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#Interessensgemeinschaft
flashlivede · 9 months
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Brics-Gruppe wird um sechs Länder erweitert - Saudi-Arabien dabei
Brics-Gruppe wird um sechs Länder erweitert - Saudi-Arabien dabei | #Brics #Staaten #Interessengemeinschaft #SaudiArabien #Ägypten
Die sogenannte Brics-Gruppe will sechs weitere Mitglieder aufnehmen. Die Vereinigung werde zum Beginn des nächsten Jahres um Saudi-Arabien, Argentinien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien und den Iran erweitert, sagte Brasiliens Präsident Lula da Silva am Donnerstag beim Gipfel des Bündnisses in Johannesburg. Die Relevanz der Brics sei durch das wachsende Interesse vieler…
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nbgblatt · 9 months
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Brics-Gruppe wird um sechs Länder erweitert - Saudi-Arabien dabei
Brics-Gruppe wird um sechs Länder erweitert - Saudi-Arabien dabei | #Brics #Staaten #Interessengemeinschaft #SaudiArabien #Ägypten
Die sogenannte Brics-Gruppe will sechs weitere Mitglieder aufnehmen. Die Vereinigung werde zum Beginn des nächsten Jahres um Saudi-Arabien, Argentinien, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien und den Iran erweitert, sagte Brasiliens Präsident Lula da Silva am Donnerstag beim Gipfel des Bündnisses in Johannesburg. Die Relevanz der Brics sei durch das wachsende Interesse vieler…
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marillian-flowers · 2 years
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Geteiltes Eis ist leckeres Eis!
So richtig weiß ich zwar nicht, ob du Biene oder Wespe warst, aber dank der Interessensgemeinschaft heißt du jetzt "Berline". Warst jedenfalls lieb! 😊😊
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korrektheiten · 3 months
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Umstrittene Asylanten-Unterkunft sorgt für Konflikt in Ostschweizer Gemeinde
Unzensuriert:»Eine Asylanten-Unterkunft im Schweizer Thurgau sorgt für Unmut in der Bevölkerung. Eine Interessensgemeinschaft der Gemeinde Steckborn fordert die Schließung der umstrittenen Einrichtung. http://dlvr.it/T2dVjZ «
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fondsinformation · 1 year
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Weltwirtschaftsforum - wem nützt es?
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Die Krake von Davos Ein mutiges Buch klärt über den monströsen Einfluss des Weltweltwirtschaftsforums auf. von Kerstin Chavent Mit „Die Krake von Davos. Angriff des WEF auf die Demokratie“ ist Miryam Muhm ein Meisterstück gelungen, das keinen Zweifel daran lässt, dass ein kleiner Zirkel globaler Unternehmen die ganze Welt unter seine Kontrolle bringen will. Seit Jahrzehnten arbeiten das Weltwirtschaftsforum und sein Vorsitzender Klaus Schwab daran, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Weltordnung umzukrempeln. Ob es ihnen gelingen wird, hängt davon ab, wie viele Menschen den Mut haben, sich mit den Tatsachen zu konfrontieren und ein Bewusstsein für ihre Möglichkeiten zu entwickeln. Wir wissen es: Spätestens seit dem Ausrufen der Coronapandemie im Februar 2020 sind das Weltwirtschaftsforum (WEF), sein Vorsitzender Klaus Schwab und dessen Pläne für ein Global Redesign und einen Great Reset in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Wir wissen, dass das WEF mehr ist als der Name eines Jahresereignisses in Davos, ein harmloses Treffen einer Art globaler Schickeria von Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Medien und Showbusiness. Selbst in der Monopolenzyklopädie Wikipedia ist der Multistakeholder-Governance-Ansatz des WEF beschrieben, wonach globale Entscheidungen nicht mehr zwischenstaatlich, sondern in Koalition mit multinationalen Konzernen und zivilgesellschaftlichen Organisationen getroffen werden. Globale Krisen, so heißt es weiter, werden gezielt dazu genutzt, die Programmatik der elitären Interessensgemeinschaft intensiv voranzutreiben. Kritikpunkte wie finanzielle Intransparenz, unklare Auswahlkriterien, ein belastender ökologischer Fußabdruck, die Vereinnahmung demokratischer Strukturen und Institutionen und der Ausschluss kritischer Medien sind kein Geheimnis (1). Wir wissen, dass ein paar Tausend Menschen dabei sind, die Welt zu ihrem eigenen Vorteil umzugestalten. Es ist bekannt, dass die gesamte Menschheit betreffende Entscheidungen undemokratisch von einer wohlhabenden globalen Elite getroffen werden. Und doch schauen die meisten von uns weg, als handle es bei den Gates, Rockefellers und Buffets dieser Welt um Philanthropen, die der Allgemeinheit das zurückgeben, was sie von ihr bekommen haben, und beim WEF um einen Wohltätigkeitsverein, der die Welt verbessern will — und nicht um eine skrupellose Interessengemeinschaft, die uns alles nimmt: unsere Freiheit, unsere Rechte, unsere Würde, unser Menschsein. Die große Illusion 3985842310:rightNach dem kürzlich erschienenen Buch World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund (2) veröffentlicht der Europa Verlag im Januar 2023 Die Krake von Davos und unterstreicht damit die große Wichtigkeit, die wahren Hintergründe der aktuellen Entwicklungen offenzulegen (3). Auf der Basis gewissenhafter und detaillierter Recherche fertigt die Journalistin Miryam Muhm ein Mosaik des Einflussbereiches des Weltwirtschaftsforums, das dem Leser klar vor Augen führt, wo die Fäden zusammenlaufen. Punkt für Punkt deckt sie auf, dass der Great Reset nichts anderes ist als das Streben nach der Beseitigung der demokratischen Strukturen, der Entmündigung der Bürger und letztlich, mittels Künstlicher Intelligenz (KI), Robotik und Biotechnologie, der totalen Kontrolle über das Leben. Was als Fortschritt und Schutzmaßnahmen verkauft wird, ist in Wirklichkeit die Abschaffung der Spezies Mensch, die Abwertung des bewussten, verantwortungsvollen und eigenständig denkenden und handelnden Individuums zu einem überflüssigen Subjekt und gehirngewaschenem Biocomputer. Was wie ein Wirklichkeit gewordener Albtraum klingt, ist eine knallharte Realität, die mit Mitteln durchgesetzt wird, welche uns allen bereits bekannt sind: programmierbare digitale Identität; das Anstreben einer bargeldlosen Gesellschaft; die Verknüpfung der digitalen Währung mit Leistungen und Forderungen; Kreditkarten, die gesperrt werden können, wenn der CO2-Fußabdruck eine bestimmte Grenze überschreitet; Konten, die blockiert werden, wenn der Nutzer eine Meinung äußert, die nicht mit dem Mainstream konform geht; Veränderungen des Genoms zukünftiger Generationen, um den Menschen zu „optimieren“ und, allen voran, die verschleierte Unterwanderung und schließlich Abschaffung der Demokratie. Fangarme Jede Form von Freiheit ist für die Pläne der selbst ernannten Eliten ein Hindernis. Ihr größter Feind ist die Demokratie (4). Bereits 2010 outete der ehemalige bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer in einer ARD-Sendung, dass diejenigen, die entscheiden, nicht gewählt wurden und diejenigen, die gewählt wurden, nichts zu entscheiden haben. Seit Jahrzehnten wird gezielt daran gearbeitet, die Macht und den Einfluss der globalen wirtschaftlichen Elite immer weiter auszudehnen und Demokratien in repressive Staatsformen zu verwandeln, in denen an den Parlamenten vorbei regiert wird. Das bisher größte Window of Opportunity für die Durchsetzung dieser Ziele war die sogenannte Coronapandemie. Dieses Ereignis, so kann man es auf der Seite des Weltwirtschaftsforums nachlesen, war nur ein Testlauf für die folgenden Kontrollen, eine Art Gehorsamkeitstest, den die meisten Menschen mit Bravour bestanden haben (5). Mindermeinungen wurden gezielt diskreditiert und kriminalisiert. Brandschnell wurde ein neues Vokabular in Umlauf gebracht, mit dem die „Querdenker“ und „Verschwörungstheoretiker“, die sich dem staatlichen Diktat nicht beugen wollten, als „antiamerikanisch“, „antisemitisch“, „populistisch“, „asozial“ und „rechtsextrem“ stigmatisiert wurden, zu verwirrten Geistern, die mit allen Mitteln auf den Pfad der Tugend zurückgeführt werden müssen. Trotz aller Offenbarungen und Enthüllungen glaubt ein Großteil der Bevölkerung noch heute, es ginge tatsächlich um die Bekämpfung eines Virus. Aufgrund der Gutgläubigkeit dieser Menschen konnten Gesetze verabschiedet werden, die zu immer mehr Freiheits- und Rechtsverlust führen. Wenn es um unseren angeblichen Schutz geht, lassen wir alles mit uns machen. So konnte 2021 etwa ein Gesetz verabschiedet werden, das den Geheimdiensten ermöglicht, Staatstrojaner auf unsere Smartphones und in unsere sozialen Netzwerke zu installieren und uns regelrecht auszuspionieren. Schritt für Schritt Zentrales Anliegen des WEF ist die Umverteilung von unten nach oben, vom Süden in den Norden und von der öffentlichen in die private Hand. Knotenpunkte für die Umgestaltung liegen in der Finanzindustrie und einer Reihe überwiegend US-basierter wirtschaftlicher Komplexe — darunter Silicon Valley —, die eng mit Geheimdiensten, der Überwachungs- und Sicherheitsindustrie, dem militärischen Bereich, privaten Medien und Internetkonzernen sowie einem gigantischen Netzwerk aus Thinktanks und NGOs verflochten sind. Wie eine gigantische Krake, deren Fangarme den gesamten Planeten umfassen, realisiert das WEF das, was bereits in der Genesis angelegt ist: Macht euch die Erde untertan. Die Themen, mit denen sich das WEF beschäftigt, lassen keinen Lebensbereich aus und betreffen alles, was wir tun und was uns beschäftigt: KI, Cybersicherheit, Metaverse, Klimawandel, Erziehung, Arbeitskraft, Landwirtschaft, Ernährung, Wasser, Urbanisierung, Diversität, Inklusion, wirtschaftlicher Fortschritt, Innovationen, Energie, finanzielle und monetäre Systeme, Gesundheit, Mobilität, Handeln und Investitionen. Mit einem Jahresumsatz von 200 Millionen Euro ist das WEF eine wahre Geldmaschine. 