Tumgik
#Via Pinciana
bites-kms · 2 years
Text
Dov'è?
PASTA & CIBI
Armando al Pantheon  Salita de' Crescenzi, 31, 00186 Roma RM, Italy
Osteria Coppelle Piazza delle Coppelle, 54/55/56, 00186 Roma RM, Italy
Trattoria Da Enzo 29 Via dei Vascellari, 29, 00153 Roma RM, Italy
Roscioli Salumeria con Cucina Via dei Giubbonari, 21, 00186 Roma RM, Italy
Hostaria Romana  Via del Boccaccio, 1, 00187 Roma RM, Italy
Da Nina a Trastevere  Via dei Vascellari, 44, 00153 Roma RM, Italy
CAFE
Libreria Cafe Bohemian  Via degli Zingari, 36, 00184 Roma RM, Italy
Ex circus Via della Vetrina, 15, 00186 Roma RM, Italy
Materia Cafe Via Andrea Provana, 7, 00185 Roma RM, Italy
Caffe Grecco  Via dei Condotti, 86, 00187 Roma RM, Italy
Libera Soon Via del Teatro Pace, 41, 00186 Roma RM, Italy
APERITIVO & BAR Adele Mixology Lounge Hotel Splendide Royal - 8th Floor, Via di Porta Pinciana, 14, 00187 Roma RM, Italy Secret View  NH Collection Via di S. Eufemia, 19, 00187 Roma RM, Italy
The Barber Shop Via Iside, 2, 00184 Roma RM, Italy
Drink Kong Bar Piazza di S. Martino Ai Monti, 8, 00154 Roma RM, Italy 
GELATO
Fatamorgana Gelato  Multiple locations
Mancuso Gelati Italiani dal 1920 Via di S. Vincenzo, 2, 00187 Roma RM, Italy
3 notes · View notes
Text
Travolto e ucciso davanti villa Borghese a Roma, automobilista positivo a test dell'alcol
Un uomo è morto investito da un’auto ieri sera mentre usciva da villa Borghese, al centro di Roma. L’incidente è avvenuto su via Pinciana intorno alle 21.30. E’ risultato positivo ai test alcolemici il 26enne alla guida. Sulla dinamica sono in corso indagini della polizia locale. Al vaglio le immagini delle telecamere e alcune testimonianze. Non si esclude, tra le ipotesi, l’alta velocità. La…
View On WordPress
0 notes
Text
Бизнес-семинар в Риме 15.11.2023
Tumblr media
Добрый день, дорогие друзья! Уже в эту среду, 15 ноября 2023 года, Международное агенство недвижимости Треви Элит @trevielite проведет интересное мероприятие у себя в офисе в Риме! Эксперт по инвестициям в рынок недвижимости Дубая Евгения Зарубина совместно с директором и партнером агентства недвижимости Треви Элит Светланой Тормышевой расскажут много интересного, что может быть полезно как клиентам, интересующимся Дубаем, так и тем, кто ищет возможности приобретения недвижимости в Италии через компании и счета в ОАЭ. Время: 14:00 (часовой пояс Рим) Место: Via di Porta Pinciana 34, Roma Вход: FREE Join Zoom Meeting https://us05web.zoom.us/j/88061038919?pwd=0i9HFRSq2QxKrBAjfVKTMggsLc7DPN.1 Meeting ID: 880 6103 8919 Passcode: Y34QAe На мероприятии мы обсудим самые актуальные темы касательно налогового резидентства в ОАЭ, получения ВНЖ через покупку недвижимости и перевода средств через ОАЭ в текущих условиях. - Открытие банковских счетов в ОАЭ, как альтернативный способ перевода денег в Европу. - Возможность использования криптовалюты для целей перевода средств между странами. - Как получить ВНЖ ОАЭ на 12 лет через покупку недвижимости при оплате всего 20% от стоимости объекта (от €37000) и рассрочкой оплаты на 5 лет. - Инвестиции в район первого в ОАЭ и Арабском мире Казино. Новости: что сейчас происходит на острове Маржан и рядом? - О возможности открытия фирмы во фризонах бесплатно, открытия банковских счетов в ОАЭ для физ и юр лиц и перевода средств. - Изменение в законодательстве ОАЭ о налоговом резидентстве и получение сертификата налогового резидента для целей снижения подоходного налога. Эксперт в сфере зарубежной недвижимости с 14ти летним опытом работы в Европе, США и ОАЭ, международный финансовый советник, Евгения Зарубина, Компания Mildan Real Estate Brokers, Dubai: - Налоги для физ и юр лиц в ОАЭ: новое в налоговом законодательстве. - Перевод бизнеса/части бизнеса в ОАЭ: какие есть подводные камни, налоги и сборы для компаний. - Ипотека для нерезидентов в ОАЭ. Read the full article
0 notes
fabiansteinhauer · 6 months
Text
Tumblr media
Erst gründen wir dies, dann das
PRDS: Paradies und Paradas! Erst gründen wir mal einen römischen Staat, dann ein römisches Autohaus. Meine These lautet, dass man auf dem unteren rechten Bild auf Tafel 78 weder Kardinal Maffi noch das Fiatgebäude in Turin sieht, also die Editionen des Atlas bis heute etwas verwechselt haben. Weil Warburgs Routinen der Verkehrung zwar das, was Assoziation ist, elementar polarisieren und freisetzen, aber an Unterscheidbarkeiten festhalten, auch an der zwischen einer falschen und einer richtigen Beschreibung, ist diese Verwechslung ärgerlich und unbedingt zu korrigieren.
Man sieht in Wirklichkeit Kardinal Gasparri auf dem Dach jenes Autohauses, das 1929 am Piazza Guiseppe Verdi eröffnet und ca. 1963 wieder abgerissen wurde. Ich glaube, dass man im Hintergrund einen der zwei Türme der Galleria Borghese erkennen kann, bin aber unsicher. Der Piazza Guiseppe Verdi liegt vier Blöcke vom Monte Pincio entfernt. Es kann sein, dass der Blick im Hintergrund u.a. über die Kreuzung der Via Pietro Raimondi, Via Paisiello und der Via Pinciana, weiter dann am Monte Pincio vorbei Richtung Palatin fällt. Würde passen für ein gutes Pressefoto: Den Besucher Gasparri zeigen und die Perspektive in die Richtung, aus der er kommt. Auf Tafel A zeigt Warburg, wie wichtig ihm präzise Wegeprotokolle sind, Bewegungen sollen genau verzeichnet werden. Freuen dürfte ihn das Bild auch, weil der Blick über die Stelle geht, an der sein stand, etwas von ihm, seine Erinnerung, mit ins Bild kommt. Sicher bin ich wie gesagt nicht. Der Blick müsste mehr oder weniger parallel zur Via Gaetano Donizetti verlaufen, das erkenne ich aber nicht. Zwischen den Häusern könnte sie verlaufen, es kann gut auch gut sein, dass man Verläufe der Via Monteverdi sieht - aber da bleibe ich noch unsicher. Geklärt wird es.
Gerade ewige Städte werden ja dauernd und umgebaut, die Änderungen reichen von Kurzatmigen ins Langatmige. Ist das überhaupt einer der Türme der Galleria Borghese? Markant sind sie, hohe Ähnlichkeit liegt vor, aber so gut kenne ich Rom jetzt auch wieder nicht. Dass Gasparri dort aber auf dem Autohaus in Rom steht, da bin 'mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit' von überzeugt. Die Frage ist Frage ist forensisch, wäre ich ein Richter, dann wäre ich entschieden. Gasparri ist klar zu erkennen, es ist bekannt, dass er im Juni dieses Autohaus besuchte, auf das Dach fuhr, das zur Nachricht wurde- Man erkennt das Geländer des Hauses - und alles passt zu Warburgs Witz. Die Gebäude im Hintergrund würde ich trotzdem noch gerne genauer und sicherer identifizieren. Wenn es dann noch gelingt, die Manager zu identifizieren dann ist ein tosendes Juchhei an der Hansallee.
2.
An der Piazza Giuseppe Verdi im Stadtteil Pinciano stand bis in die 1960er Jahre ein sehr interessantes und für Rom sehr ungewöhnliches Gebäude, eine große zehnstöckige Autowerkstatt namens Casa dell'Automobile.
Sie wurde 1928 von dem Architekten Enrico Bacchetti entworfen und war vielleicht das einzige wirklich avantgardistische Gebäude der 1920er Jahre, ebenso wie das Bocconi-Lagerhaus von Giulio De Angelis in den 1880er Jahren. Ein ganzes Gebäude nur für die Unterbringung von Privatautos zu bauen, war eine echte Herausforderung und eine revolutionäre zeitgenössische Maßnahme in Rom, zumal das Automobil selbst ein Symbol der Moderne war.
Das gewählte Viertel war nicht zufällig eines der elegantesten und wohlhabendsten der Stadt, bewohnt von der oberen Mittelschicht: das Pinciano-Viertel. Auf dem Platz befand sich damals das grandiose Gebäude der Staatlichen Münze, das von Garibaldi Burba entworfen worden war und deutliche Bezüge zu Garnier aufwies.
Das Ende der 1920er Jahre errichtete Gebäude war in seinen architektonischen Formen von den großen New Yorker Gebäuden des frühen zwanzigsten Jahrhunderts inspiriert, in denen Kaufhäuser und Büros untergebracht waren (Saks Building, Macy's).
