#Fuchsjagd
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feydrautha · 2 years ago
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Jungeee, es ist zwei vor zwölf, und dann wird gefragt, wann sich Deutschland gefälligst wieder seine Ostgebiete zurückholen kann.
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blacky-ermittelt · 2 months ago
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Die drei Fragezeichen Folgen Tournament: der 5. spezialgelagerte Sonderfall: die Jubiläumsfolgen
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Klappentexte der Folgen sind unter dem Cut.
Toteninsel
In drei spannenden Folgen sind sie dem Geheimnis der Toteninsel auf der Spur. Eine große Herausforderung für die Detektive. Weswegen sie gut beraten sind, die Hilfe alter Wegbegleiter anzunehmen, um Das Rätsel der Sphinx (Teil 1) zu lösen. Doch plötzlich ist Peter verschwunden und auch Das vergessene Volk (Teil 2) kann Justus und Bob bei ihrer Suche nicht weiterhelfen. Erst Der Fluch der Gräber (Teil 3) führt die drei ??? auf eine heiße Spur.
Feuermond
Rätselhafte Briefe eines verstorbenen Malers bringen Die drei ??? auf die Spur eines verschollenes Gemäldes... Und der Gegenspieler der Detektive aus Rocky Beach ist kein geringerer als der französische Meisterdieb Victor Hugenay! Wird es den drei ??? gelingen, das Rätsel um Feuermond zu lüften?
Geisterbucht
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem Testament, dass der exzentrische Harry Shreber kurz vor seinem Tod verfasst hat? Führen die verschlüsselten Verse tatsächlich zu Rashuras Schatz? Den drei Detektiven wird nichts anderes übrig bleiben: Sie müssen in Flammendes Wasser hinab tauchen; denn nur in der Tiefe des Meeres kann geklärt werden, warum Der brennende Kristall so viel Unglück über eine große Anzahl Menschen bringen konnte... Teil A: Rashuras Schatz Die drei berühmten Detektive aus Rocky Beach müssen ein Rätsel lösen, das ihnen der schrullige Harry Shreber in seinem Testament hinterlassen hat. Schnell finden sie heraus, dass der erste Hinweis in einem schrottreifen Flugzeug in Shrebers Garten versteckt sein könnte. Die Suche nach Rashuras Schatz beginnt - aber Justus, Peter und Bob sind bei weitem nicht die Einzigen, die das Rätsel lösen wollen... Teil B: Flammendes Wasser Die Spur zu Rashuras Schatz führt die drei ??? hoch in die Berge, tief unter die Erde und hinaus auf die offene See. Aber mit jedem Hinweis wird alles nur noch geheimnisvoller ? und gefährlicher! Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt... Teil C: Der brennende Kristall Noch immer haben Justus, Peter und Bob das Rätsel aus dem Testament nicht lösen können. Welche Rolle spielen Moby Dick und der brennende Kristall? Die drei ??? begeben sich zur Geisterbucht, um das Geheimnis zu lüften. Doch sie sind nicht allein! Jeder pokert hoch in diesem Spiel, das nur einer gewinnen kann...
Schattenwelt
Teil A: Teuflisches Duell Kurz nach ihrem Einzug ins Studentenwohnheim werden die drei ??? Zeugen merkwürdiger Ereignisse auf dem Campus. Unmenschliche Schreie hallen über das Gelände, freundliche Studenten werden plötzlich aggressiv – geht hier alles mit rechten Dingen zu? Und wer ist der Teumessische Fuchs, über den man überall Gerüchte hört? Eine Fuchsjagd der besonderen Art beginnt... Teil B: Angriff in der Nacht Ihre Ermittlungen führen die drei ??? immer weiter in einen Sumpf aus Lügen und dunklen Machenschaften. Doch wer steckt hinter alldem? Justus, Peter und Bob sind dem Teumessischen Fuchs auf der Spur, der überall und nirgends zu sein scheint. Doch haben die drei Detektive den richtigen Riecher? Eines Nachts schlägt ihr unbekannter Gegner plötzlich zu… Teil C: Die dunkle Macht Die drei Detektive machen ein paar spektakuläre Entdeckungen. Doch der Teumessische Fuchs scheint ihnen stets einen Schritt voraus zu sein. Noch immer wissen sie nicht, wer sich hinter dem rätselhaften Wesen verbirgt. Und je näher die drei ??? ihm kommen, desto gefährlicher wird es für sie. Als Justus, Peter und Bob endlich auf ihren Widersacher treffen, zeigt der Fuchs sein wahres Gesicht...
