#Slip oder String?
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dubistmeinepusteblume · 8 months ago
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Slip oder String?
Ob String oder Slip; die Wahl des Unterwäsche-Stils ist oft eine Frage des Komforts und der persönlichen Vorlieben - jeder hat seinen eigenen Favoriten, der sowohl praktisch als auch stilvoll sein kann.
Deine Frage ist demnach zu wage formuliert, um eine konkrete Antwort zu bekommen.
Ich würde, eine gewisse Zerebrovaskuläre Insuffizienz vermuten. Du scheinst deine Qualitäten in anderen Bereichen zu haben.
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leasexgeschichten · 3 months ago
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Spaß zu Dritt mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 2
Es war Freitag Nachmittag. Ich saß im Büro – voller Erwartung auf das Wochenende. Ich wusste, dass Anne über´s Wochenende bei uns bleiben wollte…alleine der Gedanke an die zwei bevorstehenden ultra-scharfen Tage ließ mir den Saft in den Eiern kochen…und das Beste: Unser Sohnemann würde bis Sonntag Abend bei den Großeltern übernachten.
Ich sehnte also den Feierabend entgegen und als es endlich soweit war, verließ ich auch wieder mal „fluchtartig“ die Firma. Meine Kollegen wunderten sich schon, dass ich es seit Wochen häufig sehr eilig hatte…sie konnten ja nicht wissen, dass eine (manchmal auch zwei) super-scharfe Mädels daheim auf mich warteten.
Zuhause angekommen, konnte ich es vor Geilheit mal wieder kaum aushalten.
Schon die gesamte Autofahrt quälte mich mein riesiger Ständer in der Hose. Heike und Anne würden mich bestimmt mit feuchten Höschen in Empfang nehmen.
Ich eilte zur Haustür und öffnete. „Hallo?! Halloooooooo…ihr beiden Hübschen…wo seid ihr denn???“, rief ich und wunderte mich, dass niemand antwortete.
Bestimmt heckten die beiden wieder irgend etwas aus…oder lagen mal wieder zusammen in der Badewanne. Doch ich fand nur eine Notiz auf dem Tisch:“Hallo, mein süßer Schatz! Bin mit Anne shoppen gegangen. Bis später – Küsschen!“
„Na toll!“, dachte ich, „Die beiden gehen Schuhe kaufen und ich sitze hier und kann mich kaum noch halten vor Erregung…wenn Frauen bummeln gehen – das kann dauern…“
Es nützte nichts – Nachdem ich in etwas Bequemes geschlüpft war, legte ich mir einen scharfen Hardcore-Porno in den DVD-Player und machte es mir auf der Couch gemütlich. Eine heiße Lesben-Szene ließ meinen Blutdruck weiter steigen: Zwei geile Girls lagen gemeinsam auf dem Bett und leckten und befummelten sich…automatisch wanderte meine Hand in meine Boxershorts und ich rieb meinen Schwanz.
In dem Hardcore-Streifen wurde jetzt eine Blondine mit richtig dicken Eutern von einem Schwarzen gepimpert…wow, bei dem riesigen Schwengel…kein Wunder, dass sie so schrie! Das lustvolle Treiben auf der Mattscheibe ließ mich schier wahnsinnig werden.
Ich saß mit nacktem Oberkörper auf der Couch, die Shorts zwischen meinen Knien…
Als der Blondine eine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht bekam, war es auch bei mir zu spät: Ich zuckte heftig zusammen…und eine enorme Saft-Fontäne ergoss sich über meinen Bauch…
Total überwältigt von diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt nickte ich erschöpft auf der Couch ein…
Ich wurde von einem irren Gefühl geweckt: Ich bemerkte, wie zwei Zungen über meinen Körper wanderten und mir die Sahne von der Haut schleckten.
„Hey, du Schlafmütze!“, hörte ich Heikes säuselnde Stimme, „das ist ja wohl ´ne Frechheit…vergnügst dich hier einfach ohne uns…“
Ein wenig peinlich berührt, sah ich auch Anne, die gierig meine Soße von meinem Bauch leckte.
„Also…IHR habt euch doch wohl ohne MICH amüsiert…“, versuchte ich klarzustellen.
„Okay, okay!“, gaben beide zu, „um ehrlich zu sein, haben wir aber auch für DICH eingekauft…einen Moment!!!“ Augenzwinkernd verschwanden beide im Schlafzimmer.
Ungeduldig wartete ich auf die Rückkehr der beiden. Ich hörte von nebenan immer wieder flüsterten und kichern. Gespannt saß ich da und malte mir die tollsten Dinge aus…bis sich plötzlich die Schlafzimmertür auftat…
Wenn ich nicht schon gesessen hätte…ich würde mit Sicherheit einen Stuhl brauchen: Die beiden hatten sich scharfe Dessous gekauft!
Heike trug weiße halterlose Strümpfe, einen passenden Rüschen-Slip und einen knappen BH, der ihre steifen Brustwarzen freiließ.
Anne war ganz in schwarz gekleidet. Netzstrümpfe mit Strapsen, einen String-Tanga und eine geschnürte Corsage, die ihre dicken Brüste noch besser zur Geltung brachte.
„Naaa…gefällt dir das?!“, fragte Anne und beide Frauen bewegten und drehten sich lasziv vor mir.
„Mädels…das ist der HAMMER!!!“, bemerkte ich.
„Hm, obwohl…DEIN Hammer braucht wohl noch einen Augenblick Pause“, grinste Heike.
“Gut, dass wir noch was anderes gekauft haben…“
Heike zauberte eine Plastiktüte hervor und kramte darin. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte nun unbedingt wissen, was die beiden vor hatten. Heike lächelte Anne zu und zog etwas aus der Tüte: ein Umschnall-Dildo…und was für einer!!! Etwa 25cm lang, entsprechend dick, mit einer authentisch aussehenden Eichel und dicken Adern am Schaft…
„Ich werd´ ihn mir mal zuerst anlegen“, sagte Heike, und öffnete den Lederriemen.
„Warte, ich helf´ dir!“, schmunzelte Anne und assistierte Heike beim „anziehen“.
Heike setzte sich auf die Couch und grinste Anne an: „Na? Gefällt dir das?“
Anne kam näher an das „Ding“ heran und fing an, ihn zu blasen. Schmatzend glitt der Gummi-Schwengel immer wieder tief in ihren Mund.
„Jaaaa…saug´ ihn schön, Baby!“, wurde sie von Heike angefeuert.
Während ich mir die sensationelle Darbietung ansah, blieb ich total teilnahmslos…und die Frauen ließen sich bei ihrem Treiben nicht stören: Anne kam nun über Heike, zog den Zwickel ihres Tangas beiseite und setzte sich auf den riesigen Lümmel…
„Mein Gott…geht der gut rein!“, stöhnte Anne, während sie den Dildo bis zum Anschlag in ihrer Pussy spürte.
Heike stieß leidenschaftlich von unten nach. Anne hüpfte wie besessen auf und ab…und Heike griff ihr an die Titten und befreite sie aus der Corsage.
Als ich sah, wie Annes nackte Möpse auf und ab wippten, wurde es mir auch wieder ganz anders…mein Schwanz wuchs unaufhaltsam. Allerdings ließen sich die beiden vorerst nicht davon beeindrucken und fuhren mit ihrem Spiel fort. Inzwischen spielte Heike zu heftig an Annes Nippel, das diese einen gigantischen Orgasmus erlebte.
Sie räkelte und krümmte sich auf dem dicken Riemen, dass es eine Wonne war, ihr dabei zu zusehen. Als die Wellen der Erregung bei Anne abgeklungen waren, küsste sie Heike liebevoll und flüsterte ihr ins Ohr:“Danke, mein Schatz…aber jetzt bist du dran!“
Heike schnallte sich den Dildo ab und zog ihr Höschen aus. Dann übergab sie Anne das Spielzeug. Diese dachte jedoch vorerst gar nicht daran, sich den Prügel um die Hüfte zu binden, sondern legte sich erst einmal zwischen Heikes Schenkel und begann mit zärtlichen Leck-Spielchen.
Heike seufzte auf als Anne ihre Zunge ins Fotzen-Loch grub. Sie flog so wild am Kitzler entlang, dass Heike nach Luft japste. Gerade wollte sie ein beachtlicher Lust-Gipfel überkommen, da fauchte sie Anne an:“Jetzt hör´ auf damit und fick´ mich endlich…und zwar hart von hinten!!!“
Anne befestigte hastig den Strapon ging kniend hinter Heike in Stellung…zögerte nicht lange, sondern drückte ihr den Gummi-Schwanz in voller Länge in die Fotze.
„Grandios, das Teil!“, ließ Heike verlauten, „der flutscht echt gut rein…da hast du mit deiner Zunge gut vorgearbeitet…“ Nach einigen gemächlichen Stößen wollte Heike mehr: “…und jetzt gib´s mir richtig…los…nur keine Hemmungen!!!“
Das brauchte man Anne nicht zweimal zu sagen: Wie von Sinnen rammte sie den Gummiknochen wieder und wieder von hinten tief in Heikes Möse. Die beiden waren wie in Extase…ein Genuss für mich, sie zu beobachten…
Heike überrollte nun ein enormer Höhepunkt…sie brüllte geradezu ihre Geilheit heraus…“JA, JAAAAAAAAA…ICH BIN SOWEIT !!!“…dann sank sie erschöpft in sich zusammen und ließ den Dildo aus ihrer Fotze gleiten.
Nach einiger Zeit der Streicheleinheiten hauchte Heike: “Duuu?!…Du hast mir was versprochen!…Dafür, dass ich dir die Corsage spendiert habe…bin ich gleich nochmal dran…also lass das Ding gleich um, ja?!“
„Kannst du denn etwa schon wieder…so heftig wie du gerade abgegangen bist?!“, wollte Anne wissen.
„Du machst mich einfach tierisch an, Babe! Setz´ dich hin!“, grinste Heike und gab ihr damit zu verstehen, dass sie nun eine Runde auf der großen Keule reiten wollte.
Sie schwang sich elegant auf Anne und schob ihn sich in die Muschi. Es begann ein wilder Ausritt. Wie eine Furie bewegte sie sich auf und ab…der Knüppel verschwand dabei jedes mal komplett in ihrem nassen Fötzchen. Anne hatte in der Zwischenzeit Heikes Möpse aus ihrem BH befreit und massierte sie kräftig.
Ich saß noch immer teilnahmslos im Sessel und beobachtete die beiden Frauen bei ihren scharfen Spielchen.
