Tumgik
#Fingerknöchel
shiny1jux · 1 year
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Wenn man heimlich die Fingerknöchel abzählen muss, um herauszufinden, ob der Monat 30 oder 31 Tage hat 🙃
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weltcnflucht · 5 months
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VERGANGENHEIT
Noch immer hielt sie die bereits erschlaffte Hand ihres Zwillingsbruders in der eigenen blutverschmierten Hand. Rote Locken klebten in ihrer Stirn und Isadora konnte nicht mehr unterscheiden, ob es Blut, Tränen oder Schweiß war, was in Rinnsalen ihr Gesicht herunterlief. Mit starrem Blick fixierte sie einen Punkt in der Ferne. Kethan hatte es bis an den Rand der Burg geschafft, bevor er in ihren Armen zusammengebrochen war. Wenn sie hinab auf seinen Arm blickte, der unnatürlich verwinkelt von ihm abstand, konnte sie die mitternachtsblauen Linien erkennen, die sich von seinem Handgelenk bis zu seinem Oberarm zogen. Da der Schwur erst vor wenigen Minuten gesprochen worden war, glitzerten die Linien. Isadora wusste ohne hinzublicken, dass auf ihrem linken Arm ein Abbild dieser Linien und Zeichnungen prangte. Ein Schwur geleistet von Geschwistern. Die Worte waren nur abgehackt seinen Lippen entschlüpft, während Isadora schluchzend neben ihm kniete und zu den Göttern flehte, ihr zu helfen. Ihre Gebete wurden nicht erhört. Noch waren seine Finger warm, aber die rothaarige Fae wusste, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie erkalteten und seine Seele sich vollständig von seinem Körper löste, um in die Anderswelt überzutreten. Sie würde ihn nicht loslassen, bis sie sicher sein konnte, dass seine Seele den friedlichen Übergang abgeschlossen hatte. Ihre Kehle war trocken und auch wenn dieser Gedanke vollkommen unpassend schien, musste sie daran denken, dass sie die nächsten Tage nicht in der Lage sein würde ordentlich zu sprechen. Isadora war heißer. Heißer, weil sie den Namen ihrer Geschwister immer und immer wieder geschrien hatte, nur um letztendlich einen nach dem anderen tot vorzufinden. Ein sauberer Schnitt durch die Kehle, ein Pfeil mitten durchs Herz, Odelia hatten sie die einst hübschen moosgrünen Augen herausgeschnitten, um sie vermutlich als Trophäe zu behalten. Zurückgeblieben waren nur noch leere Augenhöhle und Blut. So viel Blut. Ihre Finger kribbelten, so fest hielt sie die Hand ihres Zwillingsbruders umklammert. Unter dem Blut, von dem sie nicht wusste wo es herkam, zeichneten sich ihre Fingerknöchel schneeweiß ab. Sie wünschte sich, dass sie es war, die hier lag und nicht Kethan. Wie sollte sie mit dem Verlust ihrer ganzen Familie leben? Isadora war sich sicher, dass sie es nicht konnte. Sie wollte es nicht. "Ich schwöre, dass ich euch räche. Mit allem, was ich habe. Ich schwöre, dass ich nicht ruhe, bevor ich sie alle niedergestreckt habe." Es kostete Kraft die Worte zu sprechen, auch wenn ihre Stimme lediglich ein Murmeln war. Ihre Kehle brannte fürchterlich, aber noch schlimmer war das Brennen in ihrem Herzen, das eine ganze Zeit lang ihr einziger Begleiter sein sollte.
( introduction/carrd )
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narbenherz · 10 months
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Initiation
Raum -95. Mehr Hinweise auf das Zimmer, das sich hinter der Tür befand, gab es nicht. Caspers stumme Begleitung, zwei unerkenntliche Personen in dunkelgrünen Roben, hatte sich zu beiden Seiten der Tür aufgestellt. Sie hatten nicht ein Wort mit ihm gewechselt, seit sie ihn im Erdgeschoss abgefangen und seine Einladung zur Initiation abgenommen hatten. Irgendwie war es albern, was für ein Geheimnis daraus gemacht wurde. Es wirkte viel zu dramatisch. Selbst für solch einen ungewöhnlichen Studiengang.
Casper blickte den Flur zurück, den sie gekommen waren. Sie befanden sich im Keller. Die Decke war gewölbt, konnte aber dennoch nicht das einengende Ambiente wett machen, das aufgrund der fehlenden Fenster hier unten aufkam.
"Ist ja echt gemütlich hier unten. Was kommt jetzt? Die Opferung einer Jungfrau?" Casper versuchte zu lachen, aber es klang schriller, als geplant.
Einer der Vermummten rollte mit den Augen.
"Klappe, Fak'kelan!" Es war die Stimme einer Frau. Bis jetzt hatte er nicht einmal das durch die Roben erkennen können.
"Nenn mich nicht so." Casper erkannte das Wort wieder. So viel Chymia verstand er inzwischen. Außerdem nannte ihn Jonathan seit Anbeginn ihrer Bekanntschaft so. Und er hasste es. Ob es inzwischen die Runde gemacht hatte an der GAATA oder nannten sie einfach jeden Erstsemester so?
Die Fremde hielt ihm eine Auswahl an verdeckten Karten entgegen.
"Komischer Zeitpunkt für einen Kartentrick, findest du nicht?" Casper grinste die Frau an, aber sie erwiderte seinen Blick ohne jede Regung. Man, waren die schlecht drauf. Also kam Casper lieber der stummen Aufforderung nach und zog eine Karte. Als er sie aufdeckte, zog er die Augenbrauen zusammen und drehte sie zu den beiden.
"Das ist ein Zahn." In seine Stimme mischten sich Verwirrung und mäßige Begeisterung. Was sollte das?
Die Frau hob den Arm und klopfte blind einen Rhythmus aus sieben Anschlägen mit ihrem Fingerknöchel an die Tür. Sie öffnete sich.
"Na dann, war nett mit euch zu plaudern. Sollten wir unbedingt wiederholen." Casper atmete tief durch und ging durch die Tür.
Raum -95 entpuppte sich als eine Art Untersuchungszimmer und stand an Helligkeit und Sterilität im kompletten Gegensatz zu dem Kellergewölbe, in dem er gerade noch gestanden hatte. Casper wusste nicht, wie er auf diesen Anblick reagieren sollte. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihm in die Nase.
"Casper Thornton?" Ein Mann mit einem Klemmbrett stand an einem Tisch und zückte bereits seinen Kuli.
"Mhm, ja?"
"Sind Sie sich unsicher, wie Sie heißen, Adept?"
"Nein."
"Nun, sind Sie Casper Thornton oder nicht?"
"Ja, bin ich."
