Tumgik
#Lesbische Liebe
still-the-moon · 1 year
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[Rezension] Legends & Lattes
Titel: Legends & Lattes | Autor*in: Travis Baldree | Verlag: Tor UK| Erscheinungsdatum: 22. Juni 2022 Inhalt After a lifetime of bounties and bloodshed, Viv is hanging up her sword for the last time.The battle-weary orc aims to start fresh, opening the first ever coffee shop in the city of Thune. But old and new rivals stand in the way of success — not to mention the fact that no one has the…
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howmanyheartaches · 1 year
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Just like glitter, gay doesn’t go away
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justalexx-things · 4 months
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Schloss Einstein & meine queeren headcanons:
Moritz Overmann: Iwie mag ich die Idee, dass er aroace ist
Viktor Müller: Bisexual Viktor >>>
Rosa Panowski: Bisexual queen <3
Fabienne Hoods: Ich liebe den Gedanken, dass Fabs lesbisch ist. Paula hätte es gefeiert, wenn Fabs eine queere lovestory bekommen hätte. Und außerdem dachte ich ernsthaft, dass Rosa und sie girlfriends sind 😭 (Staffel 26 war die erste, die ich geschaut hab, und als Fabs Rosa angerufen hat, ist mein gay dar sofort angesprungen.)
Julia Sponer: ich seh Julia so bei aroace oder unlabeled. (I would die for Avalia <3)
Joel Lucas: Trans Joel, aroace, pansexual oder der Mix aus panromantisch ace (myself 🤝🏼 joel) Egal welches headcanon, auf keinen Fall ist der Junge straight.
Colin Thewes: demiromantic bisexual Colin you're so special to me :')
Ava Eilers: sapphic queen 🧡🩷 ich mag auch den gedanken, dass sie irgendwo im nonbinary umbrella ist; richtung demiwomen (surprise, that's me too), pronouns denk ich bei ihr, dass sie she/her aber auch they/them bevorzugt.
Joshua Hockenbrink: hat 'ne gay crisis, labelt sich aber nicht. Mag auch den gedanken, dass er richtung demiboy ist.
Elly Hockenbrink: könnte mir schon vorstellen, dass sie bisexual sein könnte, mal gucken, was das team noch mit ihr vor hat 👀
Noah Temel: noah mit girls? Nicht in diesem leben und auch nicht im nächsten.
Sirius Pasulke: seh ich irgendwo richtung agender, maybe unlabeled. Pronomen alle, aber möchte bitte nicht Heinz genannt werden. (Ich hab ja immer noch eine Schwäche für das crack ship sirius x joel 🥺)
Pawel Kronbügel: *bi panic*
Badu Barry: bisexual king. Ich lebe für das crack ship Viktor x Badu.
Annika Barry: aromantic oder unlabeled. Schade, dass annika x ava nie canon werden wird.
Tahmina Ziaar: maybe demigirl. denke sie bevorzugt so die pronous she/her beziehungsweise she/they.
Chiara Dorn: my pansexual princess 🩷💛🩵
Leon Gajewski: he's bi, actually (Dean manesfestiert sich legit 'ne queere lovestory für leon, so wie er in einigen szenen simon anguckt 😭 like wtf, ich seh die nolin parallelen!! Ich würde es dean echt von herzen gönnen, wenn er das spielen dürfte 🥺)
Simon Reuter: aromantic Simon is my new roman empire. Sonst fänd ich es super witzig, wenn limon auf ernst canon werden würde. Der Dude würde die bi panic seines lebens haben 💀
Wiebke Schiller: sapphic icon ✌🏼 scheißt mal auf hauser x schiller, die frau deserves a girlfriend!
Und somit euch einen schönen pride month!
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herbluefire · 1 month
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homosexualität ist wunderschön. ich liebe es lesbisch zu sein
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herzlak · 2 years
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Tatort Saarbrücken: Die Kälte der Erde
Three minutes into the episode und der Hölzer hat schon wieder die Schnauze voll
Die sehen aber auch aus wie von der Mafia heut, die beiden
"Ich glaub es hackt!" Ja ich auch!
