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#Warum Krieg
hoerbahnblog · 2 years
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Literaturkritik.de: "Warum Krieg?" - von Sigmund Freud - eine Rezension von Thomas Anz
Literaturkritik.de: “Warum Krieg?” – von Sigmund Freud – eine Rezension von Thomas Anz Hördauer ca. 11 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/03/Literaturkritik-de-Freu-Einstein-Th-Anz-upload.mp3 Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine hat der Reclam Verlag im April 2022 eine neue, von Hans-Martin Lohmann herausgegebene Ausgabe von Sigmund Freuds zuerst 1915 in…
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ajarofpickledtears · 12 days
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gut zu wissen 😬
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Wie schon in den letzten Jahren steigt der Warntag 2024 wieder am zweiten Donnerstag im September. Diesmal also am 12. September. Um Punkt 11 Uhr sollten alle Sirenen und Handys gleichzeitig aufheulen. 45 Minuten später soll eine Entwarnung folgen. Beides gepaart mit einer Push-Nachricht oder SMS. Die Anfang 2023 eingeführte „Cell Broadcast“-Technik ermöglicht es nämlich auch, alle Mobiltelefone schrillen zu lassen, um ihre Besitzer zu warnen. Zusätzlich sollen auch Warn-Apps wie „Nina“ anschlagen.
Quelle
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makerscockandballs · 2 months
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och nö deutschblr, die Viagra Werbung ist wieder da 😟
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thisfeebleheart · 3 months
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frubeto · 5 months
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gott ich hasse beamtendeutsch manchmal so sehr. wollte gerade infos von der rentenversicherung anfordern. aber warum gibt es denn da 50 verschiedene dinge. was ist der unterschied zwischen einer renteninformation und einer rentenauskunft. those words mean the same fucking thing.
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khalaris · 7 months
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Meine Mutter: "Das riecht doch angenehm!" 😍
Ich, mit Kopfschmerzen vom Swiffer-Zitrusgeruch: "Ja, voll angenehm" 🤯😭
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daughterofhecata · 7 months
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Die einzigen Vorteile daran, dass mein Auto gestorben ist und ich mir ein neues suchen muss(te), sind, dass ich damit 1) das Ortskürzel meines Geburtsorts auf dem Kennzeichen loswerde und 2) mir ein DDF-basiertes Kennzeichen zulegen kann.
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perfectionita · 3 months
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Warum heule ich, wenn ich mir vorstelle die Handinnenfläche geküsst zu bekommen?
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fallingforfandoms · 1 year
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Halb drei. Eigentlich längst Schlafenszeit. Aber ich schreib gerade (endlich) mal wieder Szenen, die sehr nah am Albtraum entlang kratzen, und dann wirft mir meine Playlist auch noch ausgerechnet diesen Song hin:
Da gibt's nicht nur diesen relativ ruhigen Sound, sondern auch noch diesen wundervoll dramatischen Text:
So kiss me the way that you would if we die tonight
And hold me the way that you would for the final time
Whatever may come, somwhere deep inside
There's always this version of you and I
So kiss me the way that you would if we die tonight
(.... and that just sort of, uh ..... sets the scene then, I guess. Sorry not sorry in advance :D)
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Wie lange noch?
Jeden Morgen das gleiche.. Ich stehe auf und versuche mit aller Kraft den Tag zu beginnen. Ich muss, ich habe keine Wahl. Ich habe Verantwortung worum ich mich kümmern muss. An manchen Tagen Weine ich und kann nicht mehr aufhören, aber weiter gemacht werden muss trotzdem. Ich habe keine Zeit für eine Pause oder für einen Urlaub. Jeden Tag 24 Stunden lang muss ich funktionieren. Nur leider schaffe ich das nicht immer, an manchen Tage vergesse ich Dinge zu erledigen oder bleibe direkt auf dem Sofa liege. Aber es muss weiter gehen jeden Tag, jeden Tag tue ich was getan werden muss.
Wie lange geht das noch gut bis ich zusammen breche?
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policyoftruth · 1 year
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Wenn ich noch einmal diese kack Amazon-Werbung und ihre SChTiELvOlLeN aNgEBotE sehen muss-
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johanna-swann · 2 years
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Ich schreibe morgen BWL Klausur, send help.
