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#VII. Es geschah
minowly · 2 years
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lord-here-i-am · 1 year
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Hl. Joseph von Copertino
Ordensmann, Mystiker * 17. Juni 1603 in Copertino in Italien † 18. September 1663 in Osimo in Italien
Joseph, Sohn von Felice Desa und Franceschina Panaca, wurde in einem Stall gegenüber seinem elterlichen Haus geboren, weil das Haus kurz zuvor verpfändet worden war. Im Alter von 7 Jahren zeigte sich eine Krebsgeschwulst an einer Pobacke, er war gezwungen, die Schule zu verlassen. Als er ein Handwerk erlernen wollte, war ihm wieder kein Erfolg beschieden; er fühlte sich als ein Außenseiter. In ihm keimte der Wunsch, Gott zu dienen, aber der Franziskanerorden lehnte seine Aufnahme ab. Im August 1620 konnte er ins Kapuzinerkloster in Martina Franca in Apulien eintreten, aber nach acht Monaten wurde er auch dort wegen angeblicher Unfähigkeit entlassen. Er hatte nicht den Mut, nach Hause zurückzukehren, und versteckte sich an verschiedenen Orten der Umgebung, schließlich ging er ins Santuario della Madonna della Grottella nahe Copertino, wo ihm der Franziskaner Padre Caputo für sechs Monate ein Versteck gewährte, bis er auch von den anderen Mönchen als Mitbruder im Franziskaner-Drittorden anerkannt wurde.
Joseph arbeitete als Helfer in verschiedenen Diensten, gleichzeitig lernte er nun lesen und schreiben, absolvierte dann trotz seiner Schwierigkeiten mit der lateinischen Sprache das Studium und wurde 1628 zum Priester geweiht. Am 4. Oktober 1630, während der Feiern zum Fest des hl. Franziskus, geschah es, dass Joseph bis auf die Höhe der Kanzel angehoben wurde und den Atem einer anderen Dimension, der himmlischen Luft, verspürte. Der ekstatische Flug brachte die Fähigkeit mit sich, ins Innerste der vor ihm Stehenden zu blicken und sich mit Tieren zu verständigen. Dies zog Menschen an, die ihn berührten, um Heilung, Hilfe, Trost oder Verständnis zu finden. Die Inquisition begann alsbald ihre Untersuchung, befahl Joseph nach Neapel und prüfte ihn mehrere Male an verschiedenen Orten, ohne zu einer endgültigen Entscheidung zu gelangen; schließlich versetzten sie ihn ins Kloster nach Assisi, wo er 14 Jahre blieb. Auch hier schwebte er vor den Augen der Zuhörer, um ihnen von oben das Evangelium zu verkündigen. Vom Volk wurde er zunehmend gesucht und verehrt, sein Ruhm breitete sich aus, deshalb wurde er nun in das kleine Kapuziner-Bergkloster Pietrarubbia versetzt, wo er auf Anweisung der Inquisition seine Zelle nur zur Feier der Heiligen Messe verlassen durfte. Wenig später musste er ins Kapuzinerkloster nach Fossombrone umziehen, das hoch auf einem Felsen über einem Fluss lag. Dort wurde er von den Mitbrüdern mit außergewöhnlicher Wärme empfangen.
Die Franziskaner richteten an den neuen Papst Alexander VII. die Erwartung, dass Joseph wieder in ein Kloster ihres Ordens geschickt werde. 1657 kam er deshalb ins Kloster nach Osimo - wo er mit Freuden sah, dass er nur wenige Kilometer entfernt war vom fliegenden Haus der Gottesmutter in Loreto. Wieder durfte er seine Zelle nicht verlassen; erst nach dem Abendessen kamen die Brüder zu ihm, um die Verse zu singen, die er gedichtet und komponiert hatte, und um ihn in großen und kleinen Dingen um Rat zu fragen. Auch wurde er immer wieder in die Luft erhoben, zuletzt kurz vor seinem Tod. Schließlich erkrankte Joseph an einem Fieber, das ihn zu seiner endgültigen Himmelsreise führte.
Joseph wurde in der Kirche seines Klosters in Osimo bestattet, an seinem Grab ereigneten sich weitere Wunder, es wurde zu einer viel besuchten Wallfahrtsstätte. Die Kirche ist heute ein Heiligtum für Joseph und päpstliche Basilika. Im Kloster können die Räume, in denen Joseph lebte, besichtigt werden.
Zur Seligsprechung 1753 erwarben Mönche Josephs Elternhaus in Copertino und wandelten es in eine Kapelle um. Nach Josephs Seligsprechung wurde 1754 begonnen, über dem Stall, in dem er direkt gegenüber seinem Elternhaus geboren wurde, eine ihm geweihte Kirche zu errichten.
