Tumgik
#VVN BDA
atomfried · 8 months
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wir bitten gnädichst um: DIE PARTEI-EUROPA WAHL-untersTützunK @: we love SONNEBORNS MARTIN ! SaTiere! unter download dieses dokumentes zur unterschrift und dem nachfolgendem, dringend erbetenem einsenden an den dankbaren empfänger Dr. Eingeteiltesdeutschlanddasistunserauftrag h.c. :
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universaldoubts · 9 months
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Vom Mythos des Sonnenunterganges
Mythos als Notwendigkeit der Menschlichkeit
Mythologisierung der Massen als Korrektiv zum Materialismus
Aufklärung vs. Romantik
Rebellion der Romantik gegen die Deutungshoheit und Kathegorisierung von Wissen!
Romantik als Korrektiv?
Anton Reiser vs.Goethe (schtirbt, Bernhard!)
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Reisefreiheit nur für Patrioten?
"Das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland erheblich schädigen ..."
Schon die DDR war stets daran interessiert, das ihre Staatsbürger, wenn sie denn ins Ausland fahren durften, dort keine "schlechten Sachen" über ihr Heimatland von sich geben. Wenn sie prominent waren und es trotzdem taten, wurden sie mit Ausbürgerung bestraft, während die Mehrheit gar nicht erst reisen durfte.
Die BRD macht es nun umgekehrt. Netzpolitik.org scheibt über den Fall des Vorsitzenden der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA):
Am 24. Februar wurde Florian Gutsche, am Flughafen in Berlin die Ausreise nach Bulgarien verweigert. Dort wollte der 34-jährige an einer Demo gegen einen Nazi-Aufmarsch teilnehmen. Stattdessen erwartete ihn am Flughafen ein Zivilpolizist, später durchsuchten und befragten Gutsche Beamte und erteilten ihm ein sechstägiges Reiseverbot – nicht nur nach Bulgarien.
Da Gutsche nach Ansicht der Polizei durch "mitgeführte Kleidung und Utensilien, die klar dem linken Phänomenbereich zuzuordnen sind" ... "das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland erheblich schädigen“ würde, musste er auf seinen gebuchten Flug verzichten. Die "Gegenstände" bestanden aus einem schwarzen Pulli, einer schwarze Jacke, eine Fahne und eine Broschüre seiner Organisation.
Der Betroffene wurde nach seinen Aussagen noch nie für etwas verurteilt. Deshalb wäre es interessant zu fragen, wie die Beamten überhaupt auf seine Reise aufmrksam geworden sind. In Frage kommen neben dem sehr unwahrscheinlichen "Zufall", dass er
ein False Positive in der Datei für politisch motivierte Gewalttäter ist,
aus genauso falschen Gründen auf der angeblich nicht existierenden deutschen No-Fly-Liste durch ein False Positive in der Flugreisedatenbank geworden ist.
Von der Polizei bekommt man zu dem Vorgang keine Auskunft mit dem Verweis auf "Persönlichkeitsrechte des Betroffenen". Dann sagen wir der Polizei noch einmal deutlich: PNR, die Speicherung (und Nutzung) von Daten der Flugreisedatenbank ist inach Urteil des EuGH und auch des Verwaltungsgerichts Wiesbaden für innereuropäische Flüge grundrechtswidrig.
