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#Buckelwale
floatmagazin · 26 days
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drawing-by-the-whim · 3 months
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"Humpback Whales" / "Buckelwale"
Color pencils on blue paper, A3. From October 2021.
A difficult one for me, drawing water and reflections are not so easy to get right. In the end it's not this bad.
It's hard to accept the end result when being a perfectionist. 😅
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4godownunder · 10 months
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Sonntag, 30. Juli 2023
Neugierige Jungs
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Nachts wird es ziemlich kühl, vor allem wenn man die Fenster offen lässt. Morgens weckt uns wieder Vogelgesang, die Flötentöne kommen vom Graurücken-Krähenwürger. Die Sonne strahlt und wir huschen zuerst in den Woolworth, um unseren Vorrat an Snacks aufzustocken. Danach einen kleinen Abstecher in den Botanischen Garten, aber nur kurz. Um 13.30 Uhr startet die Spirit of Hervey Bay zu einer Waltour.
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Das Schiff ist, zum Glück, bei weitem nicht ausgebucht. Gerade ist der Beginn der Walsaison, die bis November dauert. Die Buckelwale ziehen von der Antarktis hierher, um zu futtern, sich zu paaren und ihre Kälber zur Welt bringen. Aber erst einmal geht es über eine Stunde lang geradeaus hinaus aufs offene Meer, in eine Art großer Bucht, die von Fraser Island begrenzt wird. Am Morgen habe man viele Wale gesichtet, aber nun sei nunmal Ebbe, erläutert der Skipper. In der Ferne springen ein paar Delfine, dann sehen wir in der Ferne tatsächlich einen Wal, der aber schnell wieder abtaucht.
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Das Team des Bootes ist mit Fernglas und Kameras mit Teleobjektiven ausgestattet, der Skipper hält Kontakt zu anderen Booten. Schließlich sehen wir einige, etwas weiter entfernt. Aber es wirkt so, als ob sie immer abtauchen, sobald das Boot etwas näher rücken will. Wir sehen die kleinen Wasserfontänen, hören die Töne, die die Tiere ausstoßen. Auch das ist schon faszinierend. Vermutlich Neuankömmlinge in der Bucht, die sich gerade noch orientieren, sagt der Skipper.
Dann steuert er ein Boot des Mitbewerbers Tasmanian an, ebenfalls ein Katamaran. Das Schiff sei schon eine Weile von Sticky Whales umgeben, können dehalb nicht mehr weiterfahren, sagt der Skipper. Mal sehen, ob die uns auch mögen ... Was danach kommt, ist einfach nur atemberaubend, sagenhaft, wunderschön. Denn wenn die Wale erstmal entpannt in der Bucht angekommen sind und noch dazu im Teenageralter - dann sind sie ziemlich neugierig und hängen gerne mal um solche Boote herum ab.
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Drei solcher Buckelwale im Teenageralter tauchen nun also neben dem Boot auf und ab, drehen sich, schlagen mit der Flanke aufs Wasser, kommen ganz ganz nah und mustern uns mit ihren großen Augen. Dabei berühren sie das Schiff nie. Allerdings sei es schon vorgekommen, dass sich ein weibliches Jungtier unter einem Katamaran versteckt hat, als es von männlichen Tieren bedrängt wurde, erzählt ein Crew-Mitglied. Alle auf dem Schiff sind verzaubert, eingeschlossen diejenigen der Crew, die das wohl öfter sehen. Das Klatschen und Rufen trägt offensichtlich übrigens wirklich dazu bei, dass sich die Tiere für ein Schiff interessieren.
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Dann geht es in den Sonnenuntergang zurück zu Hervey Bay. Der kostenlose Afternoon Tee war irgendwie unterwegs verloren gegangen, aber wir bekommen noch Tee und Knabberkram, kaufen dann selbst noch Chips und ein Gläschen Wein dazu. Was für ein perfekter Ausflug und ein wunderschöner Tag! Dann geht auch noch die Sonne in diesen unglaublich kitschigen Farben unter ... und wir sind platt, denn die Sonne knallte vom Himmel, dazu ziemlich Wind und wir waren doch die meiste Zeit draußen. Zu Abend gibt es immernoch Reste vom Großeinkauf vor Daintree, diesmal Tomatensalat, Nudeln mit Pesto. Und morgen wartet das nächste Abenteuer.
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fraumogehtaufreisen · 11 months
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Heute ging es nach einem Frühstück im Trägershirt und Sonnenschein zunächst mit einem Versorgungsstopp in Akureyri zum Wasserfall Godafoss.
Beeindruckend, aber auch touristisch gut umrahmt. Weiter ging es dann nach Husavik zum Silent Whalewatching Elektroboot. Wir haben mehrere Buckelwale gesehen. Es ist immer wieder beeindruckend diese anmutigen und majestätischen Tiere in ihrem Umfeld besuchen zu dürfen.
Jeder musste einen Ganzkörperanzug anziehen, der ordentlich gewärmt hat und gleichzeitig auch sehr notwendig war. Der Wellengang war OK, aber ich bin auch einfach etwas abgehärteter mittlerweile und habe zudem sich gleich schon was für den Magen genommen;-)
Heute Nacht schlafe ich mit Meerblick auf einer Fjordspitze. Es regnet und stürmt und ich bin sehr froh über den Heizwürfel. Die nächsten Tage sollen wettertechnisch eher nass werden. Mal sehen.
