Tumgik
#Waldbewohner
naturugarten · 5 months
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Im Moment sehen wir viele schöne Käfer im #Garten. Bei diesem prächtig glänzenden Exemplar scheint es sich um einen Blauvioletten #Scheibenbock zu handeln. Was dieser Waldbewohner in unserem Efeu macht, hat er uns trotz mehrmaliger Nachfrage nicht verraten. 🤔
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steffengiselasson · 1 month
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Sonntag, 11.08.2024
Stille
Liebes Logbuch,
heute haben wir Tallinn verlassen. Die estnische Hauptstadt hat uns viel Spaß gemacht! Mit ihren über 20 mittelalterlichen Türmen, der teilweise erhaltenen Stadtmauer und diversen Bauten unterschiedlichster Epochen versprüht Tallinn ein besonderes Lebensgefühl, das sich sofort auf uns übertrug. Spannend: In Estland wird Alkohol nicht so fies besteuert wie in Skandinavien, weshalb die Finnen von Helsinki gern eine zweistündige Fährfahrt in Angriff nehmen und ihre Autos bis unters Dach mit Sprit vollpacken. Wir haben auch ein Café gesehen, das mit Hauswein zu drei Euro warb. Ob den Finnen das gut tut?
Heute also fuhren wir weiter in den wilden Osten Estlands. Das sowieso nur dünn besiedelte Land bietet besonders im Osten viel Raum für ausgedehnte Wälder. Für eine Nacht in einer für Wildlife Watching eingerichteten Hütte hatten wir extra unseren Urlaub umgeplant. Diese Hütten sind gut gebucht und Teil eines durch die EU geförderten Projekts, vermutlich zum Erhalt der Biodiversität, genau wissen wir das noch nicht.
Wir passierten Tallinns Sonntagsverkehr. Tatsächlich begingen wir heute keine Verstöße gegen die lokale StVO. Leider warteten wir vergeblich auf eine zweite E-Mail der Hüttenbetreiber, die längst bei uns hätte sein sollen. Sinn und Zweck der zweiten E-Mail wäre die Mitteilung über den exakten Treffpunkt gewesen. Die Betreiber hatten offenbar ihre Gründe, weshalb der Ort einigermaßen unter Verschluss bleiben sollte. Also navigierten wir zunächst in Richtung eines bei Google Maps eingetragenen Orts, der dutzende Rezensionen hatte. Drei Telefonate später - und mich beschlich der Verdacht, dass wir doofen Deutschen das Einfache mal wieder kompliziert machten - hatten wir eine Geheim-SMS erhalten. Der Ort war natürlich der oben beschriebene Treffpunkt aus Google Maps, der für die ganze Welt einsehbar ist…
Ein Guide, der selbst die Statur und auch sprachliche Intonation eines Braunbären hatte, brachte uns dann zu unserer „Premium“ Hütte. Premium hatten wir in der Annahme gebucht, dass sie etwas besser positioniert sein könnte als die anderen, größeren Hütten. Vielleicht auch, dass durch weniger Menschen weniger Lärm wäre und mehr Wildtiere kommen würden.
Nach Betreten der Hütte waren wir etwas irritiert. Die Hütte war fast schalldicht. Ein Donnergrollen konnten wir hören, Waldgeräusche leider nicht. Es war so still, dass man das Blut in den Ohren Rauschen hören konnte. Das gefiel Annikas Ohren gar nicht. Zu der Ausstattung sollten doch Lautsprecher gehören, die alle Laute aus dem Wald durch „ultrasensitive“ Mikrophone in die Hütte übertragen sollten?
Lautsprecher gab es offenbar nur in den großen Hütten. Statt Eulen und Bären konnte Annika leider nur mich Kauen hören. Statt Gesang der Waldbewohner Mastikationsgeräusche. Annikas Blick verfinsterte sich, die Nacht war in der Hütte gewissermaßen jetzt schon angebrochen. Trotzdem setzten wir uns vor die Scheibe und warteten geduldig auf Braunbären, die laut unserem Guide am ehesten zwischen 20 und 22 Uhr auftauchen würden.
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Die ersten Besucher waren aber zunächst ein Reh mit seinen beiden Kitzen. Das besänftigte die angespannte Stimmung aber nur bedingt, schließlich gibt es die ja auch im Sauerland zu sehen. Zudem hatte ich mich zu diesem Zeitpunkt schon halb durch die Käse-Blätterteig-Schnecke geschmökert und visierte die Spinat-Feta-Tasche an. Annikas Stimmung hatte den Tiefpunkt erreicht, als es längst nach neun Uhr war. Doch dann schälten sich Umrisse aus der Dunkelheit!
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Eine Braunbärin und ihre beiden Jungtiere besuchten unsere Lichtung. Es war längst so dunkel, dass wir ohne Fernglas nichts mehr erkennen konnten.
Gar nicht so einfach mit dem Handy durch ein Fernglas zu filmen. Für einige Zeit betrachteten wir dieses Naturschauspiel. Wir mussten großes Glück haben, dass die Bären sich heute auf dieser Lichtung aufhielten - und das noch vor absoluter Dunkelheit.
Nach den Bären kamen keine weiteren Besucher. Wir hatten hier also Eichelhäher, Tauben, Rehe und Braunbären gesehen.
Wir legten uns schlafen und stellten den Wecker auf unsägliche vier Uhr fünfundvierzig. Sonnenaufgang würde um fünf Uhr dreißig sein, und wir hofften auf weitere Sichtungen in der Morgendämmerung.
Zwischen fünf und acht Uhr besuchte uns noch eine Eule.
