Tumgik
#Wie geht´s Dir?
skyetenshi · 7 months
Text
Ich glaub, das hier ist Teil 7, der längste, der noch nicht mal vollständig ist? Lets go?
Oh und... 👉Teil 6
15:17 Uhr, Großraumbüro, Polizeirevier, Rocky Beach
Gerade dachte Smyth mal die Ruhe genießen zu können, während man Shaw mit anderen Aufgaben betraut hatte, da kam jemand Bekanntes zur Tür des Reviers rein: Skinner „Skinny“ Norris.
Er sah absolut unpassend in dieser Umgebung aus – zumindest ohne Handschellen und Polizeibegleitung. Ihm war das wohl auch bewusst, und er streckte trotzig das Kinn vor, während er betont lässig am Empfang lehnte. Die leise Frage der Kollegin konnte Smyth nicht hören, wohl aber die Antwort: „Ich will zum Supercop Shaw.“
Smyth, bereits dabei näher zu treten, hörte die Kollegin fragen: „Wie ist Ihr Name?“. Skinny zögerte merklich, schien dann aber zu denken, dass ihn schon genügend Polizisten kannten und das auch keinen Unterschied mehr machte: „Skinner Norris. Ist Shaw nicht da?“
„Worum geht es denn?“, fragte die Polizistin unbeirrbar.
„I c h m ö c h t e g e r n e m i t P e t e r S h a w s p r e c h e n.“, sagte Skinny langsam und deutlich, als hätte er es mit einem besonders begriffsstutzigen Kind zu tun. Smyth entschied sich dafür, sich selbst zu opfern: „Guten Tag, Mr Norris. Ich bin Officer Smyth. Viellicht erinnern Sie sich, dass ich dabei war als Officer Shaw Sie befragt hat.“
„Ja, ich weiß.“, sagte Skinny halbwegs höflich und scheinbar froh, dass jemand verstanden hatte, worum es ihm ging.
„Der Kollege Shaw hat gerade noch zu tun. Wenn Sie möchten können Sie gerne warten, oder ich kann Ihnen vielleicht helfen.“ Smyth ließ den abschätzenden Blick über sich ergehen. Schließlich seufzte Skinny: „Ich würde gerne warten.“
„Kommen Sie mit. Mr Norris.“, sagte Smyth. „Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Wasser?“
„Whisky habt ihr wohl nicht, was?“, fragte der junge Mann flappsig. Als aber keine Reaktion kam, sagte er: „Wasser bitte.“ Smyth lächelte leicht. So großmäulig er sich gab, so schnell verlor er den Wind aus den Segeln. Kaum hatte er das Glas Wasser und saß vor Shaws Schreibtisch erklang das ungleichmäßige Klicken, seiner Metallringe und schwarz lackierten Fingernägel gegen das Glas, als er nervös damit herum spielte.
„Wenn es etwas Dringendes ist, könnten Sie mich schon ins Bild setzten.“, bot Smyth an, hinterm eigenen Schreibtisch sitzend.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das was für die Polizei ist.“, gestand Skinny.
„Warum sind Sie dann hier?“, fragte Smyth direkt.
„Sie wissen doch wie Peter ist.“, sagte Skinny Augen rollend. „Kein Rätsel kann er ignorieren, keine Damsel in Distress, die er nicht retten will.“ Smyth war etwas überrascht von dieser Einschätzung. Vor allem weil Skinny Shaw sonst so kritisch gegenüberstand. Das mit den Rästeln war auch neu, nicht aber der offensichtliche Heldenkomplex, den hatte Smyth bereits oft genug in Aktion gesehen.
„Wer muss denn gerettet werden?“, fragte Smyth. Skinny verzog das Gesicht. „Ich weiß nicht mal, ob es so ist. Ich hab nur ein mieses Gefühl. Da ist dieses Mädel, sie ist 14 und eine Ausreißerin, wenn sich denn ihre Eltern scheren würden, wo sie ist.“
„Und was ist mit ihr?“, fragte Smyth.
„Verschwunden is sie.“, sagte Skinner. „Sonst ist sie immer zu uns gekommen, wenn was war. Anfang der Woche war sie mal wieder da. Stress mit den Alten dachte ich erst. Bis sie dann angefangen hat zu heulen und mir erzählt hat, dass sie schwanger is.“
„Von dir?“, fragte Smyth ernst nach.
„Sach mal hackts bei Ihnen? Ich hab doch schon gesagt, dass sie 14 ist.“, echauffierte sich Skinner. Fair enough, dachte sich Smyth. Aber Nachfragen musste trotzdem sein.
„Ziemlich jung für eine Schwangerschaft.“, meinte Smyth.
„Soll aber vorkommen.“, sagte Skinny düster. „Ihre Eltern könne sie das nicht sagen, die würden sie steinigen. Gläubige Menschen scheinbar. Oder einfach nur Arschlöcher...“
„Skinny, was machst du denn hier?", fragte Shaw plötzlich von der Seite. Smyth bemerkte, dass Skinny ordentlich zusammen gezuckt war, sich aber schnell wieder im Griff hatte. Er lümmelte in dem Stuhl und sah Shaw schief und trotzig an: „Hast doch gesagt, ich soll mich an dich wenden, wenn was ist.“
Shaw lächelte zustimmend und nickte: „Natürlich. Was ist los?“
Skinny seufzte und sagte dann schnell: „Hier die Kurzfassung: 14-jähriges Mädchen verschwunden, schwanger und ihre Eltern werden sich nicht darum scheren, wo sie ist. Nein, ich weiß nicht wer ihr Macker ist oder wie weit sie ist. Alle bekannten Freunde habe ich schon gefragt. Keine Spur. Nur ein ganz mieses Gefühl.“
Shaw setzte sich nachdenklich vor Skinny auf die Tischkante: „Warum hast du mich nicht angerufen, sondern bist direkt hier her gekommen?“
Skinny verzog das Gesicht: „Warum ist das wichtig? Mein Schrottteil von Handy ist mal wieder kaputt.“
Shaw lehnte sich vor und zog mit zwei Fingern den Kragen von Skinnys Lederjacke auf: „Und hat dein kaputtes Handy irgendwas mit dem Hämatom hier zu tun?" Smyth konnte überrascht einen Blick auf einen fast schwarzen Fleck auf Skinners Brust werden. Wie hatte Shaw das so schnell gesehen?
Skinny schlug Shaws Hand zur Seite: „Nein, das war mein Privatvergnügen.“
„Skinny.“, sagte Peter vorwurfsvoll. „Das sieht mir so aus, als hätte man dein Schlüsselbein angeknackst. Und das zu einer Zeit, in der du ratlos genug bist dich an mich zu wenden? Komm schon, Skinny, das kannst du doch besser.“ Shaw schien tatsächlich den richtigen Ton mit Skinner zu treffen, denn er knirschte mit den Zähnen: „Das Mädchen war bei uns in der Bauwagenkolonie. Eines Abends fangen die Hunde an zu kläffen und bevor wir wissen, was los ist, zerren irgendwelche dunklen Gestalten Nelly aus dem Bauwagen. Ich bin hinterher und habt mir eine gefangen.“
Peter nickte verstehend: „Hast du schon eine Ahnung, wer das war?"
„Ne, aber es war kein Teenie wie Nelly.", sagte Skinny düster. Auch Shaws Miene verdunkelte sich gleich: „Hat Nelly gesagt, dass etwa gegen ihren Willen geschah?“
„Nicht direkt. Sie wurde wohl gedrängt aber nicht gezwungen. Nicht dass das einen wirklichen Unterschied machen würde. Aber jetzt mit dem Baby, muss der baldige Vater wohl etwas unternehmen.“
„Glauben Sie, man wird ihr was an tun?“, fragte nun Smyth.
„Wer weiß. Wenn Nelly tot wär, kann man sie keine Aussage mehr machen, wobei dann wahrscheinlich immer noch DNA Spuren zu finden wären – solange es eine Leiche gibt. Wenn man sie hingegen dazu bringt das Kind zu verlieren und sie so sehr einschüchtert, dass sie nie wieder was sagt, wäre es für alle Beteiligten von Vorteil.“
„Außer für Nelly.“, merkte Shaw trocken an.
Skinny verzog unwillig den Mund: „Kannst du mir helfen?“
Shaw seufzte: „Ich schätze mal, du kommst zu mir, weil es keinen offiziellen Anlass gibt das Mädchen zu suchen.“
„Niemand außer mir und den Kids vermisst sie. Ihre Eltern wissen wahrscheinlich noch nicht mal, dass etwas passiert ist. Mir egal, ob du daraus eine offizielle Suche nach Nelly machen willst, oder deine beiden Schatten anrufst und ihr auf eigene Faust los zieht.“ Shaw nickte nachdenklich.
„Mir ist egal wer etwas unternimmt, ich weiß nur, dass Nellys Chancen um ein vielfaches besser stehen, je mehr Leute nach ihr suchen.“ Skinner hatte die Sache sich bereits gut überlegt. Und scheinbar gab es zwei Personen, die er zu Shaws engen Bekanntenkreis zählte und vielleicht auch helfen konnten.
„Da hast du recht.“, stimmte Peter zu. „Kennst du Nellys Nachnamen? Wenn nämlich nicht und du nur gesehen hast, wie ein Unbekannter ein junges Mädchen mit Gewalt entführt hat, dann ist das durchaus ein Grund Ermittlungen zu beginnen. Wir können ja ohne den Namen nicht einfach bei den Eltern nachfragen.“
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „Ihr echter Name muss mir entfallen sein. Überhaupt nannte jeder sie nur bei ihrem Spitznamen Nelly.“
„Ich spreche mit Cotta.“, sagte Shaw. „Können Sie bitte die Aussage ins Protokoll aufnehmen?!“
„Ja klar.“, sagte Smyth bereitwillig. In diesem Fall hatte das entführte Mädchen eindeutig Vorrang. Und vielleicht verriet Skinner noch etwas mehr über die gemeinsame Vergangenheit.
„Alles noch mal von vorne erzählen?“, fragte Skinny ernüchtert nach.
„Jep.“, sagte Smyth. „Doch ein Kaffee?“
„Bitte.“, sagte Skinny.
„Möchten Sie auch eine Anzeige wegen dem Angriff stellen?“, fragte Smyth.
„Bringt ja nichts.“, murmelte Skinny.
Smyth rollte mit den Augen: „Wenn wir denjenigen finden, aber Nelly nicht aussagebereit ist, könnte es nützlich werden.“
„Fick mein Leben.“, murmelte Skinny besonders leise. „Ja gut ich möchte eine Anzeige aufgeben. Gegen unbekannt.“
Als Shaw wieder zu Ihnen stieß und erzählte, dass er bei Inspektor Cotta erreicht hatte eine umfassende Ermittlung zu beginnen, schien es für Smyth fast so, als wäre Skinny überrascht wie sehr man sich für Nelly ins Zeug legte. Oder das Shaw ihm tatsächlich half.
„Hallo Skinny.“, sagte Cotta, als er ebenfalls zu ihnen trat. Sogar der Inspektor schien Skinny von Früher zu kennen. Vermutlich aber nicht als Hilfesuchenden.
„Hallo, Inspector Cotta.“, sagte Skinny neutral.
„Wir müssen möglichst alle Kontakte von dem Mädchen haben.“, erklärte der Inspektor.
Skinny nickte und kramte in seiner Lederjacke. Er zog ein kleines Smartphone in einer golden glitzernden Hülle hervor. „Das ist im Bauwagen liegen geblieben. Ich kann es nicht entsperren, aber zu wem auch immer sie Kontakt hatte, sollte darin zu finden sein.“
„Das ist super.“, sagte Shaw. „Da haben wir eine gute Chance, Beweise zu finden.“
Skinny lächelte halbherzig: „Aber leider wird es uns nicht verraten wo sie ist.“
„Wir werden Sie finden.“, sagte Shaw aufmunternd und ganz und gar nicht dem folgend, was man in der Ausbildung lernte. Leere Versprechen zu machen konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Skinny nickte verbissen.
