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#Taggia
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Die goldene Sichel
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Weltkulturerbe Cinque Terre
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Imperia - Stadt an der Riviera
Ligurien – das gelobte Land Italiens
Die Küste der Küsten hat die Form einer Sichel. An ihr entlang tastet man sich vom Weltwunder der Cinque Terre bis zur Blumenriviera, von Ventimiglia bis La Spezia. Am besten, man folgt seinem Instinkt und lässt sich durch Liguriens Landschaft treiben - man möchte niemals mehr woanders verweilen. Wo sonst entdeckt man gleichermaßen malerische Fischerorte, wie, hoch droben im Hinterland versteckt, verschwiegene Bergdörfer, wo sonst flaniert man durch mondäne Städte, kostet sich durch Küche und Keller und genießt die Geschenke des Lebens so vollkommen, wie an Italiens schönster Küstenlandschaft, Ligurien. Genusssüchtige, aufgepasst - hier werdet ihr fündig. Und all die Unwissenden, die immun gegenüber irdischen Verführungen sind, werden hier eines Besseren belehrt. Lass dich berauschen, Reisender, vom verschwenderischen Reichtum der Natur, von der Romantik enger Gassen, vom Zauber steiler Küsten und dem abendlichen Gold endlos langer Sandstrände, vor allem aber vom verführerischen Flair eines der sinnlichsten Länder der Welt.
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Blick über die Welt
Lass dich nieder auf der Piazetta in La Spezia, in der verschwiegenen Enoteca von Bordighera, schließe die Augen und überlasse dich dem überirdischen Genuss der kleinen Taverne von Portofino, genieße den weiten Ausblick über die bewaldeten Bergrücken von Vasia bis hinunter zur Küste, lausche dem immerwährenden Gesang des Meeres auf den steilen Hängen oberhalb der bunten Häuser von Manarola, und staune über den Mut der Weinbauern, die wie die Dachdecker auf den steil abfallenden Terrassen oberhalb der Gischt vor der zerklüfteten Felsküste zwischen Riomaggiore bis Monterosso al Mare herumturnen. In Ligurien erfährt man von den Geheimnissen des Lebens. Man muss nur zu hören und zu sehen verstehen. Von „schmecken“ ganz zu schweigen.
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Ligurien, die Küste der Superlative
Ich gehe auf einem Eselspfad, weit oberhalb des Dorfes Corniglia, entlang von Natursteinmauern, die die Terrassen begrenzen. Obwohl der Küstenabschnitt der fünf Nachbargemeinden („Cinque Terre“) nur zehn Kilometer beträgt, schlängeln sich oben auf den Hängen die Stein um Stein aufgeschichteten Mauern endlos dahin. Ein bis zu siebentausend Kilometer langes, verwirrendes Labyrinth an Linien, Ecken und Kanten ist es, das kreuz und quer, einem engmaschigen Netz gleich, durch die Landschaft führt. Es sind die Begrenzungsmauern der, seit vielen Generationen aufgeteilten steilen Felder. Die Bauern sind an ihre harte Arbeit gewöhnt: das Hegen und Pflegen der Hangfelder, zum Teil in Briefmarkengröße, spielt sich entlang der Pfade ab, die hoch hinauf bis zum Bergkamm führen: Wanderwege, die der Küste entlang, durch winzige Ortschaften und vorbei an Wallfahrtskirchen führen.
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So wohnen Reisende
Immer wieder kreuzt man lange, verrostete Schienen, die von ganz unten die Steilwände heraufführen: Lastenaufzüge für Mensch und Material. Anders lässt sich der enorm steile Aufstieg in die höhere Region der „Terre“ nicht überwinden. Man staunt über den Mut der Menschen, die sich auf wackeligen Gerüsten hockend, die Wände hochheben lassen.