600.000 Euro bezahlen die strategischen Partner. Firmen wie Amazon, Alibaba, Allianz, AstraZeneca, Bill & Melinda Gates Foundation, BlackRock, Deutsche Bank, Deutsche Post, Ericsson, Goldman Sachs, Google, Hubert Burda Media, IBM, Intel, Johnson & Johnson, Mastercard, McKinsey & Company, Meta (Facebook), Microsoft, Nestlé, Paypal, PepsiCo, Pfizer, Procter & Gamble, Siemens, The Coca-Cola Company, Uber Technologies, Unilever, Visa, Volkswagen Group, Volvo Group sind die treibenden Kräfte hinter den Programmen des Forums. Eines der wichtigsten Programme ist das Forum of Young Global Leaders, eine Art Kaderschmiede, die es dem WEF ermöglicht, seine Leute in die Regierungen der ganzen Welt zu schleusen. Doch die Tentakel des WEF schlängeln sich nicht nur durch die Politik und in die Regierungskabinette, sondern strecken sich mithilfe des Global University Leaders Forums auch nach Universitäten aus — darunter Harvard, Yale, Stanford, Berkeley, Princeton, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und die Universitäten von Tokio, Peking, Cambridge, Oxford und Kapstadt — und bestimmt deren Lerninhalte mit. Auch in der Medienlandschaft lässt das WEF seine Einflüsse walten. 2021 etwa hat die weltweit bekannteste Nachrichtenagentur Reuters einen Exklusivvertrag abgeschlossen. Alles nach Plan Im Licht der Öffentlichkeit geht es dem WEF immer um etwas Gutes, wie zum Beispiel sauberes Wasser, den Schutz der Umwelt und des Planeten für die kommenden Generationen oder einen geringeren Abstand zwischen Arm und Reich. Wie einst die europäischen Kolonialmächte ihre Plünderungstaktiken hinter dem Vorwand verbargen, die Welt zu „zivilisieren“, versteckt das WEF seine erbarmungslose Durchsetzung einer neuen Weltordnung hinter augenscheinlich hehren Zielen und edlen Absichten. In Wirklichkeit sind wirtschaftliche Disruption, Stakeholder-Kapitalismus, Great Reset, digitale Überwachung, Transhumanismus, Genomveränderungen am Menschen, Konzentration der Nahrungsmittelproduktion, Tisch-Reset mit Insekten und Stammzellenfleisch, finanzieller Reset, die Erschaffung einer technokratischen Plutokratie und die Machtstärkung der supranationalen Organisationen zulasten der Souveränität der einzelnen Staaten und der Grundrechte dabei, die Menschheit regelrecht zu versklaven. Mit allen Mitteln wird daran gearbeitet, dass die Unternehmen mehr Macht bekommen und die demokratischen Institutionen weniger. Über nicht gewählte überstaatliche Organe wie die Weltgesundheitsorganisation oder die EU-Kommission werden, ohne uns um unser Einverständnis zu fragen, Maßnahmen durchgedrückt, die wenigen nützen und vielen schaden. Über die Erschaffung von Problemen wie Pandemien, Klimawandel, Kriege, Pipelinesabotagen, Massenarbeitslosigkeit, Energiepreisexplosionen und Wirtschaftsstillstand wird die Bevölkerung in einen kontinuierlichen Angstzustand versetzt, der sie dazu treibt, die antidemokratischen Maßnahmen und innovativen Überwachungsmechanismen protestlos zu akzeptieren. Es sind private Unternehmen, die entscheiden, was wir zu denken und zu sagen haben oder wie viel CO2 wir verbrauchen dürfen. WEF-Partner Paypal etwa hat Menschen die Konten gekündigt, die etwas anderes als die Mainstreammeinung vertreten. Ohne dass wir etwas dagegen unternehmen können, werden Verbraucherdaten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum, IP-Adresse, Bankkontoinformationen, Einkäufe mit Hunderten von Unternehmen in der ganzen Welt geteilt, die entscheiden können, welche Bedingungen und Einschränkungen sie uns auferlegen. Heiße Eisen Das Gold des 21. Jahrhunderts sind Informationen über unser Verhalten, unsere Vorlieben und unsere Neigungen. Smarte Geräte und Smarte Citys sorgen dafür, uns auf Schritt und Tritt zu verfolgen und zu überwachen. Es handelt sich hier um keine Zukunftsvision, sondern um eine Realität, wie auch der kontinuierliche Abbau wirtschaftlicher Sektoren und eine verschärfte Monopolisierung der Landwirtschaft, der Saatgut- und der Fleischproduktion zugunsten der WEF-Partner Nestlé, PepsiCo, Coca-Cola und Unilever. Sie bereiten uns darauf vor, uns künftig von Insekten und Stammzellfleisch aus Bioreaktoren zu ernähren oder, wie der WEF-Partner Condé Nast bereits evoziert, von Menschenfleisch. Miryam Muhm scheut sich nicht, alle heißen Eisen anzufassen. Ob die Hegemoniestellung des Dollars, der Profit der USA von den Kriegen und Unruhen in der Welt, die Skandale um die Beschaffung von „Impfstoffen“, die Erschaffung eines neuen, bewusst- und gefühllosen Menschengeschlechts, die Errichtung digitaler Diktaturen oder der weltweit sich ausbreitende Faschismus — dem Leser werden alle aktuellen Gefahren vor Augen geführt. Nicht, um ihn noch weiter in die Angst zu treiben, sondern um ihm die Möglichkeit zu geben, in Erkenntnis dessen, was auf dem Spiel steht, einen anderen Weg zu wählen. Das Buch endet mit einigen wenigen Lichtblicken wie das wachsende Bewusstsein dafür, dass wir nicht mehr in einer Demokratie leben, der vereinzelt sich regende Protest innerhalb der Regierungen oder die Bildung unabhängiger Communitys. Miryam Muhm hat ihre Arbeit getan. Nun ist es an uns Lesern zu erkennen, wo die Fäden tatsächlich zusammenlaufen. Von außen gesehen hat sie das WEF in der Hand. Von hier aus scheint es so gut wie unmöglich, sich aus den Fangarmen der Krake zu befreien. Ausgezogen Doch wir können das vergiftete Gewand von uns abstreifen, das man versucht, uns überzuwerfen. Noch sind die Zwangsjacken nicht zugezogen. Noch können wir uns daraus befreien, wenn wir den Mut haben hinzuschauen und der Krake in die Augen zu blicken: Ich sehe dich. Ich sehe, was du vorhast. Doch du bekommst mich nicht. Ich bin nicht dein Futter. Ich bin keine Ressource. Ich bin nicht irgendein Ding, kein überflüssiges Subjekt, kein Biocomputer, den man beliebig programmieren kann. Ich bin ein Mensch. Menschen haben, wenn sie sich dessen bewusst sind, einen freien Willen. Wir können wählen. Wir können uns aussuchen, ob wir eine todbringende Krake nähren oder ein Netzwerk, über das wir mit allem Lebendigen verbunden sind. Dieses Netzwerk ist unendlich weit verzweigter und viel mächtiger als ein paar Tausend Egomanen und ihre Firmen. Denn es schließt alles mit ein: Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien, die sichtbaren und die unsichtbaren Wesen auf der Erde und darüber hinaus. Alle zusammen haben wir jetzt die Möglichkeit, diese Verbindung zu spüren und sie wirken zu lassen. So kann gelingen, was wie ein Wunder anmutet: Wir wachsen über uns hinaus, werden groß und immer größer. Wir werden gewahr, dass wir viel mehr sind als die Körper in den Fängen einer Krake, mehr als ein Stück Materie, mehr als ein Nervensystem, das man hacken und programmieren kann. Wenn wir uns daran erinnern, kann uns keine Macht dieser Welt etwas anhaben. Wir stehen auf, erheben uns zu unserer vollen Größe, und gehen unserer Wege, ohne dass uns jemand daran hindern kann. Hier können Sie das Buch bestellen: „Die Krake von Davos“ Quellen und Anmerkungen: (1) https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftsforum (2) Ernst Wolff: World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund, Klarsicht Verlag 2022. (3) Miryam Muhm: Die Krake von Davos. Angriff des WEF auf die Demokratie, Europa Verlag 2023. (4) Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer? Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören, Westend Verlag 2019. (5) https://www.weforum.org/agenda/2022/09/my-carbon-an-approach-for-inclusive-and-sustainable-cities/ Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 17.01.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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ruhrkanalnews · 2 years
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MARTINSUMZUG MIT 1.000 TEILNEHMERN
Ein gelungener Martinsumzug der WIS in Niedersprockhövel mit großer Resonanz.