Das Gebäude hatte zehn Stockwerke, von denen eines unterirdisch war, und bot Platz für 1.000 Autos, von denen 250 in einem Gemeinschaftsbereich und 750 in privaten Garagen untergebracht waren. Jede Garage war mit einem Telefon, einem Druckluftanschluss zum Aufpumpen der Reifen und einem Wasserhahn zum Waschen ausgestattet.
Die Außenfassaden wurden mit traditionellen Motiven aus der nordamerikanischen Architektur verziert. Die der Piazza Verdi zugewandte Fassade zeichnete sich durch einen leichten Mittelteil aus, der von drei großen Bögen eingenommen wurde, die von ionischen Pilastern in einer riesigen Anordnung flankiert wurden. Auf dem Gesims, das von zwei großen Fahnenmasten flankiert wurde, trug ein dicker Fries die Aufschrift "casa dell'automobile". Im Erdgeschoss, das mit kräftigen Quadersteinen verziert ist, öffnen sich große quadratische Fenster. Oberhalb des Gesimses stützen zwei weitere Stockwerke, die ebenfalls mit Bögen und Pilastern besetzt sind, eine dicke, bekrönende Brüstung.
[...]
Raffiniert und innovativ war die Gestaltung der Innenräume, die das Gebäude in die Reihe der besten europäischen Stahlbetonbauten einreihte: Das Verteilersystem für die Fahrzeuge basierte auf einer doppelten schraubenförmigen Rampe in der Mitte des Gebäudes, von der aus die verschiedenen Stockwerke erreicht werden konnten; eine Rampe war für den Aufstieg und die andere für den Abstieg der Fahrzeuge bestimmt, so dass der Verkehr in beide Richtungen völlig unabhängig war.
Wenn das mal nicht ein Haus war, das Warburgs Herz hüpfen liess! Er ist modern, Kreditgeber, zählt jetzt für das, was jetzt noch nicht zählt, später aber zählen soll. Mit so einem Anspruch kam wohl auch das Autohaus daher.
1 note · View note
lamilanomagazine · 10 months
Text
Roma: maxi operazione di riqualifica delle strade nel municipio Roma II
Tumblr media
Roma: maxi operazione di riqualifica delle strade nel municipio Roma II. È partita da un mese la maxi operazione di riqualificazione delle strade e dei marciapiedi nel Municipio Roma II. Oltre al rifacimento del manto stradale gli interventi riguarderanno anche la pulizia delle caditoie e il ripristino della segnaletica. I lavori sono partiti in via Mangili, via Chelini, via Siacci, via Antonelli, via Sant'Angela Merici, un tratto di via Giovanni da Procida, via di Priscilla, via delle Alpi, via Siracusa, via Corvisieri e viale XXI Aprile da piazza Bologna a via Boni, e alcuni sono già terminati. A seguire saranno interessati tutti i quartieri del Municipio per un totale di circa settanta interventi. I cantieri saranno operativi per lo più in questi mesi estivi, con le scuole chiuse, proprio per incidere il meno possibile sulla viabilità locale e sugli spostamenti delle cittadine e dei cittadini. In totale l'importo previsto è pari a circa 11 milioni e mezzo di euro con fondi municipali. In particolare, 4 milioni sono stati destinati ad alcuni quadranti del territorio: un milione ciascuno per San Lorenzo-Bologna, Trieste-Africano, Parioli-Pinciano e Flaminio-Villaggio Olimpico. Altri 7,5 milioni sono dedicati nello specifico a singoli quartieri: Africano, Flaminio, Italia, San Lorenzo, Trieste, Pinciano e Parioli. A questi si aggiungeranno i 5 milioni di fondi per il Giubileo e i 2 milioni per via Pinciana per il rifacimento di marciapiedi e sede stradale con pulizia caditoie con canal jet. Verranno sostituiti anche i sanpietrini che all'inizio rendono molto avvallata la sede stradale e verrà rifatto l'impalcato. "Con il sindaco Gualtieri abbiamo dato avvio a un'importante opera di riqualificazione profonda delle strade di Roma. Con il Csimu e l'Anas siamo al lavoro sulle strade della viabilità principale, circa 700 strade per 800 chilometri. Per realizzare questo piano Roma Capitale ha a disposizione 300 milioni di euro, tra fondi comunali e giubilari, grazie ai quali riusciremo a completare il rifacimento del manto stradale di tutte le grandi arterie romane. Nel Municipio II siamo già intervenuti in viale Maresciallo Pilsudski, viale Tiziano e viale Parioli. Stiamo riqualificando in notturna il sottovia Ignazio Guidi e recentemente abbiamo concluso il restyling del piazzale antistante alla Stazione Tiburtina. Inoltre, in questo quadrante, con i fondi del Giubileo, stiamo eseguendo i lavori sulla Tangenziale Est. Anche i Municipi con i fondi loro destinati e le risorse giubilari possono fare interventi importanti per il reticolo stradale minore. Roma si fa strada per restituire ad abitanti, turisti e pellegrini strade sempre più sicure", dichiara l'assessora ai Lavori Pubblici di Roma Capitale Ornella Segnalini. "Questa operazione costituisce una svolta storica nel campo della manutenzione stradale del Municipio che per molti anni è stata carente per la mancanza di risorse. Si tratta di una programmazione organizzata e complessiva che riguarda tutto il territorio municipale, intervenendo in primis sulle strade e i marciapiedi più compromessi, e che prevede un raccordo con il Campidoglio per la grande viabilità", aggiunge la presidente del Municipio Roma II Francesca Del Bello. "E' la prima volta che sarà eseguito un intervento globale sulle strade del Municipio II. Si tratta di un'operazione che risolverà le principali criticità, a cui si aggiungeranno alcuni importanti interventi predisposti dal Dipartimento Csimu di Roma Capitale sulla grande viabilità e dalle società di sottoservizi con cui si è aperto un tavolo di coordinamento", dichiara l'Assessora ai Lavori Pubblici del Municipio Roma II Paola Rossi.... #notizie #news #breakingnews #cronaca #politica #eventi #sport #moda Read the full article
0 notes
Text
vimeo
Angiò
Angiò is a work that breathes life into the spirit of Lorenzo Viani, the artist. It is a film by director Leonardo Palmerini, who hails from Viareggio. It is an experimental film that uses live shots processed through digital technology to echo the graphic work of Viani, painter, sculptor printmaker whose etchings exhibit a rare expressive power; it tells the story of Angelo Bertuccelli, who was born in Via Pinciana in Viareggio in 1850. Small of stature with a strong and proud character trapped in a deformed body. Sailor, like the majority of the inhabitants of the Viareggio of those days, who escaped the gail-winds aboard the “Dedalo” and swore never to return to the sea. The “sailor of the Ocean” spends his days in increasing isolation far from the pettiness of people who laugh at his grotesque appearance. In a whirlwind of desperation and rebellion the dwarf with the heart of a giant will end his days overcome by the tides of madness, a man drowned in a deep sea “a man of water” as prescribed by a hostile destiny. Based on the novel “Angiò uomo d’acqua” by Lorenzo Viani.
Directors Leonardo Palmerini
Writers Lorenzo Viani
Producers Carlo Alberto Carrai, Felix Arneodo
Key Cast Iacopo Gori, Luca Checchi
Duration 01:15:09
Tumblr media Tumblr media
INNUENDO INTERNATIONAL FILM FESTIVAL
2 notes · View notes
tabuntabun · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
edsitalia · 3 years
Text
EDS 4
7) Per sempre
"Luisella. Stai qui e non muoverti".
Il tenente Gerd Muller uscì di soppiatto dalla cantina del palazzo di via Milano. Aprì il cancelletto e sbirciò a destra e sinistra e poi, a passo spedito, si avviò verso la Kübelwagen che l'aspettava un centinaio di metri più avanti all'angolo con via Nazionale. Era notte fonda e il quartiere brulicava di nazisti.
Disse al soldato di partire e di dirigersi al Grand Hotel Excelsior dove risiedeva il generale Mältzer. Gerd già sapeva che lì avrebbe trovato anche il vice di Kappler: Erich Priebke. E che aveva sicuramente notizie sull'attentato di Via Rasella del pomeriggio.
