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#Kreis Unna
richardsfotoseite · 9 months
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Stadt mit Aussicht - Winterabend an der Kiebitzwiese
Ein Winterabend im Naturschutzgebiet Kiebitzwiese in Fröndenberg. — INFO — „Stadt mit Aussicht“ – mit diesem Slogan wirbt die Stadt Fröndenberg für sich.In dieser Reihe greife ich den Slogan fotografisch auf und zeige einige schöne Aus- und Ansichten meiner Wahlheimat. Ein paar Infos zur Stadt:Fröndenberg/Ruhr ist eine Stadt mit rund 20.000 Einwohnern im Kreis Unna in Nordrhein Westfalen, am…
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lokaleblickecom · 4 months
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mycstilleblog · 7 months
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Pressemitteilung: Vernetzungstreffen Unterstützergruppen pro BSW in NRW
In Dortmund haben sich Unterstützergruppen für das Bündnis Sahra Wagenknecht in NRW getroffen, um sich auf Landesebene zu vernetzen. Mitwirkend sind pro-BSW-Aktive aus den Landkreisen und kreisfreien Städten Dortmund, Märkischer Kreis, Unna, Essen, Hagen, Wesel und dem Hochsauerlandkreis. Die Aktivisten setzen sich aktiv für eine soziale und friedenspolitisch orientierte Politik ein. Der Aufbau…
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tberg-de · 2 years
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#Blogger4Natur Interview mit Timo Naturfotografie Blog
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In meiner Reihe #blogger4natur möchte ich Blogger und andere verrückte Menschen interviewen, denen die Natur am Herzen liegt. Dabei lege ich bewusst Wert darauf, euch eine breite Palette von naturbegeisterten Menschen vorzustellen. Denn Natur schützen fängt meiner Meinung nach mit dem Begeistern für die Natur an.
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#Blogger4Natur Interview mit Timo vom Naturfotografie Blog Beschreibe bitte kurz, wer Du bist! Danke, dass ich bei Deiner Interview-Reihe mitmachen darf. Ich stehe dem Netzwerken sehr offen gegenüber. Wissen teilen und auf andere Blogger, Fotografen oder einfach Typen hinzuweisen, ist eher mein Ding als ein Internet, in dem es alles gibt, aber für alles bezahlt werden muss. Da bin ich ausahmsweise mal ein bisschen Open Source ;) In Zahlen, Daten und Fakten bin ich Timo, mittlerweile 40 Jahre alt und wohne mit meiner Familie nahe der Ruhr im Kreis Unna (NRW). Erzähle uns doch bitte etwas über Deinen Blog. Wie ist sein Name und welche Geschichte steht dahinter? Meinen Blog habe ich ganz pragmatisch Naturfotografie Blog genannt. Das beschreibt grob betrachtet gar nicht schlecht, worum es in meinem Blog geht. Mit der Unterzeile “Fotos - Doku - Natur” rette ich mich in den Umstand, dass man Naturfotografie auch unterschiedlichst interpretieren kann. Das macht es mir einfacher, in meinem Blog das zu tun, worauf ich Lust habe. Denn mein Blog ist mein Hobby. Genauso wie die Naturfotografie. Aber: Natürlich versuche ich in meinem Blog oder meinen Social Media Kanälen auch immer wieder möglichst gute Bilder zu zeigen - doch wenn eine Tour nur Mittelmaß auf den Kamera-Chip gebracht hat, zeige ich dennoch immer wieder ein paar Eindrücke. Dann ist es halt mehr Doku. Oder Natur ;) Welchen Bezug hast Du zur Natur? Engagierst Du dich im Natur- oder Umweltschutz? Im Natur- oder Umweltschutz engagiere ich mich nicht. Zumindest nicht, wenn man darunter eine Mitgliedschaft in einer Naturschutzorganisation wie Nabu und Co. versteht. Was mein Verhältnis zur Natur entscheidend geprägt hat, ist der Umstand, dass mein Vater ein sehr guter, sehr aktiver Ornithologe, Beringer und letztlich natürlich auch Naturschützer war. Als Kind konnte ich so auch selbst bei der Beringung helfen, und jeder Familienurlaub war doch irgendwie immer stark von der Ornithologie geprägt - das Fernglas war immer