Sprockhövel – Am späten Nachmittag nach einem sonnigen Novembertag fand heute ( 11. November 2022) der Martinsumzug der Wirtschaftlichen Interessensgemeinschaft Sprockhövel (WIS) statt. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmenden auf über 1.000. Die Veranstalter dürften zufrieden sein. Der diesjährige Martinsumzug in Niedersprockhövel stieß auf eine überwältigende Resonanz. Hunderte Kinder,…
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Am 12. November 1901 nimmt die Wuitz-Mumsdorfer Bimmelbahn erstmals Fahrt auf. Morgen wird gefeiert, aus OTZ
Am 12. November 1901 nimmt die Wuitz-Mumsdorfer Bimmelbahn erstmals Fahrt auf. Morgen wird gefeiert, aus OTZ
https://www.otz.de/ Seit einem guten halben Jahrhundert fährt sie schon nicht mehr. Am 3. Mai 1969 endete ihr „Arbeitsleben“- doch in der Region ist sie unvergessen – die #Gera-Meuselwitz-Wuitzer-Eisenbahn (#GMWE). Leidenschaftliche Eisenbahn-freunde halte die Erinnerungen an die Wuitz-Mumsdorfer #Bimmelbahn aufrecht. (more…)
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foodscps · 3 years
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Yuanzhihong Liu - Marheineke Markthalle
Die Marheineke Markthalle befindet sich im südlichen Teil des Berzirk Kreuzberg. Sie ist eine von den 14 Markthallen geplant und gebaut im Jahr 1883. Als Markthalle Nummer elf wird die Marheineke Markthalle am 15. März 1892 eröffnet. Sie beherbergt 290 Stände von je vier Quadratmetern. Die reine Marktfläche beträgt 2.437 Quadratmeter. Für Händler und Kunden stellte der „überdachte Marktplatz“ ein Novum dar. Nach dem 1. Weltkrieg dient ein Teil der Markthalle ab 1916 als Volksküche. Hier erhalten täglich 15.000 hungerleidende Berliner ein Mittagessen. Im 2. Weltkrieg wird die Marheineke Markthalle bis auf den westlichen Kopfbau sowie die Lagerräume im Keller zerstört. Kurz nach Kriegsende richten sich in der Ruine wieder die ersten Händler ein. 1949 gründeten die ansässigen Händlerder die Interessensgemeinschaft, deren Ziel ist der Wiederaufbau der Halle. 2007 eröffent die neuen Marheineke Markthalle wieder. Das neue Markthalle ist eine multifunktionelle Komponente im urbanen Nährungssystem, die Distribution, Erwerbung und Konsumption enthält. Das Markthalle bietet ein hochwertiges Angebot an Fleisch, Käse, Milch, Brot, Fisch, Säften, Obst, Gemüse und Blumen,  zum Teil aus biologischer und regionaler Produktion. Dazu kommen Spezialitäten aus Italien, Frankreich  und dem arabischen Raum. Man kann hier Lebensmittel erwerben sowohl konsumieren. In der Halle gibt es jetzt insgesam 55 Stände und einen veganen Supermarkt. 44 von den 55 Ständen sind mit der Nährung zu tun, 16 von denen Gastronomien sind und die andere Lebensmittelhändler sind. In der Nähe von der Markthalle findet man keine großen Supermarktketten wie Lidl oder Aldi. In den naheliegenden Vierteln befinden sich noch viele Gastronomien, Lebensmittelhandlungen und Bars.
Quellen: eigene Grafik
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wienerneustadt · 2 years
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„IG Akademiepark für Alle“: Fohlenhof-Projekt bringt Fragen auf
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Foto: zVg.
Was ist mit dem Siegerprojekt des Landschaftsarchitekturbüro Batik? Die „Interessensgemeinschaft Akademiepark für Alle“ begrüßt den von der Stadt Wiener Neustadt präsentierten ersten Umsetzungsschritt der Naturraumentwicklung am Fohlenhof. Demnach soll dort eine Wiese, die bisher von der Öffentlichkeit nicht genutzt werden konnte, zu einer Spiel- und Picknickwiese umgestaltet werden. Auch die vorgesehenen neuen Baumpflanzungen, das Anlegen von Blumenwiesen und die Schaffung … weiterlesen auf „„IG Akademiepark für Alle“: Fohlenhof-Projekt bringt Fragen auf“
source https://www.wn24.at/umwelt/ig-akademiepark-fuer-alle-fohlenhof-projekt-bringt-fragen-auf-39771.html
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weginsfreie · 3 years
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(10) Eine Frage fliegt immer mit
Im Sommer 2019 darf ich wunderschöne Flüge mit einem geliehenen Motorsegler des Typs CARAT über verschiedenen deutschen Mittelgebirgen unternehmen. Bei diesen Flügen stellte sich eine altbekannte Frage wieder einmal aufs Neue. Es war die Frage danach, was „richtiges“ Segelfliegen eigentlich ausmacht.
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Für alle, die sich noch unsicher sind: Der CARAT ist ein einsitziger Motorsegler, basierend auf den Flächen des ersten Discus’ von Schempp-Hirth. Er verfügt über einen festeingebauten Viertaktmotor von Sauer (54 PS) und zeichnet sich darüber hinaus durch ein hydraulisch zu betätigendes Einziehfahrwerk sowie einen durch Gasfedern nach vorne in den Luftstrom faltenden Zweiblattpropeller aus. Klingt sonderbar? Ist toll! 
Zu allem Überfluss passt der CARAT mühelos in einen normalen Segelfluganhänger und lässt sich genial einfach (und damit schnell) auf- und abbauen. Ohne allzu viel Übertreibung lässt sich sagen, dass der CARAT mit dieser Konfiguration doch recht einzigartig daherkommt. Es ist in der Tat ein besonderer Flieger, der eine ganz eigene Nische ausfüllt. Abgesehen von der turbulenten Entstehungs-, Bau- und Vertriebsgeschichte ist vieles am CARAT absolut „normal“, d.h. wie bei jedem anderen Segelflugzeug sonst auch. Auch wenn der schnittige Motorsegler auf dem Boden und in der Luft fast wie eine kleine Spitfire (manche sagen auch wie eine Me 109) aussieht, ist er keinesfalls ein fliegerischer Hitzkopf, sondern ein gutmütiges Flugzeug. 
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Der CARAT mag auf den ersten Blick zwar wie ein Touring-Motorsegler aussehen, doch tatsächlich fliegt er rein formal in der Kategorie „eigenstartfähige Segelflugzeuge“. Erst nachdem ich auf der Wasserkuppe auf dem Flugsaurier ASK 21 MI die entsprechende Berechtigung erworben hatte, durfte ich den CARAT endlich fliegen. Der erste Eindruck war rückblickend wohl der Wichtigste: Es fühlt sich wunderbar an, im CARAT zu sitzen und zu fliegen. Kurz: Alles fühlt sich an, wie in einem „normalen“ Segelflugzeug.
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Doch es gibt ein „Aber“. Denn eine Frage fliegt immer mit – die Frage, ob diese Art des Fliegens, um die es im Folgenden noch gehen wird, „richtiges“ Segelfliegen ist. Wir alle ahnen, spüren oder wissen, dass Segelflieger zu einem besonderen Stamm gehören, der sich durch besondere Rituale und Konventionen auszeichnet. Man darf das, was Segelfliegen ausmacht, ruhig lieben. Hin und wieder ist es aber auch an der Zeit, sich Fragen zum eigenen Selbstbild zu stellen. Denn was wir über unser Hobby denken und was wir für „richtig“ oder „falsch“ halten, fällt nicht einfach vom Himmel. Unsere (Vor-)Urteile sind Teil unserer Kultur als fliegende Interessensgemeinschaft. Kultur ist das, was man nicht sieht, was aber dennoch unglaublich wirksam ist, weil es zugleich Denken und Handeln leitet. Kultur fliegt immer mit. Bei einigen längeren Flügen mit dem CARAT hatte ich nicht nur ausführlich Gelegenheit, mich mit technischen Fragen zu beschäftigen, sondern darüber hinaus auch mit der Frage aller Fragen unseres Stammes: Was ist „richtiges“ Segelfliegen? Antworten auf diese Frage driften auseinander, wie schmelzende Eisschollen in der Arktis. So einfach ist es eben nicht. Und wer zur Wahrheit wandert, wandert oftmals allein.
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Treten wir zunächst einen Schritt zurück. Diese Geschichte beginnt eigentlich schon vor langer Zeit. Seit Jahren träume ich vom CARAT, der sowohl segeln (Gleitzahl wohl so um die 34), als auch anständig schnell und weit motorfliegen kann. Aber als „Prospektexperte“ blieb mir die Praxis erzwungenermaßen viel zu lange verschlossen. „Prospektexperten“ kennen zwar alle technischen Daten und Details auswendig (so wie wir damals bei Kinderkartenspielen die Kenndaten schneller Autos auswendig lernten), können sich aber kein eigenes Bild machen. Ihnen fehlt die Erfahrung und das damit verbundene praktische Wissen. Dafür gibt es viele Gründe, aber der Effekt ist schlussendlich der, dass am Ende mehr Vorurteile verbreitet werden als Wissen, das auf Augenschein beruht. Kurz: Fehlende Realitätsnähe führt zu Fake News.
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Auf dem Segelfluggelände Klippeneck treffe ich nach vielen fliegerischen Wanderjahren eines Tages zufällig auf jenen Mann, der neben dem Mini-Motorsegler Piccolo auch den CARAT (mit-)konstruierte. Berthold Karreis gab mir kenntnisreich und besser als jedes Prospekt Auskunft. Und er verhalf mir auf wohltuende Weise zu meinen ersten Flügen auf dem CARAT und damit zu einer fundierten eigenen Meinung. Anschließend ist es um mich geschehen. Meine Frau versteht von meiner Begeisterung nur, dass sich etwas Epochales ereignet haben musste. Schon nach den ersten beiden kurzen Flügen war mir klar, dass es sich beim CARAT um ein besonderes Flugzeug handelt. Zum Glück folgen dann noch mehr Gelegenheiten, diesen Flieger ausgiebig unter Segelflugbedingungen zu testen. Während eines Aufenthalts auf dem Flugplatz Burg Feuerstein (EDQE) werde ich dann herausgefordert, eine Antwort auf die Frage zu finden, was eigentlich „richtiges“ Segelfliegen ist. Drei Flüge Mitte August 2019 sind hierzu die Grundlage.