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Wir verließen die Hütte um kurz nach acht. Annika und ihre Ohren atmeten auf, weil es endlich wieder Geräusche zu hören hab. Raschelnde Wiesengräser, pfeifender Wind in den Bäumen, singende Vögel… Auf dem Fußweg zurück zum Wohnmobil sinnierten wir über die Erfahrung, die wir hier hatten machen dürfen. Es war das erste Mal gewesen, dass wir eine Eule und Bären außerhalb eines Geheges beobachten konnten, und das waren natürlich auf gewisse Weise magische Momente. Auf der anderen Seite fühlten wir uns durch die fehlende Akustik um die halbe Erfahrung betrogen.
Auf dem Parkplatz trafen wir die Besucher der günstigeren und größeren Hütten wieder. Zu unserem Frust hatten sie gleich zwei Bärenmütter mit je zwei Jungtieren vor die Linse bekommen, die sogar teilweise bereits am Nachmittag in der Helligkeit die Lichtung gequert hatten. Dazu beobachteten sie knuffige Marderhunde (raccoon dogs) und einen Iltis, und alle Wildtiere konnten die durch die ultrasensitiven Mikrophone rascheln hören. Wir konnten unseren Neid vermutlich kaum verbergen. Durch das Buchen der Premium Erfahrung hatten wir zwar ein besseres Klo als die anderen Hüttenbesucher gehabt, aber das Klo war nicht der Grund unserer Reise gewesen.
Aber hey, wir haben Braunbären gesehen! 🐻
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menschtiervereint · 7 months
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Heute möchten wir mit Euch über die Fuchsjagd reden, denn noch immer werden Jahr für Jahr hunderttausende der rothaarigen Waldbewohner erschossen! Alleine in der Jagdsaison 2022/23 wurden offiziell 408.926 Füchse im Rahmen der Jagd getötet... 😰
Von der Jägerschaft heißt es, dass die Regulation von Fuchspopulationen dazu dient, die Bestände anderer Tierarten zu schützen, also z.B. die der Feldhasen.
Warum die Jagd sogar kontraproduktiv ist, erklärt PETA wie folgt: "Fuchspopulationen regulieren sich aufgrund von Sozialgefügen sowie Nahrungsverfügbarkeit und Krankheiten selbst. Die Jagd auf Füchse hingegen hat keinerlei regulierende oder reduzierende Auswirkungen auf die Population, weil Verluste rasch durch Zuwanderung und steigende Geburtenraten ausgeglichen werden. In Luxemburg und anderen Ländern und Regionen ist die Fuchsjagd verboten – dort gibt es bezüglich einer eventuellen Überpopulation keine Probleme.
Füchse ernähren sich in erster Linie von Mäusen. Populationsrückgänge betroffener Arten, darunter etwa der Feldhase, sind überwiegend auf den Lebensraumverlust und das schwindende Nahrungsangebot zurückzuführen. Hinzu kommt, dass die Jägerschaft selbst jedes Jahr in Deutschland über 200.000 Feldhasen töten. Als Gesundheitspolizei sind Füchse ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Sie sichern nicht zuletzt auch ihren Beutearten das Überleben, indem sie schwache und kranke Tiere erbeuten und Krankheitsherde somit sofort eliminieren."
Fazit: Für die Fuchsjagd gilt dasselbe wie für die Jagd auf andere Tierarten: Sie sollte schnellstens verboten werden! Der Natur sollten wir hingegen mehr Raum einräumen, damit sich die Ökosysteme wieder selbst regulieren können! 😊💚🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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staywild-outdoor · 9 months
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Das Leben heimischer Waldbewohner in der kalten Jahreszeit
In den winterlichen Wäldern offenbart sich ein stilles, aber dennoch pulsierendes Leben. Während sich manche Tiere in Kältestarre zurückziehen, zeigen andere faszinierende Anpassungen, um die Herausforderungen des Winters zu meistern. Erfahren Sie mehr über das individuelle Verhalten neun heimischer Waldbewohner in der kalten Jahreszeit und entdecken Sie die faszinierende Vielfalt des…
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taunuswolf · 1 year
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Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, dem guten Hirten und bösen Pfaffen (Teil 1)
In einem wilden Waldgebirge, mitten im Herzen Frankens, fernab der großen Städte und Handelsstraßen lebte einst ein Holzfäller, ein wackerer, unbescholtener Mann, den die Widrigkeiten des Lebens beizeiten lehrten, dem Schicksalsstrom die Stirn zu bieten. So war er einst von seinem bösen Landesherrn, welcher seine Untertanen nach England verkaufte, zum Kriegsdienst gepresst worden, dann aber den Schergen entkommen, bis er in einem einsamen Tale inmitten ausgedehnter Wälder zunächst ein Versteck und bald darauf eine feste Bleibe fand. Der Forst, in welchem der entlaufene Grenadier sich verdingte, war so weiträumig, dass selbst ein rüstiger Bursche es nicht vermochte ihn an vier Tagen zu durchqueren.    
Um das kärgliche Auskommen zu verbessern, fällte der Dahergelaufene nicht nur die himmelwärts strebenden Buchen, welche allerorts die Berge bedeckten, sondern verdingte sich darüber hinaus noch als Köhler. Vor vielen Jahren hatte der vom Schicksal gezeichnete Mann eine verstoßene, gleichfalls nicht mehr junge Magd, namens Anna – einige behaupteten sie sei eine entflohene Nonne - bei sich aufgenommen, die fortan als sein heimliches Weib und Gehülfin bei ihm wohnte. Die Hütte, in denen die beiden hausten, war an vielen Stellen vom Wind, Schnee und Regen verwittert. Das Schindeldach voller Moos und vor dem kümmerlichen Gemüse-Gärtlein, das die Frau für die spärliche Zukost eingerichtet, rauschte ein munterer Bach, der in unzähligen Kaskaden aus einer engen Schlucht lauthals talabwärts polterte.