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Tag 65 (28.6.22)
Dass es kalt werden würde im Süden Australiens, haben wir durchaus gewusst. Aber mit Temperaturen unter 0° C haben wir dann schon nicht gerechnet. Dementsprechend eisig war die 1. Nacht im Camper. Wir konnten kaum einschlafen und um 02:30 Uhr sind wir Zähne-klappernd aufgewacht. Dann haben wir wieder sämtliche Heizungen angeschmissen. Der Camper ist leider überhaupt nicht isoliert und wir haben etwas Respekt, die Heizung die ganze Nacht über laufen zu lassen. Aufgewärmt haben wir uns mit einem Schwarztee und Frühstück. Heute wollten wir nach Warrnambool, ein Spot, um Buckelwale zu sichten. Am Horizont konnten wir etwas Grösseres ausmachen, Details konnten wir jedoch nicht erkennen. Da es tagsüber um 10°C sind und wir kleidertechnisch nicht entsprechend ausgerüstet sind, haben wir nach 20 min. aufgegeben und sind weiter gefahren. Auf dem Programm war die Great Ocean Road, welche sich rund 300 km (meist) entlang der Küste erstreckt. Es hat uns sehr gefallen. Neben der berühmtesten Felsformation «12 Apostles» (heute sind es nur noch 7, da die Säulen nach und nach zusammenbrechen) haben wir noch weitere Locations besucht; London Bridge, the Grotto, Bay of Islands, Loch Ard George. Nach der Fahrt entlang der Küste tauchten wir in den Regenwald ein, der rechts und links mit Eukalyptusbäumen gesäumt war (es roch herrlich). Koalabären haben wir leider noch nicht gesichtet. Aber wir haben einen Kurzschnabeligel gesehen – der war stachelig unterwegs. In Aireys Inlet haben wir einen kurzen Spaziergang zum Leuchtturm gemacht. Hier hat es tolle Häuser und ganz viele Golden Retriever 😊 Via Torquay (Surf Capital of Australia) ging es nach Geelong, wo sich unser Campingplatz befindet. Heute haben wir zum ersten Mal gross gekocht: Spaghetti Carbonara mit Caprese. Wir sind schon kräftig am Heizen, damit wir heute nicht so frieren. Kuschelsocken haben wir am ersten Tankstopp ebenfalls noch noch gekauft.
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alicelanzke · 3 months
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Ende einer Erfolgsgeschichte: Ozeanerwärmung bedroht Buckelwale
dpa-Wissenschaftsmeldung
Die Buckelwal-Populationen im Nordpazifik haben sich nach dem Ende des kommerziellen Walfangs zwar deutlich erholt. Allerdings macht den Meeresriesen die Erwärmung der Ozeane zu schaffen. Das berichtet eine internationale Forschungsgruppe nach einer umfangreichen Bestandsaufnahme im Fachblatt "Royal Society Open Science".
Weiterlesen bei n-tv.de
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Île aux Benetiers
5:50 Uhr ⏰ 😫😴
Die Nacht war kurz. Tilda und ich wurden spät abends von Mücken zerstochen, Tobis Blut wollte niemand schlürfen 😤. Mathilda hat eigentlich schon lange geschlafen, aber die Stiche wecken sie auf. Sie weint und jammert, Kühlgel reicht ihr nicht aus, streicheln und gut zureden auch nicht. Sie will schließlich zum Papa ins Bett, so dass ich das Bett für mich habe… kann ich mit leben 😏.
Wir sind am nächsten Morgen alle sehr müde, aber da wir heute eine Speedbootfahrt machen wollen, müssen wir früh raus. Also Müsli rein, Kaffee rein und Schuhe an.
Wir fahren in den 20 Minuten entfernten Ort Tamarin. Dort melden wir uns beim Tourguide und warten, bis die Boote startklar sind, hier herrscht mal wieder Hektik.
Wir fahren aufs offene Meer. Ziel ist eine Delfinsichtung. Es gibt eine große Delfinart, in Herden von max. 5 Tieren und es gibt die Spinner Delfine. Die Art ist sehr klein, aber dafür sind die Herden bis zu 500 Tiere groß.
Es sind viele Boote unterwegs, die alle auf der Suche nach Delfinen sind. Unsere Crew hält Ausschau und telefoniert mit anderen Booten. Auf unserem Weg sehen wir jedoch zunächst was ganz anderes, erst eine dunkle Rückenflosse, dann eine große Fluke. Zwei Buckelwale 🐋 😍, eine Mutter mit ihrem Kalb. Ich freue mich riesig! Da musste ich 41 Jahre alt werden, um einen Wal zu sehen und Mathilda schafft das schon mit drei Jahren. Man, man. Von anderen Booten springen einige mit ihrem Schnorchelzeug ins Wasser. Ich bezweifle aber, dass sie was sehen, die Wale tauchen schnell an einem anderen Ort wieder auf.
Wir fahren den Walen eine Weile hinterher, aber bisschen Beigeschmack hat das schon, dass so viele Boote den beiden Walen hinterherfahren. Irgendwann reichts und die Crew bekommt Info, dass ein paar Kilometer weiter Delfine gesichtet wurden. Als wir an der Stelle ankommen, sehen wir schon die Masse an Booten, aber auch eine große Herde Spinner Delfine.