Schneeengel gone wrong
Face porn Adam Schürk
Biiiiiizeps mit ganz viel bi :)
"Boah du Streber" *winks* *hearteyes*
The H in Hölzer is for (extremst schlecht erzogener) Hundi
Damn Esther you're so gay
Whole lotta gay, der ganze Laden ist lesbisch
Des hat er jetzt davon, der Schürk
"Blondie"
Ufff Pia ist abgeturneddd
Wie die zicken :)
"Hast du deine Niere verkauft?" alter haha
Hat der dem Mordopfer grad Essen geklaut?
Pia darling, man kann sich aber auch in was reinsteigern, gell
ACH das Mordopfer war einer von den Schwulen? Well, that sounds like a ARD thing to do :))
Hach die hassen sich alle gegenseitig, wundervoll <3
SIE SNACKT WIEDER JAAAAA
Die sind so cute die zwei <3
SIE BRINGT IHR MORGEN CROISSANTS MIT
UND ÜBERMORGEN
I believe in Hörnchen supremacy.
"Dein Herz gehört sowieso schon mir"
LADIES THAT'S GAY
Scheiß auf Adam und Leo, ich will dass Pia und Esther zusammenkommen.
Zählt das schon als bi lighting? Ja oder? Ja.
Ja komm, lasst die trust issues nochmal verdoppeln zwischen den beiden!
Ich weiß grad echt nicht, ob Leo und Adam zu Rosa und Jan werden oder andersrum... aber ich hasse es.
Ich mag Alina. Die ist ein bisschen aggressiv. Aber ich mag sie.
Ach, sind die zwei schwul? Bitte sag die zwei sind schwul.
Awww :)
"Wut ist kein guter Begleiter im Kampf" sag das mal Stefanie Reinsperger, die erzählt dir was andres (und sie hat recht)
I believe in Alina's rights, but even more in Alina's wrongs.
"Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert."
Und morgen haben sie ein JVA date <3
"Schlaf gut Tiger." - "Miau."
Und da kann man jetzt gaaaaanz viele Fics zu schreiben :)
Das bin eins zu eins ich, wenn ich Auto fahr
Bis auf das Rauchen
PAHAHA oh Gott ey
Ich dachte Tatort und nicht GTA?
Okay, ich glaub langsam sollt ich aufhören in Alina's wrongs zu believen
"Ist das dein Partner? Ihr passt gut zusammen." SOGAR ER WEIß ES!
Also spätestens jetzt glaub ich trotz allem queer baiting, dass Adam und Leo in ein paar Jahren zusammenkommen
Es endet sicher ganz fürchterlich, aber irgendwas wird passieren
PIA HAHAH
Die sind sowas von gay die beiden, was wird noch was, das dauert nicht mehr lang.
... Bauch Beine Po?
YES! SCHWUL! Nehmt euch mal ein Beispiel, Adam und Leo
Der Schürk frisst Pia die ganzen Hörnchen weg :(
Ja, Adam, wollten wir.
Allein, dass Esther zuerst auf Herrenbesuch tippt, sagt alles
Pia hat Schiss, dass Adam gleich ihre Esther knutscht
"Lass deine schlechte Laune bitte draußen!"
I've had Stella for 10 seconds now, but if anything happened to her, I'd kill everyone in this room and then myself.
"Dann leg das Gartenwerkzeug weg, du Vogel!"
Ooooh ansonsten hilft Esther beim Kochen?
"Gürkchen?"
Die hamse doch nicht mehr alle...
Jetzt frisst der schon wieder wem das Essen weg
Pennt der immer noch bei ihm?
Der... der trägt nen Bademantel?!
"Ab morgen zahlst du Miete."
PENNT HALT DANN ZUSAMMEN IM BETT, GOTT IM HIMMEL
Note: Adam kann nicht ins Bett gehen, wenn er mit Leo zerstritten ist
BOAH ADAM HAHAH
Was ne Arschgeige, der Mann :D
"Gönn dir."
Ayyy fist bump :)
Ich dachte schon die setzen sich ins Auto und fahren wieder-
"Bis ans Ende der Welt..." ich glaub diese Welt hat bald ein Ende
"Deiner Welt vielleicht." :/
Die Frage ist... schläft Leo nach dem Scheiß jetzt immer noch bei Adam?
"Unterwegs verloren" as in von ner Brücke geschubst? An nen Baum gebunden? Wertstoffhof?