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Alfred Schnittke `Seid nüchtern und wachet… VII. Es geschah…' soloist - Iva Bittova live performance, 2008
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no-tritones-for-you · 4 years
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(via Schnittke (Alfred); Seid nuchtern und wachet (Faust Cantata); VII. Es geschah (It came to pass) - YouTube)
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bolluck · 6 years
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VII
Starke Winde zogen und zerrten an seiner Robe, als wollten sie sie ihm vom Leibe reißen. Finn stand auf der Sichtkuppel der Brücke eines zum Hauptquartier der Kolonie umfunktionierten, kleinen Kolonieschiffs und blickte über einen ausgedehnten, weitläufigen Wald, dessen Laubteppich, den rhythmischen Windböen folgend, nahezu melancholisch vor sich hin raschelte, nach und nach in den Schatten einer sich bedrohlich langsam aufbauenden Wolkenfront fiel und es fast so wirkte, als würde die Ruhe des Waldes im nächsten Moment zerschlagen und der Himmel förmlich über der fremden Idylle einstürzen.
Er dachte an die Gefallenen, die Verletzten und wagte es nicht, sich die Situation auf seinem Lebenswerk, der Nexus, auszumalen. Der Angriff der Roten war in keinem denkbaren Szenario vorhergesehen, schließlich hatte die Regierung den Ring für zerschlagen erklärt, als die gesamte Führungsriege vor ein Gericht und schließlich in Sicherheitsverwahrung in der Alpha-Zitadelle verfrachtet wurden. Niemand hätte jemals erwartet, dass die Roten überhaupt noch existieren konnten, wobei diese Tatsache bei einer flach aufgebauten Terrorristen-Organisation eigentlich hätte berücksichtigt werden müsste. Vielleicht, dachte er, hatten die Vertreter der Exekutive wichtigere Angelegenheiten, als sich um eine damals an Bedeutung verlierenden Organisation zu kümmern. Dieser Fehler wird nun bezahlt werden - von tausenden Unschuldigen.
Sein Gedankenstrom riss ab, als dasselbe mit der Wolkendecke geschah und Finn nur noch sah, wie ein mächtiger Blitz zuckend und zappelnd durch die Wolken fuhr, diese auseinander trieb und irgendwo in dem endlosen Wald einschlug. Der darauf folgende Donner ließ Finn bis in sein Knochenmark erschüttern, während er von dem durch den Wolkenbruch ausgelösten Regenströmen in kürzester Zeit vollständig durchnässt wurde. Von unten herauf kroch nun die zunehmende Kälte der heran nahenden Nacht, von oben entgegnete dieser das Regenwasser, die sich irgendwo in der Mitte trafen und Finn zusammen zucken ließen. Die Winde hatten zugenommen und zerrten nun dermaßen an seiner Robe, dass er sie entweder hätte loslassen, oder selbst von den Winden hätte weggetragen werden können, also entschloss er sich, die Kuppel zu verlassen und seine Privatgemächer aufzusuchen, um das weitere Vorgehen überdenken zu können.
Die Eingangstür öffnete sich knarrend und zischend und aus dem vernebelten, regnerischen Draußen trat die hochgewachsene humanoide gestalt, Finn, und zog mürrisch murmelnd in seinem charakteristisch-gebrochen, humpelndem Gang an Sunny und Bagel vorbei, öffenete die Tür zu seinen Gemächern und verschwand dahinter. Sunny und Bagel blickten ihm nach, und sich darauf hin gegenseitig an. Ratlos saß Sunny auf der Treppe des großen, halbkreis-förmigen Empfangs, dessen Außenwand eine große, ebenfalls in einem halbkreis geformte Glasfront bildete. Im Hintergrund war konstant das Rascheln und Klacken der Folien, Bretter und Plastikdecken des nur dilletantisch verbarrikadierten Durchgangs zum ehemaligen Westflügel zu hören.
Sunnys Blick schweifte durch den Raum, der Glasfront entlang, blieb an markanten Konturen der Außenwelt hängen.
“Wie groß ist das Schadensausmaß, was haben wir verloren?” fragte Bagel mit gedämpfter, fast schon andächtiger Stimme. Sunny blickte an Bagel hinauf, er stand vor ihr, hatte ein Fasertablet in der Hand, auf dem er müßig einen Schadensbericht einhackte, dann den Kopf hob und mit angestrengter Mine den zerrissenen Raum musterte, den Blick über die Särge, die angeschwelten, rußbeschmutzten Ränder des Durchgangs und die Blutflecken, welche sich hier und da über den Boden erstreckten.