Jetzt dürfen wir auch ins Wasser, es heißt schnell sein, sonst sind sie auch schon wieder weg und tauchen woanders auf. Ich springe zuerst ins Wasser, Tobi bleibt bei Mathilda. Ich sehe ein paar Delfine ca. 3 Meter unter mir. Später geht Tobi von Board und macht ein paar schöne Aufnahmen mit der GoPro.
Irgendwann ist Ende und alle Schnorchler werden eingesammelt. Wir fahren mit dem Speedboot zum nächsten Halt. Die Fahrt ist ziemlich rasant und holprig. Einigen Passagieren wird sichtbar schlecht, kurzer Check bei Tilda … ihr machts Spaß 👍
Wir halten am Crystal Rock, einer Formation, die wie ein Stein aussieht, tatsächlich aber eine Koralle ist, die über Wasser wächst und sogar jedes Jahr um weitere 2cm größer wird.
Dann halten wir an der Insel Benetiers. Es gibt kalte Getränke, wir drei teilen uns eine Kokosnuss und anschließend ein BBQ. Wir bleiben noch eine Weile auf der Insel, ist aber recht unspektakulär und hätte man ruhig kürzer halten können.
Gegen 15:00 sind wir zurück in Tamarin. Wir fahren mit unserem Auto zurück nach Flic en Flac, essen ein Eis am Strand, springen in den Jacuzzi in unserem Apartment, essen Pasta beim Italiener und ein schöner Tag geht zu Ende.
05.10.23
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1weltreisender · 9 months
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Die schönsten Regionen für eine Familienreise nach Australien
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Australien ist für viele Menschen ein Traumland. Wochenlang durch das Outback streifen, an den Küsten die Korallen und Meerestiere beobachten oder die pulsierenden Städte besuchen - Australien bietet für jeden Geschmack etwas. Auch als Familie kann man Australien erkunden. Wer viel Zeit hat, besucht das ganze Land. Familien mit weniger Zeit, nehmen sich eine bestimmte Region vor. Wir haben ein paar Tipps für einen Australienurlaub mit Kindern herausgesucht.
Melbourne und Sydney in Südostaustralien
Beliebte Ziele in Australien sind immer wieder die großen Städte im Süden und Südosten des australischen Kontinents. Melbourne und Sydney faszinieren mit multikulturellem Großstadtflair und jeder Menge Sehenswürdigkeiten. Auch für eine Australienreise für Eltern mit Kindern sind die Großstädte ideal. Der Luna Park in Melbourne begeistert Groß und Klein mit seinen vielen Attraktionen und Fahrgeschäften. Mit der Dampflokomotive Puffing Billy geht es dann in der Nähe von Melbourne auf große Fahrt. In Sydney wartet das beeindruckende Sea Life Sydney Aquarium auf einen Besuch mit der ganzen Familie. Das Powerhaus Museum hat viele spezielle Angebote für Kinder. Nach einer Hafenrundfahrt können Eltern dann ihre Kleinen im Australian National Maritime Museum in Darling Harbour mit einem nachgebauten Segelschiff oder einem U-Boot zum Staunen bringen.
Townsville und Cairns an der Ostküste
Im Norden und Osten Australiens gibt es atemberaubende Küstenlandschaften, hübsche Städte und traumhafte Unterwasserwelten zu entdecken. Eine Safari durch den Daintree Rainforest im Norden von Cairns macht auch Kindern großen Spaß. Townsville ist der ideale Startpunkt für einen Ausflug zum Great Barrier Reef. Nur acht Kilometer entfernt liegt auf dem Weg die Insel Magnetic Island. Hier warten nicht nur wunderschöne Buchten und Küsten, sondern auch freilebende Koalas auf die Besucher. Wer noch mehr Tiere erleben will, besucht das Billabong Sanctuary in Townsville. Im Tiererlebnis-Park gibt es jede Menge Krokodile, Kängurus, Wombats, Dingos und Kasuare zu sehen. Reist man entlang der Ostküste noch viel weiter in den Süden von Queensland Richtung Brisbane, muss man unbedingt bei Hervey Bay Halt machen. Hier kann man im August und September auf atemberaubende Walbeobachtungstouren gehen. Der Tanz der Buckelwale mit Flossenschlägen, Sprüngen und gigantischen Fontänen ist ein Erlebnis, welches man nie vergisst. Ist man schon einmal hier, dann lohnt sich eine kleine Überfahrt zur nahegelegenen K'Gari/ Fraser Island. Auf der längsten Sandinsel der Welt kann man die berühmte Sandsteinformation The Cathedrals bewundern, in einem mit ätherischen Ölen angereichertem See schwimmen, den Eli Creek in einem Reifen hinunterrutschen oder die Insel auf dem Fraser Island Great Walk erkunden.
Auf den Spuren der Aborigines im Zentrum
Im Zentrum von Australien lernen Eltern mit Kindern das ursprüngliche Australien kennen. Den Ayers Rock, in der Sprache der Aborigines Uluru, darf man einfach nicht verpassen, wenn man in Australien Urlaub macht. Am besten nimmt man sich für einen Besuch des Uluru und seiner umgebenden Landschaft zwei oder mehr Tage Zeit, um alles in sich aufzunehmen und auch die Lebensweise der Ureinwohner kennenzulernen. Hier kann man auch Kamelreiten, was nicht nur für Kinder ein unvergessliches Erlebnis ist.