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Valoria
Das vielgeliebte Ligurien aber hat noch weit mehr zu bieten. Man folgt der Küste, lässt die aristokratische Schönheit Genua links liegen und nähert sich der Küstenstraße in Richtung französischer Grenze. Die „Blumenriviera“ wartet, mit all ihren Reizen. Und das sind nicht wenige. Ihren Namen verdankt der Küstenabschnitt, wen wundert‘s, der überreichen Pflanzenwelt, die das mediterrane Klima hier erblühen lässt. Überall, ob auf Feldern, an Hausfassaden, in Gewächshäusern, in Parks oder auf  Märkten, die floralen Farben sind berauschend, man kommt aus dem Staunen nicht heraus und man möchte auf ewig abtauchen in den Duft und die Aura des Landes.
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Zauberhaftes Ligurien
Gleich hinter der Küste aber wächst Anderes in den Himmel und nicht Minderes: Olivenhaine stehen dicht an dicht in den ertragreichen Tälern. Hier, in der Umgebung von Taggia wächst die wohl aromatischste Beere ihrer Art. Die Äste der uralten Bäume sind übersät mit der köstlich kleinen Frucht, deren gepresster Saft die Delikatesse des ligurischen „Ponente“ ist, wie man die westliche Riviera hier nennt.  Die Taggia-Olive ist im besten Sinne des Wortes wertvoll. Ihr Öl bildet die Grundlage gesunder Ernährung, es ist das Geschenk der Natur an den Menschen und, die kleine Braune macht die Bauern der Umgebung wohlhabend. Der geringe Säuregehalt ist das Geheimnis ihres unübertroffen delikaten, weichen Geschmacks.DOP-Oliven und DOC-Trauben der Riviera Ligure di Ponente sind nicht nur geschichtliche Zeugen der Vergangenheit, sie bilden die Grundlage des wohlhabenden Jetzt und sie gelten ein immerwährendes Versprechen für Fruchtbarkeit und Reichtum des Landes.
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Das Öl der Jahrtausende
Hinter der Küste aber wird das Land fast vertikal in die Höhe geschraubt. Wer diesen Teil der Region entdecken will, braucht einen langen Atem - oder viel PS. Schmale Serpentinen winden sich hinauf und entführen den Besucher in eine sagenhaft anmutende, zauberische Berglandschaft. Um die dunkelgrünen Gipfel der wilden Naturlandschaft treiben zu jeder Tages- und Nachtzeit undurchdringliche Nebelschwaden. Auf den felsigen Kämmen und Bergausläufern stehen Dörfer aus einer anderen, mittelalterlichen Zeit. Triora, die 800-Seelen-Gemeinde inmitten einzigartig schroffer Berglandschaft blickt auf eine grausame Vergangenheit zurück: Als im Jahr 1587 durchgehend schlechtes Wetter zu Ernteausfällen führte, stellte man sich die Frage, wer an dem Unglück schuld sei. Bald fand man die grausame Antwort: Hexen. Die Erkenntnis löste massive Frauenverfolgungen aus, die bald auch auf benachbarte Gebiete übergriff: Verdächtige landeten am Scheiterhaufen. Eine Statue im Ort, sowie das Hexen- und Heimatmuseum sind Zeugnis dieses dunkel-düsteren Kapitels vergangener Tage.
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Künstlerdorf Bussana Vecchia
Ein deutlich helleres Lebenszeichen hingegen stellt das winzige Bussana Vecchia dar: Das heutige Künstlerdorf mit seinen pittoresk-verfallenen Häuschen und der zauberhaften Vegetation dazwischen wurde einst von einem Erdbeben zerstört, die Überlebenden verließen den Ort, und die Siedlung gab sich selbst auf. Anfang der 1960er Jahre wurde auf Grund einer Privatinitiative aus Resten und Ruinen eine internationale Künstlerkolonie gegründet. Zehn Jahre danach kamen Hippies, Aussteiger, Maler und Literaten aus allen Herren Ländern und begannen mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Kaum blühte neues Leben zwischen den Mauern, versuchten die Behörden den Ort zu räumen. Die Neo-Bewohner wehrten sich erfolgreich. Bis heute. Künstlerateliers, Galerien, Restaurants und Bars machen den Ort zu einer einzigen, unverwechselbaren Attraktion. Art meets Business meets Art. Why not. Auch das ist Ligurien.