dabei und “hinterm Hotel” war stets ein Netz gespannt. Ich erinnere mich gern an diese Zeit. Worin liegt Dein Schwerpunkt in der Beschäftigung mit der Natur? Ich weiß gar nicht, ob ich einen Schwerpunkt nennen kann. Ich bezeichne mich selbst nur sehr ungern als Fotograf. Zum Ornithologen oder einer sonstigen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Natur reicht es nicht. Wenn ich einen Schwerpunkt nennen muss, ist es wohl ein Mix aus vielen Dingen: Draußen sein, Natur beobachten, Fotografieren und im Blog ein Bild davon zeichnen. Wie oft bist Du draussen unterwegs? Ich bin sehr unregelmäßig unterwegs. Ich nehme mir vor, an einem Tag in der Woche eine Tour zu machen. Aber das klappt nicht immer. So kann es sein, dass es Monate gibt, an denen ich jedes Wochenende draußen bin - genauso gut vergehen auch mal vier Wochen, ohne mit der Kamera in der Natur gewesen zu sein. Zum Glück fahre ich sehr oft mit dem Rad über eine sehr naturnahe Strecke zur Arbeit. Ich genieße auch die eher kurzen, beiläufigen Momente. Dein bestes Naturerlebnis war … ? Puh, da gibt es viele zu nennen. In jedem Moment kann etwas tolles passieren. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir natürlich die Fototouren in Frankreich oder auf Menorca. Im Urlaub ist Naturgenuss doch immer etwas Besonderes. Wenn ich etwas weiter in die Vergangenheit schaue, erinnere ich mich heute noch gerne daran, in der Ägyptischen Wüste mit meinem Vater und meinem Bruder Störche gesucht zu haben. Wir standen plötzlich inmitten von hunderten Störchen, die in der Wüste Rast machten. Da war ich 15, glaube ich. Noch ohne Kamera und ohne Blog :D Welche Bedrohung ist Deiner Meinung nach die schwerwiegendste für unsere Natur? Bevor meine Antwort auf diese Frage zu einer Endlos-Schleife führt, halte ich mich bewusst ganz kurz: Ich glaube die größte Bedrohung für unsere Natur ist das mangelnde Verständnis für die Natur und für die komplexen Zusammenhänge unseres Ökosystems.  Wie sieht es mit Deinem persönlichen ökologischen Fussabdruck aus? Erwischt! Daran kann man arbeiten. Ich fahre wie schon erwähnt, mit dem Rad zur Arbeit und muss keine 200 Stundenkilometer auf der Autobahn fahren. Aber: ich esse gerne Fleisch vom Grill und ich fliege mit dem Flugzeug in den Urlaub. Ich mache Gutes und ich mache Schlechtes. Allerdings glaube ich nicht an Eigeninitiative bei der Lösung des Problems - da glaube ich im Übrigen nie dran, dass das funktioniert: Idealisten werden die Welt nicht retten, es bedarf einer vernünftigen, gerechten Regulierung.  Als welche Art von Fotografen würdest Du Dich beschreiben und mit welchem Kameraequipment bist Du unterwegs? Puh. Ich bezeichne mich ja so ungern als Fotografen ;) Aber: Ich bin wohl eher der Pirscher. Ab und zu mal Ansitzen ist auch toll, aber Entdecken geht einfach am Besten, wenn man unterwegs ist. Das ist auch ein Grund, warum ich auf mft gewechselt habe: Im Vergleich zu meiner alten Canon 70D mit Tamron 150-600 trage ich nun mit einer Panasonic Lumix G9 und einem kompakten 100-400mm Objektiv von Leica viel weniger Gewicht am Arm. Auf langen Touren macht sich das bezahlt. Grundsätzlich bin ich aber kein System- oder Hersteller-Verfechter. Nimm das, womit du gut fotografieren kannst. Zeige uns doch einmal bitte Deine fünf besten Naturfotos. Schön wäre es, wenn du ein bis zwei Sätze dazu sagen könntest. Puh. Das fällt mir unheimlich schwer, weil ich mich ungerne selbst bewerte. Aber da ich auf meinem Instagram Kanal zu Jahresende immer eine Auswertung poste, welche Bilder bei meinen Followern am besten angekommen sind, orientiere ich mich daran:
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Über dieses Bild habe ich mich sehr gefreut. Auch wenn die Lichtverhältnisse nicht ideal waren, war es das bis dato beste Eisvogel Bild, was ich aufnehmen konnte. Aufgenommen habe ich das Tier Ende 2019 im Kreis Unna (NRW).