Perth und Westaustralien
Der Westen von Australien ist riesig, Alles liegt hier weit auseinander, aber auch hier gibt es viel zu sehen und zu erleben. Im Ningaloo Reef kann man auf eine Bootstour zum Wale beobachten gehen. In der Küstenstadt Perth auf Rottnest Island können Besucher ein Selfie mit den niedlichen Quokkas machen oder auf einem Tagesausflug nach Rockingham mit Delfinen schwimmen. Bei einer Fahrt auf dem Swan River kann man entspannen, um dann die Pinguin Insel, die 45 Minuten von Perth entfernt liegt, zu besuchen. In Perth selbst gibt es ebenfalls viel zu entdecken. Geführte Touren mit Aborigines, versteckte Stadtteile und authentisches Essen machen den Urlaub hier perfekt.
Darwin und der Kakadu National Park im Norden
In und rund um Darwin wird es richtig spannend. Hier kann man springende Krokodile beobachten. den Kakadu Nationalpark besuchen, magnetische Termitenhügel bestaunen oder einfach einen Tag am Mindil Beach genießen. Der Kakadu Nationalpark ist der größte in Australien und man braucht schon mehr als einen Tag, um hier alles zu sehen. Titelfoto / Der Uluru oder Ayers Rock liegt mitten im roten Zentrum Australiens. Foto: Ingo Paszkowsky
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sommerstage · 1 year
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3 Buckelwale
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lifechangingplaces · 1 year
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Malibu - Ventura
Samstag, 29.4.2023
Tag 38
Wir fahren von Malibu eine kurze Strecke Richtung Norden nach Ventura. Wenn wir schon nicht in den Yosemite Nationalpark kommen, wollen wir noch ein Stück an der Küste entlangfahren. Am Anfang unserer Reise war das Wetter- und coronabedingt ja etwas kurz gekommen. Und wir wollen auch noch ein bisschen was schönes unternehmen.
Jacob hatte in Ventura bei Islandpackers eine 3,5-stündige Island Wildlife Cruise gefunden und gebucht. Die Fahrt geht zum Channel Island Nationalpark und es gibt auf jeden Fall etwas zu sehen, auch wenn wir keine Wale sehen sollten. Für die Migration der Wale könnten wir vielleicht schon etwas spät sein, aber wir haben in den letzten Tagen ja sogar Wale vom Strand aus gesehen. Wir waren schon ein paar Mal zum Whale Watching und es gehört schon etwas Glück dazu, um mehr als nur den Rücken eines Wals zu sehen, sofern man überhaupt Wale sieht.
Die Tour mit dem Boot ist der Hammer. Wir sehen schon nach relativ kurzer Zeit Buckelwale, eine Mutter mit ihrem Kind. Die Wale sind sehr aktiv und es ist faszinierend ihnen zuzusehen.
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Kurze Zeit später sehen wir hunderte von Delphinen. Das ist keine Übertreibung, vielleicht sind es auch Tausend. Die Delphine pflügen in einer mindestens 100 Meter breiten Front mit mehreren Reihen durch das Meer. Wahnsinn. Das nächste Bild vermittelt einen Eindruck von den Dimensionen. Über die gesamte Breite des Bildes sind in einiger Entfernung Delphine.
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Die Delphine sind teilweise sehr nah, schwimmen mit hoher Geschwindigkeit und springen dabei aus dem Wasser. Bei dem ganzen Gewusel ist es gar nicht so einfach ein paar vernünftige Fotos zu machen. Es ist auch einfach viel zu schön den Delfinen nur zuzusehen.
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Danach führt die Fahrt nach Anacapa Island, einer der Channel Islands, mit unfassbar vielen Vögeln und einer der größten Pelikankolonien der Welt.
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Das Meer ist zunehmend bewegter geworden, auf dem Rückweg macht sich allgemeine Müdigkeit breit. Johan spielt die ganze Zeit mit einem amerikanischen Jungen. Johan kriegt den Superman des Jungen geliehen und gibt bereitwillig einen Dinosaurier ab, den er beim Einchecken im Hotel geschenkt gekriegt hat. Am Abend bekommen wir die Mitteilung, dass der Yosemite Nationalpark doch schon am Montag wieder aufmacht. Wir überlegen kurz und entscheiden, dass wir versuchen wollen am Dienstag in den Park zu fahren. Unsere ursprüngliche Reservierung hatten wir noch nicht ganz storniert, sondern nur geändert. Die zusätzliche Nacht von Dienstag auf Mittwoch kriegen wir hoffentlich noch hin.
Ventura ist ein nettes kleines Städtchen mit einem schönen Hafen. Wir übernachten in einem Motel 6, ein klassisches amerikanisches Motel. Das Motel-Feeling wird allerdings mit sehr hellen und sehr lauten Zimmern erkauft, so dass die Nacht eher mäßig wird.