An jenem Orte, wo der Wildbach, umgeben von Sand, Kies und nacktem Felsen, in einen kleinen Fluss mündete, welcher von nun an in breiten Mäandern durch einen nassen Wiesengrund strömte, lag ein kleines Glasmacherdorf, überragt von einer ehrwürdigen Wallfahrtskirche, welches mit seinem geheimnisvollen Gnadenbild gleich einer Trutzburg seid Alters her den Menschen der Umgebung als geistige Zuflucht diente. Der Ort hieß Krähenberg. Der Name rührte von einem alten Galgenbaume her, der hier früher gestanden und oft von Todesvögeln umlagert war. Er diente der unteren Gerichtsbarkeit und es wurde voller Stolz jedem Fremden zur Warnung erzählt, dass kein einziger Dorfbewohner hier sein Leben ausgehaucht, sondern einzig herumziehendes Gesindel, das auf der Flucht vor den Amtsmännern des Fürstbischofes sich ins einsame Tal verirrt habe, um hier im Schutze der großen Wälder weiter ihrem verderbten Diebshandwerk zu frönen.
Die ehrbaren Männer des Dorfes siebten emsig den Sand des Flusses, schmolzen die Ausbeute in irdenen Öfen, eh die Glasbläser das wertvolle Gut zu kristallenen Trinkgläsern, kunstvollen Karaffen und farbigen Butzenscheiben formten. Hernach trugen sie ihre Ware rücklings in die kleine Residenz Stadt am Fuße des Gebirges, wo die Frauen sie auf dem Markte feilboten. Die aus Buchenholz gefertigte Kohle, welche sie für ihr edles Handwerk benötigten, lieferte ihnen der emsige Holzfäller, welcher im steilen Hang auf eigens gegrabenen Terrassen die gespaltenen Scheite zu haushohen Meilern auftürmte.
Mühsam und gefährlich war die Arbeit, bescheiden die Kreutzer, die nach Tagen des Fällens, Spaltens und Ausglühens im rauchenden Meiler endlich im Säckel der Fleißigen landeten.  Abends war das Gesicht des Köhlers oft so stark vom Ruß geschwärzt, dass selbst das glasklare Wasser des schäumenden Gebirgsbaches es nicht gänzlich reinwaschen konnte. Es blieb stets ein Rest Schwärze, gleich öliger Malerfarbe an seinen zerfurchten Wangen hängen und auch sein fleißiges Weib, das ihm bei der Arbeit half, sah ob ihrer schmutzigen Strähnen, fleckigen Schürzen, Blusen und Röcke einer Bettlerin nicht unähnlich. Trotz der Widrigkeiten welches ihnen das Leben tagaus tagein bescherte, waren die beide Waldbewohner fromm und gottesfürchtig. Jeden Sonntag saßen sie auf den hinteren Bänken der Glasbläserkirche und verfolgten von herablassenden Blicken umschwirrt den Gottesdienst.
Der junge Kaplan, der stets ein Herz für die Mittelosen hatte, war ihnen wohlgesonnen und reichte den beiden ohne Arg die HEILIGE HOSTIE. Einmal raunte er dem Köhler ins Ohr: „Ich weiß, dass Ihr in Sünde lebt, aber noch größer sind die Sünden, die man euch und eurem werten Weibe angetan. Dann sah er hinüber zum Gnadenbild und sagte: Diese schwarze Madonna aus Lindenholz ist so alt, dass niemand ihren Meister kennt noch den Ort, an dem sie gestanden. Die Leute erzählen, dass bettelarme, aber mutige Leute sie während des großen Krieges einst aus einer Stadtkirche vor dem Raub der Flammen retteten und vor den Schweden versteckten. Später brachten Hirten, die gleichfalls vor den Landsknechten flohen, das wertvolle Kleinod in dieses einsame Waldtal. Eure Kleider sind oft vom Ruß gezeichnet, so wie die Madonna von dem Brande gezeichnet ist, mit dem böse Menschen sie einst in die Hölle schicken wollten. Mir dünkt, dass sie die große Schutzpatronin all jener ist, die gottlose Menschen in Bedrängnis brachten.                 
Eines Tages brach ein großes Ungemach über den Holzfäller und seine Frau herein. Eine hohe Buche, die bereits der Blitz gespalten hatte, fiel, nachdem die Axt den Stamm beinahe durchtrennt, vor der Zeit mit solcher Wucht und Schnelligkeit zu Boden, dass der Holzfäller nicht rechtzeitig zur Seite springen konnte. Ein trockner scharfer abgebrochener Astsparren, der wie eine Sichel aus einem der Hauptäste ragte, erfasste den Unglücklichen und zerschnitt ihm das rechte Bein von der Kniekehle aufwärts bis zum Gesäß. Ein Schwerthieb hätte nicht schlimmer, schmerzvoller und tiefer sein können. Im hohen Bogen spritzte das Blut auf den Waldboden, färbte das Moos dunkelrot und wollt in seinem schnellen Strome gar nicht mehr versiegen. Todesmutig zerriss der gute Mann sein Hemd und wickelte es um die klaffende Wunde. Mit letzter Kraft schleppte er sich durch den unwirtlichen Wald der Hütte entgegen und brach an der Türe endgültig zusammen.
