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#Der Ursprung der Gewalt
hoerbahnblog · 2 years
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Literaturkritik.de: „Der Ursprung der Gewalt“: Fabrice Humberts Suche nach seiner Familiengeschichte – eine Rezension von Bernhard Walcher
Literaturkritik.de: „Der Ursprung der Gewalt“: Fabrice Humberts Suche nach seiner Familiengeschichte – eine Rezension von Bernhard Walcher
(Hördauer 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/09/Lieraturkritik_de-Walcher-Der-Ursprung-der-Gewalt-Fabrice-Humbert-upload-.mp3 Literaturkritik.de: Wie wenig Kultur vor Barbarei schützt – „Der Ursprung der Gewalt“: Fabrice Humberts Suche nach seiner Familiengeschichte – eine Rezension von Bernhard Walcher – eine Rezension von Bernhard Walcher Das…
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spilling-anxietea · 7 days
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Ätiologie -> Die Ursache für das Entstehen von Krankheiten
Genetische Faktoren
Genetische Faktoren scheinen für die Entstehung der verschiedenen Angststörungen bedeutsam zu sein. In den Familien von Patienten findet man eine Häufung von Angsterkrankungen. Bei eineiigen Zwillingen treten Angststörungen häufiger gleichzeitig auf als bei zweieiigen. Ein einzelnes, verantwortliches Gen wurde zwar nicht identifiziert, so dass man annimmt, dass mehrere Gene Angsterkrankungen verursachen können.
Neurobiologische Faktoren
Die biologischen und chemischen Vorgänge in unserem Körper spielen beim Ursprung von Angstattacken eine sehr wichtige Rolle. Bei Angststörungen ist vermutlich das Gleichgewicht von Botenstoffen (Neurotransmittern) wie etwa Serotonin, Noradrenalin oder Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und im Gehirn gestört. Die Rolle von Serotonin im Ursprung von Angst wird insbesondere durch die Wirksamkeit von Medikamenten gestützt, die den Serotonin-Abbau hemmen und somit den Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI), das gleiche gilt für Noradrenalin. GABA ist ein Angst hemmender Botenstoff im Gehirn. Bei Angst-Patienten wurden zudem Veränderungen in bestimmten Gehirnbereichen festgestellt, die für die Steuerung menschlicher Emotionen zuständig sind.
Psychische Faktoren
Mehrere psychische Faktoren sind an der Entwicklung von Angsterkrankungen beteiligt. Traumatische Kindheitserlebnisse (z.B. körperliche oder seelische Gewalt, sexueller Missbrauch), aber auch langanhaltende und stressreichen Belastungen gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung einer Angststörung.
Nach der Lerntheorie begünstigen negative Lernerfahrungen die Entstehung und Aufrechterhaltung von Ängsten. Durch die Vermeidung von Angst auslösenden Situationen nehmen sich die Patienten die Möglichkeit, die positive Lernerfahrung zu machen, dass ihre Angst unbegründet ist.
Psychoanalytische (tiefenpsychologische) Theorien, die allerdings noch einer wissenschaftlichen Bestätigung bedürfen, haben unterschiedliche Erklärungen für die Entstehung krankhafter Ängste. Manche Hypothesen gehen von einer Auslösung durch verdrängte sexuelle und aggressive Triebimpulse aus. Als deren Ursache werden intrapsychische Konflikte angenommen, die durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit oder durch bestimmte Erziehungsstile entstanden sind.
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axelreichel · 3 months
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Ueber Wilhelm Reich "Die Entdeckung des Orgons", Teil 1 "Die Funktion des Orgasmus" und Band 2 "Der Krebs"
Seit der Erscheinung Wilhelm Reichs „Die Entdeckung des Orgons“ sind es etwas mehr als 90 Jahre und erinnern damit an Zeiten mentaler, und kollektiver Geburtsmechanismen. Grob kann man die Zeit zwischen 1880 bis ca. 1930 als den großen Einstieg in die Zeit der Psychoanalyse einordnen. Im Buch behandelt Reich die Sexualökonomie, der an dieser Stelle noch tiefer und detaillierter, als Sigmund Freud, aber mindestens genauso unkonventionell war, nachweist, dass jede Neurose Folge einer gestauten Sexualenergie ist. Diese sei aus der autoritären Familien- und Sozialstruktur immer wieder neu erzeugt. Man muss schon heute hinzufügen, dass wir ca. seit den 1970er Jahren bis heute deutliche Halbwertszeiten in der menschlichen Entwicklung, allem voran in der Lerntheorie erfahren. Daher wird man aktuell, ganz im Sinne der Lerntheorie hinzufügen müssen, dass die Sexualökonomie, welche Reich beschreibt, ganz sicher ein Teil der menschlichen Entwicklung ist, aber das der Plan in der Evolution darin bestehen muss, diese jeweiligen evolutionären Phasen zu überwinden sein muss.
Weiterhin muss gelten, aus meiner Sicht sind Neurosen die Notwendigkeit einer zu regulierenden Hemmung des Organismus. Ich kann der Sexualität demnach nicht ungehemmt Raum geben, sondern den zeitlichen richtigen Moment finden zwischen Entladung, Hemmung und Produktivität, so meine These. Die Neurose, Urangst oder das Infantile, das im Geburtsvorgang neu aufgelegt wird, muss daher Teil eines Gegensystems zum ungehemmten Wachstum von Natur und Organismus sein. Zu Lebzeiten ein Schreckmoment, der Verlust eines Menschen, Tod und vieles andere sind, so Otto Rank, Auslöser für jegliche Formen von Trauma. Diese gehen in der Geburt als spätere Neurosen und damit der Chance zur Charakterentwicklung über. Damit kommen wird in die Vorstellung dessen wie Hannah Arendt Gewalt beschrieb, in dem sie zeigt, dass jeder Krieg, Konflikt ein Geburtshelfer sein kann. Orgastische Potenz, so Wilhelm Reich, sei soziale Potenz, die Humanisierung und Leistungsfähigkeit garantiere. Es war aber nicht nur Reichs Werk der Sexualökonomie, für das er diffamiert wurde, sondern auch für den zweiten Band, „Der Krebs“. Für Reich ist die Krankheit Krebs eine Gesamterkrankung des Organismus, die ihren Ursprung in der chronischen Stagnation der biologisch-sexuellen Energie hat. Wilhelm Reich, 1897 im deutsch-ukrainischen Teil Österreichs geboren, wurde durch seine Werke aus der Internationalen psychoanalytischen Vereinigung ausgeschlossen und emigrierte 1939 in die USA. 1957, auch in den USA verfolgt, wegen seiner unkonventionellen Heilmethoden in einem Gefängnis starb. Er gehört damit zu den Menschen, die für die Freiheit seiner Gedanken sterben mussten. Heute im Zeitalter von Depression, gut denkbar das Reich damit wieder zum Leben erwacht und sein Geist mehr Menschen als je zuvor das Leben schenkt und vor dramatischen Krankheitsverläufen bewahrt.
