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#Der letzte Zug
lifewithaview · 6 months
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Der letzte Zug/The Last Train (2006)
Dir.Joseph Vilsmaier and Dana Vávrová
The year is 1943 and the last of the Jews are being evacuated from Berlin. They are locked in cattle cars with no food and little water. During the trip several of the characters are drawn out and vignettes of their lives are highlighted to restore some humanity to their animal existence aboard the train. The suffering and agony is palpable.
*During filming, director Joseph Vilsmaier fell out of a crane three meters up while shooting. He was hospitalized, but he recovered and resumed filming, with mild permanent injuries.
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i-am-a-hog · 2 months
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STIRB! DEUTSCHE BAHN, STIRB!
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german-enthusiast · 7 months
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Scary scary German syntax... right?
The following sentence exhibits a typical mistake German-learners make: Heute ich gehe in ein Museum.
It's not conjugation ("ich gehe" is correct!), it's not declension ("ein Museum" is correct too!). The issue is "heute ich gehe". Correct would be: Heute gehe ich in ein Museum (or: Ich gehe heute in ein Museum.)
What's the rule here?
It's unfortunately not simply "there can only be one word before the verb"
German word order is so difficult be cause it is so variable. All following sentences are correct and synoymous (though emphasis shifts):
Der Opa schenkt seiner Enkelin zum Geburtstag ein Buch über Autos.
Seiner Enkelin schenkt der Opa zum Geburtstag ein Buch über Autos.
Ein Buch über Autos schenkt der Opa seiner Enkelin zum Geburtstag.
Zum Geburtstag schenkt der Opa seiner Enkelin ein Buch über Autos. All mean: The grandfather gifts his niece a book about cars for her birthday.
What do they all have in common, syntax-wise? There's only one phrase in front of the finite verb. What does this mean? A phrase is a completed (!) unit that can consist of one or more words (depending on the word class (-> noun, verb, …)) Typical word classes that can be a phrase with just one word are:
Proper nouns, plural nouns, personal pronouns, relative pronous (Lukas kocht. Busse fahren. Ich schreibe. Der Mann, der kocht, …)
Adverbs (Heute, Morgen, Bald, Dort, Darum, …) Most other word classes need additional words to form a full phrase:
adjectives need a noun and article: der blaue Ball, der freundliche Nachbar
nouns need a determiner (= article): der Mann, eine Frau, das Nachbarskind
prepositions need… stuff (often a noun phrase): auf der Mauer, in dem Glas, bei der Statue
A finite verb is the verb that has been changed (=conjugated) according to person, time, … All verbs that are NOT infinitive or participles are finite. ich sagte -> "sagte" is the finite verb ich bin gegangen -> "bin" is the finite verb The infinitive and the participle are called "infinite verbs" and are always pushed towards the end (but not always the very end!) of the sentence: Ich bin schon früher nach Hause gegangen als meine Freunde.
So: Before the verb (that is not the participle or infinitive) there can only be one phrase.
Since "heute" is an adverb (-> forms a full phrase on its own) and "ich" is a personal pronoun (-> forms a full phrase on its own), they can't both be in front of the verb "gehe" You have to push one of them behind the verb: Heute gehe ich in ein Museum Ich gehe heute in ein Museum.
Both of these are main clauses (Ger.: Hauptsätze), which in German exhibit "V-2 Stellung", meaning the finite verb is in the second position (after one phrase).
What happens if we push all phrases behind the finite verb?
Gehe ich heute in ein Museum? (Watch out: Gehe heute ich in ein Museum would be ungrammatical! The subject has to come in the second position)
It's a question now!
In German, question sentences (that do not start with a question word like "Was?", "Wo?", …) start with the finite verb (called "V-1 Stellung").
Questions, main clauses,… what's missing?
Dependent clauses!
The third type of sentence exhibits "V-letzt Stellung" or "V-End Stellung", meaning the finite verb is at the very end of the sentence. Ich bin gestern in ein Museum gegangen, … main clause -> V-2 Stellung … weil es dort eine interessante Ausstellung gab. dependent clause -> V-letzt Stellung If you want to practice this....
... determine if the following German sentences are correct. If not, what would be the right way to say it?
Der Zug war sehr voll.
Gestern ich war in der Schule.
Die Lehrerin mich nicht hat korrigiert.
Gehst du heute zur Arbeit?
Das Buch ich finde nicht sehr interessant.
To practice this further, translate the following sentences into German and focus on the order of words:
The boy gave the ball back to me.
I called my girlfriend because I missed her.
The girl saw her brother at the train station.
The horse, which was standing on the field, was white and black.
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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a-neverending-story · 7 months
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This Blog runs on a queue.