Der Betroffene wird versuchen den Vorgang durch eine Klage aufzuklären ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/reise-zu-protest-verweigert-innenministerium-mauert-bei-politischem-reiseverbot/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8347-20230326-reisefreiheit-nur-fuer-patrioten.htm
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mycstilleblog · 2 months
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Interview mit Ulrich Sander - Zeitzeuge zur Geschichte der VVN
Meinen verehrten Leserinnen und Lesern empfehle ich ein Video mit einem Gespräch, welches vom Fritz Bauer Forum mit seinem Kameraden Ulrich Sander im Jahre 2022 geführt wurde. Es dauert mehr als zwei Stunden, doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn Ulrich Sander ist ein bemerkenswerter Zeitzeuge zur Geschichte der VVN-BdA. Das Fritz Bauer Forum stellt ihn wie folgt vor: Ulrich…
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mityenka · 1 year
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i'm currently reading a book about the role homophobia played in the fascist ideology of the nsdap in 1930s germany which was published by the vvn-bda (association of persecutes of the nazi regime / federation of antifascists) but unfortunately the title of the book is "schwule und faschismus" (gays and fascism) and it cites long passages of newspaper articles written by members of the nsdap to analyze them for their ideology so everytime i read it in public i worry that people who only read the title or glance at the pages are either going to think that i'm a homophobe or a nazi or both. gonna have to start shaking my head while reading or something to signal to strangers that i (and the book for that matter) don't agree with homophobia or fascism 😔
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lokaleblickecom · 11 months
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Führung durch die Ausstellung über Hanns Kralik am 16. November
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Moers. (pst) Zur Führung durch die neue Sonderausstellung ‚Hanns Kralik. Mensch - wie stolz das klingt‘ lädt das Grafschafter Museum im Moerser Schloss (Kastell 9) am Donnerstag, 16. November, um 17 Uhr ein. Die Ausstellung beleuchtet das Leben und Wirken des Künstlers, der ab 1920 die Kunstgewerbeschule in Krefeld besuchte. Als er 1933 im KZ Börgermoor inhaftiert wurde, beteiligte er sich an der Entstehung des ‚Moorsoldatenliedes‘. Hanns Kralik gestaltete das Liedblatt zu dem Text von Johann Esser (unter Mitwirkung von Wolfgang Langhoff) und der Melodie von Rudi Goguel. Nach der Flucht nach Frankreich kämpfte er mit seiner Frau Lya in der Résistance. Von 1945 bis 1950 war Kralik Kulturdezernent in Düsseldorf. Danach lebte er als freier Künstler in Düsseldorf. Das Grafschafter Museum präsentiert bis zum 24. März 2024 zahlreiche Werke des in Moers aufgewachsenen Künstlers. Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Verein ‚Erinnern für die Zukunft in Moers‘ und dem Nachfahren Kraliks Ralf Zimmermann mit Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein entstanden. Infobox: Für die Teilnahme an der Führung ist lediglich der reguläre Museumseintritt zu entrichten. Bildzeile: Hanns Kralik nannte das Bild selbst seine „wahrscheinlich beste Arbeit“: Mensch - wie stolz das klingt. (1934, Holzschnitt, Leihgabe: VVN/BdA Duisburg) Read the full article
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stadtbildgrafik · 2 years
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Dezember 2022 - Januar 2023 Gestaltung “Gedenken Rote Kapelle” “Gedenken 27. Januar” Flyer Für die Lichtenberger VVN-BdA: http://www.lichtenberg.vvn-bda.de  
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ecopressblog · 2 years
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Stoppt das Töten! Start einer friedenspolitischen Online-Veranstaltungsreihe rund um den Krieg in der Ukraine, 14. Februar bis 29. März Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!" 14. Februar 2023 Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Um den inhaltlichen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich daraus für Friedensaktivist*innen und Antimilitarist*innen ergeben und um Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ eine Online- Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März. Durch das Programm führt Stephan Lindner, Mitglied im bundesweiten Koordinierungskreis von Attac Deutschland. Kontakt: 0176-24342789. Über diesen Link können Sie sich für die erste Veranstaltung heute um 19 Uhr anmelden. Für jede Veranstaltung wird ein neuer Link generiert, der auf der Webseite des Bündnisses veröffentlicht wird. Dort finden sie auch die Ankündigungstexte für die weiteren Veranstaltungen. Dienstag, 14. Februar 2023, 19:00 Uhr, „Frieden schaffen mit weniger Waffen oder Nuklearkrieg – haben wir die Wahl?