Tumgik
#Selbstaufgabe
lovejunkie97 · 5 months
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Ich erschöpfe mich in Beziehungen mit Menschen, die nicht für sich selbst sorgen können.
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breitzbachbea · 1 year
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Everyone who got used to the SicIre posting, how's the incessant "Harry and Charlie love each other SO MUCH" posting treating you. I will not stop until I can physically climb into your rooms and preach the strength of their friendship. Unconditional love.
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kathastrophen · 4 months
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Oh Gott - Mir ist gerade im Gespräch mit dem Mitbewohner der ungefähr wildeste und surrealste Moment meines Lebens wieder eingefallen. Buckle Up:
Es ist ca. 2008, ich bin 16 und sitze mit meinem frisch gebackenen Ex-Freund auf einer Bank in der Innenstadt. Das frisch gebackener Ex-Freund ist an dieser Stelle von äußerster Wichtigkeit, denn ich habe wirklich grad Minuten zuvor, diese Beziehung für beendet erklärt. Er sitzt also angemessen niedergeschlagen neben mir und ich versuche einen günstigen Moment abzupassen, um zu gehen.
Tja.
Ein Student kommt auf uns zu und spricht uns an. Sie hätten O-Woche und müssten jetzt ein Video filmen, ob wir da nicht mitmachen wollen. M., mein Ex-Freund, Samariter dieser Welt bis zur Selbstaufgabe, sagt natürlicht Ja.
So kommt es, dass wir Minuten nachdem ich ihm den Laufpass gegeben habe mit anderen uns fremden Leuten zusammenstehen und ein Lied für irgendwelche Studis in der O-Woche singen.
So weit so absurd.
Was für ein Lied, fragt ihr.
Marmor, Stein und Eisen bricht.
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buchbindung · 9 months
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Wer sind wir, wenn wir lesen? 📚
Lego ergo sum. Das hat Descartes zwar nicht gesagt, aber so ähnlich könnte man seinen berühmten Grundsatz auch interpretieren.
Geschichten werden erzählt, um die Realität zu abstrahieren. Um Metaphern für reale Lebenssituationen zu schaffen, um Dinge zu erleben, denen man sonst nicht begegnet.
Geschichten können Spiegel sein, die Autoren und Autorinnen der Welt vorhalten – manchmal im großen Stil verpackt in gesellschaftskritischen oder sogar (post-)humanistischen Texten, manchmal im Kleinen auf psychologischer Ebene mit dennoch großer Wirkung, wenn wir uns selbst in Charakteren und Geschichten erkennen oder wenn wir lernen und träumen.
In der Welt der Literatur offenbaren sich Antworten auf diese Fragen auf unterschiedlichste und faszinierende Weisen, die 'Identität' in all ihren Facetten beleuchten:
In Call Me by Your Name von André Aciman spielt der Name eine zentrale Rolle: Die Art und Weise, in der der Protagonist seinen Namen mit anderen teilt oder ihn zurückhält oder welchen Namen er benutzt, definiert die eigene Identität. Die Beziehungen zwischen den Figuren spiegeln die Suche nach Selbstakzeptanz und Intimität wider.
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Anne Freytags Den Mund voll ungesagter Dinge (wie eigentlich alle ihrer Young Adult-Romane, bieten Einblicke in das Erwachsenwerden und die Entwicklung des eigenen Selbst und von Beziehungen mit anderen. Freytag zeigt, wie Identität während der Jugendjahre geformt wird und wie Beziehungen einen wesentlichen Einfluss auf unsere Identität haben können.
Lord of the Flies von William Golding erforscht die Identität von Kindern im Kontrast zur Welt der Erwachsenen. Wie beeinflussen die Umgebung und soziale Strukturen die Identitätsbildung? Golding stellt die Frage nach der Menschlichkeit und der Veränderlichkeit der Identität.
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Andrea Levys Small Island beleuchtet die Identität im Kontext von Kolonialisierung und Krieg. Die Charaktere suchen nach Zugehörigkeit und kämpfen mit den Auswirkungen der Geschichte auf ihr eigenes Ich, auf ihre persönliche Geschichte. Small Island zeigt, wie sehr historische Ereignisse die Identität prägen können.
Cleopatra und Frankenstein (Coco Mellors) finden sich im Wirbelsturm zwischenmenschlicher Beziehungen wieder und versuchen, in deren Auswirkungen auf das eigene Selbst nicht unterzugehen. Cleos Macht, ihre Wirkung auf andere und ihre Beziehungen zu Familie, Freunden und Liebhabern beeinflussen ihre Identität, während in Frank mal an der Seite seines monströsen Geistes kämpft, mal dagegen und damit komplexe Identitätsfragen aufwirft.