Cora Sophie Marren aka Lilianne Moira; Das Schaben des Feuersteins ertönte, bevor das vertraute Knistern des Feuers die Luft erfüllte. So viele Flammen, wie Lily in ihrem Leben bereits gesehen hatte und doch war jede von ihnen einzigartig. Wie eine Schneeflocke, die binnen Sekunden alles vernichten konnte, was einen jemals ausgemacht hatte. Ihre braunen Augen wurden erhellt von dem rot-orange der Flamme und fasziniert drehte Lily ihr Feuerzeug, bevor sie die Flamme schlussendlich an das Ende ihrer Zigarette hielt. Ein tiefer Atemzug entfachte das Papier und den Tabak, während der Rauch in ihre Lungen stieg. Das Feuerzeug wanderte zurück in ihre Tasche, der Rauch aus ihren Lungen wurde gegen die glühende Spitze der Zigarette gepustet und ließ das Feuer am Papier entlang tanzen. Es war wunderschön. Eine letzte Zigarette gab sie sich noch. Was das wohl waren? 5 Minuten? 10? Jedenfalls nicht mehr. Ihr Blick richtete sich auf die abgetretenen Doc Martens, welche auf der Sitzfläche der Bank standen. Lilys Hintern ruhte derweil auf der Rückenlehne.  Warum normal auf einem Stuhl sitzen? Das war so langweilig und Lily hatte sich lang genug in ihrem Leben langweilig gefühlt. Sie war etwas besonderes. Selbst, wenn dies das einzig Positive war, das Lily über sich selbst sagen konnte. Zumindest für den Moment. Erneut fand der Filter den Platz zurück an ihren Lippen, ein weiterer tiefer Atemzug, der die Stille der Nacht mit leisem Knistern erfüllte. Das Nikotin fand über ihre Lungen den Weg direkt in ihre Blutbahn. Ein leichtes Kribbeln stellte sich unter ihrer Haut ein, welches sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. So lebendig hatte sie sich lange nicht gefühlt. Es war, als würde sie erwachen. Erwachen aus einem Traum, der plötzlich Realität wurde. 
Der letzte Zug an der Zigarette wurde getätigt, dann schnippte Lily sie davon und sprang von der Bank. Ihre Finger griffen nach dem schwarzen Rucksack, den sie sich nur über eine Schulter warf. Ihre Boots hinterließen Spuren im Gras, die man bald schon nicht mehr sehen würde. Immerhin nahm das Knistern hinter ihr eine Lautstärke an, welches Musik in ihren Ohren war. Dennoch steckte sie sich die Kopfhörer in die Ohren und übertönte das verheißungsvolle Knistern mit den Bässen von Wicked Game. 
Ein Grinsen zierte ihre Lippen, als sie sich dem Feenkreis aus Pilzen näherte. Mit einem Augenaufschlag waren ihre Augen nicht länger braun, sie waren blau und Lily kostete es in vollen Zügen aus, als sie den ersten Schritt über den Kreis hinweg setzte. 
Sie war frei. Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wahrhaftig lebendig und frei. Da konnten selbst die Frauen nichts dran ändern, welche ihr folgten wie ein unheilvoller Schatten.
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deutsche-bahn · 8 months
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Ich Versuch seit Samstag letzte Woche nen Zug zu buchen und die wundervolle Seite lässt mich nicht. So, ich kann mitm Handy, mitm Laptop, per App, per Website, per Drittanbieterseite alles versuchen, ich kann den Zug auswählen und alles machen, aber der letzte Schritt der Zahlung funktioniert nicht. Inzwischen ist der Preis für meinen favorisierten Zug schon hochgegangen und ich hab jetzt schon keine Lust mehr.
Und dann kommt ne Werbung für "fahr mit db!" So, ja babe, ich will doch, dann lass mich doch auch!
Die Infrastrukturgötter haben gesprochen. Stell dir vor, du bist ein kleiner Balrog, und das Bahn-Buchungsverfahren ist Gandalf, der vor dir auf einer Brücke steht und rumbrüllt. Hilft dir zwar nicht, aber klingt immerhin witzig. Viel Erfolg noch.
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techniktagebuch · 7 months
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12. Februar 2024
Wir werden also 5300 Bildbeschreibungen schreiben müssen
Bei der Vorbereitung der diesjährigen Techniktagebuch-als-Buch-Ausgabe zähle ich zum ersten Mal durch: Das Techniktagebuch enthält rund 5600 Bilder. Davon haben 300 eine Bildbeschreibung, die von Screenreadern vorgelesen werden kann. Bei 4700 steht im alt-Tag nur "image" und bei den dann noch fehlenden 600 vermutlich nicht mal das.
Ich habe so was Ähnliches erwartet, denn in den ersten sieben bis acht Jahren des Techniktagebuchs haben wir uns fast gar nicht um Bildbeschreibungstexte gekümmert. Schwache Entschuldigung: Der alte Tumblr-Editor machte einem das nicht so leicht, man musste die Bildbeschreibungen von Hand in der HTML-Ansicht des Beitrags einbauen. Wenn etwas so umständlich ist, suggeriert das auch, dass es eh nicht so wichtig sein kann. Aber eigentlich hätten wir es besser wissen müssen.