Feuriges Auge
Justus Jonas ist verschwunden! Während Peter und Bob den Ersten Detektiv verzweifelt suchen, stolpern sie über Spuren aus ihrer eigenen Vergangenheit. Haben die drei ??? vor Jahren den „Fluch des Rubins“ wirklich gebannt und hat Justus‘ Verschwinden etwas mit diesem längst zu den Akten gelegten Fall um den mysteriösen Edelstein zu tun? Schnell steht fest, dass das Feurige Auge mehr Geheimnisse birgt, als die drei ??? ahnen können...
Der Puppenmacher
Schaurige Maispuppen, Schüsse und verurteilte Verbrecher – keine guten Vorzeichen für eine Hochzeit. Die drei ??? geben ihr Bestes, um das Fest zu retten. Deep Spring, ein verschlafener Ort in der Wüste von Arizona: Die drei ??? reisen an, um die Hochzeit eines alten Bekannten zu besuchen. Doch während die Vorbereitungen in vollem Gange sind, pflastern unheimliche Puppen den Weg der Detektive. Als sie schließlich ein Hochzeitspaar aus Mais, aufgehängt im Gebälk, entdecken, bekommt nicht nur die Braut kalte Füße. Können Justus, Peter und Bob die seltsamen Geschehnisse aufklären?
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talkforthem · 8 days ago
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Tierisch traurig – Fuchsbabys schreien nach Mama – Jäger war schneller | Heute.at
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wachendlichauf · 8 days ago
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Tierisch traurig – Fuchsbabys schreien nach Mama – Jäger war schneller | Heute.at
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velgandr · 3 months ago
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Assassin's Creed II [010] 🗡️ Fuchsjagd auf La Volpe
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wildbeimwild · 6 months ago
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Der Streit um die Fuchsjagd in England: Tradition vs. Tierschutz
Die Fuchsjagd wurde in England und Wales verboten, als das Jagdgesetz am 18. Februar 2005 in Kraft trat, drei Monate nachdem es am 18. November 2004 die königliche Zustimmung erhalten hatte. Die Meute folgt seitdem einer Duftspur. Dennoch steigt der Druck auf die Regierung, die traditionellen Jagd grundsätzlich zu verbieten. Die Tierschutzorganisation League Against Cruel Sports forderte,…
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krautjunker · 1 year ago
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Auf Rehe jagen mit Herz und Verstand: Erfolgreiche Rehwildjagd dank wildbiologischem Know-How
Buchvorstellung von Beate A. Fischer Jagdkompetenz durch wildbiologisches Know-how verspricht das neue Buch des promovierten Wildbiologen Konstantin Börner. Nach dem Buch Fuchsjagd  – seinem Promotionsthema ist dies die zweite Veröffentlichung des Autors. Die jagdarme Zeit bietet die Möglichkeit für etwas wildbiologische Fortbildung, so dass ich mich des Werkes annahm. Ich jage sehr gerne auf…
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menschtiervereint · 1 year ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Fuchsjagd reden, denn noch immer werden Jahr für Jahr hunderttausende der rothaarigen Waldbewohner erschossen! Alleine in der Jagdsaison 2022/23 wurden offiziell 408.926 Füchse im Rahmen der Jagd getötet... 😰
Von der Jägerschaft heißt es, dass die Regulation von Fuchspopulationen dazu dient, die Bestände anderer Tierarten zu schützen, also z.B. die der Feldhasen.
Warum die Jagd sogar kontraproduktiv ist, erklärt PETA wie folgt: "Fuchspopulationen regulieren sich aufgrund von Sozialgefügen sowie Nahrungsverfügbarkeit und Krankheiten selbst. Die Jagd auf Füchse hingegen hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population, weil Verluste rasch durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten ausgeglichen werden. In Luxemburg und anderen Ländern und Regionen ist die Fuchsjagd verboten – dort gibt es bezüglich einer eventuellen Überpopulation keine Probleme.