"Wunderbar." Der Mann lächelte und strich etwas auf seinem Klemmbrett durch. "Sie können mir gern Ihre Karte geben und sich schon mal auf den Stuhl setzen."
"Ich wusste nicht, dass wir medizinisch untersucht werden." Casper überreichte dem Mann die Karte und blickte den Stuhl an. Ihm wurde anders.
Der Mann betrachtete indes die Karte und notierte etwas, bevor er Caspers Blick folgte.
"Nein, das wird keine Untersuchung, keine Sorge. Sie erhalten heute Ihr Supplement." Mit einem weiteren Blick auf Casper, schüttelte der Mann nur den Kopf. Offenbar war Casper nicht gut darin, seine Ahnungslosigkeit über das Thema zu verstecken. „Setzen Sie sich einfach hin. Miss Murray wird gleich hier sein.“
Casper gehorchte, setzte sich aber auf den Untersuchungsstuhl, als würde er jeden Moment wieder aufspringen. Mit einem kräftigen Ruck wurde eine weitere Tür zum Raum geöffnet. Casper bemerkte nun erst, dass es drei Türen gab. Hinter der, aus der die bereits erwähnte Miss Murray trat, sah Casper einen weiteren Untersuchungsraum. Er rutschte wieder von dem Stuhl, teils aus Überraschung, teils aus Anstand. Miss Murray winkte ab.
„Setzen Sie sich ruhig wieder hin, Mr. …“, ihr wurde das Klemmbrett gereicht und sie ließ ihren Blick kurz darüber schweifen, „Mr. Thornton. Machen Sie es sich gemütlich, Sie werden eine Weile liegen.“
Casper setzte sich erneut, diesmal rutschte er allerdings weiter auf den Stuhl und legte sich darauf ab. Kurz darauf hörte er neben sich einen Hocker heransausen und Miss Murray beugte sich über ihn. Sie sprach zu ihm, allerdings verstand Casper es nicht. Seine Kenntnisse in Chymia waren grottenschlecht. Schlechter als die der anderen Erstsemester. Aber offenbar sprach sie ohnehin nicht mit ihm, sondern mit ihrem Assistenten, der sich nun ebenfalls neben Casper positionierte.
„Dann wollen wir mal beginnen. Es wird nur eine halbe Stunde dauern, aber ich will Ihnen nichts vormachen, es wird nicht angenehm, aber Sie schaffen das. Ihr Supplement wird in Ihr Gebiss eingesetzt.“ Miss Murray lächelte und reichte ihm einen kleinen Pappbecher. „Trinken Sie das. Das wird es einfacher machen.“
Casper spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er den Becher entgegennahm und sich aufrichtete. Die Tinktur war farblos und roch nach Medizin. Der Geschmack war widerlich und er würgte.
„Widerlich. Was ist das? Schmerzmittel? Betäubung?“ Er reichte ihr den Becher, den sie auf einer Ablage neben sich abstellte.
„Nein, ich möchte nur nicht gebissen werden.“ Miss Murray lächelte wieder, aber diesmal beruhigte es Casper ganz und gar nicht. Sie gab ihrem Assistenten ein Zeichen, welcher sich darauf Caspers Kopf schnappte und ihn zurück in die Waagerechte beförderte. Kurz darauf fixierte etwas seinen Kopf an der Stirn. Casper öffnete den Mund, um aufzubegehren, aber er konnte ihn nicht mehr schließen, weshalb anstatt von geformten Worten nur komische Laute ihren Weg aus seiner Kehle fanden. Als sich Miss Murray erhob und ihm näherkam, wollte er sie mit den Armen abwehren, aber sowohl Murray als auch ihr Assistent, griffen bereits nach seinen Handgelenken, um sie ebenfalls zu fixieren. Was ging hier ab? Das musste ein Albtraum sein. Oder der schlechte Anfang eines Horrorfilms.
Casper fing an, mit seinen Beinen zu strampeln, weil sie das einzige waren, das er noch bewegen konnte. Es schepperte, als er ein Tablett traf, von dem zwei Goldzähne und diverses Besteck fiel. Casper erkannte eine Zange und etwas, das aussah wie eine Säge. Der Assistent packte ihn an den Fußgelenken.
„Mr. Thornton, Sie müssen ruhig bleiben! Das hier ist wichtig für Ihr Studium. Vertrauen Sie mir.“ Miss Murray legte die Hände auf seine Schultern, aber Casper dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen. Sein Brustkorb hob und senkte sich, während er immer schneller nach Luft schnappte. Er wollte sie anschreien, aber er bekam nur eine Mischung aus Gurgeln und Knurren heraus. Nichts von dem, was er in Gedanken bereitlegte, um es nach draußen zu brüllen, nahm Form an. Seine Augen brannten, als sich die ersten Tränen anbahnten. Er wollte weg von hier. Niemand hatte ihm gesagt, das so etwas zum Studium gehörte. Das war falsch. Alles, was hier gerade passierte, war absolut absurd und unmenschlich. Sie sollten aufhören. Was auch immer sie hier vorhatten.
„Sie schaffen das. Jeder Erstsemester vor Ihnen hat es geschafft und jeder, der Ihnen folgt, wird es auch packen. Also bleiben Sie ruhig. Umso schneller haben Sie es hinter sich. Das Supplement hat keinen Nutzen, wenn Sie den Schmerz nicht spüren. Das ist der Preis.“
Der Assistent hob alles vom Boden auf und positionierte es wieder auf dem Tablett. Miss Murray schnappte sich ein Skalpell. Casper kniff die Augen zu. Er wollte nicht sehen, was passierte, auch wenn er schon wenige Sekunden später spürte, wie sein Zahnfleisch aufgeschnitten wurde. Seine Finger krallten sich in den Stuhl und alles verschwamm zu einem Brei aus seinen eigenen schmerzerfüllten Geräuschen, dem Geruch und Geschmack von Blut und den Schmerzen, die seinen ganzen Kopf auszufüllen schienen. Selbst wenn er versuchte, die Augen zu öffnen, verschwamm alles unter einem Schleier von Tränen.
Wann genau alles wieder in seinen Augen und seinem Kopf klare Formen annahm, konnte Casper rückblickend nicht sagen. Aber irgendwann erkannte er, dass es vorbei war und er in einem anderen Raum untergebracht war. Wahrscheinlich der hinter der dritten Tür von Raum -95. Im Grunde war es auch egal. Er hockte am Boden und umklammerte mit den Händen seinen Kopf, als wollte er sich von allem abschirmen. Nur am Rande bemerkte er, dass auch andere Personen mit im Raum waren, aber er hatte keinen Blick dafür. Die Schmerzen strahlten bis in seine Schläfen und immer noch lief ihm das Blut im Mund zusammen. Alles schmeckte nach Salz und Eisen. Und er zitterte am ganzen Körper, während er versuchte zu begreifen, was zuletzt passiert war. Obwohl er sich anstrengte, nicht mehr zu weinen, spürte er immer noch hin und wieder einen Tropfen über sein Gesicht perlen. Aber vielleicht war es auch Schweiß.