Ich war natürlich längst nicht mehr untätig: Ich wichste kräftig meine Rute während ich den beiden zusah. Plötzlich drehte mir Heike den Kopf zu und zwinkerte mich an, als wenn sie sagen wollte: “Na, komm´ endlich her und mach´ mit!!!“
Ich verstand sie auch ohne Worte…ich erhob mich vom Sessel und ging zu den beiden rüber. Anne hielt immer noch Heikes dicken Titten in den Händen…ich kam nah an Annes Gesicht und hielt ihr meinen steifen Schwanz unter die Nase. Ohne auch nur einen Moment zu zögern schnappt sie ihn sich mit dem Mund und saugte ihn herrlich tief ein.
Heikes Hand wanderte an mein Gemächt und kraulten meine dicken Eier.
„Ich will jetzt bitte deine Fleisch-Peitsche spüren“, forderte Heike mit heiserer Stimme, „schau´ mal nach…ich glaube, da ist noch was frei!“…Prima – eine Einladung zum Arsch-Fick!
Heike beugte sich weit vor, so dass sich ihre Euter tief in Annes Gesicht gruben. Ich musterte ihren strammen Hintern…ihre Pussy wurde nach wie vor von dem riesigen Dildo bearbeitet. Ich zog Heikes prallen Po-Backen auseinander und begutachtete sogleich die wunderschön enge Rosette, die ich einfach auf der Stelle verwöhnen musste. Ich berührte sie nur leicht mit meiner Zungen-Spitze, da fuhr es wie ein Stromschlag durch Heikes Körper.
„Wow, fühlt sich das geil an!“, schrie sie wild zuckend. Unterdessen flatterte meine Zunge weiter gnadenlos durch die Ritze und benetzte ihren Hintereingang mit reichlich Spucke. Als ich auch noch damit anfing, meine spitze Zunge ein kleines Stückchen in ihren Anus zu bohren, war es um sie geschehen. „Jetzt steck´ mir endlich dein hartes Rohr in den Arsch!!!“, rief sie mir ungeduldig zu.
Meine Eichel bezog Stellung am engen Eingang, den ich hoffentlich ausreichen geölt hatte…ich drängte vorsichtig einige Zentimeter hinein…und nach anfänglichem Widerstand öffnete sich die Pforte und mein Prügel versank in der Schlucht…
Heike, die selig war, nun beide Löcher gestopft zu bekommen, stieß unkontrollierte Lust-Schreie aus. „OOOOH, TUT DAS GUT…IHR SEID WELTKLASSE-STECHER !!!“…sie genoss es sichtlich, von beiden Seiten gleichzeitig genommen zu werden. Nach kurzer Zeit war sie auch schon wieder soweit: „ICH WERD´ IRRE…JAAAAAAAA!!!“…alle Muskeln in Heikes Körper schienen sich gleichzeitig zu verkrampfen…auch ihre Rosette wurde schlagartig so knalleng, dass ich innerhalb von Sekunden komplett die Beherrschung verlor…und mich unter lautem Gebrüll in ihr heißes Hinterstübchen ergoss…dann sackten wir alle drei vor Erschöpfung in uns zusammen.
Nach ein paar Minuten, als wir wieder etwas zu Kräften gekommen waren, schlug Heike vor:
„Was haltet ihr davon, wenn wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen?!“
Wir willigten liebend gerne ein, zumal es doch mittlerweile schon Abend geworden war…und wir sowieso nichts anderes geplant hatten, als uns weiter miteinander zu vergnügen.
Nach weiteren 2 Stunden hemmungsloser Hingabe schliefen wir alle drei glückselig aneinander gekuschelt in unserem Ehebett ein.
Kurz bevor ins Reich der Träume fiel, kam mir noch der Gedanke:
“Was wird bloß die nächsten beiden Tage noch geiles passieren…ich kann es kaum erwarten…“
Innerlich lächelnd schloss ich die Augen…
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a-7thdragon · 1 year ago
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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fraumahlzahnslachen · 4 months ago
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Slip oder String?
Falscher Account für so Fragen my dude 🫡
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meinekleineunendlichkeit · 6 months ago
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Slip oder String?
Am liebsten gar nichts🔮
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xdeadbarbie · 2 years ago
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Slip oder String?
I miss the old tumblr people frfr
wtf u expected ?
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borderlines-things · 2 years ago
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Slip oder String?
Unterhose
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so-many-fandoms-here · 2 years ago
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(English isn’t my first language so feel free to correct any mistake you notice)
• Characters: Suguru Niragi, fem!Reader
• Genre: Smut
• Warnings: sexual content, explicit content, insults, I included my hc that Niragi is bi, literally any warning you can think of, it’s Niragi we’re talking about
Always you
᠃ ⚘᠂ ⚘ ˚ ⚘ ᠂ ⚘ ᠃ ♡᠃ ⚘᠂ ⚘ ˚ ⚘ ᠂ ⚘ ᠃
At first it was a casual affair between Niragi and you. Sex with no strings attached. He fucked you when he was stressed like he did with dozens of people before you and the first few times it was the same with you like with anyone else. At least he has told himself that. He realized that something was different when he had another person in the sheets.
At first he thought he’s just not that much into guys anymore like he was before when he hooked up with a random dude he picked up at the bar, because his thoughts traveled back to you the whole time. The way how your wet cunt feels around his cock, or the way your tits bounce when he thrusts into you.
But it was the exact same with another woman. All Niragi could think of was you. He compared her to you in his head and got so frustrated that he eventually kicked that chick out.
He tried to ignore it but everytime he saw you, everything in him ached for you, for all of you. Yes, you’re ridiculously hot, almost everyone is aware of that but soon he realized it’s not only your body he wants.
Now it’s not only his dick that gets stiff when you let your hands „accidentally“ brush over his hand when you pass him, Niragis whole body is paralyzed. The way you smile at him makes his heart beat faster and only the thought of you getting fucked by some other guy makes him feel nauseous. He hates to admit it but he’s desperate for you. Your touch, your smile, your attention, anything he can get from you.
Now again Niragi sits in his room, rifle next to his bed and his twitching dick in his hands, precum leaking from the tip. He knows exactly what he needs to do to make himself cum. As soon as he will allow your figure to haunt his mind again he will spill his release all over his stomach but it’s so frustrating. It feels like a weakness to admit that he is crushing on you but he just can’t deny it anymore.
„Fuck it“, he cusses, releasing his cock from his grip. He waits until his boner isn‘t that prominent anymore and stuffs his cock back in his pants. Then he picks up his gun and makes his way downstairs to the pool where you usually spend your free time at.
Immediately your figure catches his eyes. You’re inside the water, near the poolside where he stands and flirting with a couple guys. Little does he know you hoped he would pass and get jealous.
Your plan works perfectly, he is burning with rage, but he swallows it down to keep his pride.
„Hey!“, he calls and most of the people around you shut up immediately. Nobody wants to mess with a scary dude who has a gun, especially when this mans name is Niragi. But you’re not really scared of him. The sex is way too good to just kill you. You turn around and prop your elbows on the edge, looking up. „Hello there.“
Niragi crouches down and looks you into the eyes. He feels his heartbeat quicken, but tries to ignore it. „Come with me“, he oders.
You can not help but giggle. „Alright.“ You push yourself over the border and out of the pool, grabbing your towel, wrapping it around you and follow Niragi. As you walk you drench your hair so you won’t make the halls wet. Right after you let go of your hair Niragi grabs your hand and links his fingers with you. Surprised you eye your hands. „Didn’t know you where into holding hands.“ ��Shut up.“
Still the same, you think with a smirk and let him drag you through the halls to his room.
Inside there he doesn’t lose any time and rips your towel from your body and throws it behind him. „Eager today; I like that.“ He shuts you up with a harsh kiss, hands on your hips and your back against the wall. He slips his tongue into your mouth and has to hold back a relieved sigh. He just realizes how bad he missed your touch really.
„What’s gotten into you?“, you ask with a giggle as you two part for a second. „You drive me fucking crazy“, he admits and kisses you again. His piercing, almost as hot as his tongue, clacks over your teeth. Sooner or later he will break them with that.
„On the bed“, he commands as you two part for a second time and willingly you follow his order. Already dripping wet you sit down, watching Niragi approach you while he unbuttons his shirt, throwing it on the floor. Without waiting for him to say anything you get rid of your dark green bikini top.
Niragis cock twitches in his jeans, already painfully hard as he climbs on top of you, pinning you onto the mattress. As you both lay there you notice that there is something different in his behavior. The way he looks at you isn’t as animalistic as usual, there is something more.
„When was the last time I fucked you?“, he asks while leaving hickeys all over your neck. „I don’t know. Two weeks ago I believe.“ Your eyes are closed while you answer so you can focus on the sweet pain his lips and teeth leave behind. „I haven’t had good sex since two weeks“, he whispers agains your neck, causing you to get goosebumps.
You want to reply something, but Niragi doesn’t let you any time to think, because he already pulls you up on your shoulders. „Get on the floor.“ Excited about what will happen now you obey. On your knees you watch him unbuckle his his pants, then he shift forward so he sits at the edge of the bed and releases his cock out of his pants.
With your mouth watering you watch him lazily stroking it a few times before he taps on his thigh two times. Your sign that he wants you to start. First you lick a few times over the head, tasting the salty precum on your tongue, before you take as much as possible into your mouth, wrapping your hands around what won‘t fit. A loud groan escapes Niragis lips. Harshly he grabs a handful of your hair and he can’t stop himself from fucking his length into your throat. You gag, eyes watering and drool dripping down his base.
„Since I started to fuck you no one can compete with you“, he starts to ramble. „No one can do what you do to me. I always have to imagine your pretty face or cunt on my dick if I want to cum. You’re taking the last bit of sanity I have left from me.“ His breath starts to quicken and he can feel his release coming closer. „Look what you do to me. We’re just getting started and I’m almost cumming already.“
Pride wells up as you hear those words. „You want my cum down your throat? Why do I even ask? You’re always such a slut for my cum, of course you want it.“ He thrusts two more times inside your throat before he cums with your name on his lips. Slowly you release his dick and swallow his load while looking up at him.
You know he’s not done yet, even though he just had an orgasm. „Lemme taste you“, he whispers, changing the position you’re in again, now wanting you on the bed again. He doesn’t have to ask twice though and in no time you get rid of your bikini bottom too and hover over his face, hands on the headboard. „Sit“ The next order comes over his lips. You lower yourself but not sitting down completely since Niragi hasn’t quite catched his breath yet.
„I said sit“, he replies angry, pulling your hips down. Immediately he starts to suck on your clit. You moan his name, still supporting yourself on the headboard. Loud moans fill the room and your mind goes completely blank; all you can think of is Niragis tongue on your cunt.
„Fuck~“, you cry out again, unbelievably close. „I’m gonna cum! Please- please let me cum!“ You know he likes it when you beg, so before he gets the idea if asking you for it, you just do it on your own. With a highpitched moan you come undone on his tongue. Your legs are already trembling when he finally lets go of your clit.
