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#La Spezia
wgm-beautiful-world · 9 months
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CINQUE TERRE - ITALIA
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beatricecenci · 6 months
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Telemaco Signorini (Italian, 1835-1901)
Il merciaio di La Spezia
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coolthingsguyslike · 2 years
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scavengedluxury · 1 year
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Will us stop
You help the violence?
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italiasparita · 5 months
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La Spezia. Monumento a Giuseppe Garibaldi
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cahierenblanc · 3 months
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Iron Horse (2024)
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jareckiworld · 2 years
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Uberto Bonetti (1909-1993) — La Spezia  [tempera on paperboard, ca. 1932]
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midwestaesthetics · 1 month
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Cinque Terre, Italy...Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza and Monterosso al Mare. The Italian Riveria...
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travelella · 3 months
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Porto Venere, La Spezia, Liguria, Italy
Ryan Klaus
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wgm-beautiful-world · 7 months
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R i o m a g g i o r e
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Die goldene Sichel
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Weltkulturerbe Cinque Terre
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Imperia - Stadt an der Riviera
Ligurien – das gelobte Land Italiens
Die Küste der Küsten hat die Form einer Sichel. An ihr entlang tastet man sich vom Weltwunder der Cinque Terre bis zur Blumenriviera, von Ventimiglia bis La Spezia. Am besten, man folgt seinem Instinkt und lässt sich durch Liguriens Landschaft treiben - man möchte niemals mehr woanders verweilen. Wo sonst entdeckt man gleichermaßen malerische Fischerorte, wie, hoch droben im Hinterland versteckt, verschwiegene Bergdörfer, wo sonst flaniert man durch mondäne Städte, kostet sich durch Küche und Keller und genießt die Geschenke des Lebens so vollkommen, wie an Italiens schönster Küstenlandschaft, Ligurien. Genusssüchtige, aufgepasst - hier werdet ihr fündig. Und all die Unwissenden, die immun gegenüber irdischen Verführungen sind, werden hier eines Besseren belehrt. Lass dich berauschen, Reisender, vom verschwenderischen Reichtum der Natur, von der Romantik enger Gassen, vom Zauber steiler Küsten und dem abendlichen Gold endlos langer Sandstrände, vor allem aber vom verführerischen Flair eines der sinnlichsten Länder der Welt.
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Blick über die Welt
Lass dich nieder auf der Piazetta in La Spezia, in der verschwiegenen Enoteca von Bordighera, schließe die Augen und überlasse dich dem überirdischen Genuss der kleinen Taverne von Portofino, genieße den weiten Ausblick über die bewaldeten Bergrücken von Vasia bis hinunter zur Küste, lausche dem immerwährenden Gesang des Meeres auf den steilen Hängen oberhalb der bunten Häuser von Manarola, und staune über den Mut der Weinbauern, die wie die Dachdecker auf den steil abfallenden Terrassen oberhalb der Gischt vor der zerklüfteten Felsküste zwischen Riomaggiore bis Monterosso al Mare herumturnen. In Ligurien erfährt man von den Geheimnissen des Lebens. Man muss nur zu hören und zu sehen verstehen. Von „schmecken“ ganz zu schweigen.
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Ligurien, die Küste der Superlative
Ich gehe auf einem Eselspfad, weit oberhalb des Dorfes Corniglia, entlang von Natursteinmauern, die die Terrassen begrenzen. Obwohl der Küstenabschnitt der fünf Nachbargemeinden („Cinque Terre“) nur zehn Kilometer beträgt, schlängeln sich oben auf den Hängen die Stein um Stein aufgeschichteten Mauern endlos dahin. Ein bis zu siebentausend Kilometer langes, verwirrendes Labyrinth an Linien, Ecken und Kanten ist es, das kreuz und quer, einem engmaschigen Netz gleich, durch die Landschaft führt. Es sind die Begrenzungsmauern der, seit vielen Generationen aufgeteilten steilen Felder. Die Bauern sind an ihre harte Arbeit gewöhnt: das Hegen und Pflegen der Hangfelder, zum Teil in Briefmarkengröße, spielt sich entlang der Pfade ab, die hoch hinauf bis zum Bergkamm führen: Wanderwege, die der Küste entlang, durch winzige Ortschaften und vorbei an Wallfahrtskirchen führen.
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So wohnen Reisende
Immer wieder kreuzt man lange, verrostete Schienen, die von ganz unten die Steilwände heraufführen: Lastenaufzüge für Mensch und Material. Anders lässt sich der enorm steile Aufstieg in die höhere Region der „Terre“ nicht überwinden. Man staunt über den Mut der Menschen, die sich auf wackeligen Gerüsten hockend, die Wände hochheben lassen.
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Valoria
Das vielgeliebte Ligurien aber hat noch weit mehr zu bieten. Man folgt der Küste, lässt die aristokratische Schönheit Genua links liegen und nähert sich der Küstenstraße in Richtung französischer Grenze. Die „Blumenriviera“ wartet, mit all ihren Reizen. Und das sind nicht wenige. Ihren Namen verdankt der Küstenabschnitt, wen wundert‘s, der überreichen Pflanzenwelt, die das mediterrane Klima hier erblühen lässt. Überall, ob auf Feldern, an Hausfassaden, in Gewächshäusern, in Parks oder auf  Märkten, die floralen Farben sind berauschend, man kommt aus dem Staunen nicht heraus und man möchte auf ewig abtauchen in den Duft und die Aura des Landes.