“ Wie ist die aktuelle Lage in der Ukraine zu beurteilen und welche Handlungsoptionen gibt es für Menschen in der Friedensbewegung? Mit Andreas Zumach (Journalist) Mittwoch, 22. Februar 2023, 19:00 Uhr, Ziviler Widerstand und Soziale Verteidigung. Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen anhand von Beispielen aus Belarus, der Ukraine und weiteren Ländern. Mit Christine Schweitzer (Geschäftsführerin Bund für Soziale Verteidigung) Mittwoch, 1. März 2023, 19:00 Uhr, Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung. Diskussion anhand konkreter Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart. Mit Florian Gutsche (Bundesvorsitzender VVN-BdA) Donnerstag, 16. März 2023, 19:00 Uhr, Deutsche Leerstellen in der Debatte zum Krieg in der Ukraine, Osteuropäische Perspektiven mehr wahrnehmen. Mit Christine Hoffmann (Generalsekretärin des pax christi – Deutsche Sektion e.V.), Elena Rother und Georg Hörnschemeyer (Mitglieder der pax christi-AG-Ost- und Mitteleuropa) Dienstag, 21. März 2023, 19:00 Uhr, Innenpolitische Lage in Russland und die Entwicklung in den letzten Jahren. Mit Vera Ammer (Mitglied im Vorstand von MEMORIAL Deutschland e. V.) Mittwoch, 29. März 2023, 19:00 Uhr, Handlungsoptionen der deutschen Politik. Welche Möglichkeiten hat die deutsche Politik, um sich für Verhandlungen, einen Waffenstillstand und eine neue gemeinsame Friedens- und Sicherheitsordnung einzusetzen? Mit Simon Bödecker (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und atomare Abrüstung bei „Ohne Rüstung Leben“) Das Bündnis ruft des Weiteren zu dem Aktionswochenende „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ vom 24. bis 26. Februar auf. Eine Liste der geplanten Aktionen finden Sie hier. Für Fragen und Interviews stehen wir gerne zur Verfügung. Pressekontakte: Attac: Hendrik Küster, Mail: [email protected], Tel.: 0179-4180714 DFG-VK: Michael Schulze von Glaßer, Mail: [email protected], Tel.: 0176-23575236 Netzwerk Friedenskooperative: Annegret Krüger, Mail: [email protected], Tel.: 0228-692904 VVN-BdA: Hannah Geiger, Mail: [email protected], Tel.: 0178-2785958 Das Bündnis: Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden | attac | Bund für soziale Verteidigung | church and peace | Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen | Forum Friedensethik | Frauennetzwerk für Frieden | Friedensregion Bodensee | Lebenshaus Schwäbische Alb | Naturfreunde Deutschlands | Netzwerk Friedenskooperative | Ohne Rüstung Leben | pax christi | Sant’Egidio | Sicherheit neu denken | Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten -- Lena Zoll Pressesprecherin Attac Deutschland ---------------------------------------------
Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt a.M. [email protected] Tel. 0162 3448009 https://www.ecopressblog.de/stoppt-das-toeten-start-einer-friedenspolitischen-online-veranstaltungsreihe-rund-um-den-krieg-in-der-ukraine-14-februar-bis-29-maerz/?feed_id=358&_unique_id=63eb7d01c04f4
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meeresbande · 4 years
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Die Corona-Pandemie stellt die Welt plötzlich vor tödliche Gefahren. Das Virus interessiert sich dabei nicht für Politik. Politisch sind allerdings die Reaktionen der Regierungen und Parteien.
Zahlreiche Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten wurden innerhalb kurzer Zeit weltweit eingeführt. Diese Maßnahmen sind objektiv notwendig, um ein Massensterben zu verhindern. Gleichzeitig wird erkennbar, dass in dieser Krise in vielen Ländern bereits zuvor erkennbare autoritäre und restriktive Entwicklungstendenzen verstärkt und beschleunigt werden.
Innerhalb der EU gilt dies insbesondere für die Regierung Ungarns, die die parlamentarische Arbeit auf unbestimmte Zeit hat aussetzen lässt.
Auch in Deutschland gibt es von Seiten der Bundes- und Landesregierungen problematische Äußerungen, Erwägungen, Gesetzesvorhaben und teilweise auch Maßnahmen.
Begleitet werden diese Tendenzen ebenfalls in vielen Ländern durch extrem rechte, xenophobe, rassistische und insbesondere antisemitische Verschwörungstheorien, die sich auf Ursprung, Verbreitung und Folgen der Corona-Pandemie beziehen.
Zu dieser Situation fordert die VVN-BdA folgendes:
Begriffe wie „Ausgangssperre“, „Ausnahmezustand“ und „Krieg“ haben in der Krisenbewältigung nichts zu suchen. Sie machen unnötig Angst und suggerieren militärische Lösungen für medizinische und gesellschaftliche Probleme.
