Tumgik
#Tausend Lichter
pressmost · 11 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 31.10.2023
(c) Simone Lindtner Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute am Vortag zu Allerheiligen stelle ich die Frühnews ganz unter das Thema des “GEDENKENS” und der “ERINNERUNG” an geliebte Menschen, aber auch Wichtiges und Informatives zum “UMGANG mit dem TOD” habe ich in diesen Frühnews zusammengestellt. Allerheiligen, das ist zunächst der Gedenktag in den christlichen Kirchen…
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lord-here-i-am · 11 months
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Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich kritisch zu Halloween-Feiern geäußert. Diese verbreiteten Angst und Schrecken, erklärte Schick in einem am Samstag auf der Internetseite seines Erzbistums veröffentlichten Interview. Das sei mit Christentum und christlichem Leben unvereinbar, vor allem wenn es auch noch zu Sachbeschädigungen komme. "Im Christentum und in der Kirche geht es immer um das Vertrauen auf Gott, das von der Angst vor bösen Geistern, vor Furcht und Schrecken befreit. Der christliche Glaube will das Wahre, Gute und Schöne bewahren und ausbreiten."
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Halloween wird am 31. Oktober gefeiert und hat seine Ursprünge in einem keltischen Winter- und Totenfest. Nach der Christianisierung Irlands wurde es mit dem Allerheiligenfest in Verbindung gebracht, woher sich der Name "All Hallows' Eve" (Vorabend von Allerheiligen) ableitet. Irische Auswanderer brachten das Fest in die USA, von wo in den letzten Jahrzehnten populäre Bräuche wie das Kürbisschnitzen und Verkleiden zurück nach Europa gelangten. Kirchenvertreter kritisieren immer wieder die Kommerzialisierung des Festes und den Verlust seines christlichen Inhalts.
Polnische Exorzisten betonten, Halloween sei "kein unschuldiger, sorgloser Spaß". Es bestehe die Gefahr, dass so "böse Geister" einzögen. "Der Teufel ist nicht lustig", mahnten sie.
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pdouwes · 1 year
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Rebecca, es geht nicht ohne dich. Wenn tausend Lichter strahlen, fehlst du mehr denn je. Alle Gäste hier warten auf dich!
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goamyheartbeat · 2 years
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Wie Tausend Sterne
funkeln die Lichter der Gebäude der nie schlafenden Stadt
am Horizont
vor den sich wellenden Bergen
und den dahinter zerschellenden Wolkenzwergen
Während orangene Strahlen
den See in Farben wie Feuer tauchen
Und wir am Ufer sitzen und Kippen rauchen
Bevor die tausend Diamanten den schwarzen Himmel beflecken
Würde ich so gerne den süßen Geschmack deiner Lippen schmecken
Die etwas schon lang vergessenes in mir erwecken
Und Leidenschaft mit dir neu entdecken
Deinen Weg zum Glück durch meine Zunge in allen Farben des Regenbogens beflecken
Und die Schätze der Piraten finden, nur um sie wieder neu zu verstecken
Mit dir verschmelzen zu Farben für die noch niemand einen Namen fand,
Berührungen sprühen Funken unter deiner kalten Hand
Mit dir ist es wie Reisen in ein noch nicht entdecktes Land.
Sehnsucht erreicht eine neue Bedeutung
Seitdem sich unsere Lippen das erste Mal trafen,
Würde am Liebsten immer mit dir gemeinsam auf dem schwarzen Lacken schlafen
Denn du bist für mich ein sicherer Hafen
An dem ich mich in Wärme wiegen kann
Und von welchem man alle Abenteuer dieser Welt ansteuern kann.
Du bist der Mensch
Der den bisher verschleierten Gestalten in den Romanen
Ein Gesicht gibt
Während ich verträumt auf die nie schlafende Stadt am anderen Ufers des Sees in die Ferne blicke
Und mir mit meinen 1000 Fragen meinen Kopf ficke.
Weiß ich dass du den selben Mond sehen kannst
Und frage mich ob auch du manchmal die Filmrolle mit mir in deinem Kopfkino einspannst?
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tberg-de · 7 days
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tberg.de im Herbst: Natur, Natur, Natur
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Beim Blick auf den Kalender merke ich, es ist bereits Herbst. Von einem Sommer, der kein richtiger Sommer war, begann fast übergangslos die dritte Jahreszeit.
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Zeit im Herbst ist Zeit für die Natur Im Herbst legt sich die Natur noch einmal richtig in das Zeug. Es scheint, als will sie uns für den Abschied in die kalte Jahreszeit noch einmal zeigen, auf was wir uns wieder im nächsten Jahr freuen können. Ich freue mich auf den Herbst. Eigentlich freue ich mich auf jede Jahreszeit. Jede Zeit hat ihre Reize. Am Herbst mag ich besonders das Wechselspiel der Tage. Kalt, grau, nass und verdriesslich auf der einen Seite. Auf der anderen Seite die schönen Sonnentage, die Lichtblicke, die bunten Bäume, das Rascheln der Blätter unter den Schuhen. Leider hat der Sommer mir nicht die Gelegenheit gegeben, Gewitterfotos zu schiessen. Mehrmals habe ich mich auf die Jagd gemacht. Jedesmal vergeblich. Aber auch im Herbst gibt es noch Gewitter und natürlich die Herbststürme. Schöne Fotomotive bietet der Herbst, reichlich und in vielen Facetten. Nebelschwaden, die über Wiesen wabern oder Sonnenstrahlen, die bunte Blätter noch brillianter präsentieren. Da muss ich einfach ständig draussen sein, auf der Jagd nach dem Licht.