Ich weiß nicht, was bei den anderen Autor*innen des Techniktagebuchs die Gründe waren. Ich selbst bin vor allem deshalb nicht früher auf die Idee gekommen, weil ich erst seit wenigen Jahren selbst (früher bei Twitter, jetzt bei Mastodon) oft Bildbeschreibungen sehe. Dabei habe ich gemerkt, dass es erstens viele Menschen gibt, die sie sich wünschen und man sie zweitens auch als sehender Mensch gut brauchen kann, zum Beispiel wenn ich nicht verstehe, was auf einem Bild zu sehen ist. Oder wenn der Text auf einem Bild in der Ansicht auf dem Handy unlesbar klein ist (so wie in den Screenshots in diesem Beitrag hier). Oder wenn ich Hintergrundinformationen brauche, weil ich wegen meiner Prosopagnosie oder aus Ahnungslosigkeit abgebildete Personen nicht erkenne. Oder wenn ich mit dem Zug durch eine Funklochregion fahre und statt der Bilder nur die Bildbeschreibungen zu sehen bekomme.
Ich habe mit einem ungünstigen Verhältnis von Beschreibung zu Keine-Beschreibung gerechnet, aber dass dem Techniktagebuch so viele Beschreibungstexte fehlen, überrascht mich doch. Und es bedeutet, dass es sehr lange dauern wird, die Bildbeschreibungen nachträglich einzubauen. Da die Beiträge, die im alten Tumblr-Editor (vor 2023) geschrieben wurden, nur in diesem Editor bearbeitet werden können, heißt das, dass wir dazu jeden Beitrag öffnen, in die HTML-Ansicht umschalten und das alt-Tag mit der Bildbeschreibung an der richtigen Stelle einfügen müssen. Während man das Bild dann beschreibt, kann man es nicht sehen. Das ist im neuen Tumblr-Editor sogar genauso, denn da überlagert das Eingabefeld unpraktischerweise das Bild. Man braucht also in jedem Fall einen Second Screen, auf dem das Bild zu sehen ist. Ich mache das mit dem Handy.
Wegen dieser Umständlichkeit, und weil in letzter Zeit überall von großen Fortschritten in der Bildbeschreibung mit Hilfe von Bildanalyse und großen Sprachmodellen zu lesen ist, probiere ich heute mehrere Tools aus, mit denen das angeblich automatisch geht. Ich habe nicht aufwändig recherchiert, welche man da nimmt, es sind einfach die ersten paar Googletreffer zu dem Thema.
Ich teste mit dem als Letztes im Techniktagebuch verwendeten Bild aus diesem Beitrag von Oliver Laumann.
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Oliver hat dazu die folgende Bildbeschreibung verfasst:
"Vierfarbkugelschreiber in Originalverpackung, Rückseite einer Postkarte mit dem Text 'Ich hab die Originalminen dringelassen, weil Original, aber hier sind neue. Grüße, Kathrin', kleiner Zip-Lock-Beutel mit vier verschiedenfarbigen Kugelschreiberminen".
Es ist sicher nicht ganz einfach, dieses Bild hilfreich und korrekt zu beschreiben, wenn man nicht Oliver Laumann ist, sondern eine Maschine. Aber die Schwierigkeit der Aufgabe scheint mir einigermaßen repräsentativ für die übrigen Bilder im Techniktagebuch.
Beim "Free AI Image Alt Text Generator" kann ich zwischen mehreren Sprachen auswählen:
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Außerdem gibt es verschiedene Beschreibungsstile:
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Ich wähle "Casual". Das Ergebnis ist wenig hilfreich:
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Im Stil "Academic" wird es nicht besser:
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Auch die anderen Beschreibungsstile führen nur zu minimalen Variationen von "Irgendwas mit Farbstiften, perfekt für kreative Projekte!"
Der "AI Alt Text Generator" bietet mir in der Testversion keine Sprachauswahl an und schlägt vor: "A package of colored pencils with a note on it." Immerhin ist die handschriftliche Notiz hier erkannt worden. Zum Verständnis des Beitrags trägt die Beschreibung aber nichts bei.
Der "Alt Text Generator" meint: "a box of pens and a package of paper".
Einige andere Tools verwenden offenbar intern die gleiche Technik und sagen ebenfalls "a box of pens and a package of paper".
Ich halte es für möglich, dass es kostenpflichtige Angebote gibt, die bessere Bildbeschreibungen erzeugen, finde aber im Rahmen meiner Suchgeduld nicht zu einer Möglichkeit, das gratis auszuprobieren. Und ich habe keine Lust, erst einen Testaccount anzulegen, nur um dann herauszufinden, dass die es auch nicht können.
Vielleicht sind Bildbeschreibungen nur eine Brückentechnologie, und bald werden Screenreader die Bilder selbst erkennen und beschreiben können. Hier denke ich mal einen Gedanken, denn ich eher selten denke, nämlich: Bildbeschreibung von einem Menschen, bevorzugt einem mit Wissen über das Bild, das nicht im Bild enthalten ist, wird immer besser bleiben als automatisch erzeugte Beschreibung. Gleichzeitig misstraue ich diesem Gedanken aus Prinzip, weil "Irgendeine Technik wird irgendwas niemals so gut können wie ein Mensch" eine Aussage ist, mit der man historisch oft unrecht hat. Zusammengefasst: Ich habe keine Ahnung. Aber diese Ahnungslosigkeit von 2024 ist hiermit festgehalten.