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blog-aventin-de · 5 months
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Symbol und Allegorie
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Symbol und Allegorie · R.M.F · Alltagspsychologie
Der Umstand, dass dingliche Symbole, mag ihr Symbolwert noch so sehr im wechselnden Leben des Augenblicks wurzeln, dauernd bestehen, und dass sie sich loslösen lassen vom erlebenden ICH, hat bewirkt, dass sie noch weit mehr verstandesmäßiger Konvention unterliegen als Mimik und Physiognomik, dass in höherem Grad als diese der zweckhaft gerichtete Verstand sie verändert zu begrifflich festen Gebilden. Der Ausdruckswert ist stets nur in einer, oft schwer kontrollierbaren Einfühlung zu erfassen; der Verstand dagegen ist bestrebt, den Wert der Symbolik der fluktuierenden Augenblicklichkeit zu entrücken, an Stelle der schwer fassbaren und oft vieldeutigen Beziehung der Dinge zum ICH eine eindeutige, feste und konventionelle Beziehung zu setzen. Damit wird an Stelle der lebendigen und gefühlten Beziehung eine voll bewusste, fest umgrenzte gesetzt und das innerste Leben der Symbole ausgetrieben. An Stelle des Lebens tritt eine Fossilienbildung, das Symbol wird zur Allegorie. Als solche kann sie bestehen, selbst wenn das Leben erloschen ist, insofern sie zwar nicht mehr erlebt, nur noch gedacht wird. Man hat in der Kunst mit Recht die Allegorie getadelt, weil sie nicht durch unmittelbares Nacherleben zu erfassen ist; was jedoch nicht hinderte, dass viele Werke großer Künstler, wie Michelangelos Medici-Grabmäler, Dantes Göttliche Komödie und Goethes Faust stark allegorisch sind. Das Leben bedient sich der Allegorie überall, um Abstraktes, Transzendentes und Unendliches sinnfällig darzustellen. Man denke zum Beispiel an christliche Religionen: das Kreuz, das Wasser bei der Taufe, Brot und Wein beim Abendmahl und vieles andere sind nicht mehr unmittelbar empfundene Symbole, sondern sind Allegorien, die durch den Verstand und dem Wissen um den Zusammenhang, auf transzendente Dinge bezogen werden. Ebenso haben das Staatswesen, die Rechtspflege und die Wissenschaft ihre allegorisch gewordenen Symbole. Indessen wäre es falsch, weil alle diese Dinge nur mit Hilfe des Verstandes erfasst werden können, zu übersehen, dass sie trotzdem auch auf das Gefühl zu wirken vermögen. Allegorien können nachträglich Gefühlswirkung erhalten und dienen dadurch, trotz ihres rationalen Ursprungs, dazu, das Leben mit Gefühlswerten zu erfüllen. Wenn zuweilen die Symbole zu Allegorien verblassen, so ist dagegen zu betonen, dass auch Allegorien echten Symbolwert bekommen können, und ein Leben ohne solche Symbole wäre arm und farblos. Es war nicht klug vom Protestantismus, es war auch nicht klug von der modernen Demokratie, dass sie glaubten, der Allegorien und Symbole entraten zu können: das Versagen ihrer Macht auf das Gemüt des Volkes ist gerade hierin zu suchen. Es wird eine Lebensfrage für diese Strömungen sein, ob es ihnen gelingt, eine eigene Symbolik zu finden, die sich kaum mit Bewusstsein machen lässt, die sich nur natürlich entwickeln kann. Die Welt will träumen, will nicht bloß in Wachheit sein, und es steckt tiefe Wahrheit in den Worten jenes Königs Kandaules bei Hebbel: Man soll nicht immer sagen: was ist ein Ding? Zuweilen auch: was gilt's? Ich weiß gewiss, die Zeit wird einmal kommen, wo alles denkt, wie ich; was steckt denn auch in Schleiern, Kronen oder rost'gen Schwertern, das ewig wäre? Doch die müde Welt ist über diesen Dingen eingeschlafen, die sie in ihrem letzten Kampf errang, und hält sie fest. Wer sie ihr nehmen will, der weckt sie auf. Drum prüfe er sich vorher, ob er auch stark genug ist, sie zu binden, wenn sie, halb wachgerüttelt, um sich schlägt, und reich genug, ihr Höheres zu bieten, wenn sie den Tand unwillig fahren lässt. Die Welt will nicht nur Ausdruck, sie will auch Maske und Rausch, und beides vermag ihr die Symbolik, weit über den aktuellen Ausdruck hinaus, zu bieten. Indem das Leben in dinghafte Symbole eingeht, materialisiert und mechanisiert es sich, und diese Materialisationen gewinnen eine Gewalt über das Leben, der dieses oft völlig unterliegt. Indem die organisch wachsende Symbolik vom zwecksetzenden Verstand übernommen und seinen Zwecksetzungen untergeordnet wird, verliert sie ihr organisches Wesen, wird mechanisch, starr und unlebendig. Nennen wir die organische Symbolschaffung Kultur, so müssen wir als ihre vom zwecksetzenden Verstand geleitete Umformung ihre Mechanisierung, die Zivilisation verstehen lernen, die zwar aus dem Leben hervorgegangen ist, aber sich davon emanzipiert und ihr überordnet. In der Zivilisation sind die lebendigen Symbole erstarrt, sie sind nicht mehr Ausdruck des Lebens, sondern eine äußere Dekoration oder ein Ballast, der mitgeschleift wird, weil die Kraft nicht mehr besteht, ihn durch lebendiges Wachstum zu ersetzen. Symbol und Allegorie · R.M.F · Alltagspsychologie Read the full article
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miyclarheffbid1973 · 6 months
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film russisches roulette
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film russisches roulette
Russisches Roulette ist ein gefährliches Glücksspiel, das seinen Ursprung in Russland hat. Es ist bekannt für seine Spannung und Risiken, da es Spieler vor die Wahl stellt, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Obwohl es heutzutage eher als Metapher verwendet wird, gibt es immer noch Menschen, die dieses gefährliche Spiel tatsächlich spielen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Spielregeln des Russischen Roulettes.
Beim Russischen Roulette gibt es normalerweise sechs Kammern in einer Revolverpistole. In einer dieser Kammern befindet sich eine Kugel, während die anderen fünf leer sind. Die Spieler setzen sich in einer Runde zusammen und jeder darf den Revolver einmal an den Kopf halten und abdrücken. Hierbei wird durch Zufall bestimmt, ob die Kugel abgefeuert wird oder nicht.
Die Spielregeln sind einfach: Die Spieler setzen einen Einsatz, bevor das Spiel beginnt. Dann wird der Revolver von einem Spieler gedreht, um die Kugel zufällig in eine der Kammern zu bringen. Danach wird der Revolver an den nächsten Spieler weitergegeben, und dieser hält den Revolver an seinen Kopf und drückt ab.
Wenn die Kugel abgefeuert wird und der Spieler überlebt, verliert er seinen Einsatz und das Spiel geht weiter. Sollte der Spieler jedoch das Unglück haben, dass die Kugel abgefeuert wird und er stirbt, gewinnt der restliche Spieler den gesamten Einsatz.
Es versteht sich von selbst, dass Russisches Roulette ein äußerst gefährliches und lebensgefährliches Spiel ist. Es ist mehr als nur ein Glücksspiel, da es das Risiko des eigenen Todes beinhaltet. Aus diesem Grund wird dringend davon abgeraten, jemals dieses Spiel zu spielen oder es auch nur als Metapher zu verwenden.
Russisches Roulette sollte niemals als Unterhaltungsform betrachtet werden, da die Konsequenzen tödlich sein können. Stattdessen sollte es als Symbol für Risikobereitschaft und Selbstgefährdung betrachtet werden, und wir sollten uns bewusst sein, dass unser Leben zu wertvoll ist, um es leichtfertig aufs Spiel zu setzen.
Die Geschichte des russischen Roulette Films reicht weit zurück und ist eng mit dem Spiel des russischen Roulettes verbunden. Das russische Roulette ist ein gefährliches Spiel, bei dem eine Kugel in den Lauf einer Waffe geladen wird und der Spieler den Abzug betätigt. Wenn sich die Kugel im Lauf befindet und abgefeuert wird, kann es entweder zu einem glücklichen Ausgang kommen, und die Kugel verfehlt den Spieler, oder zu einer Tragödie, wenn die Kugel den Spieler trifft.
Der russische Roulette Film hat seinen Ursprung in den frühen 1970er Jahren und wurde durch den Film "Die letzten Tage der Menschheit" von Michael Haneke bekannt. Dieser Film behandelt das Thema des russischen Roulettes in einer politischen und gesellschaftlichen Kontext. Es geht um die Grausamkeit und die Auswirkungen von Krieg, Machtmissbrauch und Gewalt.
In den folgenden Jahren wurde das Thema des russischen Roulettes immer wieder in Filmen aufgegriffen, unter anderem in "The Deer Hunter" von Michael Cimino und "Thirteen" von Catherine Hardwicke. Diese Filme zeigen auf eindrucksvolle Weise die psychologische und emotionale Belastung, die das Spiel des russischen Roulettes auf die Charaktere ausübt.
Der russische Roulette Film hat sich über die Jahre weiterentwickelt und ist zu einem eigenständigen Genre geworden. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Filmen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und verschiedene Aspekte des russischen Roulettes beleuchten. Dabei geht es oft um die moralischen und ethischen Fragestellungen, die mit dem Spiel verbunden sind.
Der russische Roulette Film hat sowohl Zustimmung als auch Kontroversen hervorgerufen. Einige Kritiker argumentieren, dass diese Art von Filmen Gewalt verherrlichen und sensationslüstern sind. Andere wiederum sehen sie als künstlerische Ausdrucksform und als Möglichkeit, soziale und politische Themen zu behandeln.
Egal, welche Meinung man zu diesen Filmen hat, die Geschichte des russischen Roulette Films ist ein wichtiger Bestandteil der Filmgeschichte. Sie zeigt auf, wie Filmemacher mit kontroversen Themen umgehen und welche Wirkung diese auf das Publikum haben können.
Im Laufe der Geschichte des Kinos hat das russische Roulette in verschiedenen Filmen eine bedeutende Rolle gespielt. Diese gefährliche und beunruhigende Praktik des Glücksspiels hat viele Regisseure inspiriert, um damit beeindruckende Szenen zu schaffen. Hier sind drei bedeutende russische Roulette Szenen aus unterschiedlichen Filmen:
"The Deer Hunter" (1978) - Regisseur Michael Cimino hat mit diesem Film das russische Roulette auf die große Leinwand gebracht. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe amerikanischer Soldaten, die während des Vietnamkrieges gefangen genommen werden. In einer der intensivsten Szenen des Films müssen die Gefangenen zu einem russischen Roulette Spiel antreten - eine brutale Methode der psychologischen Folter. Die Spannung und das Drama dieser Szene sind unvergleichlich.
"Das Glücksprinzip" (1999) - In diesem Film von Paul Thomas Anderson geht es um den jungen und impulsiven Protagonisten Ricky, gespielt von Philip Seymour Hoffman. Im Verlauf des Films gerät Ricky in eine Gruppe von Kriminellen, die russisches Roulette als Teil eines illegalen Glücksspiels spielen. Die Szene, in der Ricky zum ersten Mal daran teilnimmt, ist ein Wendepunkt in der Geschichte und veranschaulicht die Gefahr und die krankhafte Faszination des Spiels.
