Jona getötet
letzte Folge: straight up Z und Jona gegen die Wächter. Wie gehabt muss Millie die anderen erst von Zs Bann befreien.
Matreus ist in seinem Zauberstab und bleibt dort! Wir sehen zwar, dass er “lebt”, aber er hilft Z nicht und interagiert auch sonst nicht mit dem Plot. 
In den Anleitungen von Jona steht ebenfalls, dass sie sie im Tor zur Welt einfrieren und mit der Kugel einfangen können
Jona hat dem Händler Anweisungen geschickt, die Schneekugel und einen Brief an die Wächter zu schicken.
Es ist nicht nur, wie sie die Kugel benutzen können, sondern auch eine persönliche Nachricht von ihm, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, ihn zu retten und er sie bittet, ihn aufzuhalten, weil er so nie sein wollte.
Kurzer Kommentar von Milli, dass Matreus das auch so gesagt hat und vielleicht nicht ganz so schlecht war, wie sie immer dachten. David hält die Klappe dieses Mal und Matreus bekommt seine eine Sekunde Anerkennung. 
sie übergeben die Kugel und Matreus’ Zauberstab dem Händler, mit den Worten, Jona würde seine Familie bitten, darauf aufzupassen bis zum Ende aller Zeiten
der Händler bemerkt noch laut, dass die eine Figur darin aussieht wie Herr Levy - eine sehr böse Version von Herrn Levy, wenn er das so sagen dürfe. Was für ein schlechter Scherz. - Und die Kinder antworten ihm: Ja. Jona war ein guter Mensch. 
Ende
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sad-boy-215 · 7 months
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Reue.
Ich weiß ich bin schuld, ich weiß ich hab dir wehgetan.
Ich bereue es bis heute, wie ich dir gegenüber wahr.
Es hat sich vieles verändert, seit dem du nicht mehr mein bist.
Und aus diesem Grund, bin ich bis heute alleine.
Bitte glaub mir, ich bereue diesen ganzen scheiß, der der Ausschlag gebende grund wahr, weshalb du entschieden hast nicht mehr bei mir zu bleiben.
Ich nehm es dir nicht für übel, ich kann dass verstehen.
Den sehe ich in den Spiegel, weiß ich selbst nicht wer da steht.
Doch bitte glaub mir, ich hab das so nicht gewollt.
Ich wollte dich auf den Händen tragen, in einer welt aus purem gold.
Doch ich kann's nicht mehr ändern, und diese Erkenntnis tut weh.
Ich hoff du bist mir nicht böse, wenn meine tochter später deinen namen trägt...
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ph-line · 15 days
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Fazit der Pilgerreise
Das Pilgern an sich ist natürlich sehr anstrengend und in vielen Momenten überhaupt nicht schön. Die Fuß- bzw. Gelenkschmerzen begleiten einen dauerhaft und man kann manchmal Abends kaum noch laufen. Dazu kommen noch fiese Begleiter, wie Blasen oder Ausschlag. Auch die körperliche Beanspruchung generell ist sehr stark, wobei wir erstaunlich wenig Muskelkater hatten. In 12 Tagen weit über 280km zu laufen (man muss bedenken, dass wir auch fast jeden Tag noch Einkaufen waren etc.) ist eine Ausnahme Situation.
Ich denke trotzdem wiegen die schönen Dinge der Reise die Strapazen auf. Die Pilgergemeinschaft ist sehr stark, alle helfen einander und sind super freundlich. Man teilt das ganze Erlebnis dadurch mit so vielen verschiedenen (fremden) Menschen. Am Ende jeder Etappe war man froh und glücklich, dem Ziel wieder näher gekommen zu sein. Man hat sich abends auch sehr schnell wieder regeneriert. Über die ganze Zeit konnten wir körperliche Fortschritte sehen: es wurde immer leichter so viel zu laufen und wir wurden mit der Zeit auch schneller.