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Im Urlaub auf Menorca konnte ich im Sommer 2019 - bei eigentlich schon viel zu harten Lichtverhältnissen - diesen Grauen Fliegenschnäpper fotografieren. Es war heiß und meine Tour durch die Natur rund um Port d’Addaia schon fast zu Ende.
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Lange Zeit waren die Rieselfelder Windel bei Bielefeld mein “Heimatrevier”. Dieses Foto des Sonnenaufgangs über den dortigen Wasserflächen im August 2018 ist seitdem Titelbild meines Blogs und Standardbild bei Postings in meinen Social Media Kanälen.
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Bläulinge - ich habe sie mal naiv als Hauhechelbläulinge bezeichnet, aber eigentlich habe ich von Bläulingen gar keine Ahnung - aus Gütersloh. Kurz vor Sonnenuntergang habe ich beobachtet, wo sie sich zum Schlafen niederlassen. Und konnte dieses Foto aufnehmen.
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Auch in den Rieselfeldern Windel fotografiert: Diese Blaumeise im herbstlichen Sonnenuntergang. Das gelb-rote Licht und die gesättigten Farben im Herbst machen mir dann auch Spaß. Obwohl ich eigentlich gar nicht so ein Fan der typischen Blätter-Laub-Herbst-Fotos bin. Welchen Artikel auf Deinem Blog findest Du selbst am besten und warum bedeutet er Dir soviel? Bedeuten wäre übertrieben, aber mein Beitrag über die Erstellung von schwenkbaren Panoramabildern für Facebook ist einer meiner liebsten Beiträge. Weil ich für mich selbst ein Problem gelöst habe. Ich habe einen Rechner erstellt, mit dem sich alle Metadaten berechnen lassen, um ein Panoramabild zu erzeugen, was dann von Facebook als schwenkbares 360 Grad Bil erkannt wird. Das auch andere davon profitieren freut mich.  Gibt es Fotos, die man nicht machen darf? Ja, natürlich. Ein gutes Foto ist für mich nichts wert, wenn Grenzen überschritten werden, um es aufzunehmen. Es gibt Naturfotografen, die machen ein Foto des Fotos wegen. Denen ist Tierwohl und Naturschutz ziemlich egal. Da wird im Naturschutzgebiet abseits von Wegen gelaufen oder so lange hinter dem immer wieder auffliegenden Eisvogel hergehetzt, bis man hat, was man will. Das ist nicht meine Vorstellung von Naturfotografie, das ist bloßer Egoismus. Was darf auf deinen Fototuren nicht fehlen? Das ist einfach: Mein Smartphone. Zum Einen, weil es mir als Navigator und Kontakt in die Außenwelt dient - es kann immer etwas passieren. Zum Anderen, um schnell etwas von der Kamera in Social Media zu posten. Ich selber schaue auch unheimlich gerne Live-Videos oder aktuelle Storys in Instagram. Verdienst Du Geld mit Deinem Blog? Nein. Ich verdiene kein Geld mit Bloggen. Ich habe meinen Blog auch nicht ins Leben gerufen um Geld zu verdienen. Was ich mal gemacht habe ist, eine Rezension für einen Fotobuch-Hersteller zu schreiben. Im Gegenzug dafür bekam ich - wie viele andere Blogger, die bei der Aktion mitgemacht haben - einen Gutschein, der als Zuschuss für ein Fotobuch gereicht hat. Was würdest Du abschliessend Deinen Lesern zum Thema Natur sagen wollen? Genießt sie, respektiert sie und schützt sie. Sie hat es nötiger denn je!  Gern kannst du Timo im www besuchen und dort weiter stöbern. Das Naturfotografie Blog findest du zum Beispiel hier: Webseite: www.naturfotografie-blog.de - Feed - Facebook - Instagram - Youtube Vielen lieben Dank an Timo für das Beantworten meiner Fragen! Solltest du noch Fragen an ihn haben. dann ab damit in die Kommentare. Möchtest du auch in einem Interview befragt werden, melde dich einfach bei mir oder lies meinen Beitrag über #blogger4natur. Read the full article