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Offline von Arno Strobel führt uns in die digitale Welt, in der Identität oft hinter Masken versteckt wird. Strobel zeigt, wie die Online-Identität von der realen abweichen kann und wie diese Diskrepanz die Selbstwahrnehmung bis hin zur Selbstaufgabe beeinflusst – bis zum Verlust des eigenen Selbst-Bewusstseins. Wer sind wir,  wenn wir nur mehr unseren Geist besitzen?
Dracula (Bram Stoker) und Die nicht Sterben (Dana Grigorcea) – ein Klassiker und eine seiner vielen Adaptionen – erkunden das Thema der Aneignung und der biologischen Identität. Die Identität von Vampiren und ihr Verlangen nach Blut werfen Fragen nach der Natur der eigenen Persönlichkeit auf und wie sie sich im Kontrast zur Menschlichkeit definiert.
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Kazuo Ishiguros The Remains of the Day dreht sich um die Identität im Kontext der gelernten, aber auch selbst auferlegten Berufung und des Selbst. Der Protagonist, ein Butler, stellt in seiner Reiseerzählung Fragen zur persönlichen Identität im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Selbstverwirklichung.
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Adaptionen und Retellings, wie Galatea (Madeline Miller) und The Penelopiad (Margaret Atwood), reflektieren und inszenieren die Identität von Figuren aus klassischen Werken. Sie eröffnen neue Perspektiven und zeigen, wie unterschiedliche Erzählungen die Identität der Charaktere und deren Einordnung verändern können.
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Sarah Perry's Die Harpyie beleuchtet die Mutter- und Frauenrolle und wie sie die Identität von Frauen prägt. Dieses Werk erforscht die Balance zwischen den Erwartungen der Gesellschaft und der individuellen Identität.
Virginia Woolfs Mrs. Dalloway bietet einen Einblick in das Stream-of-Consciousness-Narrativ und zeigt, wie Gedanken und Erinnerungen die Identität einer Person formen.
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Ian McEwans Machines Like Me stellt grundlegende Fragen: Was macht ein Individuum aus? Was ist der Mensch? Was macht Menschen menschlich? Diese Fragen reizen unsere Vorstellungskraft über die menschliche Identität vor dem Hintergrund des Posthumanismus aus.
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In der Literatur verschmelzen diese Themen genreübergreifend zu einer facettenreichen Erforschung der Identität. Sie enthüllen, dass unsere Persönlichkeit nicht nur von uns selbst, sondern auch von den Beziehungen, der Geschichte und von Entscheidungen geformt wird. Lesen ermöglicht es uns, uns selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen und die unendlichen Schichten unserer Identität zu erkunden. 🌟 📖 
Do I contradict myself?
Very well then I contradict myself,
(I am large, I contain multitudes.)
aus: "Song of Myself, 51", Walt Whitman
Welche Buchtitel fallen Dir zum Thema Identität in der Literatur ein?
#Literatur #Identität #Buchliebe #Lesen #Selbstreflexion #Geschichten #Inspiration #Bücher #Denkanstoß
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shape · 9 months
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Stephan Grigat über Micha Brumlik: Wann, wenn nicht jetzt? Versuch über die Gegenwart des Judentums. Neofelis-Verlag, Berlin 2016, 130 Seiten, 10 Euro
>> Hinsichtlich der derzeitigen Situation ist Brumlik »zu der Überzeugung gelangt, dass mit der Globalisierung der Gedanke des Nationalstaats – in unserem Fall Israel – objektiv überholt ist«. Das stimmt schon unabhängig von Israel nicht: Der Prozess der Internationalisierung des Kapitalverhältnisses bedeuten nicht das Ende des Nationalstaats, sondern die partielle Transformation seiner Funktionsweise und seiner Existenzbedingungen; und gerade gegenwärtig würde in Europa wohl kaum noch jemand vom »Ende des Nationalstaats« sprechen, sondern vielmehr von seiner Renaissance. Israel und der Zionismus wiederum wären in einem materialistisch-kritischen Verständnis nur dann »objektiv überholt«, wenn der Antisemitismus verschwinden würde. Von dieser Besonderheit Israels und des Zionismus muss Brumlik an solchen Stellen, an denen der jüdische Staat nur noch als Exempel für eine allgemeine Entwicklung dient, zwangsläufig abstrahieren, obwohl er sie in anderen Zusammenhängen durchaus betont. Brumlik trifft einen Punkt, wenn er gewissen Freunden Israels vorwirft, einem »leerlaufenden Traum der Zweistaatenlösung« anzuhängen, denn diese würde ja zumindest bedeuten, dass Verhandlungen über eine derartige »Lösung« stattfinden müssten. Die Gründe dafür, dass dies derzeit nicht der Fall ist, scheint Brumlik allerdings ausschließlich im Agieren der israelischen Regierung zu sehen. Die Verweigerungshaltung der Abbas-Regierung gegenüber nahezu jedem Kompromiss- und Verhandlungsangebot der Netanjahu-Regierung und ihrer Vorgänger, die insofern verständlich scheint, als es nur allzu wahrscheinlich ist, dass Abbas seine Macht im Westjordanland in genau dem Augenblick an die Hamas verlieren würde, in dem sich die israelische Armee von dort zurückzieht, wird von Brumlik nicht thematisiert. 