Die Erfahrung an sich ist aufjeden Fall sehr empfehlenswert, man muss sich aber auch über die schlechten Seiten bewusst sein und eine gute Ausrüstung mitbringen (Rucksackwahl und Gepäck sind sehr wichtig). Auch ob man alleine geht oder mit wem zusammen ist eine wichtige Entscheidung. Ich denke es ist besser alleine zu Pilgern, wenn man eine Krise zuhause durchlebt (in welcher Form auch immer) und mit sich selber oder der neuen Situation noch klar kommen muss. Zu zweit zu Pilgern ist wohl angenehmer, wenn man das ganze eher als Sportliche Herausforderung sieht und sich selbst nicht mehr finden muss. Da ist es im Team einfach besser. Hier ist es dann aber wiederum super wichtig, mit jemandem zu Pilgern wo alle Vorstellungen möglichst gleich sind (zB. Hostel oder Herberge, Budget, Ausgehen oder Kochen etc.) und man sich auch gut genug kennt um miteinander sehr gut umgehen zu können. Wenn das nicht gegeben ist, müssen zu viele Kompromisse eingegangen werden und es wird wohl schwierig.
Fazit: ich würde es weiter Empfehlen und selbst bestimmt auch nochmal machen, nur nicht in den nächsten paar Jahren.
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techniktagebuch · 9 months
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Anfang 2003 bis Ende 2023
Ich überlebe zwei Jahrzehnte Anfang des 21. Jahrhunderts ohne Mobiltelefon
Aus verschiedenen Gründen besitze ich kein Handy. (Fast könnte der Artikel heißen: Ich überlebe bis 2023 ohne Mobiltelefon, aber es gab einige Monate in 2002, in denen ich keine eigene Wohnung, dafür aber ein Handy hatte.) Da ich nun Ende 2023 kurz davor bin, ein Handy zu besitzen, ist das ein günstiger Zeitpunkt, mein Leben ohne zu dokumentieren.
Eigentlich ist aus meiner Perspektive das Leben ohne Handy verhältnismäßig leicht, zumindest gemessen an dem Unglauben, dem ich gelegentlich begegne, wenn ich sage(n muss), dass ich kein Handy besitze.
Für manche Aufgaben von Handys benutze ich die klassischen in meinem Haushalt sowieso verfügbaren Geräte weiter: Festnetztelefon inclusive Anrufbeantworter, Kamera etc. Manchmal auch in der komplett analogen Variante: Taschenkalender, Faltstadtplan usw. Digitales erledige ich am Laptop: Recherchieren, Emails, gelegentlich Einkaufen, Bankgeschäfte.
Weil ich einen Büro-Job habe, bin ich fast immer telefonisch erreichbar, denn auch auf meinem Schreibtisch steht ein Festnetz-Telefon. Ich rufe verlässlich zurück, wenn ich auf dem Anrufbeantworter darum gebeten werde. Verabredungen funktionieren gut auch ohne Handy. Manchmal warte ich eine Viertelstunde, ohne zu wissen, ob meine Verabredung noch kommt. Nur in 2-3 Fällen während 20 Jahren kommt niemand, aber wir klären kurz danach, warum.
Man erreicht mich zusätzlich über SMS. Bis ca. 2015 (ich glaube, bevor der Festnetz-Dienst auf VoIP umgestellt wird), kann ich die SMS einfach mit meinem Telefon empfangen und lesen, und ich kann SMS verschicken. Nach der Umstellung geht kein SMS-Versand mehr, aber wenn man mir eine SMS schickt, werde ich angerufen und die SMS wird vorgelesen. Private SMS sind selten, und kommen zuletzt nur aus Versehen.