Jedenfalls werden wir 5600 Beschreibungen selbst ausdenken und einbauen müssen. Das klappt für die diesjährige Buchausgabe nicht mehr. Aber das Techniktagebuch ist ja ein Langzeitprojekt.
(Kathrin Passig)
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netter-fuchs · 16 days
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Linus im Raucherbereich
Linus schmunzelte leicht und drückte seinen Daumen zweimal in schneller Folge auf die quadratische Kachel, die sein Handy einnahm. Ein kleines rotes Herz ploppte über dem Tweet eines mitteldeutschen großen Comedians auf.
„Wenn du dir nach deinem Job die Hände waschen musst, wirst du wahrscheinlich unterbezahlt. Wenn du dir nach deinem Job nicht die Hände waschen musst, wirst du wahrscheinlich bald von AI ersetzt. Starte eine Revolution“
Ein tiefer Zug an der Zigarette, einhändig weiter scrollen.
Das Hundebild in Kombination mit junger Familie wird überscrollt, genauso wie der Barilla Werbespot, der als Nächstes erscheint.
Ein Meme, das Mark Forster zeigt - like – ein Bild von einer Demo über patriarchische Gewalt - like.
Linus hat Kopfschmerzen und vor allem keine Lust mehr aufs Arbeiten.
Mit dem nächsten Zug an seiner Zigarette sieht er einfach-nur-Stefan mit zielstrebigen Schritten Richtung Raucherbereich laufen.
Linus versucht, den Blick unauffällig abzuwenden. Er hat gerade Mittag und keine Lust auch nur eine Sekunde davon an einfach-nur-Stefan zu verschwenden.
Leute wie einfach-nur-Stefan sind der Grund, warum Linus die Frühschicht so hasst. Das und das frühe Aufstehen, dass ihn selbst nach zwei Jahren immer wieder tötet.
Einfach-nur-Stefan kommt immer näher und so langsam ist sich Linus sicher, dass er das Ziel des übermotivierten Lächelns und der zum Winken gehobenen Hand ist.
Einfach-nur-Stefan ist der neue Chef der Personalabteilung, seit dem Herr Bittmann Anfang des Jahres endlich in Rente gegangen ist. Herr Bittmanns letzte Amtshandlung, die irgendetwas mit Linus zu tun hatte, war seine Einstellung. Danach: nichts.
Bis eines Tages ein junger Mann mit zu starken Geheimratsecken vor Linus in seiner Raucherpause stand und sich als neuer ‚Head of HR‘ vorgestellt hat. Linus soll ihn ‚einfach nur Stefan‘ nennen, weil er das alles ganz ‚relaxed‘ nimmt.
Seit dem hat einfach-nur-Stefan Linus schon öfter in seiner Raucher- oder Mittagspause gestört, als er Herr Bittmann jemals gesehen hat.
Einfach-nur-Stefan sieht nach zehn Jahren in einem gescheiterten Start-up und zu vielen Gesprächen über den freien Markt aus. Nach reichem Elternhaus und Papas Freund Johannes stellt dich sicher ein.
Linus kann einfach-nur-Stefan nicht leiden.
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**Titel:** *Der stille Pfad (Finale)*
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Claras Entschlossenheit war wie ein Anker inmitten des Sturms ihrer aufgewühlten Gedanken. Sie hatte sich entschieden. Das Spiel würde enden, aber zu ihren Bedingungen.
„Es ist Zeit“, sagte sie leise zu sich selbst und richtete den Blick fest auf die Frau im roten Kleid, die sie weiterhin mit ihren durchdringenden Augen beobachtete. Ein weiteres Lächeln umspielte die Lippen der Frau, als ob sie Claras Entschluss schon längst vorausgesehen hätte.
Mit langsamen, bedachten Schritten näherte Clara sich dem Altar. Die schwarze Box darauf schien fast magnetisch zu sein, als ob sie Claras Hand zu sich zog. Es war, als ob die Dunkelheit, die von der Box ausging, in ihre Seele kriechen wollte, um das letzte Stück Licht darin zu verschlingen.
„Erinnerst du dich, Clara?“ Die Stimme der Frau war nun fast sanft, wie ein Flüstern, das durch die Echos vergangener Zeiten zu Clara drang.
Clara nickte stumm. Sie erinnerte sich an alles – die Spiele, die sie gespielt hatte, die Menschen, die sie verraten hatte, um zu überleben, und schließlich den Moment, in dem sie sich entschied, alles zu vergessen. Doch die Erinnerungen konnten nicht ewig unterdrückt werden. Der Schlüssel, den sie gefunden hatte, hatte nicht nur die Tür zu diesem Raum geöffnet, sondern auch die zu ihren tiefsten Geheimnissen.