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autor-freddy-vogt · 2 years
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EINE KLEINE LESEPROBE MEINES NÄCHSTEN BUCHES "Die Turmuhr der Stadtkirche schlug 18 Uhr. Es regnete wie aus Kübeln. Sabine Dreyfus saß am PC und wollte ihre Recherchen zu der Causa Gutshof Grundmann mitsamt der Eishalle noch einmal durcharbeiten. Der Streit um das Grundstück schaukelte sich immer mehr auf. Sabine öffnete die Datei … und schaute absolut ungläubig auf den Bildschirm. Alle Rechercheergebnisse waren verschwunden. Alle Ordner entpuppten sich als gelöscht. Kreidebleich saß sie vor dem PC. Zeitgleich ging eine Person mit schnellen Schritten durch den Garten der Familie Dreyfus. Die Gestalt sprang über den Zaun und verschwand spurlos in der Dunkelheit. Leise halten seine Schritte noch kurzzeitig in der dunklen Straße im Nikolaiviertel. In der Redaktion vom Unna-Blitz brannte noch Licht. Die Redakteurin Linke telefonierte mit ihrer besten Freundin, Hauptkommissarin Heidi Steffen. Silke Linke erkundigte sich, was aktuell für Meldungen hereingekommen waren. Aber in Unna gab es zurzeit nichts Neues. Landrat Silbermann war auf dem Weg nach Hause. Es war eine ruhige Zeit. In Unna und Umgebung gab es nach den Turbulenzen mit der Geheimsache Unna schöne, ruhige Monate. Silbermann dachte so an die schlimme Zeit zurück. ‚Das war schon hart‘ Aber danach wurde es außerordentlich ruhig im Kreis. Mit diesen Gedanken war er am Königsborner Markt angekommen. Er wollte sich noch ein paar schönen Minuten in der Kneipe „Bei Rosi“ gönnen. Silbermann ging direkt zur Theke. Beim Umschauen in der Kneipe entdeckte er mehrere bekannte Gesichter an einem Tisch. Er grüßte kurz hinüber und trank mit Genuss sein Feierabendbier. Immer wieder drangen kleine Fetzen des Gespräches der Gruppe an seinem Ohr. Plötzlich ließ ihn etwas erschauern. Er hatte den Satz ganz genau gehört. ‚Unna darf nicht unserer Kontrolle entgleiten.‘ Was sollte das heißen? Silbermann hörte genauer hin. Leider bekam er danach immer nur kleine Bruchstücke zu verstehen. Dadurch sehr beunruhigt trank Silbermann sein Bier aus, bezahlte und machte sich sehr nachdenklich auf den Heimweg. Der Raum war nur gedimmt beleuchtet. Das meiste Licht kam von den unzähligen Monitoren. Die zwei Männer und die Frau in dem (hier: In Unna - Königsborn) https://www.instagram.com/p/CoEwpHOomne/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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stefan-jaekel · 2 years
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Die wichtigsten Nachrichten aus dem Kreis Unna der letzten Woche Eine #Zusammenfassung - Was ist im Kreis Unna passiert vom 9.1.2023 - 15.1.2023 Ein 19-jähriger lieferte https://is.gd/OH7Kzw
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johaennesy · 6 years
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Morning in the Foggy Woods von Johannes Link
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rudibernhardt · 7 years
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Was die Azubis beim Kreis so alles Gutes machen - Nwofor kann Gemeinschaftsprojekte
Was die Azubis beim Kreis so alles Gutes machen – Nwofor kann Gemeinschaftsprojekte
Kreis Unna. Dass Abschlussarbeiten nach der Bewertung nicht in der Schublade landen müssen, beweist die Arbeit einer Auszubildenden des Kreises Unna: Fidelia Nwofor vom Fachbereich Vermessung und Kataster hat zum Abschluss ihrer Ausbildung eine Radtourentafel erstellt.