Jemand ging vor ihm in die Hocke und tätschelte seinen Arm. Casper zuckte zusammen. Eine Stimme versuchte sich Zugang zu seinem Gehör zu verschaffen, aber er drückte die Hände nur noch fester vor seine Ohren. Es verstrichen noch weitere Sekunden, bevor Casper begriff, dass es Thea war und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, hatte er das Gefühl, sich entspannen zu können. Sie sprach weiter mit ihm, aber er hörte nicht zu. Was auch immer sie sagte, es klang so warm und mitfühlend. Wie eine Umarmung.
Thea zog ihm ein Tuch aus der Hand, von dem er nicht einmal gewusst hatte, das er es bei sich trug. Es war blutig und sie tupfte an seinem Mund damit herum. Als er sie dabei betrachtete, bemerkte er die schwarzen Striemen von verlaufener Wimperntusche unter ihren Augen.
„Alles in Ordnung. Es ist vorbei.“ Thea reichte ihm das Tuch und Casper begann selbst damit, das Blut abzuwischen. Seine Hände zitterten immer noch dabei. „Sieht aus, als wärst du unter die Vampire gegangen. Wenn das jetzt kein strahlendes Lächeln ist, dann weiß ich auch nicht.“
Casper versuchte zu lächeln, aber es tat zu sehr weh und die Schwellung war ihm ein Hindernis.
„Bitte, bring mich nicht zum Lachen.“ Casper zog den Rotz durch die Nase und spürte, wie sich sein Herzschlag langsam wieder normalisierte. Doch der Schock saß ihm noch tief in den Knochen. „Wusstest du, was hier heute passiert?“ Er konnte nur nuscheln und jedes Wort verlangte ihm ungeheure Kraft ab.
Thea schüttelte den Kopf und blickte kurz gen Boden. Casper wagte es, den Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Die Personen waren alles Erstsemester und sie alle wirkten genauso mitgenommen, wie er. Ein weiterer Kommilitone wurde durch die Tür geführt. Er war leichenblass.
„Jonathan.“ Theas Stimme war nur ein Hauchen, dann wandte sie sich wieder Casper zu. „Kommst du klar? Ich schätze, er wird auch ein wenig Unterstützung brauchen.“
Casper versteckte seinen Mund und die goldenen Eckzähne hinter dem blutigen Tuch in seiner Hand und nickte. Sein Zustand normalisierte sich. Obwohl normal wohl das falsche Wort für diese Situation war. Als Thea ihm zunickte und aufstand, wurde Caspers Blick auf ihre Hände gelenkt. Ihre Finger hatten eine rötliche Färbung. Sie hatte das Blut zwar abgewischt, aber es waren Rückstände zu sehen. Sein Magen drehte sich bei dem neuen Detail an ihren Händen um. An ihren Zeigefingern prangten zwei goldene Nägel. Und mit einem Mal schien ihm die Karte mit dem Zahn wie ein Glücksgriff.
#lp
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Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
Der Schnee an Darias Wange verflüssigte sich, sobald er in Kontakt mit ihrer warmen Haut kam. Blut lief aus ihrer Nase und tropfte unaufhörlich in den Schnee. Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz. Cosmos schwarzen Haare standen in wilden Strähnen von seinem Schopf ab. Zornesröte zierte seine Gesichtszüge. Auf seiner Schläfe schlängelte sich ein feiner Faden Blut zu seinem Kinn. Aufgeregt hob und senkte sich sein Brustkorb. Seine Hände versteiften sich um den Griff, sodass seine Fingerknöchel die Farbe des Schnees mimten. Daria kämpfte um ihr Bewusstsein. Immer wieder kippte ihr Kopf zurück in den Schnee. Ihre Lider flattern. Ihr Zwillingsbruder verschwamm vor ihrem Auge zu einem schwarzen Fleck in der hellen Landschaft. Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk. "Du hättest zu Johann gehen sollen. Nicht ich!", brüllte ihr Zwilling. Er wollte sowieso immer nur seine Schwester und nicht ihn. Oskar und Diana hätten ihn bei sich aufziehen können. Daria hörte seine Worte nur noch durch einen dicken Schleier aus Nebel, der sich um sie zu legen schien. Ihre Hände stemmten sie von dem Boden ab, rutschte ab und knallte mit ihrem Oberkörper zurück auf den gefrorenen Boden. In Moskva war der Winter hart. Cosmos Dolch würde härter sein. Er beugte sich über seine Schwester und packte sie am Kragen ihres Mantels. Näher zog er sie an sein Gesicht heran. Der rostige Duft ihres Bluts stieg in seine Nase. Ein hämisches Grinsen huschte für einen Bruchteil eines Augenblicks über sein Gesicht. "Warum haben sie sich für dich entschieden, hm?", zischte er, bevor er Daria wieder zurück auf den Boden stieß. Der Aufprall presste jegliche Luft aus ihren Lungen. "Sieh dich an, Daria. Wer hilft dir jetzt?", wollte er wissen und ging tiefer in die Hocke. Daria öffnete ihren Mund, doch es kam kein Ton über ihre aufgeplatzten Lippen. "Kein Pavel, kein Oskar, keine Diana. Oder wie auch immer sie alle heißen", witzelte er bitter. "Das Ende liegt immer zwischen uns, Schwesterherz." Bedauerlicherweise besaß Daria etwas, was er unbedingt für sich haben wollte. Cosmo schob den Ärmel ihres Mantels höher zu ihren Achseln. Es fiel ihm mit ihren dürren Ärmchen erstaunlich leicht. Ihre Haut war ähnlich blass wie der Schnee unter ihr. Daria versuchte, sich aus dem eisernen Griff von Cosmo zu wenden. Mit beiden Händen hatte er ihren Arm fest im Griff, bevor er mit seiner Hand über ihre Narbe ihres Unterarms strich. Laut schrie die jüngere Pritchard auf, was für ein weiteres Lächeln ihres Bruders sorgte. Johann hatte ihm beigebracht, dass Emotionen nutzlos waren. Man konnte alles tun, um ans Ziel zu gelangen. Schwach versuchte Daria seine Hand von ihrer Haut zu schieben. Mit jedem verstreichenden Augenblick fühlte sich Cosmo besser und besser. Euphorie packte ihn, während Daria immer mehr an Kraft verlor. "Lass mich los“, hustete sie. Cosmo erfüllte ihren Wunsch natürlich nicht. Er hatte sein Leben lang auf diesen Moment gewartet. Er packte nach Daria Kiefer und drückte ihre Wangen zusammen. Das Blut aus ihrer Nase lief ungestört über seine Hand. "Zwing mich doch."