"Black Swan" (2010) - Regisseur Darren Aronofsky hat das russische Roulette in das psychologische Drama "Black Swan" integriert. Die Hauptfigur, ballerina Nina, dargestellt von Natalie Portman, beginnt in ihrer Obsession und ihrem Streben nach Perfektion langsam den Bezug zur Realität zu verlieren. In einer surrealen Szene spielt sie alleine gegen sich selbst russisches Roulette, was die zunehmende innere Zerrissenheit und den psychischen Druck verdeutlicht, dem sie ausgesetzt ist.
Diese drei Szenen sind nur einige Beispiele für die Bedeutung des russischen Roulettes in der Filmwelt. Sie zeigen die Faszination, den Nervenkitzel und die geheimnisvolle Dunkelheit, die mit dieser gefährlichen Praktik verbunden sind. Obwohl russisches Roulette extrem riskant ist, trägt es zu aufregenden und beeindruckenden Momenten in Filmen bei, die den Zuschauer emotional packen und fesseln können.
Das russische Roulette ist ein gefährliches Glücksspiel, bei dem sich die Teilnehmer einem erheblichen Risiko aussetzen. Hier sind vier Risiken und Sicherheitsvorkehrungen, die man beachten sollte, wenn man sich dazu entscheidet, an diesem Spiel teilzunehmen.
Risiko der Verletzung: Beim russischen Roulette besteht die Möglichkeit, dass eine waffe geladen ist und es zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod kommen kann. Um dieses Risiko zu minimieren, ist es unerlässlich, die Waffe vorher eingehend zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie nicht geladen ist. Es ist auch wichtig, dass nur vertrauenswürdige und verantwortungsvolle Personen am Spiel teilnehmen.
Psychologisches Risiko: Das russische Roulette kann eine erhebliche psychologische Belastung darstellen. Jeder Schuss kann tödlich sein, was zu Angst, Panik und Stress führen kann. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer die möglichen psychischen Auswirkungen verstehen und sich vorher gut darauf vorbereiten, um die emotionale Belastung zu minimieren.
Risiko der Abhängigkeit: Das Spiel kann süchtig machen. Die Spannung, das Adrenalin und der Nervenkitzel können dazu führen, dass man immer mehr an dem Spiel teilnehmen möchte. Es ist ratsam, sich bewusst zu sein, wann man genug hat und rechtzeitig aufzuhören. Es ist auch wichtig, sich nicht von anderen dazu drängen zu lassen, am russischen Roulette teilzunehmen, wenn man sich damit unwohl fühlt.
Sicherheitsvorkehrungen: Um das Risiko beim russischen Roulette zu minimieren, sollten einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Zum Beispiel sollte das Spiel niemals mit geladenen Waffen durchgeführt werden. Stattdessen können Platzpatronen oder andere sichere Alternativen verwendet werden. Es ist auch wichtig, das Spiel niemals alleine zu spielen, sondern immer eine vertrauenswürdige Person als Beobachter anwesend zu haben, der im Notfall eingreifen kann.
Das russische Roulette ist ein äußerst gefährliches Spiel, bei dem das Risiko extrem hoch ist. Es ist wichtig, sich aller Risiken bewusst zu sein und angemessene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, bevor man an diesem Spiel teilnimmt.
Russisches Roulette, das gefährliche Glücksspiel, bei dem eine Patrone in den Revolver geladen wird und dann der Abzug betätigt wird, hat in der Populärkultur eine wichtige Rolle gespielt. Obwohl das Spiel selbst lebensgefährlich ist und dringend vermieden werden sollte, haben verschiedene Medien und Künstler Russisches Roulette als Thema aufgegriffen. Hier sind fünf Beispiele dafür, wie das gefährliche Spiel in der Populärkultur dargestellt wird:
Filme: In vielen Filmen wird Russisches Roulette als ein Element der Spannung und des Nervenkitzels verwendet. Ein bekanntes Beispiel ist der Film "The Deer Hunter" aus dem Jahr 1978, der die Geschichte von Kriegsveteranen erzählt, die nach dem Vietnamkrieg traumatisiert sind und Russisches Roulette spielen, um ihre psychischen Wunden zu lindern.
Musik: Verschiedene Musikinterpreten haben das Thema Russisches Roulette in ihren Liedtexten aufgegriffen. Ein Beispiel ist das Lied "Russian Roulette" der Sängerin Rihanna aus dem Jahr 2009. Der Song beschreibt metaphorisch eine toxische Beziehung, bei der man nicht weiß, was als nächstes passiert – ähnlich wie beim gefährlichen Spiel.
Literatur: Auch in der Literatur hat Russisches Roulette seinen Platz gefunden. In dem Roman "Roter Drache" von Thomas Harris, der später als Film adaptiert wurde, spielt ein Serienmörder Russisches Roulette mit seinen Opfern. Die Szene dient dazu, den sadistischen Charakter des Mörders zu verdeutlichen.
Videospiele: Russisches Roulette wird auch in einigen Videospielen thematisiert. Ein Beispiel dafür ist das Spiel "Call of Duty: Black Ops" aus dem Jahr 2010. In einer Mission muss der Spieler an einem Spiel Russisches Roulette teilnehmen, um wichtige Informationen zu erhalten.
Internet-Memes: Russisches Roulette ist auch im Internet präsent. Es gibt verschiedene Memes und viralen Videos, die das gefährliche Spiel humorvoll darstellen. Diese humorvolle Darstellung soll jedoch nicht dazu ermutigen, Russisches Roulette tatsächlich auszuprobieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Russisches Roulette ein äußerst gefährliches Spiel ist und in der Realität tödliche Folgen haben kann. Die Darstellung in der Populärkultur sollte daher nicht dazu verleiten, es nachzuahmen oder zu verharmlosen. Es ist und bleibt ein Spiel, das niemals gespielt werden sollte.
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tapistufftors1985 · 6 months
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kadir padir
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kadir padir
Kadir Padir Biografie: Die Lebensgeschichte des Berliner Unterweltbosses
Kadir Padir, geboren am 3. Februar 1979 in Berlin-Kreuzberg, ist eine prominente Figur in der Berliner Unterwelt. Seine Biografie ist geprägt von seinem Aufstieg in der kriminellen Szene und seinem Einfluss auf die organisierte Kriminalität in der deutschen Hauptstadt.
Die Ursprünge von Kadir Padir liegen in einer traditionellen kurdischen Familie, die in den 1970er Jahren nach Deutschland immigrierte. In Berlin wuchs er in Kreuzberg auf, einem Stadtteil, der für seine soziale und kulturelle Vielfalt bekannt ist. Schon früh geriet Padir in Kontakt mit kriminellen Kreisen und begann, in der Berliner Drogenszene Fuß zu fassen.
Padirs Aufstieg begann in den 1990er Jahren, als er die Leitung einer kriminellen Organisation übernahm. Diese Gruppierung kontrollierte den Handel mit Drogen und bestimmte maßgeblich die Szene in Kreuzberg. Kadir Padir und seine Komplizen wurden für ihre gewalttätigen Methoden bekannt und schreckten nicht vor Konflikten mit rivalisierenden Banden zurück.
Der Gipfelpunkt von Padirs krimineller Karriere war die Auseinandersetzung mit einer rivalisierenden Gruppierung im Jahr 2014. Dieses Bandenmitglied wurde bei einer Schießerei in einem Berliner Café getötet. Padir und 14 weitere Mitglieder seiner Organisation wurden wegen Mordes angeklagt und vor Gericht gestellt. In einem spektakulären Prozess, der über drei Jahre dauerte, wurden die Anklagen jedoch nicht aufrechterhalten und die angeklagten Personen freigesprochen.
Seitdem ist Kadir Padir aus der Berliner Öffentlichkeit weitgehend verschwunden. Seine Biografie, die von Gewalt und Kriminalität geprägt ist, bleibt jedoch ein faszinierendes Kapitel der Berliner Unterweltgeschichte. Padir und seine Organisation haben deutlich gemacht, dass organisierte Kriminalität auch in modernen Städten wie Berlin existiert und eine gewaltige Herausforderung für die Strafverfolgungsbehörden darstellt.
Es bleibt abzuwarten, ob Padir jemals wieder in die Schlagzeilen gerät oder ob er sich endgültig aus der kriminellen Szene zurückgezogen hat. Seine Biografie zeigt jedoch, dass die Grenze zwischen Recht und Unrecht manchmal dünn ist und dass die kriminelle Welt ihre eigenen Regeln hat.
Kadir Padir Clan
Der Kadir Padir Clan ist eine bekannte Gruppierung aus dem Milieu der organisierten Kriminalität in Deutschland. Seinen Ursprung hat der Clan in Berlin, genauer gesagt im Stadtteil Neukölln. Der Clan wurde nach seinem Anführer benannt, Kadir Padir, einem deutsch-türkischen Unternehmer und ehemaligen Boxer.
Der Kadir Padir Clan ist vor allem für seine Verstrickungen in illegale Machenschaften bekannt. Dazu zählen Drogenhandel, Erpressung, Schutzgelderpressung und Waffenhandel. Über einen längeren Zeitraum hinweg konnten die Mitglieder des Clans ihre kriminellen Aktivitäten weitgehend ungestört durchführen, was den Clan zu einer der einflussreichsten kriminellen Organisationen in Deutschland machte.
Allerdings wurde der Kadir Padir Clan im Jahr 2014 zerschlagen. Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizei konnten zahlreiche Mitglieder des Clans verhaftet und vor Gericht gestellt werden. Kadir Padir selbst wurde wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt und sitzt seitdem eine lebenslange Haftstrafe ab.