„Why would I want to fuck anyone else ever again if I can have your perfect pussy all over my face?“, Niragi whispers and honestly, that’s the most heartwarming that has ever come out of his filthy mouth. „Now on your knees and ass up, I’m not done.“
While rolling your eyes you get down from him and bring yourself in the stretching dog position. You notice how hard he is again already, all for you. As he stands behind you you wiggle with your ass to provoke him a bit. It works and he slaps your ass so hard that you’re sure it’ll leave a mark.
He then lines his dick up your hole and thrusts into you. You two moan in sync as he bottoms out, before almost pulling out completely again, just to thrust as hard into you as before.
You bury your face in the pillow underneath you to muffle your moans, but Niragi notices it and pulls your head on the hair in the air. „Don’t you dare“, he growls threatening. „You’ll let the whole Beach know how good I fuck you.“
His left hand finds your throat while his right draws small circle on your clit. You feel that you won’t last long. „Niragi“, you call, tears running down your cheeks because of the overstimulating. „I- I won‘t last much longer!“
„Then cum baby. Go on, what you’re waiting for?“ And with that you cum again, this time even harder and you feel the wetness gushing out of your pussy.
Amazed he watches you squirting all over his cock, coming closer. „'s to much! Niragi! Too much!“ you whine. „Just a little longer. I’m almost there.“
Just as he was at the edge of cumming he stops, leans down and whispers into your ear: „Gonna cum inside, yeah? Be a good girl and take every fucking drop I give to you.“
You nod rapidly and whine again as he starts to move again. With a loud groan he empties himself into you while you too have a slight orgasm again at the sensation of his twitching cock plus warm sperm inside you.
As he pulls out, he watches his cum drop out of your cunt onto the mattress, before you collapse on said mattress. Your fucked out expression warms up Niragis stone cold heart, knowing only he can make you feel that good.
„Don’t move“, the nth command for the day as he stands up and walks into his bathroom, shortly after returning with a wet towel. Slowly he guides it over your ass and between your legs before he brings it back into the bathroom.
„Did you just did some aftercare?“, you ask him teasingly after you have gotten your mind back together. His gaze isn’t as cold as usual, but still far away from warming. „If another man even thinks of you again, I will at first amputate their tiny dick before I blow their brains out.“
Understanding you smile, opening your arms to invite him into a hug. „I like you too.“
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leasexgeschichten · 3 years ago
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Melanie – Das Büroluder
Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet.
Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen. Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt.
Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut. Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht.
Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor.
Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:„Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!“ „Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen“, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.
„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po“, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug. „Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt“, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!“ Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen.
Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.
„Na, hast Du so was schon mal gesehen. “ Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen. „Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht“, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. „Unsere Mella duftet aber gut im Schritt“, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen.
Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche. „Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst. “Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten.
In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten.
Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen. Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran.
Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!“ sagen müssen, aber ich tat es nicht.
Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte.
Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität. Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte. Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob.
Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.
Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation.
Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern. Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen.
Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt.
An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen.
Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:“ Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl“. Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend.
Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. „Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!“ hörte ich einen Kollegen sagen. Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.
Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin).
Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen.
Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. „Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?“ lachte Frank. „Ja,fickt mich“, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden! Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse.
Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es. Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können.
Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil. Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau.
Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund. „Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe“, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht.
Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. „Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch“ oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an. Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte.
Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss. “Gott, was für eine Sau!“ keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte. Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte.
Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss. Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen.
Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken.
Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt. “Oh, Du Fickstück, da hast Du’s“ stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein! Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte.
Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt.
Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz! Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. „Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!“ hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte.
Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn. „Diese kleine Schlampe saut mich total voll“, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.
Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog.
Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach. Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde.
„Mach weiter, das war supergeil“, beklagte ich mich. „Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!“ hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.
Ich protestierte: „Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken. “ Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest. „Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe“, gab Gerd mir klar zu verstehen. “Los, fick die Sau!“ raunzte er Mark an. Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte.
Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen.
Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten. „Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!“ so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen.
Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte.
Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf. “ So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen.
Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren. Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer.
Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr.
Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte.
Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte. Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte.
Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil.
Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben.
Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich. Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen.
Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen.
Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen. Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war.
Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient! „Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,“ raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch.
Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen.
Mit einem freundlichen „Tschüß Mella“ verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte.
Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte.
Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete.
Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil! Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln.
Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. „Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!“ Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. „Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht. “ Er gab mir eine Visitenkarte.
Ich sagte zu ihm: “ Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken“. Aber Ben hat nur gelacht. Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: „Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark“. Im Anhang waren ein paar Fotos.
Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc.
Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los.
Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre. Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte.
Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell.
Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.
Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln.
Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein. Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse.
Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder“ (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen.
Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein. Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella“, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst.
Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil. “Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:Was wollt ihr von mir?“ Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst.
Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst. “Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden.
Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann: Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren. “Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst.
Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln. “Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch“, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.
“Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken. “Also gut“, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun? “Im Moment gar nichts“, antwortete Mark. Es dauert noch ein paar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns. “Das tat ich denn auch.
Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr.
Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich.
Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen. Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich: Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme). Das Melanie Unterstützungskomitee“Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger.
Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:„So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!“. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten. “ Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende.
Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt.
Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern“ einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug.
Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war. Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen.
Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief.
Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt. Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus.
Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss.
Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.
Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur „Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr“. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten.
Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein. Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal.
Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts.
Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.
Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an.
Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst.
Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor? Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock. “ Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?“ Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine.
Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren“ vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir.
Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren? Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund.
Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: „Mach bloß weiter!“ Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben.
Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten.
Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen. Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren.
Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen.
Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer“ Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon.
Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld“ hatte ich insoweit eh verloren. Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer“ Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden.
Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. „Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?“ meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten.
Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten.
„Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil. “ Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab.
Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden.
Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. „Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß“, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. „Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall“, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte. Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt.
Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte.
Ich stammelte Dinge wie: „Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren. “ Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr. Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen“ Natürlich durfte er.
Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann.
Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr ran gedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen.
Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt. “ „Mich auch nicht“ meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.
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azlrse · 3 years ago
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In My Mother's Throne (Platonic Golden Cheese Cookie x GN Cookie!Reader)
CW: Pure angst, mentions of the Dark Flour War, Parmesan/Reader misses their mom so much.
*Parmesan/Reader was still a freshly baked cookie in the past.
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‿︵‿︵ʚ˚̣̣��͙ɞ・❉・ ʚ˚̣̣̣͙ɞ‿︵‿︵
"There's no news yet, your majesty. We're so sorry we couldn't find the queen." You only sighed in disbelief, still worried and desperate to know what's the status of your mother. It's been years, years since you last saw your dearest mom, Golden Cheese Cookie. "It's okay, thank you for notifying me." The warriors of your mother's kingdom bowed down in respect as they all exited the throne room.
Parmesan was bored out of their mind and was a bit tired from watching the entire kingdom within their eyes. You missed your mom so much, missing her hugs and cheek kisses and giving you lots of gifts during your birthday. You took a walk from the long corridors of the pyramid-like palace and all the gold statues and weapons placed against the wall shines as the shining sun reflects upon them.
As soon as you were away from the gazing eyes of your people, tears began to show up from your eyes. Taking off the tiara that Golden Cheese gave you before she left for the war and stared at the closed room that was supposed to be her sleeping quarters.
All of your childhood memories and nostalgia came up as soon as you entered her room. You still remembered the time where you slept with her because of your nightmares or the time where she told you the story of her adventures with her closest friends and discovering new lands and treasures far and wide.
Parmesan decided to look at the cabinet that their mom forbid to look at. Ever since your childhood, your curiosity sparked up upon the golden box that your mom held within her box. You kept on wondering, 'What's does the box contain? Is it gold? Or some expensive trinkets she had during her adventures?'
Whenever you asked your mom on what the box contain, she just dismissed your question and answers, "It's really important, my child. Don't worry about it." She spoke as she rubs your head affectionately.
As you grasp the golden box, it felt a bit heavy. You thought that the box will be really heavy and couldn't even carry the luxurious looking box. Your string of curiosity began to snap as you open the lid of the box. You felt a bit guilty for disobeying your mother's oders but you couldn't resist it. Parmesan wanted to know what does the box contain. The very same box that Golden Cheese hid as a secret from you.
Then you saw it, lots and lots of memorable pictures ever since you were still a freshly baked cookie. From your first birthday, your very own coronation as the queen's child and your first flying lesson from the set of wings your mother gave you during your birthday. You began to feel your tears from your eyes the more you looked through the photos Golden Cheese collected.
A particular photo slipped out from the secret compartment of the box. This photo was taken when you were still a baby while Golden Cheese looks at you in adoration and lovingly. You turned the photo around and saw a handwritten letter that she made years ago. It reads;
"This was the day I adopted a freshly baked cookie whom I called my own child. Parmesan Cookie, that's the name I came up with and it suits them very well.
As a queen, I didn't expect to have a child to call my own but as soon as they first arrived here at the palace, my heart warms up and made a room just for them. I will raise them to be just like me; strong willed, fast and a strong fighter, for they will took over the throne once I'm gone.
Despite the strict rules I made just for them, I'll love and protect them till I was turned into bits of crumbs. Parmesan Cookie became the light of my life, my dearest and adorable child. Even if I'm gone, I'm going to watch them as they lead the kingdom without me."
You sobbed, clutching the photo after you read the letter your mom made just for you. You missed her, you missed her terribly. You wanted to be in her arms as you cried and cried for her to be back in one piece. "Mama! Please come back! I missed you! I missed you so much!" Parmesan cried, chocked and sobbed as they heaved from the lack of air.
Silence surrounds the lonely room while returning all of the items from the box. Still upset yet happy for knowing that despite being adopted, your mother still loves you so much. You were in awe on how she could manage her responsibility as a queen and a loving mother towards you.
"Your Majesty!" Your royal advisor called as he came running towards you. "Someone's at the gates! They knew the location of your mother!" Parmesan's eyes widen from the news that the advisor had told them. "News? About mama?! Where are they?!" You replied, walking faster while placing the crown back on your head.
You sat down on your mother's throne and had a serious look on your face as you wiped down the remaining tears from your eyes. "Send them in! Send in the strangers who had the news of my mother." The guards bowed down in affirmation, opening the palace doors. 5 cookies came rushing towards you and bowed down on respect.
"State your name, strangers." The cookie who held a candy cane spoke out on behalf of his friends. "It's good to speak to you, your majesty! I'm Gingerbrave and we had the news of Golden Cheese Cookie. The other ancients are doing fine and on a hunt to find your mother." You were taken back at the response of the young cookie. "Tell me more, young adventurers."
"Pure Vanilla Cookie sent you this letter, your grace! Will you help us find Golden Cheese Cookie?" Parmesan took the letter from the young cookie, whose name was Custard Cookie iii, and read the delicate written letter in silence. You stared among the 5 cookies, already made a decision in your mind. "I see that you withstand the harsh heat here of my mother's kingdom. Alright then, I'll help you on a quest to find my mother."