Diese hilft Radfahrern bei der Orientierung, die den Alleenradweg entlang fahren. „Wir haben gemeinsam mit allen Beteiligten nach…
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linkes-forum · 6 years
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Aktionsbündnis Fuchs: Deutsche Tier- und Naturschutzorganisationen prangern grausame Fuchswochen an
Im Januar und Februar haben Füchse noch mehr als sonst unter Nachstellungen zu leiden: Ausgerechnet zur Paarungszeit werden sie im Rahmen sogenannter Fuchswochen vielerorts besonders rücksichtslos verfolgt. Mehr als sechzig Organisationen und Initiativen aus dem Natur- und Tierschutzbereich fordern, Luxemburgs Vorbild zu folgen und die ebenso grausame wie sinnlose Fuchsjagd einzustellen.
Fuchswochen sind mehrere Jagdreviere übergreifende Veranstaltungen, bei denen mit allen zur Verfügung stehenden Jagdmethoden Hatz auf Füchse gemacht wird. Am Ende einer solchen Tötungsaktion liegen bisweilen mehrere Dutzend Füchse „auf der Strecke“ – viele von ihnen schlimm zugerichtet, mit zerschossenen Kiefern und Läufen oder heraushängenden Eingeweiden. oder heraushängenden Eingeweiden.
In unserer Region gibt es unter anderem die Winterfuchsjagd in Hückeswagen und Wipperfürth, gegen die wir schon in der Vergangenheit protestierten (s. hier). Auch auf Radevormwalder Gebiet fanden solche Jagden statt. Seit den Protesten werden die Termine der Fuchsjagden rund um Radevormwald kaum mehr veröffentlicht.
In diesem Jahr wurden innerhalb des Oberbergischen Kreises nur die Fuchswochen im Hegering Engelskirchen, die seit dem 14.01.2019 und bis zum 20.01.2019 in Gang sind, angekündigt. Dort findet am 20.01.2019 auch ein gemeinsames Frühstück statt – näheres teilt die Jägerschaft nur per E-Mail mit. In Engelskirchen ist man sich der Beliebtheit des grundlosen und schädlichen Jagdhobbys wohl auch schon bewusst geworden.
Laut der Webseite der Kreisjägerschaft (KJS) Rheinisch Bergischer Kreis e. V. finden in den dortigen acht Hegeringen bereits seit dem 12. Januar die Fuchswochen statt. Den Abschluss bildet dort das gemeinsame „Streckelegen“ am morgigen 19. Januar. Bei diesem archaischen und geradezu militärisch anmutenden Ritual werden die abgeschossenen Tiere stolz in Reihen präsentiert. Genaue Orte sind uns nicht bekannt. Verantwortlich für die Organisation des diesjährigen Massakers im RBK war der Webseite nach ein Herr Heinz-Georg Mors. Herr Mors allerdings ist auch zuständig für die Fuchswoche im Hegering Selm (KJS Unna), die für den gleichen Zeitraum anberaumt wurde.
Hier die in diesem Zeitraum angekündigten Fuchsjagden im Rheinisch Bergischen Kreis:
Hegering Overath (Fuchsansitz: 13.01.2019, anschließend gab es ein Frühstück bei „Camping Paul„
Hegering Odenthal (Fuchswoche: 14.01.2019 bis 20.01.2019)
Hegering Sülztal / Stadt Rösrath (Fuchswoche: 11.02.2019 bis 17.02.2019)
Kaum zu überbietender Zynismus: Nebenbei macht der KJS mit Fuchswelpen Werbung für die Jagd auf Füchse.
Falls Euch weitere Informationen wie Termine und Orte im Bergischen Land bekannt sind, an denen Fuchswochen oder -ansitze stattfinden, schickt dem LF bitte eine Nachricht!