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An der Riviera
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insigni-insegne · 4 months
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fragmentsofthecity · 1 month
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2023 / October
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passione-in-viaggio · 2 years
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Se arrivate ad Arma di Taggio noterete una bellissima rotonda con delle olive giganti ...e vi chiederete perché ?
PERCHÉ QUA NASCE L'OLIVA TAGGIASCA Dop
Vi consiglio anche una visita al borgo medioevale
INFO
Www.passioneinviaggio.it
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bigarella · 7 months
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Taggia (IM): Via Cardinale Gastaldi
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anonpeggioredelmondo · 10 months
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Taggia (IM)
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collasgarba · 1 year
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Taggia (IM): il ponte medievale sul torrente Argentina
Taggia (IM): il ponte medievale sul torrente Argentina
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flatsc · 2 years
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Taggia: targa ai caduti della Seconda Guerra Mondiale distrutta, non è stato un atto vandalico
E' stato un bambino al culmine di una lite con la madre
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L’Amministrazione comunale, infatti, ha evidenziato come si sia trattato del danno provocato da un bambino di 10 anni che, arrabbiato con la madre, si è avvicinato al monumento e, probabilmente in preda a una crisi lo ha rotto senza volerlo.
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vogl’ sape’ sì taggia vulè ben’ vogl’ sapè, pcchè stu’ mal’ tiemp’ rind a ddu’ te, è ‘o stess’ ch’è trasut’ rind’ a ddu’ me.
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lamilanomagazine · 6 days
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Genova. Torna il "Genova wine festival" a Palazzo Ducale: il 4 e il 5 maggio 50 Cantine da tutt Italia con le eccellenze vitivinicole della Liguria.
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Genova. Torna il "Genova wine festival" a Palazzo Ducale: il 4 e il 5 maggio 50 Cantine da tutt Italia con le eccellenze vitivinicole della Liguria. Sabato 4 e domenica 5 maggio 2024 torna a Palazzo Ducale il Genova Wine Festival, la manifestazione dedicata al vino dei genovesi organizzata dall'APS Papille Clandestine con il patrocinio di Regione Liguria e in collaborazione con Ascom. Cinquanta cantine provenienti da tutta Italia e 8 stand food saranno presenti nei saloni del Maggior Consiglio e del Minor Consiglio (orario ore 11-20) per un incontro diretto con i vignaioli. Un'occasione unica per conoscere e acquistare il vino storicamente legato ai consumi genovesi, quello che oggi finisce sulle tavole e quello che si berrà domani. Tra le novità di questa edizione, la grande festa allargata a tutta la città con il GWF OFF, un calendario di oltre 20 appuntamenti tra cene, aperitivi e incontri con i produttori, che animeranno enoteche, bar e ristoranti genovesi (e non solo) nella settimana del Genova Wine Festival. «Torna l'evento dedicato al vino dei genovesi e alla produzione ligure – dice il vice presidente della Regione Liguria con delega all'Agricoltura e al Marketing Territoriale – che sta diventando un momento sempre più atteso nel cartellone annuale degli eventi di Genova, nonostante sia solo alla seconda edizione. Il format è vincente, portando nel cuore di Genova cantine e artigiani alimentari altamente rappresentativi e focalizzandosi sull'attualità, dai 25 anni della Valpolcevera Doc sino al grande evento Città europea del vino 2024 che trasformerà Alto Piemonte e Gran Monferrato in una macroregione del vino con cui fare rete. Grande risalto nei laboratori anche al Moscatello di Taggia, Prosecco, Nebbiolo, Barbera e Bollicine di Liguria. Un appuntamento territoriale a pochi giorni di