Nachdem sie alles zu der Anzeige aufgenommen hatten und eine Durchsuchung der Daten auf dem Telefon angeordnet wurde, hatte sich Skinny verabschiedet in dem Versprechen Kontakte zu befragen, die für die Polizei zu lichtscheu waren. Shaw begleitete ihn noch zur Tür und kaum dass Skinny weg war tippte er eine Nachricht auf seinem Handy.
Smyth runzelte die Stirn. Einen Informanten vielleicht?
19:32 Uhr, vor dem Polizeirevier, Rocky Beach.
Bis zum Feierabend, dachte Smyth nicht mehr an all die ungeklärten Fragen um Shaw. Er machte seine Arbeit gewissenhaft und schnell wie immer und machte sich dann wie üblich Feierabend. Das einzige, das Smyth auffiel war, dass er vor dem Revier von Skinny erwartet wurde. Aber sie blieben nicht lange allein, denn ein weiterer junger Mann gestellte sich zu ihnen, der junge Mann von Schrottplatz. Just. Neffe von Titus Jonas.
Smyth hätte weitergehen sollen, nach Hause, ein Fertiggericht in die Mikrowelle schieben, einen alten Film streamen und gut wärs gewesen. Aber da stand das Rätsel in Form von einem Kollegen mit seinem mysteriösen Jugendfeind und einer weiteren Person, die Smyth soweit noch nicht einschätze konnte.
„Gibt es schon etwas Neues?“, fragte Smyth sich mental in den Arsch beißend.
Skinny rümpfte die Nase: „Nee. Nur ein Haufen Leute, die schwören, dass sie nichts wissen.“
„Wir sollten uns den Tatort ansehen.“, fragte der junge Mann namens Just.
„Da waren Kollegen schon“, sagte Shaw. „Aber wir können bestimmt einen zweiten Blick riskieren.“ Das sahen die Vorschriften bestimmt anders, andererseits war der Tatort, das Freeman-Gelände fast so etwas wie öffentlicher Raum.
„Wenn jemand noch eine Spur findet, dann die Superspürnasen:“, sagte Skinny ironisch. „Wo ist eigentlich mein alter Kumpel Stan Silver?“
„Arbeiten.“, sagte Just sehr kurz angebunden. „Aber er weiß auch Bescheid und hält die Augen auf.“ Smyth runzelte die Stirn. Wer zu Hölle war Stan Silver? Der Name war bisher noch nie vorgekommen im Zusammenhang mit Shaw. Vielleicht bestand der Zusammenhang auch nur zwischen Just und Skinny. Schwer zu sagen.
„Dann machen wir uns mal auf den Weg.“, sagte Shaw. Smyth fand sich selbst sagen: „Melden Sie sich, wenn sie was herausfinden:“ So viel zum wohl verdienten, ungestörten Feierband. Aber natürlich gingen verschwundene Kinder vor.
Smyth hörte am Abend aber nichts mehr von Shaw. Stunde um Stunde verstrichen, aber niemand meldete sich.
7:28 Uhr, Polizeipräsidium, Rocky Beach
Als Smyth am nächsten Tag zur Arbeit erschien, saß Shaw bereits über eine Akte gebeugt an seinem Platz. Seine Kaffeetasse war bereits wieder leer. Er war wohl schon länger hier. Frühaufsteher waren Smyth schon immer suspekt gewesen.
„Guten Morgen.“, sagte Smyth und warf einen Blick auf die Akte.
„Morgen.“, sagte Shaw kurzangebunden.
„Ist die Forensik schon fertig mit dem Handy?“, fragte Smyth überrascht.
„Nein. Ich habe einen Externen damit betraut, das Handy zu analysieren. Er ist wesentlich schneller. Mehrere Chats mit Schulfreunden und Internetbekanntschaften.“, erklärte Shaw.
„Keine Spur?“, hinterfragte Smyth. Shaw brummte: „Einer ist unter >Love< eingespeichert. Und die Chats lesen sich... naja sagen wir mal so etwas habe ich nicht mit 14 geschrieben, geschweige denn geschickt bekommen.“
Smyth hing die Uniformjacke über den Bürostuhl: „Was haben Sie dann mit 14 gemacht?“
„Hauptsächlich um mein Leben rennen und um Waffen kämpfen.“, sagte Shaw nebenbei in der Akte blätternd.
„Soll das eine Hunger-Games-Referenz sein?“
Shaw sah fragend auf: „Nein, wieso?“
„Äh schon gut.“ Smyth deutete auf die Akte. „Unanständige Texte?“
Shaw verzog das Gesicht: „Oh ja. Der Verfasser wollte Nelly immer wieder dazu drängen, sich heimlich mit ihm zu treffen. Keiner sollte davon wissen. Sie würden es nicht verstehen und nicht sehen wie reif Nelly doch schon ist. Alles Textbuch getreues Grooming. Liebesbekundungen und Geheimhaltungsschwüre. Nelly war aber nicht so auf den Kopf gefallen. Sie traf ihn nie allein, sondern hat sich nur an öffentlichen Orten mit ihm getroffen und klar gemacht, dass sie die Gespräche schätzt aber noch nicht bereit für Sex ist.“
„Das scheint sich ja geändert zu haben.“, bemerkte Smyth.
„Besser wäre es.“, sagte Shaw düster. „Wenn nicht... Die letzten Nachrichten lesen sich wie ein Thriller. Wo bist du? Warum meldest du dich nicht? Du bist nicht zu unserem Treffen erschienen. Betrügst du mich? Du warst nicht in der Schule, ich habe auf dich gewartet. Dann hat Nelly ihm geschrieben, dass sie schwanger ist und ab da wird es richtig krank. Lauter Anschuldigungen, dass sie nicht richtig verhütet hat. Und dann das Drängen zu einer Abtreibung.“
Smyth schluckte eine Welle von Übelkeit hinunter: „Wow, ich glaube, ich brauche keinen Kaffee mehr.“ Wenn Smyth das genauer betrachtete wirkte Shaw tatsächlich auch etwas blass: „Seien Sie froh nur die Zusammenfassung von mir bekommen zu haben. Es geht aber noch weiter. Nelly wollte nicht mitspielen und auch keine Abtreibung. Erst versucht der Typ sie zu überreden, dass sie noch zu jung sei und sich nicht mit einem Baby belasten wolle und als sie sich dann Nelly abmeldete mit der Nachricht, dass sie nachdenken müsse, gingen wüste Beschimpfungen und Bedrohungen los. Das Mädchen ist nicht zu Beneiden.“
Smyth sah sich die Protokolle des Chatverlaufs an. „Zeitlich kommt es ihn, dass sie nach ihrer Nachricht bald zu Skinner Norris gekommen ist.“
„Sogar ziemlich direkt, denn sie kommt eigentlich aus Santa Monica. Mit dem Bus oder oder Anhalter dauert es in etwa genau so lange wie sie gebracht hat, um bei Skinny aufzutauchen.“, sagte Shaw.
„Wissen Sie denn schon wer Nelly ist? Und ihre Eltern?“, fragte Smyth. Shaw sah mit einem unbewegten Blick auf: „Nein, sonst hätte ich die Eltern ja verständigen müssen. Ich weiß lediglich durch die Funkzellenabfrage, dass sie sich in den Wochen zu vor in Santa Monica aufgehalten hat. Bis ein genauer Name und ihre Familie gefunden wurde, wird es wohl noch etwas dauern.“
Smyth zog eine Augenbraue hoch. Shaw hatte keinen Tell, dass er log, außer dass er dermaßen gelangweilt aussah, als hätte er diese Frage schon tausendfach beantwortet.
„Glauben Sie, der Mann – der werdende Vater – kommt auch aus Santa Monica?“, fragte Smyth.
Shaw wog den Kopf hin und her: „Wahrscheinlich. Mein... externer Ermittler hat ein Täterprofil erstellt. Der Mann hat mehrfach versucht spontane Treffen einzuleiten, also weit können sie nicht von einander entfernt sein. Außerdem würde sie wohl kaum dort bleiben, wo sie ihm jederzeit über den Weg laufen könnte.“
Smyth warf einen Blick auf ein Handschriftlich verfasstes Täterprofil, das scheinbar mehrere Seiten umfasste mit Querverweisen zu den entsprechenden Chatstellen. Saubere Arbeit. „Dann sollten wir auch die Kollegen aus Santa Monica verständigen. Nicht, dass das Mädchen in seinem Keller sitzt und wir uns in Rocky Beach dumm und dämlich suchen.“, sagte Smyth.
„Das glaube ich nicht. Aus den Gesprächen geht hervor, dass er wohl noch bei seinem Eltern lebt und da wohl immer jemand Zuhause ist. Ein fremdes Mädchen würde denen wohl auffallen.“ Shaw rieb sich über die Augen. „Aber mit den Kollegen haben sie natürlich recht.“
„Dann schicke ich gleich ein Schreiben rüber.“, sagte Smyth. Wurde Zeit Shaw nicht alles alleine machen zu lassen.
„Skinny hat noch etwas gesagt, über dass ich nachdenke.“ Shaw lehnte sich in seinem Stuhl zurück: „Der Typ, der ihn angegriffen hat, war verdammt schnell und gut koordiniert. Und so wie Skinny Brust aussah, habe ich den Verdacht, dass er das professionell macht. Vielleicht ist es nur der Handlanger vom werdenden Vater, vielleicht der Vater selbst, aber vielleicht können wir die Suche damit eingrenzen.“
„Wie stellen Sie sich das vor?“, fragte Smyth ratlos. „Alle Männer, die irgendwann mal Kampfsport gemacht haben zu überprüfen. In Kalifornien?“
„Ein bisschen mehr haben wir schon. Es gibt verschiedene kleine Hinweise in den Chats. Der werdende Vater ist vorbestraft und geht nicht mehr zur Schule, scheint aber auch noch nicht zu Arbeiten. Selbst wenn der Kampfsporttyp nur ein Handlanger ist, ist er vermutlich im ähnlichen Alter.“, sagte Shaw. Smyth zeigte sich nicht beeindruckt: „Trotzdem ziemlich dürftig.“
Shaw runzelte unzufrieden die Stirn und griff nach seinem Handy. Während er jemanden anrief, stand er auf und ging in richtig Hinterausgang, wohin die meisten Raucher für die Zigarettenpause gingen. Smyth konnte gerade noch hören: „Hey Dritter, ich bräuchte deine Hilfe...“
War Shaw jetzt sauer? Oder hatte er irgendeinen Informanten? Aber welchen Informanten nannte man Dritter?
16:23 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, Rocky Beach.
Smyth starrte durch die Windschutzscheibe auf das Haus: „Okay, was machen wir hier?“
„Nachschauen, ob hier vielleicht Nelly ist.“, sagte Shaw.
„Wieso?“, fragte Smyth.
„Brauchen Sie jetzt nen Grund nach einem verschwunden Kind zu suchen?“, fragte Skinner Norris vom Rücksitz, wo er breitbeinig in der Mitte saß und sich natürlich nicht angeschnallt hatte. Smyth wusste nicht, ob man das als Mut oder Dummheit bewerten sollte.