And the adventure has set, Parmesan Cookie, the child of Golden Cheese Cookie, has joined Gingerbrave's party!
‿︵‿︵ʚ˚̣̣̣͙ɞ・❉・ ʚ˚̣̣̣͙ɞ‿︵‿︵
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a-7thdragon · 2 years ago
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2023-11-04
Am Wochenende stelle ich meiner Herrin immer ein Paar Haussuche und Socken bereit, die sie anziehen kann, wenn sie aufsteht.
Aufgrund dessen, das meine Herrin so deutlich gemacht hat, dass es erstmal keine netten Sachen für mich gibt, habe ich ihr ein Paar Clogs, schwarze und niedliche Einhornsöcken bereit gelegt.
Und es war mir so klar, dass sie die Einhorn Socken anzog.
Ich servierte ihr dann Kaffee und Frühstück. In der Zwischenzeit hatte ich das Bett frisch bezogen, da sie wünscht, dass ich es jede Woche frisch beziehe.
Bequeme und normale Sachen hatte ich ihr auch bereitgelegt.
Dann kam sie aber und meinte: "Ich will, dass du mir nette Sachen mit einem Rock raussuchst. Du wirst mich dann anziehen und danach wirst du mich nicht mehr anfassen. Wenn wir vom Einkaufen zurück sind, will ich die bequemen Sachen haben."
Was für eine Folter, es war so gemein und doch war mein Käfig direkt schmerzhaft eng.
Wir gingen ins Ankleidezimmer und ich suchte die Sachen raus. Ich durfte ihre Füße noch in den Einhornsöckchen küssen und sie dann ausziehen.
Ich zog ihr dann String, passendes Bustier, und Strumpfhose. Ihre Beine mit dem zarten Stoff zu berühren war so himmlisch, aber in dem Wissen, dass ich sie gleich nicht mehr anfassen darf, ließ mich innerlich fast verzweifeln. 
Es folgte noch ein Body und ein knielanger Rock und dann kniete ich mich hin, durfte nochmal ihre Füße küssen und ihr die Clogs anziehen.
Mein Käfig war eng und ich spürte eine Keuschheitsträne.
Jetzt durfte ich sie nicht mehr anfassen.
Sie verlangte dann flache Schuhe und erlaubte mir nicht, ihr die hochhackigen Stiefletten zu holen.
Allerdings packte ich auch noch ein Paar rosa Plüschboots ein.
Während wir im ersten Laden waren, sagte meine Herrin bereits, dass ihr recht kalt sei und freute sich, als wir wieder im Auto waren und ich auf ihre Seite kam und ihr die Schuhe wechselte.
Im nächsten Laden war es dann so okay, dass sie ihre Jacke öffnete, so dass ich Rock und Body auch sehen konnte.
Auch während der gesamten Fahrt schaute ich immer wieder auf ihre Beine in der Strumpfhose und hätte sie so gerne angefasst und gestreichelt.
Bis wir wieder zuhause waren blieb sie konsequent und erlaubte mir nicht ein einziges Mal sie anzufassen.
Ich hatte ihr dann die Schuhe zu wechseln und dabei achtete ich darauf ihre Füße und Beine nicht zu berühren. Natürlich hoffte ich, dass sie es mir doch noch erlauben würde.
Als wir uns dann aber zum Mittagsschlaf zurückzogen, entkleidete meine Herrin sich allein, ohne mir die Freude zu machen ihre Beine wenigstens ein kleinwenig in dem zarten Stoff zu berühren, dafür durfte ich ihr dann einen niedlichen Slip, Socken und Nachthemd anziehen, ihre Füße küssen und mich nackt zu ihr ins Bett legen.
Nach dem Wachwerden durfte ich mich an sie kuscheln, sie machte aber nicht wirklich Anstalten mich anzufassen oder zu streicheln. Außer ein wenig mit ihrem Fuß über mein Bein zu fahren.
Und ich war so erregt, dass ich mich über jede kleine erregende Folter gefreut hätte.
Sie schmiss mich aber aus dem Bett und ich hatte ihr die bequemen Sachen anzuziehen und alle anderen Sachen wieder ordentlich wegzuräumen.
Es gab nun also warme Socken, BH, gepolstert, ohne Spitze, Slip mit Bärchenmotiv, warme Leggings, einfachen Longshirt und Hausschuhe, die schon sehr eingelaufen sind.
Damit war meine Herrin sehr zufrieden.
Nach dem Ordnung machen hatte ich mich ums Essen zu kümmern.
Bis zum Abend passierte dann erstmal nichts, bis meine Herrin sagte, dass ich im Schlafzimmer auf sie zu warten habe und das nackt.
Sie hatte einen Stuhl vorbereitet, auf den ich mich setzen sollte. Sie selbst hatte sich die Katzen-Plüsch-Dessous angezogen und der Anblick ließ mich die Augen verdrehen. 
Sie packte fest meine Brustwarzen und zwirbelte sie: „Gefällt dir das etwas nicht?“, neckte sie mich.
Dann nahm sie den Schlüssel und öffnete mich. 
„Egal was ich mache, ich will keinen Ton von dir hören, jammerst du oder machst du nicht mit, werde ich dich hart bestrafen.“
„Verstanden meine Herrin.“
Damit holte sie die Manschetten heraus und fesselte mir die Hände hinterm Rücken und die Füße an den Stuhlbeinen.
Meine Herrin fing an mich zu massieren, bis ich richtig hart war, dann zog sie mir ein Kondom über, da sie sich ja nicht einsauen wollte.
Sie edgede mich, setzte sich auf meine Schoß und rieb ihr Becken an meiner Erektion , stand wieder auf, massierte mich weiter, hielt ihren Vibrator an meiner Eichel.
Ich wurde wahnsinnig, keuchte und stöhnte.
Meine Lenden brannten wie Feuer und dann lief ich aus. Das ließ meine Herrin nicht davon abhalten weiter zu machen und erst nachdem sie mir dreimal den Orgasmus ruiniert hatte und ich jedes Mal zuckend aus lief, meinte sie, dass es jetzt reichen würde.
Sie zog mir das Kondom ab und legte es zur Seite, dann verließ sie nochmal das Schlafzimmer und kam mit einem Teller, auf dem kleine Gurken, Möhren und Maiskolben, sowie Salamisticks lagen.
Dann waren noch zwei Becker, einer voll, einer weniger voll.
„Ich habe dir etwas zum Abendbrot vorbereitet. Aber dass muss ich jetzt erst noch fertig machen.
Damit nahm sie eine Möhre legte sich aufs Bett und schob sie sich in ihre Spalte. Ich wurde wieder steinhart, vor allem als sie dann auch noch ihren Vibrator dazu nahm.
Dann drehte sie sich um und sagte dabei, dass noch etwas Würze fehlte.
Die Möhre versank in ihrer dunklen Pforte. Auch hier fickte sie sich etwas damit, dann stand sie auf und kam zu mir.
„Jetzt noch die letzte Würze.“, und damit steckte sie die Möhre in das Kondom mit meinem Saft und steckte es mir in den Mund.
Oh man, das war heftig. Den Rest der Möhre tunkte sie in den Becher mit dem wenigen Inhalt.
„Mit etwas Salz schmeckt es bestimmt noch besser.“
Sie hielt mir die Möhre unter die Nase und ich konnte ihren Natursekt riechen. Eh ich reagieren konnte, steckte die Möhre in meinem Mund.
Ich aß sie artig, auf der einen Seite erregte mich die Erniedrigung, auf der anderen Seite wurde ich aber auch wieder weich zwischen den Beinen, da es mich wirklich Überwindung kostete.
„Du musst bestimmt was trinken.“, womit sie den vollen Becher nahm.
Sie sah meinen skeptischen Blick: „Das ist nur Wasser und trinken ist wichtig.“
Aber bevor sie mir den Becher reichte, spuckte sie hinein.
Dann nahm sie lachend die kleine Gurke und wiederholte das Ganze. Ihre Erregung steig und die Gurke glänzte, als sie diese aus ihre Spalte zog. Konnte sie mir die nicht so geben? Aber nein, auch die Gurke kam zuerst noch in ihren Hintern und dann auch noch in meinen Saft und ihren Natursekt.
Es kostete mich wirklich Überwindung, aber ich schaffte es auch diese zu essen. Danach gab es wieder einen Schluck Wasser, natürlich spuckte meine Herrin vorher nochmals in den Becher.
Es folgte noch ein Maiskolben sowie ein Salamistick auf die gleiche Weise und so sehr, wie mich der Ekel meine Erregung verschwinden ließ, so sehr erregte mich dann die Demütigung doch wieder.
Nachdem ich auch das artig gegessen hatte, meinte sie, dass sie mir den Rest zum Frühstück zur Seite tun würde, dafür nahm sie aber nochmals eine Gurke, Möhre, Meis und Salami und schob sie sich tief in ihren Hintern.
„Jetzt wirst du sicher jedes Mal an den Arsch deiner Herrin denken, wenn du Salami isst.“, zog sie mich auf.
Dann legte meine Herrin sich aufs Bett, schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und meinte, dass der viel Besser ist, als die Gurke. Dazu presste sie ihren Womanizer auf ihren Kitzler und binnen von Sekunden schnellte ihre Erregung in die Höhe.
Ich konnte nur hilflos zusehen, wie sie immer intensiver zuckte und stöhnte. Ihr keuschen immer lauter wurde. Wie gerne hätte ich wenigstens ihre Füße dabei geküsst, aber ich hatte keine Chance.
Sie kam mit lautem keuchen und stoppte nicht nach dem ersten Orgasmus, sondern ließ sich direkt in den nächstem fallen.
Noch intensiver zuckte sie und verkrampfte ihren Körper, als die Weller der Ekstase über sie rollten.
Dann lag sie erschöpft auf dem Bett und genoss die letzten Wellen. Sie stand kurz wieder auf, um meine Fesseln zu lösen, dann schickte sie mich ihren Schlafanzug holen.
Uff, dass jetzt nichts mehr für mich drin war, war schwer zu ertragen, es wäre schön gewesen, nochmals geedged und ruiniert zu werden, oder wenigstens etwas mit ihr zu kuscheln.
Sie sah, mein Gesicht und ein Blick von ihr auf den Rohrstock reichte, um dass ich mich zusammenriss.
Ich holte ihren Schlafanzug und hatte nun alles wieder aufzuräumen, während meine Herrin noch eine rauchen ging.
Als wir zu Bett gingen, verzichtete sie darauf, dass ich mich mit nacktem Arsch übers Bett beugte, aber ich hatte ihre Füße nochmals zu küssen, eh sie mir erlaubte ins Bett zu kommen.