Füchse ernähren sich in erster Linie von Mäusen. Populationsrückgänge betroffener Arten, darunter etwa der Feldhase, sind überwiegend auf den Lebensraumverlust und das schwindende Nahrungsangebot zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die Jägerschaft selbst jedes Jahr in Deutschland über 200.000 Feldhasen töten. Als Gesundheitspolizei sind Füchse ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Sie sichern nicht zuletzt auch ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere erbeuten und Krankheitsherde somit sofort eliminieren."
Fazit: Für die Fuchsjagd gilt dasselbe wie für die Jagd auf andere Tierarten: Sie sollte schnellstens verboten werden! Der Natur sollten wir hingegen mehr Raum einräumen, damit sich die Ökosysteme wieder selbst regulieren können! 😊💚🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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jochenhayek · 2 years ago
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W und ich das erste Mal in der Winterfeldtstraße auf Fuchsjagd
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13dxfunkfreundenrw · 2 years ago
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Just 4 Fun – Fuchsjagd am 26.08.2023 wird verschoben
Liebe Funkfreunde, wie Ihr bestimmt mitbekommen habt, sind aktuell einige Änderungen bei uns im Vorstand notwendig geworden, da unser 2. Vorsitzender sein Amt niedergelegt hat. Daher haben wir am 19.08.2023 eine außerordentliche Jahreshauptversammlung. Damit wir in Zukunft besser als bisher in den verschiedensten Bereichen aufgestellt sind, dazu zählt auch der Bereich Organisation der…
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the-booted-kat · 5 years ago
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Books of June
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linkes-forum · 6 years ago
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Aktionsbündnis Fuchs: Deutsche Tier- und Naturschutzorganisationen prangern grausame Fuchswochen an
Im Januar und Februar haben Füchse noch mehr als sonst unter Nachstellungen zu leiden: Ausgerechnet zur Paarungszeit werden sie im Rahmen sogenannter Fuchswochen vielerorts besonders rücksichtslos verfolgt. Mehr als sechzig Organisationen und Initiativen aus dem Natur- und Tierschutzbereich fordern, Luxemburgs Vorbild zu folgen und die ebenso grausame wie sinnlose Fuchsjagd einzustellen.
Fuchswochen sind mehrere Jagdreviere übergreifende Veranstaltungen, bei denen mit allen zur Verfügung stehenden Jagdmethoden Hatz auf Füchse gemacht wird. Am Ende einer solchen Tötungsaktion liegen bisweilen mehrere Dutzend Füchse „auf der Strecke“ – viele von ihnen schlimm zugerichtet, mit zerschossenen Kiefern und Läufen oder heraushängenden Eingeweiden. oder heraushängenden Eingeweiden.
In unserer Region gibt es unter anderem die Winterfuchsjagd in Hückeswagen und Wipperfürth, gegen die wir schon in der Vergangenheit protestierten (s. hier). Auch auf Radevormwalder Gebiet fanden solche Jagden statt. Seit den Protesten werden die Termine der Fuchsjagden rund um Radevormwald kaum mehr veröffentlicht.
In diesem Jahr wurden innerhalb des Oberbergischen Kreises nur die Fuchswochen im Hegering Engelskirchen, die seit dem 14.01.2019 und bis zum 20.01.2019 in Gang sind, angekündigt. Dort findet am 20.01.2019 auch ein gemeinsames Frühstück statt – näheres teilt die Jägerschaft nur per E-Mail mit. In Engelskirchen ist man sich der Beliebtheit des grundlosen und schädlichen Jagdhobbys wohl auch schon bewusst geworden.
Laut der Webseite der Kreisjägerschaft (KJS) Rheinisch Bergischer Kreis e. V. finden in den dortigen acht Hegeringen bereits seit dem 12. Januar die Fuchswochen statt. Den Abschluss bildet dort das gemeinsame „Streckelegen“ am morgigen 19. Januar. Bei diesem archaischen und geradezu militärisch anmutenden Ritual werden die abgeschossenen Tiere stolz in Reihen präsentiert. Genaue Orte sind uns nicht bekannt. Verantwortlich für die Organisation des diesjährigen Massakers im RBK war der Webseite nach ein Herr Heinz-Georg Mors. Herr Mors allerdings ist auch zuständig für die Fuchswoche im Hegering Selm (KJS Unna), die für den gleichen Zeitraum anberaumt wurde.