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itsnothingbutluck · 2 years
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basi-boy · 11 months
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ich finds immer unglaublich lustig wenn 08/15 Arbeitnehmer sich über das Bürgergeld beschweren. like baby this is good for you, warum tust du so als wärst du Chef.
"in meinem Job kriege ich weniger als jemand der Bürgergeld bezieht!" "ich komm kaum über die Runden und die können gemütlich zuhause sitzen, das geht doch so nicht!!1!" - verlang mehr Geld von deinem Chef oder kündige. Ich mein das ernst. du hast Optionen außerhalb von fürn hungerlohn arbeiten oder sterben. wenn du zu wenig zum leben verdienst, hol dir Bürgergeld. das ist für dich gedacht.
wie kann man so hart für Arbeitgeber simpen. dir entsteht kein schaden durch das Bürgergeld, du hast jetzt sogar ein Druckmittel um bessere Konditionen zu verlangen. aber anstatt das zu tun, labern viele lieber als würden sie selbst die Firmen besitzen. leute, bitte. a little class consciousness. bitte
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schreibschuppen · 3 months
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können.  Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realit��t selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
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wladimirkaminer · 10 days
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Das russische Fernsehen hat gerade eine aufwändige Comedyserie über Joe Biden in Russland produziert, die Serie heißt „Goodbye“.
Ich spoile hier ein wenig, der Film wird sicher nicht in Deutschland gezeigt.  Laut Drehbuch berät sich amerikanischer Präsident mit seiner CIA über die magische Widerstandfähigkeit der Russen. Er rafft nicht, warum sie trotz Sanktionen nicht nachgeben und wie sie überhaupt ohne amerikanische Exporte, ohne McDonalds und ohne Hollywood überleben können. Auf die einfachste Idee, dass Russland das reichste und größte Land der Welt ist, allen anderen Ländern und Völkern weit im Voraus, mit einer ungeheuer starken Wirtschaft, einem weisen Führer und eigenen Pelmeni, die besser als jede McDonalds-Ware schmecken, auf diese Idee kommen die Amerikaner im Film nicht, zu blöd.
Also beschließt Biden inkognito nach Russland zu fliegen, um herauszufinden, wie er den Russen ein für alle Mal den Garaus machen kann. Der US-Präsident wird von einem Schauspieler dargestellt, der davor fast nur Schurken und Banditen spielte. Für diese Rolle hat er riesengroße amerikanische Zähne bekommen und lacht die ganze Zeit. In Russland angekommen wird Biden von gastfreundlichen Menschen mit Wodka abgefüllt, verliert seine Papiere und gerät in Not. Denn niemand will ihm glauben, dass er amerikanischer Präsident ist. Die Rubel sind alle, Dollars sind verboten, also geht er in die Schule, um als Englischlehrer zu arbeiten. Langsam versteht Biden, was für herzensgute Übermenschen die Russen sind und entdeckt sogar bei sich eine russische Seele. Der Film wurde von „Gasprom Media“ finanziert, einem Konzern, der  80% seine Gewinne durch Putins Krieg verloren hat, er ist aber deswegen dem Führer nicht böse. Wenn die Russen über Biden abgelacht haben, wird Gasprom wohlmöglich noch eine Serie über Kamala Harris oder Donald Trump drehen. Nicht alle Schauspieler haben nach Beginn des Krieges das Land verlassen, ein paar schlaue sind noch geblieben, die sich für jeden Klamauk nicht zu schade sind. So weit, so lustig.
Das Ganze erinnert an den alten sowjetischen Witz, wie Generalsekretär Breschnew und Präsident Reagan sich treffen.
„Wir haben bei uns absolute Meinungsfreiheit“ sagt Reagan.
„Wir auch“ sagt Breschnew.
„Bei uns darf jeder auf die Straße gehen und laut sagen, er finde Reagan scheiße,“ sagt Reagan.
„Bei uns auch,“ sagt Breschnew.
Die Russen dürfen ihren Präsidenten nicht abwählen, sie dürfen ihn nicht beschimpfen oder seine kognitiven Fähigkeiten infrage stellen. Dafür aber dürfen sie über den amerikanischen lachen bis zum erbrechen, das entspannt.  
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