“13 Tote. Die Farm ist verloren, Mutterboden und viele Setzlinge und Samen wurden zerstört. Unsere Vorräte waren im Keller gelagert und haben überlebt. Dennoch werden wir uns früher oder später von dem Planeten ernähren müssen.” “Wer ist gestorben?” “Zwei Kommunikationstechniker, ein Zoologe, fünf Zivilisten, zwei Piloten, und drei Soldaten.” “Das heißt unsere Biologen und Botaniker haben überlebt?” “In der Tat.” “Das ist, ohne respektlos werden zu wollen, immerhin Glück im Unglück”
Sunny blickte Bagel intensiv an und schüttelte langsam den Kopf.
“Tut mir leid. War nicht böse gemeint. Der Verlust der anderen schmerzt natürlich trotzdem. Wann ist die Beisetzung?” “Wohl morgen früh. Außerdem machen Gerüchte die Runde, dass Bollogg und Finn planen, auf die Nexus zurück zu kehren, um dort für Ordnung zu sorgen.” “Haben wir Transportmittel dafür?” “Die aktuellen Berichte widersprechen dem zumindest nicht.” “Naja, danke für die Info, ich werde den Schadensbericht abschließen und hochladen. Gute Nacht.” “Kein Problem. Gute Nacht.” Bagel verließ den Raum und verschwand in seinem Raum. Sunny saß nun alleine auf der Treppe des Foyers und blickte in die kalte, verregnete Nacht. Der Regen prasselte auf das metallene Dach, gab ein leises, aber entspannendes Rauschen von sich. Hintergründig hörte sie, wie sich die Heizungen aktivierten und warmes Wasser nachpumpten. Plötzlich, aus dem Augenwinkel heraus, huschte ein Schatten vorbei, geradewegs an der Glasfront entlang und verschwand hinter einem der großen metallenen Stützpfeiler. Sunny spähte an dem Pfeiler vorbei in die Nacht und wie auf einen ungehörten Befehl hopste eine große, humanoide und schlacksig wirkende Silhouette über das Feld vor dem Hauptgebäude und verschwand im tiefen Wald. Davon muss ich morgen berichten. Dachte Sunny sich noch, schmierte stichwortartig einige Bemerkungen zu der seltsamen Begegnung auf einen Notizzettel, stand auf und begab sich zu ihrer Kabine.
Finn saß ruhig, entspannt da und blickte Bollogg intensiv an. Dieser saß Finn gegenüber, schweigend und erwiderte den Blick. “Du wirst mich nicht hindern können, Bollogg. Das ist mein Lebenswerk, verstehst Du? Ich kann nicht zulassen, dass es von irgend welchen Vandalen zerstört wird.” wisperte er Bollogg zu. “Auf dem Schiff herrscht gerade Anarchie. Wenn wir uns als Magniden dort hin begeben, geschweige dessen, uns unter das Volk zu mischen. Bist Du wahnsinnig? Es wird keine zwei Tage dauern, da hast Du bereits einen Dolch im Rücken, wenn überhaupt.” “Und deshalb brauche ich Dich. Du bist der geistliche Anführer. Die Leute vertrauen Dir. ICH vertraue Dir. Wenn jemand selbst Feinde bekehren kann, dann Du, Bollogg. Ich bitte Dich.” Bollogg seufzte, schloss die Augen und schwieg für eine Weile.
”Wenn sie uns umbringen, würde ich Dir das niemals verzeihen.” Bollogg öffnete die Augen, zwinkerte und legte Finn eine Hand auf die Schulter und grinste breit. ”Verdammter Schleimer. Wann geht es los?” “Ich werde noch die Beisetzung der Gefallenen anführen, danach will ich aufbrechen.” Bollogg stand auf und strich die Falten aus seiner Robe. ”Also, Captain. Auf geht’s, retten wir die Nexus. Gute Nacht.” Im Umdrehen zwinkerte Bollogg noch einmal, machte eine verabschiedende Handbewegung und verließ den Raum.
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rem-ir · 6 years
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Es Geschah (vii) aka the tango, as a piece of music, is really fucking awesome. The rest of the cantata is good too but this one, (and the one directly before it, the false consolation by the evil contralto countertenor twins) is a FAVE
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scesperance-blog · 7 years
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Azarino - Chap. VII
Es war so leicht einfach zu verschwinden. Es war nicht unhöflich, sondern normal. In einem Moment lag sie in Christophers Armen und im nächsten Moment rannte sie eine nasse Straße entlang.