Die haben auch ne toxische Beziehung
Ochhh :(
Lol wo hat die Mum eigentlich die letzten Tage gepennt, während es im Wohnzimmer geschwuchtelt hat?
Und wo hat Pia eigentlich Esther gelassen?
Die putzt Zähne-
Lieb die Freundschaft von den beiden <3
Der Vollidiot hat ernsthaft das Geld im Präsidium versteckt?
SCHÜRK DU DEPP
Da ist nichts los in dem seinen Kopf, NICHTS!
Ach du Scheiße...
Ist das der Industrie-WESTERN, von dem alle reden?
Hauptsache er raucht schon wieder
HAHA und jetzt warten wir wieder n Jahr!
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bei aller liebe ist das wort schwul einfach so unästhetisch. ein sch-laut und darauf ein w und *darauf* so'n olles gedrücktes u. man kann es nicht ausprechen, ohne dass es sich anfühlt, als würde es einem aus dem mund fallen. wichtiges wort, gutes wort, aber so unästhetisch me quito el sombrero ey
Das Wort lesbisch find ich auch eher unästhetisch, das klingt so hart. Gibt auch viele, die sich auch im Deutschen als gay bezeichnen, weil es sich besser anhört.
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aktivistaverein · 1 year
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Zum IDABOBITA* 2023
Zunächst einmal: Wir wünschen euch allen einen guten, erfolgreichen Tag gegen Homo-, Bi-, Trans-, Inter- und A*spec-Feindlichkeit! Ursprünglich als „Internationaler Tag gegen Homophobie“ gegründet, hat er in den letzten Jahren einige Buchstaben hinzugewonnen. Unser Beitrag heute wirft ein kleines Streiflicht auf Ace- und Aro-Feindlichkeit.
Allerdings: Queerfeindliche Positionen interessiert es nicht, ob eine Person ace, lesbisch, bi, schwul und/oder trans ist. Sie haben ihr festes Schema von der Welt und bestehen darauf, dass wir alle in die von ihnen genehmigten Ausstechförmchen passen. Ein paar von uns werden deshalb zum Beispiel in Heidelberg und Karlsruhe bei Veranstaltungen und Demos anwesend sein. Vielleicht findet ihr noch eine Veranstaltung in eurer Stadt, die ihr unterstützen könnt?
Für Menschen, die lieber nicht rausgehen, gibt es einen Vorleseabend auf dem Aspec*German-Discord-Server.
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Wieso besteht ihr auf ein A in IDAHOBITA?
Und schon sind wir mittendrin im Thema. Feindlichkeit äußert sich zwar auch in tätlicher Gewalt, aber die Ursachen davon beginnen schon viel früher. Nämlich in den Köpfen.
So ist auch Feindlichkeit gegenüber ace und aro Menschen zuerst eine Frage von Einstellungen und Glaubenssätzen. Wie soll eine Gesellschaft beschaffen sein? Was macht einen Menschen aus, den wir als wertvoll anerkennen? Wenn Menschen davon ein enges Bild haben, versuchen sie häufig, ihre Version anderen aufzuzwingen.
Jede geschlechtliche, sexuelle und romantische Minderheit begegnet sowohl allgemeinen wie auch spezifischen Varianten von Queerfeindlichkeit.
Warum die Feindlichkeit gegen asexuelle und aromantische Menschen spezielle Formen annimmt, beschreiben die Begriffe Allonormativität und Amatonormativität.
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Allonormativität und Amatonormativität
„Normativität“ bedeutet hier, dass ein bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalt als „normal“ und wünschenswert gilt.
„Allo“ kommt von „allosexuell“. Damit sind Menschen gemeint, die nicht zum asexuellen Spektrum gehören. „Allonormativ“ beschreibt also die Annahme, dass alle Menschen sexuelle Anziehung kennen und diese Anziehung auch ausleben möchten.
„Amato“ meint Liebe und Zärtlichkeit. „Amatonormativ“ bedeutet, dass romantische Liebe und romantische Beziehungen als sehr wichtig und erfüllend eingestuft werden. Deshalb wird angenommen, dass alle Menschen eine romantische Beziehung suchen.