[...]
Brumlik unterscheidet sich von vielen anderen Kritikern des Zionismus dadurch, dass er die Gefahren des Islamismus nicht kleinredet und insbesondere die »mörderische Bedrohung des Staates Israel durch das klerikalfaschistische Regime in Teheran« stets in einer Deutlichkeit thematisiert, die man selbst bei manchen prozionistischen Autoren vermisst. Es bleibt nur unverständlich, warum Brumlik ausgehend von diesem Befund ausgerechnet die Selbstaufgabe Israels als souveränen Staat fordert. Die von ihm vorgeschlagene Rückbesinnung auf die Ideen Martin Bubers und die erstmals 2013 in Konkret propagierte und nun abermals empfohlene Transformation des jüdischen Staates in eine binationale Struktur bedeutet eine Absage an den revolutionären Kern des Zionismus. Der emeritierte Professor für Erziehungswissenschaften weiß, dass Buber und seiner Organisation Brit Shalom stets die Ansprechpartner auf der arabischen Seite fehlten, ohne dass er plausibel machen kann, warum das heute anders sein sollte. Brumlik stellt die Abschaffung Israels zur Diskussion und arbeitet damit einer gefährlichen Verschiebung in der deutschsprachigen Nahost-Debatte zu. Während linkszionistische Autoren wie beispielsweise Gershom Gorenberg betonen, dass Israel auch bei einem Rückzug aus der Westbank nicht darauf verzichten müsste, sich als jüdischer Staat zu definieren, und dementsprechend fordern, die Armee unbedingt »unter jüdischer Hegemonie zu belassen« (Jungle World 45/2012), plädiert Brumlik für eine »einheitliche Armee« eines zukünftigen arabisch-israelischen Staates. Brumliks Absage an den Kern des Zionismus drückt sich am deutlichsten in seiner Ablehnung des israelischen Rückkehrgesetzes aus, das allen Juden die Möglichkeit der Einwanderung garantiert. Er fordert, Einwanderung in ein zukünftiges binationales Staatswesen solle »nur nach arbeitsmarktspezifischen beziehungsweise humanitären Gesichtspunkten« geregelt werden, »nicht mehr nach ethnischen Kriterien«. Diese Kriterien sind im heutigen Israel aber keine »ethnischen« im herkömmlichen Sinn, sondern vom Antisemitismus aufgenötigte Kriterien. Schon in seinem Buch »Kritik des Zionismus« forderte Brumlik 2007 vom Diaspora-Judentum, es sollte sich »den Verzicht auf das israelische Rückkehrgesetz abverlangen«, betonte gleichzeitig aber doch, dass »die schlichte Selbstbehauptungsvariante des Zionismus«, die des Rückkehrgesetzes aus dem Jahr 1950 zwingend bedarf, nach wie vor »gewichtige Argumente für sich« hat. Nun richtet er sich jedoch mit den binationalen Vorstellungen Bubers gegen diese »Selbstbehauptungsvariante« – die keine Variante ist, sondern den Kern eines jeden Zionismus ausmacht, der sich angesichts der andauernden antisemitischen Bedrohung weigert, in idealistischen Utopien Zuflucht zu suchen. Brumliks Essay-Sammlung beinhaltet absurderweise also beides: einerseits die Forderung nach Solidarität mit Israel angesichts »möglicher (genozidaler) iranischer Nuklearwaffen« – eine Bedrohung, deren Verharmlosung Brumlik explizit entgegentritt, wenn er daran erinnert, dass Juden nach »Hitlers frühen Ankündigungen leidvoll haben erfahren müssen, dass Vernichtungsdrohungen nicht nur leeres Geschwätz« sind. Andererseits fordert er angesichts einer derartigen Bedrohung ausgerechnet, die nur durch eine wie auch immer ausgestaltete staatliche jüdische Souveränität zu gewährleistende Rückversicherung aufzugeben, rechtzeitig und angemessen gegen solch eine und ähnlich geartete Bedrohungen vorgehen zu können.<<
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galli-halli · 2 years
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lieblingssongs aus den playlisten?