Qualvoller Tod ganzer Fuchsfamilien
Diese intensive Bejagung erfolgt gerade in einer Zeit, in der Wildtiere eigentlich mit ihrer Energie haushalten müssen. Bei Füchsen spielt darüber hinaus der Fuchsvater eine wichtige Rolle bei der Versorgung von Füchsin und Welpen im Frühjahr – wird dieser nach erfolgter Paarung beispielsweise im Rahmen der Fuchswochen getötet, führt dies nicht selten später zum qualvollen Tod der gesamten Familie.
Fuchsjagd: Grausam und sinnlos
Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland Jahr für Jahr von Jägern getötet, wobei auch besonders grausame und in anderen Ländern bereits verbotene Praktiken wie die Baujagd, die Jagd mit Totschlagfallen oder die Abrichtung von Jagdhunden an lebenden Füchsen zum Einsatz kommen. Anders als von vielen Jagdverbänden behauptet, kann von einer „Notwendigkeit“ der Fuchsjagd keine Rede sein: Studien zeigen ebenso wie Erfahrungen aus fuchsjagdfreien Gebieten unmissverständlich, dass Fuchspopulationen sich ohne menschliches Zutun regulieren. Verluste durch die Jagd werden dagegen durch steigende Geburtenraten und Zuwanderung schnell ausgeglichen.
Aktionsbündnis Fuchs fordert Einstellung der Fuchsjagd
Das Aktionsbündnis Fuchs ist ein stetig wachsender Zusammenschluss von Tier- und Naturschutzorganisationen, dem auch Wildtierschutz Deutschland e.V. angehört. Es setzt sich dafür ein, dass die Fuchsbejagung bundesweit beendet wird.„Es wird höchste Zeit, dass diesen sinnlosen Grausamkeiten Einhalt geboten und die Gesetzgebung dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasst wird“, erläutert Dag Frommhold, einer der Initiatoren des Bündnisses. „Luxemburg hat dies im Frühjahr 2015 getan, mit ausnehmend positiven Ergebnissen.“
Aktionsbündnis Fuchs: Deutsche Tier- und Naturschutzorganisationen prangern grausame Fuchswochen an was originally published on LINKES FORUM
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ruhrkanalnews · 2 years
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AFFENPOCKEN: AMTSÄRZTIN SIEHT GERINGES RISIKO
In Deutschland gibt es nur knapp sechshundert gemeldete Fälle
Ennepe-Ruhr-Kreis- In den letzten Tagen haben unter anderem die Gesundheitsämter der Stadt Dortmund sowie des Kreises Unna und des Märkischen Kreises erste Fälle von Affenpocken in ihrem Bereich bestätigt. Im Interview mit der Pressestelle des Kreises äußert sich Amtsärztin Dr. Sabine Klinke-Rehbein zur Situation im Ennepe-Ruhr-Kreis, benennt Symptome und schließt ein Pandemie Szenario aus. pen:…
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ulibeudgen · 3 years
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Gemeinsame Presseinformation des Projekts „Abschiebungsreporting NRW“ & des Arbeitskreises Asyl Schwerte
Nachtabschiebung statt „Chancen-Aufenthaltsrecht“: Kreis Unna dringt mit Schlüsseldienst in Mietwohnung ein und schiebt Erstklässlerin mit Eltern nach Bangladesch ab
Der Kreis Unna hat am 18. Januar 2022 eine Familie nachts nach Bangladesch abgeschoben. Die Familie lebte seit 2016 in Deutschland und hätte vom von der neuen Bundesregierung geplanten sogenannten „Chancen-Aufenthaltsrecht“ profitiert. Dieses sieht für Menschen, die zum 01.01.2022 seit 5 Jahren in Deutschland leben und straffrei sind, einen Ausweg aus der Kettenduldung und ein Bleiberecht vor, ist aber gesetzlich noch nicht umgesetzt. Auch gibt es noch keine Vorgriffsregelung der Landesregierung.