Wie lange der Köhler schmerzend und ächzend im Wundbett auf dem Lager ausharrte, vermag niemand zu sagen. Tage oder gar Wochen rang der wackere Mann mit dem Tode. Das malträtierte Bein eiterte ohne Unterlass und Fieberkrämpfe schüttelten den geschwächten Körper. Sein Weib sammelte am Waldrand heilsame Kräuter und wusch täglich den tiefen Riss aus dem nicht nur das zerstörte Fleisch, sondern auch noch Sehnen ragten. Der elende Zustand der Köhlers verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Am Ende war er so geschwächt, dass er nur noch röchelte und seinem weinenden Weibe auftrug den jungen Kaplan zu holen, damit er ihm die letzte Ölung gebe. Doch ehe die Frau eilfertig die Türe zum Schlafgemach geschlossen, rief er plötzlich hellwach und mit fester Stimme: „Anna, warte einen Moment. Sage dem Kaplan, ich habe gerade ein HEILIGES GELÜBDE abgelegt. Wenn ich wieder genese, so werde ich eine Madonna schnitzen, eine Maria aus hartem Buchenholz, aus dem selbigen, das mich jetzo dem Tode Nahe bringt. Ich bin nur ein einfacher Holzfäller und meine Werkzeuge sind Axt und Säge, aber so Gott will, wird er meine grobe Hand schicklich führen, wenn ich mit dem Messer das Antlitz der HEILIGEN GOTTESMUTTER aus dem Stammholz schäle.           
Kaum dass sein Weib die Hütte verlassen und großen Schrittes den dunklen Talgrund hinabeilte, schloss sich das eiternde und nässende Ungemach, wie von Geisterhand, und als die gute Frau mit Tränen in den Augen wenige Stunden später dem Priester die niedrige Türe zum dunklen Schlafgemach öffnete, saß der Köhler bereits aufrecht im Bette und sah den Kaplan mit leuchtenden Augen an. Von seinem Gesichte ging eine solche Strahlkraft und Ruhe aus, dass man hätte glauben können der Totkranke sähe bereits das Paradies und die Himmelpforte hätte sich ihm auch ohne das heilige Sterbesakrament sperrangelweit aufgetan.
Der junge Kaplan, welcher Cyprian hieß und gleichfalls aus einem Waldgebirge stammte, welches jedoch weit im Osten lag, sah die große Wunde, die vor seinen Augen zusehends vernarbte und sagte vor Ehrfurcht erschauernd: „Egal ob euer Werk gelingen wird, guter Mann; ich werde in unserer ehrwürdigen Kirche einen Platz finden, an dem Ihr eure Dankesgabe aufstellen könnt. Mag die Figur, die Ihr schnitzt in Ermangelung von Kenntnissen über die Größe von Körpern und Gliedmaßen, auch unförmig und grob ausfallen.  Weiterhin werde ich mit den kleinen Mitteln, die mir zu Verfügung stehen euch hinfort unterstützen, bis Ihr gänzlich genesen seid und eure schwere Arbeit als Holzfäller und Köhler wieder aufnehmen könnt. Auch soll es euch an Werkzeug nicht fehlen. Ein alter Herrgottsschnitzer, der kinderlos starb, hat mir seine Schnitzeisen, Feile, Raspeln und Stichel überlassen.   
Wenige Tage später streifte der Köhler zum ersten Male nach langer Zeit wieder durch den Wald und ging justament zu jener Stelle, an der ihn das Ungemach so unvermittelt hart getroffen. Da lag das Ungetüm, das ihn so schmerzlich niedergestreckt, nun selbst wie ein Sterbender inmitten des vor der Zeit verwelkten Laubes. Er schritt bedächtig den Stamm ab, der sich zusehends gen Wipfel verjüngte und blieb auf einmal wie angewurzelt stehen. Dort wo sich die obersten Äste verzweigten, hatte die Natur eine Nische geschaffen, die einem Medaillon glich. Darin zeichnete sich, einem kunstvollen Relief nicht unähnlich deutlich ein Gesicht ab. Wie er genauer hinschaute, entdeckte er, dass es eigentlich zwei Gesichter waren, die ihn mit tiefem Ernst, aber zugleich heiter, unentwegt ansahen. Die bis dato glatte und ebenmäßige Rinde der Buche hatte an dieser Stelle die Gesichter und Körper der HEILIGEN MUTTERGOTTES und ihrem KINDE geschaffen. „Dies ist eine Botschaft des Himmels“, rief er begeistert aus und eilte, so schnell es sein immer noch ein wenig malträtiertes Bein erlaubte, nach Hause. Außerdem schwor er, den Baum nicht seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß in kleine Stücke zu spalten, sondern ihn in seiner Natur zu belassen. Schließlich war die Buche ein Werk des Schöpfers und in dieser Weise dazu erwählt, auf natürliche Weise in den ewigen Kreislauf des Lebens einzugehen.   
Am nächsten Morgen sägte er zusammen mit seinem wackeren Weibe die ellengroße Baumscheibe aus dem Stamm und trug den hehren Holzklotz heim in seine Hütte. Den Rest des Baumes überließ er dem bald eifrig wachsenden Unterholz, den immergrünen Farnen, Moosen, Pilzen und all den anderen vielfältigen Pflanzen, die mit Gottes Segen im wilden Waldgebirge wundervoll gediehen.               