L'aveva già incontrato partecipando ad alcune feste di Gala, ma fu durante un interrogatorio a Via Tasso, il quartiere generale della polizia di sicurezza nazista, che quell'uomo lo terrorizzò. Lo vide uccidere a sangue freddo un bambino di sette anni solo perché era il figlio di un Gappista. Disse che chi era figlio di un militante dei Gruppi di Azione Patriottica sarebbe diventato, un domani, un nemico del Reich e, per questo, doveva essere fermato a qualsiasi costo. In quel momento, il tenente capì che il Fuhrer, se aveva impartito quegli ordini, non era quel salvatore della Patria come amava definirsi durante i suoi comizi, ma non poteva fare altrimenti, non poteva opporsi. Non poteva nemmeno disertare, altrimenti, tutti i suoi cari, a Berlino, sarebbero stati uccisi. Padre, madre e due sorelle più giovani di lui. Doveva resistere e poi, alla fine della guerra, avrebbe deciso di andare da qualche parte. Di scappare verso il Sudamerica o da qualsiasi altra parte. L'unica cosa che contava davvero era Luisella; lei sarebbe dovuta andare con lui. Il tenente la conobbe una sera di sette mesi prima, durante una delle feste sfarzose che si svolgevano a Villa Wolkonsky, la sede dell'ambasciata tedesca. Lei era stata invitata perché figlia di una delle famiglie più importanti di Roma. Era difficile non notarla quella sera. La sua fluente chioma bionda le scendeva leggera sulle spalle lasciate scoperte dal suo vestito rosso che la fasciava sensualmente. La brezza settembrina le faceva ondeggiare i capelli ed, il suo profumo, arrivò forte e deciso alle narici del giovane tedesco. Era come la schiuma del mare che si infrangeva sulle rocce. Il suo vestito stretto davanti aveva fatto scatenare quasi tutti i pezzi grossi del comando nazista. Era una calamita di croci di ferro. Perfino Priebke si avvicinò quando lei, con fare regale, gettò una sigaretta dal suo lungo bocchino in argento e bachelite dentro un grosso posacenere di cristallo. Una sigaretta neanche giunta a metà. Fumava le "Macedonia" così in voga tra la borghesia fascista Romana. Priebke aprì il suo taschino dove facevano bella mostra di sé tutte le medaglie d'onore e la croce di ferro con il simbolo nazista al centro. Afferrò con il pollice e l'indice un piccolo pacchetto blu con la scritta "Manoli" al centro di un ovale rosso bordato di giallo. Le migliori sigarette tedesche. Solo pochissimi avevano il piacere di fumarle. Gli altri ufficiali potevano solo fumare sigarette nazionali di scarsa qualità. Luisella alzò la mano destra adornata da un elegantissimo guanto di pizzo bianco per fermare l'alto ufficiale nazista che trasformò il suo sorriso in un ghigno di sdegno e si allontanò spostando sguardo e interesse. Lei, con fare sempre nobile, aprì la sua borsetta ed estrasse un piccolo contenitore in argento. Prese con le dita una nuova sigaretta, la inserì nel bocchino e si rivolse al tenente Muller chiedendogli se avesse da accendere. Gerd rimase incantato da quella bocca rossa e carnosa. Quasi paralizzato, dalla tasca estrasse l'accendino d'acciaio della Wehrmacht. Luisella avvicinò la sigaretta alla fiamma e, dall'altra parte del bocchino aspirò per accenderla. Soffiò il fumo verso il viso del tenente e ringraziò in francese. In quel preciso momento Gerd si innamorò di lei. Con un atto di coraggio sfruttò la musica gracchiante dal grammofono in ottone e chiese a Luisella un ballo. Lei sorrise ed accettò. Erano perfetti insieme. Lei bellissima e leggera sembrava volare tra le braccia muscolose di Gerd.
Gli occhi color mare del tenente sembravano volessero illuminare il volto della giovane italiana. Quella sera Gerd si offrì di riaccompagnarla a casa e lei acconsentì. A fine serata si diressero verso il parcheggio e l'auto, dove il soldato, prima inneggiò al Fuhrer, poi aprì la portiera alla ragazza e, subito dopo, al tenente. Imboccarono Via Labicana ed,.in prossimità del Colosseo, Luisella chiese al tenente di accostare per vedere l'antico monumento di sera.
Questi ordinò subito all'autista di fermarsi. Scese e aprì nuovamente le portiere come il galateo imponeva.
Lei ammirò il monumento come se non l'avesse mai visto prima e si rivolse al tenente.
"Sa tenente quante coppie si sono amate qui tra il Colosseo e l'arco di Costantino? Qui ci sono duemila anni di storia."
"Mi chiami Gerd signorina Luli"
La ragazza sorrise e scimmiottando il tedesco
"Ja meine Gerd. E lei mi chiami Luisella. Anzi diamoci del tu"
Il giovane ragazzo si avvicinò a lei. " Come vuole no... Volevo dire come preferisci Luisella"
La ragazza prese sottobraccio l'ufficiale e si diressero verso l'arco.
"Ti dicevo, Gerd, sai quante coppie si sono baciate qui nella storia di Roma?"
Gerd guardò intorno i monumenti e pensò a quante persone fossero passate in quei posti meravigliosi.
"È meraviglioso qui. Ho fatto domanda io per venire in missione a Roma. Sono innamorato della tua città, Luisella."
"Solo della città?" Piagnucolò la ragazza appoggiando la sua testa sulla spalla del ragazzo.
Si fermarono a metà strada tra i due monumenti ed, ora, il silenzio regnava sovrano intorno a loro. Si guardarono negli occhi e Gerd stringendo le braccia di Luisella, le disse:
"Non so quanti qui si siano baciati o amati, so solo che stasera ci sarà una coppia in più" E la baciò.
Fu un bacio lungo, a stampo. Labbra contro labbra. Ognuno ad occhi chiusi.
Si staccarono e sorrisero.
"Offrimi da bere a casa tua Gerd"
Tornarono indietro all'auto; il silenzio magico intorno a loro era solo interrotto dal calpestio delle loro scarpe sui sampietrini.
Raggiunto l'autista, Gerd gli ordinò di tornare indietro in caserma che avrebbe guidato lui l'auto da quel momento in poi. Salutò il nazista e la coppia si avviò costeggiando il Colosseo verso Piazza Venezia. La notte era calda e una leggera brezza solleticava le loro fantasie. Ridevano a qualsiasi cosa, per qualsiasi stupidaggine. Arrivati in via Pinciana, il tenente imboccò un portone dove un tedesco, in guardina, scattò in piedi a fare il saluto nazista ma Gerd non se ne curò. Entrò e parcheggiò l'auto vicino un rododendro in fiore; scese e, da vero gentiluomo, aprì la portiera con un mademoiselle di eleganza. Il "merci beaucoup" di risposta della ragazza era carico di eroticità che il giovane tedesco recepì in maniera inequivocabile. Salirono i quattro piani del villino liberty ed il tenente, una volta entrato, accese la luce.
"Accomodati Luisella ma non far caso al disordine. Non sono solito invitare persone e la donna ebrea verrà solo domani a fare le faccende domestiche."
Luisella si accostò al ragazzo e, appoggiandogli il dito indice sulle labbra, gli chiese se avesse delle candele in casa.
Annuì con la testa e si diresse al tavolo della cucina dove, al suo centro, sostava una grossa fruttiera in vetro colorato che, invece di contenere frutta di stagione, custodiva candele, fiammiferi e un paio di baionette.
"Sono qui se dovesse saltare via la luce all'improvviso".
"Invece le baionette servono per tagliare la frutta o per i giochini erotici?" Domandò Luisella.
Il volto della ragazza si trasformò. Gli occhi diventarono brace mentre abbozzò un sorriso malizioso.
Gerd si tolse la giacca, la piegò e l'appoggiò allo schienale di una sedia ed aprì la credenza della cucina dove tirò fuori un armagnac d'annata. Prese due bicchierini di cristallo e ne versò un dito ciascuno.
Luisella, deposti i guanti di pizzo nella sua borsetta rossa, prese il bicchierino tra le dita, si avvicinò alla finestra e fece un brindisi alla sua amata città, alla notte e le sue stelle.
Il cielo stellato e una luna luminosissima rischiaravano la notte. Di fronte a lei Villa Borghese e la sua Galleria facevano bella mostra di loro. Lo scuro del bosco e il bianco della Galleria giocavano alle ombre. Bevve il suo armagnac tutto d'un fiato e non fece in tempo a voltarsi che Gerd le strinse nuovamente le braccia e cominciò a baciarla alla base del collo. Lei chinò leggermente il capo per essere baciata meglio, affinché tutte le sue paure non fermino quel momento perfetto. Il tenente le abbassò delicatamente la cerniera lampo sul retro del vestito e lo fece scivolare.
Lentamente.
Molto lentamente.
L'armonica danza delle fiammelle delle candele nascondeva paure e figure e, Luisella, si voltò rimanendo in mutandine di pizzo bianco con un reggiseno a balconcino intonato. Ebbe un leggero momento di pudore coprendosi le parti intime ma Gerd la stordì con un:
"Sei bellissima".
Il giovane tedesco aveva levato la cravatta col la croce uncinata e aperto la camicia d'ordinanza che lasciava intravedere una canottiera a pelle. Il suo fisico era scolpito e la ragazza non pensava di vedere un petto così perfetto. Le passò la mano sul torace per accarezzarlo e, così facendo, le sue ultime vergogne caddero.
Si baciarono teneramente stringendosi tra le braccia. Il tenente si staccò da lei e, prendendola per mano, la condusse in camera da letto. Lui si sedette in un angolo e, tolti cinta, pantaloni e scarpe, rimase in mutande e canottiera e si infilò sotto l'unico lenzuolo di cotone bianco. Una volta entrato sfilò le mutandine e le gettò per terra al suo fianco. Lei, invece, si voltò e slacciò il reggiseno. Quando ritornò di fronte al giovane, lui ammirò quel seno perfetto, grande ma non grosso, dove facevano bella mostra due areole rosa e due piccoli capezzoli. L'eccitazione di Gerd si fece vigorosa sotto il lenzuolo e la giovane ragazza entrò nel letto al suo fianco. Fece scivolare le sue mutandine e le fece cadere dal suo lato del letto. Il ragazzo si avvicinò a lei palpandole il seno e baciandola voluttuosamente. Si mise sopra di lei e la penetrò vigorosamente. Così forte che in pochi minuti vennero entrambi.
Il giovane tedesco si spostò di lato e mise le braccia dietro la testa sul cuscino.
"È stato bellissimo" pronunciò mentre la ragazza si alzò e andò di corsa in bagno. Gerd vide dalla sveglia sul comodino che erano le tre del mattino e aspettò il ritorno di Luisella per chiederle se avesse dovuto riaccompagnarla a casa. Lei entrò nuovamente in camera dopo pochi minuti con una sigaretta tra le labbra carminie. Sbuffò una nuvola di fumo e disse al tedesco che poteva rimanere a dormire da lui, se lui fosse stato contento.