Die Familie wurde seit vielen Jahren eng von Mitgliedern des Arbeitskreises Asyl Schwerte begleitet. Die sechsjährige Tochter war im vergangenen Sommer eingeschult worden. Insgesamt hat sich die Familie sehr um Integration bemüht, Sprachkurse erfolgreich absolviert, am gesellschaftlichen Leben in Schwerte teilgenommen und sich in Gemeindegruppen engagiert. Auch die Elterngruppen aus Kindergarten und Schule bestätigen das Engagement der Familie, zeigen sich entsetzt über die Art und Weise der Abschiebung und suchen nach Hilfsmöglichkeiten für die Familie.
Doch nicht nur die Abschiebung als solche ist empörend, sondern auch die Art und Weise des Vorgehens der Behörden. Die Beamt:innen kamen gegen 24 Uhr und brachten einen Schlüsseldienst mit. So drangen sie in die Mietwohnung der Familie ein: ein rechtswidriges Vorgehen, das gegen den Artikel 13 Grundgesetz zur Unverletzlichkeit der Wohnung verstößt. Nach dem Bericht der Familie kamen zahlreiche Beamt:innen in die Wohnung.
„Das Eindringen in das Schlafzimmer und damit in einen Intimbereich der Familie ist schon außerordentlich fragwürdig und unsensibel und dann noch zu einem Zeitpunkt des Tiefschlafs - das kann in seinen Auswirkungen schon traumatisierend wirken“, führen die ehrenamtlichen Betreuer des Arbeitskreises Asyl in Schwerte – Hans-Bernd Marks und Marianne Versin- Wenzler – aus. Handys und Geld wurden abgenommen unter Verweis, diese in Bangladesch zurückzuerhalten.
Auf dem Weg zum Flughafen Hannover musste sich die sechsjährige Tochter aufgrund des enormen Stresses mehrmals im Auto übergeben. Doch die Bitte der Eltern, die Fahrt zu unterbrechen, wurde ignoriert. Nach Wahrnehmung der Familie befanden sich am Flughafen dann rund 35 Menschen aus Bangladesch, aber eine deutlich größere Zahl von Polizist:innen: eine traumatisierende und extrem beängstigende Erfahrung für die Familie und insbesondere für das Kind.
Sebastian Rose, Abschiebungsreporting NRW, Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.:
„Das Eindringen mit einem Schlüsseldienst in eine Mietwohnung zwecks Abschiebung ist rechtswidrig. Das Grundgesetz und das Kindeswohl scheinen im Kreis Unna bei Abschiebungen nicht zu gelten. Die nicht angekündigte Abschiebung mitten in der Nacht hat eine Familie mit ihrer kleinen Tochter zutiefst traumatisiert. Die Landesregierung muss sich fragen lassen, was ein Erlass wert ist, der Nachtabschiebungen bei Kindern verhindern soll, wenn dieser immer wieder missachtet wird. Dass die Behörden die Abschiebung zudem weiter durchgesetzt haben, als sich die kleine Tochter der Familie mehrfach im Auto übergeben hat, zeigt die Verrohung der Abschiebungspraxis auf. Um jeden Preis sollte dieser Sammelcharter nach Bangladesch mit Menschen gefüllt werden.“
Die Frau der Familie hätte längst Arbeit gefunden. Ihr lagen konkrete Arbeits- und Ausbildungsangebote vor. Sie war langjährig engagiert. Doch der Kreis Unna hatte ein Arbeitsverbot verhängt. Für den Mann lief ein Klageverfahren zu seinem Asylfolgeantrag. Dies hat der Kreis bei seiner Entscheidung vollständig ignoriert. Die kleine Tochter hat nie in Bangladesch gelebt. Sie spricht kein Bengalisch und möchte wieder in Schwerte zur Schule gehen.