Der Kadir Padir Clan war nicht nur für seine kriminellen Aktivitäten bekannt, sondern auch für seine harte Hierarchie und Loyalität innerhalb der Gruppe. Die Mitglieder des Clans hatten klare Rollen und Aufgaben, die sie erfüllen mussten. Dabei wurden sie von einem engen Geflecht aus Familienangehörigen und Vertrauten unterstützt.
Die Auflösung des Kadir Padir Clans und die Verhaftung seiner Mitglieder waren ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die organisierte Kriminalität in Deutschland. Dennoch zeigt der Fall deutlich, dass es noch immer Gruppierungen gibt, die im Untergrund agieren und mit kriminellen Machenschaften Profit erzielen.
Die Bekämpfung und Prävention von organisierter Kriminalität bleibt eine große Herausforderung für die deutsche Strafverfolgungsbehörden. Es bedarf weiterhin intensiver Ermittlungsarbeit und Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene, um solche kriminellen Gruppierungen effektiv zu bekämpfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Insgesamt stellt der Kadir Padir Clan ein Beispiel für die hartnäckige Existenz organisierter Kriminalität in Deutschland dar. Die Verbreitung von illegalen Aktivitäten und die damit verbundene Gefahr für die Gesellschaft sind ein ernstzunehmendes Problem, das nicht unterschätzt werden darf.
Das Urteil im Fall von Kadir Padir, dem Anführer eines Berliner Rockerclubs, hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt. Padir und 15 weitere Mitglieder der Hells Angels wurden wegen gemeinschaftlichen Mordes, versuchten Mordes und weiterer Straftaten zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Der Prozess gegen Padir und seine Mitangeklagten zog sich über mehrere Jahre hin, da es schwierig war, die genauen Umstände der Taten aufzuklären. Im Mittelpunkt des Verfahrens standen die eskalierende Gewalt und die Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Rockerclubs.
Die Anklage warf Padir und seinen Mitstreitern vor, im Januar 2014 einen rivalisierenden Rocker erschossen und mehrere weitere Personen schwer verletzt zu haben. Die Tat ereignete sich in einem Wettbüro in Berlin. Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass Padir als Anführer der Hells Angels für die Planung und Durchführung des Angriffs verantwortlich war.
Das Gericht befand die Hells Angels und Kadir Padir schuldig und verurteilte sie zu langjährigen Haftstrafen. Padir selbst wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, da er als Rädelsführer angesehen wurde. Die weiteren Angeklagten erhielten Haftstrafen von bis zu 13 Jahren.
Das Urteil markiert einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen kriminelle Rockerclubs in Deutschland. Es sendet ein klares Signal, dass gewalttätige Auseinandersetzungen und Verbrechen nicht toleriert werden. Die Polizei und die Strafverfolgungsbehörden erhoffen sich, dass das Urteil abschreckend auf andere Rockerclubs wirkt und zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität beiträgt.
Die Urteilsverkündung hat in der Öffentlichkeit zu kontroversen Diskussionen geführt. Einige sehen das Urteil als gerechte Bestrafung für eine gefährliche und kriminelle Organisation, während andere argumentieren, dass es zu hart und unverhältnismäßig sei.
Unabhängig davon bleibt das Urteil gegen Kadir Padir und die Hells Angels ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Rockerkriminalität in Deutschland. Es verdeutlicht, dass Gewalt und organisierte Kriminalität nicht geduldet werden und entschlossen bekämpft werden.
Der 4. Kadir Padir Prozess ist eines der berühmtesten Strafverfahren in Deutschland, das im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität steht. Kadir Padir, ein einflussreiches Mitglied des türkisch-stämmigen Rockerclubs "Hells Angels", wurde wegen des Mordes an einem rivalisierenden Bandenmitglied angeklagt.
Der Prozess begann im Jahr 2016 vor dem Berliner Landgericht und zog sofort die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Die Anklage warf Padir und anderen Mitgliedern der Hells Angels vor, den Mord an einem Mitglied der rivalisierenden Bande "Bandidos" geplant und ausgeführt zu haben. Es wurde behauptet, dass der Mord Teil eines lange anhaltenden Konflikts zwischen den beiden verfeindeten Banden war.
Während des Prozesses wurden zahlreiche belastende Beweise und Zeugenaussagen präsentiert, die das Ausmaß der kriminellen Aktivitäten der Hells Angels beleuchteten. Die Öffentlichkeit war fasziniert von den abgehörten Telefonaten und den Einblicken in das Innere dieser gefährlichen und undurchsichtigen Welt.
Der Prozess hing jedoch nicht nur von den Beweisen ab. Die Sicherheitsvorkehrungen während des Prozesses waren enorm. Das Gerichtsgebäude wurde hermetisch abgeriegelt und der Zugang zu öffentlichen Plätzen wurde stark kontrolliert, um mögliche Racheakte zu verhindern.
Im April 2018 endete der Prozess mit einem Urteil. Kadir Padir und vier weitere Mitglieder der Hells Angels wurden wegen Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung schuldig befunden. Die Verurteilungen waren ein großer Erfolg für die Strafverfolgungsbehörden und ein Zeichen dafür, dass organisierte Kriminalität nicht geduldet wird.
Der 4. Kadir Padir Prozess hat gezeigt, dass die Bekämpfung der organisierten Kriminalität eine große Herausforderung ist, aber auch, dass die deutsche Justiz entschlossen ist, gegen solche Verbrechen vorzugehen. Das Verfahren hat auch gezeigt, dass Bandenkriege und Gewaltverbrechen nicht nur in Filmen existieren, sondern auch in der Realität. Es ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie tief kriminelle Strukturen in die Gesellschaft eindringen können.
Die Verhandlung gegen 5. Kadir Padir hat begonnen und sorgt für großes Interesse in der Öffentlichkeit. Kadir Padir ist ein prominentes Mitglied des Rockerclubs "Hells Angels" und steht zusammen mit vier weiteren Angeklagten vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, für einen Mord im Jahre 2014 verantwortlich zu sein.
Der Fall um den Tod des damals 26-jährigen Tahir Özbek hatte bundesweit Aufsehen erregt. Özbek wurde in einem Berliner Lokal erschossen, vermutlich im Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden Rockerclubs. Nun wird versucht, die Hintergründe des Verbrechens aufzuklären und die Schuldigen zur Verantwortung zu ziehen.
Die Verhandlung gegen Kadir Padir und die anderen Angeklagten wird vor dem Landgericht Berlin stattfinden und wird voraussichtlich mehrere Monate dauern. Insgesamt sind über 200 Zeugen geladen, darunter auch ehemalige Mitglieder der "Hells Angels". Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, den Mord geplant und ausgeführt zu haben. Die Verteidigung hingegen bestreitet ihre Schuld und wird versuchen, Zweifel an der Beweislage zu streuen.
Das Gericht wird sich neben dem Mordvorwurf auch mit anderen Delikten wie Drogenhandel und illegaler Waffenbesitz befassen. Es wird erwartet, dass der Prozess aufgrund der Brisanz des Falles großen medialen Zuspruch erhalten wird. Die Sicherheitsvorkehrungen um das Gerichtsgebäude sind entsprechend hoch, um mögliche Konfrontationen zwischen den rivalisierenden Rockerclubs zu verhindern.
Der Ausgang des Prozesses gegen Kadir Padir und die anderen Angeklagten wird mit Spannung erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob es den Behörden gelingt, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und somit ein Zeichen gegen die organisierte Kriminalität zu setzen. Die Verhandlung wird sicherlich nicht nur für die Angeklagten, sondern auch für die Öffentlichkeit von großer Bedeutung sein.
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yo24hua-base · 7 months
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Das Recht und die Pflicht auf "Remonstration" in behördlichen Strukturen
Kolumne von Yoxhua Base - 07.03.2024.
Es gibt ein Recht und auch eine Pflicht zur Remonstration (Das Wort ist korrekt mit "R" geschrieben), das allerdings auch im Polizei- und Justizapparat gilt, nur dass es dort in Sachen Cannabis und auch sonstige illegalisierten Drogen scheinbar nie vollständig ausgeschöpft wurde und wird.
Ursprünge – Ich fasse mich kurz:
Ihr wisst, dass der Krieg gegen die Drogen (War on Drugs) teilweise seine Basis auf niederträchtigen rassistischen und rechtsextremistischen Gründen fundiert. Diese Spuren finden sich auch noch nach wie vor in der Exekutive. Natürlich sind nicht alle davon darin involviert, das sollte jedem klar sein, dem noch gibt es dieses Phänomen. Es wird auch unter dem Begriff "Racial-Profiling" geführt, das allerdings nicht nur People of Colour (PoC) trifft, sondern eben auch Drogenkonsumenten jeder Kultur treffen kann.
Die Polizei sowie die Justiz sollten das Recht und die Pflicht auf Remonstration eigentlich viel stärker wahrnehmen und ausschöpfen, tun sie aber aus oben benannten Gründen nicht oder nur in einem viel zu geringen Umfang. Selbst die „Seriösen“ Polizisten und Polizistinnen haben es wahrscheinlich schwer damit, sie werden möglicherweise von Obrigkeiten unter Druck gesetzt und es wird voraussichtlich sogar stark gegen sie interveniert.