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Zunächst ist recht gutes Segelflugwetter angesagt. Allerdings lockt dieses Wetterglück doch recht weit entfernt im Nordosten, also eigentlich unerreichbar für mich. Statt Trübsal zu blasen, tanke ich ein paar Liter Super Plus nach, steige in den äußerst bequemen CARAT und schwenke nach dem Start in Richtung des besseren Wetters. Ich bin nicht der Einzige, der den Flieger so nutzt. So schreibt etwa Carsten Bauer auf seiner dem CARAT gewidmeten Webseite (www.my-carat.de), dass das Flugzeug einerseits „Segelflug auf Clubklasse-Niveau“ ermöglicht. Auch wenn die Bedingungen kaum vergleichbar sind: In den USA flog ein CARAT-Pilot auch mal locker über 700 km. Für unsere Verhältnisse fügt Carsten Bauer hinzu: „Dazu hat das Flugzeug noch den Vorteil, das Wetter besser nutzen zu können. Man kann entweder morgens ins gute Wetter fliegen, oder abends wieder per Motor nach Hause. Auch ein Anflug von 200 km oder mehr ist durchaus möglich.“ Das deckt sich komplett mit meinen Erfahrungen, die ich von Donaueschingen oder von Burg Feuerstein aus sammeln konnte.
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Beim ersten Flug toure ich zunächst rund 25 Minuten in Motorflugkonfiguration in rund 5.000 Fuß mit sparsamen 150 Kilometern pro Stunde darin. Der CARAT verbraucht dabei rund 8 Liter Sprit pro Stunde. Bei 52 Litern Tankinhalt ergeben sich dabei wunderbare Optionen. Die niedrigen, wässrigen Wolken um mich herum ignoriere ich stolz. Kein Interesse! Und genau damit fängt es eigentlich schon an. Die Frage, ob das noch ���richtiges“ Segelfliegen ist, taucht zum ersten Mal in meinem Kopf auf. Darf man denn als Segelflieger mit Motorkraft eine knappe halbe Stunde lang in Richtung des guten Segelflugwetters fliegen, anstatt sich in bloß schön geredetem Wetter in „Ameisenkniehöhe“ abzuplagen? Und was machen eigentlich die vielen Eigenstarter? Die Frage nach dem Einzigen und Echten ist weder neu noch hat sie direkt etwas mit dem CARAT zu tun. Eine Segelfliegerin, die die Anfangszeit der Eigenstarter selbst miterlebt hat, berichtet mir auf Burg Feuerstein, wie schon „damals“ der Verdacht auf „Verwässerung“ des puren und reinen Segelfliegens aufkam. Turbos wurden gerade noch akzeptiert. Aber Eigenstarter? Pfui! Sie bezeichnet das passend als Ideologie. Das trifft den Kern der Sache. Der zeitgenössische Philosoph Slavoj Žižek meint in genau diesem Sinne, dass sich dort, wo sich alle einig sind und absolut das Gleiche in einer Sache erkennen, „Ideologie in Reinform verkörpert“. Segelfliegen sollte aber eigentlich genau das Gegenteil einer Ideologie sein, wie ich finde. Denn sonst hätte das Fliegen mit Freiheit so rein gar nichts mehr zu tun. Überall dort, wo etwas in einer „Reinform“ erstarrt, beginnt die Ideologie, die uns unfrei macht. Also mache ich in diesem ersten Sommer mit meinem fliegenden Praxislabor die Probe aufs Exempel. Und zwar sowohl am Boden (indem ich Reaktionen einsammle), als auch in der Luft (durch Augenschein).
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Am ersten Tag des Experiments genieße ich es, schnell über die fränkische Schweiz zu huschen. Ab und zu bleibt mein Blick an Sehenswürdigkeiten haften, die ich am Boden entdecke und denen ich mich – anders als sonst – ein wenig ausführlicher widmen kann. So sieht Entspannung aus. Und dazu ein wenig Lässigkeit, das schadet ja bekanntlich nie. Wenn ich so richtig darüber nachdenke, dann begann die Lässigkeit eigentlich schon beim Ausräumen, beim Aufbauen und letztendlich beim Davonfliegen. Noch ist die Basis recht niedrig, 1.400, vielleicht hier und da 1.500 Meter. Was soll’s! An derart niedrigen Wolken gleite ich einfach vorbei, wie immer auf der Suche nach dem Besseren oder zumindest dem Anderen. So dahinzufliegen ist einfach purer Genuss. Ich denke an die vielen Flüge, bei denen ich genau hier in dieser Gegend Stunde um Stunde mit schweißtreibender Bodenakrobatik verbracht habe. Die Art der Fliegerei scheint mir so unendlich fern zu sein, wie aus einer anderen Welt. „Das Absaufen und die Angst gehören dazu“, raunt mir der fiktive Chor der puristischen Segelflieger überheblich zu. „Ohne Schweiß kein Preis“ schmettern sie noch hinterher. Wieder ein so Sprichwort, das zeigt, wie wenig Verlass doch letztlich auf den „gesunden“ Menschenverstand ist.
Über Coburg ändert sich die Wolkenoptik endlich. Die Basis steigt nach und nach ein wenig an. Noch ist mir das nicht genug, also fliege ich noch ein paar Minuten länger mit Motor weiter. Letztendlich will ja auch ich segelfliegen, also gilt es abzuwägen. Der große Unterschied besteht darin, dass ich mir bei dieser Abwägung mein eigener Maßstab bin, nach der Mehrheitsmeinung „echter“ Segelflieger muss ich mich nicht richten. Als es sich schließlich für mich wohlig anfühlt, schalte ich den Motor ab. Das geht denkbar einfach: Leerlauf, Zündung aus, Nase nach oben und bei rund 80 km/h faltet sich der Propeller dank der genialen Konstruktion „stromlinienförmig“ nach vorne. Hauptschalter aus. Der Propeller verschwindet vollständig aus dem Gesichtsfeld (was ich als sehr angenehm empfinde). Klar, die Schnauze dieses Fliegers ist wegen des darunter verpackten Motors und des dahinterliegenden Tanks breiter (und schwerer) als bei einem reinen Segelflugzeug. Zudem ist die veränderte Massenverteilung im Flug spürbar. Wenn ich jedoch rechts und links aus dem Cockpit blicke, dann sehe ich die Discus-Flügel, die mir von so vielen Flügen bestens vertraut sind. Ich erkenne die gleichen markanten Knicke in der Vorderkante der Tragfläche und ich schaue auf wohlgeformte Winglets, die dem Flieger eine schnittige Form verleihen. Bekanntlich sieht man ein Flugzeug erst als Gestalt und erkennt erst nach und nach Details.
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Nachdem der Propeller sich nach vorne gefaltet hat, herrscht Ruhe. Wie in einem Segelflieger. Ich lege das Headset zur Seite und stelle unseren Impulsgeber der Freude, das Vario, lauter. Sofort kreise ich ein und lege mich, wie mit jedem anderen Segelflugzeug auch, steil in die Kurve. Und: Action! Ich fühle, wie der gesamte Flieger von unsichtbaren Kräften gehoben wird, wie sich Signale vom Flügel zart auf meinen Körper übertragen und wie das Piepsen des E-Varios diesem himmlischen Gefühl eine technische Absolution erteilt. Unter der Basis drücke ich an und gleite mit 150 km/h mühelos zur nächsten Wolke, die zum Glück nicht allzu weit entfernt thront. Leistungsangaben sind immer relativ. Aber auch so könnte das Spiel aus Steigen und Gleiten ewig weitergehen.
Doch der frische Westwind hat mich mittlerweile recht weit nach Osten, bis hinter Hof, geschoben. Plötzlich falle ich aus dem bekannten Schema heraus. Gerade jetzt kann der CARAT seine Stärken voll ausspielen. Dieser Tag ist definitiv zu schön und zu einmalig, um bereits jetzt aufzugeben. Ärgern lohnt sich sowieso nicht. Also erwecke ich den Motor erneut zum Leben. Auch das geht denkbar einfach: Hauptschalter wieder ein, Zündung und Benzinpumpe ein, Choke ziehen, starten. Mit einem sonoren Brummen erwacht der fest einbaute Vierzylinder-Viertakter in der Nase zum Leben und der Propeller wirft sich aufgrund der Zentrifugalkraft kraftvoll in den Wind. Ein wenig lasse ich den Motor warmlaufen, denn ich bin ja hoch genug und muss mich nicht hektisch vor einer kurz bevorstehenden Außenlandung retten. Choke wieder rein. Schon geht es weiter. Bald darauf fliege ich durch ein blaues Loch hindurch und das bedeutet: Kurs setzen auf das nächste gute Wetterfenster, immer auf der Suche nach segelfliegerischen Augenweiden.
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Erneut erklingt der Chor der „echten“ Segelflieger. Ich höre, wie alle Puristen zusammen intonieren: „Nein! – mit unserem Sport hat das nichts zu tun!“ Das ist nicht mehr das „Heilige“, sondern bloß noch das „Profane“. Ein Abklatsch des einzig Echten. Selbstverständlich darf man so reden. Aber ist das nicht zugleich auch ein Argument für eine sehr kleine Welt? Eine Welt, die weder Farben noch Schattierungen kennt? Und was ist eigentlich mit denen, die sich bei Streckenflügen über WhatsApp-Gruppen verabreden, informieren und stur dem digitalen Leitstrahl folgen? Sind das noch echte und vor allem autonome Segelflieger? Mein Vorschlag: Sprechen wir uns doch einfach nochmals nach der Landung. Vielleicht gelingt uns ja dann eine ehrlichere Gesamtbilanz ohne Vorurteile.