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Zu den Vögeln des Glücks ... und in die Pilze Große Themen für mich in dieser Jahreszeit wird natürlich die Natur sein. Leider werde ich es wohl in diesem Jahr nicht mehr zur Hirschbrunft schaffen. Als Ausgleich freue ich mich um so mehr auf die Vögel des Glücks. Wenn bereits am Abend das Trompeten der Kraniche über den Dächern von Bremen zu hören ist, dann dauert es nicht mehr lange. Tausende von Kranichen sammeln sich in der Diepholzer Moorniederung. Auch mehr und mehr dieser beeindruckenden Vögel sind im Bremer Umland zu finden. Aber auch viele andere Zugvögel gibt es zu beobachten. Herbstzeit ist auch Pilzzeit. Viele der leckersten Speisepilze wachsen gerade in unseren Wäldern. Frischer geht es nimmer. Und das Sammeln kostet nur Zeit und etwas Mühe. Natürlich kann man Pilze heutzutage auch bequem im Supermarkt einkaufen. Aber ehrlich: schade für den, der sich selbst um das Erlebnis einer Pilzsammlung bringt. Wenn man dann wieder mit der Sammelbeute zu Hause ist, gemeinsam die Pilze putzt und die leckersten Gerichte - wie dieses hier - damit ausprobiert. Das ist das I-Tüpfelchen!
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Herbst ist Einstimmung auf die Besinnlichkeit Im Oktober wird dann auch die Ausstellung der Fotogruppe eröffnet. Die Vorarbeiten dazu sind allesamt erledigt. Jetzt müssen "nur" noch die Bilder gehängt werden. Wer Gelegenheit hat, sollte zur Eröffnung kommen. Ich würde mich freuen. Übrigens ist die Ausstellung bis in den Januar hinein zu besichtigen. Und dann ist da noch Waldesruh. Dieses beschauliche Örtchen gibt es immer noch, auch wenn in letzter Zeit nicht viel davon zu lesen war. Immer mal wieder bin ich dorthin gereist und konnte kleinere Arbeiten erledigen. Durch den Anfang September abgehaltenen Nachbarschaftsflohmarkt wird es auch mehr Platz für Waldesruh geben. Der Flohmarkt war übrigens ein voller Erfolg und die teilnehmende Nachbarschaft ist sich einig, daß diese Aktion wiederholt wird. Nicht zuletzt stimmt der Herbst auch auf die Zeit der Besinnlichkeit ein. Gerade an besonders grauen, miesen, nassen und kalten Herbsttagen. Dann kann man es sich mit einem spannenden Buch, einem guten Tee und Herbstgebäck in der warmen Stube gemütlich einrichten und sich schon einmal auf das Fest der Lichter freuen.
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Das also läuft bei tberg.de im Herbst. Aber nicht nur das! Ich wünsche euch allen einen bunten und strahlenden Herbst mit wenigen grauen Tagen. Denkt daran: „Die Hauptsache ist, du bist glücklich!“.  Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
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lasiras-world · 18 days
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Tag 1 auf Medis oder „ich hab' geweint vor Glück“
Mein Arzt hatte mir geraten, mit den ADHS Medis am Wochenende zu beginnen, damit ich im Falle von unangenehmen Nebenwirkungen nicht auf der Arbeit damit stünde.
Also hatte ich die erste Dosis für Samstag geplant. Da wir früh im Bett gewesen waren, waren wir beiden schon um 5 Uhr wach und relativ ausgeschlafen. Meine Frau ging in ihr Büro, um sich dort ihren Hobbys zu widmen und ich verfiel in die alltbekannte Paralyse/Prokrastination. Auf der Jagd nach Dopamin daddelte ich fast zwei Stunden sinnlos auf Tiktok rum und spürte zwar, dass ich aufstehen sollte, schaffte es aber einfach nicht – vermutlich etwas, was neurotypische Menschen kaum nachvollziehen können, denn es war wirklich nicht schaffen und nicht nicht wollen. Erst ein schon schmerzhaftes körperliches Bedürfnis zwang mich gegen kurz vor 7 Uhr endlich ins Bad zu gehen. Völlig verpeilt zog ich mich an und machte mich dann auf den Weg zum Aldi, wo ich heute unser Frühstück holen wollte (hatte Freitag natürlich vergessen, einzukaufen).
Zum Glück ist im Aldi um kurz nach 7 Uhr am Samstag nichts los und still. Ich schaffte es fast alles auf der Einkaufsliste zu besorgen. Leider musste ich anschließend noch kurz im REWE auf dem Weg heim anhalten, da ich natürlich doch etwas vergessen hatte, worauf sich meine Frau gefreut hatte. Im REWE war es zwar auch noch leer, aber Musik dudelte, die Lichter flackerten, aus den Werbeaufstellern laberte eine Dauerwerbesendung, die Scanner der Einräumenden piepsten und ich war sofort überreizt. Trotz maximal 5 Minuten im Laden, war ich fertig mit der Welt, als ich wieder im stillen Auto saß.
Nach dem ausgiebigen Frühstück nahm ich die kleine fliederfabende Kapsel.
Online hatten einige Leute geschrieben, dass die Wirkung 15 bis 45 Minuten danach einsetzen würde. Ich war echt nervös – vor Allem auch, weil ich den Fehler gemacht hatte, in die Nebenwirkungen zu sehen. Als weder Herzrasen noch Bluthochdruck oder Psychosen auftraten, war ich erst mal erleichtert. Etwas anderes bemerkte ich nicht. Also räumte ich in Ruhe den Tisch ab und die Küche auf. Ich erledigte es ohne Unterbrechung und ohne die sonst zwingend erforderliche Zusatzstimulation in Form von Podcasts oder Musik.