Polizeiberichte – Ein kurzer Einblick:
Denke, ich muss euch dazu nicht viel erzählen, wir wissen darum wie gerne die sich mit ihren Berichten postulieren. Der Begriff „Rauschgift“ wird ja zum Beispiel ungemein viel vom Polizeiapparat in dessen sich selbst rühmenden Meldungen verwendet.
Der Begriff „Rauschgift“ findet sich allerdings in den zuvor beschriebenen Wurzeln auch wieder vor. Die Erforschung des Themas ist noch nicht vollständig abgeschlossen, sodass ich hier noch nicht so viel dazu schreibe. Das Wort hat aber wohl auch sein Ursprung im Rassismus und der Verfolgung von Minderheiten, sprich: eben auch Konsumenten von Cannabis und sonstigen illegalisierten Drogen.
Man könnte sagen, dass sich der ganze Apparat mit samt seiner Justiz regelrecht daran ergötzt, Konsumenten mit solchen Begrifflichkeiten zu stigmatisieren und es gar nicht anders will und daher auch mitunter jegliche Remonstration innerhalb ihrer Strukturen unterdrückt.
Suchtexperten, Psychiatrien und Mediziner:
So stark ist dieses Konstrukt mit der Exekutive und dem Justizapparat verknüpft, dass sie uns bis zur Gewalt-Psychose bewusst anlügen, weil sie daran wirtschaftliche Interessen haben, dass den Kliniken per § 35 BtMG Konsumenten von der Justiz zugewiesen bekommen. Wieder ein Beweis, dass es in diesem System niemals um die Gesundheit ging, sondern nur um Kapitalismus und systematische Ausbeutung.
Aufrecht im Sinne von Rechtsextremismus:
Ich wusste das hier noch was fehlt...
Auf-Recht im Sinne von Rechtsextremismus möchten Teile des Polizei- und Justizapparates das Ganze in dem Kontext wohl gerne auch noch beibehalten. Es ist ein leichtes einen Cannabis-Konsumenten zu "erschnüffeln", leichter als einen Fahrraddieb einzufangen oder sogar Mörder und sonstige Verbrecher – und ja, der Staatsapparat macht es sich somit leicht, zudem sein Geld auf diese menschenunwürdige Weise zu verdienen.
Also keine Remonstration in der Exekutive und Justiz. Sie hätten es jedoch aber seit Anbeginn des Drogenkrieges tun können – in der Theorie.
Ufff... Hart, aber herzlich – Nicht!
Was können wir tun:
Erforscht das Thema tiefgründiger, als ich es hier tat. Schreibt allen Politikern dazu etwas, macht die Welt aufmerksam!
ENDE:
... Nein, nicht wirklich!
Ich erinnere noch einmal an die Worte und die inspirierende Rede von Charlie Chaplin aus dem Film: "Der große Diktator":
"[...] Lasst uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit. In der die Vernunft siegt, in der uns Fortschritt und Wissenschaft allen zum Segen reichen. Kameraden, im Namen der Demokratie: Dafür lasst uns streiten!"
Video: Charlie Chaplin - Die Rede aus dem Film "Der große Diktator" (Deutsch).
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Verweise:
https://www.reddit.com/r/weedmob/comments/1b8uc62/das_recht_und_die_pflicht_auf_remonstration_in/
https://hanfjournal.de/2024/03/17/cannabislegalisierung-60-000-strafverfahren-betroffen/#comment-36965
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a-bonb · 7 months
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El principal punto migratorio y comercial entre Venezuela y Colombia, la ciudad fronteriza de Cúcuta, ha visto altos niveles de violencia mientras lucha por enfrentar la creciente fuerza de los grupos criminales venezolanos.
En un ranking de las ciudades más violentas del mundo, publicado el 25 de febrero por el Consejo Ciudadano para la Seguridad Pública y la Justicia Penal, Cúcuta aparece en el puesto 43 de las 50 ciudades analizadas. De acuerdo con los datos del estudio, en 2023 se presentaron 369 homicidios en la ciudad, una tasa de 33,8 por cada 100.000 habitantes.
Der wichtigste Migrations- und Handelspunkt zwischen Venezuela und Kolumbien, die Grenzstadt Cúcuta, hat ein hohes Maß an Gewalt erlebt, da sie darum kämpft, der wachsenden Stärke venezolanischer krimineller Gruppen entgegenzutreten.
In einer Rangliste der gewalttätigsten Städte der Welt, die am 25. Februar vom Bürgerrat für öffentliche Sicherheit und Strafjustiz veröffentlicht wurde, belegt Cúcuta den 43. Platz von 50 analysierten Städten. Den Studiendaten zufolge gab es im Jahr 2023 in der Stadt 369 Tötungsdelikte, eine Rate von 33,8 pro 100.000 Einwohner.
Por su parte, Sergio Palacios, presidente de la Junta Directiva de la Federación Nacional de Comerciantes en Norte de Santander (Fenalco), dijo a un medio local que en 2023 el secuestro creció 92%, la extorsión 110%, el atraco a mano armada en 115% y el asesinato en 62%.
A raíz del deterioro de violencia y seguridad en Cúcuta, su alcalde, Jorge Acevedo, ordenó a comienzos de febrero la militarización de la ciudad en el marco de un plan denominado ‘Libertad y Orden’.
Días atrás, Acevedo había denunciado múltiples amenazas por parte de organizaciones criminales de origen venezolano con presencia en la ciudad. “Dejo a disposición de la Fiscalía y la Policía de Cúcuta esta amenaza que me hace llegar las bandas ‘AK 47 y Tren de Aragua’” dijo a través de un mensaje que difundió en X, antes Twitter. 
Según los informes de las autoridades locales, el incremento en los índices delictivos en Cúcuta se relaciona estrechamente con la actividad de cuatro bandas transnacionales identificadas como “Los Porras”, “AK47”, “Los Lobos” y “Carlos Pecueca”. 
Sergio Palacios, Vorstandsvorsitzender der National Federation of Merchants in Norte de Santander (Fenalco), seinerseits sagte den lokalen Medien, dass im Jahr 2023 die Zahl der Entführungen um 92 %, der Erpressung um 110 %, der bewaffneten Raubüberfälle um 115 % und der Morde zugenommen habe 62 %.
Als Folge der Verschlechterung der Gewalt und der Sicherheit in Cúcuta ordnete der Bürgermeister Jorge Acevedo Anfang Februar im Rahmen eines Plans namens „Freiheit und Ordnung“ die Militarisierung der Stadt an.
Vor Tagen hatte Acevedo mehrere Drohungen von kriminellen Organisationen venezolanischen Ursprungs mit Präsenz in der Stadt gemeldet. „Ich überlasse diese Drohung, die mir von den Banden ‚AK 47 und Tren de Aragua‘ zugesandt wurde, der Staatsanwaltschaft und der Polizei von Cúcuta“, sagte er in einer Nachricht, die er auf X, ehemals Twitter, verbreitete.
Berichten lokaler Behörden zufolge steht der Anstieg der Kriminalitätsraten in Cúcuta in engem Zusammenhang mit der Aktivität von vier transnationalen Banden namens „Los Porras“, „AK47“, „Los Lobos“ und „Carlos Pecueca“.
Análisis
Cúcuta se ha convertido en un lugar ideal para los grupos criminales venezolanos y su éxito en establecerse en esta ciudad se debe principalmente a dos factores: el constante flujo migratorio y la variedad de economías ilegales en la frontera. 
El arribo de las estructuras venezolanas en Cúcuta, específicamente del Tren de Aragua, coincidió con la detonación del éxodo migratorio en 2018, cuando unos 3,4 millones de ciudadanos de Venezuela habían huido de la crisis interna de su país. Para enero de 2019, según cifras del gobierno colombiano, 1,2 millones vivían en diferentes ciudades de Colombia, incluyendo Cúcuta.
Analyse
Cúcuta hat sich zu einem idealen Ort für venezolanische kriminelle Gruppen entwickelt, und ihr Erfolg bei der Etablierung in dieser Stadt ist hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückzuführen: den ständigen Migrationsstrom und die Vielfalt illegaler Wirtschaftsräume an der Grenze.
Die Ankunft der venezolanischen Strukturen in Cúcuta, insbesondere des Aragua-Zugs, fiel mit dem Ausbruch der Migrationswelle im Jahr 2018 zusammen, als etwa 3,4 Millionen venezolanische Bürger vor der internen Krise in ihrem Land geflohen waren. Nach Angaben der kolumbianischen Regierung lebten im Januar 2019 1,2 Millionen Menschen in verschiedenen Städten Kolumbiens, darunter auch in Cúcuta.
Entre la población migrante que se iba asentando en la frontera colombo-venezolana, se camuflaron delincuentes. En un inicio, esto provocó enfrentamientos con grupos guerrilleros de origen colombiano, como el Ejército de Liberación Nacional (ELN), con quienes competían por el control de los pasos fronterizos irregulares, conocidos como “trochas”, así como las economías criminales que ofrecían estos corredores. 
De igual manera, las organizaciones venezolanas resistieron las ofensivas de la fuerza pública entre 2019 y 2020, y bandas como el Tren de Aragua y los AK47 han logrado expandir su influencia en la ciudad.