La ragazza si infilò nuovamente nel letto e tirò su il lenzuolo per coprirsi il seno mentre Gerd le allungò una mano sul bacino per coccolarla un po'. Quella notte parlarono molto, fumando, ridendo e rifacendo l'amore. Il mattino dopo il giovane tedesco l'accompagnò a casa e, da lì, cominciarono a frequentarsi.
Mentre si dirigeva da Mältzer, Gerd pensò a quella sera di un mese fa quando Luisella le confessò di amarlo ed, allo stesso tempo, di essere un membro del GAP. Il tenente si mise a piangere come un bambino perché, anche lui ne era innamorato pazzo. Lì decisero insieme di continuare la loro relazione e, Luisella, il giorno precedente, gli salvò, probabilmente, la vita. Gli disse di fare un giro diverso perché sarebbe successo qualcosa. Arrivò al quartier generale e, superati i numerosi posti di blocco, scese di gran lena ed entrò nell'atrio dell'albergo dove era stato allestito un grosso tavolo al centro della sala con sopra una minuziosa mappa dell'area intorno alla zona dell'attentato.
"Heil Hitler mein kommandant" salutò il giovane ufficiale tendendo il braccio a palmo aperto e sbattendo i tacchi; si avvicinò al tavolo e Priebke gli mandò un'occhiataccia. Il cuore di Gerd rabbrividì.
Sulla mappa vi erano riportate decine di "X" rosse ed erano segnati decine di palazzi tutti intorno a Via Rasella. Una era anche al numero 10 di Via Milano. La casa di Luisella. Ormai capì che l'avevano chiamato per dirgli che Luisella sarebbe stata arrestata e, forse, avrebbero messo ai ferri anche lui. Priebke fece un cenno con la testa ad un altro ufficiale che, da dietro, prese per un braccio giovane tedesco conducendolo in un'altra sala. Gerd aveva capito che era arrivato il suo momento, strattonò il braccio e disse: " Mi lasci tenente. So camminare da solo"
Il tenente Neumann lasciò il braccio di Gerd e comandò a due soldati di scortarlo nella Sala blu senza perderlo di vista. Il giovane tedesco entrò nella sala e si mise a sedere su una sedia vicino ad un tavolo. Da lì a poco sarebbe arrivato sicuramente il vice di Kappler e l'avrebbe giustiziato sul posto, proprio come quel bambino mesi prima. L'ufficiale Neumann uscì dalla sala blu e rimasero solo i due soldati a guardia. Gerd guardò l'orologio al polso che segnava le tre e quarantasette. Per un periodo i secondi parvero minuti, questi ultimi ore. Erano passati solo sette minuti e lui non poteva fare altro che tamburellare le dita sul tavolo. Ad un tratto la porta si spalancò e apparvero Priebke e Mältzer. Gerd si alzò di scatto e ripeté il saluto nazista con il cappello sotto al braccio sinistro.
Mältzer prese la parola
"Caro Gerd ti conosco da quando avevi i calzoncini corti e giocavi a palla sotto casa. I tuoi genitori sono amici carissimi di mia moglie Ingrid."
Lungo sospiro e, poi, in silenzio cominciò a passeggiare avanti e indietro nella sala con le mani strette dietro la schiena. Quando ripassò vicino a Priebke, questi, gli sussurrò qualcosa all'orecchio.
"Come dice il nostro Erich oggi c'è stato un gravissimo attacco non a noi ma al Reich ed al nostro Fuhrer. I corpi freddi rimasti sulla strada sono vittima di un manipolo di gente bieca e contraria alla superiorità della Germania e della razza Ariana e noi non possiamo rimanere inermi davanti a questo attentato. Il comandante Priebke ha svolto in prima persona gli interrogatori e...." Altro sospiro e altro silenzio.
Priebke prese il posto del generale.
"Ho avuto assoluta certezza di chi siano questi vili. Le mie spie hanno parlato e nella lista delle persone che hanno ucciso nostri compatrioti c'è anche il nome di Luisella Luli, la donna con cui lei ha una relazione. Mi dica dove è. Avremo un occhio di riguardo per lei."
Il tenente Muller sprofondò nella sedia ed il suo cappello rotolò al suo fianco. Gli passarono davanti tutti gli ultimi sette mesi come se fossero un film di cui lui, ora, era uno spettatore e non il protagonista. Appoggiò i gomiti sulle cosce e si coprì il volto con le mani. Non sapeva cosa fare perché era arrivato quello che lui avrebbe voluto non sentire mai.
"Tenente ci dica se l'ha vista e dove" gli ordinò Priebke.
Il generale Mältzer si avvicinò al suo collega e gli sussurrò all'orecchio. Il gerarca tedesco annuì con la testa, indossò il cappello e fece dietrofont imboccando l'uscita dalla sala. Mältzer ordinò ai due gendarmi e al tenente Neumann di uscire anche loro e si accomodò su una sedia vicino al giovane tedesco.
Gli appoggiò una mano sul ginocchio e disse:"Caro Gerd so come ti senti ma è ora che tu dimostrassi la tua fedeltà. O al Reich o contro di esso. Ho detto a Priebke che saresti stato tu ad andare a prendere la ragazza ed a portarla qui. Quindi caro Gerd non mi deludere"
"Jawohl"
"Bene Tenente. Neumann e due gendarmi verranno con te" disse Mältzer dando una pacca sulle spalle al giovane mentre si alzava.
Si alzò subito anche lui indossò il cappello e seguì il generale.
Nella hall il generale Mältzer parlo con Priebke e col tenente Neumann e rimasero d'accordo che, il tenente Muller, sarebbe entrato in casa della signorina Luli e l'avrebbe portata a destinazione. Fu così che i quattro tedeschi si diressero verso l'uscita e verso l'automobile. Salirono a bordo, i due soldati semplici davanti, dietro i due ufficiali. Gerd pensò per tutto il breve tragitto a trovare un escamotage per uscire da quella brutta situazione in cui si erano immischiati. Si sentiva come quelle mosche che rimanevano appiccicate nelle piante carnivore viste al giardino botanico di Berlino da ragazzino. Sapeva che per quelle mosche non c'era scampo e si sentiva nella stessa situazione. Arrivati davanti alla casa di Luisella il tenente Muller scese seguito dagli altri tre.
"Vi ricordo che il generale Mältzer ha ordinato che posso salire solo io"
"D'accordo tenente Muller. Non faccia scherzi o spareremo a vista" Minacciò il tenente Neumann ed, al cui gesto con la mano, i due soldati che imbracciarono immediatamente i loro MP40.
Gerd non si curò di loro e si incamminò verso l'entrata della palazzina. Aprì il cancello e fece le due rampe di scale. Con una spallata spalancò la porta d'ingresso e si diresse verso il salone. Sapeva che Luisella non era in casa perché era in cantina. Spostò una parte di libreria che nascondeva un piccolo cunicolo tra le intercapedini del palazzo e, tramite una scala, fece tre piani a scendere. Sussurrò il nome della ragazza per avere conferma che fosse lì.
"Sono qui Gerd"
Era seduta,al buio, su una sedia di fortuna vicino una finestrella dove poteva vedere una piccola parte di cielo.
"Se sei sceso dal passaggio segreto significa che la cosa è grave. Prima ho sentito delle voci. Quanti sono?"
"Sono in tre"
"Bene. Gerd cosa pensi di fare?"
"Non lo so Luisella. Hai delle armi qui?"
"Si ho una Beretta con soli tre proiettili. Tu avrai la tua fedele Walther P38 con otto colpi e altri due caricatori. In totale avremmo ventisette colpi. Loro? Sicuramente ci sarà un MP40, quindi già quello con trentadue colpi ci lascerebbe sulla strada morti"
"Però avremmo l'effetto sorpresa!"
"Se quello che è a capo è intelligente avrà messo quello col mitra dietro la macchina che punta verso l'ingresso. L'altro che mira alle finestre. E l'ultimo tenere d'occhio il cancelletto della cantina per ogni evenienza"
Gerd, per la prima volta, vide una Luisella diversa, che sapeva tutto di armi e di strategia di guerriglia. E Neumann era un esperto in materia di guerra. E non disse a Luisella che, di mitra, ce ne erano due.
"Per me non c'è speranza Gerd" disse la ragazza accarezzandolo sul volto e con gli occhi lucidi. Diede un soffice bacio al giovane e proseguì: "Se non fosse per i tuoi cari a Berlino ti avrei detto di spararmi qui. Ma so che quel bastardo di Priebke saprebbe che, il tuo, sarebbe stato un atto di magnanimità. Ammanettami Gerd. Ti prego"
Tese i polsi verso il giovane ufficiale che, invece, le strinse e se le portò in volto.
"Cosa ti ho sempre promesso Luisella? Per me tu sei la persona più importante che esista e io voglio stare con te sempre. Ci costituiremo e chiederemo clemenza. Farò intercedere per me il generale Mältzer. È un amico di famiglia di lunga data"
"Gerd non capisci. Il tuo <<Mältzer>> non conta niente. Qui, a Roma, comanda quel bastardo di Priebke. L'attentato era stato fatto perché doveva esserci anche lui. Ma probabilmente qualche maledetta spia ha parlato e lui è vivo. Maledetto. Se ci costituiamo tu verrai giustiziato entro domani e io torturata, violentata, stuprata fin quando morirò... E non lo voglio"
"E allora usciamo sparando forse abbiamo una possibilità"
"Si quella di morire insieme e di far uccidere i tuoi a Berlino. E questo non lo voglio. Potresti uccidermi tu, sempre meglio di quei maledetti e casomai spararti su un braccio. Potresti dire che ho reagito e hai dovuto rispondere al fuoco"
"E poi io cosa farò nella mia vita? Dovrei continuare a vivere pensando che ti ho uccisa? Meglio morire."