Es war nachts und es war kalt. Mit Turnschuhen rannte sie auf einer Asphaltstraße entlang. In den dunklen Wolken über ihr donnerte es und die Blitze waren das einzige Licht, welches die Straße erhellte. Es regnete leicht.
Mathilda rannte und rannte. Die Regentropfen liefen ihr wie Schweiß von der Stirn. Jeder Schritt verursachte ein lautes Platschen, bis der nächste Schritt nicht mehr auf der Asphaltstraße landete, sondern in einem dunklen Meer.
Bevor Mathilda realisierte, was geschah, war sie bereits untergetaucht. Sie kämpfte sich zurück an die Meeresoberfläche. Der Sturm hatte nicht aufgehört und mitten auf freier See drängten die Wellen Mathilda immer wieder unter Wasser. Angst überkam sie. Immer wieder tauchte sie unfreiwillig unter. Es blieb ihr kaum noch Luft zum Atmen. Sie kämpfte mit ihrem ganzen Körper gegen die Naturgewalt an, bis sie aufhörte.
Ein Piepen in ihrem Ohr wurde immer lauter, immer schneller, bis es sich vor ihren Augen zu einer durchgehenden Linie formte.
„Herzkammerfilmmern! Bringt mir den Defibrillator!“
 Ein letztes Mal kämpfte Mathilda sich an die Oberfläche. Was würde passieren, wenn sie in Azarino starb?
 „Mama!“
 „Denk dran, du kannst nicht nur fliegen!“
Mathilda blickte auf. In naher Ferne erblickte sie in der Dunkelheit einen kleinen Felsen mitten im Meer. Ein Blitz im Hintergrund ließ sie den Soldaten erkennen. Er war hier.
Mathilda begriff. Er war der Sturm.
 Ein Blitz traf dicht neben ihr ins Wasser und sie spürte den Strom durch sich fließen. Es schmerzte. Doch sie war am Leben.
Sie blickte erneut zu dem kleinen Felsen. Der Soldat beobachtete sie. Ohne darüber nachzudenken, fing Mathilda an zu schwimmen. Die Wellen kämpften gegen sie an, doch Stück für Stück näherte sie sich dem Felsen. Sie war außer Atem als ihre Hand das nasse Gestein ergriff. Mit etwas Halt holte sie tief Luft. Noch immer hatten die Wellen die Oberhand.
„Hier.“ Erstaunt blickte Mathilda hoch. Der Soldat stand direkt vor hier und hielt ihr seine Hand hin. Sie zögerte. Das letzte Mal hatte er sie von einem Berg geschupst.
„Nimm meine Hand“, rief er mit Nachdruck und bückte sich zu ihr hinunter.
Wider besseren Wissens hielt sie ihre Hand aus und griff seinen Unterarm. Langsam zog der Soldat sie auf das nasse Gestein.
Mit geschlossenen Augen keuchte Mathilda und spuckte Wasser. Es hatte sie alle Kraft gekostet. Vorsichtig stützte sie sich auf und als sie die Augen öffnete, war der Sturm verschwunden. Noch immer war sie auf dem Felsen, um ihr immer noch das offene Meer. Doch die Nacht war samt seines Unwetters davongezogen und die Sonne strahlte hinunter auf die ruhige Wasseroberfläche.
„Ich wusste, du bist eine Kämpferin“, erklärte der uniformierte Mann stolz. Mathilda blickte zu ihm auf. Er hatte sich auf einen kleinen Vorsprung gesetzt und schaute mit weit gespreizten Beinen auf sie hinunter. Bequem lehnte er sich an den Felsen an.
Immer noch etwas außer Atem stand Mathilda auf. „Ist das der Grund, warum Sie mich dauern in Lebensgefahr bringen?“, fragte sie wütend.
Der Mann lachte kurz auf. „Ganz im Gegenteil. Auf dem Gebirge solltest du deine Möglichkeiten entdecken.“
„Und im Meer meine Grenzen finden?“, warf sie ihn vorwurfsvoll vor und blieb ihm fern. Noch immer atmete sie heftig.
Er schüttelte den Kopf. „Nicht finden, sondern überwinden.“
Mathilda verdrehte die Augen.
„Außerdem hattest du es nötig.“ Irritiert schaute Mathilda ihn an. Kurz grinste er. „Du warst überfordert von den Möglichkeiten und zeitgleich geblendet von den Grenzen.“
Mathilda verzog erzürnt ihr Gesicht. „Wer sind Sie überhaupt?“
Der Soldat stand langsam auf. Trotz des Sturms war sein Gesicht immer noch verschmutzt. Noch immer konnte sie frische Schürfwunden auf seinen Wangen erkennen. In einer Welt, in der jeder sein konnte, was er wollte. Einer Welt, in der das Äußere sich von einem zum nächsten Augenblick änderte, wie konnte ein Mann nur so aussehen?