Sebastian Rose, Abschiebungsreporting NRW, Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.:
„Tag für Tag werden weiter Menschen in NRW abgeschoben, für die das von der neuen Bundesregierung geplante sogenannte „Chancen-Aufenthaltsrecht“ greifen würde. Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Joachim Stamp weigert sich bisher, einen entsprechenden Vorgriffserlass an seine Ausländerbehörden zu übermitteln. Und auch der Kreis Unna macht willfährig mit und konterkariert damit bewusst die Pläne des Bundes und zerstört damit das Leben einer Familie, die seit vielen Jahren in Nordrhein-Westfalen lebt.“
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zpb-gastro · 3 years
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autor-freddy-vogt · 2 years
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EINE KLEINE LESEPROBE MEINES NÄCHTEN BUCHES "Die Turmuhr der Stadtkirche schlug 18 Uhr. Es regnete wie aus Kübeln. Sabine Dreyfus saß am PC und wollte ihre Recherchen zu der Causa Gutshof Grundmann mitsamt der Eishalle noch einmal durcharbeiten. Der Streit um das Grundstück schaukelte sich immer mehr auf. Sabine öffnete die Datei … und schaute absolut ungläubig auf den Bildschirm. Alle Rechercheergebnisse waren verschwunden. Alle Ordner entpuppten sich als gelöscht. Kreidebleich saß sie vor dem PC. Zeitgleich ging eine Person mit schnellen Schritten durch den Garten der Familie Dreyfus. Die Gestalt sprang über den Zaun und verschwand spurlos in der Dunkelheit. Leise halten seine Schritte noch kurzzeitig in der dunklen Straße im Nikolaiviertel. In der Redaktion vom Unna-Blitz brannte noch Licht. Die Redakteurin Linke telefonierte mit ihrer besten Freundin, Hauptkommissarin Heidi Steffen. Silke Linke erkundigte sich, was aktuell für Meldungen hereingekommen waren. Aber in Unna gab es zurzeit nichts Neues. Landrat Silbermann war auf dem Weg nach Hause. Es war eine ruhige Zeit. In Unna und Umgebung gab es nach den Turbulenzen mit der Geheimsache Unna schöne, ruhige Monate. Silbermann dachte so an die schlimme Zeit zurück. ‚Das war schon hart‘ Aber danach wurde es außerordentlich ruhig im Kreis. Mit diesen Gedanken war er am Königsborner Markt angekommen. Er wollte sich noch ein paar schönen Minuten in der Kneipe „Bei Rosi“ gönnen. Silbermann ging direkt zur Theke. Beim Umschauen in der Kneipe entdeckte er mehrere bekannte Gesichter an einem Tisch. Er grüßte kurz hinüber und trank mit Genuss sein Feierabendbier. Immer wieder drangen kleine Fetzen des Gespräches der Gruppe an seinem Ohr. Plötzlich ließ ihn etwas erschauern. Er hatte den Satz ganz genau gehört. ‚Unna darf nicht unserer Kontrolle entgleiten.‘ Was sollte das heißen? Silbermann hörte genauer hin. Leider bekam er danach immer nur kleine Bruchstücke zu verstehen. Dadurch sehr beunruhigt trank Silbermann sein Bier aus, bezahlte und machte sich sehr nachdenklich auf den Heimweg. Der Raum war nur gedimmt beleuchtet. Das meiste Licht kam von den unzähligen Monitoren. Die zwei Männer und die Frau in dem (hier: In Unna - Königsborn) https://www.instagram.com/p/CoEwpHOomne/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sgeislerphotography · 3 years
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Kleiner Waldbewohner
“Ich fragte eine Schnecke, warum sie so langsam wäre. Sie antwortete, dadurch hätte sie mehr Zeit, die Welt zu sehen.”                                                         - Wolfgang J. Reus - Kurler Busch, Juli 2021
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johaennesy · 6 years
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Misty Weather von Johannes Link
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rudibernhardt · 7 years
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SPD-Fraktion ließ sich über Landschaftsplanung des Kreises ins Bild setzen
SPD-Fraktion ließ sich über Landschaftsplanung des Kreises ins Bild setzen
Da hüpft das Herz des Landschaftsschützers höchstens nur verhalten.
Kreis Unna. Acht Jahre Landschaftsplan Unna: Manches ist umgesetzt, vieles aber noch nicht. Die SPD-Fraktion der Kreisstadt hatte das Thema in den Umweltausschuss eingebracht. In der Sitzung vom 10. Juli berichtete der Leiter der Unteren Naturschutzbehörde, Peter Driesch, über der „Stand der Dinge.“ Danach wurden inzwischen auf…
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