Spornstreichs ging der Köhler mit den Messern, welche ihm der gute Seelenhirte überlassen, an das ehrsame Werk. Er brauchte nur den wundersamen Linien und Zeichnungen der Rinde zu folgen, den Gesichter gleichen Auswüchsen des Stammes, den Einkerbungen und Rissen nachspüren, und wie durch ein Wunder traten von Tag zu Tag immer deutlicher die Umrisse und Körper der HEILIGEN GOTTESMUTTER und des JESUSKINDES hervor, ebenso wie deren Gewänder mit Faltenwurf, Borten und edlen Stirnreifen.
Als das Werk nach geraumer Zeit vollendet war, stellte er fest, dass die Figur noch etwas bedürfe. Dass es ihr augenfällig an etwas Kostbarem, Wertvollen mangele. An edlen Schätzen, wie sie die Madonna und Jesus inmitten güldener Altäre in den Händen halten. Ein edles Zepter, eine Kugel aus Gold, zum Zeichen, dass GOTT sie und CHRISTUS zum heimlichen Herrscher allen Irdischen ernannt. Aber ach, was konnte der arme Köhler seinem wohlfeilen Kunstwerk als letzte Dankesgabe vermachen? Mehr als kupferne Kreutzer fanden nie den Weg in den mageren Beutel, und jene waren überdies nach Wochen des Siechtums so gut wie aufgebraucht. Da erinnerte sich der Köhler an einen durchscheinenden Quarzkristall, den er einst im Bach gefunden. Jener war nicht größer, wie ein Taubenei und von Geröll und Sand so geformt, dass er ein wenig an einen trüben Glaskegel erinnerte. Jenen Fund holte er geschwind hervor und rieb ihn so lange mit gleichfalls harten glatten Bachkieseln, bis er vollends durchscheinend wurde und gleich einem edlen Kleinod schimmerte und glänzte. Mehr noch: Sobald ein abendlicher Sonnenstrahl, der schräg durch die niederen Hüttenfenster fiel, den wundersamen runden Steine traf, leuchtete sein Inneres wie himmlisches Feuer. Dieses vortreffliche Werkstück legte er als güldenes Zepter dem Jesuskinde in die zierlichen Hände; und damit es nicht verlorengehe bestrich er die Unterseite des Quarzes mit Harz und verband somit Holz und Stein zu einer untrennbaren Einheit. Als letzten Akt schnitzte der fromme Mann, des Schreibens kaum kundig, geleitet von seiner klugen Frau die Worte „Maria sei Dank“ in den Sockel.                
Tags drauf klopfte der Genesene frohgemut an die Pforte des Pfarrhauses und gab die hölzerne Madonna in die Hände der Kirche. Der Kaplan traute seinen Augen nicht, als er die wohlgeformte Statue in den Händen hielt. Beinah zweifelte er daran, dass der einfältige Holzfäller und Köhler mit seinen groben Händen allein ohne fremde Hülfe das Wunderwerk aus hartem Buchenholz vollbracht, aber war nicht auch die schnelle Heilung ein Werk des großen Schöpfers gewesen. Hebt Gott nicht so manchen bislang verborgenen Schatz? Wird nicht aus einem König hin und wieder ein Bettler und aus einem Bettler über Nacht ein König. War nicht David ein Hirte, bevor ihn der Herr zum Führer Israels salbte? Kann nicht aus einem Manne, der im Walde Kohlenmeiler errichtet, mit Gottes Beistand ein Künstler werden? In selbiger Weise sprach Cyprian zum Köhler und machte zugleich Andeutungen das hölzerne Standbild am Sonntag feierlich einzuweihen und dem Stifter in Anwesenheit der Glasmachergemeinde für seine feine Kunstfertigkeit zu loben. Der gute Hirte tat dies in dem Glauben, er könne dem armen Waldarbeiter auf diese Weise für die Zukunft ein Zubrot bescheren, denn Herrgottsschnitzer waren in diesem abgelegenen Gebirge bislang eine Seltenheit.       
Beschämt sah der Holzfäller ob dieser Lobesrede zu Boden und sprach: Wie Ihr zurecht erkannt, werter Cyprian, hat wirklich fremde Hülfe mein Werk wie von Zauberhand geschaffen. Ich will mich darob nicht mit fremden Federn schmücken. Der Herrgott hat meine Hand geführt. Jedoch nicht, um vor aller Welt als Wunderknabe zu gl��nzen, sondern um meine Dankesgabe in rascher Folge zu vollenden. Gebt meiner Holzfigur nur einen rechten Platz, aber verschweigt um Himmels Willen meinen Namen. Mir dünkt, das kleine Fenster auf der linken Mauerseite, nah am Eingang, wäre ein guter Ort. Der Platz ist dunkel dort. Nur im Winter fällt durch jene engen Butzenscheiben ein wenig Licht auf die tiefe Fensternische. Die meisten werden die Madonna erst erheischen, wenn sie nach dem Gottesdienst dichtgedrängt zur Kirchenpforte streben. Dort prangen an der schmucklosen Wand bereits eine Menge steinerne und hölzerne Tafeln, darob die Frommen für ihre wundersame Heilung dankten.