Menschen, die diese unausgesprochenen Erwartungen nicht erfüllen, erleben oft unerfreuliche Reaktionen. Zum Beispiel …
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Pathologisierung
Pathologisierung bedeutet, dass etwas als „krank“ eingestuft wird, das gar nichts mit einer Krankheit zu tun hat. So nehmen viele Menschen an, dass ace und aro Menschen irgendwie krank seien, weil ihnen nach landläufiger Meinung etwas Wichtiges fehlt. Bei einem Coming-out werden ace und aro Menschen daher oft mit Diagnosen konfrontiert. Selbst wenn das nett gemeint ist, tut das weh. Es führt außerdem dazu, dass sich viele ace und aro Menschen als „kaputt“ wahrnehmen, bevor sie ihre Label finden. Sie haben dann solche Botschaften verinnerlicht.
Bis 2016 kam in Medienberichten über Asexualität sehr häufig eine Person aus der Medizin zu Wort, die über mögliche „Ursachen“ des vermeintlichen Mangels spekuliert. Heutzutage finden sich solche Vermutungen vor allem in den Kommentarspalten – prominenten Beispielen zum Trotz.
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Infantilisierung
Infantilisierung bedeutet, dass Menschen als unreif oder kindlich dargestellt werden. In unserer Gesellschaft haben die „erste Liebe“, der „erste Kuss“, das „erste Mal“, Heiraten und Elternschaft einen festen Platz in Erzählungen vom Erwachsenenwerden. Wenn Menschen diesen Dingen keine Bedeutung beimessen oder diese Dinge nicht erlebt haben, werden sie oft als „unfertig“ oder unreif wahrgenommen. Ace und aro Menschen werden daher oft auf später vertröstet: „Ach, der/die Richtige kommt schon noch.“ Sie begegnen – wie andere alleinstehende Menschen auch – oft Fragen danach, wann sie denn endlich eine romantische Beziehung eingehen / sich häuslich niederlassen / für Enkelkinder sorgen, als sei dies der einzige Gradmesser für ein erfülltes Erwachsenenleben.
Invalidierung
Invalidierung bedeutet, dass etwas wertlos oder unwichtig gemacht wird. Sowohl Pathologisierung als auch Infantilisierung dienen oft dazu, Aussagen von asexuellen und aromantischen Menschen als unwichtig darzustellen. Dadurch kann sich das Publikum beruhigt zurücklehnen: Unreifen oder kranken Menschen muss man ja nicht glauben, was sie über ihre sexuelle oder romantische Orientierung sagen.
Eine andere Strategie ist, Aussagen über eine Orientierung als kurzfristig oder allgemein umzudeuten. „Das geht doch allen mal so.“ „Das ist doch nur eine Phase.“ „Das ist in deinem Alter doch normal.“ „Sexualität ist fluide. Das kann sich also noch ändern.“ Und so weiter.
All dies dient außerdem dazu, die Aussagen von Aces und Aros als weniger politisch erscheinen zu lassen.
Damit machen wir für heute Schluss, obwohl wir das Ende der traurigen Parade noch lange nicht erreicht haben. Ein Sachbuch über Ace- und Arofeindlichkeit ist (un)sichtbar gemacht von Annika Baumgart und Katharina Kroschel. Außerdem empfehlen wir die Podcastfolgen von InSpektren über A*spec-Feindlichkeit und Allonormativität.
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howmanyheartaches · 1 year
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I was part of the campaign #queersindwir which portrays queer life in Germany! Check out my whole interview over at CSD Bayern: watch!
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graeumel · 1 year
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Gute Nachrichten! Im Juni soll es in Berlin den ersten Real Dykemarsch geben! Endlich wieder Lesben unter Lesben!
Es geht mir auf den Geist, dass wir Lesben einfach Männer inkludieren sollen, die von sich selbst sagen, sie seien Lesben. Das mag in ihrer Selbstwahrnehmung stimmen und logisch sein - wenn ich mich als Frau empfinde und auf Frauen stehe, behaupte ich auch von mir, lesbisch zu sein. Das Problem an der Sache ist, dass es objektiv eben nicht der Wahrheit entspricht, denn nur weil ich mich als Frau empfinde bin ich nur dann eine Frau, wenn ich auch den Körper einer Frau habe. Sonst bin ich eben ein Mann, der sich als Frau empfindet und als Mann kann ich keine Lesbe sein.