Anders als mit einem „reinen“ Segelflieger gleite ich im Motorflug leicht oberhalb der Basis zwischen den Wolken hindurch. Allein der tollen Optik wegen. Weil es so unendlich reizvoll ist. Es fühlt sich schlicht wunderbar an. Vor allem, weil ich weiß, dass der Tag noch einige überraschende segelfliegerische Highlights für mich bereithalten wird. So fühlt sich der Weg ins Freie an! Doch wie immer ist dieser Weg versperrt von eigenen perspektivischen Verzerrungen, so wie der Blick durch manche Flugzeughaube. Die Frage nach der Norm, nach dem Richtigen und Heiligen, beschäftigt auch andere. In einem Pilot-Report über die majestätische Stemme S12 enthüllt der Testpilot eigene tiefsitzende Vorurteile, wenn er schreibt: „Und das ist eine ganz neue Erfahrung. Mit dem Druck auf den Anlasserknopf geht nicht die Befürchtung des Versagens einher wie zuweilen in einem Klapptriebwerkler. Ist dort der Flug mit der Inbetriebnahme des Motors beendet und damit auch die Motivation, im Segelflug noch möglichst viel Strecke zu machen, erlebe ich die Motorinbetriebnahme bei der S12 als ganz legitime Anwendung.“ Hier von Legitimation zu sprechen, zeigt, wie tief die Selbstzweifel sitzen („Darf ich das überhaupt?“). Es zeigt auch, wie hoch der gefühlte Druck innerhalb der Sippe der Segelflieger ist, beim Segelfliegen einem bestimmten äußeren Bild entsprechen zu müssen. Dabei liegt die wahre Freiheit überraschenderweise ganz woanders. Fragt man Philosophen, was eigentlich Autonomie ist, dann liefern diese in etwa folgende Erläuterung: Wer sich seine Ziele selbst setzt, wer weiß, welche Mittel er zur Zielerreichung braucht und wer darüber hinaus auch noch die Verantwortung für die Folgen seines Tuns übernimmt, ja, der ist wahrhaft autonom. Legen wir diese Formel an meine Flüge mit dem CARAT an, wird schnell klar, dass ein Flug von Wetterfester zu Wetterfenster keine defizitäre Schwundform „richtigen“ Segelfliegens darstellt, sondern eher das Einfallstor zu wahrhaftiger fliegerischer Autonomie. Es mutet im 21. Jahrhundert eigentlich fast schon absurd an, sich vorschreiben zu lassen, wie man „richtig“ segelfliegen zu hat. So, als würde man Vögeln verbieten, zwischen den Aufwinden mit den Flügeln zu schlagen. Übrigens hat sich kein anderer als Wolf Hirth genau diese Art des Segelfliegens erträumt!
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Mit Fliegen und der Suche nach einer Antwort vergeht dieser schöne Tag. Immer wieder delphiniere ich unter Wolkenstraßen über dem Thüringer Wald, immer wieder suche ich mir eine Energielinie, die es mir ermöglicht, die Höhe recht gut zu halten. Als die Wolken schwächer werden habe ich längst noch keine Lust, zurück zum Feuerstein zu fliegen. Über dem Erzgebirge entdecken meine thermikhungrigen Augen eine neue, gigantische Wolkenformation. Schweigsame, schwere, schwarze Brocken hängen dort noch in der Luft und locken mich an. Also Motor an, ein paar Minuten lang schnurrt der CARAT, dann tauche ich wieder in die thermische Luftlust ein. Es ist vollkommen ausreichend, die richtige Linie zu fliegen. Insgeheim wundere ich mich über einen Arcus, der unter der dunklen Wolke kreist und kreist – wozu eigentlich? Ich fliege in 2.300 Metern unter der Basis und erfreue mich an den Schattenwürfen auf dem Boden, den Lichtreflexen in kleinen Seen und überhaupt an der ganzen Stimmung. Mit einem Discus würde ich hier um diese Tageszeit, es ist kurz vor 19 Uhr längst nicht mehr fliegen, ich hätte kaum eine Chance, zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Ein wenig später dann starte ich den Motor an diesem Tag zu allerletzten Mal und überbrücke die rund 90 km zu meinem Landeplatz. Als ich lande, sind die reinen Segelflieger alle schon geputzt und im Hänger verstaut. Was also ist „richtiges“ Segelfliegen? Und wer nimmt sich das Recht heraus, das für andere zu definieren? Die Frage beschäftigt mich noch die halbe Nacht und den ganzen nächsten Tag.
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Der neue Tag bringt einen weiteren tolleren Flug mit sich. Erneut herrscht am Startplatz Burg Feuerstein kein ausgesprochen feines Segelflugwetter. Zögern am Start. Diesmal fliege ich sogar noch ein wenig weiter in das segelflugtaugliche Wetter hinein, bevor ich den Motor abschalte und den Propeller noch vorne klappen lasse. Dafür trägt es mich dann aber gleich mit drei bis vier Metern auf über 2.000 Meter unter die Basis hinauf zu einem Logenplatz am Himmel. Erst kurz vor Leipzig, über den groben Wunden der Zivilisation – den tiefen Gruben des Braunkohlebergbaus – verlässt mich der Wille zu kreisen, weil die Thermik unzuverlässiger und schwächer wird. Spontan beschließe ich, einfach weiter nach Dresden zu fliegen. Ich überfliege Oschatz weil dort meine Mutter aufwuchs, eine DDR-Jugend, die im Westen ihren Fortgang fand. Was, so frage ich mich, wenn sie 1960 nicht den Mut zur Flucht aufgebracht hätte und ich im Osten geboren worden wäre anstatt in der Schweiz aufzuwachsen? Kontrafaktisches Denken würde auch helfen, eine Frage auf die Antwort zu finden, ob es denn Alternativen zum „richtigen“ Segelfliegen gibt, anstatt sich fantasielos der Norm auszuliefern. Kopierte Existenzen sind einfach nur stinklangweilig.
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Ich jedenfalls genieße meine eigene, Art der Segelfliegerei, den faszinierenden Ausblick auf das Erzgebirge, ich staune, wie es in Richtung Osten nach Tschechien hinein abfällt, sichte Stauseen und viel Leere einer ehemaligen Grenzregion. Ich quere die Stadt Cheb und statte ein paar Minuten später dem Rosenthal Airfield Plössen (EDQP) bei Speichersdorf einen Besuch ab, weil dort, unter dem Einfluss des genialen Kunstfliegers Manfred Strößenreuther einst meine eigene fliegerische Laufbahn begann, die noch immer eine einzige Suchbewegung ist. Gegen das Licht der untergehenden Sonne pirsche ich mich schlussendlich wieder vorsichtig an den Flugplatz Burg Feuerstein heran. Aber dort gibt es kaum noch jemanden, der von mir Notiz nehmen würde. Wo sind sie nur, die „richtigen“ Segelflieger? Ist Segelfliegen zunehmend eine Einheitssportart oder immer noch genügend vielfältig, um nicht bloß einseitig herausgefordert zu werden? Gleich am nächsten Tag habe ich dann zum dritten Mal Gelegenheit, eine Antwort auf diese Fragen zu suchen.
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Ich starte erst am späten Nachmittag, was aber nicht als Nachteil herausstellen wird. Ähnlich wie beim letzten Flug überbrücke ich zunächst mit Hilfe des Motors das thermikschwache Gebiet. Hier kämpfen die „richtigen“ Segelflieger. Abends dann höre ich deren Klagen: Wässrig, nicht weggekommen, nur lokal geflogen, nichts Gescheites. Ich aber bin schon längst woanders. Über dem Thüringer Wald kreise ich im Segelflug bis auf knapp 2.000 Meter hinauf, das sind schon sehr viel bessere Perspektiven. Aber ich will mehr! Also starte ich den Motor erneut und fliege rasch hinüber zur Rhön. Vor der Wasserkuppe findet sich wieder schönste Wolkenthermik unter der ich aber zunächst hindurchtauche, um dem Berg der Flieger die Aufwartung zu machen. Dann aber: Motor aus und schnell zurück zu den Wolken. Unter einer von ihnen entdecke ich einen einsamen Segelflieger mit V-Leitwerk, klein und fragil im goldenen Licht, so als hätte Rembrandt hier ein animiertes Gemälde in die Landschaft gesetzt. Wieder jubelt das Vario in den höchsten Tönen, so wie es Segelflieger gerne hören. Der neue rote Faden, der die Haube des CARATs ziert, weist mir zuverlässig die korrekte Fluglage. Wie Tarzan schwinge ich mich an der unsichtbaren Liane zwischen Wolken hin und her, ich bin frei, muss keinen Kurs fliegen, keine Punkte sammeln, darf einfach schauen und staunen. Ich kreise im Steigen und halte den Faden in der Mitte. Alles ist einfach und klar. Den Segelflieger mit dem V-Leitwerk verliere ich bald aus den Augen. Es ist bereits 19 Uhr und für einen „echten“ Segelflieger wäre das zu dieser Jahreszeit recht spät. Ich aber beschließe nun den Tag mit einer neuen Erfahrung und einem neuen Gefühl zu beenden.
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Als die Wolkenstraße schließlich über Schweinfurt in ihre letzten Bestandteile zerfällt, als wirklich kaum noch Wolkenfetzen am Himmel stehen, starte ich einmal mehr den Motor und setze Kurs auf Würzburg, meine alte Heimatstadt. Erinnerungen kommen auf: Schon überfliege ich den Gramschatzer Wald, aus dem mittig ein Turm sprießt. Viele Jahre zuvor war dies die Grenze des Erlaubten – aus der Würzburger Platzrunde mit dem Jeans Astir bis zu diesem Turm, mehr erlaubte der Feldwebel des Vereins damals nicht. War das etwa der Weg zum „richtigen“ Segelfliegen?
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Heute quere die Piste des Flugplatzes in angenehmer Höhe, dort unten ist alles einsam und verlassen. In gebührendem Abstand umfliege ich einen bunten Ballon und diene hoffentlich meinerseits als Fotomotiv. Der Himmel ist milchig-blau, nur noch hohe Schlieren statt quellender Wolken. Unter einem solchen Himmel kreist nie und nimmer ein „echter“ Segelflieger. Drehzahl und Trimmung sind abgestimmt, schon sause ich mit 200 km/h Geschwindigkeit über Grund dem Flugplatz Burg Feuerstein entgegen. Über dem Steigerwald erblicke ich die Stelle, an der ich mich vor vielen Jahren mit einer geliehenen Ka 6 aus wirklich unglaublich niedriger Höhe wieder nach oben schraubte. „Wie ein echter Segelflieger“, höre ich mich selbst sagen. Es ist heilsam, dass ich dabei selbst über mich lachen kann. Im Norden steht noch eine vereinzelte graue Wolkenformation am Himmel, der langsam dämmrig wird. Der späte Flug erzeugt immer neue Bilder. In meinem Kopf laufen mehr als 30 Jahre Segelfliegerei wie in einem Daumenkino ab. Ganze Wochenenden, die ich am Flugplatz verbrachte, für nur drei Minuten an der Winde. Der erste Flug über eine Stunde. Der erste einsame Streckenflug. Nur 30 Minuten brauche ich für die Strecke, die mit dem Auto fast 1,5 Stunden in Anspruch nimmt. 30 Minuten schnurrt der Motor in ruhiger Luft. Ab und zu schaue ich auf die Instrumente und frage mich, was ich tun soll, wenn das Schnurren aufhört. Wer mehr als dreißig Jahre Segelflieger war, misstraut jedem Motor. Wieso war? Ich bin noch immer Segelflieger, gerade auch mit dem CARAT! Meine Antwort auf die mitfliegende Frage fällt inzwischen mehr als eindeutig aus: Ja, das ist ebenfalls „richtiges“ Segelfliegen! Es ist vielleicht sogar noch näher dran am Mythos des Segelfliegens.