Mit einem entschlossenen Griff öffnete Clara die schwarze Box. Darin lag ein Messer, einfach und doch von einer beunruhigenden Schönheit, als ob es für genau diesen Moment geschmiedet worden wäre. Das gleiche Symbol, das sich auf der Tür befand, war in die Klinge eingraviert.
„Das Messer wählt denjenigen, der das Spiel beendet“, sagte die Frau, als ob sie eine alte Regel zitierte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde.
Clara hob das Messer aus der Box, spürte das kalte Metall in ihrer Hand und die Macht, die davon ausging. Sie konnte fast das Flüstern vergangener Leben hören, die dieses Messer geführt hatten.
„Und was passiert, wenn ich das Spiel beende?“ fragte Clara, ohne den Blick von der Klinge zu nehmen.
„Das weiß niemand. Jeder, der es versucht hat, hat eine andere Antwort gefunden“, antwortete die Frau kryptisch.
Clara wusste, dass sie keine Wahl hatte. Sie war in dieses Spiel gezogen worden, ob sie wollte oder nicht, und nun war es an ihr, den letzten Zug zu machen. Mit einem tiefen Atemzug drehte sie sich zu der Frau um, das Messer fest in der Hand.
„Ich werde es beenden“, sagte Clara entschlossen.
Die Frau nickte, als ob sie genau das erwartet hätte. „Dann tu, was getan werden muss.“
Clara trat näher an den Altar heran, ihre Augen fest auf die Frau gerichtet. Die Reflexionen in den Spiegeln um sie herum zeigten unzählige Versionen dieses Moments, als ob das Schicksal selbst zusah, gespannt darauf, wie es enden würde.
Mit einem schnellen, präzisen Schnitt durchtrennte Clara die Luft zwischen sich und der Frau. Doch anstatt Schmerz zu fühlen, sah die Frau nur überrascht aus – nicht von der Tat selbst, sondern von dem, was folgte.
Das Messer glitt durch sie hindurch, als ob sie aus Nebel bestünde. In dem Moment, in dem die Klinge ihren Körper passierte, löste sich die Frau in tausend schwarze Schmetterlinge auf, die sich rasch in alle Richtungen zerstreuten, während ein tiefes, dröhnendes Lachen die Luft erfüllte.
„Das Spiel endet nie, Clara. Du hast nur eine Ebene betreten, die tiefer geht.“
Clara stand reglos da, das Messer noch in der Hand. Die schwarze Box vor ihr begann zu zerfallen, zu Staub, der vom Wind des Lachen hinweggetragen wurde. Das Gebäude, das sie umgab, begann zu schwanken und die Wände fielen auseinander wie Kartenhäuser, die von einem unsichtbaren Wind verweht wurden.
Und dann, als der Staub sich legte, stand Clara wieder in ihrer Wohnung. Der Morgen war hereingebrochen, und die Sonne strahlte hell durch die Fenster. Alles sah aus wie zuvor – kein Altar, keine Spiegel, keine Box. Nur das Messer in ihrer Hand, als stumme Erinnerung an das, was geschehen war.
Doch Clara wusste, dass es nicht das Ende war. Es war nur der Anfang von etwas Neuem, etwas Tieferem. Das Spiel hatte eine neue Ebene erreicht, und diesmal war Clara vorbereitet.
Mit einem letzten Blick auf das Messer legte sie es behutsam in ihre Schublade. Das Spiel mochte noch nicht vorbei sein, aber Clara würde bereit sein, wenn die Zeit kam.
Denn nun wusste sie, dass sie das Spiel nicht nur überleben, sondern auch gewinnen konnte.
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**Ende**
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sisitodloverme · 1 month
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안나 카레니나, 마지막. 기차.
Анна Каренина, последняя. Поезд.
Anna Karenina, die Letzte. Der Zug.
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guerrerense · 4 months
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Abendzug auf der Lößnitzgrundbahn por Christian Sacher Por Flickr: Der von 99 713 bespannte letzte Zug des Tages wurde am 19. März 2022 zwischen Moritzburg und Friedewald Bad aufgenommen. Im Hintergrund ist wenige Augenblicke vorher dei Abendsone am Horizont versunken. The last train of the day was photographed on March 19, 2022 between Moritzburg and Friedewald Bad. In the background, a few moments before, the evening sun had sunk below the horizon.
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fahrradexpeditionen · 2 months
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Nach 1980 gefahrenen Kilometern bin ich gestern Mittag wieder am internationalen Flughafen Kevlavik angekommen.
Alles hat gut geklappt, ich hatte keine Panne oder Defekte und bin gesund geblieben.
Es war eine eindrucksvolle Tour auf Island. Das Wetter hat es mir bis zum Schluss nicht leicht gemacht. Wie bereits erwähnt war der Wind heftig. Aber auch der Regen war zeitweise sehr ergiebig.
Dafür haben die Natur und die vielfältigen Landschaftsformen entschädigt.