Erst als meine Frau und ich gegen 9 Uhr zum Blumenladen aufbrechen wollten, fiel mir auf, was passiert war und was in meinem Kopf war. Es war still! Ich konnte einfach meine Aufgabe erledigen, ohne an tausend zusätzliche Pflichten oder Dinge zu denken. Ich zögerte nicht bei Entscheidungen (erst Geschirrspüler ausräumen oder erst Marmeladen in den Schrank stellen), sondern tat einfach eines davon und dann das andere. Ich schaute nicht ein einziges Mal in mein Handy oder grübelte über etwas nach. Es war irre!
Der Einkauf im Gartencenter war anschließend ebenfalls gelassen. Da wir zu selten dort sind, kann ich keinen direkten Vergleich nennen, aber es stresste mich rein gar nicht (es war aber auch nicht voll). Anschließend haben wir es uns im absolut ruhigen Garten gemütlich gemacht. Es war nicht zu warm, leise, neblig (also nicht zu hell) und … entspannt. Ich spürte die Ruhe, den Frieden und entspannte, wie ich es seit … keine Ahnung, ewig nicht mehr gekonnt hatte. Die Stille in meinem Kopf war nicht, als wäre alles in Watte gepackt, sondern, als wäre es normal, dass nicht 16 Gedanken gleichzeitig um Aufmerksamkeit kämpfen. Ich konnte, wenn ich es wollte, klar und logisch denken. Ich konnte es aber auch lassen und einfach genießen – und oh mein Gott, was habe ich es genossen.
Nach 2 Stunden hatte ich einen Grad der emotionalen Erholung erreicht, als hätte ich 6 Wochen Urlaub hinter mir. Als ich realisierte, dass es so für neurotypische Menschen sein muss, weinte ich. Ich war glücklich und traurig zugleich. Zu begreifen, dass ich mein Leben lang von meinem Gehirn am Entspannen gehindert worden war, war fast so bewegend, wie die Erkenntnis, dass es vermutlich eine Erlösung gibt.
Ich genoss auch die weiteren Stunden und kann tatsächlich nicht sagen, wann genau der Effekt vorbei war. Gegen späteren Nachmittag spürte ich, dass ich wieder begann an meiner Haut zu knibbeln und zu stimmen. Das hatte ich vorher auch nur noch wenig gemacht, wie mir da erst auffiel. Zudem hatte ich wieder mehr Tabs offen – beginnend mit einem Ohrwurm 😉
Doch selbst am Abend schaffte ich es noch wesentlich besser, der Sendung im Fernsehen zu folgen, als sonst. Am Ende hatte ich jedoch wieder nebenbei das Handy in der Hand.
Geschlafen habe ich danach gut. Keine Nebenwirkungen, kein Rebound… ich bin so gespannt, wie es weiter geht.
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schorschidk · 1 month
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✨ Salz- und Lichterfest 2024 in Bad Harzburg! 🌟
Markiert euch die Daten: Am 24. und 25. August 2024 erstrahlt die gesamte Innenstadt von Bad Harzburg im Glanz tausender Lichter! 🎆🎉 Dieses Jahr feiert Bad Harzburg den Beginn der Soleförderung aus dem Jahr 1575 mit einem abwechslungsreichen Programm, das für jeden etwas bietet!
Freut euch auf Live-Musik auf mehreren Bühnen, stimmungsvolle Illuminationen, eine Schlemmermeile für alle Feinschmecker und ein großes Feuerwerk um 22:22 Uhr! 🎶🍽️✨ Der große Festrundgang lädt zum Verweilen und Staunen ein – besonders wenn der Stadtpark am Abend in ein zauberhaftes Lichtermeer verwandelt wird.
Für die kleinen Gäste gibt es Hüpfburgen und einen eigenen Kinderbereich, während die Erwachsenen beim Flohmarkt nach Schätzen stöbern können. Und nicht zu vergessen: Die „Irische Zone“ am Berliner Platz bringt euch die schönsten klassischen irischen Songs! 🍀🎵
Der Eintritt ist frei, also kommt vorbei und erlebt unvergessliche Momente in einer einzigartigen Atmosphäre! Für eine entspannte An- und Abreise steht ein gebührenfreier Park & Ride-Service zur Verfügung. 🚍💖
Freut euch schon jetzt auf dieses tolle Fest und feiert es gemeinsam! 🎊
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buntemotte · 4 months
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Mal eben schnell zur Ruhe kommen
Es geht mir zu schnell, wenn sich unsere Blicke auf der Straße nur streifen
Ohne anschließend ineinander zu greifen
Es geht mir zu schnell, in rasenden Autos zu sitzen
während tausend funkelnde Lichter in bunten Schlieren an mir vorbei flitzen
Es geht mir zu schnell, der Wettlauf mit dem Kassierpersonal an der Kasse
und wenn es nicht schnell genug geht, hinter mir zornige Blicke der Menschenmasse
Es geht mir zu schnell, schon wieder aus tausend Artikeln beim Onlinehändler zu entscheiden
oder wenn sich auch an diesem Tag wichtige Termine wieder fast überschneiden
Es geht mir zu schnell, nur mal kurz zur Ruhe zu kommen
mein Leben zieht vorbei, ich sehe es nur noch ganz verschwommen
Es geht mir zu schnell und fühlt sich an wie ein Schleier, der mein inneres Kind bedeckt
und die Tiefe meiner Sehnsüchte und Träume damit versteckt
Ich würd so gern wieder mehr fühlen
statt Emotionen schnell wieder weg zu spülen
Ich würd so gern wieder mit dem Herzen sehen
und mich nicht Tag für Tag in diesem Hamsterrad drehen
Ich würd so gern an knisterndem Lagerfeuer sitzen
und dabei kleine Figuren aus Ästen schnitzen
Ich würd so gerne zurückfinden zu meiner Fantasie
Muskelkater im Bauch vom Lachen erleben, vollgepackt mit Euphorie
Ich würd so gern wieder Leidenschaft erleben
In purer Sinnlichkeit bebende Lust anstreben
Ich würd so gern schlafen, wenn ich müde bin
und kein Wecker entscheidet, wann mein Tag beginnt
Ich würd so gern wieder meine Freunde ohne Filter sehen
mit schlammigen Beinen Arm in Arm auf Festivals in der ersten Reihe stehen
Ich würd so gern wieder Langeweile erleben
statt jedem zehn - Sekunden- Video eintönig ein Like zu geben
Ich würd so gern neue Interessen finden, mich langzeitig darauf fokussieren
Statt weitere Überstunden auf der Arbeit zu dokumentieren
Ich würd so gern.. wieder langsam leben
sind wir dieser Schnelllebigkeit denn vollkommen ergeben?