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skyetenshi · 1 year
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Peter & Bob treffen auf Brittany und sind nicht glücklich darüber.
Peter: Ich weiß, ich sollte keine Frauen schlagen, aber...
Bob: Hey, ich bin für Gleichberechtigung! Außerdem wenn du nichts sagst, sag ich auch nichts.
Brittany: Hey, hey Jungs... das würde Justus doch nicht wollen...
Peter: Oh, mach dir mal keine Sorge um Justus.
Bob: Er wird davon niemals etwas erfahren.
Peter: Und wenn du es ihm erzählen willst, wird er dir nicht glauben.
Bob: Weil du eine Lügnerin bist.
Brittany: Eh... a-aber er wird es herausfinden. 
Bob und Peter sahen sich amüsiert an.
Bob: Oh Brittany, wir kennen Justus für den größten Teil seines Lebens.
Peter: Und während er wirklich sehr viel bemerkt...
Bob: ...muss man als sein Freund irgendwann lernen, wie man seine Geheimnisse vor ihm beschützt.
Peter: Sonst wüsste er all die Dinge, über die wir nicht sprechen möchten.
Bob: *vielsagender Gesichtsausdruck* Mhm~
Brittany: Was soll denn das bedeuten?
Bob: Du willst nicht, dass einer deiner Freunde immer weiß mit wem du letzte Nacht geschlafen hast.
Peter: Oder mit welche alten Feinden man sich rumgeschlagen hat.
Bob: Ha! Rumgeschlagen *knackt die Fingerknöchel*
Peter: *baut sich noch breiter auf als ohnehin schon* Letzte Chance abzuhauen!
Ich würde es lieben, wenn Bob und Peter sich Brittany annehmen, damit Justus sie nicht noch mal trifft. Es wäre nur noch etwas besser wenn meine Protective Boys Tante Mathilda auf Brittany hetzen. Die würde die Bratpfanne zücken und Brittany windelweich schlagen.
Natürlich bluffen Peter und Bob hier nur.
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15 für die Injury Prompts 🥺 mit Charakteren deiner Wahl ✨
Injury Dialogue Prompts
15. “Don’t play the hero all the time.” // Roxy/Peter/(Mina/Paul)
RED RAIN
Normalerweise roch Roxy nach Zigaretten und Rosen – doch heute mischte sich der unverkennbare Duft von Blut dazwischen. Die sonst vor Energie strotzende Frau wirkte in seinen starken Armen unerwartet kraftlos und gebrochen.
Ihr kupfernes Haar fiel ihr in blutverkrusteten Strähnen ins blasse Gesicht. Sie ließ sich den Schmerz nicht anmerken, verzog dabei keine Miene und kämpfte innerlich mit ihrem verletzten Stolz.
Behutsam schlang Roxy ihren Arm um Peters Nacken. Die schwarz lackierten Nägel ihrer anderen Hand krallten sich in seinen Kapuzenpullover.
Risse zierten ihre geschwollenen, pochenden Fingerknöchel, die allmählich einen violetten Schimmer entwickelten. Heiß schlug ihm ihr Atem in hechelnden Stößen entgegen. Jeder Muskel ihres Körpers schmerzte – sie glaubte, die Tritte ihrer Angreifer immer noch auf ihrer Haut zu spüren.
Dies war das erste Mal, dass er sie so sah. Roxy entwich ein heiseres Lachen; und am liebsten hätte Peter sie auf den Asphalt fallenlassen. Gekonnt ignorierte sie sein wütendes Schnauben und schmiegte ihre warme Wange, wie eine Katze, gegen seine Brust. Höhnisch flüsterte sie: „Mein Held.“
„Halt die Klappe!“, stieß Peter angesäuert aus und schüttelte so heftig den Kopf, dass ihm eine Strähne seines roten Haares in die Stirn fiel. Die Straßen waren um diese Uhrzeit menschenleer. Mit großen Schritten überquerte er sie, wechselte die Straßenseite.
Ihre nackten Beine hingen locker über seinem Arm. Auf ihrem Kleid tummelten sich staubige Abdrücke von Schuhsohlen.
Er kämpfte sich mit Roxy durch die Straßen von Seven Pines. Das Ziel ihrer Reise war zum Greifen nah. Über ihnen funkelten die Sterne am pechschwarzen Himmel, bloß sie und das Licht des Mondes erhellten diese Samstagnacht.
Ein Zupfen am Kragen seines Pullovers ließ Peter endlich zu ihr hinuntersehen. Den gesamten Fußmarsch von der Strandparty bis zum Campingplatz hatte er sie keines Blickes gewürdigt. Er ertrug den Anblick schlicht und ergreifend nicht.
Sein Mund verzog sich, als er die Platzwunde auf ihrer Stirn entdeckte. Blut floss in feinen Rinnsalen ihre Schläfe hinab. Sie presste die eingerissenen Lippen zusammen und schluckte den Schmerz hinunter.
„Wenigstens haben die nicht meine hübsche Nase getroffen“, wisperte sie schwach in den Stoff seines Pullovers hinein, zwang sich zu einem strahlenden Lächeln und enthüllte dabei ihre blutverschmierten Zähne.
„Du bist lebensmüde. Ehrlich!“, brummte Peter missmutig. Die Kraft seiner Stimme schwand schnell und heraus kam ein zitterndes Flüstern: „Irgendwann legst du dich mit den Falschen an – und – dann, dann kann ich dir nicht helfen!“
In seinen ehrlichen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Wut und Sorge wider. Sorge um sie. Sorge, sie eines Tages zu verlieren.
„Die Kerle hätten dich – “, setzte Roxy erschöpft an, doch ihre Worte verstarben und endeten in einem schmerzvollen Zischen, das sie mit zusammengebissenen Zähnen ausstieß. Peter drückte sie versehentlich so nah an sich, dass ihre Platzwunde seine Brust streifte. Schuldbewusst zuckte der Detektiv zusammen.
„Roxy, es tu – “, begann er erschrocken, aber sie brachte ihn augenblicklich zum Schweigen, indem sie ihre kaputten Lippen gegen seine Brust drückte und ihm einen sanften Kuss auf den hellblauen Stoff hauchte. Ihr Blut hinterließ Spuren, doch das war ihm egal.
Kehlig nuschelte sie: „Is okay.“
Sie hasste es, wenn er sich sorgte. Immer wenn sie sich in Schwierigkeiten manövrierte, sah Peter sie hinterher mit diesem speziellen Gesichtsausdruck an. Seine großen, runden Augen trugen so viel Schmerz in sich, dass ihr übel wurde.