So geschah es, dass die Figur noch am gleichen Abend, als die Kirche menschenleer war, ihren gewünschten Platz in der Fensternische bekam. Blicke erheischte sie trotz ihres bescheidenen Platzes zuhauf, und mancher der Betenden sah unablässig hinüber zu ihr und einmal geschah es sogar, dass zur Weihnachtszeit, als die Sonne weit im Südosten unterging, die letzten Abendstrahlen das Kristall in der Hand des JESUSKINDES für einen kurzen Augenblick hell aufleuchten ließ, so wie einen gerade aufgegangenen und schnell wieder untergegangenen Stern. In diesem Augenblick soll Cyprian den Köhler und seinem heimlichen Weib Anna ein strahlendes Lächeln zugeworfen haben. Das Lächeln eines Engels, wie man später erzählte. Auch sollen Frauen, die ein Kindlein unter dem Herzen trugen, Kerzen vor der Madonna entzündet haben und daraufhin ohne Schmerzen sorgenfrei entbunden. Weiterhin soll den Glasmachern nicht entgangen sein, dass die Gesundung des Holzfällers und Köhlers, den man schon totgeglaubt hatte, in den gleichen Zeitraum fiel, wie das Auftauchender der rätselhaften Figur, von der niemand wusste, welche Werkstatt sie geschaffen, denn im Dorfe lebten allesamt nur Glasmacher und Glasbläser, die in ihrer kostbaren Zeit keine Lust hatten, sich an einem anderen Material als das Ihrige zu versuchen.
Die Herkunft der MUTTERGOTTES blieb also für dahin ein Rätsel, aber so mancher Glasmacher dachte insgeheim daran, dass der Köhler der Urheber jenes Kunstwerkes gewesen sein könnte, wenngleich die meisten ihre Ahnungen für sich behielt. So geschah es mitunter, dass man im Dorfe dem betagten Paar fortan mit mehr Respekt begegnete und manch einer, der sonst mit Kreuzern geizte, ohne lange zu feilschen dem Schöpfer der wunderbaren Figur für seine grobe Köhlerarbeit ein wenig mehr in den Beutel legte.
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tberg-de · 1 year
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Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort
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Der Rundwanderweg Darßer Ort gehört meiner Meinung nach zu den Orten, die man selbst erlebt haben muß! Solltet ihr überlegen, demnächst Urlaub auf dem Darß zu machen, so möchte ich euch hiermit einen Wandertip geben.
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Rundwanderweg Darßer Ort - durch unberührte Natur Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst war schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb über die Zeiten nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – der Darß ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Der Darß gehört zum Gebiet des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft. Zur Besonderheit von Nationalparken gehört die Möglichkeit für die Natur sich hier nahezu unbeeinflusst vom Menschen zu entwickeln. Auch auf dem Darß formen heute noch Wind und Wellen endlos scheinende Traumstände und stille Buchten. Ein guter Ausgangspunkt ist für alle Wanderer wohl der Ort Prerow. Von hier kann man bequem mit dem Fahrrad, per Pferdekutsche oder zu Fuß durch den schönen Darßwald zum Leuchtturm Darßer Ort gelangen. Schon auf dem Weg zum Leuchtturm kommt der aufmerksame Besucher an alten Erlenbrüchen und knorrigen Buchen vorbei. Die hier lebenden Waldbewohner hinterlassen vielerlei Spuren und so manches kleine Naturschauspiel ist zu beobachten. Natur kennenlernen im NATUREUM Der eigentliche Rundwanderweg beginnt und endet am Leuchtturm. Hier am Leuchtturm befindet sich neben der Haltestelle für die Pferdekutschen auch ein großzügig dimensionierter Parkplatz für Fahrräder. Denn ab hier muß man zu Fuß weitergehen! In den Gebäuden des Leuchtturms richtete das Meeresmuseum Stralsund das NATUREUM ein. In mehreren Ausstellungen kann man hier bereits einen ersten Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Darßer Landschaft erhalten. Im Ostsee-Aquarium können mehr als 30 verschiedene Fisch- und Wirbeltierarten besichtigt werden. Ein kleiner Strand- und Dünengarten rundet das Ausstellungskonzept ab.
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Der backsteinrote Leuchtturm kann natürlich auch besichtigt werden. 134 Stufen führen hinauf zur Spitze. Oben angekommen hat man einen fantastischen Blick über die Baumwipfel der Insel und die Ostsee. Übrigens war dieses Stück des Darßes zu DDR-Zeiten Staatsjagdgebiet und für Besucher und Urlauber nicht zugänglich. Wanderkarten der DDR hörten damals hinter dem Campingplatz einfach auf. Auch ein kleines Café steht für die Wanderer bereit. Geheimtip: hier gibt es leckere selbstgebackene Torte und Kuchen! Leider ist das Café nur für Besucher des NATUREUM zugänglich. Darum entweder die Ausstellung nach der Absolvierung des Rundwanderweges besuchen oder nachfragen, ob man mit der Eintrittskarte nach der Wanderung noch einmal hier einkehren kann. Es empfiehlt sich aber auch, je nach Wetterlage an einem Tag das NATUREUM zu besuchen und an einem anderen Tag den Wanderweg zu begehen.   Rundwanderweg vom Wasser über die Dünen in den Wald
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Am Leuchtturm vorbei beginnt der Rundwanderweg mit einem Gang über die Dünen zur Ostsee. Schon auf der Düne kann man die Ostseewellen rauschen hören. An heißen Tagen bietet sich hier bereits für viele Urlauber eine kleine Abkühlung an. Barfuss im Wasser kann man im Spülsaum neben Muscheln und Hühnergöttern auch Bernstein oder sogar einen Donnerkeil finden. Achten sollte man auf die Vogelwelt. Neben den bekannten Möwenarten tummeln sich hier auch Kormorane, Strandläufer und andere Wasservögel. Vielfach suchen diese Tiere im Spülsaum nach Nahrung. Im flachen Wasser der Ostsee kann man Krabben, Krebse, Quallen und Fische entdecken. Knapp 800 Meter geht es am Ostseestrand entlang. Je nach Wetterlage bietet sich dem Wanderer ein einzigartiges Erlebnis. Besonders im Winter, wenn die Stürme toben, werden hier vor Ort Sandmassen und Gesteine angeschwemmt. Diese stammen unter anderem auch vom etwas südlicher gelegenen Weststrand, wo im Winter ganze Uferabbrüche passieren können. Plötzlich versperrt jedoch ein Geländer dem Wanderer den weiteren Weg am Strand entlang. Hier beginnt die eigentliche Kernzone des Nationalparkes, welche nicht betreten werden darf. Zum Schutz und zur Erhaltung dieses einzigartigen Naturraumes sollte dies auch beachtet werden.  Am Geländer entlang führt uns der Weg über die Dünen hinein in die nicht weniger faszinierende Dünenlandschaft. Auf gut ausgebauten Wegen durch die Kernzone
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Auch dieser Bereich befindet sich in der Nationalpark-Kernzone. Ein Holzbohlenweg führt uns durch die Dünenlandschaft. Dieser gut ausgebaute und auch gut instand gehaltene Weg zeigt uns die weitere Landwerdung von der Weißdüne bis hin zum endgültigen Darßwald. Erkennbar ist die zunehmende Art der Vegetation und deren zeitliche Aufeinanderfolge. Durch die Sandverwehungen werden Teile der Ostsee abgetrennt und es entstehen Brackwasserseen. Aktuell führt der Rundweg an drei solcher Seen vorbei. Im Laufe der Zeit verlanden aber auch diese Seen. An Endpunkt dieser natürlichen Entwicklung steht ebenfalls der Wald, durch den der weitere Rundweg führt.      