Anon, du bringst mich hier wirklich in die Bredouille xD
Ich werde mich versuchen auf zwei Favoriten pro Playlist zu beschränken - und das auch nur davon ausgehend, wie gut sie zu Tausendmal Berührt passen.
TB - Joko
Lorde / Liability - Der Song passt textlich wirklich haargenau auf die Version von Joko, die sich im Verlauf der Story aus einer groben Idee von mir entwickelt hat. Sein inneres Gefühl, anderen zur Last zu fallen, und diese Unruhe, die daraus entsteht, bringt das Lied perfekt auf den Punkt
Dido / Here With Me - Das "I cannot be, until you're resting here with me" beschreibt die Bedingungslosigkeit, die Joko in Bezug auf Klaas empfindet, besser als ich es je könnte. Und irgendwie hat das Lied eine sehr treibende Kraft, die mich an ihn erinnert
TB - Klaas
Matt Maeson / Tribulation (Stripped) - Das Lied spiegelt Klaas' Zerrissenheit und wie er seine eigene Rolle in Jokos Leben wahrnimmt, sehr treffend wider ("I think I'm better on my own, but I get so lost in you")
Joji / Glimpse of Us - Mal ganz abgesehen davon, dass ich musikalisch gesehen alles an dem Lied vergöttere, sagt der Text sehr, sehr viel über Klaas aus. Aber darauf näher einzugehen würde schon zu viel vorwegnehmen, was noch kommt.
TB - JK
Calum Scott / If Our Love Is Wrong - Aus offensichtlichen Gründen. Bzw. weiß ich nicht, wie bekannt der Hintergrund des Liedes ist, aber wenn man ihn kennt, ist es sehr selbsterklärend, warum der Song Teil der Playlist ist.
Natalie Taylor / Surrender - Der Song schafft es vielleicht noch in ein Kapitel, weil er für mich eines der größten Themen der FF perfekt beschreibt: Kapitulieren bzw. Aufgeben. Im negativen und positiven Sinn. Selbstaufgabe, das Aufgeben einer Fassade, die Kapitulation bzw. das Zulassen von Gefühlen usw.
Ich freue mich, dass die Playlists bei euch so einen großen Anklang finden <3 Ihr könnt mir gern auch weiterhin schreiben, welche Songs ihr am meisten mögt (ich kann nur leider weiterhin unter Posts nicht auf eure Kommentare antworten, weil Tumblr bei mir ein bisschen spinnt).
Die Playlists findet ihr hier:
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hadenoughx3 · 1 year
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Diese Tendenz, die Tendenz zu Passivität und Selbstaufgabe — sie habe ich in den kritischen Momenten meines Lebens, aber auch in anderen, unvorhersehbaren Augenblicken, immer wieder sehr heftig gespürt. Meist kündigt sich eine solche Empfindung durch einen Stimmungsumschwung an, durch ein Abstürzen in Lustlosigkeit und Erstarrung, von denen ich mich dann meist nur mühsam und mit Hilfe von mehreren gewaltsamen Anläufen befreien kann. Es ist aus, denke ich dann, es ist aus, ich werde es nie mehr schaffen, ich brauche mich nicht mehr zu bemühen, es ist alles aus, vergebens, umsonst.