Nun haben wir die juristische Fiktion, unter bestimmten Umständen Männer als Frauen anzuerkennen, sie können ihren Vornamen anpassen und laufen unter Frauen, aber es sind eben keine und das spielt in unterschiedlichen Bereichen weiterhin eine Rolle. Einer dieser Bereiche ist die Sexualität. Keine Lesbe steht auf Männer. Wenn sie auf Männer steht, ist es keine Lesbe.
In diesem Moment der Erklärung wird von den transidenten Männern gerne ins Feld geführt, dass ich ja nicht gezwungen werde, mit einem transidenten Mann ins Bett zu gehen. Das Problem an der Sache ist aber: Keine Lesbe will mit einem transidenten Mann ins Bett gehen, es geht um uns alle. Und wenn wir formulieren, dass wir lesbisch sind und nicht auf Männer stehen, auch dann nicht, wenn sie sich als Frau empfinden, werden wir dafür outgecallt und als transphob beschimpft, während parallel im Fernsehen Shows laufen, in denen junge Lesben unter Druck gesetzt werden, auch Penisse als weiblich zu akzeptieren und Männer in den Datingpool aufzunehmen, wenn sie nur sagen, dass sie lesbisch seien. Das ist nichts anderes als eine Konversionstherapie, die hier gesellschaftlich unter anderem von den Grünen fleißig unterstützt läuft. Es ist einfach so ekelhaft!
Und genau deswegen ist der Real Dykemarsch so wichtig! Von Lesben, für Lesben, ohne Männer!
Also, liebe Lesben: Behaltet den 23. Juni 2023 im Kopf und kauft vielleicht schon einmal die Fahrkarten nach Berlin - Wir sehen uns da!
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firefighters-world · 1 year
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EINE EROTISCHE GESCHICHTE:
🏳️‍🌈 Verliebte Freundinnen 💞
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert... Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an sinnliche Nächte erlebt.
„Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen... es ist so anders... Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex... sie sind viel... zärtlicher.“
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den hellblauen Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „ Wenn du willst kann ich es dir zeigen... es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren...“
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht. Draußen ist alles ruhig und dunkel - nur in einigen Fenstern brennt noch Licht. Die Straßenlaternen leuchten müde auf die am Straßenrand parkenden Autos.
Es ist warm in Jennys Zimmer und darum hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem dünnen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache... Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin mal etwas Schönes zeige, oder...?“
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen und Jennys Hände legen sich vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser, beruhigender Stimme sagt sie: „Du brauchst keine Angst zu haben...“
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und nähert sich mit ihren Lippen ganz vorsichtig Jennys Mund. Ihre Lippen berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny nimmt den zittrigen Atemgang ihrer Freundin wahr.
„Du brauchst keine Angst zu haben...“ flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, hält sich an ihrer Freundin fest, und legt den Kopf dabei auf ihre Schulter. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich kühl und so zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vor dem gekippten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den süßen, sommerlichen Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys rosafarbener Strickjacke, als sie ihr sanft über den Rücken streicht. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, worunter sich zwei große Wölbungen abzeichnen. Ninjas Finger streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Oberschenkeln, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet die Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und gleitet mit ihren Händen anschließend wieder aufwärts, unter den schwarzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja bei der Hand, und führt sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Jeanshose ihrer Freundin. Sie lässt ihre Hand hineingleiten und streicht über den feuchten Slip ihrer Freundin. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut Jenny dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeanshose fällt auf den Fußboden, und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
„Dein Dessous ist wunderschön...“ haucht Jenny.
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorn, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst den etwa 20cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braunen, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus.
Jenny spürt, wie ihre Freundin gefühlvoll und verträumt mit geschlossenen Augen ihre Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Ninja erhebt sich wieder vom Schoß ihrer Freundin und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und anschließend auch die helle Bluse.
Ninja sieht nun den weißen BH, der sich unter der geöffneten Kleidung ihrer Freundin hervortut und öffnet den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln zärtlich über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit ihren steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas blonde Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihr Atemgang ist noch ganz leise wahrzunehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer Kleidung herausgleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden.
Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn die Beine entlang herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen, erstickten Schrei aus, spielt in Jennys Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen dabei liebevoll Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.