Il tenente prese la Beretta di Luisella ed ebbe un'idea.
"Facciamolo. Saremo uniti per sempre."
I due cominciarono a piangere e si baciarono. Gerd sfoderò la sua rivoltella e sparò sul cuore della giovane che cadde al suolo. Subito dopo prese l'altra pistola, si chinò su di lei, la baciò un'ultima volta, si puntò la Beretta alla tempia e disse:
"Ti amo Luisella. Ora saremo per sempre insieme"
Il tenente Neumann, un minuto dopo, entrò nella cantina insieme ai due soldati con le armi spiegate. Si avvicinò ai corpi che avevano entrambi gli occhi sbarrati e ne tastò il collo per accertare la loro morte. Si levò il cappello e imprecò in tedesco.
"Ritorniamo al comando, qui ormai non c'è più nulla da fare".
0 notes
wheelstelling · 4 years
Text
Ottodrom
Tumblr media
Realizzare i propri sogni.        Paolo Pinchetti, fondatore di OTTODROM è un romano di 58 anni. Nel 2012 va in vacanza con la sua famiglia in Inghilterra e curiosando si imbatte in una bottega artigianale dove creano le SPECIAL!        E' amore a prima vista, in quel preciso momento Paolo decide di interrompere la sua attività finanziaria e di intraprendere, a 50 anni, il sogno da sempre avuto.        Torna a Roma e compra una vecchia BMW e crea la sua SPECIAL ... qualcosa di particolare di unico mai vista da nessuna parte, la moto che Paolo sognava.        Una mattina passando in via Pinciana vede un cartello "affittasi" su una serranda di un negozio ... una seconda folgorazione ... una telefonata e si garantisce la sede del suo sogno, una sistemata all'interno e la sua moto va in vetrina, nasce così ... OTTODROM, un nome che ricorda il suo numero preferito, un nome che esce dagli schemi dei nomi che generalmente vengono dati alle aziende che si occupano di SPECIAL.        Da quel momento Paolo conduce OTTODROM in maniera inusuale, fuori dagli schemi e sopratutto dalle mode ... Ottodrom è il suo pensiero che non si limita solo ad avere una sua moto ma anche uno stile di vita un modo di vestire ... insomma in pochi anni diventa un vero è proprio brand!        Ottodrom adesso si è sviluppato, oltre le moto, la moda OTTODROM ... maglie, berretti, giacche, pantaloni, occhiali, orologi, ogni cosa riporta all'esclusivo modo di interpretare le moto di Paolo ... Read the full article
0 notes
expatmichael · 4 years
Photo
Tumblr media
Relaxing on a stoop outside my gym as one does in Rome. This ancient wall Pinciana is across the street from The Villa Borghese our version of Central Park. Hope you’re having a fine Saturday. #roma #portapinciana #viavittorioveneto (at Via Di Porta Pinciana) https://www.instagram.com/p/B7ds-W9oDckqg2C9jShc8KFFsRFRP2gVNoAR0E0/?igshid=wzqfi6510fvq
0 notes
formazione-italia · 5 years
Photo
Tumblr media
Retweet @cafiero_cc: RT @connessioniFP: 🔜Ci siamo quasi⏳! Sabato #18maggio a #Roma ci vediamo a #formpol per fare #formazione #politica. Con l'introduzione di @OcchettaF,parleremo di #Europa:governance,temi caldi e scenari delle #ElezioniEuropee2019 #europee2019 https://t.co/RwGkcrAZ6S ☝🕘 9:00 via Porta Pinciana,1 https://t.co/sLBmX42qIh
0 notes
Text
I Dioscuri tornano a Roma, in via Veneto e Porta Pinciana
Castore e Polluce, i mitici Dioscuri, i “figli di Zeus” dei Greci, venerati anche dai Romani, sono i protagonisti di una grande esposizione dello scultore Gianfranco Meggiato, in programma dal 1 dicembre al 1 febbraio a Roma, con undici monumentali sculture allestite fra via Veneto e Porta Pinciana. “I Dioscuri tornano a Roma” è il titolo della mostra, promossa dal Municipio Roma 1 Centro –…
View On WordPress
0 notes
pangeanews · 4 years
Text
Christo: l’uomo che ha immaginato l’inimmaginabile, ha estratto l’anima dalle pietre e non ha avuto paura dell’enorme. Un ritratto & un ricordo di Tiziana Cera Rosco
Per prima cosa c’è la parola apolide. A cui segue l’aporia dell’identità. Forse è per questo che impacchettava i monumenti, per riprodurre la forma formandone un’altra, profonda. Come estrarre un’anima dalla pietra – ostentare l’invisibile e la sua ostinazione. Ripetere una parola, un nome, insistendo sulla consonante più acuta, ruotandola. Penso al viaggio, a piedi, di Constantin Brâncusi, all’esilio di Iosif Brodskij, al vagabondaggio di Paul Celan, a quello di Milan Kundera e di Vladimir Nabokov. Il trasferimento da Est a Ovest complica l’alchimia linguistica: bisogna trasferirsi con un esercito di millenni, monolite dentro monolite. Così, Christo Javacheff, nato nel giugno del 1935 nei Balcani bulgari, a vent’anni è a Praga; poi da Praga va a Vienna; poi a Parigi; poi – dal 1964 – negli Stati Uniti, dove sosta e muore, a New York, è noto. Come il riassunto di un millennio in un millimetro: figlio di un chimico, industriale di successo, il piccolo Javacheff è, come tutti, membro della gioventù comunista, apprende il rigore artistico del realismo. A Parigi – dove diventerà amico di Arman, Yves Klein, Jean Tinguely – faceva ritratti, firmandosi Javacheff. La moglie – Jeanne-Claude Denat de Guillebon – la conosce così: stava facendo il ritratto della madre, s’innamorò della figlia. Ma a Praga Klee e Matisse gli avevano uncinato gli occhi – sempre (leggete sotto) un’opera è l’attraversamento di molteplici altre, un artista è uno che si inginocchia.
*
The Floating Piers, 2016
“Il mio lavoro è la cosa in sé. Se vogliamo, è politica in sé. Avete idea di cosa può voler dire ottenere i permessi per impacchettare il Reichstag? Convincere Mister Kohl e tutto il Bundestag? Costringerli a votare qualcosa che non esiste ancora, se non nell’immaginazione?”. Così ad Alessandra Mammì, su ‘L’Espresso’, il 14 settembre 2017. Javacheff diventa Christo tra il 1958 e il 1961, impacchettando oggetti. L’oggetto, cioè, viene avvolto in un sudario, in un sepolcro. Se lo spacchetti, risorge, rinnovato e ritrovato. Ma è nell’attesa l’espressione: dell’oggetto, il feto, la fatalità.
*
Immaginare l’inimmaginabile significa convertirsi. Immaginare che un luogo possa cambiare volto, anzi, adattarsi a un altro voto – ogni cosa è sidone di chi la guarda. Quindi: avvolgere a Roma, nel 1974, il tratto di muraglia arcaica tra via Veneto e Villa Borghese, Porta Pinciana; rendere il Reichstag, nel 1995, qualcosa di fragile come un sussurro. I progetti sono meditati a lungo – vent’anni, il Reichstag – d’altronde dell’immobile e del saturo, del ‘potere’ viene estratta l’entità diafana, fragile, redenta. Altre volte si creano spazi inediti, come il Valley Curtain in Colorado; le coste australiane, a Little Bay, Sydney, avvolte nel 1968 sono una resa agli angeli, il monte del Purgatorio.
*
Bisognerebbe parlare anche dei progetti falliti, pensati fino al passo supremo, disatteso. Tutte le volte che Christo è morto, intento. Il crollo è altrettanto importante.
*
Wrapped Reichstag, 1971-1995
Non avere paura dell’enormità: credo che anche questo appartenga a un destino. Pensare che le isole di Biscayne, a Miami, possano essere cintate di fucsia, era il 1983 – non si tratta di un approccio estetico, ma andare all’estero di sé. Che l’arte, cioè, sia anche una impresa, un avvenimento nell’avventato. La scelta del luogo richiede un amore tale da spazzare ogni convenzione topografica. Così, The Floating Piers, i ponti fluttuanti sull’Iseo, con linearità geometrica da architetto di alcove per beati. Era il 2016. Ciò che appare ‘naturale’ – un segno perfino delicato, giallo – è l’esito di un lavoro ossessionante, dove pazienza e costanza sono gli altri polmoni della creatività. In affetti, Christo avrebbe potuto anche svuotare il lago – a noi sarebbe parso facile, come uno schiocco di dita, come si rovescia la pietra del sepolcro. (d.b.)
***
Il 3 luglio 2016 Tiziana Cera Rosco attraversò l’opera di Christo compiendo un’altra opera, una comunione, infine. Ecco cosa ne ricavò.
C’è una frase che ha sempre accompagnato il mio lavoro, «Ogni opera d’arte è di una solitudine infinita». La frase è di Rilke, lo stesso poeta che scrisse che l’amore è fatto di due solitudini che si custodiscono, si delimitano, si salutano.
Ed è con questo spirito che ho intrapreso questo «passaggio».