„Einen Grund nicht aber sachdienliche Anhaltspunkte.“ Smyth war einen eisigen Blick nach hinten. Skinny rollte mit den Augen und stieg aus. Shaw versuchte es versöhnlicher: „Die Recherchen von einem Freund haben ergeben, dass diesem Haus verschiedene Kampfsportarten unterrichtet werden, aber gerade Sommerpause ist. Also sollte niemand hier sein.“
„Was das verschlossene Tor erklärt.“, sagte Smyth trocken. Shaw steig aus: „Wir können ja mal schauen, ob uns etwas auffällt.“ Etwas unwillig bei einer so nonexistenten Hinweislage stieg Smyth auch aus dem Auto aus und besah sich Haus, Zaun und Boden. Nichts was hier auffällig war.
Skinny scharrte ungeduldig mit den Schuhen im Staub: „Gehen wir jetzt rein?“
Smyth schüttelte den Kopf: „Ohne Durchsuchungsbefehl dürfen wir nicht auf das Gelände.“ Skinny verzog das Gesicht und sah zu Shaw, als würde er erwarten, dass dieser widersprach. Als das nicht passierte, stöhnte er genervt auf und starrte böse auf das Haus. Nach einem Moment hob er fragend den Kopf: „Aber wenn ihr eine verdächtige Person über den Zaun steigen sehen würdest, solltet ihr doch hinterher, oder?“
„Ja, schon.“, sagte Shaw. „Aber mit deinem Hämatom bei der Höhe-“ Skinny unterbrach ihn: „Ja, ja, sei mal Freund und Helfer und stell dich hierher. Leicht in die Knie gehen die Hände miteinander verschränken, festen Stand suchen. Gaaaanz toll. Und jetzt hop.“ Shaw hatte natürlich verstanden, was Skinny wollte sonst wäre das alles nach hinten losgegangen. Aber so machte er Skinny eine astreine Räuberleiter, sodass sich Skinny ohne Problem über den Zaun schwingen könnte. Und ohne seine verletzte Brust überanstrengen zu müssen.
Smyth blinzelte drei mal: „Kollege, ich glaube, Sie haben gerade bei einem Einbruch geholfen.“
„Da weiß ich nichts von.“, sagte Shaw ruhig. „Aber wir sollten der verdächtigen Person folgen.“'
„Sie meinen Ihrem Freund, der gerade eingebrochen ist?“, harkte Smyth noch mal nach. Shaw schüttelte den Kopf: „Als Freunde kann man uns wirklich nicht bezeichnen.“ Einsehend, dass nicht mehr Informationen kommen würden, betrachtete Smyth den hohen Zaun. Smyth selbst war bei Weitem nicht so groß wie Shaw und so kam die leise Frage: „....machen Sie mir auch ne Räuberleiter?“
Shaw grinste und stellte sich sofort in Position: „Sicher... allez hopp.“
„Wenn Sie mich fallen lassen, Shaw, verlassen Sie wieder den Innendienst.“ Smyth zeigte den besten drohenden Blick, der Kadetten und Verbrecher gleichermaßen einschüchterte. Shaw aber verdrehte nur die Augen: „Weniger quatschen, mehr hopp.“
Hopp.
Smyth stieg ergebend in die dargebotenen Hände und wurde überraschend sicher hoch gehoben. Gekonnt schwang Smyth ein Bein über den Zaun und sah runter: „Wie kommen Sie jetzt hoch?“
„Springen Sie erst mal runter.“ Shaw lächelte leicht, und als Smyth unten war, ging er zwei Schritte zurück und sprang mit einem einzigen Satz so hoch, dass er die Zaunkante erreichte.
„Angeber.“, murmelte Smyth.
Skinny lachte gehässig: „Sie haben ja keine Ahnung.“
„Könnten wir jetzt bitte ein Kind suchen gehen?“, fragte Shaw.
Smyth nickte kurz. Alles was passiert war und alle neuen Informationen müssten später sortiert werden. Vielleicht klärte sich ja schon etwas aus, sobald bekannt war wer Dritter war und wie der wiederum dieses Haus gefunden hatte. Und wer hatte das Täterprofil erstellt?
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tbc. Teil 8
(Weiter bin ich nicht gekommen, obwohl meine Ideen ein bisschen wild geworden sind. Wie man an diesem ziemlich langen Teil sehen kann.)
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Wenn die Sonne explodiert, merken wir es erst in 8 Minuten. Ich habe deine Abwesenheit am Anfang gar nicht bemerkt, sie war schleichend und ich dachte, so sei das eben im Leben, das Band der Freundschaft weitet sich zu gewissen Zeiten und wird dann wieder enger. Ich putzte meine Zähne, ich fuhr in den Urlaub, ich wurde krank, mein Leben verlief so, wie es bisher immer verlief und ich war mir sicher, es würde sich etwas ändern, wenn du nicht mehr da wärst, ich hätte das merken müssen, so wie man mit Herzrasen bemerkt, dass man den Schlüssel hat stecken lassen, oder das Portemonnaie an der Kasse vergessen. Ich habe bis heute kein Herzrasen, auch in Momenten nicht, in denen mir deine Abwesenheit mit voller Wucht bewusst wird, wenn ich etwas sehe, das ich nur dir erzählen will oder wenn ich zu einer konkreten Sache genaue deine Meinung gerne hören würde. Vor kurzem sagte ich zu R. "es gab Zeiten, da war ich so verloren, dass ich nicht wusste, wie das Leben funktioniert. Deshalb habe ich den Menschen die ich liebe dabei zugesehen, wie sie ihr Leben leben und versucht, das so gut es geht nachzuahmen." Ich versuche mich wenn ich Abends schlafen gehe stets mit dem Gedanken zu trösten, dass ich das Leben jahrelang geprobt habe und die Generalprobe so oder so hätte stattfinden müssen. Ich dachte immer bloß, du säßest dann in der ersten Reihe und wenn der Vorhang fällt, könne ich deinen Applaus von dem der anderen unterscheiden. Vor kurzem habe ich trotzig die Arme vor der Brust verschrenkt, am liebsten wäre ich auch noch wütend mit dem Fuß aufgestampft, habe aber dann doch noch das letzte bisschen Selbstachtung wiedergefunden, als ich zu S. sagte: "Es sollte mir nicht so weh tun. Er sollte weinen, nicht ich". und S. Antwort war eine gute Antwort, weil sie wahr war und weil die Wahrheit immer etwas weh tut und hässlich ist und mich von dem ablenkte, was eigentlich weh tut und hässlich ist, wie ein Bauchschmerz der einem von einem faulenden Zahn ablenkt. Ich sitze seitdem regelmäßig auf dem Boden und klatsche, um mich mit dem Geräusch vertraut zu machen, wenn es von mir kommt. Wir wissen alle, dass dein Platz in der ersten Reihe reserviert bleibt, auch wenn mein Ego sich einbildet, den Stuhl neu zu besetzen, wissen die, die mich kennen, dass das nicht passieren wird. Aber vielleicht geht es gar nicht darum, ob der Platz leer bleibt oder nicht, vielleicht geht es in der ganzen Fabel gar nicht darum, wie man die Unwissenheit aushält, ob wer noch einmal wieder kommt sondern viel mehr darum, sich nicht auch noch selbst zu verlassen, sondern zu bleiben, egal wer geht. Vielleicht schreibe ich irgendwann darüber. Bis dahin schaue ich den Leuten die ich liebe beim Leben zu und versuche mich an meinem eigenen.
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neue-freunde-finden · 10 months
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Hey! :)
[Mein Tumblr Blog = franny-s-world, würde gerne mit meinem Blog die Frage hier stellen, aber mein Hauptblog handelt nur von Memes und hat wenig mit meiner Person zu tun 🤡 Warum kann man nicht aussuchen mit welchem Blog man ne Frage stellt? 🥲]
Naja egal, let's gooo:
Mein Name ist Franny, ich bin weiblich, 24 (hab aber schon oft gehört, dass ich eine "Old Soul" also eine alte Seele bin) und komme aus Hessen.
An sich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, aber der Wahrheitswillen bin ehrlich und sage schon im Vorfeld, dass mich Depressionen schon seit Jahren begleiten. Wenn ich einen Song nehmen müsste der mich am besten beschreibt würde ich sagen "I see a darkness" von Johnny Cash. Um die Tiefe meiner Gedanken und Gefühle zu beschreiben würde ich ein Zitat nehmen welches ich vor Jahren auf Tumblr gefunden habe: "Is my soul to dark for you?" Umfassend würde ich sagen ich bin die Art von Person mit der du über die dümmsten Dinge lachen kannst (ich liebe es zu lachen), aber im nächsten Atemzug könnten wir über Sachen reden die die Tiefe vom Marianengraben überschreitet.
Eine Sache die sehr wichtig ist zu erwähnen; Ich bin verdammt schlecht darin Freundschaften aufrecht zu erhalten, nicht weil das Interesse fehlt, sondern weil nach all dem Fröhlichen und Guten immer diese Momente der Negativität kommen und ich niemanden zur Last fallen möchte was dazu führt, dass ich nur oberflächlich schreibe oder mich gar nicht mehr melde. Ich habe immer alles mit mir selbst oder meiner Therapeutin ausgemacht (vor Jahren - boah das klingt so alt 🥲 - habe ich mich auch meinen Mitmenschen geöffnet, aber das Feedback war so gut wie immer negativ - du hast keine Depressionen, so schlecht geht es mir nicht und ich habe Depressionen etc - , weshalb ich das auch aufgegeben hatte), deswegen weiß ich nicht mehr wie ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen kann ohne mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen und das Thema zu wechseln. Ich ghoste nicht mit Absicht, wirklich nicht. Ich distanziere mich wirklich nur weil ich davon überzeugt bin, dass andere nur meine positive Seite als Freund haben wollen. Ich bin einfach dieser Therapeuten-Freund. Mir sind enge, tiefgründige Freundschaften verdammt wichtig und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen oder mehrere Menschen kennenzulernen wo ich endlich mal ehrlich sein kann, mit meiner Psyche, meinen Problemen und Gefühlen. Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich höre liebend gerne zu und versuche gerne zu helfen.
Zu dir: Les dir das durch was ich geschrieben habe, schau dann auf meinen Blog (franny-s-world) und entscheide ob dir das zusagt was du liest (also ich, haha), falls ja dann schreib mir gerne oder like den Post. Mir ist egal wo du her kommst, ich kann im Moment nämlich nirgendwo hinfahren weil ✨Geld✨. Aber ernsthaft, mit so einer Online-Freundschaft bin ich mehr als zufrieden (die Einsamkeit sagt hallo, haha.) Wenn ich Geld habe ist eine Zugfahrt aber auch kein Problem. Mir ist egal welches Geschlecht du hast (sag mir das nur vorher damit ich dich richtig anspreche), deine Sexualität, Anziehung, Kinks sind mir sowas von schnuppe (bei Kindern und Tieren hörts auf, nein wirklich, davon will ich nichts hören, null, da sterb ich lieber alleine, einsam, ohne Familie und Freunde, fuck off). Ich habe wirklich keine Ansprüche, bei dir könnte Age Regression ein Thema sein, oder vielleicht hast du eine psychische Erkrankung oder Belastung, dass alles interessiert mich nicht. Ich bin offen und würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein Safe-Space bin (Therapeuten-Freund eben). Sei einfach ehrlich zu uns beiden. Denke vielleicht etwas tiefer, also nicht oberflächlich. Wahrscheinlich wäre es von Vorteil wenn du direkt mit mir bist, nicht nur weil ich komplett verpeilt bin, also als Person und weil ich auch kontinuierlich über- und zu viel Denke, sondern weil du mich dann ansprechen kannst, falls ich mich zurückziehe um keine "Belastung" zu sein. Ist aber kein muss.
Egal wie es wird, ob überhaupt etwas wird, trotzdem wünsche ich dir lieber Admin und den anderen schönen Seelen hier einen schönen Tag, eine schöne Nacht, eine angenehme Woche, einen großartigen Monat und ein gesundes Jahr! 💜✨
Sehr schöner Text, sehr schöne Vorstellung. Viel Glück!