Die Erfindung des Lebens
Hanns-Josef Ortheil
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yiuli-ixtab · 1 year
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Exploration einer Liebe
Wiederholung der Verletzlichkeit
Eingelassen auf die Barbarei
Die sich Liebe nennt
Wieder nur das Messer spüren
Stich zu
Stich zu
Stich zu
Ontologische Unsicherheit
Kein Ausweg
Instabiles Selbst
Grausame Liebe
Tiefer, tiefer
Die Lust am Messer
Kenne doch nichts
Und wie
Und wie
Masochistische Exploration
Gib mir das Messer
Tiefer, Tiefer
Bis Nichts mehr ist
Lecke die Wunden
Lecke das Blut
Am Leben
Und doch
Der immerwährende Wunsch
Zu Gehen
Exploration einer Liebe
Die mir das Messer ist
Die mir das Messer sein muss
Dissoziative Selbstaufgabe
Einer Lust
Verschwinde
Ich im Schmerz
Verschwinde ich
Endlich
Im
Schmerz
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juneinuniverse · 5 days
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Mit deinem Schweigen kann ich leben Aber nicht mit deiner Stille. Geh nicht. Halt fest. Egal an was.
Jede Träne voller Angst Jeder Atemzug umsonst Dein "Pass auf dich auf" ein Abschied Dein "Vergiss uns nicht" ein Abschied Unsere Umarmung ein Abschied Und du bist für immer weg Erdrückt von der Last Vom Brennen unter der Haut Von zu viel Schmerz und Selbstaufgabe Von Zerissenheit und zu viel falscher Liebe Von Erinnerungen und Vernachlässigung Von allem, was sich eingebrannt hat Von allem, was Scherben hinterlassen hat Von allem, was in deine Seele gesickert ist Ich habe so eine Angst um dich.
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lovejunkie97 · 6 months
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Ich neige dazu, “sich verlieben” mit “sich verlieren” zu verwechseln.
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korrektheiten · 6 days
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Rechts-Kolumne: Rechts-Kolumne Streit um den AfD-Ausschußvorsitz: Das Bundesverfassungsgericht dankt ab
Die JF schreibt: »Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts im Streit um Ausschußvorsitze für die AfD im Bundestag gleicht einer Selbstaufgabe der Richter. Nun bestimmen Parlamentarier, wer noch parlamentarische Rechte besitzt. Die Rechts-Kolumne von Ulrich Vosgerau. Dieser Beitrag Rechts-Kolumne Streit um den AfD-Ausschußvorsitz: Das Bundesverfassungsgericht dankt ab wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDT1cr «
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humanistisch · 16 days
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Zielgruppe: Das untere Drittel der Gaußschen Intelligenzverteilungskurve (UDIK)
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Die Wahlplakate der FPÖ lassen uns wissen:  Jetzt soll nach dem 29. 9. auf einmal der Wille des Volkes geschehen. Kickl  soll auf unserer Seite sein, also auf der Seite des Volkes. Das Problem ist: Wer das Volk ist, das bestimmt Kickl. Jetzt sollen wir uns jetzt noch einreden lassen, dass die EU ein Kriegstreiber ist. All diese haarsträubenden Dinge lassen sich fast ein Drittel  der Österreicher einreden, nur weil sie ernsthaft glauben, dass Kickl die Ausländerfrage löst. Laut Plakat „sagt das Herz JA“, aber sorry, das Hirn sagt NEIN! Denn Kickl ist der Politiker, der mit der kleinsten Wahrscheinlichkeit das Ausländer Problem löst, weil er ja davon lebt. Angesichts der  endlosen Ketten von Pannen und Pleiten in der FPÖ-Geschichte, von desaströsem Personal, von aberwitzig korrupten Innenansichten der freiheitlichen Denkgebäude im Ibiza Video, von grenzenlos dümmlichen Vorstellungen, wie man der Corona Krise Herr werden kann, angesichts all dessen fragt sich der einfache Bürger und Wähler schon, was hier vor sich geht und ob jeder Dritte in diesem Land übergeschnappt ist. Die Antwort ist einfacher als man denkt: Kickl hat sich – anders als alle anderen – eine für ihn vernünftige, aber leider gefährliche Zielgruppe ausgesucht: Das untere Drittel der Gauß´schen Intelligenzverteilungskurve (das „UDIK“ ) in unserem Volk, das sind  jene Leute, die sich alles, aber auch schon alles einreden lassen, und wenn es auch noch so hanebüchen und abgeschmackt ist, Hauptsache, es ist simpel gestrickt, so dass es auch durch die kleinste Gehirnwindung geht. Allem voran, dass es hier um Freiheit geht. Das Gegenteil wird der Fall sein. Und wenn die ganze Brühe noch mit dem Glauben verbrämt ist („Euer Wille geschehe!