Island ist wirklich ein tolles Outdoorland mit sehr sehr vielen Highlights. Ich werde bestimmt nicht das letzte Mal dort gewesen sein. Ob ich allerdings noch einmal das Fahrrad als Fortbewegungsmittel dort wählen würde bleibt offen…
Jetzt sitze ich im Zug auf dem Weg nach Erfurt. Meine Beine sind müde und ich freue mich nach dem Nachtflug auf eine heiße Dusche und mein Bett.
Melde mich jetzt ab von dem Kanal. Bis zum nächsten Projekt, bleibt alle schön gesund und stabil!
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drei-durch-frankreich · 4 months
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T6 | Veränderung
Regen. Es macht keinen Spaß mehr dieses Wort zu schreiben und es macht keinen Spaß mehr im Regen zu stehen, zu fahren oder seine Sachen zu packen. Jedenfalls regnet es auch an diesem Morgen. Wir flüchten vom Zelt in die Garage und frühstücken dort. In der Garage können wir auch unser Zeug packen. Nur unsere Zelte bauen wir im Regen ab. Sie wiegen durch das Wasser gefühlt doppelt so viel. Blöderweise müssen wir auch im Regen losfahren, was seltsam demotivierend und demütigend zugleich ist. Wir verabschieden uns von unserem freundlichen Gastgeber, der uns mitleidig anschaut und dann stürzen wir uns in den Tag.
Der beginnt, man kann es nicht anders sagen, nass. Wir stellen uns auf einen anstrengenden Tag ein, der plötzlich eine überraschende Wendung nimmt. Denn nach einer halben Stunde lässt der Regen nach und nach weiteren dreißig Minuten ist er ganz verschwunden und es wagt sich sogar die Sonne hervor. Welch schöner Anblick! Wir fahren wie beflügelt und ringen die Kilometer noch schneller herunter als gestern. Selbst die Simonschen Drei Minuten können uns nicht stoppen. Wir kommen durch viele kleine Ortschaften, was schön für das Auge ist. Zwischenfazit: Es macht wirklich Spaß durch Frankreich zu radeln. Die trüben Erinnerungen des Morgens sind schnell vergessen. Gegen Nachmittag kommen wir wieder an einen Fluss. [Anmerkung: Dass hier kaum ein Fluss mit Namen genannt wird, hat einen guten Grund. Wir sind einfach wahre Fluss Banausen. Wir lesen den Namen eines Flusses und im nächsten Moment ist dieser Name schon wieder vergessen. Das höchste aller Gefühle war, dass wir den Rhein identifizieren konnten. Und wir wissen, dass die Rhone durch Lyon fließt. Hier endet unser Flusswissen. Wir schämen uns für alle vorhandenen Bildungslücken und nehmen jegliche berechtigte Kritik auf uns.]
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Mittag machen wir traditionsgemäß in der Nähe eines Supermarktes. Wir sind gut in der Zeit und genießen die letzte gemeinsame Pause inklusive Kaffee trinken, Zelt trocknen und in der Sonne faulenzen. Yoa erklärt Simon und Matti noch wie das Navi funktioniert. Dann beginnt die letzte Etappe. Wir steuern auf Macon zu. Hier würde Yoas Zug in Richtung Lyon abfahren. Auch diese Kilometer fahren wir frohen Mutes, links von uns der Fluss, rechts mal ein Städtchen, mal schöne Natur.
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Der Bahnhof von Macon hat glücklichweise ein Dach auf dem Vorplatz (es regnet wieder). Wir tauschen Gepäck umher. Yoa gibt alles nützlich Gepäck an Simon und Matti. Diese wiederum geben alles ab, was sich als nicht so nützlich herausgestellt hat. Dann kommt die Verabschiedung. Es fühlt sich schön und nicht so schön zugleich an. Nicht so schön ist, dass die Reise für Yoa an diesem Punkt schon zu Ende geht. Schön ist, dass die gemeinsame Zeit so besonders und intensiv war. Dass die Erinnerungen sich schon jetzt kostbar anfühlen. Es wird ein Abschlussfoto gemacht und Umarmungen getauscht. Dann steigen Matti und Simon aufs Rad und sind plötzlich weg. Yoa betritt die Bahnhofshalle, steigt in den verspäteten Zug und später in den pünktlichen FlixBus in Richtung Karlsruhe. Simon und Matti gehen in Macon einkaufen, fahren noch ein wenig den Fluss entlang und schlagen schließlich ihr Nachtlager in der Nähe des Fahrradweges auf.
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Hier enden die Aufzeichnungen von Blogschreiber Yoa. Aber so wie diese Reise noch nicht zu Ende ist, ist es auch der Blog nicht. Der Staffelstab wird nur weitergereicht. Von nun an übernehmen Simon und Matti das Steuer. Gute Weiterfahrt und noch viele schöne Kilometer wünscht Yoa aus der Ferne. Grüßt die Sonne von mir!