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artikelalex · 1 year
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Washingtoner Artenschutzabkommen: 50 Jahre Kampf gegen Wilderei und Schmuggel
Buckelwale, Ozelote, Elefanten: Seit 50 Jahren bewahrt das Washingtoner Artenschutzübereinkommen viele Tiere vor der Ausrottung. Damit das weiterhin so bleibt, sollen teilnehmende Staaten stärker gegen Wilderei vorgehen. Außerdem sollen Unternehmen, etwa für Leder, künftig höhere Abgaben zahlen. Weiterlesen…
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okina-was · 1 year
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Wahre Wale!
Schon bevor wir nach Okinawa gereist sind, hatten wir gelesen, dass sich Wale hier aufhalten. Richtige, waschechte Wale. Wahnsinn, die wollen wir sehen!
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Und gestern ist der Tag der Tage. Wir sehen sie nicht zufällig an der Küste rumlungern, sondern schippern gezielt zu ihnen hinaus. Zusammen mit etwa 40 anderen Menschen fahren wir mit dem Boot aufs Meer raus.
Die ausgewählte Wal-Bootsfahrt heißt für uns aber erstmal Busfahrt. Und davor "zur Bushaltestelle laufen" - eigentlich... Auf dem Weg zur Haltestelle - wir sind mal wieder etwas spät/sportlich dran - gabelt uns ein Kanadier mit dickem Auto auf, er fährt uns zur Busstation. Er hätte uns schon öfter hier laufen sehen - als Fußgänger*in ist man wirklich auffällig - und er wohne auf dem Hügel da oben, seine Frau sei Okinawerin.
Mit dem Bus fahren wir nach Naha, die Strecke kennen wir ja größtenteils. Dann laufen wir noch ein ganzes Stück, schnellen Schrittes (Puffer-Zeit ist was für Ängstliche^^) zum Miegusuku Port, einem von Nahas Häfen.
Beim Treffpunkt für die Bootstour angekommen, werden uns sogleich diese drei identischen Postkarten sowie zwei Eis-Gutscheine in die Hand gedrückt.
Sollen wir schon gleich milde gestimmt werden, weil wir eh keine Wale sehen werden?
Wir besteigen das Boot und machen es uns im hinteren Teil des Bootraumes gemütlich. Ordentlich schaukelnd, obwohl es ein ruhiger Meer-Tag ist, machen wir zu einer Inselgruppe nordlich von Naha auf. Dorthin kommen im Winter Buckelwale, vor allem um sich zu paaren oder zu kalben. Im Januar und Februar ist hier Buckelwal-Hochsaison.
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Levin und Thomas bereiten sich an Bord des Bootes intensivst auf ihre Wal-Mission vor.
Nach etwa 20 Minuten wilder Fahrt auf dem Meer - das Boot düst über die Wellen und springt auf und ab - werden wir langsamer und tuckern schließlich gemächlich und fast auf der Stelle vor uns hin. Das nun bewegungsarme Boot bringt die Insassen um so mehr in Schwung. Eilig erklimmen wir die Treppe nach draußen aufs Deck - wir nehmen die Bug-Seite, so wie es uns (heimlich?) von der Fahrgast-Begleiterin empfohlen wurde, die sich die ganze Fahrt schon liebevoll um uns kümmert.
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Nunmehr 15 Gestalten in quietsch-orangenen Schwimmwesten sitzen voller Spannung an der Reling, die Kameras bis auf Anschlag gezückt.
Uuuund... wir müssen gar nicht lange warten, da taucht tatsächlich ein Wal auf. Wir sehen ein Stück von seinem Rücken und dann seine imposante Schwanzflosse - die Fluke.
Und natürlich können die Bilder das alles nicht mal ansatzweise wiedergeben...
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Wir folgen zunächst diesem Wal mit unserem Boot und sehen ihn noch einige Male ein kleines stückweit aus dem Wasser auftauchen, meist zuvor angekündigt mit einer Luftfontäne, dem Blas.
Der Wal, den wir hier beobachten können, gehört zu den Buckelwalen. Die haben ihren Namen übrigens daher, dass sie gekrümmt, buckelig abtauchen. Von dem großen Walkörper (die Buckelwale werden meist so gute 13 Meter lang und wiegen knappe 30 Tonnen) sehen wir meist nur einen kleinen Teil - die Spitze des Wales quasi, wir sehen die Rückenfinne auftauchen.
Von dem eindrücklichsten Bild gibt es kein Foto: In der Ferne, aber gut erkennbar, sehen wir einen Buckelwal senkrecht aus dem Meer springen. Was für ein glücklicher Moment!
Eilig nimmt unser Boot Kurs zur Springwucht auf. Und wir können voller Faszination noch zwei (oder drei?) weitere Wale eine Weile beobachten. Wir sehen deren Blas, Finne und auch nochmal die Fluke.
Nach guten drei Stunde Fahrt auf offenem Meer und vielen Wal-Sichtungen fahren wir freudig beschwingt mit dem Boot zurück an Land. Achja, Levin hat von den Walen nichts mitbekommen oder wenn, nur im Traum... An Bord ist er mal wieder der Star (kawaiiii), auch wenn er durch die Wale echte Konkurrenz bekommen hat.
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Bemerkenswert ist, dass wir während der Wal-Tour nichts über die Buckelwale erfahren. Das Ganze ist auf jeden Fall weit entfernt von individuellen Besuchen bei einer Gruppe Meeressäuger, die den Bootsfahrenden schon lange bekannt ist.