Es wurde eine sehr harte Nacht, immer wieder wurde ich von einem engen, schmerzenden Käfig geweckt.
Und der Gedanke, was sie am Abend mit mir gemacht hatte, half nicht gerade dabei, wieder etwas zu entspannen.
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Slip oder String?
@versautesetwas frag da nach
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7thdragon-neu · 2 years ago
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2023-01-27
Heute war ich wieder im HomeOffice und damit hatte ich natürlich wieder Damenslip und Nylonsöckchen anzuziehen, was mich bei meiner derzeitigen Erregung direkt wieder hart werden ließ, was der Käfig sehr schmerzhaft begrenzte.
Meine Herrin wählte dann auch noch die nette Unterwäsche mit String und einem komplett transparenten BH.
Dazu allerdings auch wieder die normalen Sachen. Dass ich ihr ein Outfit mit Rock oder Kleid bereitlegen soll, ist wohl einfach nur ihr Gefühl nach Überlegenheit. Es einfach von mir zu verlangen, ohne es dann weiter zu beachten.
Und jedes Mal, wenn ich dann den Rock wieder wegräume und mir vorstelle, wie schön es gewesen wäre, wenn sie das angezogen hätte, merke ich, dass es mich auch erregt, dass sie es nicht getan hat.
Den ganzen Tag spürte ich deutlich den Damenslip und die Nylonsöckchen und es ließ meine Lenden immer wieder zucken.
Bis zum Abend war ich leider beschäftigt und unterwegs, so blieb mir nur das Kopfkino, dass meine Herrin die nette Unterwäsche anhatte.
Wieder Zuhause und nachdem ich meiner Herrin das Abendbrot serviert hatte gingen wir gemeinsam unter die Dusche. Zuvor durfte ich meine Herrin ausziehen und ihren getragenen Slip legte ich zur Seite, dass sie ja verlangt, dass ich ihn mir am Wochenende nachts übers Gesicht ziehe.
Ich durfte mich öffnen, um mich zu waschen. Meine Herrin durfte ich wieder komplett waschen, ohne selbst unter die Brause zu dürfen. Nur das Spritzwasser abzubekommen ließ mich frösteln. Aber auch diese Behandlung ließ mich hart werden. Es ist so schön, wenn sich meine Herrin solche Dinge herausnimmt.
Als ich gerade ihre Beine und Füße wusch, meinte sie: „Weißt du, wenn du schon keinen richtigen Schwanz hast, also weil er mit gehört und eingesperrt ist und ich dich ja auch als mein Mädchen anziehe, wirst du ab sofort nur noch mein Duschzeug verwenden, dass du auch wie ein Mädchen riechst.“
Und wieder war ich hart. Als ich meine Herrin gewaschen hatte, griff sie mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich keuchte und bei jedem „ah“, was mir entwisch, äffte meine Herrin mich nach und küsste mich.
Es war so demütigend, als wenn sie sich über meine Erregung lustig macht, die sie selbst so haben wolle und wieder erregte es mich.
Sie massierte mich, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, dann verließ sie die Dusche. Sie zog sich an und wartete, bis ich fertig war. Kaum war ich aus der Dusche und hatte mich abgetrocknet, hatte ich mich wieder zu verschließen.
Zum Glück hatte ich genügend Zeit, um mich etwas zu beruhigen, womit es einfacher war den Käfig wieder anzulegen.
Meiner Herrin war kalt und ich kümmerte mich darum, dass sie es auf der Couch bequem und warm hatte. Sie wollte auch nicht, dass ich mich um ihre Füße kümmerte, um sie nicht wieder auspacken zu müssen.
Als wir zu Bett gingen war sie so müde, dass ich ihre Füße auch nicht nochmal küssen sollte. Aber ich hatte es nicht vergessen und das war für mich mit das wichtigste, da ich ihr am Sonntagmorgen wieder die Liste mit meinen Versäumnissen vorlegen muss.
Ich schlief erregt ein und wurde in der Nacht auch wieder öfters von einem sehr engen Käfig geweckt.
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dontworrysunflower · 6 years ago
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Drifting | Shawn Mendes
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Anonymous requested: hello i love your work 💓 u write amazing!!!!!! i was wondering if u could write an angsty one shot wherein shawn and y/n have been drifting away bc shawn seems to always find excuses not to stay home with her? but y/n falls sick (nothing major just like a flu or smthn) from overthinking and shawn finds out and fLuffy ending??? pls?? it's ok if not tho thank u!! i really love your work 🌺🌷
A/N: thank you so much for requesting and liking what I write, I’ve been a little self critical lately and a little insecure about my writing but I’m glad you enjoy! I know this isn't the second parts to Love or You What? but I promise you they are coming.
Warnings: angst?
Enjoy! Masterlist in my bio
•••
She could feel it before she would admit it. The strings keeping them together slowly tearing apart.
Shawn would come to bed late, the same warmth she once found welcoming, now a scary, dreadful feeling. And when he thought she was asleep, he’d slip out the room, probably to sleep in the guest room, or to keep working.
She cried herself to sleep that night. And the night after that, and after that. She finally allowed herself to acknowledge that they weren’t the same, that they were slowly drifting away, heading different directions in the sea they once called love.
When she’d wake up, he was already in his home studio. She tried, tried so hard to get him to even look at her. She’d ask if he wanted breakfast, and he’d mumbled an already ate. Not even sparing her a glance.
She can’t remember the last time they ate together, can’t remember the last thing they did together. She can’t remember the last time they said I love you to each other.
But she does. She loves unconditionally and could never not love him, even if he didn’t love her anymore.
Every day, when he was cooped up in his studio, doing what he does best, she’d mope around her home. The home that was once so comforting and inviting.
As the day went by, she became accustomed to the quiet. Didn’t mean she liked it. She’d watch the show they were supposed to watch together, but she’d get distracted from their photos hanging on the wall behind the television. The frames holding so much of the love they once had.
That night, he didn’t come to bed either. She could hear the faint beats and melodies from the other end of the hall. Even though she loved how hard working he was, he did overwork himself at times. And sometimes a girlfriend just wants her boyfriend to hold her.
She awoke to the delicate light from the lamp on his bedside. She turned and saw him facing the mirror, fixing his collar, clicking his expensive watch onto his wrist. She took a quick glance at the digital clock, the red flash reading 12: 15 am. She calmly sat up against the headboard of the bed, “Where are you going?” She asked cautiously as to not anger him.
“Out. With the boys.” He mumbled as he pulled his fingers through his hair.
Just like every other night
“Oh.” She watched as he treaded his way to a chair at the corner of their -now it seems to be her- room. He grabbed his knitted cardigan.
“Don’t wait on me.” He muttered, pulling his arms through the sleeves of the cardigan, slowly making his way out of the room.
She waited until the front door closed to let her tears fall.
•••
His eyes flickered around the dimly lit club. People grinding on each other on the dance floor, people drunkenly roaring along to the thundering music. Shawn sipped at his alcoholic drink, his finger tapping hastily at the wood of the bar.
“You okay there fella?” A slim blonde girl, tight red dress leaving little to the imagination turned to him, a seductive smile spread on her painted lips. She sits up in the stool, leaning her chin on her palm, her fake breasts splayed on top of the wood counter.
He gave her a tight lipped smile, tapping his thumb on the glass of his drink. “Yeah, just thinking, is all.”
He watched her from his peripheral vision as she got up to sit next to him. He cleared his throat and moved back, feeling uncomfortable. “Is there,” she started, moving her hand up his bicep. “Anyway I can help?” She asked with a seductive and sultry voice.
Her piercing blue eyes seemed to stare into his soul and for a spilt second, he almost considered taking up on her offer.
Then the next second comes. (Y/n) (y/n) (y/n).
He flinches back from the girls touch and gulps down the drink. “I uh, have to go.” He muttered before running out of the bar.
•••
He sighed heavily as he shut the door behind him, the darkness of the home consuming him.
He trudged his way to the bedroom, ready to snuggle up with his girlfriend.
But as he got closer to the bedroom, he heard the heart wrenching sound of vomiting, the light from the conjoined bathroom in the room the only source of luminosity in the entire house.
He quickly makes his way deeper into the room and finds her bent over the toilet, emptying the contents of her stomach.
He rushes towards her, kneeling beside her and pulls her hair back and lightly scratches her back to comfort her.
“Honey are you okay?” Shawn asked when she pulled away from the toilet.
She wiped at her mouth and reached over to flush the toilet. “Why are you here?” She asked harshly, side eyeing him as she shakily stood up to wash her hands and brush her teeth.
He narrows his eyes in confusion, standing behind her as she cleaned herself up. “What do you mean? You’re my girlfrie-”
“Oh now you finally realize I’m here!” She yelled, her arms flailing around her as she walked back into the room.
“What are you talking about?” He followed her into the bed, observing as she pulled up the duvet to slip in to.
“You’ve been ignoring me for so long. Do you even-”
“No no don’t you dare finish that sentence.” He rushes towards her, sitting on the bed next to her, reaching for her hand, but she pulls away, tears filling in her eyes. “Honey, of course I love you. Why would you even ask that?”
She sniffs and pulls her knees to her chest, placing her chin on her bent knees. “You’ve been in the studio all day everyday. And even when you’re not working you go out with the boys and I feel so alone! Like a burden to you! This is what I was afraid of, a relationship with you was like...like a relationship with myself.” She cried
Shawn scoots closer to her and wraps his arms around her and she lets him. This has been the only contact they’ve had in months and she feels a sense of safety. “Honey I, I’m so sorry.” His voice cracked as he rubbed his hands over her arms. “I didn’t mean to push you away. I just,” He sighs, realizing he really has no excuse for his behavior. “I’m sorry (y/n), if I could take back the last few months I would. I have no excuse.” He pulls her onto him, her legs enclosing his waist, her head hanging low. “But I need you to know,” he grabs her chin to make her look at him and wipes her tears from her cheeks. “You mean the world to me, baby. I could never imagine my life without you. I’m sorry for taking you for granted. I guess, I just always knew you’d be there for me, and I’m sorry I took advantage of that. I’m sorry, love. If you ever feel neglected again please come talk to me. I want us to be okay.” A tear slips from his eye.
She sniffs and cradles his face, her thumb rubbing his cheek to wipe the tear away. “I’m sorry, too-”
“No, no love, you have nothing to apologize for. I’m sorry honey, I should’ve, fuck I’m such a horrible boyfriend for making you feel like this.” He sobbed, his hands gripping her hips tighter just to make sure she’s there and she’s not going anywhere.