Hier die in diesem Zeitraum angekündigten Fuchsjagden im Rheinisch Bergischen Kreis:
Hegering Overath (Fuchsansitz: 13.01.2019, anschließend gab es ein Frühstück bei „Camping Paul„
Hegering Odenthal (Fuchswoche: 14.01.2019 bis 20.01.2019)
Hegering Sülztal / Stadt Rösrath (Fuchswoche: 11.02.2019 bis 17.02.2019)
Kaum zu überbietender Zynismus: Nebenbei macht der KJS mit Fuchswelpen Werbung für die Jagd auf Füchse.
Falls Euch weitere Informationen wie Termine und Orte im Bergischen Land bekannt sind, an denen Fuchswochen oder -ansitze stattfinden, schickt dem LF bitte eine Nachricht!
Qualvoller Tod ganzer Fuchsfamilien
Diese intensive Bejagung erfolgt gerade in einer Zeit, in der Wildtiere eigentlich mit ihrer Energie haushalten müssen. Bei Füchsen spielt darüber hinaus der Fuchsvater eine wichtige Rolle bei der Versorgung von Füchsin und Welpen im Frühjahr – wird dieser nach erfolgter Paarung beispielsweise im Rahmen der Fuchswochen getötet, führt dies nicht selten später zum qualvollen Tod der gesamten Familie.
Fuchsjagd: Grausam und sinnlos
Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland Jahr für Jahr von Jägern getötet, wobei auch besonders grausame und in anderen Ländern bereits verbotene Praktiken wie die Baujagd, die Jagd mit Totschlagfallen oder die Abrichtung von Jagdhunden an lebenden Füchsen zum Einsatz kommen. Anders als von vielen Jagdverbänden behauptet, kann von einer „Notwendigkeit“ der Fuchsjagd keine Rede sein: Studien zeigen ebenso wie Erfahrungen aus fuchsjagdfreien Gebieten unmissverständlich, dass Fuchspopulationen sich ohne menschliches Zutun regulieren. Verluste durch die Jagd werden dagegen durch steigende Geburtenraten und Zuwanderung schnell ausgeglichen.
Aktionsbündnis Fuchs fordert Einstellung der Fuchsjagd
Das Aktionsbündnis Fuchs ist ein stetig wachsender Zusammenschluss von Tier- und Naturschutzorganisationen, dem auch Wildtierschutz Deutschland e.V. angehört. Es setzt sich dafür ein, dass die Fuchsbejagung bundesweit beendet wird.„Es wird höchste Zeit, dass diesen sinnlosen Grausamkeiten Einhalt geboten und die Gesetzgebung dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasst wird“, erläutert Dag Frommhold, einer der Initiatoren des Bündnisses. „Luxemburg hat dies im Frühjahr 2015 getan, mit ausnehmend positiven Ergebnissen.“
Aktionsbündnis Fuchs: Deutsche Tier- und Naturschutzorganisationen prangern grausame Fuchswochen an was originally published on LINKES FORUM
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ostfriesischerdichter · 3 years ago
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The Dead of the Foxhunter
Es war Spätsommer und bald würde der Herbst kommen. Der alte Jäger saß in seinem mit Schaffell bezogenen alten Sessel und sinnierte vor sich hin. Der Sessel stand vor der Terrassentür und er konnte mit seinem Gehstock die Tür aufstoßen, wenn er die Luft im Zimmer nicht mehr ertragen konnte. An diesem Gehstock, den er seit etwa einem Jahr hatte, war am oberen Ende eine Fahrradklingel angebracht. Hiermit konnte er einen seiner zwei Diener beordern, die dann all das für ihn taten, was er nicht mehr selbst tun konnte. 