Praktisch ist diese Funktion, seit ich PayPal nutze, denn sie versenden ihre Authentifizierungs-Codes auch an Festnetz-Nummern. Mein Kreditkarten-Online-Bezahlverfahren akzeptiert im Gegensatz dazu nur Mobilnummern, was dazu führt, dass ich nie im Internet per Kreditkarte zahle. Eine Online-Vermittlung für Mitfahrgelegenheiten ist der einzige Dienst, den ich gern nutzen würde, aber wegen der fehlenden Authentifizierung nicht nutzen darf.
Etwas komplizierter wird es eigentlich nur, wenn ich verreise. Ich nehme den Laptop mit, wenn ich weiß, dass ich erreichbar sein muss, oder wahrscheinlich am Reise-Ort Dinge recherchieren muss. Für Verabredungen in der alten Heimatstadt nutze ich das Festnetz-Telefon der Eltern und gebe dafür auch ihre Nummer weiter, um angerufen werden zu können. Für Reisen ohne meine Familie hinterlasse ich zu Hause regelmäßig die Nummer der Unterkunft oder besuchten Personen, falls die Familie einen Notfall hat und mich erreichen muss. Diese Möglichkeit wird niemals benutzt.
Irgendwann besitzen dann alle um mich herum ein Handy, später ein Smartphone, das letzte meiner Kinder seit Herbst 2022.
Den Ausschlag, mir nun doch ein Smartphone zu besorgen, geben eine neue Jobsituation, in der ich mobil erreichbar sein möchte, und die veränderte Kommunikation im Bekanntenkreis, weil ich den Eindruck habe, dass mich Einladungen und Verabredungen manchmal einfach nicht mehr erreichen.
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deinheilpraktiker · 1 year
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Der biomedizinische Ingenieur der WVU erhält 1,2 Millionen US-Dollar, um die Früherkennung von durch Zecken übertragenen Infektionen zu verbessern Ein Team unter der Leitung eines biomedizinischen Ingenieurs der West Virginia University arbeitet daran, die Art und Weise, wie Mediziner durch Zecken übertragene Infektionen wie die Lyme-Borreliose diagnostizieren, zu überdenken und zu überdenken. Soumya Srivastava, Assistenzprofessorin am Benjamin M. Statler College of Engineering and Mineral Resources, entwickelt ein Tool, das durch Zecken übertragene Krankheiten anhand einer Blutprobe auf einem einzigen Chip schn... #Anaplasmose #Arzt #Ausschlag #B_Zelle #Babesiose #Bakterien #BLUT #CHIP #chronisch #Diagnose #Fieber #Forschung #Lyme_Borreliose #Membran #Mikrofluidik #Mortalität #Studenten #Zelle #Zellmembran #Zytoplasma
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Killers of the Flower Moon - Was die Osage zum neuen Scorsese-Film sagen
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Der Film, der wortwörtlich aus dem Buch "A Pipe for February" des verstorbenen Osage-Autors Charles Red Corn stammt, beginnt damit, dass die Osage beschlossen haben, ihre alten Bräuche und ihre Religion aufzugeben und ihre zeremonielle Pfeife zu begraben, um eine neue Lebensweise in der Welt des weißen Mannes zu beginnen. Die Szene ist herzzerreißend, aber wunderschön gefilmt. Der Nonhonzhinga (Medizinmann), gespielt von Talee Redcorn, betet in Osage, während zwei Frauen, Margaret Sisk und Moira Redcorn, weinend hinter ihm sitzen. Diese Szene ist ein Vorbote dessen, was als nächstes kommt.   Der Film springt dann in die Roaring '20s. Die Entdeckung von Öl auf dem Land der Osage, der Reichtum, der die Osage zum reichsten Volk der Welt macht, und die ungelösten Morde an den Osage bleiben unaufgeklärt, während ihr Ölgeld ihren Mördern und Handlangern überlassen wird. Frisch aus dem Krieg und direkt aus dem Zug kommt Ernest Burkhart, gespielt von Leonardo DiCaprio. Er wird von Henry Roan, gespielt von William Belleau, abgeholt und zu seinem herrschsüchtigen Onkel William Hale, gespielt von Robert De Niro, gebracht. Hale zieht es vor, dass sein Neffe ihn "König" nennt und Ernest beugt sein Haupt in Unterwürfigkeit. Es ist von Anfang an klar, dass Ernest das ist, was die Osagen Waux.pah.thi^ nennen, was so viel bedeutet wie erbärmlich. Auch wenn die Eröffnungsszene des Films wortwörtlich aus "Ein Rohr für Februar" stammt, ist der Film, den Scorsese gemacht hat, definitiv keine einfache Adaption von Granns Buch, sondern eine Adaption, die vergrößert wurde.