“), mit dem „gesunden Volksempfinden“ im Einklang steht, dann steht  der Unterwerfungssehnsucht, die wir in vielen Jahrhunderten katholischer Autoritätstradition gelernt haben, nichts mehr im Wege. Unterwerfen ist so schön, weil man das lästige, energieaufwändige Denken  einstellen kann. Als Zuckerguss kommt dann noch das rotzige Aufbegehren gegen „die Eliten“ oben drauf, das sind offenbar die oberen 70% der Gauß´schen Intelligenzverteilungskurve, die uns schon immer zuwider waren. Man fühlt sich vertreten,  wenn ein  Mensch  mit grobschlächtigen Manieren es den Großkopferten und  G´studierten endlich rein sagt. Das ist echt! Das ist Balsam auf das naturgemäß schmächtige EGO. In einer Zeit, in der Menschen mehr und mehr dem Wahn verfallen, nach dem flüchtigen Blick auf 2, 3 Internetseiten auf Gebieten wie Virologie, Kosmologie und Physik mitreden zu können, gibt es eben auch immer mehr Leute, die sich aus Kickl Aussagen eine Lizenz  zum Mitregieren ausrechnen, wenn sie nur fest genug an den Erlöser, den „Volkskanzler“ Kickl glauben. Genauso entstehen Sekten. Wissenschaft stört da. Man wählt nicht, sondern man gibt sich selbst auf. Man lese nur die Kommentare zu Kickl Interviews - reihenweise Seelenverkäufe, Selbstüberantwortung, Selbstaufgabe. Danach interessiert dich nichts mehr. Dass Kickl inzwischen zugibt, er schröpft die Kleinen und privilegiert die Reichen, kriegen die gar nicht mehr mit, erstens wegen ihrem Platz in der Verteilung und zweitens, nach der Selbstaufgabe. Es beginnt Abschottung (FPÖ-TV), sektenartiges Gehaben und die Verbreitung von Verschwörungstheorien. Künstlich aufgebaute Angst regiert die Welt. Man möchte dem UDIK zurufen: Bleibt cool, Leute! Ist alles nur Bluff! Schaut euch doch diese Witzfiguren genauer an! Die Komplexler hoch zu Ross! Aber Seelenverkäufe sind endgültig und werden aus Gründen der kognitiven Dissonanz selten freiwillig rückabgewickelt. „Gebt mir 4 Jahre!“ rief Hitler am 14. 3. 1933 im Zuge der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes, „Gebt mir 5 Jahre!“ ruft erstaunlich ähnlich Herr Kickl. Ich fürchte, jetzt gilt es Klartext zu reden: Man sollte sie fragen: Leute, echt, da wollt ihr wirklich dabei sein, beim UDIK? Read the full article
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messie0 · 2 months
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Identifizierung psychischer Störungen: Schwerpunkt auf dem Hort-Syndrom und dem Messias-Syndrom
Psychische Gesundheitsprobleme, die Emotionen, Gedanken und Verhalten beeinträchtigen, werden oft als psychische Erkrankungen bezeichnet. Unter diesen haben einige Krankheiten erhebliche Auswirkungen auf Menschen und ihre Familien, auch wenn sie nicht oft diskutiert werden. Zwei solcher Störungen werden in diesem Artikel behandelt, das Messias-Syndrom und das Hortungsverhalten, zusammen mit Informationen zu ihren Symptomen, Schwierigkeiten und Unterstützungssystemen.
Was ist das Messias-Syndrom?
Es handelt sich um eine seltene psychiatrische Erkrankung, bei der eine Person glaubt, über außergewöhnliche Fähigkeiten zu verfügen oder eine wichtige, die Welt rettende Rolle spielen zu müssen. Ein tiefes Gefühl der Selbstherrlichkeit und der Selbstaufgabe sind häufige Merkmale dieser Wahnvorstellung, die das tägliche Leben und zwischenmenschliche Interaktionen beeinträchtigen kann. Dieses Syndrom kann bei Menschen, die glauben, eine göttliche Aufgabe zu erfüllen, ernsthafte persönliche und soziale Probleme verursachen.
Man geht davon aus, dass die Krankheit nicht auf eine einzelne, identifizierbare Ursache zurückzuführen ist, sondern auf ein kompliziertes Zusammenspiel psychologischer, umweltbedingter und genetischer Faktoren. Manchmal tritt sie in Verbindung mit anderen psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder bipolarer Störung auf und tritt typischerweise in Zeiten extremen Stresses oder psychischer Belastung auf.