Er vertraute ihr. Er vertraute ihren Fähigkeiten, schließlich war Roxy stark. Das hatte er widerwillig während ihres Stan-Silver-Falls am eigenen Leib erfahren. Damals hatte Roxy ihn gebissen und mit Leichtigkeit in die kalten Fluten eines Swimmingpools befördert. Keine andere Frau in Rocky Beach konnte ihn so gnadenlos umnieten und das respektierte er. Peter schluckte seine Wut wie immer.
Jetzt trat Peter durch das Tor auf das Freeman-Gelände.
Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er, einen Schatten am Fenster des ersten Wohnwagens entdeckt zu haben.
Kaum trat er auf den Kiesweg, flog eine der Türen quietschend auf und donnerte wuchtartig gegen die Wand des Wagens!
„Ich hab’s gewusst! Ich hab’s verfickt nochmal gewusst! Paul! Ich hab dir gesagt, dass das schiefgeht!“, rief Mina Parker wütend über ihre schmale Schulter in den Wohnwagen, bevor sie die drei Stufen hinuntersprang.
Sie hetzte auf Peter zu, der die verletzte Roxy im Arm trug. In ihren blauen Augen bildeten sich Tränen, als sie einen Blick auf ihre Freundin warf. Sanft strich sie ihr über die Wange.
Paul steckte den Kopf aus dem Wohnwagen. Sofort entwich ihm jegliche Farbe aus dem gebräunten Gesicht. Der Mann zögerte nicht – sprang ebenfalls die Stufen hinab und gesellte sich gleich zu ihnen.
Er nahm Peter die junge Frau ab und sprach unglaublich ruhig: „Keine Sorge, ich trag sie rein. Was ist mit dir? Bist du verletzt, Peter?“
„Nicht ein Kratzer! Ich hab ihn beschützt!“, rief Roxy müde und hob den rechten Arm in die Höhe, um ihren eindrucksvollen Bizeps anzuspannen.
Peter biss die Zähne aufeinander. Der Drang, sie bei den Schultern zu packen und durchzuschütteln, breitete sich in ihm aus. Leise flüsterte er: „Idiotin.“
Mina legte Peter die Hand auf die zitternde Schulter, stellte sich auf Zehenspitzen und presste ihm einen hauchzarten Kuss auf den Mundwinkel. Automatisch schlang er seinen Arm um ihre Hüfte – blitzte Roxy dabei mit lodernden Augen an.
Herrisch wirbelte sie herum und fauchte Roxy zu: „Spiel nicht immer die verfickte Heldin! Um Gottes Willen, du – fuck, Paul, bring sie einfach rein, bevor ich ihr den Kopf abreiß!“
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sigalrm · 3 months
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Helm des 17. Juni by Pascal Volk Via Flickr: Am 17. Juni fuhr ich morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit. Auf dem Weg stürzte ich. Neben ein paar Schürfwunden an Fingerknöchel und Knie erlitt ich zahlreiche Prellungen auf meiner linken Seite. Glücklicherweise trug ich einen Fahrradhelm, der meinen Kopf gut schützte. Am Helm sind Dellen und Kratzer sichtbar. Bei genauerer Betrachtung sind in den Kratzern sogar rote Spuren vom Belag des Radwegs zu erkennen. 
Leute, tragt bitte einen Helm beim Radfahren.
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Langsam löste er sich aus der engen Umklammerung und gab somit auch Spinelli frei, die zuvor noch wild um sich geschlagen und getreten hatte. Zu seinem Glück ohne großen Erfolg. Ebenfalls eine blutige Nase zu kassieren, darauf war er nun überhaupt nicht scharf. Doch zu seiner Erleichterung schien sich die zuvor so hitzige Situation überraschend schnell wieder zu akklimatisieren. Es war beinahe so, als hätte sich das Wesen der jungen Frau innerhalb weniger Millisekunden um hundertachtzig Grad gewandelt. Sie tat regelrecht so als wäre zuvor rein gar nichts passiert, als hätte sie den blutenden Kerl am Boden unlängst vergessen. Wundern tat ihn dieses Verhalten allerdings nicht besonders. Auf "V" war man ein gänzlich anderer Mensch und war nahezu unberechenbar. Bislang hatte sie - zumindest soweit er es wusste - die Finger von wirklich harten Drogen gelassen. Dass sie nun ausgerechnet diesen Schuppen hier aufgesucht und dann auch noch etwas von der Designerdroge zu sich genommen hatte gefiel ihm keineswegs. Ja, man konnte sogar behaupten, dass er sich ein kleines Bisschen Sorgen um sie bereitete, auch wenn er sich dies nicht so direkt anmerken lassen wollte. Jetzt, wo der Adrenalinspiegel in seinem Blut wieder abnahm, spürte er die recht deutliche Wirkung der Pillen und des Alkohols. Ihm war doch ziemlich warm geworden, sein Gesicht fühlte sich noch immer taub an und ein leichter Schwindel überfiel ihn, der jedoch schnell wieder verschwunden war.
Noch bevor er in irgendeiner Art und Weise reagieren konnte fiel die junge Frau ihm um den Hals, presste ihren zierlichen Körper an seinen heran. Dann zog sie ihn auch schon übermütig in Richtung Theke zurück. "Mir hätte es besser gefallen wenn wir uns irgendwo draußen auf der Straße begegnet wären,"teilte er ihr seine Gedanken so laut mit, dass sie ihn trotz der lauten Musik auch verstehen konnte. Inzwischen war der bewusstlose Mann nach draußen gebracht worden und die Menschentraube hatte sich aufgelöst. Max ließ sich zurück auf seinen Hocker sinken und warf seiner Freundin einen skeptischen Blick zu. "Was treibst du eigentlich hier?!,"eine dumme Frage, denn war ihr sehr deutlich anzusehen, was sie hier trieb. Anstatt ihre Antwort abzuwarten beugte er sich ihr ein Stück weit entgegen, sodass seine Lippen beinahe ihre Ohrmuschel berührten. "Ich weiß, dass du das gerade nicht hören willst, aber lass die Finger von diesem Zeug!" Er wusste, dass sie wusste wovon er da sprach. Nachdem seine Worte verklungen waren lehnte er sich wieder zurück und winkte den Barkeeper zu sich. "Für mich noch einen Whiskey und für die junge Dame hier ebenfalls einen und dazu noch ein Kühlpack!" Ihm war bereits aufgefallen, dass sie sich die Fingerknöchel blutig geschlagen hatte. "Ein Drink und danach verschwinden wir von hier,"rief er Spinelli zu, in der stillen Hoffnung sie davon überzeugen zu können woanders hin zu gehen. Auf das Thema, weshalb er sich so lange nicht mehr beim NYPD hatte blicken lassen, übersprang er absichtlich. Er wollte ihr jetzt nicht seine Leidensgeschichte auftischen. Nicht hier und nicht jetzt.