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5reisende · 4 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - UK - Burgen und Stadtbefestigungen König Edwards I. in Gwynedd
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Wir haben die Welterbestätten in Großbritannien mit dem Zug und einem Interrail-Ticket besucht. An der Küste von Wales standen die Festungsburgen Edwards I. auf dem Plan und wir hatten das Glück, dass die Stadt Conwy mit ihrer Burg über einen Bahnhof und ein hübsches Hostel oben auf dem Berg verfügt und damit für uns gut erreichbar war. So hatten wir auch die Gelegenheit für einen stimmungsvollen Abendspaziergang auf der alten Stadtmauer. Die vier Burgen in Beaumaris, Conwy, Caernarfon und Harlech sowie die dazugehörigen befestigten Städte Conwy und Caernarfon in Nordwales sind die schönsten Beispiele militärischer Architektur des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts in Europa. Sie stehen seit 1986 auf der UNESCO-Welterbeliste. König Edward I. von England (1272–1307) beauftragte ihren Bau, um die Bevölkerung zu unterwerfen und eine englische Kolonie zu errichten. Entworfen und geleitet wurde der Bau von James of St George (ca. 1230-1309), dem Chefarchitekten König Edwards und dem größten Militärarchitekten seiner Zeit. Zusammen mit den umgebenden befestigten Städten gehören die vier Burgen zu den wichtigsten Zeugnissen der mittelalterlichen Geschichte. Hier gibt es ein Einführungsvideo. Wir waren am Bahnhof Llandudno Junction auf der anderen Seite des Flusses ausgestiegen und sahen schon von der Brücke aus, wie die Burg malerisch und Respekt einflößend am anderen Ufer liegt. Gerade war Ebbe und die Boote lagen fast auf dem Trockenen.
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Conwy zeigte sich als ein hübsches Städtchen, das auf seinen Straßen und Plätzen selbst viel Mittelalterliches bewahrt hat. Ein schöner bunter Marktplatz, ein historisches Rathaus und eine alte Kirche, doch am meisten beeindrucktwaren wir davon, dass die Stadtmauer ganz selbstverständlich in die Bebauung des Ortes eingebunden ist und direkt hinter den Häusern steht oder die Gärten umschließt.
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Das Schönste, was man in Conwy - außer dem Besuch der Burg natürlich - machen kann, ist ein (Abend-)Spaziergang auf der Stadtmauer, die den gesamten Ort bis zum Hafen umschließt .
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Die Burgmauer selbst ist abends geschlossen, aber tagsüber kann man das Gelände hier oben umrunden. Im Inneren gibt es auch ein Museum.
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Architektonisch gut passend, führt eine neuere Fußgängerbrücke über den Fluss, die die Gewaltigkeit der Burg noch unterstreicht. Ein toller Fotospot ist sie außerdem.
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Wir haben in vielen tausend Schritten die alte Festungsstadt durchwandert und auf der Mauer umrundet und werden mit einem fantastischen Sonnenuntergang belohnt. Langsam gehen die Lichter an und die Tiere zur Ruhe und über den Dächern, weithin sichtbar, wacht die alte Burg.