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Am Feuerstein angekommen, schalte ich den Motor aus und baue meine Höhe kreisend ab. Ich schwelge in den Bildern und Empfindungen des Tages, den Wechseln von hell zu dunkel, von fliegbaren Wolken zu anschaubarer Landschaft. Plötzlich kommt mir ein Lied meiner Lieblingsband Element of Crime in den Sinn: „Wo Deine Füße stehn, da ist der Mittelpunkt der Welt.“ Zu jedem Zeitpunkt des Fluges habe ich mich als Mittelpunkt meiner Welt gefühlt, nicht als Objekt einer allgemeinen Welt. 
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Der CARAT ist nicht nur ein fliegerisches Werkzeug, sondern vielmehr auch ein Erkenntnis-Werkzeug. Er ermöglicht nicht nur fliegerische Autonomie, sondern auch weltanschauliche Unabhängigkeit. Denn es gibt, unter dem Strich, so viele Arten, Segelflug zu betreiben, wie es Segelflieger gibt. Wir sollten uns nicht von einigen wenigen und höchst privilegierten Extremsportlern in unserem Denken, Fühlen und Handeln einschränken lassen. Wenn Segelfliegen wirklich ein Breitensport ist und bleiben soll, dann braucht es ein breites Repertoire an Flugstilen, die unterschiedlich sind, aber zugleich gleichwertig.
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Nach der Landung in Segelflugkonfiguration schalte ich noch auf der Piste den Motor wieder an und rolle im Schritttempo direkt vor meinen Hänger. Es ist kurz vor 20 Uhr, weit und breit ist niemand mehr in Sicht. Am nächsten Morgen werden mir alle erzählen, wie mies dieser Tag „segelfliegerisch“ war. Komisch, davon habe ich überhaupt nichts bemerkt. Und, wie lautet nun die Antwort auf die Frage nach dem „richtigen“ Segelfliegen? Meine Antwort lautet: Ich würde es jederzeit wieder tun.
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catiedu · 4 years
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Unterrichtsgestaltung Web 2.0 Bsp 2
Kurzer Werbefilm für die Deutschlehrerausbildung Auch in Südamerika herrscht Lehrermangel. Insbesondere Deutsch als Fremdsprachlehrkräftemangel. Dies trifft auch auf Argentinien zu. Daher versuchen Lenguas Vivas, die Schulen mit dem Angebot an vertieftem Deutschunterricht und die Interessensgemeinschaft der Deutschen Schulen in Argentinien auf unterschiedliche Weise für das Lehramtsstudium zu werben. 2018 erhielten  meiner Studierenden den Auftrag, gemeinsam zu definieren, was für sie am Beruf Lehrkraft attraktiv ist. Dann sollten sie Werbematerial aus ihrer Warte für Schüler der Schulen mit Deutsch erstellen, um dort für den Beruf Deutschlehrkraft zu werben. Sie entschlossen sich zu einem kurzen Film. Die Ausstattung an unserem Institut mit mobilen digitalen Medien ist gleich Null. Von daher benutzten die Studierenden zur Aufnahme der gefilmten Sequenzen ihre Handys. Sie schrieben zuerst ein Drehbuch und machten dann im Institut die Aufnahmen. Anschließend schnitten sie das Material. Zu einer weiteren Aufbereitung der Tonqualität kam es nicht. Ich führte den Film bei meinen Besuchen als Prüferin des Deutschen Sprachdiploms an mehreren Schulen in Argentinien vor. Die SchülerInnen waren angetan. Der Student Felipe spricht im Kurzfilm vor allem Spanisch, was bewusst ist, damit die SchülerInnen nicht verschreckt werden. Tatsächlich wirkt dieser Fakt distanzreduzierend und die Jugendlichen hören zu und Stellen anschließend an die kleine Vorführung Fragen. Ansinnen der Studierenden war, sich in einem Duktus an die SchülerInnen zu adressieren, welcher diese direkt anspricht. Denn, meine Team und ich hatten befunden, dass unsere Besuche an Schulen, in welchem nur wir uns an die Schüler wandten, diese zu wenig zu berühren schien. Die Studierenden sind den Jugendlichen näher als wir Dozenten, was deren Interesse leichter weckt. Immer noch ist der Plan, dass der Spot auf die Homepage des Instituts soll, wann, durch wen aufbereitet, von wem veranlasst und autorisiert, steht in den Sternen...
Den Film findet Ihr extra.
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jana-thann · 5 years
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Erinnert mich an den Bauerngarten meiner Großmutter, mit riesigem Rosmarinstrauch, Kräutern, Strohblumen überall, alles duftet nach Heu, Äpfel und Kräuter. Getrocknete Blüten und Kräuter auf riesigen Leintüchern ausgebreitet ... Menschen kommen um von ihr geheilt zu werden und sind ganz ehrfürchtig ihr gegenüber... ich habe mich als Kind gewundert, warum die Menschen ihr gegenüber so besonders respektvoll sind, für mich war's die liebe Oma, kein Grund für diese besondere Ehrfurcht. Heute verstehe ich all das ganz anders. Bis zu ihrem Tod mit 94 Jahren war sie eine hochangesehene, respektierte Instanz in ihrem Umfeld, hat im Laufe ihres Lebens unzähligen Menschen geholfen, hat den Rosenkranz so gut wie nie aus der Hand gelegt und ist ihren Werten (Kaisertreue, Gottesliebe, unbeirrt das Gute und Richtige tun, Helfen) bis zum letzten Atemzug unverbrüchlich treu geblieben. Gute alte Zeit, als Heilerinnen noch angesehene, geachtete Menschen waren und nicht von ihrer angeblichen "Interessensgemeinschaft" (im 21. Jahrhundert ist das die Wirtschaftskammer, im 16. Jahrhundert war die "Interessensvertretung" die heilige r��misch katholische Kirche - fragt sich, wessen Interessen diese Zwangsmitgliedschaftsvereine verfolgen (Im Mittelalter war auch die "Mitgliedschaft" in der Kirche zwingend, es gab keine Austrittsmöglichkeit, ebenso wie heute aus der Wirtschaftskammer.)) niedergemetzelt wurden. Das Niedermetzeln der Energetiker im 21. Jahrhundert vor dem Altar der Unternehmensberater erinnert sehr an die Verbrennung der Hexen vor dem Altar der heiligen römisch katholischen Kirche. Für all jene, die es nicht wissen: der Mann, der den Schutzring um das Krankenhaus Nord errichtet hat, war KEIN Energetiker, sondern Unternehmensberater!!! 😠😡😤 #fall #autumn #colorful #flowers #vienna #nussdorf #bauerngarten #pink #yellow #igersvienna #igersaustria #cottage #garden #healer #nature #smznord #energetiker #heiler #hexenverbrennung #wko #zwang #machtmissbrauch #nepotismus #proporz #günstlingswirtschaft #freunderlwirtschaft #sumpf #vetternwirtschaft (hier: Nussdorf, Wien, Austria) https://www.instagram.com/p/B49ZL2RASpx/?igshid=1r8ly15du6im2
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aceofbye · 5 years
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Tests, Vergleiche, Preise
Autocrashtests.de "Interessensgemeinschaft Sichere Autos"
Euro NCAP Crash-Tests
IIHS -insurance institute for highway safety- crash test results
Kfz-Steuersätze by kfz-Auskunft.de
Kfz-Steuersätze by kfz-Steuer.de
Kfz-Steuerrechner by "bbx.de"
Kfz-Typklassenverzeichnis by GDV-Dienstleistungs GmbH
Kfz-Versicherungsvergleich online (D)
"dooyou.de" - Testberichte von Verbrauchern für Verbraucher, unter "Volvo" suchen (D)
Dauertest-Bericht Volvo 440 TD - ab km 5 bis km 320.250 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo V40 d - ab km 5 bis km 757.200 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo 760 GLE TD - ab km 423.400 bis km 473.400 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo 760 GLE TD - ab km 273.300 bis momentan km 373.500 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo C30 D2 - ab km 5 bis momentan km 49.200
Dauertest-Bericht Volvo XC60 D5 - ab km 27 bis km 180.150 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo XC60 D5 - ab km 13 bis km momentan 91.450 (mein eigener)
Dauertest-Bericht Volvo 760 GLE TD (Ross Winberg USA- St. Paul, Minnesota)
Testbericht Volvo 440TD (Rheinische Post)
Reifentest.com - Auflisung zahlreicher Reifentestberichte
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schweizerqualitaet · 7 years
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If you’re a Swiss citizen wanting to keep your gun rights, please consider signing this open letter to our lawmakers :
https://www.finger-weg-vom-schweizer-waffenrecht.ch/2017/04/offener-brief-an-den-bundesrat-nationalrat-staenderat/
Sehr geehrte Damen und Herren Bundesrätinnen und Bundesräte, hochgeschätzte Mitglieder des National- und Ständerates
Wir sind hunderttausende Freizeit- und Sportschütz/-innen im Land, Jäger/-innen, Waffensammler/-innen, Büchsenmacher/-innen, Funktionäre und Gewerbetreibende im weiten Feld des Schweizer Schiesswesens. Wir sind Arbeitnehmer/-innen, Unternehmer/-innen, Polizist/-innen, Jurist/-innen, Politiker/-innen, Armeeangehörige und Dienstuntaugliche, Kindergärtner/-innen, kaufmännische Angestellte, Senior/-innen, Väter, Mütter: Legalwaffenbesitzende gibt es in unserem Land in jeder Einkommensklasse, jeden Geschlechts, in jeder politischen Couleur, in vielen Berufen – ein solider Querschnitt durch die Schweizer Bevölkerung. Wir sind in Sorge.