Quando l’opera di Christo è comparsa mediatamente ne ero quasi delusa. Tanta filosofia e astuzia per vedere un carnaio di persone che si accalcava a qualunque ora del giorno e della notte per farsi una passeggiata tra selfie, panini e calzoncini corti, in giorni torridi che emanavano odore solo al pensiero. Cosa che mangiava ogni attrazione critica e detonava completamente l’idea che io ho di opera. Ossia l’esposizione di un punto di universo che si comunica tramite silenzio (e da quel silenzio riforma un linguaggio comune da cui l’opera può essere letta). Poi c’è stato un episodio: stavo guidando e appuntavo vocalmente col telefono alcuni pensieri circa i gesti di attraversamento di un corpo, quando mi arriva una mail con una foto dell’opera di Christo vista dall’alto. È stato come uno shock addizionale che ha cambiato la valenza morfologica dell’estetica che assorbivo dall’immagine del progetto in generale. Si è aperto un livello di comprensione, forse – non lo so –, ma è arrivata un’idea performativa (termine che sopporto mal volentieri, ma lasciamolo). Per prima cosa l’arancione: colore potentissimo in tutte le simbologie, colore del legame, dell’affetto verso il mondo dei legami. L’ho visto per la prima volta vuoto, The Floating Piers. L’opera lasciata sola. Da lì mi ha parlato.
Tiziana Cera Rosco attraversa l’opera di Christo; photo Alex Astegiano
Ho sempre lavorato con lenzuola (e con l’idea di errore, deposizione, perdono, pulitura), ossia con materiali che prevedono dei corpi distesi, che giacciono su e che per me sono, verticalmente, l’immagine più vicina alla preghiera, anche laica. Lo dico senza cultura. La prima sensazione che mi è arrivata è stata quella di camminare su quel ponte fluttuante in silenzio, con la mia gonna lunga fatta appunto di lenzuola. un movimento semplice e disarmante, camminare sola su un’opera solitaria. Camminare con una gonna nera, lunga: 7 lenzuola nere, che mia madre ha cucito per me (il 7 vuole solo richiamare il 70 volte 7, ossia il numero infinito del perdono). Ho immaginato di attraversare il pontile come una specie di abluzione, ripulendo l’opera dai rumori che inevitabilmente assorbe. Dal chiasso. Dalle cose che si sopportano quando si rende disponibile un lavoro. Un piccolo e semplice rito di cura bonificante.
Certo io non sono nessuno per fare questa cosa. Sono solo una che dalla mattina alla sera lavora con questi significati e cerca di mettere in contatto la sua isola (anche per salvarla da uno sprofondamento) con la terraferma del mondo. Cerca un ponte, la formazione di un linguaggio per quel ponte. Un lavoro inutile, per lo più. Ma è la parte di dialogo di cui sono titolare e cerco di assolverla come posso.
Così questa che ho intrapreso è una performance di attraversamento. È un’opera che cammina su un’altra opera, percorrendola, avendo fiducia di poterci davvero camminare su, galleggiando su un abisso. Insomma, un’opera attraversata da un’altra opera. Possiamo discutere mille anni su cosa sia un’opera e ciò non cambierebbe la valenza di questo gesto, almeno per me. Un artista come Christo realizza delle vocazioni artistiche che sono visioni collettive. E in questo caso, mettendo in contatto territori come terraferma e isole, compie un gesto ancora più significativo e soprattutto comprensibile (fino al populismo), comprensibile anche dalle nostre psicologie a buon mercato come dalle nostre solitudini meno codificate.
Il gesto è quello di riuscire a camminare dove altri affonderebbero. E non fa questo l’arte? Cammina dove altri potrebbero annegare, e permette attraversamenti. Con un legame assurdo tiene molti più equilibri di quelli che disfa.
Ed è questo che ho desiderato: camminare sulla possibilità che l’arte rappresenta cercando di togliere rumore. Non per calpestarla nel senso dispregiativo della parola, ma per attraversare lo spazio della comunicazione pura che l’opera è. Nella performance ho il viso annerito e le mani sporche, perché per ripulire non siamo così ingenui da pensare che non ci si faccia carico anche di un petrolio pesantissimo di cui tutti siamo portatori con le nostre ambiguità e sporchi di senso.
Ho fatto questo col mio modo e col mio limite, che è un modo e un limite lirico, perché tengo al soggetto e alla persona nella sua solitudine come punto di universo che può cantare (e qui ancora Rilke quando dice che «canto è esistenza»).
La lunga gonna nera, che assorbe e pulisce sul ponte fluttuante arancione, ha la sua voce silenziosa, come una nota allagata su una piattaforma che la regge.
È anche un ringraziamento, perché con una voce, che non è solo la mia, ma una relazione che permette la voce, è come se potessi ringraziare le opere che mi hanno permesso negli anni di sentirmi espressa attraverso il lavoro di altri (che io non posso assolvere e che mi accompagna come colloquio con l’umanità), adempiuta nelle parti di me, anche minime, che faticavano a vivere, quelle sottovuoto che prendendo fiato mi hanno permesso di salvare la mia di isola, di non lasciarla affondare nell’inconsistenza della non espressione o nell’oscurità delle cose che ancora non riesco a realizzare e che mi minacciano con la loro potenza vitale.
In fondo queste due opere di attraversamento si somigliano nel loro intimo.
Sono due solitudini che si custodiscono, si delimitano e si salutano.
Non penso di avere un compito migliore oggi se non questo lavoro di incontro da cui si generano linguaggi. E questo mano mano mi aiuta a capire cos’è l’amore.
Tiziana Cera Rosco
*Il testo è stato originariamente pubblicato su “Alfabeta 2” come “Attraversare un attraversamento”
**In copertina: Tiziana Cera Rosco sull’opera di Christo, 2016
    L'articolo Christo: l’uomo che ha immaginato l’inimmaginabile, ha estratto l’anima dalle pietre e non ha avuto paura dell’enorme. Un ritratto & un ricordo di Tiziana Cera Rosco proviene da Pangea.
from pangea.news https://ift.tt/2XL46Qs
0 notes
travelersepisode · 6 years
Text
Tumblr media
Roma!!! Eternal city which lies at the heart of Italian capital. It is one of the most touristy place in the world. It has a deluge of fascinating sites and landmark that will remind you of its gripping past such as its beautiful squares, great museums, renaissance fountain, medieval buildings and roman sites.
Before planning the trip, every time there is one question which pops up. How to explore this beautiful city? Places to visit in Rome? and so on…. So I decided to put together a 3 Days guide to navigate around the city without falling into so called tourist traps.    
Roma in 72 Hours  
  Colosseum
Palatine Hill
Piazza Venezia
Spanish Steps
Trevi Fountain
         Day 1: The best of Rome — So let’s begin our first day!!!!!!  
Colosseum:- Start your day by visiting the most famous and magnificent monument.   This huge marble structure was built to hold more than 50,000 spectators to witness bloody contests of might and the slaughter of wild beasts.
Palatine Hill:- continue with your visit of archaeological area by exploring the Palatine Hill. It is considered to be the birthplace of the Italian capital and is believed to have been inhabited since the year 1000 B.C. In the Palatine Hill you can see hundreds of ruins of the imposing buildings that were created for high Roman society in ancient times.
Roman Forum:- After this you may start strolling along via Cavour and immerse yourself into the historical ancient popular borough Rione Monti. After this one can take Dei Fori Imperiali again and walk up  Capitoline Hill to fully enjoy an unique view of the roman forum and the scenographic square designed by Michelangelo.
Piazza Venezia:- Don’t miss Capitoline Museums. As soon as you go down the capitoline stairs you will discover Piazza Venezia with its huge white monument Altare Della Patria and Palazzo Venezia.
Trevi Fountain:- Walking along Del Corso and Delle Muratte Trevi Fountain designed by Nicola Salvi. It will open before your very eyes with all its splendour in few minutes.Never forget to throw a coin in the pool! Cause this will bring you good luck to you.
Pantheon:- La rotonda, this is the name Romans call the Pantheon with amazing examples of Roman building techniques . It was initially built to be a temple but later on was changed into a christian place of worship. It is world’s biggest dome built in concrete more than 2 thousand years ago.
Spanish Steps:- Right after going past the historic Caffe Greco, you will reach Piazza Di Spagna dominated by its monumental stairs – Spanish Steps – leading to the church of Trinita Dei Monti.   
Do you know that Colosseum was once known as Anfiteatro Flavio.
  Day 2: Rome along The Tiber
St. Peter’s Basilica: St. Peter’s Basilica is one of the holiest temples for Christendom and one of the largest churches in the world. The basilica was called St Peter’s after one of Jesus’s twelve disciples known as Saint Peter, who became one of the founders of the Catholic Church and was executed in Rome  and buried where the Basilica now stands. The visit to the Treasure Museum and to the Dome are on payment. If you feel like climbing the stairs you will be rewarded by the spectacular view of the city. You may admire La Pieta by Michelangelo, the baroque Baldachin and Alexander VII’s Funeral Monument made by Bernini.
Vatican Museums: The Vatican Museums is one of the most important Museum complexes in the world housing very important masterpieces from the Egyptian Age to late Renaissance. If you wish to visit the Sistine Chapel and to admire the amazing vatican collection you need to visit Vatican Museum.
St. Angel’s Castle: It is also a fascinating site you could visit within a walking distance from the vatican.
Tip- Do not miss to get up the terrace where you will surely enjoy a breathtaking view of ROME.
Piazza Navona: the Baroque-style Piazza Navona is one of the most charming and popular squares in Rome. The most beautiful parts of Piazza Navona are its three fountains, designed during the papacy of Gregory XIII. It’s unusual shape derives from this ancient Roman Stadium where horse and chariot races used to take place .
