Die ehemalige Hindenburgkaserne in Augsburg ist „eingepackt“
Augsburg: „…Offenbar sind Mängel an dem seit 2017 leer stehenden Gebäude festgestellt worden. Welche Gefahren bestehen.
Die ehemalige Hindenburgkaserne in der Calmbergstraße neben dem Polizeipräsidium ist seit wenigen Tagen mit einem roten Schutznetz eingepackt. Laut der Immobilienverwaltung des Freistaats, die Eigentümerin des Gebäudes ist, seien zuletzt Mängel bei einer Begehung festgestellt…
0 notes
Wandteller - Im grünen Herzen Deutschlands - Masserberg - Perle deutscher Höh´n 830m. Masseberg ist eine Gemeinde im Landkreis Hildburghausen im Freistaat Thüringen, der 1999 das Prädikat "Heilklimatischer Kurort" verliehen wurde. Masserberg gelegen am Rennsteig im Naturpark Thüringer Wald. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #wandteller #deko #deutschland #Masserberg #perle #gemeinde #hildburghausen #gemeindehildburghausen #freistaat #thüringen #rennsteig #naturpark #thüringerwald #ebay #verkauf #verkaufen #Angebot #angebote https://www.instagram.com/p/Ckgjwr8jxGd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
Bavaria is very tolerant
I saw an ad for a LGBTQ+ club in Bavaria (a big German state, known for thinking that they are better than everyone).
It said "Equality and tolerance for everyone in Bavaria".
Well... f*ck the rest of the world, i guess. And jup, Bavaria was printed in bold.
3 notes
·
View notes
Wie kann ich meinen Keller vor aufsteigendem Grundwasser schützen?
Augsburg: „…Nach den jüngsten Unwettern haben viele Menschen mit hohem Grundwasser zu kämpfen. Was Hausbesitzer machen können, um ihre Keller akut und in Zukunft zu schützen.
Aktuell läuft die Auszahlung der Hochwasser-Soforthilfe. Doch es gibt einen großen Haken: Wer nicht direkt Opfer der Flut geworden ist, sondern Schäden durch das Grundwasser erlitten hat, hat keinen Anspruch auf die Gelder.…
View On WordPress
0 notes
Wandteller - Im grünen Herzen Deutschlands - Masserberg - Perle deutscher Höh´n 830m. Masseberg ist eine Gemeinde im Landkreis Hildburghausen im Freistaat Thüringen, der 1999 das Prädikat "Heilklimatischer Kurort" verliehen wurde. Masserberg gelegen am Rennsteig im Naturpark Thüringer Wald. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #wandteller #deko #deutschland #Masserberg #perle #gemeinde #hildburghausen #gemeindehildburghausen #freistaat #thüringen #rennsteig #naturpark #thüringerwald #ebay #verkauf #verkaufen #Angebot #angebote https://www.instagram.com/p/Ckgjwr8jxGd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
Freistaat Preußen: Goldmarknotgeld 1923
Als in der Hyperinflation des Jahres 1923 die deutsche Markwährung zusammenbrach, mussten auch Länder nach kreativen Lösungen zur Schaffung von wertbeständigem Notgeld suchen. Eine aus der Not geborene Finanzinnovation waren zu dieser Zeit „wertbeständige Anleihen“, die beispielsweise vom Freistaat Sachsen oder Bayern als Notgeld ausgegeben wurden. Der Freistaat Preußen wählte einen anderen Weg. Er brachte im November 1923 wertbeständiges Goldmarknotgeld, ordnungsgemäß abgesichert durch die Goldschatzanweisungen des Deutschen Reichs, in den Umlauf.