Die aktuelle Revision der EU-Feuerwaffenrichtlinie, zu deren Übernahme wir als Schengenstaat angehalten sind, zielt auf die Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Aber sie trifft mit ihren unsachlichen Verschärfungen ausschliesslich uns Schützinnen und Schützen. Sie verhindert weder Gewaltverbrechen, noch Suizide. Sie hilft nicht, gefährliche Legalwaffenbesitzende zu erkennen, geschweige denn internationalen Terror einzudämmen. Hier geschieht uns ein Unrecht, gegen das wir uns wehren. Wir wollen nicht das Mittel zum Zweck der Profilierung übereifriger Politiker/-innen sein, die ihre Bürger/-innen damit blenden, sie hätten etwas zu mehr Sicherheit beigetragen. Nur weil wir in Registern verzeichnet und damit (an-)greifbar sind.
Die Schweiz lebt vom Diskurs, nicht vom Diktat. Wer in unseren Landen das Waffenrecht verschärfen möchte, dem stehen alle Mittel der direkten Demokratie zur Verfügung. Es darf einfach nicht sein, dass die EU auf einen auch sicherheitspolitisch kritischen Bereich unserer Gesetzgebung derart Einfluss nimmt.
Es sind mit den Verschärfungen bei weitem nicht nur die Sturmgewehre 57 und 90 unserer Sportschütz/-innen und Armeeangehörigen betroffen, wie Sie vielleicht annehmen könnten und für die Sie gar vielleicht schon eine Ausnahmeregelung entworfen haben. Abertausende andere Legalwaffen und Zubehör von Freizeitschütz/-innen und Waffensammler/-innen stehen im Fokus, für die es weder anerkannte Schiessvereine noch offizielle Schiesswettbewerbe gibt. Um den EU-Wünschen nachzukommen, fehlt uns schlicht die Infrastruktur.
Gerne erinnern wir Sie daran, dass die freiwilligen Schiessübungen, wie sie in unseren Schiessvereinen tagtäglich absolviert werden, auch im Interesse der Landesverteidigung geschehen. So steht es jedenfalls in der Verordnung über das Schiesswesen ausser Dienst – notabene unter «Landesrecht». Auch Freizeitschütz/-innen fühlen sich hier durchaus mitgemeint.
Der in letzter Zeit viel zitierte Bestandsschutz ist für uns eine Selbstverständlichkeit und nur am äussersten Rande interessant. Wir wollen, dass das Freizeit- und Sportschiessen in der Schweiz auch weiterhin spannend und abwechslungsreich bleibt und nicht durch sinnlose Einschränkungen erstickt wird. Wir verlangen, dass Waffenbesitzende und Gewerbetreibende weiterhin Rechtssicherheit geniessen, sei es als Schütze, Schiessanlagenbetreiber/-in, Waffenhändler/-in, Bekleidungs- und Zubehörhersteller.
Selbstverständlich lehnen wir auch jeden weiteren Wunsch nach Bedürfnisnachweisen kategorisch ab. Heute gelten als Standardbedürfnisse das Waffensammeln und der Schiesssport und das genügt vollends. In einer liberalen Gesellschaft hat niemand ein Bedürfnis gegenüber dem Staat nachzuweisen – wir sind keine Bittsteller, sondern nachweislich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger. So wollen wir uns auch behandelt wissen.
Es kann einfach nicht sein, dass die EU von uns ein zentrales und international vernetztes Waffenregister verlangt, das auch noch medizinisch-psychologische Daten der Legalwaffenbesitzenden enthält. Es kann ebenso wenig sein, dass die EU unsere Behörden beauftragt, bei Legalwaffenbesitzenden Magazine auf ihre Kapazität hin zu kontrollieren und bei Marginalverstössen rechtschaffene Bürger/-innen zu kriminalisieren. Denn wer befiehlt, muss auch kontrollieren. Wie kann man ernsthaft den Aufbau solcher Systeme in Betracht ziehen, aber unseren Nachrichtendiensten, den Polizei-, Grenzwach- und Militärkorps – die tatsächlich täglich für unsere Sicherheit sorgen! – immer mehr Mittel entziehen? Wo bleibt bei alledem die Verhältnismässigkeit? Weder unsere Kriminal- noch die Unfallstatistik oder der Lagebericht unseres Nachrichtendienstes verlangen objektiv betrachtet nach einer Änderung im Waffengesetz – schon gar nicht nach einer derart umfangreichen. Und, mit Verlaub, das Ausland hat es erst recht nicht zu verlangen.
Wir bestehen darauf, dass gerade Anpassungen im Waffengesetz evidenzbasiert vorzunehmen sind. Die Schweiz ist ein Rechtsstaat, kein Gefühlsstaat. Es braucht handfeste Gründe, eine derart grosse Interessensgemeinschaft wie die unsrige in unseren Rechten einzuschränken. Allein der Wunsch der EU genügt nicht. Darf nicht genügen.
Wir wollen keine Schengen-Austrittsdebatte im Fahrwasser der Umsetzung der neuen EU-Feuerwaffenrichtline provozieren, auch wollen wir nicht EU-Kritiker/-innen aufscheuchen. Uns interessiert ausschliesslich der Erhalt des aktuellen Schweizer Waffengesetzes. Wird die revidierte EU-Feuerwaffenrichtlinie jedoch in unsere Gesetze übernommen, bleibt uns tatsächlich kein anderer Weg, als ein Referendum zu unterstützen. Wir sind aber der festen Überzeugung, dass es genügend Mittel und Wege gibt, die Forderungen der EU-Feuerwaffenrichtlinie komplett zurückzuweisen und damit bei allen Beteiligten viel Geld und Energie zu sparen. Beides könnte man nun wirklich in wichtigere Anliegen investieren. Wenn man denn will.
Mesdames et Messieurs les Conseillers Fédéraux, Mesdames et Messieurs les membres du Conseils National et du Conseil des États
Nous sommes en Suisse des centaines de milliers de tireurs de loisir, de tireurs sportifs, de chasseurs, de collectionneurs d’armes, d‘armuriers, de fonctionnaires de fédérations, et de commerçants. Nous sommes employés, entrepreneurs, policiers, juristes, politiciens, militaires et inaptes au service, enseignants pour jardin d’enfant, employés de commerce, retraités, pères, mères. On retrouve en Suisse des détenteurs légaux d’armes parmi toutes les catégories de revenus, parmi les deux sexes, dans tous les camps politiques, dans différents domaines professionnels. Nous représentons toutes les couches de la population suisse. Nous sommes inquiets.
La révision actuelle de la directive européenne sur les armes à feu, que la Suisse est tenue d’adopter en vertu de l’accord de Schengen, est en théorie censée renforcer la lutte contre le terrorisme. En réalité, ces durcissements non objectifs visent exclusivement les détenteurs d’armes légales. La nouvelle directive n’évitera ni des actes de violence, ni des suicides. Elle ne va pas contribuer à identifier des détenteurs d’armes dangereux et elle ne saura encore moins réduire le terrorisme international. Nous, les détenteurs légaux d’armes, sommes victimes d’une injustice contre laquelle nous entendons nous défendre. Nous refusons de servir de bouc émissaire à des politiciens zélés qui cherchent simplement à éblouir leurs citoyens en donnant l’illusion à ceux-ci d’améliorer leur sécurité. Nous semblons comme des victimes faciles, car nous figurons dans des registres, ce qui facilite la tâche à ceux qui veulent nous «coincer».
La Suisse est basée sur le dialogue interne, et non sur le Diktat de l’extérieur. Celui qui désire durcir nos lois sur les armes peut le faire à travers les moyens que lui donne notre démocratie directe. Il est inadmissible que l’Union européenne soit à même d’influencer notre législation de cette manière, qui plus est dans le domaine essentiel de la sécurité nationale.
Contrairement à ce que l’on essaie de nous faire croire, les durcissements prévus par l’UE ne concernent pas uniquement les fusils d’assaut, les fass 90 et les fass 57, appartenant à des militaires et à des tireurs sportifs pour lesquels vous prévoyez peut-être déjà des exemptions – bien au contraire. Des milliers d’autres armes et d’accessoires sont détenus légalement par des tireurs de loisir et des collectionneurs et ils sont dans la ligne de mire de Bruxelles. Ces particuliers n’ont pas à leur disposition des organisations de tir «officiellement reconnues» exigée par la directive de Bruxelles. Même s’il fallait observer les exigences de l’UE – il nous manquerait donc tout simplement l’infrastructure pour le faire.
Nous nous permettons de souligner que la pratique du tir volontaire comme nous l’exerçons tous les jours au sein de nos associations est aussi au service de notre défense nationale. C’est en tous les cas ce que confirme l’ordonnance sur le tir hors du service – qui fait partie de notre législation fédérale sur la défense nationale. Les tireurs de loisir considèrent qu’ils contribuent également à l’intérêt de la défense nationale et se sentent également concernés sous cet angle.
Ces derniers temps, certains politiciens ont invoqué la protection des droits acquis. Pour nous, cela va de soit, mais pour le moment, cette question revêt pour nous d’une importance marginale. Nous voulons que le tir de loisir et le tir sportif restent accessibles et attrayants pour tout le monde et qu’ils ne soient pas étouffés par des réglementations dénuées de tout sens. Nous exigeons que les détenteurs d’armes et les commerçants puissent toujours compter sur la sécurité du droit, que ce soit en leur qualité de tireurs, de propriétaires de stand de tir, d’armuriers, ou de fabricants d’équipement et d’accessoires.