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Zauberhaftes Ligurien
Gleich hinter der Küste aber wächst Anderes in den Himmel und nicht Minderes: Olivenhaine stehen dicht an dicht in den ertragreichen Tälern. Hier, in der Umgebung von Taggia wächst die wohl aromatischste Beere ihrer Art. Die Äste der uralten Bäume sind übersät mit der köstlich kleinen Frucht, deren gepresster Saft die Delikatesse des ligurischen „Ponente“ ist, wie man die westliche Riviera hier nennt.  Die Taggia-Olive ist im besten Sinne des Wortes wertvoll. Ihr Öl bildet die Grundlage gesunder Ernährung, es ist das Geschenk der Natur an den Menschen und, die kleine Braune macht die Bauern der Umgebung wohlhabend. Der geringe Säuregehalt ist das Geheimnis ihres unübertroffen delikaten, weichen Geschmacks.DOP-Oliven und DOC-Trauben der Riviera Ligure di Ponente sind nicht nur geschichtliche Zeugen der Vergangenheit, sie bilden die Grundlage des wohlhabenden Jetzt und sie gelten ein immerwährendes Versprechen für Fruchtbarkeit und Reichtum des Landes.
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Das Öl der Jahrtausende
Hinter der Küste aber wird das Land fast vertikal in die Höhe geschraubt. Wer diesen Teil der Region entdecken will, braucht einen langen Atem - oder viel PS. Schmale Serpentinen winden sich hinauf und entführen den Besucher in eine sagenhaft anmutende, zauberische Berglandschaft. Um die dunkelgrünen Gipfel der wilden Naturlandschaft treiben zu jeder Tages- und Nachtzeit undurchdringliche Nebelschwaden. Auf den felsigen Kämmen und Bergausläufern stehen Dörfer aus einer anderen, mittelalterlichen Zeit. Triora, die 800-Seelen-Gemeinde inmitten einzigartig schroffer Berglandschaft blickt auf eine grausame Vergangenheit zurück: Als im Jahr 1587 durchgehend schlechtes Wetter zu Ernteausfällen führte, stellte man sich die Frage, wer an dem Unglück schuld sei. Bald fand man die grausame Antwort: Hexen. Die Erkenntnis löste massive Frauenverfolgungen aus, die bald auch auf benachbarte Gebiete übergriff: Verdächtige landeten am Scheiterhaufen. Eine Statue im Ort, sowie das Hexen- und Heimatmuseum sind Zeugnis dieses dunkel-düsteren Kapitels vergangener Tage.
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Künstlerdorf Bussana Vecchia
Ein deutlich helleres Lebenszeichen hingegen stellt das winzige Bussana Vecchia dar: Das heutige Künstlerdorf mit seinen pittoresk-verfallenen Häuschen und der zauberhaften Vegetation dazwischen wurde einst von einem Erdbeben zerstört, die Überlebenden verließen den Ort, und die Siedlung gab sich selbst auf. Anfang der 1960er Jahre wurde auf Grund einer Privatinitiative aus Resten und Ruinen eine internationale Künstlerkolonie gegründet. Zehn Jahre danach kamen Hippies, Aussteiger, Maler und Literaten aus allen Herren Ländern und begannen mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Kaum blühte neues Leben zwischen den Mauern, versuchten die Behörden den Ort zu räumen. Die Neo-Bewohner wehrten sich erfolgreich. Bis heute. Künstlerateliers, Galerien, Restaurants und Bars machen den Ort zu einer einzigen, unverwechselbaren Attraktion. Art meets Business meets Art. Why not. Auch das ist Ligurien.
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An der Riviera
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lucadea · 2 years
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L'installazione di Daniel Buren in piazza Verdi a La Spezia
L’installazione di Daniel Buren in piazza Verdi a La Spezia
L’installazione di Daniel Buren in piazza Verdi a La Spezia. passeggiando, ormai molti mesi fa, per la Spezia ho incontrato questa moderna installazione artistica che ovviamente non ho potuto non fotografare. E’ stata inaugurata nel 2016 per la riqualificazione urbana di piazza Verdi e devo ammettere che, nonostante le polemiche sorte a suo tempo (leggevo online) a me piace molto. Conosci la…
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scavengedluxury · 1 year
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I mean to have you, even if it must be burgery!
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italiasparita · 3 months
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La Spezia. Giardini e Monumento a Giuseppe Garibaldi
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tigulliosworld · 2 years
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Fiascherino Lerici La Spezia Italy
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carbone14 · 2 years
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Vue arrière du porte-avions Aquila construit à partir du Paquebot SS Roma et resté inachevé le jour de l'armistice de Cassibile le 3 septembre 1943. Il fut démantelé en 1952 – Port de La Spezia – Italie – 1950's
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