Auch Artenschutz oder Umweltschutz wird mit keiner Silbe erwähnt. Ein bisschen mulmig ist uns schon, wenn wir schließlich mit insgesamt drei Touristenbooten den Walen im engen Abstand hinterher tuckern. Wir hoffen, sie haben sich davon nicht all zu sehr stören lassen.
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Dass wir überhaupt Buckelwale sehen können, haben wir einem Fangverbot von 1966 zu verdanken. Davor war die Population der Buckelwale auf wenige Tausende geschrumpft, danach erholte sie sich wieder auf heute etwa 60.000 Tiere (Buckelwale stehen damit aber nach wie vor auf der Roten Liste).
Japan schert sich allerdings nicht im geringstem um irgendwelche Fangverbote. Unter dem Deckmantel "zu Forschungszwecken" wurden Wale weiterhin getötet. Seit 2019 ist Japan auch aus der Internationalen Walfangkommision ausgetreten und jagt seitdem wieder kommerziell Wale, um deren Fleisch in Restaurants anzubieten.
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fraumogehtaufreisen · 2 years
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Whalewatching. Nach zwei Tagen zu viel Wind und zu hohen Wellen war es möglich! Vier Stunden auf See. Bei strahlender Sonne. Durchschnittliche Wellenhöhen von 7-8 Meter, in einem kleinen Lobsterkutter, machten das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wild. Gewaltig.
Neben den Walen. Die gab es auch. Blauwale. Finnwale. Buckelwale. Länger als das Boot. Majestätisch. Atemberaubend. Zum Schluss direkt am Boot. Wunderschön.
Allerdings gibt es keine Fotos. Man musste sich die ganze Zeit festhalten und es gab von den 15 Menschen kaum welche, die nicht mindestens eine Kotztüte benutzen mussten. Ich gehörte zu denen, die nur eine brauchten.
Danach ging es über die Nordküste Nova Scotias nach Truro um dann heute mit der großen Fähre nach Prince Edward Island, kurz PEI, überzusetzen. Anreise bei dunklen Wolken und Ankunft flaniert von Cormoranen und nun Sonnenschein und blauer Himmel. Sehr schön. Charlottetown überraschte mit einem feinen und schönen Farmersmarket.
Morgen wird unaufgeregt gewandert:-)
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alicelanzke · 3 months
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Wale singen mit Kehle: Wie Bartenwale ihre Laute erzeugen
dpa-Wissenschaftsmeldung
Wale, vor allem Buckelwale, gelten als Gesangskünstler der Meere. Wie sie ihre Lautäußerungen mit bisweilen komplexen Melodien produzieren, war allerdings zumindest für Bartenwale nicht hinreichend geklärt. Nun kommt eine internationale Forschungsgruppe zu dem Schluss, dass Blau- und Buckelwale sowie andere Mitglieder dieser Unterordnung mithilfe eines spezialisierten Kehlkopfs singen.
Weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Buckelwale
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einereiseblog · 2 years
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Eine kuratierte Auswahl an umweltfreundlichen Wildtiertouren, bei denen der Tierschutz ganz oben auf der Agenda steht Wir sind gerade von einem unglaublichen Tauchausflug im Great Barrier Reef zurückgekehrt und haben aus erster Hand gesehen, wie wichtig es ist, umweltfreundliche Wildtiertouren zu wählen, um die Umweltauswirkungen unserer Reisen zu minimieren. Wir haben immer behauptet, dass Touristen in der Lage sein sollten, gefährdete Orte zu besuchen, solange sie dies auf nachhaltige Weise tun. Natürlich ist kein Tourismus wirkungsfrei. Erst letzten Monat hat ein Wachmann eines Kreuzfahrtschiffes in Norwegen auf tragische Weise einen Eisbären erschossen. Bei der Auswahl umweltfreundlicher Wildtiertouren ist es wichtig, Entscheidungen auf der Grundlage dessen zu treffen, was für die Tiere am besten ist. Touren sollten immer Abstand zu Wildtieren halten und die Interaktion auf ein Minimum beschränken. Es ist äußerst wichtig, dass ethische Richtlinien eingehalten werden. Die einzige Möglichkeit, dies wirklich zu gewährleisten, besteht darin, akkreditierte Betreiber einzusetzen, die wirklich durch die Sorge um die Umwelt und den Tierschutz motiviert sind. Manchmal kann dies bedeuten, dass Sie mehr bezahlen. Wir haben eine Handvoll umweltfreundlicher Wildtiertouren aus der ganzen Welt ausgewählt, die die Möglichkeit bieten, eine Reihe von Wildtieren in verschiedenen Umgebungen zu sehen. Kreuzfahrt mit kleinen Schiffen in Spitzbergen, Norwegen Dauer: 4 TagePreis: $1.800Weitere Informationen: Magnetic North Travel magnetischer Nordpol Vor der S/V Linden schwimmt ein Walross an Land Die Philosophie