distanza dal successo della Regione Liguria a Vinitaly 2024, con un'attenzione crescente verso i nostri vini identitari e verso le aziende, sempre più ricercate dagli enoturisti». «Da sempre – commenta Alessandro Cavo, Presidente Fipe Confcommercio Genova – sosteniamo iniziative volte ad esaltare le tipicità del nostro territorio e a creare contaminazioni tra le Regioni italiane. Il tutto verrà ulteriormente esaltato dal "Fuori Salone" dove, all'interno dei singoli ristoranti, verranno creati abbinamenti con le cantine partecipanti all'evento. L'importanza di inserire, all'interno dei nostri locali, etichette che rappresentano il nostro territorio costituisce un valore aggiunto che ci identifica e permette di esaltare produzioni che giustamente vengono definite "eroiche", come ad esempio il bianco della Valpolcevera Doc e le produzioni delle Cinque Terre. Tutto questo diventa un contributo fondamentale nel costruire un'offerta di altissima qualità anche per il turismo». «Portiamo con orgoglio a Genova cinquanta cantine di assoluto valore, inserendole nel contesto di un festival dedicato al vino aperto a tutta la città e alla Liguria. Questo evento vuole essere un'occasione per approfondire e dialogare sul vino, che non è solo un'eccellenza enogastronomica e un patrimonio economico per l'Italia, ma un vero e proprio elemento culturale che merita di essere valorizzato anche attraverso modalità accessibili a un pubblico più ampio, come nella tradizione delle nostre iniziative» racconta Giulio Nepi, presidente dell'APS papille Clandestine. Fra le etichette in degustazione si spazia dal Bianco della Valpolcevera, DOC che quest'anno compie 25 anni, alle produzioni eroiche delle Cinque Terre; dal Moscatello di Taggia all'Ormeasco di Pornassio e al Rossese di Dolceacqua, fino all'amata Barbera del vicino Piemonte, i vini dell'Oltrepò, ma anche Grignolino e Dolcetto. Il panorama spazierà su regioni meno vicine, come Veneto e Trentino-Alto Adige, fino a Puglia, Basilicata e Sardegna. Ci saranno i vini nobili delle feste come Barolo, Barbaresco, Brunello di Montalcino e Amarone, ma pure il Moscato d'Asti. L'elenco dei produttori è disponibile sul sito www.genovawinefestival.it Nella Sala del Camino si svolgeranno i laboratori, gratuiti previa prenotazione: occasioni di approfondimento di alcune eccellenze regionali, focus su altre produzioni fuori regione, ma anche momento di confronto su un tema come il cambiamento climatico che interessa da molto vicino anche la viticoltura. Momenti di incontro e di dialogo, per un approccio al vino appassionato ed informale. Ma il GWF non resta confinato fra le colonne del Ducale: il GWF OFF ha in programma oltre 20 appuntamenti nei locali della città - wine bar, enoteche, ristoranti - da giovedì 2 a domenica 5 maggio. Momenti di incontro con i produttori presenti, per una festa che si allarga a tutta la città. Il Genova Wine Festival è un evento organizzato dall'APS Papille Clandestine, che dal 2015 organizza incontri e iniziative per diffondere la cultura enogastronomica, a Genova e non solo. La manifestazione più rappresentativa è il Genova Beer Festival, giunto alla settima edizione, che si svolge in autunno a Villa Bombrini di Genova Cornigliano.... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
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bagnabraghe · 11 days
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Taggia (IM): un vicolo
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magauda · 17 days
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Taggia (IM): Via Ruffini
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Tennis: Marrakech, Fognini batte n.1 torneo Djere e va ai quarti
Dopo Sonego e Berrettini, anche Fabio Fognini accede ai quarti di finale del torneo di Marrakech in Marocco. In chiusura di programma il 36enne di Arma di Taggia, n.100 Atp, promosso dalle qualificazioni ha vinto in tre set 7-6, 2-6, 6-4, la sfida con il serbo Laslo Djere, n.34 del ranking e prima testa di serie del torneo. Il tennista ligure gioca una delle migliori partite dell’ultimo periodo…