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xxj4zzxx · 2 years
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„Niemals, ich schlage dir vor schnell von hier zu verschwinden und niemals wieder so über meine Freunde zu reden.“ warnte Sie ihn. „Na schön dann muss ich dir wohl dabei helfen die Wahrheit zu erkennen.“ antwortete er ihr. Evie versuchte ihn mit einer blauen Flammenkugel anzugreifen. Doch er stieß ihre Magie mit einer Handbewegung zur Seite. Dann versuchte Sie ihn zu Manipulieren doch auch dieser Angriff machte ihn nichts aus. Wenn Magie bei ihm nicht funktioniert dann muss Sie ihn im Nahkampf angreifen. Sie kämpfte mit allen was Sie hatte gegen ihn doch alle ihre Angriffe blockte er ab. „Ich kann dich stärker machen dann könntest du allen beweisen das du nicht schwach bist und keine Beschützer brauchst.“ versuchte er weiter auf Sie einzureden. „Halt die Klappe.“ antwortete Sie nur. „Na gut, dann eben auf die harte Tour.“ sagte er zu ihr. Als Sie ihn schlagen wollte hielt er Ihren Arm fest. Sie versuchte sich loszureißen doch das ließ er nicht zu. Er sprach einen Zauber aus und berührte dabei ihr Handgelenk. Evie schrie auf. Ihr ganzer Arm fühlte sich brennend an. Als er den Zauber beendet hatte ließ er Sie los. Die Türen des Schlosses gingen wieder auf. Alle rannten zu Evie. Evie drehte ihren Arm um und sah auf ihr Handgelenk. Er hatte eine Markierung hinterlassen. Doch bevor sie sich fragen konnte was das ist, hörte Sie die anderen bereits angerannt kommen. Sie riss schnell ein Teil ihres Kleides ab und wickelte dies um die Markierung. „Du wirst schon bald von selbst zu mir kommen.“ sagte er noch zu ihr. Harry stellte sich vor ihr um sie zu verteidigen. „Lass Sie in Ruhe und leg dich mit mir an!“ schrie Harry zu ihm. „Wir werden uns schon bald wiedersehen Evie.“ sagte er noch zu ihr verschwand direkt. „Ist alles in Ordnung.“ fragte Harry Sie. „Ja alles gut aber das hätte ich auch alleine geschafft.“ sagte Sie aufgebracht zu ihm. „Okay.“ antwortete Harry verwundert. „Ich geh nachhause. Keine Sorge mir gehts gut ich möchte nur gerne ein bisschen alleine sein.“ sagte Sie zu den anderen. Ohne auf die Antwort der andern zu warten drehte Evie sich um und ging. Am nächsten Tag trafen Sie erst in der Mittagspause auf Evie. „Evie wo warst du den ganzen Morgen?“ fragte Jay Sie. „Das geht dich nichts an.“ sagte Sie kalt zu Jay. „Wir sollten besprechen was wir gegen diesen Typen machen sollen der dich gestern angegriffen hat. Vielleicht solltest du ein paar Tage bei uns im Schloss wohnen.“ sagte Mal zu ihr. „Nein mir gehts gut. Ich komme schon klar und wenn dieser Typ nochmal auftaucht mach ich ihn fertig.“ entgegnete Evie zu ihnen. Alle sahen besorgt aus und konnten sich nicht erklären was mit Evie los war. „Evie gehts dir wirklich gut? Du bist heute so anders als sonst. Bitte bleib fürs erst bei mir und Ben wir machen uns Sorgen um dich.“ versuchte Mal sie zu überreden. „Oh mein Gott könnt ihr nicht mal eine Minute aufhören hier auf besorgt zu tun. Ich bin kein kleines Kind mehr. Ich komme gut alleine zurecht. Hört auf mich ständig beschützen zu wollen.“ schrie Sie die anderen an und verließ sauer den Pausenraum. „Was war das denn?“ fragte Carlos in die Runde. „Ich hab keine Ahnung so hab ich Sie noch nie erlebt.“ antwortete Mal. Evie ging zum Trainingsraum und trainierte ihre Magie und ihren Nahkampf. Sie war so wütend auf die anderen. Harry rannte ihr direkt hinterher und beobachtete Sie. Er sah wie wütend Sie auf den Boxsack einprügelte. Sie prügelte so sehr auf ihn ein das ihre Fingerknöchel bluteten. Als Harry das sah rannte er zu ihr, stellte sich hinter Sie und hielt ihre Arme fest. „Evie hör auf. Du blutest.“ sagte er zu ihr. Evie wehrte sich. „Lass mich los Harry.“ sagte Sie zu ihm. Harry ließ sie los und sie drehte sich zu ihm um. „Was ist los? Rede mit mir Prinzessin.“ sagte er besorgt zu ihr. „Hör auf mich so zu nennen. Mir gehts gut. Ich werde euch beweisen das auf mich selbst aufpassen kann.“ sagte Sie, drehte sich um, nahm ihre Tasche und stürmte wütend aus dem Raum. Sie ging zum Krankenzimmer und verbannt sich die Hände. Dort angekommen beruhigte Sie sich wieder. Sie verstand nicht wieso sie so wütend war.
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shiny1jux · 5 years
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Das wird mal ein ganz Großer 🤗
http://1jux.net/730460?l=0&t=1
#Profifußballer #Fingerknöchel #angeschrabbt #Kind #lustig #Spaß
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ringsy-flamingsy · 6 years
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@aredhel85 replied to your post “Falls ihr irgendwelche Ringsy-Prompts oder -Headcanons habt, die ihr...”
Ich würde mich sehr über Nr. 14 „Hey, I’m with you, okay? Always.” freuen ❤️
@writingowl1985 replied to your post “Falls ihr irgendwelche Ringsy-Prompts oder -Headcanons habt, die ihr...”
Wenn das so ist, hätte ich hiervon https://spacerhapsody.tumblr.com/post/173415497314/send-me-a-pairing-and-a-number-and-ill-write-you gern die No. 5 ☺
Ist beides notiert. :)
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wtffanfiction-de · 7 years
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Fandom: Harry Potter
“Das Slytherin Haulehrer hatte ohnehin schon eine schlanke Gestalt und kein sichtbares Gram zuviel. “
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rosenbluetenlippen · 3 years
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09/02/22
der kaffee wärmt meine hände, die ich so fest um die keramiktasse klammere, dass meine fingerknöchel weiß hervortreten. ich sitze im garten meiner eltern, bei denen ich mir gerade eine woche auszeit nehme; der wind fährt durch meine haare. auf der einen seite ist es wie urlaub, auf der anderen seite versetzt es mich zurück in die zeit, bevor ich vor fast fünf jahren ausgezogen, oder vielmehr ausgebrochen bin. meine heimat löst immer ganz besondere gefühle in mir aus.
die letzte prüfung für dieses semester ist geschafft, und damit auch die letzte prüfung für die nächsten anderthalb jahre. diese schwangerschaft ist so ein wunder und vielleicht (sehr wahrscheinlich sogar) bleibt es auch unser einziges wunder. daher will ich mich weder in den letzten monaten meiner schwangerschaft noch im ersten babyjahr nebenbei mit uni stressen müssen. die entscheidung, eine pause einzulegen, fiel mir nicht einfach, im gegenteil. aber jetzt, da sie gefällt ist, fühle ich mich leichter.
so sitze ich nun im garten meiner eltern, in meiner heimat, fühle mich jung und verletzlich und gleichzeitig unglaublich stark. zweiundzwanzig jahre lang war ich der festen überzeugung, ich könne mein leben nicht tragen. jetzt weiß ich, dass ich sogar kraft habe, ein zweites leben zu tragen.