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Resümee
An der Küste von Wales findet man beeindruckende Zeugnisse aus dem Mittelalter, die das Leben bis heute beeinflussen, ein Beispiel ist Conwy. Dieses kleine romantische Städtchen mit seiner imposanten Burg und seiner wunderschönen Umgebung ist unbedingt einen Besuch wert. Es ist nicht nur ein Ziel für einen Rundgang durch die Mittelalter-Geschichte oder aber einen schönen Strandurlaub, sondern auch ein Ausgangspunkt für Fahrten entlang der Küste (auch mit dem Zug) und ins Hinterland. Dorthin führte uns unsere nächste und sehr interessante Tour - zu den berühmten Schiefersteinbrüchen nach Blaenau Ffestiniog. Read the full article
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blog-aventin-de · 5 months
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25 · Der kleine Prinz - Novelle
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25 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle
»Die Leute«, sagte der kleine Prinz, »schieben sich in die Schnellzüge, aber sie wissen gar nicht, wohin sie fahren wollen. Nachher regen sie sich auf und drehen sich im Kreis …« Und er fügte hinzu: »Das ist nicht der Mühe wert …« Der Brunnen, den wir erreicht hatten, glich nicht den Brunnen der Sahara. Die Brunnen der Sahara sind einfache, in den Sand gegrabene Löcher. Dieser da glich einem Dorfbrunnen. Aber es war keinerlei Dorf da, und ich glaubte zu träumen. »Das ist merkwürdig«, sagte ich zum kleinen Prinzen, »alles ist bereit: die Winde, der Kübel und das Seil …« Er lachte, berührte das Seil, ließ die Rolle spielen. Und die Rolle knarrte wie ein altes Windrad, wenn der Wind lange geschlafen hat. »Du hörst«, sagte der kleine Prinz, »wir wecken diesen Brunnen auf, und er singt …« Ich wollte nicht, dass er sich abmühte: »Lass mich das machen«, sagte ich zu ihm, »das ist zu schwer für dich.« Langsam hob ich den Kübel bis zum Brunnenrand. Ich stellte ihn dort schön aufrecht. In meinen Ohren war noch immer der Gesang der Zugwinde, und im Wasser, das noch zitterte, sah ich die Sonne zittern. »Ich habe Durst nach diesem Wasser«, sagte der kleine Prinz, »gib mir zu trinken …« Und ich verstand, was er gesucht hatte. Ich hob den Kübel an seine Lippen. Er trank mit geschlossenen Augen. Das war süß wie ein Fest. Dieses Wasser war etwas ganz anderes als ein Trunk. Es war entsprungen aus dem Marsch unter den Sternen, aus dem Gesang der Rolle, aus der Mühe meiner Arme. Es war gut fürs Herz, wie ein Geschenk. Genau so machten, als ich ein Knabe war, die Lichter des Christbaums, die Musik der Weihnachtsmette, die Sanftmut des Lächelns den eigentlichen Glanz der Geschenke aus, die ich erhielt. »Die Menschen bei dir zu Hause«, sagte der kleine Prinz, »züchten fünftausend Rosen in ein und demselben Garten … und doch finden sie dort nicht, was sie suchen …« »Sie finden es nicht«, antwortete ich … »Und dabei kann man das, was sie suchen, in einer einzigen Rose oder in ein bisschen Wasser finden …« »Ganz gewiss«, antwortete ich. Und der kleine Prinz fügte hinzu: Die Augen sind oft blind. Man muss mit dem Herzen suchen.« Ich hatte getrunken. Es atmete sich wieder gut. Der Sand hat bei Tagesanbruch die Farbe des Honigs. Auch über diese Honigfarbe war ich glücklich. Warum musste ich Kummer haben … »Du musst dein Versprechen halten«, sagte sanft der kleine Prinz, der sich wieder zu mir gesetzt hatte. »Welches Versprechen?« »Du weißt, einen Maulkorb für mein Schaf … Ich bin verantwortlich für diese Blume!« Ich nahm meine Skizzen aus der Tasche. Der kleine Prinz sah sie und sagte lachend: »Deine Affenbrotbäume schauen ein bisschen wie Kohlköpfe aus …« »Oh!« Und ich war auf die Affenbrotbäume so stolz gewesen! »Dein Fuchs … seine Ohren … sie schauen ein wenig wie Hörner aus … sie sind viel zu lang!« Und er lachte wieder. »Du bist ungerecht, kleines Kerlchen, ich konnte nichts zeichnen als geschlossene und offene Riesenschlangen!« »Oh! Es wird schon gehen«, sagte er, »die Kinder wissen ja Bescheid.« Ich kritzelte also einen Maulkorb hin. Und das Herz krampfte sich mir zusammen, als ich ihn dem kleinen Prinzen gab. »Du hast Pläne, von denen ich nichts weiß …« Aber er antwortete nicht. Er sagte nur: »Du weißt, mein Sturz auf die Erde … Morgen wird es ein Jahr sein …« Dann, nach einem Schweigen, sagte er noch: »Ich war ganz in der Nähe heruntergefallen …« Und er errötete. Wieder fühlte ich einen merkwürdigen Kummer, ohne zu wissen, warum. Indessen kam mir eine Frage: »Dann ist es kein Zufall, dass du am Morgen, da ich dich kennenlernte, vor acht Tagen, so ganz allein, tausend Meilen von allen bewohnten Gegenden entfernt, spazieren gingst! Du kehrtest zu dem Punkt zurück, wohin du gefallen warst?« Der kleine Prinz errötete noch mehr. Und ich fügte zögernd hinzu: »Vielleicht war es der Jahrestag? …« Von neuem errötete der kleine Prinz. Er antwortete nie auf die Fragen, aber wenn man errötet, so bedeutet das ›ja‹ nicht wahr? »Ach«, sagte ich, »ich habe Angst!« Aber er antwortete: »Du musst jetzt arbeiten. Du musst wieder zu deiner Maschine zurückkehren. Ich erwarte dich hier. Komm morgen Abend wieder …« Aber ich war nicht beruhigt. Ich erinnerte mich an den Fuchs. Man läuft Gefahr, ein bisschen zu weinen, wenn man sich hat zähmen lassen … 25 · Der kleine Prinz · Antoine de Saint-Exupéry · Novelle Read the full article
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frankaben · 6 months
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Kanye West
Hier fehlt die Emotion. So viel davon. Ein Ton, ein Schrei; Bewegung, Dynamik. Der Vorhang geht auf (zumindest in meinem Kopf) und hier stehe ich. Auf der Bühne. Vor mir sitzen tausende Menschen und hinter den Kameras noch Millionen mehr. Wenn ich in den Himmel blicke, sehe ich Millionen von Sternen. Sonnen, Nadeln, Stiche. Ich gehe vor, sicher und geschwungen. Wenn Sie doch nur genauer hinsehen würden, mein Schlendern verrät doch genau was gleich passieren wird. Aber sie interessiert es nicht, sie kämen gar nicht erst auf die Idee, dass es hier etwas zu erahnen gäbe. So setze ich mich also hin. Ich sitze. Kochend mit Deckel. Quälend heißer Dampf und ständig ständig. Diese dummen dummen Fragen. Dumme dumme dumme. Oh meine lieben Mitmenschen, wo zieht ihr sie nur immer hervor? Aus den Dämpfen eurer trockenen Scheiße? Eine ordentliche… Oh nein, ich hör lieber auf. Fragen Sie mich; nun los.