Campo De Fiori: The only historical square in Rome where there is no church. In fact, in the past it was used for public executions. It is lively both during the day; with its flower, fruit and vegetable market, and by the night; when the terraces are packed with people.
Jewish Ghetto: It is one of the best attractions in Rome and also one of least-known. Discover the Jewish tradition which is still deeply live among ancient relics as Ottavia’s Portico and Theatre of Marecellus, places and fountains.
The Tiber Island has always been a place of mystery, wrapped in legend, surrounded by the river and forever tied to the origins of Rome where once stood Esculapio’s temple, god of medicine.
Trastevere: Take a trip across the Tiber river to Trastevere, a charming medieval neighbor hood with a fiery temperament. Once a popular borough today famous for nightlife thanks to clubs, discos, restaurants.  
   Rome is far more than a collection of artistic treasures & historical sites
  Day 3: Art and Nature – So here comes the last day of our trip!!. Let’s explore historical Centre to the modern boroughs.
Borghese Gallery and Villa: Rome is full of green areas and Villa Borghese, one of the biggest parks in the city with its 80 hectares.It hosts various buildings, museums and a small lake. Visit Borghese Gallery, the best access is via Di Porta Pinciana. It hosts the most important sculptured groups by Gian Lorenzo Bernini such as II  Ratto Di Proserpina, Apollo E Dafne & David, as well as the famous Paolina Bonaparte by Antonio Canova.
Pincio Terrace: Enjoy a nice walk in the park while heading to Pincio’s Terrace where you can enjoy an amazing view of Rome.
Piazza Del Popolo: It is surrounded by three churches with the Fontana Dei Leoni in  the center . At the south end of the square there are two elegant historic cafes which over the last century have become  famous hangouts for artists and writers.
Circo Massimo: You can visit the ancient stadium built by the chariot races. A small exhibition site was recently opened to better understand the history of this extraordinary archaeological site.
Aventino Hill: Climb up the hills, you will find Roseto Comunale, Rose Garden particularly in spring time.
Piramide Cestia: Its an original imposing tomb – more than 36 metres high built for the Praetor Caio Cestio in the I Century B.C. The marble covering the pyramid has come back to its ancient splendour after a long restoration.
Rione Testaccio: After reaching Rione Testaccio and you will see a little hill called Monte De Cocci literally meaning The mount of shards. It’s an artificial hillcock made up of pottery fragments collected during the ancient time. From the latin word ‘Testae’ derives Testaccio, the modern name of the area.
So my travel buddies lets travel and discover the historical powerhouse. Lose your heart in this fabulous city!!! Come and Roam in Rome 🙂       
Benvenuti a Roma (Welcome to Rome) Roma!!! Eternal city which lies at the heart of Italian capital. It is one of the most touristy place in the world.
0 notes
pernodricarditalia · 6 years
Text
REGOLAMENTO DEL CONCORSO A PREMI “Jameson streetart ”
La sottoscritta Pernod Ricard Italia Spa con sede in Milano, Viale Monza 265, codice fiscale, partita IVA e numero di iscrizione nel Registro delle Imprese di Milano 00867250151, (di seguito anche PRI) al fine di incentivare la vendita di parte dei prodotti da essa commercializzati intende indire un concorso a premi ai sensi dell’art. 11 del D.P.R. 26 ottobre 2001, n. 430 il cui regolamento è qui di seguito riportato
    REGOLAMENTO DEL CONCORSO A PREMI
“Jameson streetart ”
  DENOMINAZIONE :
“Jameson streetart ”
  AREA:
Territorio Nazionale.
  PERIODO:
Dal 2 giugno al 1° settembre 2018.
  SOGGETTO PROMOTORE
Pernod Ricard Italia SpA (PRI) con sede in Milano, Viale Monza 265.
  PRODOTTI:
Marchio Jameson.
  CANALE:
Trattasi di un concorso di mera promozione del marchio Jameson per il quale non è richiesto l’acquisto di alcun prodotto.
  DESTINATARI:
Utenti maggiorenni e non dipendenti della Pernod Ricard Italia SpA alla data di iscrizione, residenti sul territorio nazionale.
Tutti i partecipanti dovranno essere iscritti a Instagram prima della data di inizio del concorso.
  MODALITA’ DI SVOLGIMENTO
  Nel periodo dal 2 giugno al 1° settembre 2018 sarà possibile partecipare al presente concorso che prevede l’estrazione di 10 digigrafie e 15 confezioni Jameson.
Ciascun partecipante dovrà fare il login a Instagram con le proprie credenziali e seguire il profilo ufficiale Instagram@jameson_italia. Dovrà pubblicare sul proprio profilo IG, che non deve essere impostato come privato, una fotografia di uno dei n. _40__ shutter (saracinesche) riportanti la grafica Jameson realizzati sul territorio nazionale inserendo nel testo l’hashtag #jamesonstreetart e taggando il profilo di @jameson_italia
Le fotografie dovranno essere pubblicate a partire dalle ore 00.00 del 2 giugno alle ore 23.59 del 1° settembre 2018.
Ciascun partecipante potrà postare più foto a condizione che non ritraggano lo stesso shutter.
  Ai fini della partecipazione, ogni fotografia pubblicata dal partecipante sarà soggetta ad una verifica. PRI si riserva il diritto di accettare solo le fotografie che, a proprio insindacabile giudizio, non risultino essere lesive dell'immagine altrui, nonché offensive della morale corrente, o comunque lesive dei diritti altrui, tendenziose, diffamatorie, oscene, volgari, calunniose, razziste, costituiscano una forma di pubblicità di qualsiasi attività commerciale non inerente il tema proposto o comunque finalizzate a promuovere qualsiasi brand, prodotto, servizio diverso da quello della PRI, con contenuto non originale del partecipante ossia copiato da altre fonti, con contenuto contrario al pubblico pudore, alle norme sulla privacy ed in generale alla normativa vigente.
In caso di riscontro negativo la fotografia sarà esclusa dal presente concorso.
  Pubblicando la propria fotografia, il partecipante si assume ogni responsabilità a riguardo, e dichiara di avere preso attenta visione e di avere accettato il regolamento integrale del concorso e gli specifici requisiti richiesti.
In particolare, dovrà dichiarare e garantire:
di essere l'autore e titolare di tutti i diritti d'autore della fotografia pubblicata e che la stessa è il frutto di un'elaborazione creativa originale propria creata per questo concorso e non di copie o riproduzioni di terzi;
che la propria fotografia non contenga messaggi abusivi, ingiuriosi, diffamatori, minatori oppure scritti e/o immagini di carattere pornografico, volgare oppure osceno, pena l'immediata esclusione dal concorso;
che nella fotografia non appaiano minori;
che quanto pubblicato non è contrario a nessuna norma di legge e in particolar modo che la fotografia proposta non è riprodotta o in violazione dei diritti di proprietà intellettuale, dei diritti morali, dei diritti d'autore o diritti di tutela dei dati personali di terzi (ivi inclusi i diritti d'immagine e diritti della personalità, di cui ha comunque ricevuto piena ed illimitata autorizzazione da parte degli eventuali titolari), nonché dei diritti di pubblicazione e in generale che rispetta quanto stabilito dalla legge sul diritto d'autore (Legge 22 aprile 1941 n. 633) e successive modifiche nonché qualsiasi altra disposizione normativa vigente in materia;
 che nella fotografia non siano visibili insegne o loghi di altre aziende non coinvolte nella presente iniziativa salvo quelle dei locali della shutter;
di garantire di aver ottenuto tutti i consensi e le liberatorie per l'utilizzo e la diffusione del contenuto e che pertanto la fotografia e la relativa eventuale pubblicazione online, non comporterà la violazione dei diritti di terzi;
di essere consapevole che, per effetto della pubblicazione della fotografia, il partecipante si impegna a concedere a PRI il diritto e la licenza - non soggetti ad alcun compenso e non esclusivi - di utilizzare, adattare, modificare, pubblicare, distribuire, riprodurre anche parzialmente, divulgare con qualsiasi mezzo e canale, eseguire tale fotografia e in generale di esercitare tutti i diritti collegati agli stessi;
di essere consapevole che la responsabilità del contenuto della fotografia è a proprio carico e di manlevare conseguentemente PRI da qualsiasi conseguenza dannosa e da qualunque richiesta risarcitoria, incluse le spese legali, in relazione al mancato rispetto delle condizioni di invio; PRI pertanto, non sarà in alcun modo responsabile per eventuali richieste di risarcimento avanzate da soggetti terzi;
di essere consapevole che la violazione di quanto sopra indicato potrà causare, appena rilevata, l'Immediata esclusione dal concorso.
  L’estrazione dei premi messi in palio sarà effettuata entro il 30 settembre indifferentemente presso gli uffici della Pernod Ricard Italia S.p.A. – Viale Monza, 265 – 20124  Milano alla presenza di un notaio o del responsabile del consumatore e della fede pubblica della Camera di Commercio di Milano o di un suo delegato ovvero presso lo Studio Perno, Cremonese e Associati – Via di Porta Pinciana n. 4 - 00187 Roma alla presenza di un notaio o del responsabile del consumatore e della fede pubblica della Camera di Commercio di Roma. In tale occasione sarà messo a disposizione un file/tabulato contenente i nominativi di tutti i partecipanti da cui saranno estratti n. 10 vincitori ed altrettante riserve per i premi di prima categoria e n. 15 vincitori ed altrettante riserve per i premi di seconda categoria.