Alle Verordnungen und Maßnahmen müssen konkret begründet, zeitlich befristet, auch durch unabhängige Experten bewertet und ausgewertet werden und auf das notwendige Maß beschränkt sein. Dies gilt jeweils auch für zeitliche Verlängerungen.
Verordnungen und Maßnahmen müssen Gegenstand parlamentarischer Kontrolle sein.
Gesetzgeberische Prozesse, insbesondere die sich auf Krisenbewältigung beziehen, sind auf die Zeit nach der Pandemie zu verschieben. Gute Gesetze brauchen Zeit zur Reflexion.
Notwendige Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum sind mit Augenmaß durchzusetzen. Spaziergänger sind keine Verbrecher.
Politische Aktivitäten im öffentlichen Raum, die die notwendigen Einschränkungen beachten, müssen selbstverständlich möglich sein.
Besonders gefährdet sind Obdachlose und Geflüchtete. Sie bedürfen einer besonders guten Fürsorge, nicht martialischer Abschottung. Es müssen Maßnahmen für eine angemessene Unterbringung ergriffen werden, z. B. in Hotels.
Die gefährlichen Lager an der EU-Außengrenze und in Griechenland müssen aufgelöst und die Geflüchteten evakuiert und dezentral untergebracht und versorgt werden.
Deutschland muss endlich die Kinder und Jugendlichen, zu deren Aufnahme sich „Solidarische Städte“ bereiterklärt haben, aufnehmen.
Das Militär kann Transport- und Hilfsdienste leisten, aber nicht Ordnungsmacht im Inneren sein. Die Trennung von Polizei und Militär ist unabdingbar. Bundeswehrsanitätskräfte sind der zivilen Leitung zu unterstellen.
Die EU muss den Missbrauch der Pandemie zur Festschreibung strukturell antidemokratischer Ziele in ihren Mitgliedsstaaten unterbinden.
Verschwörungstheoretische Erklärungsmuster, auch wenn sie vorgeben „für das Volk“ zu sprechen, sind zurückzuweisen. Die Krise nutzen wollende faschistische Gruppen sind aufzulösen.
Nach Abschluss der Pandemie bedarf es einer breiten gesellschaftlichen Auswertung: Welche Maßnahmen haben sich im Nachhinein als richtig erwiesen, auf welche könnte in einem ähnlichen Fall verzichtet werden?
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renest · 5 years
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Die Blumen. / 05.03.2020
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uwehiksch · 4 years
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18. April: 75 Jahre der Befreiung des Jugend-KZ und späteren Vernichtungsort Uckermark
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18. April 2020: 75. Jahrestag der Befreiung
Gedenken zum 75. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Jugendkonzentrationslagers und späteren Vernichtungsorts Uckermark
Liebe Überlebende, liebe Angehörige, liebe Freund_innen und Genoss_innen!
Dieses Jahr können wir uns nicht zu einer gemeinsamen Gedenkfeier auf dem ehemaligen Lagergelände treffen. Das macht uns traurig. Doch wir möchten euch…
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Angriff auf die Pressefreiheit
Finanzamt spricht den Nachdenkseiten die Gemeinnützigkeit ab
Attac hat den langen Kampf dagegen erfolgreich gewonnen. In allen uns bekannten Fällen war der Auslöser stets der Versuch kritische linke Meinungsäußerungen zu unterbinden. Dazu wird die fast 100 Jahre alte Formulierung der Abgabenordnung (AO) umgedeutet oder "streng" ausgelegt. Deren Formulierung bezieht sich eben mehr auf Kaninchenzüchtervereine und andere "wohltätige" Organisationen.
Auch Aktion FsA ist seit 2011 nach §§ 52 1(2) Nr. 24 AO als steuerbegünstigten gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt, d.h. unsere Arbeit unterstützt die demokratische Willensbildung in Deutschland. Zur Erläuterung des Begriffs "streng" an dieser Stelle der Hinweis: Bei der Formulierung der Vereinssatzung haben wir 2 Jahre mit den Wörtern "fördern", "dienen" und "unterstützen" gekämpft bevor Amtsgericht und Finanzamt uns die Gemeinnützigket attestiert haben.