Il va de soi que nous rejetons catégoriquement toute introduction de nouvelles clauses de besoin. Les justifications standard actuelles (collection et sport de tir) suffisent amplement. Dans une société libérale, le citoyen n’a pas à prouver son besoin à l’égard de l’État. Nous ne sommes pas des quémandeurs. Nous sommes des citoyens honorables et exigeons d’être traités comme tels.
Il est intolérable que l’UE puisse nous demander de mettre en place un registre central d’armes, qui devra à l’avenir aussi contenir les données médicales et psychologiques des détenteurs légaux d’armes. Il est également inouï que l’UE mandate nos autorités pour contrôler la capacité de magasins auprès des citoyens honnêtes et que ceux-ci soient criminalisés en cas de violation de ces normes dérisoires. Car celui qui commande doit aussi contrôler. Comment peut-on sérieusement envisager de mettre en place des systèmes pareils de surveillance des honnêtes gens alors que l’on retire toujours plus de moyens aux services de renseignements, aux corps de police, aux gardes-frontières et à l’armée, qui, eux, sont les piliers de notre sécurité ? Qu’en est-il du principe de proportionnalité? Ni les statistiques pénales, ni celles des accidents, ni le rapport de situation de notre service de renseignement n’exigent objectivement des modifications de notre loi sur les armes allant dans ce sens. A fortiori, les instances étrangères n’ont pas non plus à s’en mêler.
Nous insistons à ce que des modifications de la législation sur les armes se fassent sur des bases empiriques. La Suisse est un État de droit, et non État d’instincts. Les principes de l’État de droit commandent que des restrictions appliquées à une communauté importante comme la nôtre se basent sur des motifs impératifs et objectifs. Le simple bon vouloir de l‘Union européenne ne suffit pas à cet égard. Il n’a pas le droit de suffire.
Nous ne désirons pas provoquer de débat sur un Exit de Schengen dans la foulée de la nouvelle directive européenne sur les armes à feu et nous ne cherchons pas à remuer les adversaires de l’UE en Suisse. La seule chose qui nous importe à ce stade, c’est la préservation de l’état actuel de la législation sur les armes. Si cette directive européenne devait être toutefois adoptée en droit suisse, nous nous verrons contraints de lancer ou de soutenir un référendum. Nous restons convaincus que la Suisse a toujours la possibilité de rejeter la directive européenne dans sa totalité et ainsi de permettre à tout le monde d’économiser beaucoup d’argent et d’énergie, qui seront mieux investis ailleurs. Si on le veut bien.
Onorevoli Consiglieri federali, onorevoli Membri del Consiglio Nazionale e del Consiglio degli Stati
Siamo centinaia di migliaia di persone che nel nostro Paese praticano il tiro come hobby o come sport oppure sono cacciatori, collezionisti, armaioli, funzionari di società di tiro o commercianti. Siamo impiegati, imprenditori, funzionari di polizia, giuristi, politici, militari o inabili al servizio, maestre di asilo, impiegati di commercio, anziani, padri e madri: nel nostro Paese ci sono persone di ogni classe sociale, di entrambi i sessi, di ogni colore politico e di innumerevoli professioni... rappresentiamo tutti i ceti della popolazione svizzera. Noi siamo profondamente preoccupati.
L'attuale revisione della direttiva europea sulle armi da fuoco, che la Svizzera è obbligata ad adottare a causa dell'accordo di Schengen, afferma di voler combattere il terrorismo internazionale. Ma con i suoi inasprimenti, lontani da qualsiasi oggettività, colpisce esclusivamente tutti coloro che detengono legalmente un'arma. Non impedisce né i crimini violenti né i suicidi. Non contribuisce a identificare le persone che posseggono legalmente un'arma e che potrebbero essere pericolose, tanto meno a contenere il terrorismo internazionale. Qui si commette un'ingiustizia contro la quale intendiamo difenderci. Non vogliamo essere lo strumento con cui superzelanti politici si mettono alla ribalta, cercando di abbagliare i loro cittadini e far credere loro di intraprendere qualcosa per aumentare la sicurezza. Non vogliamo essere iscritti in un registro e così diventare facili vittime di chi ci vuole disarmare.
In Svizzera vige la cultura del dialogo e non del diktat, tanto più se il diktat viene dall'estero. Chi nel nostro Paese desidera inasprire la legislazione delle armi, ha a disposizione tutti gli strumenti della democrazia diretta. È inaccettabile che l'UE influisca in questo modo su un settore della nostra legislazione tanto critico per la sicurezza nazionale.
Contrariamente a quanto si vuol far credere, gli inasprimenti non riguardano soltanto i fucili d'assalto 57 e 90 dei nostri tiratori sportivi o dei nostri militari, come probabilmente potete supporre e per i quali magari avete già previsto delle eccezioni. Sono in gioco anche altre centinaia di migliaia di armi e accessori legali di persone che praticano il tiro come hobby o che sono collezionisti o semplici cittadini, per i quali non esistono né società di tiro riconosciute né gare di tiro ufficiali. Non abbiamo assolutamente l'infrastruttura che ci permetta di soddisfare quanto desidera l'UE.
Ci permettiamo di ricordare che gli esercizi di tiro facoltativi, come vengono praticati giornalmente nelle nostre società di tiro, sono pure nell'interesse della difesa nazionale. Cosi è scritto nell'ordinanza sul tiro fuori servizio che – non bisogna dimenticarlo – è il nostro «diritto nazionale». Anche coloro che praticano il tiro come hobby pensano così e si sentono toccati direttamente.
Negli ultimi tempi si parla spesso della protezione dei diritti acquisiti, il che è per noi una cosa ovvia e ci interessa solo marginalmente. Noi vogliamo che la pratica del tiro – sia essa per hobby o per sport – continui a essere un'attività avvincente e variata, senza essere soffocata da restrizioni prive di senso. Noi chiediamo che tanto i detentori di armi quanto i commercianti possano fare ancora affidamento sulla certezza del diritto, come tiratori, gestori di stand di tiro, commercianti di armi, produttori di abbigliamento e accessori.
Ovviamente respingiamo categoricamente anche qualsiasi altra richiesta di un ampliamento della clausola del bisogno. Attualmente i bisogni standard sono il collezionismo e l'attività del tiro e ciò è più che sufficiente. In una società liberale nessuno è tenuto a comprovare un bisogno nei confronti dello Stato – non siamo postulanti bensì cittadini dimostrabilmente incensurati. E come tali vogliamo essere trattati.
È inaccettabile che l'UE esiga da noi un registro centralizzato e collegato a una rete internazionale, che per di più dovrebbe contenere anche dati medici e psicologici di tutti coloro che detengono legalmente un'arma. Tanto meno può essere che l'UE incarichi le nostre autorità di controllare la capacità dei magazzini delle armi detenute legalmente e in caso di infrazioni di lieve entità criminalizzi cittadini onesti e rispettosi delle leggi. Perché chi ordina deve anche controllare. Come si può seriamente pensare a mettere in piedi sistemi del genere, mentre al nostro Servizio delle attività informative, ai corpi di polizia, alle guardie di confine e all'Esercito (che ogni giorno si adoperano per la nostra sicurezza!) si tolgono sempre più mezzi e fondi? Dove è andato a finire il principio della proporzionalità? In un'ottica oggettiva né le nostre statistiche dei crimini, né quelle degli infortuni né il rapporto sulla situazione pubblicato ogni anno dal nostro Servizio delle attività informative esigono una modifica della legge sulle armi – tanto meno una revisione di portata così ampia. E, con rispetto parlando, gli Stati esteri non hanno proprio nulla da esigere.
Noi insistiamo che le modifiche della legislazione delle armi devono potersi basare sull'evidenza. La Svizzera è uno Stato retto dal diritto, non uno Stato in balia di umori e sentimenti. Occorrono motivi più che solidi per limitare i diritti di una comunità di interesse grande come la nostra. Non basta che si tratti di un desiderio dell'UE. Non può e non deve bastare.
Non è nostra intenzione lanciare un dibattito sull'uscita da Schengen a motivo dell'applicazione della nuova direttiva UE sulle armi né vogliamo incitare coloro che guardano all'UE con occhio critico. A noi interessa esclusivamente il mantenimento dell'attuale legge svizzera sulle armi. Ma se invece la revisione della direttiva UE sulle armi sarà ripresa nella nostra legislazione, non ci resterà veramente altra via che sostenere un referendum. Siamo però fermamente convinti che ci sono mezzi e vie sufficienti per rigettare integralmente le richieste della direttiva UE sulle armi, facendo così risparmiare denaro ed energie a tutti gli interessati. Denaro ed energie che potrebbero poi essere investiti in problemi veramente più importanti. Basta volerlo
Patrick Jauch
https://www.finger-weg-vom-schweizer-waffenrecht.ch/2017/04/offener-brief-an-den-bundesrat-nationalrat-staenderat/
picture : http://www.blick.ch/news/politik/eu-entscheidet-auch-fuer-die-schweiz-waffenrecht-wird-verschaerft-id5135270.html
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korrektheiten · 4 years
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„Auch Hymnen haben ihr Ablaufdatum“ – Neue Hymne für Oberösterreich?
Info-direkt: Die „Interessensgemeinschaft Autoren“ (IG Autoren) mit Sitz in Wien forderte Ende Februar die Neuausschreibung der oberösterreichischen Landeshymne. Der Grund: Franz Stelzhamers Gedicht sei nicht mehr „zeitgemäß“. Zudem würden seine Werke „antisemitische Stereotypen“ beinhalten. Info-DIREKT hat [...] Der Beitrag „Auch Hymnen haben ihr Ablaufdatum“ – Neue Hymne für Oberösterreich? erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/RdlFJJ
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wasserstoffh2-de · 4 years
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Schaeffler wird Lenkungsmitglied im Hydrogen Council
Zitat: "Das Herzogenauracher Unternehmen Schaeffler wird sein Engagement rund um die Wasserstofftechnologie verstärken: Ab sofort ist der Automobil- und Industriezulieferer ein Lenkungsmitglied (Steering Member) in der global tätigen Wasserstoff-Interessensgemeinschaft Hydrogen Council mit Sitz in Belgien." Artikel vom 20.01.2020 auf Industrie.de lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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