“Hey,” She grazes her thumb on his lip, looking into his greenish eyes. “You are the best boyfriend I could ever ask for. We just need to communicate more, that’s all. I love you with all my heart and I love that you work so hard, and hang out with your friends. I guess, I dunno, I felt kinda of pushed to the side, like we were drifting away from each other.”
He pulls her closer to his chest, cradling her head and kissing her neck. “I’m sorry sweetheart. If I could take it back I would.” He sighs and rubs her back.
“It’s okay.” She muttered as she moved her arms up his neck and played with the curls at the nape of his neck.
He lifts her head from his chest, looking straight into her eyes. “Tomorrow, I won’t work, won’t go out with the guys. We’re gonna have an entire day to ourselves. We’ll have a ‘date day’,” he watches her giggle, her eyes sparkling just how he loved. “I’m gonna spend the entire day showing you just how much you mean to me.” He kissed her cheeks, then nose and finally on her lips.
Shawn kisses her hungrily, his hands moving down to her ass, lightly squeezing. She gasps and rises slightly in his lap, her chest to his face. He grabs the hem of her shirt and turns them around, her back on then bed, his toned body on top of her.
“Let me start by showing you now.”
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(Let me know if you want to added or taken off taglist. Crossed if it did not work.)
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headoverhiddles · 5 years ago
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Grotesk Burlesk - Hans Landa x Marilyn Manson [Smut]
Synopsis: Colonel Landa finds himself a fish out of water as a patron at a racy club in Berlin, but his affections are stolen by a tall, dark and mysterious performer who is more than meets the eye. This fic is also available on ao3!
Notes: Special thanks to @ninavantastisch​ for saving me with the German translation! 
This is the song performed in this fic, and this is the style in which it is performed. Give it a watch/listen before you read. Also, warning for mild period-typical homophobia and accidental misgendering! 
Tagging: @blueinkblot​ @daughterofdesire​ @wingsy-keeper-of-songs​ (and @skin-slave​ you might like this!) 
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Everything had been getting on Landa's nerves. The job, his subordinates making even the slightest mistake. He was on edge, moody, and short-- this is how he came to visit Das Haus des Gold during his time off, a nightclub not typically frequented by those of his social standing.  
"Schöner Laden," (Lovely place) Lt. Schmidt observed, as his fellow lieutenant grinned widely at a passing waitress dressed in a black corset.
"Ein bisschen klein aber in Ordnung," (A little small, but alright) Captain Von Wolff nodded, narrowing his eyes, and turned to Hans. "Wenn es Ihnen nicht zusagt, Oberst dann können wir auch woanders hingehen." (If this does not please you, colonel, we can find another place.)
“Ich denke es ist schon in Ordnung,” (I think it is alright) Lt. Orlock said, still watching the young lady in black, and earned a quick smack to the back of the head from Von Wolff.
Hans thought about this. It was obviously not an establishment he would have picked out. It was filled with dada-esque low art, which would normally disgust him. Still. Was this such a bad thing? Art is to be appreciated in any form, and Landa knew that better than any in his company, being a man of culture himself. Furthermore, it was to be expected of every member of the army that they, in their recreation, find something on the side to amuse them, keep them in good spirits. But Hans, he could hardly bear the idea of getting too chummy with his fellow officers in a place like this. He was an authority figure to be feared, not "one of the men".
That really wasn’t any reason to turn down a nice night on the town, however. It was better than another night of interrogation of those dim-witted enough to believe they could outsmart him.
Von Wolff took Landa's silence as apprehension, and began to back them away to the door. "Ich hätte Schmidt nicht die Planung, für diesen Abend, überlassen sollen…" (I shouldn't have let Schmidt plan this night...)
"Nein," Hans put up a hand with a small smile, "Nein. Es ist ein schönes Établissement." (No, no. It is a fine establishment.)
“Aber, Colonel Landa—”
“Das klingt schrecklich nach einem Kapitän, der die Entscheidung seines Vorgesetzten in Frage stellt. Oder bin ich nur empfindlich?” (This sounds an awful lot like a captain questioning his superior's decision. Or am I just sensitive?)
“…Nein, Herr Colonel. Natürlich nicht.” (No, Colonel. Of course not.)
The three entered the nightclub, and were seated.
A young blonde lady in a small black dress came over. Landa could see her garter belt, and gave her a once over.
"Was kann ich Ihnen bringen?" (What can I get for you?)
"Nur ein schönes, kaltes Glass Milch für mich. Danke." Hans smiled warmly at her. (Just a nice cold glass of milk for me, thanks.) If she was at all confused over his order, she didn’t show it, as the rest of the men ordered tall beers. She departed to promptly to fill their orders.
"Die Damen hier sind reizend," Landa commented. (The women here are lovely.) Just then, the black curtains drew, and the lights dimmed. Two girls shimmied out onstage, bound together as Siamese twins by a stitched up straight jacket. Interesting visual display. They started to play piano, a dark, sexy melody, and a tall figure came out.
She was dressed in heels, long smooth legs running up to black pantyhose and a small black dress covering what could not be left to the imagination. She had a bowler hat down over her eyes, but her lips were luscious and deep red, contrasting against her vampirically pale skin. Strands of short black hair protruded from beneath the hat as she reached up with fingerless gloved hands to move the hat up. Long faux eyelashes were revealed, as they barely dusted the crystals that adorned her cheeks. She lifted her chin, and with a sultry little spin, began to sing.
"Well our monkeys have monkeys, we drive our death crushed diamond jaguar limousine... we're not fantastic mother-fuckers, but we play them on TV..."
Hans was lost in the sway of her hips, her deeper-than-most voice, and the provocative movements of her body. She came to the front of the stage, saluting while parting her long, slender legs. "It's a dirty word, 'Reich', say... what you like, it's a dirty word, 'Reich', say... what you like." She winked the officers' way with that line after noticing their uniforms, and launched into a chorus that was just as sexy.
"We're the low art gloominati, and we... aim to depress... the scab-aret sacrilegends, this is the golden age of grotesque..."
She got up on a platform of sorts, and began to grind her hips against the microphone stand, something that got a considerable rise out of the crowd.
"I got the jigger to make all you bigger, ladies und gentlemen... so drop your piss room bait and make sure you're not late you tramps and lunatics." She held up a finger gun to her forehead, and licked her red lips as she looked directly at Hans.
"Cause the trick... 'sgonna make you.... click."
Landa readjusted in his seat, hoping his men couldn’t see how affected by the performance he really was. This performer was absolutely beautiful. Oh, what those red lips could do around him. Where those slender fingers could touch. This was true art, no doubt in Landa's mind, not Goebbels' drivel propaganda he peddles to the Fuehrer for praise. Landa may be an officer, but he wasn’t blind. This singer could enthrall the entire country with a look alone.
"We sing la, la la la... la la la, we sing la la la la la." The dark haired beauty smirked, tipping that bowler hat back. "La, la la la... la la la, we sing la la la, la la..." She finished off her song with a little bow, and a kiss blown out to the audience. Landa toiled during her next number, a song she introduced as Doll Dagga Buzz Buzz Ziggety Zag. Watching her dance, he narrowed his eyes. There's something about that performer he couldn’t shake. Something different, something... secret. And make no mistake, there was no better man in the country at detecting secrets than Hans Landa. He sat, frozen in reverie as she went on to her third and final song, something about a mobscene.
"Sie ist unglaublich!” (She's incredible!) Schmidt whispered, “Tiefe Stimme, aber.... wunderschön.” (Low voice, but… beautiful.)
Hans wondered what it could be that he was picking up on with this singer. Usually he was better at figuring out what people are hiding. It could just be the fact that one of her eyes was white, while the other was dark… that could be throwing him off.
Interrupting his contemplation a few minutes later, the music picked up a little to a raunchy jazz number, as a curvy, radiant black haired beauty came strutting onstage in a glittery dress and top hat. She winked at the crowd as she shrugged off her feather boa to the music, and began to unzip her dress from behind.
"Was für eine Art von Club ist das hier, Schmidt?” (What kind of club is this, Schmidt?) Von Wolff demanded, though he was unable to take his eyes off the stage.
"Meine liebste Art!” (My favourite kind!) Orlock answered for him, clapping for the girl and laughing. Though this one was beautiful too, Landa simply could not get the mystery and allure of the last performer's eyes out of his mind. As the brunette began to strip, Hans excused himself from his officers, and slipped backstage. He searched around for a moment, then found who he was looking for. The captivating singer from the stage.
"Guten abend, schöne Fraulein."
"I don't speak German," the performer said, taking down one of the stockings on a long, pale leg, "My songs back there were in English, in case you didn't notice."
Hans adjusted his speech accordingly. "Your music still, is very much influenced by German culture, is it not?"
The singer began to lift up the little dress past their undergarments. "Yeah. You're right about that."
"So. An American out of his comfort zone."
And a man, so it would seem. So that's what they were hiding. Hans' gaze lingered for more than a few seconds.
"I wouldn't say I'm out of my comfort zone," the crossdresser tilted his head, "I've got you in the palm of my hand in a small dressing room, small enough for me to either suck your cock or stab you with my hairpin. If I stabbed you, I could go home a war hero." He reached down to unlace his g-string, then looked up, raising his shaved eyebrows. "Mind if I readjust my crotch?"
Hans smiled slightly at the man's blunt language, finding it refreshing. He held up a hand to show he did not mind, and steered the conversation back. "What is stopping you from using... what did you say? A hairpin, to murder me?" Hans smiled. He was rather enjoying this man already. The performer pursed his painted lips.
"I don't get involved in wars. I just do what I do best. Drink expensive absinthe, look pretty, and perform."
"You do certainly do the last two well, yes," Landa nodded, "Do you have any proof of the first point?"
Manson smirked, realizing what the man was asking. He reached behind his vanity, and pulled out a thin bottle. He took two glasses, pouring a bit in each.
“What is your name?”
“…Marilyn.”
“It’s a beautiful name. Is it your real one?”
“Nothing in this world is for real.” He pulled out some distilled water, and added that to both glasses, watching the liquid go a milky green. "Here. Sorry, no sugar spoons around."
"Oh, I prefer to drink milk, thank you."
"You went through all the effort of finding me backstage. Now you have to drink what I drink."
Landa reluctantly accepted the offer, mainly because he was a curious man by nature, but also because the man offering it to him was ridiculously good looking. "Hm. Very well. Do you mind at all if I smoke, to enjoy the drink with it?" Landa asked.
"Go ahead."
Landa lit up a German cigarette, offering one to Marilyn, who declined. Then Landa takes a sip, and marvels at how strong the drink is. Odd flavours dance across his taste buds, and he feels his head begin to swim almost immediately.
"It's different from being drunk," Marilyn commented, cutting through the haze as he took the generous sip of a seasoned drinker, "It's like you can lose your body, but not your mind."