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An markanten Stellen des Rundwanderweg Darßer Ort wurden Aussichtsplattformen errichtet. Von hier aus lassen sich weitere Teile der Kernzone im Nationalpark erblicken. Auch für Tierbeobachtungen eignen sich diese Plattformen sehr gut. In gar nicht allzu großer Entfernung kann man hier Rothirsche, Rehe, Wildschweine oder Vögel beobachten. Gerade zur Rothirschbrunft sind diese Aussichtsplattformen der Treffpunkt für viele Fotografen. Am Nothafen vorbei führt der Rundweg weiter durch Röhricht und unter schattenspendenden Waldbäumen zurück zum Leuchtturm. Auch auf diesem Stück des Weges kann der aufmerksame Betrachter viele Geheimnisse der Natur aufspüren. Wer genau hinschaut und hinhört, der erlebt mit allen Sinnen die Natur hier vor Ort. Vom Leuchtturm gelangt man dann wieder mit dem Fahrrad, der Kutsche oder per Fuß durch den Darßwald in das 2,9 km entfernte Prerow. Details zum Rundwanderweg Darßer Ort Der Rundwanderweg Darßer Ort besitzt eine Länge von cirka 15 km. Ein Aquarium-, Strand- und Dünengartenbesuch, sowie Ausstellungen machen auf spannende Weise den Lebensraum Darß erlebbar. Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer und für Familien mit Kleinkindern leicht zu bewältigen. Normale Wanderausrüstung ist ausreichend. Getränke und Proviant ist zu empfehlen. Für ein eventuelles bad in der Ostsee empfiehlt es sich, Badesachen einzupacken, es geht aber auch FKK. Im Sommer sollte man ein Mückenschutzmittel nicht vergessen. Impressionen vom Rundwanderweg Darßer Ort Read the full article
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touchofsims · 2 years
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Sie verzogen sich in die Hütte und begutachteten ein paar Waldbewohner.
Oliver: "Ich habe mich übrigens an der Uni beworben"
Julie: "Oh wow, das ist großartig. Wenn es das ist was du willst, dann unterstütz ich dich dabei!"
Oliver: "Du bist großartig, Juls, Danke. Ich kanns kaum erwarten."
Julie: "Wirst du deinen Job aufgeben?!"
Oliver: "Nein, ich mach das nebenbei"
Julie: "Ohh okay, wenn du das schaffst, dann kann es ja bald losgehen!"
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lowkeynando · 2 years
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WALDBEWOHNER AND WALDBEWOHNER CLONSS AND WALDBEWOHNERS AND WALDBEWOHNERS CLONES
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sgeislerphotography · 3 years
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Kleiner Waldbewohner
“Ich fragte eine Schnecke, warum sie so langsam wäre. Sie antwortete, dadurch hätte sie mehr Zeit, die Welt zu sehen.”                                                         - Wolfgang J. Reus - Kurler Busch, Juli 2021
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simba-raunheim · 3 years
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An was denkt ihr, wenn ihr so einen Pfundskerl seht ❓❓❓ Ab in die Pfanne? Och, wie süß? Den nehm ich mit nach Hause? 🐽🐽🐽🐽🐽🐽🐽🥩 #pig #steak #wildschwein #wild #wildboar #natur #nature #animal #animals #forrest #waldbewohner #besuchindernatur #rausindienatur #outtonature #spaziergang #walking #naturbursche (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/CVH7fSKIMuB/?utm_medium=tumblr
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survivalcgn-nrw · 4 years
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Einfach die Natur genießen und die Tiere aus dem Wald beobachten. 🌲🌳🌲🌲🌳🌲🦌🌳🌲🌲🦔🌳🌲🌲🌳🐞🌲🌳🐝🌲🧭🚶‍♀️🗺 . . . . . . . . . #survivalcgnnrw #survival #outdoor #adventure #adventuretime #bushcraft #natur #prepper #köln #wandern #wirgehenweiter #geocaching #geocachingdeutschland #ichhabdiegeilstecommunity #wald #waldtiere #tiere #waldkäfer #waldbewohner (hier: Königsforst) https://www.instagram.com/p/CFiJYlQByVP/?igshid=ef5lagnr9rqt
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proudtobemania · 5 years
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😘🍀☀️ich genieße diese Nähe zum Grünen 💚 nur ein paar Minuten zu Fuß 🦶 und man steht neben einem großen Feld. Nur ein bisschen weiter und man steht in einem mini Stück Wald 🌳 und dahinter liegt wieder ein riesen Feld 🌳🌲🌿🌱 einfach herrlich 🍃🌿 #qualitytime #free #glücklich #brandenburg #grün #wald #feld #spaziergang #waldbewohner #schnecke #bäume #kopffreikriegen https://www.instagram.com/p/Bw66985DxGF/?igshid=uwjdyngn2oe5
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wtffanfiction-de · 3 years
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Fandom: Harry Potter
“Sie wurde neugierig auf jenes Wesen welches sich zu dieser Zeit im Wald rumschlich,denn ein Waldbewohner konnte es nicht sein. Die machten für ihre Maßstäbe nicht solch laute Gereuche.”