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Tageserkenntnisse:
1. Gegenwind fällt einem sofort auf, Rückenwind erst nach einiger Zeit.
2. Zelte werden schnell nass und fast genauso schnell wieder trocken.
3. Abschiede sind zum Zeitpunkt des Abschieds schwer zu greifen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 17
Michelle kommt nach einiger Zeit zurück ins Wohnzimmer und strickt wie üblich zur Entspannung noch etwas an Ihren Kreationen wärend ich den restlichen Abend ohne weitere Beachtung im Käfig zu ihren Füßen verharre.
Später am Abend kommt Nadine ins Zimmer und beide führen mich an der Leine für die Nacht in mein Zimmer.
Unten im Zimmer angekommen sagt Michelle: „So mein kleiner Fluffy Sklave heute Nacht wirst du mal richtig in Wolle eingepackt.“
Auf dem Bett liegt ein gigantischer Wollsack der an einem Flaschenzug an der Decke befestigt ist.
Außerdem liegen dort noch fünf dicke Mohair Balaclavas und mehrere dicke Mohair Schals, und ein großer Mohair Tube ähnlich einem Schlafsack.
Ich denke nur: „Oooooh, mein Gott wie fantastisch und erschreckend zu gleich.“
Zunächst verschließt Nadine die Reisverschlüsse der Balaclava des Catsuits. Nun merke ich, wie ich eine Balaclava nach der anderen über den Kopf gezogen bekomme die Wollschichten werden dicker und dicker bis schließlich die fünfte letzte Balaclava von hinten mit Schnüren unter Zug am Hodenring befestigt wird, so dass ich sie selbständig nicht mehr absetzen kann und jede Bewegung zusätzlich an den Eiern zieht.
Zum Schluss merke ich wie mir der große Mohair Tube bzw. Schlafsack übergestülpt wird und oben und unten zugebunden wird. Mit den Schals werde ich nun von den Beinen ab nach oben umwickelt, so dass die Arme eng am Körper liegen.
Schon so bin ich vollkommen in Wolle gefesselt, doch zur Krönung werde ich nun noch in den gigantischen Wollsack gesteckt der auf dem Bett liegt.
Ich merke, wie der Sack verschlossen wird und wie ich kurzdarauf am Flaschenzug nach oben gezogen werde. So schwebe ich leicht schwingend umgeben von mehreren Schichten von traumhafter Fluffy Fuzzy Wolle in der Luft.
Gedämpft durch die vielen Wollschichten höre ich Michelle sagen: „So mein Fluffy Alex dann wünschen wir dir eine schöne wollige Nacht.“
Ein fantastisches anregendes Gefühl so zusammengeschnürt in der herrlichen Fluffy Wolle verpackt in der Luft zu schweben.
Jede Bewegung steigert mein Lustgefühl und zieht zugleich an meinen Eiern, allein durch den herrlichen Flausch der Wolle fangt mein Penis an zu pulsieren und steif zu werden.
So wehrlos und meiner Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein fühlt sich einfach mal wieder nur richtig an.
Ich winde und bewege mich noch eine ganze Weile in dem Wollsack, um das herrliche Gefühl auf der Haut zu genießen, doch das Atmen und Bewegen ist durch die vielen Balaclavas so anstrengend, dass ich bald erschöpft und zufrieden einfach nur bewegungslos daliege, und mich der Situation wehrlos hingebe. Nach einiger Zeit schlafe ich schließlich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen werde ich durch Nadine geweckt, als sie den Wollsack auf das Bett herablässt.
Nadine sagt: „Guten Morgen, Fluffy Alex es wird Zeit aufzustehen ich hoffe du hattest eine schöne Nacht.“
Sie befreit mich aus dem Fluffy Fuzzy Wollsack, schnürt mich los, hilft mir aus dem Mohair Tube und nimmt mir schließlich die Balaclavas ab.
Total verschwitz und erschöpft ringe ich nach Luft und bin heil froh, als mich Nadine aus dem Catsuit befreit.
Ich denke nur: „Wow, war das ein Erlebnis aber wirklich sehr anstrengend.“
Ich schnappe mir eine Flasche Wasser und trinke sie in einem Zug aus.
Nadine lacht: „Ha, ha, da hat unser Fluffy Alex aber ganz schon Durst. Mach dich jetzt frisch und kümmere dich brav um deinen Catsuit. Ich komme dich gleich abholen.“
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nadine führt mich ins Esszimmer, zu meinem Entsetzen prangert heute auf meinem Stuhl ein großer Dildo.
Nadine sagt: „Setz dich brave Fluffy Alex, ich denke ab jetzt bist du bereit dafür.“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl und merke, wie sich der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl.
Michelle betritt das Zimmer in einem wunderschönen rosa Fluffy Angora Outfit und sagt lächelnd: „Fein, wie ich sehe sind alle bereit für das Frühstück.“
So an den Stuhl fixiert mit dem Dildo im Hintern darf ich heute mit meiner Herrin frühstücken, ein merkwürdiges anregendes und zugleich surreales Gefühl. So fixiert mit dem Dildo im Hintern mit den zwei Frauen in meinem Catsuit zu frühstücken.
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute habe ich leider keine Zeit für dich. Gehe jetzt runter auf den Boden und dann brav in deinen Käfig, bis ich wieder komme.“
Ich antworte gehorsam: „Ja Herrin.“ und gehe runter auf den Boden.