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moon-alight · 1 year
Note
Hii i have a request idea : snice maki wanted to learn german more what about like his s/o teaching him anyway ily bye
On it! This is such a cute idea lol
Masterlist
Okay, professor - &Team Maki
Synopsis: Maki asked you to teach him some more German as he was forgetting it. You agreed but were a bit stricter than he thought.
Warning: German speaker! reader, fluff, cuteness
Word Count: 408
Tumblr media
When Maki had come to you and asked whether or not you'd be up to teach him some more German as he was forgetting how to speak, you thought it was rather funny and agreed.
But, you had been teased by your adorable boyfriend for a while now so you decided that this was your moment to tease him right back. It was not even a bad idea.
On Saturday, when you both had free time, you visited him with some old German textbooks which you had used in school and you two sat down at the table in the kitchen to begin studying.
"I'm glad you want to help me, darling--"
"It's Professor for you." Maki eyed you up and down suspiciously before chuckling. "I don't know what's so funny, Hirota."
"Seriously?" Maki asked you, annoyed that you called him by his last name.
"Very seriously." You replied. "Do you want me to teach you or not?" He rolled his eyes but gave in.
"Yes, professor."
Honestly, your smile made it totally worth it. He would always make sure you were happy and if calling you 'professor' did that for you, then he was willing to do so.
"Let's begin with the basics, shall we. Greetings and Goodbyes."
"Sounds good, professor." Maki smirked back at you.
"Maybe we could have a little conversation in German and I'll help you when you forget some words--"
"Okey, professor."
Oh, he was getting annoying and you knew he was enjoying this. You decided to ignore it and began the German conversation.
"Hallo Maki. Wie geht es dir heute?" (Hello Maki, how are you today?)
"Mir geht es gut, Herr Professor. Lustigerweise habe ich mich das Gleiche über dich gefragt." (I'm good, professor. Funnily enough, I was wondering the same about you.)
"Okay… Was hast du in der Vorwoche gemacht?" (Okay... what did you do the previous week?)
"Nun, Herr professor. Sehen Sie, Herr Professor. Ich bat meine geliebte Freundin, mir mehr Deutsch beizubringen, Herr Professor. Sie stimmte zu." (Well, professor. You see, professor. I asked my precious girlfriend to teach me more German, professor. She agreed.)
"ENOUGH!" You breathed out annoyedly. "I don't know why you 'need help with German' when you speak so fluently."
"I am amazed. I can annoy you in three languages."
"Very funny, Maki." You muttered and smashed your book closed. "I am done with teaching."
"So, you're back to darling?"
"Yes, I'm back to darling."
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lasiras-world · 7 months
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Kontrolle um jeden Preis?
Wenn man eine Reizfilterschwäche hat, ist doch davon auszugehen, dass man die Reduzierung von Reizen gutheißen würde.
Wie oft sehe ich Personen, die neurodivergent sind, mit Kopfhörern ihren Alltag bestreiten. Oft haben sie keine Musik auf den Ohren sondern genießen die Ruhe, die der Kopfhörer bietet. Seit einigen Jahren gibt es dazu noch Kopfhörer, die aktiv die Umgebungsgeräusche herausfiltern.
Auch ich besitze solche wunderbaren activ Noise Cancelling Kopfhörer. Außerdem verschiedene Lärmfilter Plugs, die relativ unsichtbar die Welt 8 bzw 16 Dezibel leiser machen.
Neben diesen Möglichkeiten die Geräusche zu reduzieren, die auf einen einprasseln, gibt es visuelle Hilfen. Die Kapuzen der geliebten Hoodies sind da ein Beispiel. Durch sie wird unser (übermäßig) weites Blickfeld reduziert, und damit natürlich auch die Menge der zu bearbeitenden Daten. Wenn ein ADHS Mensch dich unter einer weiten Kapuze her ansieht, schenkt er dir besonders viel Aufmerksamkeit.
Es kommt ebenfalls vor, dass viele von uns Sonnenbrillen tragen, wenn andere noch nicht auf diese Idee kommen. Angeblich haben wir ja zuviele Zapfen und Stäbchen um Auge, weswegen es uns schnell zu hell ist.
Auf die anderen Hilfsmittel zur Reizreduktion will ich an dieser Stelle nicht eingehen. Denn die oben genannten machen mir schon ausreichend Probleme.
Auch ich liebe es, wenn die Welt mal leiser ist. Wenn ich alleine eine Folge meiner Serie ansehe, reduziere ich die benötigte Lautstärke massiv. ABER wenn ich unter Menschen bin, muss ich zwischen angenehmer Ruhe und Kontrollverlust wählen. Ähnlich verhält es sich auch mit der Einschränkung meines peripheren Blickfelds. Genieße ich die reduzierte Menge an Eindrücken und Reizen oder habe ich alles um mich herum im Blick und kann Gefahren schnell und rechtzeitig erkennen
Ich habe gelesen, dass die Menschen mit ADHS Gehirnen in der Vorzeit länger lebten, weil sie Gefahren schneller Bemerkten als die, die voll auf ihre Aufgabe konzentriert waren. Wir waren die Scanner Persönlichkeiten, die immer alles im Blick behielten.
Heute droht nicht ein Tiger aus dem Gebüsch zu springen oder eine Giftschlange in meinem Weg zu liegen. Dennoch ist der alte Steinzeitmensch noch mega aktiv in mir. Permanent habe ich den „Zwang“, alles um mich herum mitzubekommen. Meine Schüler:innen hassen es, dass ich ständig ihre privaten Gespräche mitbekomme oder noch aus dem Augenwinkel erkenne, wenn jemand Faxen macht. Es ist im Klassenzimmer nicht meine Absicht, alles mitzubekommen, es passiert mir einfach.
In anderen sozialen Situationen hingegen, „muss“ ich einfach alles um mich herum mitbekommen. Ich lausche und analysiere, ich beobachte und schlussfolgere… Mit dem Gefühl, dass das sein muss, weil mir sonst eine potentielle Gefahr entgeht! Und das ist nicht real, das wie ich. Dennoch ist da etwas in mir, dass mich warnt: Wenn ich nicht alles mitbekomme, bin ich in Gefahr!
Dazu passt, dass ich mich für alles alleine verantwortlich fühle und nur sehr schwer Verantwortung für etwas abgeben kann. Wenn es dann nicht korrekt ist, passiert mir etwas furchtbares. Das geht nur, wenn die andere Person ganz und für alle deutlich alleine verantwortlich ist und ich aus der Sache raus bin. Zum Beispiel wenn ich meiner Freundin die Buchung von Zügen und Hotelzimmer für die nächste Con überlasse.
Doch vor welcher Gefahr habe ich solche Angst? Oft weiß ich nur, dass die Angst da ist.
Nehmen wir das Einkaufen im Supermarkt. Ich könnte Kopfhörer und eine Sonnenbrille tragen, oder die Kapuze nutzen. Doch wenn ich dann jemanden nicht höre und ihm/ihr im Weg stehe? Wenn ich nicht mitbekomme, dass jemand mit seinem/ihrem Wagen vorbei möchte? … Es klingt albern, doch das sind Szenarien, die in mir für eine so massive Stressreaktion sorgen, dass ich es versuche zu vermeiden. Schon darüber zu schreiben ,verursacht gerade Magengrimmen.
Ist diese krankhafte Form des „Nicht-negativ-auffallen-Wollen“s die Folge eines verdrängten Traumas? Ich verstehe ja, dass mir anerzogen wurde höflich zu sein und rücksichtsvoll. Aber diese Angst, dass etwas ganz schlimmes passiert, wenn ich es vergesse… Wenn ich nicht maske und schauspieler bin ich jemand, dem Schlimmes widerfährt. Tief in mir drin ist das sooooooo fest verankert, dass ich Panik habe, wenn ich unmasken sollte. Woher kommt das? Wie wurde das in mir verankert und viel wichtiger: wie löse ich das wieder?
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tatxrt · 7 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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enibas22 · 11 months
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
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Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
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"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
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Instastory gq_germany
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frau-heuferscheidt · 9 months
Note
Ich bin so frei und wähle zwei 😅 Nr. 21 + 30 bitte 😊
Meine liebsten Dialoge? Puh, ja. Da bei mir generell immer viel zu viel geredet wird, hier eine Auswahl:
In diesem Moment jedoch, als er Joko, der, scheinbar ganz in sich selbst versunken, von der Seite musterte, konnte Klaas nur noch auf einen einzigen Gedanken in seinem Kopf einen Finger halten:
„Bitte, lass‘ mich nie auf deine Beerdigung gehen müssen.“
- Aus „Wintergefühle: The Power of Love
„Ich höre mir seit fünfzehn Jahren an, was deiner Meinung nach alles nicht geht“, raunte er Klaas zwischen zwei Küssen zu, „jetzt würde ich dir gerne mal zeigen, was meiner Meinung nach alles sehr wohl geht.“
- Aus: „Wintergefühle: Simple Math“
„Ich habe ein Problem mit meinem Ex, über das ich gerne mit meinem besten Freund reden würde, aber dummerweise handelt es sich hierbei um ein und dieselbe Person. Meinst du, das könnte trotzdem klappen?“
Joko lächelte ihn über den Rand seines Weinglases hinweg an.
„Weiß ich nicht. Aber wir können es drauf ankommen lassen. Erzähl mal.“
- Aus „Leerer Raum“ - Kapitel 16
„Du rauchst wieder?“
„Ich hab noch nie nicht geraucht, Joko.“
„Aber es gab eine Zeit, in der du…“
„Und es gab eine Zeit, in der dich das alles etwas anging. Die ist allerdings vorbei, wie du sehr genau weißt.“
- Aus „Aww“, Kapitel 6
Pläne für 2024:
Fertigstellung aller offenen Projekte, mit Sicherheit einige Oneshots, wenn die Chefs sich mal wieder nicht regulieren können, eine kurze FF aus der Sicht von Thomas S. und - eventuell - ein neues Großprojekt. Mal schauen ;-)
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asktaskforce141 · 2 months
Note
Aw, guys (and the lovely admin ❤️)...
Y'all were too sweet to me yesterday 🥹 Especially my Austrian King (I'm with you until the end, btw mein Schatz 💍🥰) and Ghost 🥺
I'm doing better today (slept well, went to the gym and actually feel like writing tonight), so
Thank you and have a good day/night ❤️‍🩹😘
...
Psst König 🤭...schau mal auf dein Handy, hab extra ein paar neue Bilder für dich gemacht🫦😉
Meine kleine Maus, hallo! 🫶🏻 Ich freue mich zu hören, dass es dir viel besser geht und du auf dich aufpasst, meine Liebe. Ich bin so stolz auf dich, hm? 😉 Das ist mein braves Mädchen. Und diese Bilder, mein Schatz-! 👀👀 Wie furchtbar ungezogen von Ihnen... das finde ich auch. 😏😏
- yours always, König 🇦🇹
Glad to hear you're doing better, mate. Had us all kind of worried last night, but we're proud of you for handling it and doing your best. 💙
- 141's resident Ghost 💀
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simperly · 1 year
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Weltenbummler Challenge
Achtung! Alle Regeln der Weltenbummler Challenge findest du nun auch auf meiner Webseite
Die Regeln werden nur noch auf der Webseite aktualisiert, außerdem findet ihr dort auch meine 2. Challenge die Good and Bad Twin. Auch die Regeln zur FSK 18 Wicked Life findet ihr dort.