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vornelinksbitte · 3 years
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# 10 Ankunft am ersten Safeplace - Rudno, Karis Familie, Polen
9. April 21 ~ 820 gefahrene Kilometer
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Hier sind wir nun, nach zwölf Tagen mehr oder weniger beständigem Wetter.
(Haha, war'n schlechter Witz, ... das Wetter hatte fast stündlich gewechselt)
Unser Ziel war ein Ort names, Rudno, welches im polnischen Bundesland Schlesien liegt. Die Anfahrt wurde tatsächlich, je näher wir kamen, immer ungemütlicher. Die Temperaturen gingen Tag für Tag näher Null und der Wind wurde immer stärker. Wenn man Glück hatte trug er einen auch mal einen Hügel hinauf. Wenn man aber Pech hatte, gab es Hagel straight ins Gesicht.
Der Weg von der Landesgrenze in Görlitz bis nach Schlesien war aber höhentechnisch sehr flach. Am dritten Tag in Polen hatten wir auf Hundert Kilometer nur einen Höhenunterschied von nur 40m. Mit Rückenwind fühlte es sich an wie fliegen.
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In Opole, einer Stadt im Süden Polens, wurden wir morgens am 12. Tag von Kanalarbeitern geweckt, da eine unterirdische Leitung repariert werden musste, die verstopft gewesen war.
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... sowas kann einem eben passieren, wenn man in einem Stadtpark übernachtet.
Morgens hörte ich, Kari, ein Hupen in direkter Nähe unseres Zeltes, aber hinterfragte es nicht weiter. Später, um kurz nach 7, hörte ich eine Stimme, die uns direkt (also das Zelt) ansprach:
“Guten Morgen, ähm, Entschuldigung, aber das Zelt steht direkt auf einem Weg zu einem wichtigem städtischem Kanal und das große Fahrzeug kommt nicht vorbei, um eine Verstopfung zu lösen.”
Jaa blöd... Hoffentlich gibt es keinen Stress, dachte ich. Die Arbeiter meinten aber im selben Atememzug >mit Nachdruck<, dass alles keine Eile hätte.
Und so war es auch.
Nach kurzem Zeltabbau wurden wir sogar noch auf einen Morgenkaffee eingeladen und zwar in einem kleinem, baufälligem, aber gemütlichem - und warmen - Häuschen. Obwohl wir ihre Arbeiten störten und sie uns ihr mitgebrachtes Kanisterwasser hergaben, teilten sie gerne ihr warmes Plätzchen mit uns, damit wir frühstücken konnten. Tatsächlich waren auch sie es gewesen, die schon morgens vor unserem Zelt gehupt hatten. Aber laut dem höflichen Mann hätten sie nicht weiter reagiert, da das große Fahrzeug zum Abpumpen noch nicht bereitstand und sie uns deshalb auch einfach noch weiter schlafen lassen wollten. Es sei ja auch noch früh am Morgen gewesen.
"Und schließlich gab es nicht viele Verrückte, die bei diesem ungemütlichem Wetter campen wollen würden."
Zu Beginn wirkten die Arbeiter sehr miesepetrig nach außen, dabei waren sie nach kurzem Kennenlernen unglaublich wohlwollend und herzlich.
Nun ja, es war der zwölfte Tag ohne Radelpause gewesen. Es war sehr windig, eisig. Die Beine waren schwer. die Füße für die ersten Stunden des Tages taub (das ist tatsächlich ein ekliges Gefühl, wenn man nicht so richtig sagen kann, warum das Kurbelwerk des Rades sich eigentlich spürbar dreht). Von den Händen will man erst gar nicht anfangen. Kalt oder taub ist gar kein Ausruck. Es war so beschissen kalt, dass man morgens nach dem Aufstehen bis zum Fingerknöchel seine Fingerspitzen nicht mehr spürte. So etwas wie einen Jackenreißverschluss zu schließen wurde zu einer echten Herausforderung. Da, wo einmal Fingerkuppen waren, war nur noch tauber Schmerz zu finden.
Man fror nicht am gesamten Körper, so war das nicht. Es war viel mehr punktuelle Kälte am Morgen.
Nichts mehr richtig greifen zu können, war aber tatsächlich ein Problem, dass sich auch nicht so leicht am Morgen schön reden ließ. So wurde das Aufstehen - vorallem, wenn man Schneeflocken an der Zeltdecke morgens entdeckte - zur täglichen Überwindung.
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Hier die tägliche morgendliche Überwindung zusammengefasst in einem Gesichtsausdruck.
Hände und Füße regelten sich aber zum Glück früher oder später. Und zwar immer ab dem Zeitpunkt, an dem wir länger auf dem Fahrrad saßen. Irgendwie schaffte es der Körper durch die stetige Bewegung, auf kurz oder lang, Blut auch in die endlegensten Teile des Körpers zu schicken.
Es empfielt sich trotz allem, wind- und wasserfeste Hand- und Schuhe zu besitzen. (!)
Irgendwann nachmittags am 12. Tag unserer Reise kamen wir in dem kleinem schlesischen Dorf namens Rudno an. Laut und aktionistisch - wie die Polen eben sind - wurden wir mit allem versorgt.
Es gab unglaublich leckeres Essen, einen gemütlichen Schlafplatz, leckeres Bier und ganz viele gute Gespräche (auch mit Händen und Füßen). Kuchen, Snacks und einfach eine große Portion Gastfreundschaft.
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Dieser Ort sollte nun für die nächste Zeit unser erster großer Halt werden.
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veilean · 3 years
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Eine Rückkehr
Tageslicht scheint scharf durch die Jalousien des Appartements. Ich bin wach und wünsche mir dennoch fünf Minuten Entspannung. Mit geschlossenen Augen fühle ich die Schwere meines Körpers und die Sanftheit der Matratze in einem semibewussten Zustand, während die Sonne das Innere meiner Augenlieder in einen seltsamen Braunton verwandelt.