Umgang mit dem Hoarding-Syndrom
Eine kompliziertere psychische Störung, die als Hoarding-Syndrom oder einfach Horten bezeichnet wird, ist durch die chronische Unfähigkeit gekennzeichnet, sich von Besitztümern zu trennen, egal wie wertvoll sie sind. Diese Tendenz kann zu überfüllten Wohnräumen führen, die die täglichen Aktivitäten erheblich einschränken und möglicherweise eine gefährliche Umgebung schaffen. Es geht über das einfache Sammeln hinaus; Es besteht eine emotionale Bindung zu Besitztümern, die den Abschied von ihnen schmerzhaft macht.
Oft haben Menschen, die häufig horten, falsche Vorstellungen über ihre Störung. Es ist wichtig zu erkennen, dass Horten ein psychisches Gesundheitsproblem ist, das Wissen und fachmännische Behandlung erfordert und nicht Faulheit oder Desorganisation. Eine Therapie ist in der Regel Teil einer wirksamen Behandlung, und es können auch Organisationsspezialisten hinzugezogen werden, um mit der Unordnung umzugehen.
Strategische Interventionen
Bei Interventionen gegen Hortungsverhalten und das Messias-Syndrom sollten Professionalität und Mitgefühl zum Einsatz kommen. Insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie hat sich bei der Behandlung der mit diesen Störungen verbundenen Grundprobleme als vielversprechend erwiesen. Da diese Menschen mit den Feinheiten ihrer Krankheit zurechtkommen, ist die Unterstützung durch die Familie außerdem wichtig.
Realitätstests, soziale Fähigkeiten und die Verbesserung von Bewältigungsmechanismen sind die Hauptziele der Therapie für Menschen mit hilfe bei messie syndrom. Es lindert den emotionalen Schmerz, der mit Wahnvorstellungen einhergeht, und hilft den Menschen, ihre Sicht auf die Realität zu festigen.
Beim Horten werden manchmal Therapien und praktische entrümpelung graz shilfen kombiniert. Professionelle Organisatoren kümmern sich um die physischen Aspekte des Aufräumens, während sich spezialisierte Therapeuten um die emotionale Beziehung zu Besitztümern kümmern. Diese kombinierte Methode könnte den Drang zum Horten zunehmend verringern und so die Lebensqualität der Person verbessern.
Das Messias-Syndrom und Hortungsverhalten stellen das Spektrum psychiatrischer Probleme dar, die fundiertes Wissen und eine spezifische Behandlung erfordern. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, mit ihnen zu kämpfen hat, ist es wichtig, sich von Experten helfen zu lassen, die sich der Komplexität dieser Krankheiten bewusst sind. Websites wie messie.at können Menschen in Not nützliche Informationen und Unterstützung bieten.
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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EU beschließt Bargeldobergrenze
"De-Cashing" ist kein Selbstläufer
Gegen die deutsche Mentalität mit dem Sparstrumpf unter dem Kopfkissen kommt die Idee der Abschaffung des Bargelds schwer an. Im Gegensatz zu unseren nordischen Nachbarn zahlen die Deutschen immer noch gern mit Bargeld. Trotzdem ist der Internationale Währungsfonds (IWF) nach  einem Papier von 2017, „The Macroeconomics of De-Cashing“, in dem aufgeschrieben wurde, wie Regierungen das Bargeld beseitigen könnten, der Meinung:
„Die Behörden vieler Länder haben bereits erste Schritte unternommen, um Bargeldtransaktionen zu begrenzen. (...) Auch der Privatsektor scheint Bargeld am liebsten loswerden zu wollen.“
Bis es zur freiwilligen Selbstaufgabe kommt, empfiehlt das Papier
die schrittweisen Abschaffung großer Banknotenstückelungen,
die Festlegung von Obergrenzen für Bargeldtransaktionen und
die Meldung von Bargeldbewegungen über die Grenzen hinweg. (durch umfassende Kontrollen? auch im Schengenraum?)
Zur Begründung für die Maßnahmen werden die (hohen) Kosten für Bargeld angegeben, ohne diese Kosten (ca. 0,3% in DE) mit den Kosten digitaler Transaktionen zu vergleichen. Real ist das wieder einmal eine Verschiebung der Kosten auf den Endkunden für seine Kreditkarte, für seinen Internetanschluss, ... Die Obergrenze für Barzahlungen in der EU ist auf jeden Fall erst einmal auf 10.000€ beschränkt.