Willkommen bei der ersten eigenen Generationen Challenge von Simperly. Diese Challenge wurde live am 04.01.2022 im Stream zusammen mit den Zuschauern (Community) geschrieben. Unser Ziel ist es, in jeder Generation eine andere Welt zu entdecken und Packs, die lange nicht gespielt wurden, wieder zum Leben zu erwecken. Viel Spaß beim Spielen!
Die Sims 4 Weltenbummler Challenge ist eine Herausforderung für alle, die gerne reisen und neue Kulturen entdecken möchten. In dieser Challenge geht es nicht nur darum, neue Orte zu besuchen, sondern auch um das Sammeln von besonderen Gegenständen und das Knüpfen von Kontakten mit Einheimischen.
Als Teilnehmer der Challenge startet ihr mit einem Sim eurer Wahl und beginnt eure Reise in der Heimatwelt. Von dort aus könnt ihr euch auf den Weg zu verschiedenen Orten machen, um neue Erfahrungen zu sammeln und eurem Sim eine unvergessliche Zeit zu bescheren. Dabei gibt es einige Regeln zu beachten, die für eine gewisse Herausforderung sorgen und dafür sorgen, dass ihr immer wieder neue Wege finden müsst, um eure Ziele zu erreichen.
Ich freue mich auf eure Kommentare und Feedbacks und wünsche euch viel Erfolg und Freude bei der Weltenbummler Challenge!
Hier findest du mein Let´s Play auf Youtube: https://www.youtube.com/@ivyswelt
Vorbereitung
Erstelle einen weiblichen Sim im Teenager Alter
Beginne mit 0 Simoleons auf einem Grundstück deiner Wahl in Brindelton Bay
Bestreben müssen abgeschlossen werden, um die nächste Generation zu starten.
Generation 1 - “Tierisch verliebt”
Charakter: Vegetarier
Bestreben: Tierfreund
Beruf: Tierarzt (eigene kleine Tierarztpraxis)
Wohnort: Brindelton Bay
Ich bin ein Teenager und liebe Tiere über alles. Meine Eltern sind nicht wirklich arm, sondern eigentlich sehr reich, doch das war mir schon immer egal. Mein Traum ist es, Streunern ein Zuhause zu bieten und Tieren in meiner eigenen kleinen Tierarztpraxis zu helfen. Meine Eltern haben dafür kein Verständnis und wollen, dass ich einmal die Firma übernehme. Total Klischee mäßig. Aus diesem Grund bin ich weggelaufen, ich habe in einer Zeitung gelesen, dass der Inhaber einer Tierarztpraxis verstorben sei und nun ein Nachfolger gesucht wird. Ich weiß ich kann es schaffen und meinen Traum erfüllen.
Aufgaben Generation 1:
Adoptiere mindestens zwei Katzen (männlich und weiblich) sowie einen Hund
Habe mindestens 15 Streuner als Freunde (müssen nur in der Liste zu sehen sein)
Lass das Züchten von Katzenbabys deine Haupteinnahmequelle sein (maximal 3 Würfe pro weibliche Katze)
Das Grundstück muss die Merkmale Hundetreffpunkt & Katzen Treffpunkt haben (diese dürfen gegen eine Spende von 500 Simoleons pro Merkmal entfernt werden)
maximiere die Tier Erziehungsfähigkeit und erreiche Gold im Hindernisparcour mit deinem Hund
maximal 2 Sim Kinder
Packs: Hund & Katze
Generation 2 - “Karriere Junkie”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Akademiker
Beruf: frei wählbar
Wohnort: Studentenwohnheim -> San Myshuno
Ich bin das jüngste Kind von meinen Eltern.
Mein/e Bruder/Schwester und ich mussten, seit wir 16 Jahre alt sind, in der Tierarztpraxis unserer Mutter aushelfen. Wie ich es hasse. Keine Frage, ich liebe Tiere, schließlich hatten wir immer sehr viele. Aber dennoch wünsche ich mir für mein Leben etwas anderes. Ich möchte studieren und Geld verdienen. Deswegen ziehe ich aus und fange mein eigenes Leben an.
Aufgaben Generation 2:
Verdiene dir neben dem Studium etwas Geld mit Malen, Handwerkern etc.
Ziehe nach dem Studium in die Welt “San Myshuno” -> Nobelviertel -> eine der Landgrab Wohnungen
Beginne eine Karriere passend zu deinem Studiengang und erklimme die Leiter des Erfolgs nach ganz oben
Ungewollte Elternschaft, alleinerziehend
Packs: Großstadtleben & An die Uni
Alternative zu Generation 2
Charakter: frei wählbar
Bestreben: ?
Beruf: Gelegenheitsjobs
Wohnort: Studentenwohnheim -> San Myshuno
Ich bin das jüngste Kind von meinen Eltern.
Mein/e Bruder/Schwester und ich mussten, seit wir 16 Jahre alt sind, in der Tierarztpraxis unserer Mutter aushelfen. Wie ich es hasse. Keine Frage, ich liebe Tiere, schließlich hatten wir immer sehr viele. Aber dennoch wünsche ich mir für mein Leben etwas anderes. Ich möchte studieren und Geld verdienen. Deswegen ziehe ich aus und fange mein eigenes Leben an.
Aufgaben Generation 2:
Breche das Studium im 2. Semester ab und ziehe in eine reparaturbedürftige Wohnung in San Myshuno
Verdiene Geld mit Gelegenheitsjobs und halte dich so über Runden
Habe mehrere gescheiterte Beziehungen/Affären erst im Erwachsenen Alter triffst du die Liebe deines Lebens
Hochzeit und die Ehe bedeuten dir nicht viel deswegen lebt ihr auch nur als Partner zusammen
Dein einziges Kind bekommst du bereits als Junge Erwachsene von einer Affäre, die mit dem Kind nichts zu tun haben will. 
Du versuchst eine gute Mutter zu sein, aber die Beziehung ist doch eher distanziert
Packs: Großstadtleben & An die Uni
Generation 3 - “Family Life”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Supermutter/Supervater
Beruf: Freelancer
Wohnort: Willow Creek
Ich bin das einzige Kind von meiner/m Mutter/Vater. Durch einen One-Night-Stand bin ich entstanden. Das wurde mir immer vorgeworfen, weswegen ich bereits als Teenager nach einem heftigen Streit abgehauen bin. Es zog mich nach Willow Creek in den Stadtteil Foundry Cove. Dort gab es zwei kleine leerstehende Häuser. Ich habe mir vorgenommen, alles besser zu machen und für meine Kinder da zu sein.
Aufgaben Generation 3:
Das Grundstück kann optional “Fruchtbarer Boden” enthalten um die Chance auf Mehrlinge zu vergrößern
Um das erste Geld zu verdienen muss der Job “Babysitter” als Teenager angenommen werden, dieser wird spätestens beim ersten Kind gekündigt
Es darf später kein fester Job angenommen werden, es ist wichtig von zuhause zu arbeiten, als Freelancer oder ein eigenen Garten
Finde einen Partner und bekomme 5 Kinder alternativ kann man auch 5 Kinder adoptieren
Die Fähigkeiten der Kinder sollten im Kleinkindalter maximiert werden, mindestens Level 3 vor dem Geburtstag
Kinder und Teenager sollten in der Schule die Note 1 haben / Kinder werden Pfadfinder oder gehen in die Theater AG, im Teenager Alter nehmen Sie ein Job an um etwas zur Haushaltskasse beitragen
Familienurlaub in Henford on Bagley
Packs: Elternfreuden, auch mit Base Game möglich
Generation 4 - “Landleben voraus”
Charakter: frei wählbar
Bestreben: Landwirtschafts-Pfleger
Beruf: Eigene Farm
Wohnort: Henford on Bagley
Ich bin das mittlere Kind von 5 Kindern. Bei unserem Familienurlaub auf Land habe ich Sie/Ihn getroffen. Ein Bauernmädchen/Junge lebend etwas abseits von der Stadt auf dem Land. Ein Traum!
Wir haben uns während unseres Urlaubs jeden Tag getroffen und vereinbart, dass wir uns bis zu meinem 18. Geburtstag jeden Tag schreiben und ich dann zu ihr/ihm aufs Land ziehen werde.
Aufgaben Generation 4:
Übernimmt dann mit seiner großen Liebe die Farm Ihrer Großeltern
Bestreben “Landwirtschafts Pfleger”
Grundstücksmerkmal “Rustikales Leben”
Kinder müssen bei der Hofarbeit mithelfen
Kinder dürfen nicht in andere Welten reisen, nur in Henford on Bagley (erst ab jungen Erwachsene in andere Welten reisen möglich)
Vergrößere die Farm (mindestens eine Kuh, ein Lama und drei Hühnerställe)
Bekomme mindestens 3 potenzielle Hoferben
Mindestens einmal bei einem Wettbewerb in Henford on Bagley gewinnen
Packs: Landhaus Leben
Generation 5 - “Insel Guru”
Charakter: Sprunghaft + Vegetarier
Bestreben: Inneren Frieden
Beruf: Yogalehrer/in
Wohnort: Sulani/Tortosa
Ich bin das jüngste Kind von 3 Kindern. Meine Eltern haben eine eigene Farm in Henford on Bagley, meine Geschwister und Ich musste immer mithelfen und auf den Markt gehen um dort die Ware (Gemüse + Obst) zu verkaufen. Mir wird es auf dem Dorf zu langweilig, weswegen ich meine 7 Sachen gepackt habe und den ersten Flug nach Sulani genommen habe. Ich weiß ich war noch ein Teenager aber ich bin mir sicher das ich als Yogalehrer/in Erfolg haben werde und die Sonne wie das Meer mir gut tun wird. Von meinem Gesparten hatte ich gerade noch 5 Simoleons übrig.
Aufgaben Generation 5:
Dein Sim hat es satt für Geld hart zu arbeiten, deswegen wird er/sie Yoga Lehrer/in in einem Wellnesscenter
Grundstücksmerkmal “Abseits des Netzes”
alles was selbst hergestellt werden kann am Schreinertisch, muss selbst hergestellt werden
Strom und Wasser können mit Wassersammler oder Solarzellen gesammelt werden
Elternschaft (weiblich = schwanger werden, männlich = Kind zu sich holen), kein festen Partner
Maximierung der Fähigkeit “Wellness”
Baue dir ein kleines Haus
Packs: Inselleben, Eco Living & Wellness
Alternative Hochzeitsgeschichten
Generation 6 - “Star is Born”
Charakter: Ehrgeizig, Snob
Bestreben: Weltbekannte Berühmtheit
Beruf: Schauspieler/in
Wohnort: Del Sol Valley
Mein/e Mutter/Vater ist ein Yoga Lehrer und war sich immer zu schade wirklich Geld zu verdienen. Für Ihn/Sie zählte nur Meditieren und ausgeglichen sein. Wir wohnen auf einer einsamen Insel in einem schäbigen Haus. Ich muss hier weg. Meine komplette Familie besteht nur aus „Versagern“. Deswegen muss ich es schaffen, mein Traum ist es in einer Riesen Villa zu wohnen, eine Weltberühmte Schauspielerin zu werden. Damit mich einfach jeder Erkennt und das wichtigste, Geld. Ich will Geld haben, so viel wie es nur geht.
Aufgaben Generation 6:
Ziehe nach Del Sol Valley mit 0 Simoleons. Ob als Teenager oder Junger Erwachsener ist dir überlassen.
Nehme den Job der Schauspielerin an, nebenbei kannst du aber auch Streamen und Videos machen.
Werde ein 5 Sterne Promi
Maximierung der Fähigkeit „Schauspielerei“
Heirate einen 5 Sternen Promi und bekomme mindestens 1 Kind maximal 4 Kinder
Wohne auf dem größten Grundstück in einer großen Villa.