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fragmentsofthecity · 1 month
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2023 / October
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adrianomaini · 1 month
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Sul territorio imperiese l80% dei comuni non presenta servizi educativi per la prima infanzia
Sul territorio imperiese l’80% dei comuni non presenta servizi educativi per la prima infanzia https://ift.tt/Rt0oMyX Figura 23 - Copertura asili nido Imperia, La povertà educativa in Liguria, Openpolis. Fonte: Chiara La Manna, Op. cit. infra La provincia di Imperia si colloca all'ultimo posto in Liguria per quanto riguarda l'ampiezza dell'offerta di servizi per l'infanzia destinati ai residenti. Secondo i dati del 2019, nonostante la presenza di quasi 4mila residenti di età compresa tra 0 e 2 anni, il territorio mette a disposizione solamente 900 posti in servizi educativi per la prima infanzia, sia pubblici che privati. Ciò equivale a soli 23 posti ogni 100 bambini. Tuttavia, il capoluogo, Imperia, si distingue positivamente superando nettamente la media provinciale e attestandosi leggermente al di sotto della soglia stabilita dall'Unione Europea. Qui, infatti, si contano 31,2 posti ogni 100 bambini. Sanremo, il comune più popoloso della provincia, supera addirittura il target europeo, registrando un 33,4%. Entrambi i territori, nonostante rappresentino le aree con la maggiore densità di residenti della provincia, superano la media con oltre 30 posti disponibili ogni 100 bambini. La frattura critica, ancor più del caso di Genova, si evidenzia tra i comuni costieri e quelli dell'entroterra. Nelle località marine, l'offerta di servizi si attesta comunque al di sopra del 27%, in linea con la media nazionale e superiore a quella provinciale. Al contrario, nell’entroterra, tale offerta non supera il 5%. In altre parole, nei comuni dell'entroterra, circa il 16% della popolazione è composto da bambini sotto i 3 anni della provincia, ma i posti autorizzati sono solo il 3%; ciò significa che al 13% dei bambini al di sotto dei tre anni, residenti nell’entroterra imperiese, viene negata la possibilità di frequentare un asilo nido. Nei comuni costieri, risiede l'84% dei minori imperiesi, ma il 97% dei posti totali è concentrato in queste zone. Pieve di Teco, con circa 38 posti ogni 100 bambini, si distingue come l'unico comune non costiero con un'offerta significativa di servizi per la prima infanzia. Dopo Sanremo e la città capoluogo, gli altri centri abitati più densamente popolati presentano un'offerta che si colloca al 20% o al di sotto di questa percentuale. Tra questi, possiamo menzionare Ventimiglia (posizionata al terzo posto per numero di residenti, con 16,4 posti ogni 100 bambini), Taggia (con il 17,3%), Bordighera (con il 20%) e Vallecrosia (con il 18%). Di seguito verrà riportata la tabella con i dati relativi ai servizi per la prima infanzia nei diversi comuni che fanno parte della provincia di Imperia.   Fonte: Chiara La Manna, Op. cit. infra Dei 66 comuni che fanno parte della provincia di Imperia: - 53 comuni non hanno servizi o posti attivi (colore giallo); - 4 comuni non raggiugono la media nazionale del 26,9% (Colore rosso); - 1 comune supera la media nazionale ma non raggiunge quella europea (33%) (Colore azzurro); - 8 comuni superano la media europea del 33% (colore verde). Analizzando i dati riportati nella tabella sovrastante, notiamo come dei 66 comuni presenti sul territorio imperiese l’80% dei comuni non presenta servizi educativi per la prima infanzia, mentre solamente il 12,1% dei comuni supera la media europea fissata al 33%. Chiara La Manna, I rischi della povertà educativa. L’analisi del caso Ligure, Tesi di laurea, Università degli Studi di Genova - Scuola di Scienze Sociali, Anno Accademico 2022-2023 via Aspetti rivieraschi https://ift.tt/wKLzlVP March 23, 2024 at 10:23AM
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bigarella · 22 days
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Taggia (IM): la stazione ferroviaria
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