Weitere Probleme, die digitale Zahlungen erzeugen können beschreibt unser Ehrenmitglied Edward Snowden in "Der Kampf um das Bargeld" und "Bargeldverbot oder Helikoptergeld?". So nach seiner Erkenntnis "... Eine digitale Zentralbankwährung ist auch keine Übernahme des Konzepts der Kryptowährung auf staatlicher Ebene [...] Stattdessen ist eine digitale Zentralbankwährung eher eine Perversion der Kryptowährung [...] – eine kryptofaschistische Währung, [...] die [...] ausdrücklich dazu bestimmt ist, ihren Nutzern das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“
In verschiedenen EU Staaten gab es in letzter Zeit sogar Maßnahmen, um den Abschaffungstendenzen entgegen zu wirken. In Italien wurde die Barzahlungsobergrenze auf 2.000 Euro verdoppelt und verschiedene andere Anti-Bargeld-Maßnahmen wurden beendet. Die Slowakei hat ein (allerdings schwaches) Recht auf Barzahlung in der Verfassung verankert, Norwegen hat die Annahme von Bargeld verpflichtend gemacht.
Mehr dazu bei https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/eu-bbargeldobergrenze-iwf/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8663-20240127-eu-beschliesst-bargeldobergrenze.html
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kunstplaza · 1 year
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Elternzeit oder Das Recht verloren, ohne sich abzumelden den Raum zu verlassen
Seit Mai bin ich Mutter. Was haben wir den kleinen Frosch herbeigesehnt. Wollten ihn mit unserer Liebe überschütten. Und das machen wir nun auch, aus vollem Herzen.
Doch so sehr man auch im Voraus weiß, dass man wenig schlafen und noch weniger Zeit für sich haben wird, es trifft einen nochmal ganz anders, wenn es dann tatsächlich soweit ist.
Ich habe mich schon in vielen Situationen selbst aufgegeben. Meistens, um mich anderen anzupassen, nicht anzuecken, nicht aufzufallen. Doch die Selbstaufgabe einer Mutter oder von mir als Mutter, ist etwas ganz anderes.
Die Mutter ist eine völlig neue Seite von mir und hat wie von selbst das Ruder übernommen und stellt ohne es zu hinterfragen oder begründet haben zu wollen die eigenen Bedürfnisse hinten an.
Neulich, der kleine Frosch war zeitig munter, machte mein Mann ihn für den Tag fertig, ich organisierte das Drumherum. Also früh aufgestanden waren wir beide. Da ich stille, braucht unser Kind mich momentan eben noch etwas mehr als meinen Mann. Und er hat dann eben die Freiheit, zu essen wann er möchte, an den Laptop zu gehen oder ne halbe Stunde mit Handy aufm Klo zu sitzen. Ich bereite mir mein Frühstück meistens mit Baby auf dem Arm zu.
Neulich also, ich hatte einiges vorbereitet, mein Mann hatte das Baby in den Laufstall gelegt, begann der Kleine zu weinen. Ich ging hin, nahm ihn hoch, suchte meinen Mann, da ich nun auch frühstücken wollte und mein Mann am Wochenende nunmal da ist und mir dies ermöglichen kann.
Mein Mann lag aber wieder im Bett. Schlief. Ich war sprachlos. Ich schloss die Tür zum Schlafzimmer, da ich mir das Elend nicht auch noch ansehen wollte. Irgendwie machte ich mir also mein Frühstück bespaßte den Kleinen und erst als die Wäsche fertig war, ging ich wieder ins Schlafzimmer. Ich legte das Baby aufs Bett und weckte meinen Mann mit den Worten: Hier hast du deinen Sohn, den einzigen im Haushalt, der das Recht hat zu schlafen wann er möchte.
So richtig kam die Kritik da glaube noch nicht an. Er kümmerte sich natürlich um den kleinen Frosch und ich machte die Wäsche. Später redeten wir dann nochmal über die Situation und das man mit der Elternschaft durchaus einige sehr simple Rechte aufgegeben hat. Zu schlafen wann man möchte. Duschen zu gehen, ohne vorher bescheid zu geben. Oder auch nur den Raum zu verlassen ohne sich abzumelden.
Das mag harsch klingen, aber nur so ist gewährleistet, dass sich der andere verantwortlich fühlt. Melde ich mich nicht ab und das Kind weint, denkt mein Mann, ich sei da und der Kleine weint länger als nötig. Und die sowieso nicht ausgeglichene Freizeitaufteilung gerät noch mehr aus dem Gleichgewicht. Denn mein Mann nimmt sich die Zeit einfach und ich muss sie mir erfragen.
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