En una visita que realizó a la ciudad de Cúcuta en 2023, periodistas, funcionarios públicos y fuerza pública relataron cómo la banda de los AK47 había adquirido el control de importantes barrios en Cúcuta donde controlaban actividades criminales como la extorsión y el microtráfico.
Unter der Migrantenbevölkerung, die sich an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze niederließ, tarnten sich Kriminelle. Dies führte zunächst zu Zusammenstößen mit kolumbianischstämmigen Guerillagruppen wie der Nationalen Befreiungsarmee (ELN), mit denen sie um die Kontrolle über die irregulären Grenzübergänge, sogenannte „Trochas“, sowie die damit verbundene kriminelle Wirtschaft konkurrierten. Läufer.
Ebenso leisteten venezolanische Organisationen zwischen 2019 und 2020 Widerstand gegen die Offensiven der öffentlichen Kräfte, und Banden wie der Tren de Aragua und die AK47 konnten ihren Einfluss in der Stadt ausbauen.
Bei einem Besuch in der Stadt Cúcuta im Jahr 2023 berichteten Journalisten, Beamte und öffentliche Kräfte, wie die AK47-Bande die Kontrolle über wichtige Viertel in Cúcuta erlangt hatte, wo sie kriminelle Aktivitäten wie Erpressung und Mikrohandel kontrollierte.
Además, como parte de la estrategia de afianzamiento territorial, estos grupos han empezado a sumar colombianos a sus filas, una muestra de que tienen una mejor oferta ilícita que los locales.
“En este lado del territorio colombiano, Norte de Santander, las bandas de delincuencia organizada están estructuradas y conformadas por individuos de ambas nacionalidades”, dijo a un líder social de Cúcuta.
Por su parte, el Tren de Aragua es símbolo de la fortaleza lograda. Más allá de controlar barrios empobrecidos, trasladó su modelo de pranato como en su natal Venezuela y actualmente controla una parte de la cárcel de Cúcuta, lo que evidencia el alcance criminal que tiene en la ciudad fronteriza. 
Darüber hinaus haben diese Gruppen im Rahmen der territorialen Konsolidierungsstrategie damit begonnen, Kolumbianer in ihre Reihen aufzunehmen, ein Zeichen dafür, dass sie ein besseres illegales Angebot haben als die Einheimischen.
„Auf dieser Seite des kolumbianischen Territoriums, Norte de Santander, sind organisierte Verbrecherbanden strukturiert und bestehen aus Personen beider Nationalitäten“, sagte er einem sozialen Führer aus Cúcuta.
Der Aragua-Zug seinerseits ist ein Symbol für die erreichte Stärke. Über die Kontrolle verarmter Viertel hinaus hat er sein Pranato-Modell wie in seiner Heimat Venezuela übertragen und kontrolliert derzeit einen Teil des Cúcuta-Gefängnisses, was die kriminelle Reichweite zeigt, die es in der Grenzstadt hat.
Este afianzamiento criminal le sirvió de trampolín para extender sus tentáculos en otras áreas de Colombia como Bogotá, la región Caribe y la frontera con Ecuador. Tras el éxito obtenido por la banda, es posible que otros grupos busquen seguir sus pasos.
Diese kriminelle Konsolidierung diente als Sprungbrett, um ihre Tentakel auf andere Gebiete Kolumbiens wie Bogotá, die Karibikregion und die Grenze zu Ecuador auszudehnen. Nach dem Erfolg der Band ist es möglich, dass andere Gruppen in ihre Fußstapfen treten wollen.
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korrektheiten · 11 months
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Der Weg zur Mitmenschlichkeit
Manova: »Wie kommt das Böse in die Welt? Wie ist es möglich, dass die Welt heute außer Rand und Band geraten ist? Was ist bloß mit den Menschen los? Der im November 2023 erscheinende Film „Der lange Weg von der Gewalt zur Liebe“ über den französischen Philosophen René Girard versucht, Antworten zu geben. (1) Girard entdeckte und benannte den Sündenbockmechanismus, der in archaischen und modernen Gesellschaften immer wieder auftritt, und sieht den Ursprung aller Gewalt im mimetischen Begehren: Wir wollen, was der andere will. Der Psychologe Samuel Jakob plädiert dafür, im Dschungel unserer Zeit den Weg des Herzens zu gehen. http://dlvr.it/SyfRsV «
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gameforestdach · 1 year
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Der entfesselte Carnage: Marvels neueste Einzelausgabe 'Was wäre, wenn? Dark: Carnage' Eine beängstigende Fusion: Marvels 'Was wäre, wenn? Dark: Carnage' ist eine Einzelausgabe eines Comics, die eine albtraumhafte Version des beliebten Bösewichts Carnage einführt. Mit dem blutrünstigen Carnage-Symbionten, der sich mit der Leiche von Cortland Kasady verbindet, bietet diese herausragende Handlung eine aufregende Wendung für die klassische Marvel-Figur. Eine gruselige neue Interpretation eines der bedrohlichsten Schurken von Marvel - Carnage. Kämpfe gegen mächtige kosmische Bedrohungen wie Dormammu und Knull, den König in Schwarz, sind angekündigt. Der scheinbar unaufhaltsame 'Cortland Carnage' verleiht der charakteristischen Marvel-Welt eine einzigartige, dunkle Note. Der von Marvels talentiertem Kreativteam geschaffene Comic fängt die monströse Natur und Ästhetik der Serie 'Was wäre, wenn? Dark' ein. Carnage neu erfunden 'Was wäre, wenn? Dark: Carnage' taucht in die längst vergessenen Wurzeln des Kasady-Familienstammbaums ein und erweckt die Leiche von Cortland Kasady durch den bösartigen Carnage-Symbionten wieder zum Leben. Es ist eine Wendung, die nicht nur eine schreckliche Dimension zur Lore des Charakters hinzufügt, sondern auch das Maß an Chaos und Zerstörung wiederbelebt, das Carnage verursachen kann. Blutrünstige Kämpfe und kosmische Bedrohungen Vorschauseiten dieses aufregenden Comics haben enthüllt, dass Carnage, nun in seiner furchterregenden neuen Form, gegen kosmische Schwergewichte wie Dormammu und Knull antreten wird. Es ist ein Hinweis auf die Panels voller Action und Hochspannung, die folgen werden, mit potenziell das Marvel-Multiversum erschütternden Konsequenzen. Vom van Gogh der Gewalt zu einer verschrobenen Doppeldrohung Carnage, der seinen Ursprung in Cletus Kasady hat, einem Charakter, der hauptsächlich für sein blutiges Terrorregime während der 'Maximum Carnage'-Handlung der 90er Jahre bekannt ist, kehrt mit einer Wendung zurück. Die neue Erzählung erkundet eine verlockende Frage: Was würde passieren, wenn der Carnage-Symbiont nicht nur ein, sondern zwei Kasady-Familienmitglieder besessen hätte? Schlussfolgerung Also, würde die Welt für zwei Kasady-Carnages groß genug sein? Es ist ein aufregender Vorschlag, der Comicliebhaber und Carnage-Fans an den Rand ihrer Sitze bringen wird. 'Was wäre, wenn? Dark: Carnage' verspricht einen gruseligen Abstieg in Chaos und Verwüstung, der nicht so leicht vergessen wird. Also, haltet euch fest und macht euch bereit für den Release am 20. September!
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xdaiji · 1 year
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Ansonsten ist hier gerade Sommer. Das bringt verschiedene Tatsachen mit sich: Zum Einen ist es wirklich warm hier. Also unter 30 Grad gibt's hier nicht wirklich Tage und selbst in der Nacht kühlt es nur auf so 27 Grad runter. Immerhin haben wir aber zum Glück noch relativ häufig Wind hier.
Bis Mitte Juli ist in Japan auch noch Regenzeit, das bedeutet meistens so eine Luftfeuchtigkeit von 80% und aufwärts. Faszinierenderweise kühlt es sich aber absolut gar nicht ab, was für mich irgendwie unerwartet war. Man geht also quasi aus dem Haus und fühlt sich, als hätte man ein Schwimmbad betreten 🥵
Zum Anderen bedeutet Sommer aber auch, dass echt viele Festivals stattfinden. Nach der Arbeit bin ich manchmal etwas zu fertig, um das noch zu wollen, aber wir sind beispielsweise zu Tanabata bei einem nahegelegenen Tenpel gegangen. Hierbei handelt es sich um ein Sternenfest chinesischen Ursprungs, wo man ein buntes Blatt Papier mit einem Wunsch an die Sterne beschreibt und dieses an einem Bambuszweig befestigt, damit er in Erfüllung geht.
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Wie bei jedem Fest steckt auch hier eine Legende hinter. Davon gibt's verschiedene Variationen, aber hier einmal die gängigste:
Um seiner Tochter von ihrer Arbeit als Weberin etwas Abwechslung von der Arbeit zu geben, wurde Orihime von ihrem Vater, einem Himmelsgott, mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet. Klingt jetzt schon nach einer super Abwechslung, aber laut Geschichte konnten die beiden sich trotz der unangenehmen Einvernehmlichkeitssituation echt gut leiden und waren so verliebt, dass beide darüber ihre Arbeit vergaßen. Hikoboshis Rinder wurden krank und Orihime wurde jetzt nicht gekündigt, aber ihr Vater bekam keine neuen Kleider mehr, was natürlich echt dramatisch für so einen Gott ist. Wr war also angepinkelt (wahrscheinlicheher wegen der Kleider als der Rinder), sodass er Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses verbannte. Gewalt und Gehorsam ist aber auch hier nicht immer die Lösung, denn womit er nicht gerechnet hatte: Jetzt konnten die beiden vor Kummer immer noch nicht arbeiten (selber Schuld an den lieben Vater würde ich aagen). Auf jeden Fall dürfen sie sich einmal im Jahr treffen – an Tanabata. Wenn es an diesem Tag regnet, ist der Fluss zu breit und zu tief und kann nicht überquert werden, also haben sie da scheinbar Pech gehabt.