Das Gehen fiel im schon seit Jahren zunehmend schwerer. Dieses Jahr würde es das erste Jahr sein, dass er nicht mehr mit auf die Jagd nach den Böcken gehen konnte. Schon seit Jahren war er nicht mehr in der Lage auf sein Pferd zu steigen, die Fuchsjagden, die er so liebte, sie waren für immer für ihn vorbei. Im ersten Jahr, als er merkte das das Reiten auf der Flur nicht mehr gefahrlos für ihn sein würde, da war er noch mit dem Pferdewagen zur Strecke gefahren und hatte mit den anderen nach der Jagd die Strecke geblasen. Doch das Horn, es war mittlerweile nur noch ein Stück Blech für ihn. Seine Lunge hatte nur noch wenig Kraft und der Arzt meinte er müsse jetzt besonders auf sich aufpassen. Er hatte damals nichts dazu erwidert. Ein Leben ohne Jagd, das war für ihn nicht vorstellbar. 
Hier im Lakeland Distrikt mit seinen sanften Hügeln, den sattgrünen Wiesen, die wie überall im Norden Englands die mit Steinwällen umzäunt waren, hier gehörte die Jagd zum Leben. Töte niemals etwas, was du auch nicht essen würdest. Das hatte sein Vater ihm, als er noch ein kleiner Junge war, gesagt. Er hatte sich sein Leben lang darangehalten. Er brauchte das Geld, das er mit dem Verkauf von Wildbret verdiente, nicht. Sein Vater hatte ihm ein stattliches Vermögen hinterlassen und ohnehin gab er das Fleisch den Menschen auf seinen Ländereien gerne. Die wenigen Bauern hatte[3] n ihre Not, mit dem was sie hatten, auszukommen. So versorgte er sie mit Hirsch, Reh und Kaninchen. Nur den Fuchs, den alten Räuber, den jagte er aus der reinen Lust am Jagen. Er war schlau und der alte Jäger hat ihn[4]  oft tagelang alleine nachgestellt. Manchmal gewann der Fuchs und manchmal der Jäger. Für ihn war es wichtig, dass das Gleichgewicht immer wieder hergestellt wurde. Die Treibjagden auf den Fuchs, wie sie in England seit Jahrhunderten üblich sind, sie widerten ihn an. Das was du jagst, das muss auch eine Chance haben davonzukommen, das war stets seine Devise gewesen. 
Der Wind rüttelte an den Fensterläden und der alte Jäger merkte, obwohl es draußen noch warm war, wie die Kälte an seinen Beinen hochzog. Er konnte spüren, wie die Kälte seine Brust erreichte und ihm das Gefühl überfiel, die Luft würde ihm gleich wegbleiben. In diesem Moment dachte er: Dann lass es vorbei sein, hol mich, wer immer du bist, Gott oder Teufel oder wer weiß sonst was. Aber diesen Gefallen wurde ihm nicht getan. Nach etlichen Hustenanfällen kam er wieder etwas zu Kräften und seine Diener – sie waren fast schon Freunde – sie umsorgten ihn und so ließ der Tod weiter auf sich warten. 
In der folgenden Nacht schlief er schlecht. Er wachte mehrfach auf, zündete die Petroleumlampe, die neben ihm auf dem Nachttisch stand, an und starrte zur Decke. Immer öfter hatte er das Gefühl die Dunkelheit um ihn herum nicht mehr ertragen zu können. Er horchte in die Nacht. Das Fenster stand immer offen, im Sommer wie im Winter. Der alte Jäger versuchte zu hören, welche Tiere draußen unterwegs waren. Seine Augenkraft verließ ihn zunehmend, aber sein Gehör war immer noch geschärft. Ein Rascheln in den Laubhaufen, er wusste genau, ob das Geräusch von einem Igel oder von einer Maus herrührte. Selbst das schnelle Flirren der Luft, das von einer Fledermaus oder von einer Eule entstammen konnte, er konnte es hören und deuten. Sie sind alle da draußen, dachte er. Sie jagen, weil sie jagen müssen. Wer nicht auf die Jagd geht, der stirbt. Der Tod als Teil des Lebens, für ihn eine Selbstverständlichkeit. 