Mollie und Ernest Burkhart
Der Film wird aus der Sicht von Mollie und Ernest Burkhart erzählt, als ob der Zuschauer eine Fliege an der Wand in ihrem Leben wäre. Mollie ist eine Vollblut-Osage-Frau aus Grayhorse mit drei Schwestern und einer Mutter, als sie Ernest, ihren gut aussehenden Taxifahrer, kennenlernt und sich in ihn verliebt. Mollie wird von der unvergleichlichen Lily Gladstone gespielt. Sie stiehlt jede Szene, in der sie mitspielt. Ihre Präsenz, ihre Tiefe, ihre Beherrschung, die Nuancen, die sie in die Rolle einbringt - sie ist brillant. Persönlich ist sie so nett wie schön. Sie verdient jede Auszeichnung, die sie erhält. Wenn du dich fragst, ob du dir diesen Film ansehen sollst, dann schau ihn dir zumindest wegen Gladstones Leistung an. "Es geht nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat" Das Drehbuch war ursprünglich 200 Seiten lang, sagte Scorsese. Im Mittelpunkt des Films stand vor allem Tom White, der Texas Ranger, der die Ermittlungen zu den Morden an den Mitgliedern des Osage-Stammes leitet. Ursprünglich war DiCaprio für die Rolle des White vorgesehen, aber als der Film die Richtung änderte, ging die Rolle an Jesse Plemons. Scorsese sagte, das ursprüngliche Drehbuch habe sich wie ein Film gelesen, den er schon oft gesehen habe. Er beschloss, dass er nicht der richtige Regisseur für diese Aufgabe war. Zumindest bis er 2019 die Osage-Gemeinde Grayhorse besuchte. Bei diesem schicksalhaften Abendessen hörte er sich an, was die Gemeinde erlebt hatte und was sie über Ernest und Mollie Burkhart wusste. Da wusste er, dass die Geschichte mehr als nur ein Kriminaldrama war, es ging um Mitschuld. "In dieser Nacht war es so weit. Das war es, was den Ausschlag gab, als sie aufstanden und sprachen, alle von ihnen. Ich glaube, Brandy Lemon stand auf und sprach über Ernest und Mollie und mir wurde klar, dass ich mich fragte, warum dieser Typ das getan hatte", sagte Scorsese. "Und wie weit war er mitschuldig? Hatte er als schwacher Mann das Gefühl: 'Gut, ich mache es nur dieses eine Mal. Sie werden mich nicht mehr darum bitten, es zu tun oder noch einmal zu fragen. Das sagen sie ihm, und dann sagen sie es ihm wirklich, und er hat einfach Angst. Ich will ihn nicht entschuldigen ... aber wie weit war er mitschuldig? Scorsese sagte, als sie weiter recherchierten und immer tiefer eindrangen, wurde eines klar: Es ging nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat. "Haben wir die Kraft, wenn wir in unserem Leben so geprüft wurden, dieser Art von Leben zu widerstehen, nur um still zu sein", sagte er. "Man könnte es bis zum Weltkrieg in den 1930er und 40er Jahren zurückverfolgen und Menschen, die auf subtile Art und Weise mitschuldig waren, und nicht so subtil, wie wir wissen, aber sogar auf sehr subtile Art und Weise, und es trotzdem geschafft haben. Das war für mich sehr interessant." Aber was anders ist, ist, dass Scorsese dich in ihre Freundschaften, ihre Beziehungen und ihre Familien mitnimmt. Du beginnst zu verstehen, warum Mollie Ernest lieben und ihm vertrauen konnte und warum Ernest in einem Konflikt zwischen Pflicht und Angst vor seinem Onkel und der Pflicht und Liebe zu seiner Familie stand. Der Film lässt dich noch lange nach dem Ende nicht los, du denkst über dieses und jenes Gespräch nach und suchst nach dem Moment des Verrats, um dann festzustellen, dass er sich auch bei dir eingeschlichen hat.