Provokation, Provokation. Ihr wollt es doch. Oh, ich weiß, ich weiß. Ein Theater, ein Schauspiel! So So. Nur zu, ich werde bedienen, dienen werde ich, jawohl! Wovon solls denn eine Portion sein? Rassismus, Judenhass, Frauenfeindlichkeit. Bedienen Sie sich. Ich bediene mich ja auch! Was solls, Hass brennt doch am hellsten. Wieso denn also nicht! Raum brenne lichter Sterne allesamt!
„In einem Tweet von letzter Wochen schreiben Sie, Herr Lebonski, Sie würden, und ich zitiere, gerne alle Juden, Frauen und Schwarzen lichterlo in Flammen aufsteigen lassen. Wissen Sie überhaupt, welche Auswirkungen solche Aussagen haben?“ „Nein, weiß ich nicht“.„Sie wissen nicht?“ Brutales Gelächter brach aus, es brach aus. „Wissen Sie es denn?“ „Ich würde so etwas niemals schreiben!“ „Würden Sie es denken?“ „Bei Gott, niemals!“ „Wirklich?“ „Ganz bestimmt“ „Gedanken sind sehr volatil und oft entzündlich, finden Sie nicht auch? Und oft finden sich die schlimmsten Gedanken in unseren Taten wieder. Glauben Sie denn wirklich, wir alle gehen unsere Wege, um das Minimum an Schaden zu verursachen? Denken Sie doch mal nach. Was machen wir denn hier, heute, in diesem Augenblick. Sehen Sie mich an. Genau und in meine Augen. Sehen Sie hier nur einen Funken von Leben, einen Stern, eine Bewegung, einen Tropfen oder Träne? Sie und alle hier wollen doch nur meinen Untergang,  sogar ich! Zerstörung, jene und nichts anderes, ist unser Motivator und Meister. Wieso? Hol mich der Teufel wenn ich’s wüsste“. Ein ganz langes und dumpfes Schweigen. „Aber so etwas zu schreiben ist doch wieder eine andere Sache“. Die Antwort ging so weit am eigentlichen Punkt vorbei, dass der Schall des Schusses den ganzen Saal wiederbelebte. Lachen, Weinen, Furzen, Gestank und Gebrüll erfüllten den unter Strom stehenden Saal. Krim Lebonski wusste es, er wusste es und wusste es doppelt. Und selbst wenn er im Publikum wäre, so würde er sich umso mehr als alle anderen mitreißen lassen. Alles nur Tiere, alle und jeder und was ein unausweichlicher Werdegang eines Tieres. Wozu dann also das Weinen, Triefen, Leben wenn doch alles nur Reaktion und keine Selbstbestimmung ist? „Für sie ist das alles sicher recht reizend und belustigend, aber welche Auswirkung hate meine Aussage denn nun?“ „Nun: Glauben Sie nicht dass Sie sehr viele Menschen damit beleidigt haben?“ „Beleidigt? Das ist alles? Was wächst denn schon aus Beleidigung? Wissen Sie was? Sehen Sie sich mal kurz um, es braucht für einen Mensch mit Gehirn nur eine Sekunde um zu sehen, was hier vor sich geht“ „Ah, und was wäre das?“ „SIE GEBEN MIR GELD UND AUFMERKSAMKEIT FÜR MEINE BELEIDIGUNG. SIND SIE DENN WIRKLICH ALLE SO BLIND? SIE BEWEREBN MICH UND MEINE AUSSSGEN! IST DAS NICHT DER EINZIGE GRUND FÜR DIE EXISTENZ JENER AUSSAGEN?“ „Sagen würde ich‘s trotzdem nicht“ Alle Menschen hatten hässliche Scheuklappen, die ihnen höhnisch egal waren. Oh was ein Haufen dummer Despoten. Ein Geschöpf der hässlichsten Dummheit. Gekrochen aus dem letzten Löchern dieser Erde. Man mag fast meinen, den Arschlöchern dieser Erde. Aber naja, ist es denn etwas Neues? Hm? Überlegen Sie doch mal selbst, Herr Lebonski. Nur zu.   „Mir konnte nicht entgehen, dass sie sich als Trump-Supporter äußerten, Herr Bront“, Krim wuchs aus seiner Löchrigen Hülle der ironischen Selbstbelustigung. „Ja, so?“ „Das sagt dann eigentlich schon alles“. „Wo ordnen Sie sich denn ein, Herr Lebonski“, Sie dachten alle allzu menschlich, dass es Krim vor lauter Einfältigkeit übel wurde. „Ich ordne mich nirgends ein, sehen Sie sich doch nur mal um. Unser Leben wird bestimmt von Menschen, die uns mit minderwertigem Essen versorgen und… Ach was soll den all dies noch bringen, mit Partnern wie Sie und Ihnen. Tschüss, gute Nacht, Ihr Stümper, Dumpfbacken, Idioten, Pferde, Mäuse, Idioten, hässlich, dreckig. HAHAHA ich geh jetzt heim und FICKE MEINE PLASTIKMUSCHI. UND DENKT JETZT BLOß NICHT, ICH WÄRE EIN MENSCH VON DOPPELMORAL, NUR WEIL ICH PLASTIK BESITZE UND MICH GEGEN DIE MODERNITÄT DES MENSCHEN AUSSPRECHE, DENN SIE IST GEBRAUCHT HAHHHA. WIE SCHÖN DAS NICHT IST, IHR IDIOTEN. SO LOOONG IHR SCHNARCHNASEN HAHAHAH!“  
Zu Hause wälzte sich Krim im Bett. Langsam voller Qual und Ekel, wie eine Schnecke, ein Egel, schleimig gierig dumm und fett. Er schrieb ein so schönes Gedicht. Ach, oh hören Sie nur: Hallo ich bin‘s der fette Egel, Ach ich bin so nett dass es mir ekelt, Oh wollt ich meine Moral heute allzu NEU UND EITEL PRÄDIGEN! Könnt mich selbst vor Hass gleich beerdigen. OH DU DUMMER HUND HERR LEBONSKI, SIEHST VERSCHWOMMEN, SIEHST VERSCHWOMMEN. VOM GANZEN UNSINN SO HEIß BENOMMEN. OH DAS LEID DAS LEID. ALLZU KLAR UND WIE IM BUCHE STETS BESCHRIEBEN. SCHAU DOCH NUR, SCHAU DOCH. SO STEHST IM DOSTOJEWSI STETS GESCHRIEBEN. AM LIEBSTEN HÄTT ICH‘S TOTGESCHWIEGEN, TOTGESCHWIEGEN. JETZ BEWEISE ICH SO SCHAMLOS SCHNELL, DASS ICH NUR VOM DOSTOJEWSKI ABSCHREIBE!! ABER EBENSO BIN ICH SICHER, DASS AUCH ER IRGENWO ABSCHRIEB.