"I see what you mean," Landa nodded, rubbing his chest, "Exquisite taste, however. I’ve never experienced anything quite like it."
Marilyn took another sip. "It's alright. You can say it tastes like herbal acid. It only tastes good when it's pretty much all you drink." He gestured to himself. Hans chuckled, set his drink aside, and carefully cleared some makeup off of a stool. "Eh, may I sit down?" The performer nodded, and stared for a second at the curiously benevolent officer.
"…You don't care that I'm a man, huh?"
Hans mulled this over. "I will not lie, it did surprise me. But then, why should I care?" he shrugged, straightening out his uniform, "You put on a beautiful performance, and you are a beautiful person. There is no reason to shy away from that fact."
"You liked the show?" Marilyn asked, not immune to a little praise.
"It was magnificent. You took my breath away." The man didn’t let the officer see his smile-- he turned away to finish taking down his other stocking.
"I only ask, cause... a lot of men like you see my show, get all hot and bothered, come back here like you did expecting a nice happy ending, then they blame me for seducing them when they find out I'm not the pretty little German woman of their dreams. Makeup only covers up so many black eyes, so I've started warning people before they, uh... bunch up my skirt."
His smile was joking, but his eyes conveyed a weariness only someone as sharp as Hans could detect.
"I'm not complaining, but… why do you continue to perform then?" the German asked softly. "Your performance is art, and so are you. You should be treated as such."
"Yeah, well contrary to popular belief, I don't perform to fuck people," Marilyn said, an undertone of sarcasm present, "I actually do enjoy the art of getting up onstage and putting on a show that'll get people talking. Make people think about how they respond to my art. Fucking attractive people is just a bonus." He undid his corset in front of the mirror.
"Here. Allow me to assist you," Landa said, and put out his cigarette before getting up. He was shorter than the performer, but their eyes still met in the mirror as Landa unlaced the contraption one whalebone hook by one, slowly, deliberately down his back. Shivers ran down Marilyn’s spine, the officer's gaze penetrating. Landa's finger grazed down Marilyn's back, down and up again to unlace the final hook.
A bubbly brunette strode in from the stage. She was the charming burlesque dancer who had gone on after Marilyn.
"You were fantastic," she said, leaning in. She was topless from her striptease—Hans admired the freedom of it all, a breath of fresh air from the stuffy officer’s life he led. It was like being in a whole different world, the exciting underbelly of the artist’s hideout. She and Marilyn shared a European kiss on both cheeks, and she tucked a strand of hair behind his ear. He smiled.
"So were you, Dita."
"Gotta run, honey. I see you're indisposed, anyway." She shot off a wink, waving playfully at Hans, and hurried off to her own dressing room, breasts bouncing with every poised step.
"She is charming," Landa commented, shaking his head. "She is American too?" Manson looked back to him, suspicious of the question. He didn't give a fuck about himself, but when it came to the people close to him... Landa smirked. "I am not in the business of turning over American burlesque dancers to the Fuhrer. I am simply curious."
For whatever reason, Manson believed him.
"Dita and I came here to Berlin from Los Angeles to perform. We brought along a couple others to support our shows. We felt like we belonged here more than we did there, with all the uptight, patriotic isolationist nonsense in America." He changed the subject. "You wanna give me your name too, or is that breaching German military code?"
"Colonel Hans Landa, of the SS."
"Colonel," Marilyn nodded, "I'm impressed." He did not seem impressed. Landa gave him a look of amusement.
"Would you rather I be a general?"
Manson sighs, sucking in his cheekbones and powdering his face with a large fluffy powder puff. "I'd rather you be pulling my hair and shouting whatever the f word is in German repeatedly, but wishful thinking gets me nowhere. Especially not with some SS colonel who had the audacity to drop into my boudoir." Landa raised his eyebrows. Watching the performer's graceful limbs and trailing his gaze down to admire the black lace contrasting against Marilyn's backside, Landa started to work the night out in his mind, examining how this could look from all angles. In order to keep his credibility (and his reputation) he'd need to think up an elaborate story that would get the both of them to a spot safe to carry out any fantasies that begged to be indulged. He had to convince Marilyn of it too—he couldn’t risk any slip ups.
"I have the authority to go anywhere I like in this country," he said, smile still on his face but quickly contorting into something ominous, "I hope you know that, my pretty American." Marilyn hesitated, picking up on the sudden shift in the mood, but thought nothing of it as he continued to undress. "I must confess, I have not been entirely truthful with you tonight," Hans went on, folding his hands in his lap. Marilyn tucked his hair behind his ears, inspecting his reflection.
"No? You gonna tell me you're a woman?"
Despite himself, Landa chuckled. "That situation would make for a good stage play, would it not?" His smile slowly ebbed away, as he replaced it with a cold gaze of sinister intent. "Do you know what they call me?"
"I can't say that I do."
"They call me the Jew Hunter."
"I'm not Jewish."
"No. But you are American. An allied country, and an enemy of the state. What you have told me here tonight, and the simple fact of you being a crossdresser by profession, gives me the authority to take you and keep you in holding until your identity has been confirmed by the embassy of the United States of America." At this, Marilyn turned around sharply, dropping his red lipstick with a clatter. "Ah," Landa put up a hand, "There's nowhere for you to go but with me, unless you wish to be shot down like a dog in the street."
Marilyn tried to escape anyway, dodging past him in an attempt to warn the others. Landa however, was too fast. He grabbed the taller by the bicep, and dragged him in with strength unbefitting of a man of his physicality.
"If you run or make any noise at all, I will have the lovely Miss Von Teese kept here as not only a prisoner of war, but a comfort girl. How would she like to strip for the Fuhrer? Hm?"
Manson ripped his arm away as he realized there was no way out of this, snarling. "Fuckin' bastard."
Landa's mouth twitched up. "If you'll be a good boy and cooperate, we can do this the easy way, without a scene." He leaned in. "Remember. What is it you said on stage? Be obscene... not heard."
Marilyn resisted the urge to growl again, and let Landa lead him out from backstage. Dita was busy in her own area, and none of the other performers took his departure on a stranger’s arm as particularly out of the ordinary. Tim Sköld, a Swedish man Marilyn had met in America who had followed his company out here, watched after him lazily, grazing the arm of one of the Siamese twins who was currently staining kisses all over his face.
“There he goes again,” Tim murmured, and took one of her fingers into his mouth.
Landa approached his men again, who were now about three drinks in and having a good old time at the table.
"Ah, Landa!" Orlock laughed, red in his puffy face from too much schnapps, "Da sind Sie ja wieder! Sie haben es verpasst-- Schmidt, der verdammte Narr, hat die Bardame zum Wetttrinken herausgefordert. Hat gesagt, wenn sie verliert, dann zeigt sie ihm ihre großen Brüste! Natürlich hat er--” (Rejoined us at long last! You missed it-- Schmidt, the damned fool, challenged the pretty barmaid to a drinking contest, said if she lost, she'd have to show her big tits! Of course he--)
"Wer ist das, Landa?” (Who is this, Landa?) Von Wolff asked, cutting in with a stern glare.
"Don't you recognize our costumed friend?" Landa asked in English. Marilyn looked up with a sneer, and the other men noticed his lipstick, his clip on earrings, and the sultry shadowed eyes all three of them were unabashedly admiring an hour ago.
"Sie war ein Mann?!” (She was a man?!) Von Wolff growled, “Schmidt, du Narr! Du hast uns in einen entarteten Club gebracht!” (Schmidt, you fool! You brought us to a degenerate club!) Schmidt looked notably sheepish, which made Landa question why he hadn’t clued into the young lieutenant’s predilections sooner; no matter now. Lt. Orlock got up, fist at the ready. Marilyn for his part, didn’t shy away.
"Yeah? You wanna fight me, you pieces of shit?" he blurted, breaking free of Landa's grasp for a moment, "Come on. Come on! Why don’t you teach me what it's like to be a man?!" Landa put a stop to Marilyn's antagonistic behavior by grabbing his arm again, tighter this time.
"And the queer is American," Von Wolff mentioned in English, giving Marilyn the dirtiest look.
“That’s me, everyone’s favorite American slut,” Marilyn sighed. Orlock threatened to punch him again, so Marilyn spat in his face. This had the same effect as waving a red flag in front of a bull.
“Ah ah,” Von Wolff growled, holding Orlock back. “He will get what he deserves behind bars, Lieutenant. He is a person of interest, especially having broken the law in such a… repulsive, lewd manner.”
“I think it’s repulsive and lewd how you’re gonna jerk off later thinking of my ass,” Marilyn mouthed off, and Landa yanked his arm roughly in warning.
"No doubt he is of interest to us," Landa nodded slightly, "I could tell instantly the moment he stepped onstage."
"Bullshit," Marilyn snapped, and that finally earned him a hard slap across the face from Landa. The colonel kept his expression hard, but cringed a little inwardly. He didn't mean to hit the younger man that hard. Marilyn though, shut his mouth, the sting of the slap sending a wave of arousal through him. Perfect. Now he had an inappropriate erection to deal with in his lacy little panties, on top of being taken to see goddamn Adolf Hitler over a little drag performance. Let's go to Germany, Dita said. It'll be fun, she said.
“Und wieder einmal,” (Once again) Von Wolff said, bowing his head, “Ihr Talent Dinge zu erkennen sucht seinesgleichen, Herr Oberst Landa. Ich werde ihnen versichern dass in weniger als fünf Minuten ein Wagen bereit steht und sich um dieses Schwein kümmert.” (Your talents of detection are unmatched, Herr Colonel Landa. I will ensure an automobile for you in less than five minutes to take care of this swine.)
Landa nodded, and escorted Marilyn outside. He kept a firm grip on the performer's arm, and prompted him to get into the car first. Landa then closed the door, keeping his expression calm. They were driven to Landa's private residence in the automobile, the place where he conducted some of his higher profile interrogations.
On his side of the car, Marilyn was mentally kicking himself over being so goddamn naïve. Years of experience, and he still hadn’t learned that not every man or woman that throws a compliment or two his way and seems like the sweetest thing to walk the earth was trustworthy. Maybe he had had too many unrequited affairs—unrequited in the end, that is. He gave affection-starved a whole new meaning… but affection wasn’t all he wanted in this case. Being this close to the Colonel was warming him up... he recalled the gaze he met in the mirror, what was behind it. It was as if the Colonel had been undressing him with his eyes. Could that really have all been an act after all to lure him in? If so, this Landa guy was very good at what he did.
“So. You believe in your cause here?”
“I thought you didn’t like to get political.”
“Well I just figured, before you kill me, I wanna know that it means something to you.”
Landa looked out the window of the car. “I am a part of this organization by uniform only. I am an opportunist. Not a fascist slave.”