von Magnetic North basiert auf der norwegischen Idee von „Friluftsliv“, was übersetzt „Leben in freier Luft“ bedeutet. Ihre Reisen – basierend auf einer tiefen Synthese zwischen Natur und Menschen – spiegeln genau das wider. Zur Feier des diesjährigen World Oceans Day hat Magnetic North seine bevorzugten umweltfreundlichen Meerestiertouren ausgewählt, darunter diese kleine Schiffskreuzfahrt nach Spitzbergen. An Bord der S/V Linden, einem dreimastigen Holzschoner, erkunden Kunden Spitzbergens weite Fjorde, gletscherbedeckte K��sten, abgelegene Berge und einzigartige Wildtiere, darunter Eisbären (immer aus der Ferne), Walrosse und den Polarfuchs. Spitzbergen ist die größte Insel des Svalbard-Archipels und liegt tief innerhalb des Polarkreises. Great Bear Rainforest, Kanada Dauer: 5 TagePreis: $3.860 USDWeitere Informationen: Magnetic North Travel magnetischer Nordpol Der Geisterbär kommt fast ausschließlich im Great Bear Rainforest vor Der Kermodebär (auch Geisterbär genannt) ist weder Albino noch Eisbär, sondern eine weiße Variante des nordamerikanischen Schwarzbären. Sie kommt fast ausschließlich im Great Bear Rainforest in British Columbia in Kanada vor. Die Spirit Bear Lodge ist ein gemeinschaftsbasiertes Ökotourismus-Unternehmen, das den Kitasoo/Xai'xais First Nations gehört und von ihnen betrieben wird, die das Gebiet seit Generationen bewohnen. Das in einem Archipel an der Westküste Kanadas gelegene Reiseziel ist ideal, um Wildtiere zu beobachten. Besucher können damit rechnen, Grizzlybären, Buckelwale, Wölfe, Pumas und natürlich den schwer fassbaren Geisterbären zu sehen. Indien-Tiger-Quest Dauer: 7 TagePreis: $6.795 USDWeitere Informationen: Natural Habitat Adventures Traumzeit Ranthambore ist der beste Ort der Welt, um Tiger zu beobachten Natural Habitat Adventures – oder NatHab – war das weltweit erste vollständig CO2-neutrale Reiseunternehmen und ist exklusiver Reisepartner des World Wildlife Fund. Daher wissen die Kunden, dass ihr Geld dazu beiträgt, die Zukunft gefährdeter Naturgebiete zu sichern und zu verändern. Der beste Ort der Welt, um Tiger zu beobachten, ist Indiens wichtigstes Ziel für Tigersafaris im Ranthambore-Nationalpark im dichten Dschungel im Südosten von Rajasthan. Die Reiseroute von NatHab ist strategisch auf den Frühsommer in Indien abgestimmt, wenn die Besucher weniger und Tiger weniger schwer zu fassen sind.
In den wärmeren Monaten zieht es die Tiger auf der Suche nach Wasser ins Freie Neben den prächtigen bengalischen Tigern ist es auch möglich, Wildtiere wie Lippenbären, Leoparden, Sambar, Chital, Langur-Affen, Pythons und mehr zu beobachten. Galápagos Wander- und Kajakabenteuer Dauer: 10 TagePreis: $6.495 USDWeitere Informationen: Natural Habitat Adventures Traumzeit Meerechsen sind auf den Galápagos-Inseln endemisch Wir haben die Galápagos-Inseln in Ecuador im Jahr 2014 besucht, als wir mit kleinem Budget gereist sind. Wir würden gerne eines Tages zurückkehren und die Inseln vom Boden und vom Meeresspiegel aus mit NatHab erkunden, die eine spezielle Paddelerlaubnis für den Galápagos-Nationalpark besitzen. Die Basis für die Reise ist ein gecharterter Segelkatamaran, der sich über Nacht zwischen den Ankerplätzen bewegt, was bedeutet, dass die Kunden den ganzen Tag Zeit haben, um die verschiedenen Inseln zu erkunden. Jeder Tag bringt eine neue Insel mit Baltra, Isla Lobos, San Cristobal, Española, Floreana, Santa Cruz und Bartolome auf die Reiseroute. Da die Galápagos-Inseln eine Fülle endemischer Arten wie Riesenschildkröten, Meeresleguane, Galápagos-Pinguine, Pelzrobben, Fregattvögel und Blaufußtölpel beherbergen, gibt es viel zu tun, um Naturliebhaber zu beschäftigen. Wildnis von Borneo, Malaysia Dauer: 12 TagePreis: $9.595 USDWeitere Informationen: Natural Habitat Adventures Traumzeit Orang-Utans leben in den dichten Regenwäldern von Borneo NatHabs beschreiben ihre Reise zur drittgrößten Insel der Welt (und der größten in Asien) als „Suche nach seltenen und bedrohten Wildtieren im ältesten Regenwald der Welt“. Eine weitere Untersuchung ihrer Reiseroute beweist, dass dies ziemlich genau ist. Tief auf der Insel Borneo liegt der höchste und älteste Regenwald der Erde. Hier, geschützt unter dem dichten Blätterdach des Waldes, gedeiht das Leben in Form von gefährdeten Orang-Utans, Blattaffen, wilden Gibbons, fliegenden Lemuren, Leoparden und mehr als 300 lebhaften Vogelarten. Antarktis, Südgeorgien und die Falklandinseln Dauer: 24 Tage Preis: 23.990 USD Weitere Informationen: Lindblad Expeditions