Der letzte Satz musste mit einem tiefen Ton beendet werden, um die Melodie zu bewahren, aber sonst steckte nicht allzu viel Gedanke in diesen Zeilen, und das war gut so!
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korrektheiten · 7 months
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Die Schattenleugner
Manova: »„Kampf gegen Hass und Hetze“: Diese Widersprüchlichkeit ist seit Wochen das neue „current thing“: Mit Hass auf Nazis gegen Hass auf die Straße gehen. Statt Querdenkern bevölkern nun Doppeldenker die Straßen des Landes, um für die Demokratie zu kämpfen. Zu der Zeit, als es wirklich darauf angekommen wäre, blieben Letztgenannte auf den Sofas. Nun wird vielfach dieser Tage Ignazio Silone zitiert: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus.‘ Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.‘“ In der Tat ist die Massenmobilisierung beängstigend. Kommt eine emotional aufgeladene Menschenmasse durch ein Feindbild erst mal so richtig in Wallung, kann großes Unheil geschehen. Was vielen kritischen Beobachtern dieser Gesellschaftsdynamik besonders ins Auge fiel, war das „Lichtermeer für Demokratie“ auf der Münchner Theresienwiese am 11. Februar 2024. Dort versammelten sich — #wirsindmehr — Tausende von Menschen; die Ermittlung genauer Teilnehmerzahlen ist seit 2020 vergebliche Liebesmüh. Das Hochhalten vieler Lichter wurde auf Social Media, insbesondere auf X (1), mit den Fackelzügen der Nationalsozialisten 1933 in Verbindung gebracht. Was visuell auf den ersten Blick naheliegend wirkt, entpuppt sich beim zweiten Blick als hinkender Vergleich. Die aktuelle Dynamik gilt es nicht zu verharmlosen, doch sollte die Differenz zwischen einem Meer aus Taschenlampen- und Handylichtern und dem Marsch mit brennenden Fackeln herausgearbeitet werden. Zum einen besteht zwischen beiden doch ein gewaltiger Unterschied, und zum anderen sind Lichtermeere oder Lichterketten gegen rechts in Deutschland und Österreich nichts Neues. Auch ohne historisch holprige Vergleiche kann die sich zuspitzende Bürgerkriegsgefahr nachgezeichnet werden. http://dlvr.it/T32wKM «
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ullli23 · 9 months
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Zambia 12
Fischer im Abendlicht. Nachts ist der Lake Kariba voller kleiner Lichter, tausende Fischerboote. Morgens wirds dann laut, wenn alle mit ihrem Fang heimkehren.
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schyrsivochter · 10 months
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tell us about the secular east german christmas carols 👀
off the top of my head I can only think of two but they're both among my favourites – Sind die Lichter angezündet and Tausend Sterne sind ein Dom
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tberg-de · 1 year
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tberg.de im Herbst: Natur, Natur, Natur
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Beim Blick auf den Kalender merke ich, es ist bereits Herbst. Von einem Sommer, der kein richtiger Sommer war, begann fast übergangslos die dritte Jahreszeit.
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Zeit im Herbst ist Zeit für die Natur Im Herbst legt sich die Natur noch einmal richtig in das Zeug. Es scheint, als will sie uns für den Abschied in die kalte Jahreszeit noch einmal zeigen, auf was wir uns wieder im nächsten Jahr freuen können. Ich freue mich auf den Herbst. Eigentlich freue ich mich auf jede Jahreszeit. Jede Zeit hat ihre Reize. Am Herbst mag ich besonders das Wechselspiel der Tage. Kalt, grau, nass und verdriesslich auf der einen Seite. Auf der anderen Seite die schönen Sonnentage, die Lichtblicke, die bunten Bäume, das Rascheln der Blätter unter den Schuhen. Leider hat der Sommer mir nicht die Gelegenheit gegeben, Gewitterfotos zu schiessen. Mehrmals habe ich mich auf die Jagd gemacht. Jedesmal vergeblich. Aber auch im Herbst gibt es noch Gewitter und natürlich die Herbststürme. Schöne Fotomotive bietet der Herbst, reichlich und in vielen Facetten. Nebelschwaden, die über Wiesen wabern oder Sonnenstrahlen, die bunte Blätter noch brillianter präsentieren. Da muss ich einfach ständig draussen sein, auf der Jagd nach dem Licht.