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Mir tut es ein bisschen Leid, dass ich religiöse Geschichten immer etwas ironisch kommentiert wiedergebe, aber egal, in welcher Religion man schaut, die werden einfach nicht logischer 😅
Was ich aber tatsächlich ziemlich cool finde und was das mit Sternen zu tun hat: Das Ganze basiert auf Sternenbildern. Der Hirte ist ein Stern im Bilde der Aquila, die Weberin ist der Stern Wega auf jeweils unterschiedlichen Seiten der Milchstraße. Scheinbar treffen die nur in der 7. Nacht des 7. Mondes aufeinander.
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Ansonsten haben wir uns noch eine traditionelle Trommelvorführung angeschaut. Mal wieder habe ich festgestellt, dass ich sowas zwar ganz interessant, aber oft nur bedingt unterhaltsam finde 😅
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Was alle Festivals hier gemeinsam haben, sind die Spiel- und Essensstände. Erstere kann man sich ähnlich wie bei einem Jahrmarkt in Deutschland vorstellen, es gibt zum Beispiel auch hier Dosenwerfen und Lose ziehen. Vom Essen gibt's aber hier deutlich mehr. Standard sind oft so Dinge wie frittiertes Hähnchen, Fleischspieße vom Grill, Okonomiyaki (Kohlpfannkuchen), Takoyaki (Oktopusbällchen) oder Eis.
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Witzigerweise sind aber auch Frankfurter (also die Würstchen) hier sehr beliebt, die sind abet jetzt nicht so berauschend. Und, was mich persönlich sehr amüsiert: ein typischer Festival Snack sind Gurken am Spieß.
Ohne Witz, Gurken haben hier etwa ein ähnliches Format wie Bratwürste und die werden dann einfach in Sauce oder Mayo getunkt und so verkauft 😂😂
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Weltfrauentag - Eine Feier der Frauen und ihrer Errungenschaften
  Einführung: Der Weltfrauentag, der jedes Jahr am 8. März gefeiert wird, ist ein internationaler Gedenktag, der die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Errungenschaften von Frauen ehrt und auf die anhaltenden Herausforderungen und Ungleichheiten hinweist, mit denen Frauen weltweit konfrontiert sind. Es ist eine Zeit, um die Fortschritte zu feiern, die Frauen in verschiedenen Bereichen gemacht haben, aber auch um auf die Notwendigkeit von Gleichberechtigung und Empowerment von Frauen aufmerksam zu machen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Bedeutung des Weltfrauentags und warum er weiterhin relevant ist. Historischer Hintergrund: Der Ursprung des Weltfrauentags lässt sich bis ins späte 19. und frühe 20. Jahrhundert zurückverfolgen, als Frauen in vielen Teilen der Welt für ihre Rechte kämpften. Die Bewegung für das Frauenwahlrecht und die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen und gleichen Löhnen für Frauen waren zentrale Anliegen. Der Weltfrauentag wurde erstmals am 28. Februar 1909 in den USA von der Sozialistischen Partei Amerikas ausgerufen, um an den Streik von Textilarbeiterinnen im Jahr zuvor zu erinnern. 1910 schlug die deutsche Sozialistin Clara Zetkin auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen vor, einen jährlichen Frauentag einzuführen, um die Rechte der Frauen zu fördern. Bedeutung des Weltfrauentags: Der Weltfrauentag ist ein wichtiger Tag, um die Errungenschaften von Frauen in verschiedenen Bereichen des Lebens zu feiern, sei es in der Politik, im Berufsleben, in der Bildung, in der Kunst oder in der Gesellschaft insgesamt. Es ist auch ein Tag, um auf die anhaltenden Herausforderungen hinzuweisen, mit denen Frauen konfrontiert sind, wie geschlechtsspezifische Diskriminierung, Gewalt gegen Frauen, ungleiche Bezahlung und eingeschränkter Zugang zu Ressourcen und Chancen. Der Weltfrauentag bietet die Möglichkeit, auf diese Themen aufmerksam zu machen, Bewusstsein zu schaffen und Veränderungen anzustoßen. Themen des Weltfrauentags: Jeder Weltfrauentag hat ein bestimmtes Thema, das das Bewusstsein für eine bestimmte Angelegenheit im Zusammenhang mit Frauenrechten und Gleichstellung schärfen soll. In den letzten Jahren gab es verschiedene Themen wie "Begehrte Gleichstellung", "Friedliche Welt für Frauen", "Starke Frauen - Starke Welt" und "Balance für bessere Zukunft". Diese Themen verdeutlichen die verschiedenen Herausforderungen und Kämpfe, mit denen Frauen weltweit konfrontiert sind und lenken die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit von Gleichstellung und sozialen Veränderungen. Aktivitäten am Weltfrauentag: Am Weltfrauentag finden in vielen Teilen der Welt verschiedene Aktivitäten statt, um die Bedeutung dieses Tages zu betonen. Dazu gehören Demonstrationen, Kundgebungen   http://dlvr.it/SmV662
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politikwatch · 1 year
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Wir sind die #grausamste, & #hasserfüllteste #Spezies die es je gab ❗
Warum wir hassen (1): Ursprung
Menschen sind fähig zu #Liebe und #Mitgefühl, aber auch zu #Grausamkeit, #Gewalt und #Hass. Warum hassen wir? Was löst dieses Gefühl aus? Was lässt uns die Menschlichkeit verlieren?
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tafelrunde · 2 years
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Calvino in Wien
Das Geheimnis dieser Stadt liegt nicht unter der Oberfläche, nicht im Verborgenen oder Versteckten, und es ist tatsächlich nichts, was jemand davor schützen müsste, von den vielzähligen Augen ihrer Menschen gesehen zu werden. Stattdessen liegt es im Offensichtlichen, in den Deckenlampen, die nach Untergang der Sonne die Küchen jener Menschen beleuchten, und am Tag sind es die Farben, die nicht wie sonst zu den Eigenschaften von den unzähligen Dingen um einen herum zählen, sondern selbst als solche sind, nämlich die Farben der Stadt unidentifizierbaren Ursprungs.
Und ich spüre es, dieses Geheimnis meiner Stadt, wenn du in Parallelstraßen meine Schritte verfolgst und ich dich nach jedem Block einmal zu Gesicht bekomme, durch die Glasscheiben und Gerüste, hinter dir die großen Kirchen aus Stein und Jahren, die in ihrem Ungleichklang jede Viertelstunde verkünden und sich im Wohlwollen der Sonne zu den Wolken strecken. Die höchste Kirche, wenn du so vor ihr und über mir stehst, krönt dein Haupt und du blickts in Güte zu mir herab, durch durchsichtig hellblaue Augen. Ich kann mich nicht entscheiden, ob du immer stillstehst, oder immer in Bewegung bist. Jeder meiner Sätze wird in seiner Semantik zu einem Stadtsatz in diesen Straßen; in den scharfen Zügen des Windes und dem Kreischen der einbiegenden Straßenbahnen bekommen meine Worte immer ganz andere Töne, während du immer dieselbe bleibst, o Gute, die alten Adern deines Nervensystems fließen durch die Gebäude und Waschräume dieser Stadt. Wenn ich mit meiner Hand über deine Kopfhaut fahre, spüre ich die Blätter und Äste der Parks und Alleen. Meine Fragen an dich beantwortest du nur in den Büchern der Archive, in den Studien deiner Jahrhundert-Ansässigen, denn wenn ich dich einfach frage, verweigerst du mir die Antwort — verweigerst dich mir.
Du schaust mich den ganzen Abend nicht an, aber zeigst den Leuten um mich, warum man seit Hunderten von Jahren deine Lieder singt. Ich gehöre nicht dazu, niemals würde ich etwas anbeten, was ich nicht verstehe. Deine Gewalt macht mir Angst. Wie die Leute hier jeden Tag aufstehen, nachdem du sie niederwarfst, frage ich mich und stehe auf — um auf die zu dir führenden Straßen zu ziehen, Hände in den Taschen und nicht über meinem Kopf, wie du es sonst gerne siehst. Jeden Abend schaust du mich nicht an und mein Herz schlägt sich in ein Loch, um nicht das Gegenteil herbeisehnen zu müssen. Du lässt sie auf den Dächern und Kellern tanzen, du lässt sie einander ins Gesicht lachen und mich im Stich.