Warum dieser Film wichtig ist
In einem Gespräch mit Gladstone nach der Premiere sprach sie darüber, warum dieser Film wichtig ist. Warum die Bewegung für vermisste und ermordete indigene Frauen (Missing and Murdered Indigenous Women - MMIW) schon bei der Kolonialisierung hätte beginnen sollen und wie unsere indigenen Frauen immer noch jeden Tag in Gefahr sind. "Ich kann mich kaum an einen anderen Film erinnern, in dem indigene Frauen so stark und real vertreten waren. Ich liebe meine Schwestern, die Schauspielerinnen, die meine Schwestern spielen, und die Liebe, die Mollie für sie hatte, denn wir verbringen so viel Zeit mit ihnen und sehen sie als Familie in der Geschichte, dass wir die Auswirkungen spüren", sagte Gladstone. Mollies Schwestern, Anna Brown, Reta Smith und Minnie Smith, werden alle für ihr Kopfgeld getötet, ebenso wie ihre Mutter Lizzie Q, die von Tantoo Cardinal gekonnt gespielt wird. Die Schwestern werden von den einheimischen Schauspielerinnen Cara Jade Myers, JaNae Collins und Jillian Dion gespielt. Die Szenen, in denen die Schwestern Zeit miteinander verbringen, die Sequenzen mit der Mutter und der ersten Tochter, während sie in der perfekten Osage-Sprache sprechen, sind sehr schön. Ganz ehrlich, jede Szene, in der die Osage-Sprache und -Kultur gezeigt wird, ist fesselnd. "Ich kann mir keine andere Geschichte vorstellen, in der sich das Publikum so in eine indigene Frau verliebt hat, dass sich die Menschen für all die vermissten und ermordeten indigenen Frauen interessieren, mit denen wir uns jetzt beschäftigen und nach denen die Menschen nicht suchen, außer für Suchtrupps und Familien", sagte Gladstone. "Wir müssen das selbst in die Hand nehmen, denn wer hilft uns? Das ist keine Geschichte, das ist modern, das ist zeitgenössisch und die Chance, nicht nur über diese Liebesgeschichte zu reden, sondern auch darüber, wie sie sich abgespielt hat, ist eine wirklich gute Analogie für die Beziehungen zwischen der Regierung und den Ureinwohnern, zwischen der Menschheit und dem Planeten. "Als ich den Film sah, war es eine Sache, ihn zu machen, aber ich vergleiche es damit, dass man für seine Freunde eintritt, bevor man für sich selbst eintritt. Es hat mich fast mehr berührt, Mollie zu sehen, als die Schauspielerin zu sein, die versucht, sich in den Szenen zurechtzufinden, aber wenn ich sie dann als Ganzes sehe ... habe ich mich auch in sie verliebt. Wir haben so viele umwerfende einheimische Schauspielerinnen, die ihren Platz auf der Leinwand so stark und schön gehalten haben, und ich kann mich an keine andere erinnern, in der man diese Liebesgeschichte sieht, die auch das Publikum mit einbezieht. "Mollie hat überlebt, aber drei der Kyle-Schwestern nicht. Wir alle kennen jemanden, jemanden aus unserer Familie, jemanden aus unserem engen Umfeld, jemanden, mit dem wir aufgewachsen sind, und wir wissen nicht, wo sie sind." Regie bei "Killers of the Flower Moon" führt der Oscar-Preisträger Martin Scorsese nach einem Drehbuch von Eric Roth und Scorsese, das auf dem Bestseller von David Grann basiert. Mit einer Laufzeit von 3 Stunden und 26 Minuten feierte der Apple Original Film seine Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes am 20. Mai im Grand Théâtre Lumière unter 9-minütigen stehenden Ovationen. Der Film wird in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures am Freitag, den 6. Oktober, exklusiv in begrenzten Kinos weltweit veröffentlicht und am Freitag, den 20. Oktober, in die breite Öffentlichkeit getragen, bevor er weltweit auf Apple TV+ gestreamt wird. In "Killers of the Flower Moon" spielen außerdem Jesse Plemons, John Lithgow, Brendan Fraser, Tantoo Cardinal, Cara Jade Myers, JaNae Collins, Jillian Dion, Tatanka Means, William Belleau, Yancey RedCorn, Talee Redcorn, Everett Waller, Jason Isbell, Louis Cancelmi, Scott Shepherd, Sturgill Simpson und viele andere. Nach Angaben von Häuptling Geoffrey Standing Bear ist für den 8. Juli eine Osage-Premiere in Oklahoma geplant. Details werden noch bekannt gegeben. Weitere Artikel über die Premiere des Films bei den Filmfestspielen in Cannes und exklusive Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern findest du bei Osage News. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
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meetlobby · 6 months
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fabiansteinhauer · 10 months
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Polizid/ Policide
Der Polizid ist anders als das Polaroid, er ist anders als die Politik und anders als das pomerium. Aber nicht total anders. Man kann sagen, dass der Polizid der maximale Ausschlag, eine Art Erdbeben von Chili aller anderen Weisen von gründlichen Linien ist.
Das Bild oben im Bild zeigt eine Kooperation zwischen Barnett Newmann, der das Bild gemalt und benannt hat: Who is afraid of red, yellow and blue - und der damit zu einer Kontrafaktur Anlass gab, nämlich zu einem Text: Who's afraid of black, red and gold? Das ist ein Text aus der Zeit um 2000, er handelt von Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Kriegsrechts, wie der Text unzeitgemäß und nietzscheanisch im Untertitel heißt (bei Nietzsche: Zur Geburt der Tragödie aus dem Geist der Musik).
Barnett Newman hat das Bild gemalt, Gerard Jan van Bladeren ist der zweite Kooperateur, er hat das Bild zerschnitten. Auf die Frage, wer Angst hat, hat van Bladeren geantwortet: Wer, wenn nicht ich, hat Angst?
Eine größere Zerstörung hat das Bild nur durch die späteren Restaurationsarbeiten erfahren. Man hat ihn, Van Bladeren, für verrückt oder durchgedreht und die Restauratoren für normal und routiniert erklärt. Es gibt keinen Grund für Zynismus. Anders geht es nicht, niemand will im Wahnsinn leben.
Suzanna Blanchard hat meines Erachtens diese tolle Photo gemacht, fantastisch gebeugte Geste, treffend von der Schräge, damit die Bedeutung der Lichtrefelxion auf der Oberfläche des Bild mit allen ihren meteorologischen Effekten deutlich wird. An wolkigen Tagen sehen auch glatte Bilder anders aus als an sonnenreichen Tagen.
2.
Der Polizid ist der große Ausschlag, da geht die seismische Nadel ganz nach oben und ganz nach unten. Die gründlichen Linien stehen immer in entfernten Ähnlichkeiten zueinander - und so ist dieses Bild mit seinen Linien auch Aby Warburgs Staatstafeln entfernt ähnlich. Nicht nur das Barnett Newmans zweiter Name auch der von Spinoza war, er hieß nämlich Barnett Baruch Newman. Er kam auch aus dem Osten, als Sohn polnisch jüdischer Emigranten kam er nach New York, nach Neu Amsterdam (der Anschlag erfolgte östlich davon, im alten europäischen Amsterdam, Altbaruch Spinozas Geburtsort, wo vor kurzem die Barbaren noch saßen).