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crazy-austrians · 4 years
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Hiermit präsentiere ich die neue österreichische Bundeshymne:
🎶 Land der Fichten, Land der Föhren, wo man hört die Hirsche röhren Land der Eichen und der Birken Wo die ganzen Förster wirken.
Heimat bist du Waldbewohner baumbesetztes Österreich Teils belaubt und frisch beschnitten, liegst dem Erdteil du inmitten einem starken Mischwald gleich.
Hast seit frühen Aussaattagen Knopsenwachstum stumm ertragen. Reichbelaubtes Österreich
Mutig durch des Forstes Weiten Sieh uns Österreicher schreiten Mit scharfen Äxten und auch Sägen Wollen wir das Grünland pflegen, mein Vaterland du Waldgebiet.
Vielgepflanztes Österreich. 🎶
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tberg-de · 1 year
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Die Schuld hat der Mensch und nicht die Elster!
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Wer kennt nicht den taubengrossen schwarz-weissen Vogel mit seinem charakteristischem Schäkern. Wir haben selbst in unseren Hausgärten hier zwei Elsternpaare.  Vielfach werden Elstern als Nesträuber und Singvögelvernichter angesehen - ist es aber wirklich so? Ich selbst habe derlei Jagdaktionen sowohl im Garten, als auch im Wald schon beobachten können - aber so krass es klingt - es ist der Lauf der Natur!
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Zweifelsohne gesehen besteht die Nahrung von Elstern zu 60-80% aus tierischen Stoffen - neben Käfern, Spinnen und anderen Insekten eben auch Mäusen, Vogeleiern, Singvögel - ja sogar Junghasen stehen auf der Speisekarte. Wer aber will es der Elster verdenken - sie ist nicht nur äusserst intelligent, sondern zu dem auch erfinderisch und - sagen wir es so - faul! Kein Tier kann es sich leisten auf der Suche nach Nahrung unnötig viel Energie aufzuwenden - da wird eben das genommen, was sich am leichtesten bietet. Und da unterscheidet die Elster nicht, ob der Vogel geschützt ist oder nicht. Die Elster als einstiger Waldbewohner profitiert mit am stärksten von der durch den Menschen veränderten Umwelt. Schauen wir uns doch nur unsere gepflegten Gärten und unsere ausgeräumte Feldflur an! Wenn wir als Menschen schon ohne Probleme Nester finden, wieso sollte dies erst recht der Elster (und anderen Nesträubern wie Eichelhäher, Rabenkrähen oder Eichhörnchen) nicht gelingen? Welcher Gartenbesitzer ist denn bereit die Natur in seinem Garten wuchern und wachsen zu lassen, damit genügend abwechslungsreicher Lebensraum entsteht - genügend Deckung und genügend Nahrungsangebot? Wer nur auf Nesträuber zeigt mit dem Hinweis, diese seien für den Verlust der heimischen Vogelwelt verantwortlich, verkennt, dass selbst bei den Singvögeln 60% der Brut das erste Jahr nicht überlebt. Ein gewisser Schwund ist bei der Nachkommenschaft schon berücksichtigt, ansonsten gäbe es schon lange keine Meisen, Amseln oder andere Singvögel mehr. Wir machen es uns heutzutage sehr leicht auf vermeintlich schädliche Tiere zu zeigen, jedoch sollten wir hierbei nicht vergessen, dass wir selbst die Quelle des Übels sind. Wir sind in den letzten Hunderten von Jahren mehr und mehr dafür verantwortlich, dass Tier- und Pflanzenarten ausstarben - einen guten Grund hatten wir dafür immer gefunden. Noch in den 1880 Jahren wurde den mitteldeutschen Bauern 20 Pfennige für ein paar Raben- und Elsternständer (deren Füsse) gezahlt; Wolf, Luchs und Bär wurden als Jagdkonkurrenz aus Mitteldeutschland vertrieben - viele andere wie Fischotter, Wildkatze oder Kormoran so in ihrem Bestand dezimiert, dass es heute noch dauert bis sich deren Bestände wieder erholen. Lassen wir doch der Natur einfach ihren Lauf, Wolf und Luchs werden auch in Deutschland wieder heimisch. Ein kleiner Anfang für ein neues Einverständnis? Read the full article
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mdvampiro · 4 years
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Schnappschuss eines Waldbewohners im Stadtwald St. Pölten... #eichhörnchen #squirrel #baum #tree #wald #wood #spaziergang #walk #stadtwald #sanktpoelten #sanktpölten #bezirkstpoelten #mdvampiro (hier: Stadtwald) https://www.instagram.com/p/CLrOdmGh-b7/?igshid=1iz2d9poa2rve
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