Grundstücks Merkmal „Promi Haus“
Packs: Werde berühmt
Generation 7 - “Plötzlich Star”
Charakter: Materialistisch, Eifersüchtig
Bestreben: Herrlich Reich
Beruf: -
Wohnort: Del Sol Valley
Als Tochter/Sohn eines Weltstars ist es nicht einfach. Auch wenn man selbst kein Star ist, ist das Interesse von den Paparazzis doch da. Man wird verfolgt egal wohin man geht. Nach dem Tod meiner Eltern bin ich der alleinige Erbe. Doch durch mein Lebensstil ist das komplette Erbe aufgebraucht und ich muss nun schauen wie ich an Geld komme um die Villa zu halten und weiter nach außen reich wirken kann.
Aufgaben Generation 7:
Lebe in der riesigen Villa die du geerbt hast mit 0 Simoleons und versuche zu überleben
Du darfst nur im dunklen Dinge sammeln so damit dich niemand erkennt
Heirate in eine reiche Familie ein, wiederhole dies damit du wieder an Geld kommst, du darfst dich nicht scheiden lassen
Sammle Follower über Simstagram um den Ruhm den du geerbt hast zu erhalten
Bekomme ein Erbe der die Villa erben wird.
Packs: Werde berühmt
Alternative zu Generation 7
Charakter: Materialistisch, Eifersüchtig
Bestreben: Weltbekannte Berühmtheit
Beruf: Influencer/Youtuber
Wohnort: Del Sol Valley
Als Kind von dem Promi-Paar schlechthin, nutzt du den Ruhm natürlich aus und beginnst deine eigene Influencer/Youtube Karriere. Du baust dir deine eigene Villa und bist ganz das Kind deiner Eltern. Die Einrichtung muss einfach das teuerste vom teuersten sein und sowieso immer der neueste Trend. Du lässt keine Party aus und bezahlst deine Agentur dafür, dich auf jede Party zu bringen.
Aufgaben Generation 7:
Baue dir eine eigene Luxuriöse Villa in der Nähe deines Elternhauses
Gehe einmal in der Woche auf eine Promi Party
Werde als Influencer mit Simstagram und als Youtuber erfolgreich nehme die Drohne überall mit hin und halte deine Fans auf dem laufenden
Bekomme maximal 2 Kinder von einem Promi
Packs: Werde berühmt
Generation 8 - “Renn um dein Leben”
Charakter:
Bestreben: Seelenverwandten
Beruf: Selbstständig
Wohnort: Windenburg
Als Kind musste ich mit ansehen wie mein Vater meine Mutter vergiftete. Als ich endlich Teeanger wurde packte ich in einer Nacht und Nebel Aktion meine Sachen und rannte um mein Leben. Ich hatte furchtbare Angst das ich genau so enden würde wie meine Mutter. Mit dem letzten Geld das ich gespart hatte, kaufte ich mir auf einer Insel in Windenburg ein kleines Grundstück mitten im Wald.
Aufgaben Generation 8:
Ziehe auf das kleine Grundstück im Wald auf der Insel in der Welt Windenburg mit 0 Simoleons
Verdiene nur Geld mit Sammeln oder einem Garten, Geld verdienen mit Handwerkern, Malen ist verboten. Du kannst aber deine Möbel selbst herstellen
Verdiene so viel Geld das du dir einen ein eigenes Restaurant (alternativ eigenen Laden) kaufen kannst, so verdienst du dein Lebensunterhalt
Ziehe später auf ein größeres Grundstück und baue dir ein großes Haus
Heirate und bekomme maximal 3 Kinder
Packs: Zeit für Freunde, Gourmet Freude
Alternativ An die Arbei
Generation 9- “Ghosthunter”
Charakter: Snob, Materialistisch
Bestreben:
Beruf: Geisterjäger
Wohnort: Del Sol Valley
Eines Abends fand ich in dem Zimmer meiner Eltern einen geheimnisvollen Brief. Doch ich stellte fest, es war kein Brief, sondern das Testament meiner verstorbenen Oma. Meine Oma vermachte meiner Mum eine Villa. Leider konnte ich nicht nachvollziehen warum meine Mum uns das verheimlichte. Jeder würde doch eine Villa dieser schäbigen Hütte vorziehen.
Aufgaben Generation 9:
Lebe in der heruntergekommenen und kaputten Villa. Viele Elektrogeräten sind defekt.
Mache den Geisterjäger Schein und nehme Aufträge an
Reise unabsichtlich in das Reich der Magie und verliebe dich in ein Magier/in
Bekomme solange Kinder bis es ein Mädchen wird und das Magier Gen in sich trägt
Werde als Ghosthunter berühmt
Packs: Werde berühmt, Paranormale Phänomene & Reich der Magie
Alternative zu Generation 9
Charakter: Abenteuerlustig
Bestreben: Mt. Komoraibi Bestreben
Beruf: Bergführer
Wohnort: Mt. Komoraibi
Meine komplette Kindheit Verbrachte ich im Wald, aber am allerliebsten auf Bäumen. Ich liebe die Natur und das Wandern.
Als wir einmal ein Winterurlaub in Mt. Komoraibi verbracht haben, verliebte ich mich in die Stadt. Ich wollte diesen tollen Berg erklimmen und den Touristen über die tolle Stadt berichten.
Aufgaben Generation 9:
Ziehe nach Mt Komoraibi, in ein Haus oder als Teil der Rags to Riches mit 0 Simolions um den Start spannender zu machen
Kletterfähigkeit maximieren
Erklimme den Mt. Komoraibi und biete Bergführungen an
Bekomme solange Kinder bis es ein Mädchen wird
Packs: Ab ins Schneeparadies
Generation 10 - “The Secret of Magic”
Charakter:
Bestreben: Wissen Zauberei
Beruf: Zauberin
Wohnort: Glimmer Brock
Das einzige Kind mit dem Hexengen zu sein ist nicht leicht. Geärgert von den Geschwistern ziehst du schon als Teenager nach Glimmer Brook. Auf der Suche nach dem Geheimnis. Mutter ist nach der Geburt gestorben und kann leider nichts über die Magie unterrichten.
Aufgaben Generation 10:
Ziehe als Teenager mit 0 Simoleons nach Glimmer Brook
Lerne alle Zaubersprüche im Bereich funktionale und ungezähmte Magie
Die böse Magie hält dich umschlungen, versuche den Weg von böser zur guter Magie zu gehen
Bekomme maximal 2 Kinder
Optional: Heiraten
Werde eine mächtige Magierin (Weise wenn möglich)
Packs: Reich der Magie
Alternative Generation 10 - “The Secret of Lykantrophie ”
Charakter: Werwolf Merkmale
Bestreben: Werwolf-Bestreben
Beruf:
Wohnort: Moonwood Mill
Das einzige Kind mit dem Werwolf-Gen zu sein ist nicht leicht. Geärgert von den Geschwistern ziehst du schon als Teenager nach Moonwood Mill. Auf der Suche nach dem Geheimnis. Deine Mutter ist nach der Geburt gestorben und kann leider nichts über die Lykantrophie unterrichten.
Aufgaben Generation 10:
Ziehe als Teenager mit 0 Simoleons nach Moonwood Mill
Lerne alles über das Werwolf dasein
Schließe dich einem der Rudel an
Bekomme maximal 2 Kinder
Optional: Heiraten
Werde ein mächtiger Werwolf
Packs: Werwolf
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howareufeelingtoday · 4 months
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Wie geht es mir? Wie ging’s mir? Puh, eine schwierige Frage. Denn die Antwort darauf variiert stündlich, nein minütlich. In der einen Sekunde ist alles in Ordnung, in der anderen drückt es mir aus dem Nichts Tränen in die Augen, die ich nicht unterdrücken kann.
Der gestrige Tag war eine ziemliche Herausforderung. Das Wissen, dass ich gerade auch auf dieser Reise sein könnte hat mich innerlich aufgefressen. Ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken, hab alle 30 min Stories & Tumblr gecheckt, um zumindest indirekt auf irgendeine Art und Weise dabei sein zu können. Und das schlimmste dabei, es ist mein eigenes Verschulden, ich hab selbst hab mich dafür entschieden diese tolle Zeit zu verpassen & glaub mir, das tut mir s o unglaublich weh und auch jetzt beim Schreiben ringe ich wieder mit mir selbst um meine Tränen zu unterdrücken.
Ich habe selten bzw. noch nie von jemanden so viel Liebe und Unterstützung, so viel Halt und so viel Sicherheit erfahren wie von dir. Ich hab’s dir schon 100te Male gesagt und ich sag’s dir noch einmal, weil du es mir am Freitag auf ein weiteres Mal gezeigt hast. Auf ein weiteres Mal hast du mir gezeigt was ein Mensch für einen geben kann.
Und ich idiot versteh einfach nicht wieso mein Körper, mein Herz, das einfach nicht so sehen kann wie ich es doch tue.
Ich hab jede einzelne Geste zu schätzen gewusst, jedes Mal Handy anstecken, damit ich genug Akku habe wenn ich fahre, jedes Mal Frühstück vorbereiten, damit ich mich in Ruhe fertig machen kann, jedes Mal mitmachen bei meinen Ideen. Du bist so ein unglaublich zuvorkommender Mensch Matthias und ich hätte mit wirklich nichts nichts mehr gewunschen als genauso für dich zu empfinden und dir das Gefühl zu geben, stark und selbstbewusst neben mir sein zu können.
Aus diesem Grund, zurückkommenden zu deiner Frage, ob mir das Gespräch etwas gebracht hat. Ich befürchte nein. Ich hab einmal mehr aufgezeigt bekommen was wir nicht gemeinsam erreichen und erleben könnten und was wir aus unserem Leben machen würden. Und das macht mich fertig. Weil ich es will, ich will mein Leben frei leben und nicht auf das nächste Jahr warten, um dann vielleicht etwas davon erleben zu können, ich will Fehler machen, um daraus lernen und darüber lachen zu können, ich will riskant sein, um die Chancen zu erhöhen umso höher daraufhin fliegen zu können. Und ich weiß, dass du dabei stets an meiner Seite stehen und mich auffangen würdest.
Ich weiss, dass es so, wie es gerade wieder ist, nicht weitergehen kann. Das ist für niemanden fair. Ich weiß nur einfach nicht, was ich machen soll und muss, um Klarheit zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach Hilfe, objektiver Hilfe und ich hab keine Ahnung, ob es mir tatsächlich helfen wird. Ich möchte es allen recht machen, aber ich weiß das wird nicht funktionieren. Ich bin in einem ewigen Strudel zwischen Kopf und Herz gefangen. Ich weiß nicht ob ich keine Entscheidung treffen will oder tatsächlich nicht kann. Ich hab das Gefühl meine Gefühle zu verlieren, was die ganze Situation nicht einfacher macht. Also ja, mein Kopf dreht sich, mein Magen überschlägt sich. Ich wäre so unglaublich gerne gerade in Amerika und würde so unglaublich gerne die Zeit genießen denn ich glaube das würden wir wirklich. Ich bin ein Vollidiot.
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eichendorff125 · 5 months
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Projekt: Streetart
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Interview mit der Projektleiterin, Frau Neumann:
von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: "Worum geht es in dem Projekt?"
Frau Neumann: "Wir wollen die Schule verschönern."
Blogger: "Was ist das Ziel für diese Woche?"
Frau Neumann: "Die Schule zu verschönern nach dem Künstler Banksy"
Blogger: "Auf was freuen Sie sich in dieser Woche?"
Frau Neumann: "Mal andere Schüler kennenzulernen."
Blogger: "Wie schätzen Sie sie Motivation der Schüler ein?"
Frau Neumann: "Ich schätze sie höher ein, weil die Schüler keine Hausaufgaben bekommen oder nicht lernen müssen."