Wenn er im Bett lag, konnte er auf der gegenüberliegenden Seite die Uhr beobachten. Die Uhr hatte ein Pendel und ein Zifferblatt mit römischen Zahlen darauf. Neben dem runden Glas, das das Zifferblatt abdeckte, waren darunter noch zwei Glasfenster. Durch diese konnte er sehen, wie das Pendel hin und her schlug. Eine Bewegung eine Sekunde. Er hörte das leise Klacken nur, wenn er sich darauf konzentrierte. Nur wenn es nicht schlug, weil die Diener vergessen hatten es aufzuziehen, dann fehlte ihm das Klacken. Manchmal, wenn er so wie heute nicht schlafen konnte, dann beobachtete er das Pendel und ihm wurde bewusst, dass mit jedem Schlag sein Leben kürzer wurde. Unaufhörlich, ohne Erbarmen, kroch die Zeit dahin und fraß ihn innerlich auf. Dann konnte er sich oft stundenlang nicht der verrinnenden Zeit entziehen. Er sah auf das Zifferblatt. Drei Uhr war es. In ihm kamen die Gedanken hoch, die Gedanken, die immer öfter zu ihm kamen und die er nicht mehr loswerden würde. Heute, so dachte er, heute ist ein guter Tag. 
Er griff nach der Glocke, die neben ihm auf dem Nachttisch stand und läutete. Er wartete, denn seine Diener waren es nicht gewohnt von ihm nachts geweckt zu werden. Nach einigen Minuten kam einer von ihnen herein. Sir, sagte er fragend. 
Jack, sagte der alte Jäger, hol Tom her, ihr müsst mir heute einen Gefallen tun. Jack sah ihn verwundert an, ging jedoch ohne eine Frage zu stellen in das Schlafzimmer von Tom. Sie kamen nach einigen Minuten wieder. 
Ihr müsst mir heute Nacht einen Gefallen tun, sagte der alte Jäger, diesmal zu beiden. Sie schauten ihn mit fragenden Augen an. Sie kannten seine kauzige und manchmal schroffe Art, dennoch arbeiteten sie gerne für ihn. Er hat sie stets ordentlich behandelt. Es ging ihnen beide besser als manch andern, der für seine Herrschaften im Distrikt arbeiten musste. Der alte Jäger hatte sie immer mit Respekt behandelt. Jeder hat seine Stellung im Leben, hatte der alte Jäger gesagt. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf eine ordentliche Behandlung. 
Der alte Jäger sah sie an. Das worum ich euch nun bitte, sagte er mit leiser Stimme, das tut bitte, ohne mich zu fragen, warum ihr es tun sollt. Tom und Jack standen vor ihm, regungslos aber mit fragender Miene. 
Ich kann kaum noch gehen, sagte der Jäger. In zwei Stunden geht die Sonne auf. Ich möchte, dass ihr mich in diesem Sessel an die Lichtung bringt. Tom und Jack wussten, um welche Lichtung es sich handelte. Dort war ihr Herr viele Male im Jahr auf Ansitz. Manchmal kehrte er mit einigen Hasen oder auch Dachsen zurück. Ein andermal hatte er ein Reh geschossen. Immer waren es Tiere, die entweder schwach oder alt waren. Oft fragten sie sich, warum er nicht, wie andere Jäger auf Trophäen aus war. Der alte Jäger hatte ihnen erklärt, dass es sich eher als Wolfsersatz sehen würde. Sie hatten das nicht ganz verstanden, trauten sich aber nicht ihn weiter auszufragen.
Der alte Jäger wog nicht mehr viel und die beiden Diener nahmen ihn, mitsamt dem Sessel und trugen ihn vom Landgut nördlich hinweg zur Lichtung. Sie durchquerten einen alten Buchenwald. Zum Glück schien der Mond, aber sie hatten zur Sicherheit noch eine Petroleumlampe mitgenommen. Sie dachten die ganze Zeit darüber nach, warum sie den alten Jäger dorthin bringen sollten. Ihr Herr sagte die aber fortwährend kein Wort, aber er war wach, hellwach und seine kleinen Augen suchten. Oft hielt er den Blick nach oben zu den grünen Baumwipfeln, doch in der Dunkelheit waren noch keine Vögel unterwegs. Eine Eule querte ihren Weg und der alte Jäger hielt den Atem an. 
Sie brachten ihn, ohne ihn einmal absetzen zu müssen, an die Lichtung. Der Mond schien auf das Feld und der alte Jäger sah, wie der Tau auf den Gräsern hing. Wie ein Schleier dachte er, wie ein Hochzeitsschleier. Die Natur als Braut. Sie vermählt sich jeden Tag aufs Neue mit uns. Ihm gefiel dieser Gedanke und fast hätte er sie seinen Dienern anvertraut. Der Platz, an dem er nun saß, war etwas erhöht, so dass er alles überblicken konnte. 