Die erst sehr spät herausgebrachte Emission des Freistaates Preußen war die an Umfang größte des Landes; ihre Scheine liefen in allen Provinzen des Freistaats um. Zunächst wurden mit Datum 31. Oktober 1923 zwei Noten über 1.05 und 2.10 Goldmark gedruckt, die nach ihrem Text durch Hinterlegung wertbeständiger Anleihe des Deutschen Reiches (Reichsgoldanleihe) gedeckt waren. Sie gelangten allerdings nie zur Ausgabe; bedruckte Bögen wurden zerschnitten und für andere Zwecke, z.B. als Paketpapier, weiterverwendet. Die Ausgabe scheiterte wahrscheinlich deshalb, weil die vorgesehenen Deckungsstücke der Reichsgoldanleihe für die beabsichtigte Größe der Emission nicht zu erhalten waren.
Als Paketpapier verwendete Druckbögen des zum 31. Oktober 1923 geplanten Goldmarknotgeldes des Freistaats Preußen.
Mit Datum 3. November 1923 wurden neue Werte in der Stückelung 0.42, 1.05, 2.10 und 4.20 Goldmark mit Valutaklausel (1/10, ¼, ½ und 1 Dollar) gedruckt, deren Deckung nunmehr in Goldschatzanweisungen bestand. Nach der Vossischen Zeitung vom 28.November 1923 wurden die Noten erstmalig am 27. November in den Verkehr gegeben. Die Auflage betrug zunächst 25 Mio. Goldmark und wurde später um 10 Mio. Goldmark erhöht (Gesamtvolumen: 35.000.000 Goldmark).
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 0.42 Goldmark = 1/10 Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Schon in den ersten Tagen seines Auftauchens im Verkehr stieß das preußische Notgeld auf Annahmeverweigerungen; die die meisten Berliner Großbanken mit dem Hinweis auf die generelle Ablehnung wertbeständigen Notgeldes durch die Reichsbank begründeten. Die Reichsfinanzkassen, Postkassen und Eisenbahnkassen nahmen es dagegen auf ausdrückliche Anweisung der zuständigen Reichsminister in Zahlung.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 1.05 Goldmark = ¼ Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Der Preußische Finanzminister entschloss sich dann, „um die Zirkulation des preußischen wertbeständigen Notgeldes zu sichern, ... die Generalstaatskasse zur Konversionskasse zu machen und dadurch den Banken die Sicherheit zu geben, überschüssige Kassenbeträge an preußischem Notgeld, die sie nicht wieder haben in Umlauf bringen können, jeder Zeit bei der Generalstaatskasse einzulösen“. Er wies die Preußische Generalstaatskasse ferner an, „jedem Ansuchenden auf Wunsch jeden Betrag preußischen Notgeldes sofort in Rentenmark umzutauschen. In der Folgezeit lief das Notgeld dann anstandslos um.
Mitte Januar 1924 meldete die Presse, dass Fälschungen der Werte 2.10 und 4.20 Goldmark aufgetaucht seien. Das veranlasste den Preußischen Finanzminister mit Wirkung ab 18. Januar 1924 die Stücke zu 4.20 Goldmark und wenig später auch die zu 2.10 Goldmark vorzeitig zur Einlösung aufzurufen. Alle anderen Werte wurden in der Zeit vom 20. Februar bis zum 19. März 1924 eingelöst. In den entsprechenden Aufrufen wurde auch ein Wert 5 Goldmark erwähnt, der mit Datum 3. Januar 1924 nachgedruckt worden war, aber nie in den Verkehr gelangt ist. Von diesem Wert ist nur ein Stück im Berliner Münzkabinett bekannt.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 2.10 Goldmark = ½ Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 4.20 Goldmark = 1 Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
-
Hans-Georg Glasemann
Ich bin für Sammler Historischer Wertpapiere aktiv im EDHAC. Unterstützen Sie uns, werden Sie Mitglied … Wenn Sie diesen Blog kostenlos abonnieren wollen, klicken Sie oben rechts „RSS-Feed“. Ältere Beiträge des Blogs finden Sie, wenn Sie „Archiv“ klicken! Besuchen Sie den EDHAC bei … Facebook!
0 notes