Tumblr media
Interview mit dem Schüler Mario:
von den Bloggern Onel, Luis und Dominik
Blogger: "Wie findest du das Projekt bisher?"
Mario: "Ganz okay."
Blogger: "Woran arbeitest du gerade?"
Mario: "Wir bemalen Wände, so wie Graffiti ohne Spray."
Blogger: "Was gefällt dir gut an dem Projekt?"
Mario: "Mir gefällt´s gut, dass wir malen."
Blogger: "Was findest du nicht so gut?"
Mario: "Ich finde nicht gut, dass ich meine Hand gebrochen habe, dann kann ich nicht mehr so gute Leistung bringen."
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fabiansteinhauer · 8 months
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Polarität
1.
Braucht man eine polarforschende Rechtswissenschaft? Braucht man Aby Warburg, um etwas vom Recht und der Rechtswissenschaft besser wahrnehmen und besser damit umgehen zu können? Wenn Deine Gesellschaft aussieht wie diejenige von Niklas Luhmann, dann kann es sein, dass Du diese polarforschende Rechtswissenschaft nicht brauchst. Dann ist das eventuell Zeitverschwendung. Dann solltest Du besser kritische Systemtheorie betreiben und bei Teubner und Fischer-Lescano weiterlesen, die machen Rechtswissenschaft sehr gut, vor allem für Gesellschaften, die ausdifferenziert sind und in denen es an allen Ecken und Enden Verfassungen gibt. Ist Dine Umgebung fassungslos, sind Deine Rechte fassungslos, bist Du fassungslos, dann kann Aby Warburg etwas für Dich sein.
Wenn Deine Gesellschaft ausdifferenziert ist, das Recht ein System ist, das durch eigene Kräfte sich reproduziert und dessen Reproduktion funktioniert, wenn Deine Unterscheidungen stabil sind und das Recht Deine Verhaltenserwartungen stabilisiert, wenn Deine Gesellschaft nicht einfach kommt und geht, sondern immer da ist, für alle Deine Vorstellungen, auch Deine Phantasien, zur Gesellschaft zu gehören oder nicht dazuzugehören, wenn Du stabil bist, wenn die Polizei immer das ist und Du immer da bist und wenn Du stabil weißt, ob die Polizei Dein Freund oder Dein Feind ist und wer überhaupt Dein Freund und wer Dein Feind ist, wenn Du den Code kennst und beherrschst, mit dem man Selbstreferenz und Fremdreferenz unterscheiden kann, dann brauchst Du Aby Warburg vermutlich nicht.
Wenn Du gut oder schlecht, auf jeden Fall aber im oder außerhalb eines System(s) lebst und Systeme Dir dir Welt erklären, dann brauchst Du Warburg nicht. Dann stört der nur, dann wird Dir nicht einmal klar sein, dass er ein Rechtswisenschaftler ist, dann lass die Finger davon. Niklas Luhmann hat in einem Interview einmal erläutert, seit wann er Kontingenz denkt:
"Dann machte es Zisch, ich drehte mich um, da war kein Freund und keine Leiche, da war nichts. Seitdem denke ich Kontingenz."
Wenn Deine Geschichte so oder so ähnlich aussieht, dann brauchst Du Aby Warburg nicht. Wenn in Deiner Geschichte aber etwas nicht weg kommt, sondern kommt und geht und geht und kommt, wenn also Dein Freund plötzlich nur entfernt, aber nicht weg ist - und wenn er plötzlicher wieder ganz nah ist, wenn das, was Du eben noch für tot hielst, plötzlich wieder herumgeistert und lebendig vor dir steht, und wenn das, was Du für äußerst lebendig hielst, nachlebt oder die Grenze zwischen Leben und Tod unbeständig ist, dann könnte Aby Warburg interessant sein, weil sein Denken über Kontingenz an etwas hängt, was weder eine Abwesenheit überbücken noch einen Abgrund bewältigen soll, sondern was einen Umgang mit besonderer Bewegung, nämlich unbeständiger, meteorologischer und polarer Bewegung ermöglichen soll.
Wenn Du nicht sagen kannst, ob die Polizei gerade Dein Freund oder gerade Dein Feind ist (weil das durchgehend wechselt), wenn Du unsicher bist, ob (D)eine Gesellschaft gerade existiert oder nicht, wenn alle Unterscheidungen, sowohl diejenigen, die Dir vertraut erscheinen als auch diejenigen, die Dir fremd erscheinen, unbeständig sind, wenn sie auf eine Art und Weise kommen und gehen, die Dir schwer berechenbar oder sogar unkalkulierbar erscheint und wenn alle Worte und Formen Dir nicht nur richtig, sondern auch falsch erscheinen können, ihr Verkehr Dich beunruhigt, dann könnte Aby Warburgs polarforschende Rechtswissenschaft etwas für Dich sein. Wenn die Schreiben von Giorgio Agamben Dir eine Ähnlichkeitsunruhe und eine mimetisch Nervosität wahrnehmbar machen, wenn Du nicht weißt, ob der Applaus gerade von der richtigen oder der falschen Seite kommt, dann könnte Aby Warburg für Dich interessant sein. Wen Du das Recht lieben kannst oder aber zwar nicht lieben, dafür aber hassen kannst, wenn Du vorübergehen kannst oder stehen bleiben kannst, dann könnte sich die Beschäftigung mit Warburg nicht lohnen, vielleicht dann besser mit Habermas oder Christoph Möllers beschäftigen. Wenn Du Schwierigkeiten hast, vorüberzugehen und stehen zu bleiben, dann könnten Warburg-Übungen hilfreich sein.
2.
Ich frage mich, ob ich Eyal Weizman einmal nach Frankfurt einladen will, ins MPI. Er könnte von Reportern von Welt am Sonntag, zum Beispiel von Dirk Banse, abgefangen werden und sie könnten schreiben: Fabian Steinhauer lädt berühmten Antisemiten und Israel-Hasser nach Frankfurt ein. Oder sie könnten Weizman die Frage stellen, ob der Antisemit sei oder woher sein jüdischer Selbsthass käme, dann dreht der verständlicherweise vermutlich gleich um und Dirk Banse hat den nächsten Skandal. Leute mit Bekenntnisforderungen sind schnell parat, nicht nur in Deutschland, überall auf der Welt. Wird dann, falls es unruhig wird, jemand zu mir stehen oder verhalten sich die Kollegen dann so, wie sich manche Leute an jenen Morgen verhalten, an denen Kommissionen entschieden haben, man solle woanders, aber nicht mit den Kollegen arbeiten? Sind dann also plötzlich auch solche, die gestern noch herzlich waren, befangen und gehen Sie einem plötzlich betreten aus dem Weg? Wird das fröhliche Lächeln plötzlich schief und angespanntes Grinsen?
Eyal Weizman ist der Gründer von forensic architecture. Ein frühes Buch von ihm, eines der ersten zu forensic architecture, war unsere Kollegin Cornelia Vismann gewidmet, wie eine Patin des Projektes tauchte sie dort, in dem Buch über Mengeles Schädel auf. Natürlich kann ich ihn einladen, natürlich kann es passieren, dass Dirk Banse zu Stelle ist, um den nächsten Skandal zu schreiben, natürlich kann dann Schlimmes passieren. Ich kenne Aby Warburg sehr gut, ich weiß auch so, dass kein Wort und kein Bild irgendjemanden in so einem rasenden Konflikt retten und erlösen kann. Die Leute verdrehen die Worte, weil man schon verdrehte Worte nutzt - und andere sind nicht vorhanden. Die Gesetzestreuen sind zur Stelle, die Gnadenlosen, die scharfen Wächter des Richtigen. Einfach Antwort: ich werde jetzt einfach versuchen, Eyal einzuladen, mal schauen, was passiert. Auf die Kollegen nehme ich Rücksicht, versprochen! Durch Zufall und durch jenes Fortune, dass sowohl Glück als auch Unglück bedeutet, weil es auf die Räder und unter die Räder bringt und immer weiter alles verdreht bin ich an eine Position gekommen, in der ich davor gefeit bin, einen Professorentitel tragen zu wollen. Niemand kann prüfen, ob er mir abzuerkennen sei. Ich bin Privatdozent und Verfechter einer Methode Warburg, aber weiter einer Methode der Privatdozenten. Meine Wissenschaft ist eine private Praxis öffentlicher Dinge. Wenn die Kollegen unruhig werden, weil ich Weizman einladen will, dann lade ich ihn privat ein oder besuche ich ihn privat. Wenn die Wächter sagen, es sei zu sagen, dass ich radikal sei, denn zu sagen was sei, sei eine revolutionöre Tat, ja dann sollen die das eben tun, von mir aus auch sogenannte offene Briefe schreiben oder Zeitungen informieren. Dann mache ich das privat. Ich vertraue meinen Kollegen und sie mir - wovon ich hier scheibe, ist eine Phantasie, die bei Berichten in der Zeitung so einsetzt, wie bei der Lektüre von Phantasyliteratur oder bei Musielaks Einführung in das BGB. Das sind künstliche Gedanken, artifcial intelligence oder artficial Blödsinn.
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mitarbeiter · 2 years
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Updates
🌟 Neu
Wenn du teilst, wie viele Krebse du beschworen hast, kannst du ein lustiges kleines Video zu deinem Eintrag hinzufügen. Beschwöre ein paar Krebse und mache einen Eintrag dazu, um es zu sehen!
Im Web kannst du mit den Pfeiltasten oder Bild auf/ab durch die Blogvorschau scrollen.
Wenn du im Web nach einem Blog suchst und Großbuchstaben verwendest, findet jetzt eine Weiterleitung zum vollständig kleingeschriebenen Blognamen statt. Ein Beispiel: Wenn du nach “CYLE” suchst und auf “Gehe zu @CYLE” klickst, wirst du zu @cyle weitergeleitet und erhältst keine Fehlermeldung.
Es gibt ein paar neue Tastenkombinationen für den Beta-Eintragseditor:
→ Strg/Cmd+Umschalt+A: Ein Audioblock wird eingefügt. → Strg/Cmd+Umschalt+S: Aktueller Text wird zu “Lucille” geändert. → Strg/Cmd+Umschalt+D: Aktueller Text wird eingerückt. → [Wenn Text ausgewählt ist] Strg/Cmd+Umschalt+Z: Ein Link wird zu dem ausgewählten Text hinzugefügt. → [Wenn Text ausgewählt ist] Strg/Cmd+Umschalt+6: Der ausgewählte Text wird durchgestrichen.
🛠 Behobene Bugs
Wir haben einen Fehler im Web behoben, bei dem die Permalinks in der oberen rechten Ecke bei Einträgen ohne Community Label fehlten.
Bei den Links zu den Entwürfen und der Warteschlange im Account-Menü im Web wird kein Nullwert mehr angezeigt.
Außerdem wird die Option “Reblog-Steuerung” beim Rebloggen eines Eintrags nicht mehr angezeigt. Die Reblog-Steuerung funktioniert nur bei Originaleinträgen.
Du kannst jetzt ein Community Label zu einem Eintrag hinzufügen, den du rebloggst.
Ein Problem wurde behoben, bei dem Erwähnungen bei kleinem Text seltsam dargestellt wurden.
🚧 Baustelle
Wir sind uns bewusst, dass es bei Tumblr für iOS eine Anzeige gab, bei der der Ton automatisch abgespielt wurde, selbst wenn werbefreies Tumblr aktiviert war. Wir untersuchen, wie das passiert ist. Wenn dir das passiert, wende dich bitte über den Support an uns und gib so viele Details wie möglich an, z. B. wann es passiert ist und wofür die Anzeige warb.