Nun richten sich die Maßnahmen gegen die Redaktion der Nachdenkseiten, die sich mit ihren gut recherchierten Artikeln viele Feinde im rechten Lager gemacht haben. Aber auch die Politik der Ampel-Regierung wurde im letzten Jahr wegen ihren Politik zu Lasten der Menschen und zum Wohle der Rüstungsindustrie zu Recht kritisiert. Die Nachdenkseiten schreiben:
Leider hat das Finanzamt vor wenigen Tagen unserem Förderverein IQM e.V. mit Wirkung zum 31. Dezember 2022 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Der Anstoß dazu kommt vermutlich nicht vom zuständigen Finanzamt Landau, sondern von oben. ...
Die am 31.12.2022 noch vorhandenen Mittel dürfen nach den Vorstellungen des Finanzamtes nicht mehr für die NachDenkSeiten verwandt werden, stattdessen für andere gemeinnützige, kirchliche usw. Zwecke. (Aus unserer Sicht ist das eine Zweckentfremdung, die man uns auferlegen will.) ...
Wir legen gegen den Bescheid Einspruch ein. Auf jeden Fall machen wir weiter.
So ein Rechtsstreit kann teuer werden, wie sich bei Attac gezeigt hat. Außerdem fehlen im nächsten Jahr die Mittel, wenn wegen der fehlenden Steuerbefreiung weniger Spenden eingehen. Zusätzliche Unterstützung wird also gebraucht!
Mehr dazu bei https://www.nachdenkseiten.de/?p=90529 und https://www.nachdenkseiten.de/?p=90509
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8217-20221121-angriff-auf-die-pressefreiheit.htm
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mycstilleblog · 3 years
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Zum Tode von Esther Bejarano
Trauer allenthalben bei denen, die die kleine, großartige Kämpferin für Frieden und gegen Antisemitismus und Neonazis hoch verehrt haben: Esther Bejarano schlief in der Nacht von Freitag auf Sonnabend friedlich ein. Dazu merkt der Journalist Ralph T. Niemeyer auf Facebook an: „Auch bürgerliche Medien berichten ausführlich über den Tod von Esther Bejarano. Das ist gut und angemessen. Sie…
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mityenka · 1 year
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Hey! Wie ist eigentlich das Schwule und Faschismus Buch??
Hi :) also ich hab noch nicht so viel gelesen aber bisher finde ich es echt spannend! Kann leider momentan nicht weiterlesen weil ich das Buch bei meinen Eltern vergessen habe als ich das WE da war aber ich finde so generell die Jahre Weimarer Republik total interessant deshalb ist das Buch glaube ich echt voll was für mich. Was ich bisher echt krass fand ist wie das Buch darüber berichtet hat, dass die MSPD unter anderem bewusst Homophobie bedient hat in dem Versuch, darüber die Nazis zu diffamieren, davon hatte ich vorher überhaupt keinen Plan. Finde die VVN-BdA sowieso nen coolen Verein und traue ihrer Faschismusanalyse etc also ja auf jeden Fall recommendation !!
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colorfulgermany · 5 years
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Im nächsten Jahr steht in Deutschland ein wichtiges Gedenken an: der 75. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Viele wichtige Reden werden dann vor allem rund um den 8. Mai gehalten werden. Politiker werden betonen, wie wichtig zivilgesellschaftliches Engagement ist, dass die Mahnung »Nie wieder« keine Phrase sein darf und alle Demokraten wachsam bleiben müssen angesichts eines erstarkenden Nationalismus.
#AfDgehörtnichtzuDeutschland #We2 #Vielfalt #NoFascism #NoNationalism #NoRacism #StopDiscrimination #nazisraus #NoAfD #NoAntisemitism #NoNazis #ColorfulGermany #wirsindmehr #mituns #nonpd #nohomophobia #FCKAFD #FCKNZS #Esreicht #nohate #nohatespeech #GegenHassimNetz
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stadtbildgrafik · 2 years
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Februar 2023 Gestaltung “Veranstaltungsreihe 1933 - vor 90 Jahren: Machtübertragung an die Faschisten” Plakat, Flyer, Web-Elemente Veranstaltungsreihe der Berliner VVN-BdA im Jahr 2023
http://www.berlin.vvn-bda.de  
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