Geschichte ist der Name dessen, was eine ironische Treppenszene ist: Alles an Geschichte klingt wie ausgedacht, bei allem, in jedem noch so kleinen Detail möchte man sagen, das sei doch nicht wirklich passiert, zu konstruiert und zu phantasiert sei die Geschichte. Ist aber so: Man muss sich kein Fitzelchen ausdenken um einen Sinn für jene artificial intelligence zu entwickeln, die manche hoffnungsvoll humanoid nennen, wenn sie nur alt und faltig genug erscheint.
3.
Deswegen halte ich Aby Warburgs Atlas und seine Staatstafeln für einen der wichtigsten Beiträge zur Bild- und Rechtswissenschaft aus dem 20. Jahrhundert. Für alles Polare ist das sogar der wichtigste Beitrag schlechthin.
4.
Angela Matyssek kennt die Geschichte, die ich hier erzähle viel besser. In einem Buch der Reihe eikones zum Nachleben und zur Rekonstruktion hat sie die Geschichte, die entzwei ist und in der immer schon zwei Geschichten stecken, genauer auseinandergehalten, als ich es hier tue. Auf Newmans Bilder gab es natürlich zwei Anschläge, denn gelungene Gründungen, wie es bei Vismann heißt, kommen immer zweimal vor. Einmal gab es den Anschlag auf Who's afraid of red, yellow and blue? III und einmal auf das Gemälde Cathedra, das heißt Stuhl oder Sitz. Die Restauration des ersten Bildes wurde, so Matyssek zu einem der größten Skandale der modernen Restaurationsbewegung. Bei Cathedra sei alles ganz gut gegangen. Van Bladeren hat zweimal kooperiert, er war nur kurz mal zwischendurch im Gefängnis. Wer weiß, vielleicht lag es am Namen, der klingt schon beruhigender, dass bei Cathedra die Restauration das Bild erhalten haben soll (so, wie man Briefe und die Umwelt erhält). Auf jeden Fall kommt es immer darauf an, was man auch unter Restauration und Ikonophobie versteht, wenn man sagen will, was gerade gut und was gerade schlecht gegangen sei.
5.
Heute will ich mal nicht so übertreiben. Die Forschung zu Warburgs Staatstafeln ist zwar auch eine zur Geschichte des juristischen und des juridischen Bilderstreites, auch eine zur Geschichte und Theorie der Ikonophobie. Aber im engeren Sinne ist die Arbeit eine zur Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Polizeirechts.
Über das Kriegsrecht lässt sich nur bedrängt schreiben, wenn es entfernte Kriege oder private Kriege gibt. Ein Vortrag zum privaten Krieg das war einer, in der Hölle des Löwen, von dem ich dachte, dass er am Ende auch in eine Schlägerei ausarten könnte. Einer der Zuhörer fragte im Anschluss, ob ich eigentlich mal das Internationale Völkerrecht in wenigen Worten erklären könne, er lächelt dabei, schaute aber nicht mich an, sondern das Publikum, das ihm witzig zurückschaute. Ich solle doch mal sagen, was eigentlich ein Kombattant sei. Meine Antwort schien mir recht höflich und simpel: das sei derjenige, der töten und getötet werde dürfe. Er trage in gewisser Hinsicht ein Risiko, nämlich dass durch ihn oder an ihm ein Mord passiere. Der Saal reagierte aber seltsam: kopfschüttelnd und lachend, mir kam das hämisch vor. Ich hatte vielleicht falsch geantwortet und mein Unwissen bloßgestellt. Ino Augsberg versuchte noch die Situation zu retten und stellte irgendeine superkomplizierte Frage zur Rekursion und re-entry. Steffen Augsberg sagt, wir hätten plötzlich wie Marsianer oder Hunde miteinander seltsame Laute ausgetauscht.