Du schaust mich den ganzen Abend nicht an, und das entspricht meinen Erwartungen. Die Tage sind wüst und windig, und die Luft voller Staub, und das Licht hell, trotzdem schlecht. Ich schreite voran bis mir warm wird, spüre die Nervosität in meinem Nacken. Die Menschen um mich erwidern weder mein Lächeln noch meinen Blick, benehmen sich wie Schaufensterpuppen vor grauen Hintergrund. Am Abend sehe ich diese Deckenlampen, die Küchen beleuchten und die Menschen, die leben, ohne an mich zu grenzen, deren Weg meinen wahrscheinlich nie kreuzen wird, und wenn schon, es ohne mein Wissen und ohne jegliche Folgen geschehen wird. Ich weiß nicht was ‘Stadt’ bezeichnet, meistens nicht. Ich fühle mich an Orten, an denen mehrere Hundert Menschen Massen bilden, so von dir verlassen, dass ich an einer Besserung zweifle. Wie ich auch jeden Winter die Wunder des Frühlings vergesse, wie ich jedes Jahr von den Vögeln und dem Licht durch neue Blätter geweckt werde und wieder mein Vertrauen finde.
Du schaust mich den ganzen Abend nicht an, wenn wir zu zehnt um den Esstisch sitzen und unsere Nüchternheit von vor zwei Stunden keineswegs beneiden, aber dann sage ich etwas und du richtest deinen Bannstrahl an Blick auf mich und erhellst mich, sagst etwas zurück und es ist kurz, aber deklarativ, als ob jeder andere deiner Sätze, die ja an andere gerichtet waren, nur Formeln, Höflichkeiten gewesen wären. An mich aber richtest du das größte Wort: es handelt sich um dich und niemand anderen. Mit mir musst du nicht spielen. Du weißt, dass ich nichts anderes von dir will, du musst mich auch nicht wirklich überzeugen, aber dafür werde ich dir auch nicht Türen öffnen. Wenn du es schwer haben willst, dann versuch ruhig, mich zu einem Gebet zu bringen, aber meine eigentliche Litanei gilt bereits dir. Du weißt es nicht, aber jede Minute meines Tages ist dein, meine Träume beweisen meine Hingabe. Du wirst mich nie zum Beten bringen, wirst mich nie deine Lieder singen hören, aber du sollst wissen, dass meine Gedanken dir gelten und niemand anderen. Dein Drang, angehimmelt zu werden, berührt mich nicht. Für mich bist du eine Tatsache der faktischen Welt, bist eine physikalische Konstante. Dies wissend, kannst du ruhig liegen. Buhle um deren Aufmerksamkeit, bemühe dich um ihre Zusagen. Aber auch wenn du mich den ganzen Abend nicht anschaust und auch das ersehnte Wort nie an mich richtest, kein großes, auf jeden Fall nie ein kleines, werde ich gegenüber von dir sitzen unter der Deckenlampe, die die Küche beleuchtet.
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protopia23 · 2 years
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Quellen + Links
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Im Folgenden findest Du alle in unserem Buch “Hilfe, ich bin ein Mensch!” verwendeten Quellen und protopische Lesetipps. Zu den wichtigsten Fragen aus dem Buch haben wir zudem spannende Kurz-Trips und Alltagsübungen für Deine protopische Entdeckunhgsreise zusammengestellt.
Tipp: Über die QR-Codes im Buch gelangst Du immer direkt zu den passenden Kurz-Trips!
Literaturverzeichnis
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Ostrom, Elinor: Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, München 2012.
Pariser, Eli: Filter Bubble.
Pfaff,  Donald: The Altruistic Brain
Philipps, Adam und Taylor, Barbara: On Kindness
Pickett, Kate und Wilkinson, Richard: Gleichheit ist Glück: Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind, Berlin 2009.
Pinker, Steven: Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit, Frankfurt am Main 2011.
Pinker, Steven: Das unbeschriebene Blatt
Popper, Karl: Vermutungen und Widerlegungen
Pörksen, Bernhard und Schulz von Thun, Friedemann: Die Kunst des Miteinander-Redens
Precht, Richard David: Die Kunst, kein Egoist zu sein. Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält, München 2012.
Precht, Richard David: Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern, München 2015.
Precht, Richard David: Jäger, Hirten, Kritiker, München 2018. (Precht: Jäger)
Prilleltensky, Isaac und Ora: How People Matter
Putnam, David: Better Together
Putnam, David: Bowling Alone. 20 Years Edition
Putnam, David: The Upswing
Rand, Ayn: Die Tugend des Egoismus. Eine neue Auffassung des Egoismus, Jena 2015.
Raworth, Kate: Die Donut-Ökonomie
Ricard, Matthieu: Allumfassende Nächstenliebe. Altruismus – die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit, Hamburg 2017.
Rifkin, Jeremy: Die empathischeemphatische Zivilisation. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus, Frankfurt am Main 2014.
Rizzolatti, Giacomo und Sinigaglia, Corrado: Empathie und Spiegelneuronen. Die biologische Basis des Mitgefühls, Frankfurt am Main 2008.
Rosa, Hartmut: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 2016.
Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation
Rousseau, Jean-Jacques: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. Ditzingen 1998.
Rushkoff, Douglas: Team Human
Rushkoff, Douglas: The Survival of the Richest
Russell, Bertrand: Eroberung des Glücks
Sandel, Michael: Was man für Geld nicht kaufen kann
Sandel, Michael: Vom Ende des Gemeinwohls
Sapolsky, Robert: Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens, München 2017
Schirrmacher, Frank: Ego. Das Spiel des Lebens, München 2013.
Schwartz, Barry: The Costs of Living
Schwartz, Barry: The Battle for Human Nature
Sedlacek, Tomas: Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012.
Sedlacek, Tomas und Tanzer, Oliver: Die Dämonen des Kapitals. Die Ökonomie auf Freuds Couch, München 2017.
Sen, Amartya: Ökonomie für den Menschen. Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft, München 2007.
Sennett, Richard: Zusammenarbeit. Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Berlin 2012.
Skidelsky, Robert: Die Rückkehr des Meisters. Keynes für das 21. Jahrhundert, München 2010. 
Singer, Peter: The Expanding Circle
Singer, Tania: Mitgefühl in der Wirtschaft, München 2015.
Solnit, Rebecca: A Paradise Built in Hell
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz. München 2012.
Spitzer, Manfred: Einsamkeit
Splinter, Dirk und Wüstehube, Ljubjana: Mehr Dialog wagen!
Stark, Kio: When Strangers Meet
Stegemann, Bernd: Die Moralfalle
Sußebach, Henning: Liebe Sophie! Brief an meine Tochter, Freiburg im Breisgau 2013.
Szalavitz, Maia und Perry, Bruce: Born for Love
Tomasello, Michael: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens, Berlin 2014.
Tomasello Michael: Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral, Berlin 2016.
Tomasello, Michael: Warum wir kooperieren? Berlin 2012.
Tomasello, Michael: Mensch werden
Turkle, Sherry: Alone Together
Turkle, Sherry: Reclaiming Conversation
Verhaege, Paul: Und ich? Identität in einer durchökonomisierten Gesellschaft, München 2013.
Welzer, Harald. Selbst denken
Welzer, Harald: Alles könnte anders sein
Welzer, Harald: Nachruf auf mich selbst
Welzer, Harald: Der FuturZwei Zukunftsalmanach 2013
Westphalen, Andreas: Die Wiederentdeckung des Menschen
Westphalen, Andreas: Der Mensch im Zeitalter der Katastrophe
Wilson, E. O.: Die soziale Eroberung der Welt
Wrangham, Richard: Die Zähmung des Menschen
Zaki, Jamil: War for Kindness
Zichy, Michael: Die Macht der Menschenbilder
Zichy, Michael: Menschenbilder
Zuboff, Shosana: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus
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ivanahimmelreich · 4 years
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Banana Fish: Eine knallharte Actionserie mit schwulenfeindlichen Implikationen 
Banana Fish (2018) ist ein Anime à 24 Folgen, nach der Inspiration des gleichnamigen Mangas aus den Jahren 1985-1994. Die Geschichte handelt von dem 17-jährigen Ash Lynx, der Anführer einer Straßengang in New York, der seit seiner Kindheit von mächtigen Männern sexuell missbraucht wurde. Sein älterer Bruder wurde während seines Einsatzes in Vietnam mit einer mysteriösen Droge namens „Banana Fish“ vergiftet. Diese fällt Ash, Jahre später, durch einen Zufall erneut in die Hände und er beginnt, ihren Ursprung zu untersuchen. Kurz darauf begegnet Ash dem Journalisten Eiji Okumura aus Japan. Die beiden Jungs aus grundverschiedenen Welten treffen aufeinander und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. 
Die knallharte Action des Films schockiert und überrascht mit jeder Episode aufs Neue. Die Figuren sind liebevoll gestaltet und schwere Themen wie sexuelle Gewalt werden nicht –wie sonst häufig in Animes zu sehen- romantisiert oder sexualisiert. Dennoch: obwohl zwischen Ash und Eiji eine (wenngleich implizierte) Liebesbeziehung entsteht, die jedenfalls in den Mangas bestätigt wird, sind die einzigen, offen homosexuellen Figuren des Animes die antagonistischen Vergewaltiger. So wird Homosexualität wiederholt mit Pädophilie, Sexsucht und Macht gleichgestellt. Ohne eine positiv dargestellte, offen homosexuelle Figur, wirkt der Anime latent schwulenfeindlich. Dies ist sehr schade, denn abgesehen von diesem schwerwiegenden Fehler ist der Anime absolut sehenswert. Er begeistert mit Humor, Empathie, guter Action und viel Herz. 
★ ★ ★ ★  
 Ivana
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