Auch Jenny entledigt sich des Miniröckchens, zieht außerdem ihren rosafarbenen String aus und legt die Hände anschließend wieder um die Taille ihrer Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Lippen berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet dabei nach vorn, um ihre Freundin herum, und reibt sanft an Ninjas Spalte.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im Stehen, wobei Ninjas Halsbeuge einfühlsam von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen wandern, die Wirbelsäule küssend, den Rücken immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.
„Pssst Ninja... Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitbekommen...“
Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach einer Weile herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit ihrer Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die sich aufstauende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Jenny erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch die schnellen Stoßbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
„Oh...Jenny ... ich... ich komme...“ seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.
Jennys Gesicht ist dabei vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in heftig kontrahierenden, sekündlich wiederkehrenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Körper pumpen.
Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange. Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.
So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht durchflutet. Der Nachtwind weht leise und kühl durch das gekippte Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein. 🌈❤️
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museenkuss · 2 years
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(Lesbische Liebe, inzestuöse Beziehungen, Telepathie und Sympathie, Okkultismus, Religiosität etc.)
— Banana Yoshimoto, Nachwort zu N•P (übers. Annelie Ortmanns-Suzuki)
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doppelnatur · 2 years
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Meine Rede für den TDOR heute. Ich werde sie so nicht geben, aber wenn jemand noch an deren Rede schreibt, oder meine so übernehmen will, oder kein lokales Event heute hat, gerne nutzen, wie auch immer ihr es braucht <3 ganz ganz viel Liebe und Stärke. Ihr seid nicht allein.
Heute am Tag der Erinnerung an die Opfer von Trans*feindlichkeit erinnern wir uns an diejenigen, die ihr Leben durch Gewalt und Diskriminierung verloren haben. Wir tun das NICHT, um Angst zu schüren, oder in hilfloser Trauer zu versinken, auch wenn wir natürlich trauern und Angst haben. Wir wollen durch die Erinnerung an diejenigen, die bereits gestorben sind, Sichtbarkeit für unsere aktuelle Situation von unserer eigenen Perspektive schaffen und damit Hass vorbeugen. Das Ziel ist es, das Leben für alle Lebenden Stück für Stück so sicher und Gewaltfrei wie möglich zu machen. Aktuell gedenken wir natürlich besonders dem noch frischen Verlust Maltes. Dieser Angriff ist keinesfalls ein Einzelfall und Angriffe gegen queere Personen besonder trans* Personen wurden in den letzten Jahren wesentlich häufiger gemeldet. Aber Gewalt wie diese ist nicht die einzige Gewalt um die es an diesem Tag geht. Auch institutionelle Gewalt tötet. Letztes Jahr wählte Ella Nik Bayan im Protest gegen ein diskriminierendes und erniedrigendes System den öffentlichen Freitod auf dem Alexanderplatz in Berlin. Sie war eine geflüchtete trans* Frau aus dem Iran, die ihrer Diskriminierung nicht entkommen konnte. Ihr letzter Wohnort in Magdeburg war ein Frauenhaus, in dem sie NICHT sicher war, wegen der Trans*Feindlichkeit anderer Frauen. Doch auch in Berlin was sicherer für queere Personen ist, konnte sie der Diskriminierung als Geflüchtete nicht entkommen.