Sir, sagte einer der Diener, wir haben ihre Büchse vergessen. Der alte Jäger sah ihn an und sagte: Die brauche ich heute nicht. Bitte lasst mich jetzt alleine. Wenn die Sonne eine Handbreit über dem Horizont aufgegangen ist, dann holt ihr mich wieder. Er bat beide zu sich. Er nahm ihre Hände und schaute sie an. Mit nicht ganz fester Stimme sagte er: Danke. Sie sahen ihn an, dann sich gegenseitig. Sir? fragten sie. Geht jetzt, sagte der alte Jäger, jetzt in seinem herrischen Ton. Verschwindet endlich. 
Er horchte in die Nacht, hörte seine Diener durch das Dickicht gehen, sie flüsterten leise. Nach und nach konnte er ihre Stimmen nicht mehr hören, auch ihre Schritte, die über getrocknete Äste gingen, waren nicht mehr vernehmbar. Nun war er allein. Allein mit sich. Doch er fühlte sich überhaupt nicht so. Hier draußen, hier war er zu Hause. Er zog die Luft ganz langsam durch seine Nase. Der Duft von frischer Erde, vermodertem Holz und nassem Gras vermischte sich zum Duft, das sein Leben war. 
Noch einmal, so dachte er, noch einmal alles in mich aufnehmen. Er schaute auf die Lichtung und sah das der Tau langsam abnahm, die Sonne ließ ihre ersten Strahlen am Horizont erahnen. Nur langsam wurde es heller. Ein goldener Strich am Horizont ließ die Welt in eine Farbe tauchen, die er so mochte. All das, so sprach er zu sich selbst, all das kann man nur einmal am Tag erleben, doch viele Menschen sehen es nie in ihrem Leben. 
Er schaute nach oben. Über ihn hatte eine alte Buche ihre Äste wie einen Baldachin gespannt. Er kannte diese Stelle seit seiner Kindheit. Schon mit seinem Vater hatte er hier Stunden verbracht. Nun kam es ihm vor, dass auch die alte Buche mit ihm gealtert schien. Einige ihrer Äste waren kahl und dürr. Wie meine Beine sagte er und lachte etwas. Auch war das Blätterdach nicht mehr so dicht wie es mal war. Wir haben alle unsere Zeit hier, mein Freund, sagte er zu dem Baum. 
Plötzlich sah er vom rechten Waldrand her drei Rehe auf die Lichtung treten. Doch obwohl er diesen Anblick schon so oft gesehen hatte, diesmal schlug sein Herz noch schneller. Es war das Herz eines Jägers das sein Blut durch die Adern jagte. Er öffnete leicht den Mund damit sein Atem nicht hörbar war. Die Rehe gingen in einen Abstand von etwa 10 Meter hintereinander. Der alte Jäger rührte sich nicht. Mit einem Mal fühlte er kein Alter mehr in sich. Er erinnerte sich an die jungen Jahre, als er in der Morgendämmerung auf sie gewartet hatte. Es ist jedes Mal so. Der Moment, in dem das Wild ins Blickfeld eintaucht, ist wie der Moment und die Anspannung der aller ersten Jagd. Immer. Oft hatte er gar nicht gejagt, so wie heute, ging oft ohne Büchse raus. Nur den Revolver hatte er dabei. Einmal hatte er eine unliebsame Begegnung mit einer Wildschweinbache gehabt. Damals hatte er den Revolver nicht dabei und sein Hund hatte die Begegnung nicht überlebt. 
Der alte Jäger zog die Decke über seine Schultern. Es fröstelte ihn leicht. Die Rehe ästen jetzt friedlich im Morgengrauen, immer wieder schauten sie auf und oft glaubte er, dass sie ihn längst gesehen hätten und irgendwie wussten, dass er seine Büchse nicht dabeihatte. Ihr seid gar nicht so dumm, wie manche Leute glauben, murmelte er. 