“Huh. You sound more like an American than I do.”
The decoration of the old mansion was ornate, beautiful, and Marilyn tried not to get too distracted by it all. At last, Landa followed him in and shut the front door, the two protected by the privacy of his own home. "You can rest easy. I am not holding you prisoner, or murdering you."
"Then why the fuck did you kidnap me?!" Marilyn demanded, rubbing his arm where Landa had had it in a death grip.
"Don’t be so dramatic. I did not kidnap you, I merely removed you from our primary location.  Do not forget, I still have jurisdiction in this region to select anyone whom I deem to be an enemy of the state in hiding, to question them and to kill them at my bidding."
Marilyn huffed. "You really want to kill me?"
"No. I do not want to kill you."
“Nah, you wanna fuck me first.”
“Will you learn to speak with better etiquette?”
“Just because I say fuck, doesn’t mean I don’t have better etiquette than you. You’re actually the first man I’ve met in a long time I can carry on an intelligent conversation with.”
Hans considers this. “Your intellect is prominent, I will admit.”
“The only difference between you and me is a little lipstick, and the fact that I say what I mean.” Marilyn strutted in to tug Hans’ tie. “I’d like to get my lipstick all over you, though.”
Hans tugged his tie loose, swallowing. “Red was never my colour.”
“It will be tonight.”
“Scheisse…”
Marilyn looked down and inspected his nails. "Anyway. I don't know why your friends were all so shocked to see I was a man," he muttered, "You military guys might wanna check the part of town they’re spending your evenings in next time you go out and decide to have a good time kidnapping performers for the glory of the state."
“Watch your tongue.”
“You watch my tongue, it’ll be all over your body in a second.”
Hans got pinker in the face. "I've told you, this is not kidnapping, and that was all a show that was necessary to move locations," he sighed, locking his door.
"You couldn't have just fucked me there, in my dressing room?"
"Of course not, it was an open dressing room, there was no door! I will not risk my reputation for that, good god."
"Awww... I'm not worth it?" Marilyn asked, and Landa clenched his jaw.
"Do not push your luck."
"I've already done that, Herr Colonel."
Landa was affected the name, and melted into the touch as Marilyn started to undo his pants, getting between his legs. The same fantasies from earlier swirled in Landa's head, imagining the taller man’s red lips closing around his cock. This fantasy would evidently come true. Marilyn dropped to his knees, and finally got him out of his pants. His false eyelashes blinked up, and he gave the head a kitten lick, before obscenely taking the whole thing to the back of his throat.
"Oh, meine liebe, you have a talent..."
"Keep talking."
He went back down on Hans, his tongue working magic on the Colonel. Hans admired him. "Look at how beautiful you are... you are gorgeous."
"If I run my mouth about it, I gotta have the goods to back it up." Marilyn grinned and hollowed out his cheeks, moaning a little and getting off on being used. “Slap me?”
“For what?”
“I like it. Like you did earlier, slap me in the face while you’re face fucking me.” Landa bit his lip, and Marilyn looked up, fire burning in those mismatched eyes. “Did I stutter? Now!” The slap was sharp, and echoed in the large house. Marilyn went even faster on Landa’s dick, his pale cheek immediately taking on the pink imprint of Landa’s hand. “Again.”
Another slap hit him, and Marilyn licked back to Landa’s balls, grazing his perineum and making the German hiss. After a second, he started to feel Landa throb, and popped off, standing up. Marilyn put a slender hand on his arm. He then leaned in, and connected their lips in a chaste kiss, gently working a little deeper until Landa's mouth was open and gasping. Marilyn pulled back, smirking down at him. "My lipstick looks good on you after all."
Landa ran his tongue along his bottom lip, and felt his cock throb. He didn’t want to ask it...
"What's on your mind?" Marilyn asked, voice soft and smooth as the green velvet cabriole he was lowering Hans onto. "Never slept with a man?"
"No," Landa said, "I have." They continued to kiss heatedly, and Marilyn wandered his hand down between the two, pressing on Landa's erection. When he snapped his hips down in a purely instinctual thrust, Landa dropped his head back, mouth falling open.
"You want me inside you," Marilyn realized, trailing his fingers down Landa's heaving chest. "Don't you? Hm? You wanna feel my big cock pounding your ass, don't you, you dirty motherfucker?"
"Ah, scheisse," Landa muttered again, and reached down to touch his aching erection. Marilyn slapped his hand away, and replaced it with his own.    
"Nuh uh. That’s all mine." Marilyn stood, smirking. “This what you want?” Hans lay back against the couch cushions, eyes hooded as Marilyn snapped the fabric of his panties against that porcelain skin. “You want this cock, pretty boy?” He teased his thinly veiled erection in Landa’s face, rubbing himself slowly through the black lace. Landa wanted to reach out and touch it, but Marilyn danced his hips away every time he did. “Is this what you want me to do to you…?” Marilyn turned, as if giving Landa his own private strip show, and slid two fingers between his asscheeks, moaning a little as he played with his entrance for a second. “You want me to play with your hole like this, Herr Colonel? You want me to---ohhh--- touch you like this, fuck you like this?”
Landa could barely breathe. The sound of the taller man’s voice alone did things to him that no other had before. Marilyn turned back around to lightly bump his cock against the German man’s face, grinding it so close to his lips, daring him to try and touch. When the performer was good and satisfied with how well he had trained Landa, he smugly relented, crawling back between his legs.
Landa watched the man on top of him, watched his long lashes blink, his crimson lips part to make way for his tongue to swipe. He really was beautiful.
"You're so fucking beautiful," Marilyn whispered against his skin as he leaned in again, echoing Landa's unspoken sentiments, "I'm gonna wreck this body so hard." Landa let out a strangled moan, and Marilyn looked around. "Please say you have something I can lube up with. I have two morals. One, never make music that confuses strippers like me, and two, never go into a guy dry—the blood is impossible to get out of lingerie."
"The oil is over there."
"Mm." He grabbed the oil, and started to gently prepare Landa, watching him writhe. "You finger yourself often, Colonel? You get the girls you bring back here to fuck you with their fingers? Big strap-ons? Do they go running their mouths all over the place, telling everyone how Hans Landa the cockslut likes taking it up the ass?"
Landa couldn’t respond... he could only clench his jaw. Marilyn jerked his cock a few times, and used the oil to cover himself generously. He then turned Landa over onto his stomach, giving his ass a good smack before sinking into him.
"Take this dick, Landa," Marilyn growled, "You're a powerful man out there. But in here you're my little bitch, aren't you?"
"Oh," Landa moaned. He was already approaching his orgasm, golden hair matted to his forehead and lips pink and stained.
"Close already? Huh? Imagine if you were fucking me. Hm? You'd leave me hard, wouldn't you? You'd just cum in my ass right now, wouldn’t you?"
"I- I can't..."
"Useless. You're fucking pathetic, you can't even last five minutes."
Landa gasped, trying to contain his moans. He never mentioned anything about humiliation being something he was aroused by in bed, but Marilyn was right—intuition is a part of being good at this, and Marilyn was good at this.
“I’m…” Landa couldn’t finish his sentence. He stifled his next groan in his arm, breath hitching.
"Nah ah. I want you to moan like every bit of the slut you are. COME ON, let me heat it! I want all of Germany to know it.” Marilyn’s voice rose until he was practically screaming himself hoarse, tugging Landa’s hair back roughly. “I want the whole fucking world to know it, goddamnit, let me hear you!"  
"Scheisse, scheisse, bitte!" Landa cried, feeling himself tip over the edge. With his brutal pace, the performer hit his prostate, and Hans finally came in Marilyn’s fist. Marilyn waited for him to finish, then pulled out, jerking off onto him with his fist a blur. Hans felt Marilyn's cum paint his back, and bit his fist. The performer then sat back on his heels, wiping his brow.
"All you military men have great asses."
Landa, regaining his usual confidence with his breath, scoffs at this. "And how would you know this beyond your experience with me?"
Marilyn gave him a look. "Dita, Tim and I have done nothing but drink and sleep our way around Berlin for the past few months. We have enough experience.”
Landa sat up, doing his shirt buttons up to his lower chest. "I thought you said all the other officers would beat you for 'seducing' them."
"Doesn't mean I can't look at their backsides after they beat me."
Landa shook his head, a small smile playing at his lips. "You really are something, Marilyn... eh, what was your last name?"
"That will remain a mystery. I’m not giving you any more than you need to know after... all that."
"It was a happy ending for the both of us," Landa protested.
"Sure, after a big fucking hassle. I don't even know if it was worth it."
"Remember," Landa growled, "I can still have you arrested if I choose to."  
"Right," Marilyn whispered, sauntering over to him to help him do up the rest of his buttons, "While you’re feeling like a big man again, let's not forget who made you moan like the little whore your men think I am ten minutes ago." He kissed Landa's cheek tenderly, grazed his hand down to give the German's clothed cock a pat, and smirked as he walked off to Landa's bar in search of more absinthe.
“Well,” the Colonel sighed, smoothing his hair back to a respectable style, “What is that American expression? You can’t judge a book by its cover.”
Das Haus Des Gold would most likely be his nightclub of choice from now on... but next time, Landa would be sure to attend alone for, perhaps, a more private show.
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blinddatehotel · 2 years ago
Text
„Ja komm her ich will deine geile fotze…“
*Stella weiß wie geil meine Zunge ist und wie ausgehungert ich sie lecke und sauge… sehr gerade noch aus dem Augenwinkel wie der Mann den wir gerade zum cuckold gemacht haben Stella hemmungslos seinen halb erregten Schwanz entgegen streckt.. meine schlampe nimmt ihn… er wird überrascht sein wir stella ihn blasen wird … wie geil sie Seine Bälle gleich massiert .. sie ihn aussaugt und melken wird .. da spüre ich den gierigen Mund der fremden Frau sich über meine pralle Eichel stülpen… sie saugt bevor sie alles stöhnend sauber leckt… ihre Hände wichsen mich hart … während ich meine fick schlampe lecke … sauge mit der Zunge ficke … dann setzt sich meine sex Partnerin gierig auf meinen schwanz… stöhnend nimmt sie ihn gleich tief … lächle in mich hinein wenn ich an den größenunterschied zu ihrem eheschlampe denke.. ob sie so einen prügel mal drin hatte ? .., Uhh die reitet gleich geil los .. umfasst dabei Stellas Pracht titten uhhhhhh die geht ja ab…. Alle Gäste schauen und zu .. kein Schwanz ist mehr in der Hose… die Frauen reiben sich reihenweise ihre fotzen oder blasen Schwänze.. nur noch stöhnen
@stellablairsworld #stella #tom #pirate
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*überall verstreut strings Slips und heels .. abseits ein schüchterner Gast der wichsend alles filmt
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