„Mein Name ist Karl Grunski. Gestorben 1958“, erklärte er und salutierte beinahe vor Mathilda.
„1958? Wir kennen uns also nicht?“ Mathilda war mehr als verwirrt. Ein 1958 verstorbener Soldat entschied sich ihr das Nachleben schwer zu machen?
Grunski schüttelte den Kopf. „Nicht persönlich, nein.“
Mathilda wedelte frustriert mit den Händen in der Luft. „Warum machen Sie mir dann mein Le… Nachleben so schwer?“
Grunski senkte lächelnd seinen Kopf. „Ganz im Gegenteil, kleine Mathilda“, erklärte er beinahe liebenswürdig als er sie anblickte. „Ich passe auf dich auf.“ Und bevor Mathilda eine weitere Frage stellen konnte, war Soldat Grunski verschwunden.
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bhabegger · 8 years
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Facelift? Update? Das ist der neue Golf VII!
Facelift? Update? Das ist der neue Golf VII!
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Wir schreiben das Jahr 1974: Giorgetto Giugiaro wird zum größten Kriesenlöser der Konzerngeschichte im Hause VW. Der italienische Stardesigner wusste nicht recht, wie ihm geschah, als er den Auftrag bekam, mit dem Golf den angeschlagenen Konzern zu retten. Doch der Plan ging auf und der Golf I schlug 1974 mit Nachdruck ein. 2017 ist es wieder ein alter Bekannter: Der Golf VII. Dabei…
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rebweicht · 8 years
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Glückloser Glücksbringer
9 Januar 2003, Märkische Allgemeine Zeitung 
Die Geißbock-Dynastie des l.FC Köln / Hennes VII. erfolglos
Viele kennen den 1. FC Köln als Club mit dem Geißbock. Doch wer weiß noch, wie das Tier zum Fußball kam?
Der 1. FC Köln war immer ein besonderer Verein. Er war auch der erste in Deutschland, der sich ein lebendes Tier als Maskottchen hielt.
Doch ohne eine bestimmte Frau wäre der Verein nicht zu dem Bock gekommen. Zirkus- Chefin Carola Williams hatte die Bahn brechende Idee mit dem Geißbock. Während ei­ner Karnevalssitzung über­gab sie der Kölner Mannschaft das Tier.
Damals war es noch ein Baby, hatte wäh­rend der Überga­be großes Lampenfieber und machte dem damaligen Trai­ner Hennes Weis­weiler prompt das Hemd nass.
Der Name „Hen­nes“ war gebo­ren. Da dies alles in Köln geschah und Köln für den Karneval berühmt ist, erhielt jeder nach­folgende Geißbock nach typisch kölscher Weise den Beinamen “der Erste”, “der Zweite” usw.
Hennes, der Erste, durfte in einem Schuppen neben dem Franz-Kremer-Stadion woh­nen. Der Boss persönlich hielt ihn bei Heimspielen an der Lei­ne. Hennes, der Zweite, dage­gen war kein Fußballfan: Er soll im Stadion oft gezittert ha­ben, für ihn waren die 90 Minu­ten purer Stress.
Die tragische Vergiftung von Hennes, dem Dritten, be­schäftigte sogar die Kri­po. Alle waren da­mals sehr traurig.
Aus diesem Grund ließ Geschäftsführer Oskar Maaß den Geißbock ausstop­fen und an den Eingang der Ge­schäftsstelle stellen. Der unbe­strittene König der Böcke aber war Hennes, der Vierte. Er durfte 1987 nach dem Meister­sieg sogar mit Pott und Schüs­sel durch Köln ziehen.Der fünfte Hennes kam mit der Bürde, die ihm sein Vor­gänger hinterlassen hatte, nicht zurecht. Trotzig warf er im Stadion die berühmte rot­weiße Decke ab. Er verstarb schon mit 13 Jahren. Der schon im zarten Alter von neun Jah­ren eingeschläferte Hennes, der Sechste, litt un­ter Krämpfen, zog an der Lei­ne und war oft ganz rappelig.
Das aktuelle Maskott­chen - Hennes, der Siebte - wurde am 13. Februar 1994 geboren. Er bescherte dem FC schon zwei Abstiege, aber auch einen Wiederauf­stieg. Insgesamt war er noch kein großer Glücksbringer für seine Mann­schaft.
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