Wir werden aktuell immer sichtbarer, zum einen durch tatsächlichen Fortschritt, sowie das geplante Selbstbestimmungsgesetz, aber zum anderen auch durch eine Medienpräsenz, die unsere Gesellschaft offener wirken lässt als sie ist. Hass hat viele Formen, ein Schlag, Belästigung und Schwierigkeiten beim Finden eines sicheren Wohnorts gehören dazu. Aber auch die Aberkennung unseres Geschlechts sowohl von rechtlicher als auch medizinischer Seite gehört dazu. Das Selbstbestimmungsgesetz ist längst überfällig und auch dieses wird keine Besserung in der Lage der medizinischen Transition bringen. Aktuell müssen wir Monate, wenn nicht über ein Jahr auf einen Therapieplatz warten und das die Therapeut*innen uns dann mit Respekt behandeln, anstatt konstant unsere Identitäten in Frage zu stellen, ist noch lange nicht gegeben. Der Weg zur Transition basiert noch immer auf einer Ansicht, das trans* zu sein, krankhaft ist. Krank ist nur der Hass, der uns umbringt und körperliche Selbstbestimmung verhindert. Dieser Hass verkleidet sich gerne als progressive, feministische Sorge um die Sicherheit von Frauen und Kindern. Die Gleiche Rhetorik die Jahre lang gegen lesbische Frauen und schwule Männer verwendet wurde, die noch immer gegen besonders Männer of color verwendet wird, wird aktuell LAUT gegen trans* Personen als Waffe verwendet. Das ist kein Feminismus und es hilft keiner einzigen Frau. Hass ist Hass. Weiße Frauen werden nicht durch rassistische Gesetze geschützt, die Asylsuchenden Sicherheit verwehren. Cis Frauen werden nicht transphobe Kontrolle von Körper und Identität geschützt. Das Einzige, was uns weiterbringt, ist bedingungslose Solidarität. Wir kämpfen seit Jahrhunderten den gleichen Kampf gegen die systemische Gewalt die wir erfahren. Ich möchte heute nicht nur an die frischen Verluste erinnern, sondern auch an die Personen, die vor uns gekommen sind und für unsere Freiheit gekämpft haben und die oft ignoriert werden, oder deren Transidentität nicht Teil der Konversation ist. Wir waren schon immer hier, egal wie viel Gewalt wir als Gemeinschaft erfahren, wir werden immer weiter existieren, leben und kämpfen. Trans* sein ist weder neu, noch eine Mode, oder ein Trend.
Eine der frühesten bekannten Freiheitskämpferinnen aus Deutschland, ist Karl Heinrich Ulrichs, die schon in den 1860er Jahren versucht hat, für die Rechte queerer Menschen einzustehen. Die Kraft und Solidarität dafür hat sich dem Rückhalt einer Community geschöpft, die wir heute zu großen Teilen als transfeminin beschreiben würden. Sie sagt: "Wo wir einander kennen, legen wir uns meist weibliche Spitznamen zu. Wir reden uns als liebe Schwestern an[...] Viele, wie ich auch, erfahren ein gewisses Gefühl der Unbehaglichkeit in dem eigenen Körper, eine gewisse Unzufriedenheit des weiblichen Gemüts mit dem männlich gebauten Körper.”
Karl Heinrich Ulrichs wurde für ihren Aktivismus, für ihre Sichtbarkeit verhaftet und ins Exil verbannt, sie starb ohne je den Einfluss, den sie auf Hirschfeld und andere folgende Aktivist*innen hatte je mit zu bekommen. Auch wenn sie es nie erlebt hat, war ihr Kampf nicht umsonst. Wir stehen auch heute am Magnus-Hirschfeld-Platz, und erinnern uns auch an ihn und seine trans* Patient*innen. Trotz der Bücherverbrennung an Hirschfelds Institut, macht uns seine Arbeit bis heute das Leben und Überleben einfacher. Auch wenn es oft nicht so aussieht, verlaufen unsere Spuren nicht im Nichts und deswegen erinnern wir uns heute an all die Menschen, auf deren Fundamenten wir aufbauen, deren Leben uns unsere Leben vereinfachen. Wir waren schon immer hier und wir werden auch immer hier sein.
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alite-pinguin · 2 months
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ich find's sehr traurig, dass sie anscheinend immer wieder betonen, dass sie divers sein wollen und solche geschichten gut und einfühlsam erzählen wollen, aber es dann direkt beim allerersten mal so dermaßen in den sand setzen. und dann auch noch auf eine weise, die so offensichtlich kritisch und problematisch ist. wenn man nur eine minute lang drüber nachgedacht hätte, hätte man vorhersehen können, dass das nicht gut ankommen wird. vielleicht ist ihnen der backlash und shitstorm auch egal, und die worte sind alle nur heiße luft. aber sich diversität so auf die fahne zu schreiben, und dann direkt so eine unglaublich verletztende und negative story zu machen, die absolut nicht so hätte enden müssen wie sie geendet ist, passt vorne und hinten nicht zusammen. das fühlt sich wirklich an wie eine geschichte, die genauso in 2013 hätte laufen können. und ungelogen? m-l und karla waren bessere repräsentation als das.
Marie Luise und Karla waren wenigstens einige Zeit zusammen, bis Marie Luise gemerkt hat, dass Karla nicht lesbisch ist, sondern Freundschaft mit Liebe verwechselt hat.
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yeahowlfashion · 2 months
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bourgrire-auvairniton · 2 months
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