Wir sind uns auch bewusst, dass die neueste Version von Tumblr auf iOS abstürzen kann, wenn du zwischen Aktivität und Nachrichten wechselst. Wir arbeiten daran, so schnell wie möglich eine neue Version der App mit einem Fix herauszubringen.
🌱 Demnächst
Ein alter Pferdefreund könnte schon bald wieder auf deinem Dashboard auftauchen.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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apfelhalm · 1 year
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Ich wollte irgendwas zu JJK schreiben, @kafupanda wollte SatoSugu + adopted Megumi + Outsider POV, so here it is.
+++
Yui steht am Beckenrand mit ihrem Eimer voller kleiner Fische und wartet darauf, dass sie endlich loslegen kann. Die Fütterung der Rochen ist ein Highlight, das immer viele Zuschauer anzieht, aber heute noch mehr als sonst. Gefühlt hat jede Familie im Umkreis beschlossen, dass das Aquarium ein gutes Ausflugsziel für ihre Kleinen wäre. Um Yui drängen sich laut redend die Besucher, hinter ihr kreischen ein paar Kinder im Ultraschallbereich und Yui bemüht sich, nicht das Gesicht zu verziehen. Schön weiterlächeln.
Gleich geht's los. Ungeduldig trommelt sie mit den Fingerspitzen auf dem Eimer herum, als sich neben ihr eine Lücke auftut und zwei Männer und ein Kind nach vorne treten. Normalerweise bekommt man so spät keine Plätze mehr direkt am Beckenrand, doch die Leute weichen ihnen aus, als wäre da ein unsichtbares Feld um die drei. Als Yui sie näher ansieht, versteht sie auch warum.
Die beiden Männer sehen aus wie Idols oder Schauspieler: beide hochgewachsen und gutaussehend, einer mit langen, dunklen Haaren, die er in einem losen Knoten trägt, der andere mit stechend blauen Augen und weißen Haaren, die einfach nicht natürlich sein können. Sogar der kleine Junge, der zwischen ihnen steht und gerade über den Beckenrand linst, ist außerordentlich niedlich.
"Megumi, lehn dich nicht zu weit vor, sonst beißt dir ein Rochen die Nase ab", sagt der Weißhaarige mit einem Grinsen und und schiebt sich seine Sonnenbrille hoch ins Haar. Warum man hier drinnen überhaupt einen Sonnenbrille braucht, ist Yui schleierhaft. Vielleicht ist der Kerl ja wirklich berühmt – oder einfach nur verdammt eingebildet.
Der Junge, Megumi, sieht vom Wasser auf, erst zu Weißhaar und dann wieder zurück aufs Becken, wo gerade einer der Rochen vorbeischwimmt. Er scheint die Warnung zu überdenken und wirkt dabei so ernsthaft, wie es ein Junge in seinem Alter eigentlich nicht sollte. Schließlich blickt er mit zusammengezogenen Augenbrauen zum Dunkelhaarigen hoch.
"Das stimmt nicht wirklich, oder, Suguru?" Der Ausdruck auf seinem Gesicht ist eine Mischung aus Widerwille und Genervtheit, trotzdem ist da ein kleiner Funke Zweifel in seinen Augen, der das Ganze äußerst komisch wirken lässt. Yui beißt sich auf die Unterlippe, um nicht loszulachen.
"Satoru, du sollst Megumi nicht aufziehen", ermahnt der Mann, der scheinbar Suguru heißt, und sieht selbst so aus, als ob er gleich loslachen möchte. Dann blickt er hinüber zu Yui, die beinahe den Eimer fallenlässt vor Schreck. Einen Moment lang versteht sie nicht, warum sie so angesehen wird, bis ihr klar wird, dass in dem Blick eine unausgesprochene Frage liegt.
"Oh! Äh, unsere Rochen beißen nicht", beeilt sie sich zu versichern. Direkt an Megumi gewandt meint sie: "Der Stachel ist allerdings giftig, also solltest du tatsächlich nicht ins Becken fassen. Außerdem ist das weniger Stress für die Tiere."
"Hast du gehört?" Suguru hebt eine Augenbraue. Seine Frage scheint gleichermaßen Megumi als auch Satoru zu gelten, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Megumi nickt ernst, während Satorus Grinsen noch eine Spur breiter und selbstgefälliger wird. Er zwinkert und Suguru schnaubt gespielt genervt, doch da ist ein amüsiertes Zucken um seine Mundwinkel, das eine andere Sprache spricht.
Yui wendet ihren Blick ab und merkt, dass sie den Startschuss für die Fütterung fast verpasst hat. Schnell greift sie in den Eimer. Ein Fisch nach dem anderen wandert in das Becken und die Rochen merken schnell, dass hier jetzt etwas zu holen ist. Einer nach dem anderen kommt mit flatternden Bewegungen angeschwommen und schnappt sich seine Beute. Begeisterte "Oooh"s und "Aaah"s ertönen rund um das Becken.
Neben Yui hat Megumi wieder die Hände auf den Beckenrand gestützt und lehnt sich vor, hält jetzt aber respektvollen Abstand zur Wasseroberfläche. Einer der Rochen und reckt seinen Kopf aus dem Wasser, direkt vor Megumis Gesicht. Der japst erst überrascht auf, bevor er leise auflacht, und in dem Moment sieht er nicht mehr ganz so ernst aus, sondern wie ein ganz normaler Junge seines Alters.
Auch Satoru scheint das zu bemerken. Das kleine Lächeln auf seinen Lippen ist auf einmal ganz anders als das großspurige Grinsen, das er bis eben aufgesetzt hat. Er stößt Suguru leicht mit der Schulter an und der lächelt sanft zurück. Aus dem Augenwinkel kann Yui sehen, wie er eine Finger unauffällig mit denen von Satoru verschränkt. In dem Trubel achtet niemand auf die beiden und so bleiben sie stehen, während sie zusehen, wie Megumi lachend die Rochen beobachtet. Der Anblick ist so vertraut, so warm und liebevoll, dass er eigentlich nicht für andere Augen gedacht sein kann.
Yui reißt verlegen ihren Blick los und konzentriert sich wieder auf den Eimer mit Futter, der inzwischen leer ist. Sie schüttet ihn trotzdem nochmal über dem Wasser aus, einfach um etwas zu tun zu haben, während sich die Menge um sie herum langsam auflöst.
Auch die beiden Männer und Megumi machen sich auf den Weg. Yui kann sie ein paar Meter entfernt davongehen sehen: Suguru, der lässig die Hände in den Taschen hat, Satoru, der in einem Fort vor sich hinplappert, und der kleine Megumi, der versucht so auszusehen, als ob er die beiden nicht kennt. Seltsame kleine Truppe. Und dennoch: Obwohl keiner der drei so aussieht, als wäre er mit einem der anderen verwandt, wirken sie in dem Moment wie all die anderen, die hier herumlaufen. Vertraut. Ein bisschen genervt. Geborgen. Wie eine kleine Familie.
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galli-halli · 2 years
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Hallo Nina👋 nach gestern Abend muss ich dringend meine Gedanken loswerden. Ich hoffe es ist ok, wenn ich versuche sie hier zu ordnen und dich/euch daran teilhaben zu lassen?😅
Endlich geht JKP7 wieder los🥳 und bringt uns sofort dreimal Extra-Content diese Woche. Ich weiß echt nicht, wann ich das letzte Mal Galileo geschaut habe, aber für die nächsten drei Tage ist das natürlich Pflichtprogramm. Was sagst du zur Strafe?
Insgesamt fand ich die erste Folge gelungen, auch wenn es meiner Meinung nach stärkere Staffelauftakte gab. Von Jokos Unfall mal abgesehen(kann der bitte endlich dauerhaft in Luftpolsterfolie eingepackt werden), war mir die Folge etwas zu zerstörerisch. Dafür gab es aber auch einiges zu lachen (meine Schrankfächer heißen ab jetzt Flatterfächer), auch wenn ich Jokos Scham quasi durch den Fernseher mitfühlen konnte🙈 Wie hat dir die Folge gefallen? Bei der AZ warst du nicht dabei, oder?🤔
Und zum zweiten Highlight des Abends. Persönlich hab ich die lnb Folge geliebt(und ich bin froh, dass es wohl vielen so ging). Das Interview von Klaas und Louis fand ich toll, aber einen Musikauftritt hab ich schon stark vermisst. Das es am Ende tatsächlich ein stummes S in einem Namen war, das für die größte Aufruhr gesorgt hat, find ich dann doch sehr lustig. Memo an mich selbst: das nächste Mal erst die Ereignisse abwarten, und dann wenn nötig aufregen, und nicht mir schon vorher Sorgen machen😅 (in dem Sinne: warten wir mal noch die Youtube Kommentare ab, aber bisher freu ich mich einfach wie sehr Klaas auch von internationalen Fans geschätzt wird und das der wir-verteidigen-Klaas-Besen in der Ecke bleiben konnte.) Trotzdem( oder gerade deshalb)das ich bekanntlich zur Louis-Fan-Fraktion gehöre, freue ich mich auch wenn wieder Ruhe in den LNB hashtag Einzug findet. (Auch weil ich dann keine Angst mehr haben muss, dass über meinen einen, oder den anderen Liebling und deren Fans hergezogen wird). Nur die Quoten dürfen gerne hoch bleiben, aber da mach ich mir dank JKP7 keine Sorgen🙂
Noch kurz zum eigentlichen Star der Folge gestern: die Maz. Eine großartige Idee, ein so wichtiges, aber oft ignoriertes Thema, so humorvoll aufzuarbeiten. Für sowas liebe ich die Florida❤
Soo...sorry fürs voll labern, aber das musste einfach raus😅
Danke fürs aushalten meiner Plapperei!💖
Tumblr media
Hallo liebe Anons!
Ich fand die Folge JKvsP7 wirklich schön. Die Show ist so kurzweilig und vergeht jeden Dienstag gefühlt wie im Flug. Man hat JK und Steven auch angemerkt, wie sehr sie das volle Publikum genossen haben. Ich liebe aber sowieso die Folgen, in denen die drei so viel miteinander und übereinander lachen, am meisten. Die Spiele sind für mich weiterhin kreativ genug und vor allem gefällt mir die Auswahl der Gäste, die jede Staffel ein bisschen anders ist.
Trotz des Unfalls (den sie gut geschnitten und nicht überdramatisiert haben - übrigens Chapeau mal wieder an Klaas dafür, wie gut er es jedes Mal schafft, von Joko und den echten Schmerzen abzulenken) hat der leichte Ton der Folge für mich eindeutig überwogen. Jokos Scham-Moment, gleich gefolgt von den Flatterfächern war das unbestrittene Highlight.
Und nein, bei dieser AZ war ich nicht, dafür bei den nächsten beiden :)
Die Begeisterung und Euphorie für die LNB-Folge freut mich für alle Louis' Fans, zu denen ich allerdings nicht gehöre und deswegen war es für mich eher eine gewöhnliche Folge. Total schön fand ich die Entscheidung des Teams, die volljährigen Fans vor dem Studio noch als Zuschauer in die Aufzeichnung zu lassen <3
Die MAZ war fantastisch, so wie alle MAZen der bisherigen Staffel. Mich hat das Thema, die Idee und die Umsetzung total überzeugt. Generell finde ich die Herbststaffeln von LNB in letzter Zeit immer ein wenig stärker als die Frühjahrsstaffeln. Es mag an einer Mischung aus allem liegen, aber oft gefallen mir die Ideen, Gäste und die Umsetzung frisch aus der langen Sommerpause sehr.
Die Quote war dann ja wie erwartet bei über 10%, weil JKP7 vorher lief. Die Gäste haben mMn wenig damit zu tun, LNB wirkt auf die Quote bezogen dafür zu abhängig vom Vorprogramm.
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