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Zu den Vögeln des Glücks ... und in die Pilze Große Themen für mich in dieser Jahreszeit wird natürlich die Natur sein. Leider werde ich es wohl in diesem Jahr nicht mehr zur Hirschbrunft schaffen. Als Ausgleich freue ich mich um so mehr auf die Vögel des Glücks. Wenn bereits am Abend das Trompeten der Kraniche über den Dächern von Bremen zu hören ist, dann dauert es nicht mehr lange. Tausende von Kranichen sammeln sich in der Diepholzer Moorniederung. Auch mehr und mehr dieser beeindruckenden Vögel sind im Bremer Umland zu finden. Aber auch viele andere Zugvögel gibt es zu beobachten. Herbstzeit ist auch Pilzzeit. Viele der leckersten Speisepilze wachsen gerade in unseren Wäldern. Frischer geht es nimmer. Und das Sammeln kostet nur Zeit und etwas Mühe. Natürlich kann man Pilze heutzutage auch bequem im Supermarkt einkaufen. Aber ehrlich: schade für den, der sich selbst um das Erlebnis einer Pilzsammlung bringt. Wenn man dann wieder mit der Sammelbeute zu Hause ist, gemeinsam die Pilze putzt und die leckersten Gerichte - wie dieses hier - damit ausprobiert. Das ist das I-Tüpfelchen!
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Herbst ist Einstimmung auf die Besinnlichkeit Im Oktober wird dann auch die Ausstellung der Fotogruppe eröffnet. Die Vorarbeiten dazu sind allesamt erledigt. Jetzt müssen "nur" noch die Bilder gehängt werden. Wer Gelegenheit hat, sollte zur Eröffnung kommen. Ich würde mich freuen. Übrigens ist die Ausstellung bis in den Januar hinein zu besichtigen. Und dann ist da noch Waldesruh. Dieses beschauliche Örtchen gibt es immer noch, auch wenn in letzter Zeit nicht viel davon zu lesen war. Immer mal wieder bin ich dorthin gereist und konnte kleinere Arbeiten erledigen. Durch den Anfang September abgehaltenen Nachbarschaftsflohmarkt wird es auch mehr Platz für Waldesruh geben. Der Flohmarkt war übrigens ein voller Erfolg und die teilnehmende Nachbarschaft ist sich einig, daß diese Aktion wiederholt wird. Nicht zuletzt stimmt der Herbst auch auf die Zeit der Besinnlichkeit ein. Gerade an besonders grauen, miesen, nassen und kalten Herbsttagen. Dann kann man es sich mit einem spannenden Buch, einem guten Tee und Herbstgebäck in der warmen Stube gemütlich einrichten und sich schon einmal auf das Fest der Lichter freuen.
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Das also läuft bei tberg.de im Herbst. Aber nicht nur das! Ich wünsche euch allen einen bunten und strahlenden Herbst mit wenigen grauen Tagen. Denkt daran: „Die Hauptsache ist, du bist glücklich!“.  Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
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schorschidk · 1 month
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Salz- und Lichterfest 2024 in Bad HarzburgAbwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm am 24. und 25. August 2024Das Bad Harzburger Salz- und Lichterfest lässt am 24. und 25. August die gesamte Innenstadt sowie die Parkflächen wieder im Glanz tausender Lichter erstrahlen.Bad Harzburg feiert den Beginn der Soleförderung im Jahr 1575.Live-Musik auf mehreren Bühnen, stimmungsvolle klassische und technische Illuminationen, Kinderbereich, Schlemmermeile, Vereinspräsentationen und ein großes Feuerwerk – all das bietet das Salz- und Lichterfest bei freiem Eintritt.Der große Festrundgang der Open-Air-Festmeile in der Innenstadt lädt mit seinem vielfältigen Angebot zum Verweilen, Staunen und natürlich zum Feiern ein.Sobald die Sonne untergeht, zeigt sich das Salz- und Lichterfest von seiner schönsten Seite:Der Stadtpark verwandelt sich am Abend in ein zauberhaftes Lichtermeer von zehntausenden Kerzen und Lampen vor musikalischer Kulisse. Das gesamte Festgelände und die Ufer der Radau werden durch moderne Lichtinstallationen in ein mystisches Farbenspiel getaucht. Die besondere Atmosphäre am Jungbrunnen lädt zum Verweilen und Staunen ein.Traditionell wird um 22:22 Uhr das große Feuerwerk gezündet.Nicht nur die faszinierenden Lichtinstallationen und die Musikvielfalt bezaubern. Jeder Bereich des Festes bietet etwas zu bestaunen und lädt ein, unvergessliche Momente zu erleben.Am gesamten Wochenende können die Gäste auf dem Flohmarkt auf den Kurparkwiesen nach großen und kleinen Schätzen suchen. Lassen Sie sich von dem vielfältigen Angebot der Schlemmermeile verführen – egal ob Genießer, Hungrige oder Naschkatzen.Der Berliner Platz wird zur "Irischen Zone". Hier erleben Sie die schönsten klassisch irischen Songs. Tauchen Sie ein in die einzigartige Atmosphäre und genießen Sie einen besonderen Abend voller Musik und Unterhaltung.Auf dem französischen Markt heißt es wieder „Leben wie Gott in Frankreich“. Dieser öffnet bereits am Freitag, 23. August 2024 ab 11 Uhr.Im gesamten Festbereich finden sich immer wieder Hüpfburgen die Kinder zum Austoben einladen.Für eine entspannte An- und Abreise wird der gebührenfreie Park & Ride – Service empfohlen. Die Parkplätze befinden sich an der Rennbahn / Silberbornbad. Von dort fährt der Shuttlebus bis in die Innenstadt.
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