Seitdem akzeptiere ich, dass ich wohl kein Spezialist für Internationales Völkerrecht, sondern nur für private Kriege bin. Seitdem konzentriere ich mich eher auf das Polizeirecht, nehme daran aber alles wie gehabt wörtlich und bildlich.
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Falscher Alarm
Hallo ihr Lieben,
Dass ist jetzt zum Glück schon länger her, aber einmal hat meine kleine Geweint und ich hab es nicht gehört, weil ich so tief geschlafen hatte...zum Glück hat meine Mama es gehört und hat meine süße auf den Arm genommen und mich geweckt...ich sag's euch, ich hatte so ein Schlechtes Gewissen, dass ich meine Süße nicht gehört hab und hatte auch echt Angst davor dass es mir nochmal passiert, ist es zum Glück nicht mehr. Auf jeden Fall haben wir beim wickeln gemerkt, dass meine süße auf einmal ganz viele rote Punkte am Hals, Brust, Kopf und Nackenbereich hatte. Da meine Mama und ich uns echt Sorgen gemacht haben, sind wir dann mit meiner Süßen, Mitten in der Nacht, ins Krankenhaus gefahren, weil wir Angst hatten, dass es ein Ausschlag oder Schlimmeres ist... 👶 ⚠️ 😢
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...Zum Glück gab es im Krankenhaus dann nach ca. 30 Minuten warten die Entwarnung, es waren nur Stress- und Hitzepickel, und die sind ganz normal, also wenn euer Baby sich aufregt, viel oder länger schreit, können Stresspickeln kommen, diese verschwinden auch wieder sobald euer Schatz sich beruhigt, die Hitzepickel können unterm Heizstrahler auch kommen, gehen aber auch sofort wieder, also falls ihr das feststellt, kein Grund zur Panik...ich war so froh und Erleichtert, aber das war echt ein Schock und eine unruhige und kurze Nacht auch...ich bin sehr dankbar, dass Mama gleich mit mir zum Krankenhaus ist, die arme musste nämlich direkt wieder aufstehen und zur Arbeit fahren, danke Mama, du bist die Beste. ❤️ 👶 🍀 🔥
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nicosrabbit1 · 1 year
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Tag 26, Freitag, 26. Mai
Es gibt zwei neue Brixenfans. Nicolas und mich. Toll hier!
Morgens haben wir etwas Bedenken den Camper zu verlassen wegen Eriks rotem Ausschlag um die Augen. Wir versuchen erstmal ihn vor Sonne zu schützen und dann geht’s los.
Wir sind begeistert. 10 Minuten mit dem Bus in die Altstadt. Erik schläft fix ein und wir gönnen uns zwei Cappucino und ein Spaghettieis. Sehr romantisch. Neben uns eine Herrenrunde - bei dem einen, der gerade etwas auf italienisch vorträgt, denken wir an Hermann.
Danach besichtigen wir den Brixner Dom und den Kreuzgang. Wir halten nach Beates Elefanten Ausschau und entdecken erstmal den falschen, später dann aber den richtigen.
Dann wird erfolgreich gebummelt: eine Badehose für Nicolas, leckeres Brot (schmeckt fast wie ein Vinschgerl), Speck als Mitbringsel, etwas für die Mami,…
Zurück gehts am Fluss entlang. Uns gefällt die Kombination aus den alten weißen Bauernhäusern mit Holzverkleidung an der Traufseite, den kubischen modernen Häusern, häufig aus Sichtbeton und ebenfalls mit Holzelementen und am Fluss ein Geländer aus Cortenstahl.
Am Platz springen wir zu zweit ins kühle Nass bei 26.5°C im Schatten. Ein Traum!
Nachtrag: Wir sind unter Schwitzen noch schnell zum Brunnen der sieben Weltwunder und jetzt gibt es Burger.
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