Traumzeit Pinguine können zu Hunderttausenden gesehen werden Als Partner des WWF und Natural Habitat Adventures arbeitet Lindblad Expeditions auch eng mit der National Geographic Society zusammen, um Kunden nachhaltige und umweltfreundliche Wildtiertouren in einige der entlegensten Gebiete der Erde anzubieten. Eines der großartigsten dieser Erlebnisse ist die ultimative Südpolarmeer-Expedition in die Antarktis, nach Südgeorgien und zu den Falklandinseln. Vielleicht können sich nur die Ebenen der Serengeti mit den Tierschauspielen der wilden Antarktis messen. Königs-, Kaiser- und Felsenpinguine sind zu Hunderttausenden zu sehen, zusammen mit Herden von See-Elefanten und dem größten Vogel der Welt, dem Albatros. Ein Video-Chronist begleitet Expeditionen, um die Magie für Kunden einzufangen. Schätze von Tansania Safari Dauer: 8 TagePreis: $8.170 USDWeitere Informationen: AndBeyond Traumzeit Ein baumkletternder Löwe in Manyara Apropos Serengeti-Ebene, AndBeyond ist auf afrikanische umweltfreundliche Wildtiertouren spezialisiert. Ihr charakteristisches Erlebnis erkundet die Ufer des Lake Manyara, den Ngorongoro-Krater und natürlich die Serengeti. Die Unterbringung erfolgt in klassischen Safarizeltcamps. Zu den Höhepunkten der Tierwelt gehören baumkletternde Löwen im Manyara-Nationalpark, wandernde Gnu- und Zebraherden in der Serengeti und flammend rosa Flamingos, die im Rift Valley fliegen. AndBeyond wurde 1991 gegründet und sein Firmenethos konzentriert sich auf die Aufrechterhaltung eines gesunden Gleichgewichts zwischen Land, Wildtieren und Menschen. Kreuzfahrt zum Great Barrier Reef, Australien Dauer: 7 TagePreis: $2.720 USDWeitere Informationen: Coral Expeditions Atlas & Boots Eine farbenfrohe Szene im Great Barrier Reef Wir verbrachten vor kurzem sieben Tage an Bord des 35-Meter-Katamarans Coral Expeditions II, einer kleinen Schiffsexpedition, die von Ecotourism Australia zertifiziert wurde.
Ein kleines Schiff ist nicht nur eine nachhaltigere Möglichkeit, das Great Barrier Reef zu sehen, es ermöglicht auch den Zugang zu exklusiven Ankerplätzen, die für Tagesausflügler vom Festland unerreichbar sind. Zu den Höhepunkten unserer Woche gehörten das Tauchen an einigen der schönsten Tauchplätze im Great Barrier Reef zwischen endlosen bunten Korallen, Seeanemonen und Schwärmen von bunten und lebendigen Rifffischen. Ein weiterer Höhepunkt der Meereslebewesen war die Begegnung mit Meeresschildkröten sowohl in freier Wildbahn als auch im Schildkröten-Rehabilitationszentrum von Cairns. Madagaskar-Abenteuer in kleiner Gruppe Dauer: 17 TagePreis: $3.200 USDWeitere Informationen: Verantwortungsbewusstes Reisen Traumzeit Wilde Lemuren sind nur auf Madagaskar zu sehen Der Schlüssel liegt im Namen von Responsible Travel, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2001 auf umweltfreundliche Wildtiertouren in kleinen Gruppen spezialisiert hat. Kunden haben die Qual der Wahl mit über 5.000 angebotenen Abenteuern an Hunderten von Reisezielen. Wir haben zwei Optionen ausgewählt, die beide einzigartige Tiererlebnisse bieten. Die afrikanische Insel Madagaskar ist der einzige Ort auf der Welt, an dem Lemuren in freier Wildbahn zu sehen sind. Die besten Orte, um Lemuren in Madagaskar zu sehen, sind Parc National Mantadia und Parc National de l'Isalo. Beide Parks sind in der Reiseroute enthalten und bieten ihren Bewohnern hervorragenden Schutz sowie sachkundige Führer und eine starke Infrastruktur für Besucher. Darüber hinaus finanziert ein Teil der Parkgebühren Gemeinschaftsprojekte. Kanadische Rockies und Nationalparks von Amerika Dauer: 20 TagePreis: $3.200 USDWeitere Informationen: Verantwortungsbewusstes Reisen Traumzeit Bisons im Yellowstone-Nationalpark Eine weitere umweltfreundliche Wildlife-Tour von Responsible Travel, die unser Interesse geweckt hat, war diese Reise durch die kanadischen Rocky Mountains und einige der größten US-Nationalparks, die zwei der berühmtesten Bergketten Nordamerikas von Süden nach Norden folgt. Das Wildlife-Highlight wäre das Beobachten von Bisons im Yellowstone-Nationalpark in den USA. Wenn Sie die Reise richtig planen (August ist ideal), können Sie die Brunft (Paarungszeit) in Amerikas Nationalparks miterleben. Im August versammeln sich Bullenherden, um um die Weibchen zu konkurrieren. Sie verwenden aggressive Geräusche und Verhaltensweisen, um ihre Dominanz zu behaupten, und „Balzhaltungen“, um sich einen Partner zu sichern. Leitbild: Dreamstime .
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