Als ich auf allen vieren bin, legt mir Michelle den Wollknebel an und schiebt mir meinen Foxtail Plug in den Hintern, danach krabbele ich gehorsam in den Käfig und Michelle verschließt in mit einem Vorhängeschloss und verlässt den Raum.
Sehnsüchtig warte ich so in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig den Tag über auf meine Herrin.
Am frühen Abend kommt Michelle endlich zurück und lässt mich aus dem Käfig.
Sie setzt sich aufs Sofa und sagt: „Komm her kleiner Fluffy Sklave, du darfst jetzt fein meine Muschi lecken ich möchte mich den Rest des Abends schön entspannen.“
Ich krabbele zu ihr sie nimmt mir den Knebel ab spreizt die Beine und ich fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Michelle nimmt sich ihr Strickzeug schaltet den Fernseher ein und fängt an zu stricken, Nadine Setz sich dazu und kuschelt sich an Michelle und legt ihre Füße auf meinen Rücken und fängt auch an zu stricken. Wärend ich ohne weitere Beachtung zu ihren Fußen hocke mit meinem Kopf zwischen Michelles Beinen um sie mit der Zunge zu beglücken.
Später am Abend führt mich Nadine wieder herunter in mein Zimmer und fixiert mich, für die Nacht mit den Fesseln an Händen und Füßen am Bett.
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Ende Episode 17
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a-neverending-story · 10 months
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This Blog runs on a queue.
Cora Sophie Marren aka Lilianne Moira; a walking disaster ☾ ─── ⋆ ❝I have licked the fire and danced in the ashes of every bridge I ever burned. I fear no hell from you.❞  Das Schaben des Feuersteins ertönte, bevor das vertraute Knistern des Feuers die Luft erfüllte. So viele Flammen, wie Lily in ihrem Leben bereits gesehen hatte und doch war jede von ihnen einzigartig. Wie eine Schneeflocke, die binnen Sekunden alles vernichten konnte, was einen jemals ausgemacht hatte. Ihre braunen Augen wurden erhellt von dem rot-orange der Flamme und fasziniert drehte Lily ihr Feuerzeug, bevor sie die Flamme schlussendlich an das Ende ihrer Zigarette hielt. Ein tiefer Atemzug entfachte das Papier und den Tabak, während der Rauch in ihre Lungen stieg. Das Feuerzeug wanderte zurück in ihre Tasche, der Rauch aus ihren Lungen wurde gegen die glühende Spitze der Zigarette gepustet und ließ das Feuer am Papier entlang tanzen. Es war wunderschön. Eine letzte Zigarette gab sie sich noch. Was das wohl waren? 5 Minuten? 10? Jedenfalls nicht mehr. Ihr Blick richtete sich auf die abgetretenen Doc Martens, welche auf der Sitzfläche der Bank standen. Lilys Hintern ruhte derweil auf der Rückenlehne.  Warum normal auf einem Stuhl sitzen? Das war so langweilig und Lily hatte sich lang genug in ihrem Leben langweilig gefühlt. Sie war etwas besonderes. Selbst, wenn dies das einzig Positive war, das Lily über sich selbst sagen konnte. Zumindest für den Moment. Erneut fand der Filter den Platz zurück an ihren Lippen, ein weiterer tiefer Atemzug, der die Stille der Nacht mit leisem Knistern erfüllte. Das Nikotin fand über ihre Lungenden Weg direkt in ihre Blutbahn. Ein leichtes Kribbeln stellte sich unter ihrer Haut ein, welches sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. So lebendig hatte sie sich lange nicht gefühlt. Es war, als würde sie erwachen. Erwachen aus einem Traum, der plötzlich Realität wurde. 
Der letzte Zug an der Zigarette wurde getätigt, dann schnippte Lily sie davon und sprang von der Bank. Ihre Finger griffen nach dem schwarzen Rucksack, den sie sich nur über eine Schulter warf. Ihre Boots hinterließen Spuren im Gras, die man bald schon nicht mehr sehen würde. Immerhin nahm das Knistern hinter ihr eine Lautstärke an, welches Musik in ihren Ohren war. Dennoch steckte sie sich die Kopfhörer in die Ohren und übertönte das verheißungsvolle Knistern mit den Bässen von Wicked Game. 
Ein Grinsen zierte ihre Lippen, als sie sich dem Feenkreis aus Pilzen näherte. Mit einem Augenaufschlag waren ihre Augen nicht länger braun, sie waren blau und Lily kostete es in vollen Zügen aus, als sie den ersten Schritt über den Kreis hinweg setzte. 
Sie war frei. Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wahrhaftig lebendig und frei. Da konnten selbst die Frauen nichts dran ändern, welche ihr folgten wie ein unheilvoller Schatten.
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promo © | 21+ - MDNI!, crossover and multiverse-friendly, Smalltalk Deeptalk+Plotts, low activity atm, currently OPEN for Plotting. TW and more. , CARRD
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