Die ersten Vögel fingen an ihr Lied zu singen und die Sonne erhellte mehr und mehr die Umgebung. Er liebte diesen Übergang von der Nacht in den Tag. Wenn etwas Neues anbricht, dann muss vorher etwas Altes sterben, dachte er. Er fühlte ein kleines Stechen in seiner Lunge und die Schmerzen, die jeden Tag da waren. An diesem Morgen waren sie noch stärker. Er schaute in den Himmel. Ein Falke kreiste über die Lichtung und suchte nach Beute. So mancher wird den Tag nicht überleben, sage er zu sich. 
Lange saß er da und er beobachtete nur den beginnenden Tag. Nichts woran er sonst dachte. Alles war gut, alles ist im Hier und Jetzt. Es ist immer nur der Augenblick, der zählt. Die Gegenwart ist so klein, dass wir sie meist verpassen und in der Vergangenheit denken. Er fühlte, wie sein Atem langsamer wurde. Die Schmerzen in der Brust waren nur noch leicht fühlbar. Er merkte, dass er seine linke Hand nicht mehr bewegen konnte. 
Er saß da und hörte ein kleines leises Geräusch neben sich. Er traute sich kaum den Kopf zu bewegen und aus den Augenwinkeln sah er eines der jungen Rehe. Es stand seitlich etwa fünf Meter von ihm entfernt. Unmöglich das es mich nicht in der Witterung hat, dachte der alte Jäger, der Wind steht doch auf ihn. Er sah, wie das Reh langsam näherkam. Hin und wieder nahm es ein Büschel Gras, fraß es und schaute sich um. Dann nach einigen Minuten, oder waren es schon Stunden, der alte Jäger hatte kein Gefühl mehr für Zeit, kam es immer näher. 
Er merkte, wie sein Herz langsamer schlug und eine eisige Kälte stieg von seinen Füßen hinauf, über die Beine, seinen Bauch und dann umklammerte die Kälte sein Herz. Eine kalte Faust, die sich mehr und mehr zusammenzog. Er atmete langsam und ruhig. Er fühlte keine Angst, er wusste, dass die Zeit gekommen war. Das Reh, wie ein Zeichen für die Versöhnung mit der Natur, schuldlos und ohne Angst, kam ganz nah. Er fühlte noch, wie die weiche Nase an seine Hand stupste.
Dann, ganz langsam, schwand alles Leben aus ihm. 
Ein Schwarm Vögel stieg aus den Bäumen, das Reh erschrak sich und stob in großen Sätzen davon. 
Der alte Jäger saß in seinem alten, mit Schaffell bezogenen Sessel, an der Lichtung und hatte seinen Frieden gefunden.
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This hunter/rider knife is a bit smaller than the "Venus" Sujet by PassionFrance I use to equip some of my bags with. I decided to adjust the knife pocket by 5mm but it makes a huge difference. Details that matter and are vital if it will be used with joy or not. Having a hard time getting the knife out, for sure not. Because I can make adjustment and I care about it. #sujetknife #passionfrance #jägermesser #jagtmesser #fuchsjagd #foxhunt #equestrian #reitermesser #detailsthatmatter #detailarbeit #kleinigkeiten #madeinfrance #frenchknife (hier: Alexander von Bronewski Manufaktur)
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wildbeimwild · 1 year ago
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Folgt auf das Wolfsmassaker ein neuer Skandal mit dem Luchs?
Schon im Jahr 2000 wollte der Hobby-Jäger Lorenz Hess während der parlamentarischen Debatte zum missratenen Jagdgesetz, dass der Luchs neben Biber, Graureiher und Gänsesäger auf die Liste der präventiv regulierbaren Arten kommt. Diese Wildtiere hätten dann, ohne Schäden anzurichten, geschossen werden dürfen. Der Mitte-Politiker Lorenz Hess setzt sich auch dafür ein, über die unsinnige Fuchsjagd…
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krautjunker · 3 years ago
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Fuchsgedanken
von Bertram Graf v. Quadt Es dürfte manchem Leser eine bekannte Tatsache sein, dass ich so meine bestimmten Gedanken über Vulpes vulpes L. habe und dass mir die Bezeichnung „Roter Freibeuter“ so recht nicht gefällt. Das riecht zwar nach großer Freiheit und Kühnheit, aber am End’ schmeckt es doch nur nach Pulverdampf und – Tod. Und den habe ich nun einmal nicht grundsätzlich im Hirn und im…
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