  Subito dopo l’estrazione sarà inviata ai vincitori, tramite messaggio privato al suo profilo Instagram, apposita comunicazione di vincita Il messaggio conterrà l’espressa indicazione di inviare nei 5 giorni successivi l’accettazione del premio unitamente alla copia di un documento di identità in corso di validità.
In assenza di tale conferma o in caso di documentazione incompleta o irregolare si perderà il diritto al premio stesso; il premio sarà quindi assegnato alla prima riserva e così via fino all’esaurimento delle riserve.
In caso in cui, il nome e cognome impostati sul profilo Instagram dal vincitore, non dovessero corrispondere a quelli presenti sul documento di identità, PRI richiederà al vincitore di fornire adeguata documentazione comprovante la titolarità del proprio account Instagram.
    PREMI:
Premi di prima categoria
N. 10  digigrafie dell’artista Zdey firmate e numerate
  Premi di seconda categoria
N. 15 confezioni Jameson Original ciascuna contenente:
1 bottiglia da cl. 70 di whiskey Jameson Standard
1 maglietta Jameson
1 spilla Jameson
1 shopper Jameson
  I premi non possono essere convertiti né in denaro né in gettoni d’oro. Inoltre, non possono essere venduti o trasferiti a terzi.
I premi saranno consegnati entro 6 mesi dall’estrazione.
  In caso di mancata assegnazione dei premi gli stessi saranno devoluti alla Fondazione Francesca Rava N. P. H. Italia Onlus – Viale E. Caldara n. 43 – 20122 Milano – Codice fiscale  97264070158 iscritta all’Anagrafe Unica delle Onlus.
  MONTEPREMI:
Il montepremi complessivo ammonta ad  euro 1.900,00 IVA inclusa di cui euro 1.000 riferiti alle 10 digigrafie del valore di euro 100,00 cadauna (IVA compresa) ed euro 900 riferiti alle 15 confezioni Jameson del valore di euro 60 cadauna.
A garanzia del montepremi complessivo è stata presentata una fideiussione bancaria cumulativa originariamente emessa dalla Banca di Legnano – Filiale di Milano, atto n. 104738 del 16 maggio 2002, per un totale di € 500.000,00; alla Banca di Legnano a seguito di varie operazioni societarie è oggi subentrato il Banco BPM.
L’importo relativo al presente concorso, a valere sulla suddetta cauzione, è di euro 1.557,37.
  PUBBLICITA’:
Gli eventuali messaggi pubblicitari ed il materiale promozionale saranno conformi a quanto riportato nel presente regolamento.
I messaggi pubblicitari saranno diffusi a partire dal deposito del regolamento presso il Ministero dello Sviluppo Economico.
Il concorso sarà portato a conoscenza degli utenti mediante pubblicazione sul sito http://pernodricarditalia.tumblr.com/ e mediante post su Instagram.
Il regolamento sarà disponibile e consultabile anche presso la sede sociale.
  DICHIARAZIONI:
La società organizzatrice dichiara di rinunciare alla facoltà di rivalsa della ritenuta alla fonte di cui all’art. 30, D.P.R. n. 600 del 29 settembre 1973 a favore dei vincitori.
 Nel caso in cui i premi non dovessero essere usufruiti dai vincitori, gli stessi non avranno diritto alla corresponsione di alcuna somma di denaro come da divieto espresso all’art. 51, R.D.L. 19 ottobre 1938 n. 1933.
 Si precisa che questo concorso a premi non è in nessun modo sponsorizzato, appoggiato o amministrato dal social network "Instagram" e in nessun modo associato a quest'ultimo. Instagram non avrà alcuna responsabilità nei confronti dei partecipanti.
 Il server in cui saranno conservati i dati dei partecipanti è situato in Italia; su tale server saranno riportati con un sistema di mirroring tutti i post dei partecipanti.
 I dati dei partecipanti, che saranno gestiti da PRI serviranno alla partecipazione al concorso e saranno trattati secondo quanto previsto dall’Informativa sulla Privacy di cui appresso:
 “Informativa ex art. 13 D.lgs. 196/2003
Gentile Signore/a,
desideriamo informarLa che il D.lgs. n. 196 del 30 giugno 2003 ("Codice in materia di protezione dei dati personali") prevede la tutela delle persone e di altri soggetti rispetto al trattamento dei dati personali. Secondo la normativa indicata, tale trattamento sarà improntato ai principi di correttezza, liceità e trasparenza e di tutela della Sua riservatezza e dei Suoi diritti.
Ai sensi dell'articolo 13 del D.lgs. n.196/2003, pertanto, Le forniamo le seguenti informazioni:
I dati da Lei forniti verranno trattati (attraverso strumenti informatici) per la partecipazione al concorso “Havana Club Cocktail Grand Prix Italia”.
Il conferimento dei dati è obbligatorio per la partecipazione al concorso.
I dati, previo suo consenso espresso, potranno essere utilizzati per l’invio di informazioni commerciali, materiale pubblicitario e promozionale.
Il titolare ed il responsabile del trattamento è Pernod Ricard Italia Spa con sede in Milano, Viale Monza, 265.
Ai sensi dell'art. 7 del D.lgs.196/2003, Lei ha il diritto di accedere in ogni momento ai dati che la riguardano e di esercitare gli altri diritti previsti dallo stesso articolo 7, rivolgendosi al Titolare del Trattamento. Può altresì chiedere l’origine dei dati personali, la rettificazione, l’aggiornamento ovvero la cancellazione, la trasformazione in forma anonima o il blocco dei dati trattati in violazione di legge.”
    MISCELLANEA:
Prendendo parte al concorso, il partecipante accetta pienamente e incondizionatamente questo regolamento e le decisioni di PRI, che saranno definitive e vincolanti con riferimento a tutte le questioni relative al concorso. La vincita del premio sarà assoggettata al conformarsi a tutti i requisiti definiti in questo regolamento. Tutte le informazioni e altre restrizioni concernenti il concorso non determinate specificatamente in questo regolamento, verranno stabilite da PRI a propria esclusiva discrezione.
  Accettando il premio, il vincitore acconsente che PRI non sia considerata responsabile per ogni danno che possa derivare dalla sua partecipazione al viaggio.
  La PRI si riserva il diritto di cancellare, modificare, posporre, estendere o accorciare, a propria esclusiva discrezione e con nessun obbligo di indennizzo in alcun modo, in tutto o in parte il concorso nel caso non si svolgesse come pianificato, tra l’altro, a causa di infezioni da virus informatici, errori di programmazione, manipolazione, interventi non autorizzati, frode, difetti tecnici o altre ragioni di natura tecnica o altro che possano interferire con, impedire o interessare la sua amministrazione, sicurezza, correttezza, integrità o corretto compimento. Qualsiasi modifica al concorso verrà annunciata, in particolare sulla pagina web e ne sarà data apposita comunicazione al Ministero.
  Nel caso che una clausola venga dichiarata nulla, quella circostanza non interesserà il resto del regolamento.
  La PRI non sarà responsabile della partecipazione o tentata partecipazione dei partecipanti al concorso e neanche per lo scaricamento dal web di informazioni in relazione a tale partecipazione.
  La PRI non sarà responsabile per alcun problema o malfunzionamento tecnico che possa riguardare il completamento del concorso, incluse, tra le altre, le seguenti: errori di hardware o software, problemi di connessione informatici, telefonici o via cavo, satellite, network elettronici, senza fili o altri problemi simili di comunicazione on–line; di fornitori di servizi Internet, di servizi hosting o altri errori o limitazioni; trasmissione di dati indecifrabili,  mischiati o corrotti; la mancanza di ricezione o trasmissione di messaggi e-mail; la perdita, il ritardo di trasmissione di messaggi e-mail o la loro  l’intercettazione; la non accessibilità totale o parziale della pagina web e/o delle applicazioni; l’intervento umano e non umano non autorizzato nel funzionamento del concorso, includendo, tra l’altro, la manipolazione non autorizzata, la pirateria informatica, il furto, i virus gli errori del software o i worms o la distruzione di qualsiasi aspetto del concorso o la perdita, errori di conteggio, errori di indirizzamento, non accessibilità o non disponibilità dei profili usati in connessione al concorso.
  La PRI non sarà responsabile per qualsiasi dato sbagliato, errato o incorretto relativo al concorso.
  L’utilizzatore userà qualsiasi mezzo diverso dalla pagina web a proprio rischio. La PRI non sarà responsabile per danneggiamenti, danni alla proprietà o di qualsiasi natura che possano essere causati al computer dell’utilizzatore o al computer di ogni altra persona a seguito della partecipazione al concorso.
  La PRI  non sarà responsabile per ogni tentativo dei partecipanti o di altri di danneggiare o deliberatamente intralciare il legittimo compimento del concorso, incluse, tra le altre, ogni affermazione fraudolenta che possa costituire una violazione civile e criminale. In tal caso, la PRI si riserva di diritto di fare causa a tali individui per l’indennizzo e il risarcimento nella misura massima prevista dalla legge, inclusa la prosecuzione criminale. La PRI potrà a propria esclusiva discrezione fare istanza di ricusazione di qualsiasi individuo che eseguisse tali azioni.
  Ogni mancanza da parte di PRI di pretendere la conformità a questo regolamento non costituirà una esenzione della disposizione in questione.
      PERNOD RICARD ITALIA S.p.A.
Il Procuratore
                                                                                           Piergiacomo Jucci
0 notes
steemitblog · 7 years
Link
via Steem - recent/
0 notes