Ich richte mich auf. Streiche die vom Schlaf durchwirbelten Haare in den Nacken. Ich stehe auf. Langsam, ich drehe mich Richtung Bad. Auf dem Weg stolpere ich über meine Kleider. Hebe meine Hand über den Lichtschalter. Und im Bad angekommen schaue ich in den Spiegel. Die Haare wild. In alle Richtungen verwickelt, in einem hellbraunen Ton, im Halbschatten des spärlich beleuchteten Bades verdunkelt. Durch die noch immer herabhängenden Haare blicke ich kurz in meine Augen. Ich drehe den Wasserzugang auf und befeuchte mit meinen Händen mein Gesicht. Die angenehm warme Nässe fühlt sich immer wieder wie ein guter Wachmacher an. Danach geht es für mich zu dem kleinen Schrank im Bad zum Frischmachen. Als letztes binde ich meine Haare halbherzig zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen. Die Hände hören nicht auf zu zittern.
Die Farben: Dunkelblau. Die Hose, die Jacke. Weiß und glattgebügelt. Das Hemd, die Unterwäsche. Keine Abzeichen. Aus dem kleinen Bad geht es in den Durchgang, vorbei an einer kleinen Küche mit wenig Freiraum, hin zur Garderobe. Ich ziehe meine Schuhe an, richte Jacke und Mütze, die Tasche mit dem Rest meiner Dinge nehme ich auf den bleiernen Arm. Langsam werfe ich einen Blick zurück in die Wohnung, bevor ich die Tür öffne und den Weg in die Stadt angehe.
Vom Gebäudeblock aus geht es binnen weniger Minuten hin zur Tramstation. Die Sonne blickt unabwendbar hinab, ein leichter, kühler Wind, der die Wärme der Sonnenstrahlen von der Haut vertreibt. Vorbei an den Taxis davor, die Passagiere aufnehmen und herbringen. Auf dem Seitenweg der Straße, auf dem ich unterwegs bin, sind noch wenige unterwegs, was sich im Laufe des Morgens ändern wird. Doch dann werde ich bereits in Catachrese sein. Es geht vom Weg ab, eine Treppe hinauf zu den Gleisen. Der Schnellzug wartet bereits. Nach einer kurzen Pause fährt der Zug los.
Das fühlt sich verdammt unangenehm an. Kaum eine Person sitzt hier drinnen. Jeder Anwesende schaut mir aus dem Weg, keiner möchte mich bemerken. Hasse dieses Gefühl nicht? Um mich abzulenken, blicke ich durch das Temperier-Glas hinab auf die Grasfelder, die die Vorstädte umgeben. Die weiten Gräser winden sich im Sturm. Rasch ziehen sie vorbei. Unterbrochen von Flüssen, in denen sich der Regen sammelt. Noch verteilt die Sonne die wenige Sommerwärme über Eíphora’s Äquator.
Bevor ergraute Regenwolken sich zusammenziehen und eine sanfte Kakofonie aus Tropfen über die Felder verteilen. Das Donnern ist gedämpft sogar durch die gedämmte Zugkabine zu hören. Lichtblitze zucken umher. Ich bemerke das Tippeln meiner Beine. Mühsam unterdrücke ich die Bewegung.
„Sie erreichen in fünf Minuten: Niruan, Station Bezirk Eriph.“
Die erste Stimme des Tages außer meinem eigenen Atem. Mein Kopf dreht sich erneut zum Fenster, die Stadtgrenze kommt immer näher, während von außerhalb der Zug einen Halbkreis über die Landschaft zeichnet. Die großen Mauern der Stadt auf den Vulkanbergausläufern, dahinter die aufragenden rechteckigen Gebäude des Corpus, ziehen näher.  
„Bitte bereiten sie sich auf den Einstieg in die Kontrollsphäre Niruan vor.“
Erwartungsvoll spanne ich meine Finger um die Armlehnen meines Sitzes. Durch den Sitzspalt vor mir sehe ich, wie der Person vor mir ebenfalls das Weiß der Fingerknöchel hervortritt. Der Zug verringert die Geschwindigkeit. Merklich. Ich werde aus meinem Sitz gezogen. Die Deckenleuchten erhellen sich. Dann werden die Fenster schwarz. Und während der Zug immer weiter entschleunigt setzt die Innenraumbeleuchtung des Zuges aus. Und die Welt ist ein Traum.
Gesichter. Die Augen glühend rot. Die Gesichter. Die Haut schattiert. Bläuliche Haut. Die Gesichter beobachten. Ein Gesicht mustert mich? Schwärze.
Kalter Schweiß rinnt meinen Rücken herab. Ein erstickter Kinderschrei über meine Schulter. Mein Sitz scheint mich in ein Moor herabzuziehen. Und 5 Sekunden darauf. So schnell wie er kam, verging der Moment purer, notwendiger Angst. Meine, seine, schweren Beine bewegen sich zum Ausgang? Durch die zur Seite gleitende Tür des Zuges. Ich tauche in das Meer der Station ein. Der geistige Sog der Menschen um mich herum reißt mich, wie eine alte Bekannte begrüßend, zu sich.
„Niruan, Station Bezirk Eriph!“
Die Treppen scheinen unendlich. Meine Füße tragen mich durch die gewaltige Ankunftshalle. Über den ansonsten archaisch anmutenden Toren des Eingangs künden die Zeiger einer Uhr vom Anbruch des Tages. Dahinter diejenigen Wagen, die unablässig in das Herz geschoben werden, um danach erneut den Körper zu durchfahren. Um den Organismus zu stützen. Zu beschützen.
Als wäre mein Kopf gelöst von meinem Körper notiere ich meine Bewegungen. Die Hand zieht die Karte aus meiner Tasche. Und über das Erkennungsfeld. Durch die Türen treten meine Schuhe. Der Wagen kommt in Schwung. Über die langen, ebenen Straßen steuert er. Das Gebäude am Ende meines Weges vergrößert sich und das Ausmaß der Enklave darum offenbart sich. Das Gehirn, um das sich der Körper schützend schmiegt. Die daraus fächernden Nerven, die den Körper geschickt lenken und das Herz schlagen lassen. Mein Herz schlagen lassen.
I will try to translate this text in English. Probably.
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zettelundzeilen · 4 years
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Waldspaziergang
Regen der Berührung wurde Wie flüssige Hände nicht den meinen gleich Bei denen die vom Waschen trockene Haut sich rissig über die Fingerknöchel spannt als wäre es bereits Dezember. Die auf dem Teich ruhenden Enten versenken den Kopf im Gefieder während die Wasserhaut knisternd mit dem Regen tanzt. Da Sehen nicht reicht greifen meine Finger nach dem schlammigen Pfad. Dem sauberen Schmutz der Erde. Berührung nicht um anderen nah zu sein sondern auch sich selbst. Kerim Mallée
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